• Klimarisiken: Glarus muss die SNB in die Pflicht nehmen, Herr Finanzdirektor Mühlemann
    Überschwemmungen, Dürren, schmelzende Gletscher... Die SNB darf die Klimakrise nicht weiter mit unserem Geld befeuern – und muss klimawandelbedingte Finanzstabilitätsrisiken ernst nehmen! Die Investitionen der SNB sind nicht im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens, zu deren Erreichung sich die Schweiz verpflichtet hat. Eines der Ziele des Abkommens ist es, Finanzströme mit einem treibhausgasarmen und klimaresistenten Entwicklungspfad kompatibel zu machen.[1] Einen wesentlichen Teil dieser Finanzströme generiert die SNB durch ihre Wertpapierkäufe. Mit über 900 Milliarden CHF haben die Investitionen der Nationalbank ein beträchtliches Ausmass.[2] Bis anhin hat die SNB Klimarisiken nur unzureichend berücksichtigt. Zwar hat sich die Nationalbank dazu verpflichtet, auf Investitionen zu verzichten, die systematisch gravierende Umweltschäden verursachen;[3] sowie solche, die primär Kohle abbauen. Von einer systematischen Berücksichtigung klimabedingter finanzieller Risiken bei allen Investitionsentscheidungen ist ein solcher Ansatz jedoch noch weit entfernt. Nur Dank der Offenlegungspflichten der amerikanischen Börsenaufsicht SEC ist bekannt, dass die Nationalbank beispielsweise milliardenschwere Aktienpakete von Exxon Mobil und Chevron hält [4] – zwei der grössten Treibhausgasemittenten,[5] die jahrelang hunderte Millionen Dollar ausgegeben haben, um einen wirksamen Klimaschutz zu verhindern und die Öffentlichkeit zu täuschen.[6] Es ist dringend notwendig, dass die SNB Klimarisiken systematisch bei ihrer Anlagepolitik und Finanzsystem-Stabilitätspolitik berücksichtigt. Immer mehr Zentralbanken erkennen in den Auswirkungen der globalen Erwärmung ein erhebliches Risiko für die Finanzstabilität und setzen Massnahmen um, um ihre Geld- und Anlagepolitik auf den Klimawandel auszurichten.[7, 8, 9] Die SNB hat für den Schweizer Finanzplatz nicht nur eine Vorbildfunktion, sondern nimmt auch eine regulatorische Rolle ein. International gehört sie zu den finanzstärksten Nationalbanken und zu den grössten institutionellen Anlegern. Damit hat sie eine Ausstrahlung weit über die Schweiz hinaus. Mit diesem Einfluss ist eine Verantwortung verbunden, die die SNB wahrnehmen muss. Quellen: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele
    72 von 100 Unterschriften
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  • Klimarisiken: Aargau muss die SNB in die Pflicht nehmen, Herr Finanzdirektor Dieth
    Überschwemmungen, Dürren, schmelzende Gletscher... Die SNB darf die Klimakrise nicht weiter mit unserem Geld befeuern – und muss klimawandelbedingte Finanzstabilitätsrisiken ernst nehmen! Die Investitionen der SNB sind nicht im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens, zu deren Erreichung sich die Schweiz verpflichtet hat. Eines der Ziele des Abkommens ist es, Finanzströme mit einem treibhausgasarmen und klimaresistenten Entwicklungspfad kompatibel zu machen.[1] Einen wesentlichen Teil dieser Finanzströme generiert die SNB durch ihre Wertpapierkäufe. Mit über 900 Milliarden CHF haben die Investitionen der Nationalbank ein beträchtliches Ausmass.[2] Bis anhin hat die SNB Klimarisiken nur unzureichend berücksichtigt. Zwar hat sich die Nationalbank dazu verpflichtet, auf Investitionen zu verzichten, die systematisch gravierende Umweltschäden verursachen;[3] sowie solche, die primär Kohle abbauen. Von einer systematischen Berücksichtigung klimabedingter finanzieller Risiken bei allen Investitionsentscheidungen ist ein solcher Ansatz jedoch noch weit entfernt. Nur Dank der Offenlegungspflichten der amerikanischen Börsenaufsicht SEC ist bekannt, dass die Nationalbank beispielsweise milliardenschwere Aktienpakete von Exxon Mobil und Chevron hält [4] – zwei der grössten Treibhausgasemittenten,[5] die jahrelang hunderte Millionen Dollar ausgegeben haben, um einen wirksamen Klimaschutz zu verhindern und die Öffentlichkeit zu täuschen.[6] Es ist dringend notwendig, dass die SNB Klimarisiken systematisch bei ihrer Anlagepolitik und Finanzsystem-Stabilitätspolitik berücksichtigt. Immer mehr Zentralbanken erkennen in den Auswirkungen der globalen Erwärmung ein erhebliches Risiko für die Finanzstabilität und setzen Massnahmen um, um ihre Geld- und Anlagepolitik auf den Klimawandel auszurichten.[7, 8, 9] Die SNB hat für den Schweizer Finanzplatz nicht nur eine Vorbildfunktion, sondern nimmt auch eine regulatorische Rolle ein. International gehört sie zu den finanzstärksten Nationalbanken und zu den grössten institutionellen Anlegern. Damit hat sie eine Ausstrahlung weit über die Schweiz hinaus. Mit diesem Einfluss ist eine Verantwortung verbunden, die die SNB wahrnehmen muss. Quellen: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele
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  • Risque climatique : Impliquer la BNS dans la lutte, Mme Fontanet, DAF de Genève
    Inondations, sécheresses, fonte des glaciers... La BNS ne doit pas continuer à alimenter la crise climatique avec notre argent - et doit prendre au sérieux les risques d’instabilité financière pouvant découler des changements climatiques ! Les investissements de la BNS ne sont pas conformes en rapport des objectifs de l'Accord de Paris sur le climat, que la Suisse s'est engagée à atteindre. L'un de ces objectifs de l'accord est de rendre les flux financiers compatibles avec un mode de développement à faible émission de gaz à effet de serre et moins enclins à générer des modifications du climat.[1] La BNS génère une part importante de ces flux financiers par ses achats de titres. Avec plus de 900 milliards de francs, les placements de la BNS sont d'une ampleur considérable.[2] Jusqu'à présent, la BNS n'a pris en compte les risques climatiques que de manière insuffisante. La BNS s'est engagée à renoncer aux investissements qui causent systématiquement de graves dommages à l'environnement et à ceux qui exploitent principalement le charbon.[3] Cependant, une telle approche est encore loin d'une prise en compte systématique des risques financiers liés au climat dans toutes les décisions d'investissement. Ce n'est que grâce aux obligations de divulgation de la Securities and Exchange Commission (SEC) américaine que l'on sait que la BNS détient, par exemple, des paquets d'actions d'une valeur de plusieurs milliards de dollars dans Exxon Mobil et Chevron [4] - deux des plus grands émetteurs de gaz à effet de serre [5] qui ont dépensé des centaines de millions de dollars pendant des années pour empêcher toute lutte engagée pour la protection du climat et aussi tromper le public.[6] Il est urgent que la BNS prenne systématiquement en compte les risques climatiques dans sa politique de placement et de stabilité du système financier. De plus en plus de banques centrales reconnaissent les effets du réchauffement de la planète comme un risque important contre la stabilité financière et mettent en œuvre des mesures pour aligner leurs politiques monétaires et d'investissement rapport au changement climatique.[7, 8, 9] La BNS sert non seulement de modèle à la place financière suisse, mais joue également un rôle de régulateur. Au niveau international, elle est l'une des banques nationales les plus solides financièrement et l'un des plus grands investisseurs institutionnels. Cela signifie qu'elle a un impact bien au-delà de la Suisse. Cette influence entraîne une responsabilité que la BNS doit assumer. Sources: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele
    781 von 800 Unterschriften
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  • Klimarisiken: Basel-Stadt muss die SNB in die Pflicht nehmen, Frau Finanzdirektorin Soland
    Überschwemmungen, Dürren, schmelzende Gletscher... Die SNB darf die Klimakrise nicht weiter mit unserem Geld befeuern – und muss klimawandelbedingte Finanzstabilitätsrisiken ernst nehmen! Die Investitionen der SNB sind nicht im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens, zu deren Erreichung sich die Schweiz verpflichtet hat. Eines der Ziele des Abkommens ist es, Finanzströme mit einem treibhausgasarmen und klimaresistenten Entwicklungspfad kompatibel zu machen.[1] Einen wesentlichen Teil dieser Finanzströme generiert die SNB durch ihre Wertpapierkäufe. Mit über 900 Milliarden CHF haben die Investitionen der Nationalbank ein beträchtliches Ausmass.[2] Bis anhin hat die SNB Klimarisiken nur unzureichend berücksichtigt. Zwar hat sich die Nationalbank dazu verpflichtet, auf Investitionen zu verzichten, die systematisch gravierende Umweltschäden verursachen;[3] sowie solche, die primär Kohle abbauen. Von einer systematischen Berücksichtigung klimabedingter finanzieller Risiken bei allen Investitionsentscheidungen ist ein solcher Ansatz jedoch noch weit entfernt. Nur Dank der Offenlegungspflichten der amerikanischen Börsenaufsicht SEC ist bekannt, dass die Nationalbank beispielsweise milliardenschwere Aktienpakete von Exxon Mobil und Chevron hält [4] – zwei der grössten Treibhausgasemittenten,[5] die jahrelang hunderte Millionen Dollar ausgegeben haben, um einen wirksamen Klimaschutz zu verhindern und die Öffentlichkeit zu täuschen.[6] Es ist dringend notwendig, dass die SNB Klimarisiken systematisch bei ihrer Anlagepolitik und Finanzsystem-Stabilitätspolitik berücksichtigt. Immer mehr Zentralbanken erkennen in den Auswirkungen der globalen Erwärmung ein erhebliches Risiko für die Finanzstabilität und setzen Massnahmen um, um ihre Geld- und Anlagepolitik auf den Klimawandel auszurichten.[7, 8, 9] Die SNB hat für den Schweizer Finanzplatz nicht nur eine Vorbildfunktion, sondern nimmt auch eine regulatorische Rolle ein. International gehört sie zu den finanzstärksten Nationalbanken und zu den grössten institutionellen Anlegern. Damit hat sie eine Ausstrahlung weit über die Schweiz hinaus. Mit diesem Einfluss ist eine Verantwortung verbunden, die die SNB wahrnehmen muss. Quellen: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele
    411 von 500 Unterschriften
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  • Risque climatique : Impliquer la BNS dans la lutte, M. Kurth, DAF du canton Neuchâtel
    Inondations, sécheresses, fonte des glaciers... La BNS ne doit pas continuer à alimenter la crise climatique avec notre argent - et doit prendre au sérieux les risques d’instabilité financière pouvant découler des changements climatiques ! Les investissements de la BNS ne sont pas conformes en rapport des objectifs de l'Accord de Paris sur le climat, que la Suisse s'est engagée à atteindre. L'un de ces objectifs de l'accord est de rendre les flux financiers compatibles avec un mode de développement à faible émission de gaz à effet de serre et moins enclins à générer des modifications du climat.[1] La BNS génère une part importante de ces flux financiers par ses achats de titres. Avec plus de 900 milliards de francs, les placements de la BNS sont d'une ampleur considérable.[2] Jusqu'à présent, la BNS n'a pris en compte les risques climatiques que de manière insuffisante. La BNS s'est engagée à renoncer aux investissements qui causent systématiquement de graves dommages à l'environnement et à ceux qui exploitent principalement le charbon.[3] Cependant, une telle approche est encore loin d'une prise en compte systématique des risques financiers liés au climat dans toutes les décisions d'investissement. Ce n'est que grâce aux obligations de divulgation de la Securities and Exchange Commission (SEC) américaine que l'on sait que la BNS détient, par exemple, des paquets d'actions d'une valeur de plusieurs milliards de dollars dans Exxon Mobil et Chevron [4] - deux des plus grands émetteurs de gaz à effet de serre [5] qui ont dépensé des centaines de millions de dollars pendant des années pour empêcher toute lutte engagée pour la protection du climat et aussi tromper le public.[6] Il est urgent que la BNS prenne systématiquement en compte les risques climatiques dans sa politique de placement et de stabilité du système financier. De plus en plus de banques centrales reconnaissent les effets du réchauffement de la planète comme un risque important contre la stabilité financière et mettent en œuvre des mesures pour aligner leurs politiques monétaires et d'investissement rapport au changement climatique.[7, 8, 9] La BNS sert non seulement de modèle à la place financière suisse, mais joue également un rôle de régulateur. Au niveau international, elle est l'une des banques nationales les plus solides financièrement et l'un des plus grands investisseurs institutionnels. Cela signifie qu'elle a un impact bien au-delà de la Suisse. Cette influence entraîne une responsabilité que la BNS doit assumer. Sources: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele
    190 von 200 Unterschriften
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  • Klimarisiken: Nidwalden muss die SNB in die Pflicht nehmen, Herr Finanzdirektor Bossard
    Überschwemmungen, Dürren, schmelzende Gletscher... Die SNB darf die Klimakrise nicht weiter mit unserem Geld befeuern – und muss klimawandelbedingte Finanzstabilitätsrisiken ernst nehmen! Die Investitionen der SNB sind nicht im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens, zu deren Erreichung sich die Schweiz verpflichtet hat. Eines der Ziele des Abkommens ist es, Finanzströme mit einem treibhausgasarmen und klimaresistenten Entwicklungspfad kompatibel zu machen.[1] Einen wesentlichen Teil dieser Finanzströme generiert die SNB durch ihre Wertpapierkäufe. Mit über 900 Milliarden CHF haben die Investitionen der Nationalbank ein beträchtliches Ausmass.[2] Bis anhin hat die SNB Klimarisiken nur unzureichend berücksichtigt. Zwar hat sich die Nationalbank dazu verpflichtet, auf Investitionen zu verzichten, die systematisch gravierende Umweltschäden verursachen;[3] sowie solche, die primär Kohle abbauen. Von einer systematischen Berücksichtigung klimabedingter finanzieller Risiken bei allen Investitionsentscheidungen ist ein solcher Ansatz jedoch noch weit entfernt. Nur Dank der Offenlegungspflichten der amerikanischen Börsenaufsicht SEC ist bekannt, dass die Nationalbank beispielsweise milliardenschwere Aktienpakete von Exxon Mobil und Chevron hält [4] – zwei der grössten Treibhausgasemittenten,[5] die jahrelang hunderte Millionen Dollar ausgegeben haben, um einen wirksamen Klimaschutz zu verhindern und die Öffentlichkeit zu täuschen.[6] Es ist dringend notwendig, dass die SNB Klimarisiken systematisch bei ihrer Anlagepolitik und Finanzsystem-Stabilitätspolitik berücksichtigt. Immer mehr Zentralbanken erkennen in den Auswirkungen der globalen Erwärmung ein erhebliches Risiko für die Finanzstabilität und setzen Massnahmen um, um ihre Geld- und Anlagepolitik auf den Klimawandel auszurichten.[7, 8, 9] Die SNB hat für den Schweizer Finanzplatz nicht nur eine Vorbildfunktion, sondern nimmt auch eine regulatorische Rolle ein. International gehört sie zu den finanzstärksten Nationalbanken und zu den grössten institutionellen Anlegern. Damit hat sie eine Ausstrahlung weit über die Schweiz hinaus. Mit diesem Einfluss ist eine Verantwortung verbunden, die die SNB wahrnehmen muss. Quellen: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele
    55 von 100 Unterschriften
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  • Klimarisiken: Basel-Landschaft muss die SNB in die Pflicht nehmen, Herr Finanzdirektor Lauber
    Überschwemmungen, Dürren, schmelzende Gletscher... Die SNB darf die Klimakrise nicht weiter mit unserem Geld befeuern – und muss klimawandelbedingte Finanzstabilitätsrisiken ernst nehmen! Die Investitionen der SNB sind nicht im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens, zu deren Erreichung sich die Schweiz verpflichtet hat. Eines der Ziele des Abkommens ist es, Finanzströme mit einem treibhausgasarmen und klimaresistenten Entwicklungspfad kompatibel zu machen.[1] Einen wesentlichen Teil dieser Finanzströme generiert die SNB durch ihre Wertpapierkäufe. Mit über 900 Milliarden CHF haben die Investitionen der Nationalbank ein beträchtliches Ausmass.[2] Bis anhin hat die SNB Klimarisiken nur unzureichend berücksichtigt. Zwar hat sich die Nationalbank dazu verpflichtet, auf Investitionen zu verzichten, die systematisch gravierende Umweltschäden verursachen;[3] sowie solche, die primär Kohle abbauen. Von einer systematischen Berücksichtigung klimabedingter finanzieller Risiken bei allen Investitionsentscheidungen ist ein solcher Ansatz jedoch noch weit entfernt. Nur Dank der Offenlegungspflichten der amerikanischen Börsenaufsicht SEC ist bekannt, dass die Nationalbank beispielsweise milliardenschwere Aktienpakete von Exxon Mobil und Chevron hält [4] – zwei der grössten Treibhausgasemittenten,[5] die jahrelang hunderte Millionen Dollar ausgegeben haben, um einen wirksamen Klimaschutz zu verhindern und die Öffentlichkeit zu täuschen.[6] Es ist dringend notwendig, dass die SNB Klimarisiken systematisch bei ihrer Anlagepolitik und Finanzsystem-Stabilitätspolitik berücksichtigt. Immer mehr Zentralbanken erkennen in den Auswirkungen der globalen Erwärmung ein erhebliches Risiko für die Finanzstabilität und setzen Massnahmen um, um ihre Geld- und Anlagepolitik auf den Klimawandel auszurichten.[7, 8, 9] Die SNB hat für den Schweizer Finanzplatz nicht nur eine Vorbildfunktion, sondern nimmt auch eine regulatorische Rolle ein. International gehört sie zu den finanzstärksten Nationalbanken und zu den grössten institutionellen Anlegern. Damit hat sie eine Ausstrahlung weit über die Schweiz hinaus. Mit diesem Einfluss ist eine Verantwortung verbunden, die die SNB wahrnehmen muss. Quellen: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele
    354 von 400 Unterschriften
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  • Klimarisiken: Appenzell Ausserrhoden muss die SNB in die Pflicht nehmen, Herr Finanzdirektor Signer
    Überschwemmungen, Dürren, schmelzende Gletscher... Die SNB darf die Klimakrise nicht weiter mit unserem Geld befeuern – und muss klimawandelbedingte Finanzstabilitätsrisiken ernst nehmen! Die Investitionen der SNB sind nicht im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens, zu deren Erreichung sich die Schweiz verpflichtet hat. Eines der Ziele des Abkommens ist es, Finanzströme mit einem treibhausgasarmen und klimaresistenten Entwicklungspfad kompatibel zu machen.[1] Einen wesentlichen Teil dieser Finanzströme generiert die SNB durch ihre Wertpapierkäufe. Mit über 900 Milliarden CHF haben die Investitionen der Nationalbank ein beträchtliches Ausmass.[2] Bis anhin hat die SNB Klimarisiken nur unzureichend berücksichtigt. Zwar hat sich die Nationalbank dazu verpflichtet, auf Investitionen zu verzichten, die systematisch gravierende Umweltschäden verursachen;[3] sowie solche, die primär Kohle abbauen. Von einer systematischen Berücksichtigung klimabedingter finanzieller Risiken bei allen Investitionsentscheidungen ist ein solcher Ansatz jedoch noch weit entfernt. Nur Dank der Offenlegungspflichten der amerikanischen Börsenaufsicht SEC ist bekannt, dass die Nationalbank beispielsweise milliardenschwere Aktienpakete von Exxon Mobil und Chevron hält [4] – zwei der grössten Treibhausgasemittenten,[5] die jahrelang hunderte Millionen Dollar ausgegeben haben, um einen wirksamen Klimaschutz zu verhindern und die Öffentlichkeit zu täuschen.[6] Es ist dringend notwendig, dass die SNB Klimarisiken systematisch bei ihrer Anlagepolitik und Finanzsystem-Stabilitätspolitik berücksichtigt. Immer mehr Zentralbanken erkennen in den Auswirkungen der globalen Erwärmung ein erhebliches Risiko für die Finanzstabilität und setzen Massnahmen um, um ihre Geld- und Anlagepolitik auf den Klimawandel auszurichten.[7, 8, 9] Die SNB hat für den Schweizer Finanzplatz nicht nur eine Vorbildfunktion, sondern nimmt auch eine regulatorische Rolle ein. International gehört sie zu den finanzstärksten Nationalbanken und zu den grössten institutionellen Anlegern. Damit hat sie eine Ausstrahlung weit über die Schweiz hinaus. Mit diesem Einfluss ist eine Verantwortung verbunden, die die SNB wahrnehmen muss. Quellen: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele
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  • Risque climatique : Impliquer la BNS dans la lutte, M. Broulis, DAF du canton Vaud
    Inondations, sécheresses, fonte des glaciers... La BNS ne doit pas continuer à alimenter la crise climatique avec notre argent - et doit prendre au sérieux les risques d’instabilité financière pouvant découler des changements climatiques ! Les investissements de la BNS ne sont pas conformes en rapport des objectifs de l'Accord de Paris sur le climat, que la Suisse s'est engagée à atteindre. L'un de ces objectifs de l'accord est de rendre les flux financiers compatibles avec un mode de développement à faible émission de gaz à effet de serre et moins enclins à générer des modifications du climat.[1] La BNS génère une part importante de ces flux financiers par ses achats de titres. Avec plus de 900 milliards de francs, les placements de la BNS sont d'une ampleur considérable.[2] Jusqu'à présent, la BNS n'a pris en compte les risques climatiques que de manière insuffisante. La BNS s'est engagée à renoncer aux investissements qui causent systématiquement de graves dommages à l'environnement et à ceux qui exploitent principalement le charbon.[3] Cependant, une telle approche est encore loin d'une prise en compte systématique des risques financiers liés au climat dans toutes les décisions d'investissement. Ce n'est que grâce aux obligations de divulgation de la Securities and Exchange Commission (SEC) américaine que l'on sait que la BNS détient, par exemple, des paquets d'actions d'une valeur de plusieurs milliards de dollars dans Exxon Mobil et Chevron [4] - deux des plus grands émetteurs de gaz à effet de serre [5] qui ont dépensé des centaines de millions de dollars pendant des années pour empêcher toute lutte engagée pour la protection du climat et aussi tromper le public.[6] Il est urgent que la BNS prenne systématiquement en compte les risques climatiques dans sa politique de placement et de stabilité du système financier. De plus en plus de banques centrales reconnaissent les effets du réchauffement de la planète comme un risque important contre la stabilité financière et mettent en œuvre des mesures pour aligner leurs politiques monétaires et d'investissement rapport au changement climatique.[7, 8, 9] La BNS sert non seulement de modèle à la place financière suisse, mais joue également un rôle de régulateur. Au niveau international, elle est l'une des banques nationales les plus solides financièrement et l'un des plus grands investisseurs institutionnels. Cela signifie qu'elle a un impact bien au-delà de la Suisse. Cette influence entraîne une responsabilité que la BNS doit assumer. Sources: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele
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  • Klimarisiken: Freiburg muss die SNB in die Pflicht nehmen, Herr Finanzdirektor Godel
    Überschwemmungen, Dürren, schmelzende Gletscher... Die SNB darf die Klimakrise nicht weiter mit unserem Geld befeuern – und muss klimawandelbedingte Finanzstabilitätsrisiken ernst nehmen! Die Investitionen der SNB sind nicht im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens, zu deren Erreichung sich die Schweiz verpflichtet hat. Eines der Ziele des Abkommens ist es, Finanzströme mit einem treibhausgasarmen und klimaresistenten Entwicklungspfad kompatibel zu machen.[1] Einen wesentlichen Teil dieser Finanzströme generiert die SNB durch ihre Wertpapierkäufe. Mit über 900 Milliarden CHF haben die Investitionen der Nationalbank ein beträchtliches Ausmass.[2] Bis anhin hat die SNB Klimarisiken nur unzureichend berücksichtigt. Zwar hat sich die Nationalbank dazu verpflichtet, auf Investitionen zu verzichten, die systematisch gravierende Umweltschäden verursachen;[3] sowie solche, die primär Kohle abbauen. Von einer systematischen Berücksichtigung klimabedingter finanzieller Risiken bei allen Investitionsentscheidungen ist ein solcher Ansatz jedoch noch weit entfernt. Nur Dank der Offenlegungspflichten der amerikanischen Börsenaufsicht SEC ist bekannt, dass die Nationalbank beispielsweise milliardenschwere Aktienpakete von Exxon Mobil und Chevron hält [4] – zwei der grössten Treibhausgasemittenten,[5] die jahrelang hunderte Millionen Dollar ausgegeben haben, um einen wirksamen Klimaschutz zu verhindern und die Öffentlichkeit zu täuschen.[6] Es ist dringend notwendig, dass die SNB Klimarisiken systematisch bei ihrer Anlagepolitik und Finanzsystem-Stabilitätspolitik berücksichtigt. Immer mehr Zentralbanken erkennen in den Auswirkungen der globalen Erwärmung ein erhebliches Risiko für die Finanzstabilität und setzen Massnahmen um, um ihre Geld- und Anlagepolitik auf den Klimawandel auszurichten.[7, 8, 9] Die SNB hat für den Schweizer Finanzplatz nicht nur eine Vorbildfunktion, sondern nimmt auch eine regulatorische Rolle ein. International gehört sie zu den finanzstärksten Nationalbanken und zu den grössten institutionellen Anlegern. Damit hat sie eine Ausstrahlung weit über die Schweiz hinaus. Mit diesem Einfluss ist eine Verantwortung verbunden, die die SNB wahrnehmen muss. Quellen: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele
    83 von 100 Unterschriften
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  • Klimarisiken: Schwyz muss die SNB in die Pflicht nehmen, Herr Finanzdirektor Michel
    Überschwemmungen, Dürren, schmelzende Gletscher... Die SNB darf die Klimakrise nicht weiter mit unserem Geld befeuern – und muss klimawandelbedingte Finanzstabilitätsrisiken ernst nehmen! Die Investitionen der SNB sind nicht im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens, zu deren Erreichung sich die Schweiz verpflichtet hat. Eines der Ziele des Abkommens ist es, Finanzströme mit einem treibhausgasarmen und klimaresistenten Entwicklungspfad kompatibel zu machen.[1] Einen wesentlichen Teil dieser Finanzströme generiert die SNB durch ihre Wertpapierkäufe. Mit über 900 Milliarden CHF haben die Investitionen der Nationalbank ein beträchtliches Ausmass.[2] Bis anhin hat die SNB Klimarisiken nur unzureichend berücksichtigt. Zwar hat sich die Nationalbank dazu verpflichtet, auf Investitionen zu verzichten, die systematisch gravierende Umweltschäden verursachen;[3] sowie solche, die primär Kohle abbauen. Von einer systematischen Berücksichtigung klimabedingter finanzieller Risiken bei allen Investitionsentscheidungen ist ein solcher Ansatz jedoch noch weit entfernt. Nur Dank der Offenlegungspflichten der amerikanischen Börsenaufsicht SEC ist bekannt, dass die Nationalbank beispielsweise milliardenschwere Aktienpakete von Exxon Mobil und Chevron hält [4] – zwei der grössten Treibhausgasemittenten,[5] die jahrelang hunderte Millionen Dollar ausgegeben haben, um einen wirksamen Klimaschutz zu verhindern und die Öffentlichkeit zu täuschen.[6] Es ist dringend notwendig, dass die SNB Klimarisiken systematisch bei ihrer Anlagepolitik und Finanzsystem-Stabilitätspolitik berücksichtigt. Immer mehr Zentralbanken erkennen in den Auswirkungen der globalen Erwärmung ein erhebliches Risiko für die Finanzstabilität und setzen Massnahmen um, um ihre Geld- und Anlagepolitik auf den Klimawandel auszurichten.[7, 8, 9] Die SNB hat für den Schweizer Finanzplatz nicht nur eine Vorbildfunktion, sondern nimmt auch eine regulatorische Rolle ein. International gehört sie zu den finanzstärksten Nationalbanken und zu den grössten institutionellen Anlegern. Damit hat sie eine Ausstrahlung weit über die Schweiz hinaus. Mit diesem Einfluss ist eine Verantwortung verbunden, die die SNB wahrnehmen muss. Quellen: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele
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  • Klimarisiken: Luzern muss die SNB in die Pflicht nehmen, Herr Finanzdirektor Wyss
    Überschwemmungen, Dürren, schmelzende Gletscher... Die SNB darf die Klimakrise nicht weiter mit unserem Geld befeuern – und muss klimawandelbedingte Finanzstabilitätsrisiken ernst nehmen! Die Investitionen der SNB sind nicht im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens, zu deren Erreichung sich die Schweiz verpflichtet hat. Eines der Ziele des Abkommens ist es, Finanzströme mit einem treibhausgasarmen und klimaresistenten Entwicklungspfad kompatibel zu machen.[1] Einen wesentlichen Teil dieser Finanzströme generiert die SNB durch ihre Wertpapierkäufe. Mit über 900 Milliarden CHF haben die Investitionen der Nationalbank ein beträchtliches Ausmass.[2] Bis anhin hat die SNB Klimarisiken nur unzureichend berücksichtigt. Zwar hat sich die Nationalbank dazu verpflichtet, auf Investitionen zu verzichten, die systematisch gravierende Umweltschäden verursachen;[3] sowie solche, die primär Kohle abbauen. Von einer systematischen Berücksichtigung klimabedingter finanzieller Risiken bei allen Investitionsentscheidungen ist ein solcher Ansatz jedoch noch weit entfernt. Nur Dank der Offenlegungspflichten der amerikanischen Börsenaufsicht SEC ist bekannt, dass die Nationalbank beispielsweise milliardenschwere Aktienpakete von Exxon Mobil und Chevron hält [4] – zwei der grössten Treibhausgasemittenten,[5] die jahrelang hunderte Millionen Dollar ausgegeben haben, um einen wirksamen Klimaschutz zu verhindern und die Öffentlichkeit zu täuschen.[6] Es ist dringend notwendig, dass die SNB Klimarisiken systematisch bei ihrer Anlagepolitik und Finanzsystem-Stabilitätspolitik berücksichtigt. Immer mehr Zentralbanken erkennen in den Auswirkungen der globalen Erwärmung ein erhebliches Risiko für die Finanzstabilität und setzen Massnahmen um, um ihre Geld- und Anlagepolitik auf den Klimawandel auszurichten.[7, 8, 9] Die SNB hat für den Schweizer Finanzplatz nicht nur eine Vorbildfunktion, sondern nimmt auch eine regulatorische Rolle ein. International gehört sie zu den finanzstärksten Nationalbanken und zu den grössten institutionellen Anlegern. Damit hat sie eine Ausstrahlung weit über die Schweiz hinaus. Mit diesem Einfluss ist eine Verantwortung verbunden, die die SNB wahrnehmen muss. Quellen: [1] Schweizerische Eidgenossenschaft: Übereinkommen von Paris, Art. 2, Abs. 1, Buchstabe c https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2017/619/de [2] SNB – 113. Geschäftsbericht Schweizerische Nationalbank 2020: https://www.snb.ch/de/mmr/reference/annrep_2020_komplett/source/annrep_2020_komplett.de.pdf [3] Schweizerische Nationalbank (SNB) - Fragen und Antworten zur Verwaltung der Anlagen https://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/qas_assets_1#t24 [4] SEC: Swiss National Bank 2020 Quarterly Report 13F-HR https://sec.report/Document/0001582202-21-000001/ [5] The Guardian: Revealed: the 20 firms behind a third of all carbon emissions https://www.theguardian.com/environment/2019/oct/09/revealed-20-firms-third-carbon-emissions [6] The Guardian: Top oil firms spending millions lobbying to block climate change policies, says report https://www.theguardian.com/business/2019/mar/22/top-oil-firms-spending-millions-lobbying-to-block-climate-change-policies-says-report [7] ECB/ESRB: Climate-related risk and financial stability, July 2021: https://www.esrb.europa.eu/pub/pdf/reports/esrb.climateriskfinancialstability202107~79c10eba1a.en.pdf?71a273dc36a85ef05c8bed530466f900 [8] Bank of England: MPC Remit statement and letter and FPC Remit letter https://www.bankofengland.co.uk/news/2021/march/mpc-remit-statement-and-letter-and-fpc-remit-letter [9] finews.ch: Japanische Notenbank belohnt Investitionen in CO2-Reduktion https://www.finews.ch/news/finanzplatz/47111-boj-subventionen-klimaziele
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