• Keine Verweigerungshaltung, sondern Tierwohl verbessern
    Der Nationalrat wird in der Wintersession über das Schicksal der jährlich 83 Mio. in der Schweiz gehaltenen Nutztiere entscheiden, nur 12% sind tierfreundlich gehalten. Neben der «Massentierhaltungsinitiative» und dem direkten Gegenentwurf des Bundesrates wird der Rat über weitere Anträge zu entscheiden haben, wie z.B. dem indirekten Gegenvorschlag, der vom Schweizer Tierschutz STS lanciert und von NR Kilian Baumann eingereicht wurde. Die Ratsmehrheit – angeführt von SVP, CVP, FDP - droht nun mit einer Verweigerungsaktion, dass alle Anträge zur Verbesserung des Tierwohls abgelehnt werden, obwohl der Bundesrat in der Botschaft zu seinem direkten Gegenentwurf offensichtlichen Handlungsbedarf bestätigt hat. Mit dieser Aktion appellieren Bürgerinnen und Bürger an die Verantwortung der Parlamentarierinnen und Parlamentarier und protestieren dagegen, weil die «Verweigerungshaltung» zu Lasten der Tiere geht. Sie fordern das Parlament auf, sich in der Wintersession für die Tierwohlförderung einzusetzen, entweder mit Unterstützung der Massentierhaltungsinitiative oder des direkten Gegenentwurfes des Bundesrates oder mit dem indirekten Gegenvorschlag, der ein gemässigter Kompromissantrag für die Tiere, die Umwelt und letztlich auch für die Bauernfamilien ist.
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    Gestartet von Schweizer Tierschutz STS Picture
  • Für den Schutz der Quartierstruktur
    Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderates In unserem Quartier, dem Kreis 1 rechts der Limmat, gibt es kaum Genossenschaften oder andere Formen gemeinnützigen Wohnraums. Die einzige Ausnahme bilden die städtischen Wohnungen. Im Vergleich zu anderen Quartieren ist der Anteil städtischer Wohnungen überdurchschnittlich hoch. Entsprechend einschneidend sind Änderungen an der Vermietungspraxis für unser Quartier. Die sich nun in Umsetzung befindenden Massnahmen zu Zimmerbelegung und wirtschaftlichen Verhältnissen wurden politisch beschlossen und sind zu akzeptieren. Problematisch ist hingegen die neue und das Quartier belastende Änderung betreffend Familienzuwachs und Wohnungstausch. Bei Überbelegung aufgrund von Familienzuwachs konnte die Stadt ihren Mieterinnen und Mietern bis anhin eine grössere Wohnung zum Tausch anbieten. Zum Beispiel war ein Wohnungstausch innerhalb eines Hauses möglich. Dies ist, seitdem die neue Vermietungspraxis angewendet wird, nicht mehr möglich. Familien, die Zuwachs erhalten, erhalten kein Tausch-Angebot und müssen sich auf freie Wohnungen bewerben. Die Chance, vom Zufallsgenerator ausgewählt zu werden, ist verschwindend klein. Diesen Familien bleibt nichts anderes übrig, als aus unserem Quartier wegzuziehen. Auch wenn pro Jahr nur wenige Familien betroffen sind, trifft die neue Praxis das Quartierleben und die Quartierstruktur empfindlich.
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    Gestartet von Felix Stocker
  • Pool-Tests an Schulen
    Bildung ist ein wichtiges Gut, auf das alle Anrecht haben. Die Schulschliessungen am Anfang der Pandemie haben gezeigt, wie wichtig es für Kinder ist, Bildung im Klassenverbund zu erfahren. Wir alle, und vor allem die heranwachsenden Kinder brauchen die reale Auseinandersetzung mit Gleichaltrigen, täglichen Austausch mit Freund:innen, das Zusammensein mit Mitmenschen. Schule ist so viel mehr, als das 1x1 auswendig zu lernen. Schule ist Lust am Neuen, mit Frust umgehen, neugierig sein, Geduld haben, gemeinsam lachen und auch mal weinen, streiten und sich versöhnen, miteinander ein Stück von der Welt entdecken und erobern. Das und noch viel mehr ist Schule :-)
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    Gestartet von Daniela Studer
  • SOUTIEN AUX ACTIVITÉS DE RAFTING-LOISIRS SUR GENÈVE - RAFTING EN PÉRIL -
    Vous avez déjà partagé avec nous une expérience en rafting, kayak ou paddle, ou avez inscrit votre enfant à un de nos nombreux camps de découverte de la nature et du sport extérieur ? Vous aimez la nature et pensez que la réponse aux défis écologiques auxquels nous faisons face passe par la sensibilisation du plus grand nombre au travers d’activités locales extérieures. Comme nous, vous pensez que le sport est un vecteur social indispensable au bon fonctionnement de notre société ? NOUS SOMMES DE VOTRE AVIS ET NOUS AVONS BESOIN DE VOTRE AIDE !
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    Gestartet von Jean Pierre Golay
  • SRF Specials sollen bleiben!
    Die SRF Musik Specials sollen abgeschafft werden (Tages Anzeiger (Paywall): https://bit.ly/3EUPty6). Das macht mich traurig. Ich bin seit Jahren ein grosser Fan dieser Formate und habe unzählige neue Bands in diversen Musikgenres entdecken und Live-Sessions am Radio miterleben dürfen. Die Journalist*innen sind sehr fachkundig, haben interessante Gäste im Studio und stellen tolle Musikprogramme zusammen. Dass SRF nun gerade jene Formate abschaffen möchte, die innovative und gute Musik abspielen, ist bedenklich. Ich möchte, dass diese Formate erhalten bleiben, weil sie qualitativ gute Arbeit leisten und viele Hörer*innen wöchentlich glücklich machen.
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    Gestartet von Rob van de Pol
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    Gestartet von anonymous .
  • Tempo 30 auf Hauptstrasse oder eine ausgewogene Verkehrslösung im Seetal?
    Gerade die heutige Zeit lehrt uns, wie wichtig es ist, aufeinander zu zugehen und alle sachlichen Meinungen gleichwertig zu zulassen, damit wir auch in Zukunft ein schönes Miteinander geniessen können. Deshalb fordern wir von den Gemeinderäten Hochdorf, Ballwil und Eschenbach den unter der Federführung von Gemeinderätin Gaby Oberson (Hochdorf) beim Kanton Luzern eingereichten Antrag zur Einführung von Tempo 30 auf der einzigen Nord-Süd-Achse des Seetals umgehend zurückzuziehen und den Dialog zur Konsensfindung mit den interessierten Bevölkerungsgruppen zu starten. Hilf mit und unterstütze jetzt diese Petition für eine ausgewogene Verkehrslösung im Luzerner Seetal! Vielen lieben Dank!
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    Gestartet von Stephan Trost Picture
  • Die Bundesversammlung zur Klima- und Umweltkrise ausbilden
    Die Unfähigkeit unserer Bundesversammlung, eine Pandemie oder eine Stromknappheit bereits im Jahr 2025 vorauszusehen, ist symptomatisch für ein mangelndes Verständnis für die Realität der Welt, in die wir eintreten, und die damit verbundenen existenziellen Herausforderungen. Die Realität der Fakten, wie sie von unseren Ämtern und anerkannten wissenschaftlichen Institutionen berichtet wird, informiert uns darüber, dass wir mit einer existenziellen und dringenden Gefahr konfrontiert sind, die das menschliche Leben, das Leben auf der Erde im Allgemeinen und direkt das Wohlergehen unserer Kinder bedroht. Die von den Nationen eingegangenen Verpflichtungen versprechen eine Welt mit +3°C für unsere Kinder. Die von den Staaten eingegangenen Verpflichtungen führen uns zu einer Welt mit einer Temperatur von +4°C. Die Verpflichtungen der Schweiz wurden nicht eingehalten und sind völlig unzureichend. Der UN-Generalsekretär warnt uns nüchtern: "Wir können entweder unsere Welt retten oder die Menschheit zu einer höllischen Zukunft verdammen". Wegen der Ignoranz unserer Bundesversammlung treiben wir unsere Kinder in die Hölle, unsere Hände über ihren Augen, ihre Hände hinter dem Rücken gefesselt. Wir stehen vor einer historischen und existenziellen Entscheidung. Entweder wir tun nichts und warten darauf, dass das Haus unserer Kinder so verkommt, dass es unbewohnbar wird. Oder wir bemühen uns, die postkarbone Gesellschaft schnell zu erfinden und sie durch unser Beispiel, unsere Diplomatie und unser Know-how in andere Länder zu exportieren. Wir haben eine historische Chance: Um das Leben und die Heimat unserer Kinder zu retten, müssen wir nicht in den Krieg ziehen, töten oder getötet werden. Wir haben eine historische Chance, die Helden unserer Nachkommen zu werden, indem wir uns einfach bemühen, unterstützend, erfinderisch und mutig zu sein. Ergreifen wir diese Chance, es ist der letzte Moment. ~~~~~~ Um Guillermo Fernandez, den Vater aus Greyerz, zu unterstützen, der seit dem 1. November vor dem Parlament im Hungerstreik ist, um diese Forderung zu vertreten: * Besuchen Sie seine Web: www.PapaOnHungerStrike.ch * Eine Spende machen: https://chuffed.org/project/papaonhungerstrike
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    Gestartet von Guillermo Fernandez
  • Educare l'Assemblea federale sulla crisi climatica ed ecologica
    L'incapacità della nostra Assemblea Federale di anticipare una pandemia, o la mancanza di elettricità già nel 2025, è sintomatica di una mancanza di comprensione della realtà del mondo in cui stiamo entrando e della posta esistenziale in gioco. La realtà dei fatti, come riportata dai nostri uffici e da istituzioni scientifiche riconosciute, ci informa che siamo di fronte a un pericolo esistenziale e urgente che minaccia la vita umana, la vita sulla Terra in generale e direttamente il benessere dei nostri figli. Gli impegni presi dalle nazioni promettono un mondo +3°C per i nostri figli. Gli impegni presi dalle nazioni ci stanno portando verso un mondo a +4°C. Gli impegni della Svizzera non sono stati rispettati e sono gravemente inadeguati. Il segretario generale dell'ONU ci avverte sobriamente che "possiamo salvare il nostro mondo o condannare l'umanità a un futuro infernale". Infatti, a causa dell'ignoranza della nostra Assemblea Federale, stiamo spingendo i nostri figli all'inferno, con nostre mani sugli occhi, le loro mani legate dietro la schiena. Siamo di fronte a una scelta storica ed esistenziale. O non facciamo nulla, e aspettiamo che la casa dei nostri figli si deteriori al punto da essere invivibile. Oppure facciamo lo sforzo di inventare rapidamente la società post-carbonio, ed esportarla ad altre nazioni attraverso il nostro esempio, la nostra diplomazia e il nostro know-how. Abbiamo una possibilità storica: per salvare le vite e la casa dei nostri figli, non abbiamo bisogno di andare in guerra, uccidere o essere uccisi. Abbiamo una possibilità storica di diventare gli eroi dei nostri discendenti semplicemente facendo lo sforzo di essere solidali, inventivi e coraggiosi. Cogliamo questa occasione, è l'ultimo momento.
    363 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Guillermo Fernandez
  • Eduquer l'Assemblée fédérale sur la crise climatique et écologique
    L’incapacité de notre Assemblée fédérale à anticiper une pandémie, ou des pénuries d’électricité dès 2025, est symptomatique d’une méconnaissance de la réalité du monde dans lequel nous entrons et de ses enjeux existentiels. La réalité des faits sur le dérèglement du climat et l'effondrement de la biodiversité, tels que rapportés par nos offices et les institutions scientifiques reconnues, est que nous sommes confrontés à un danger existentiel et urgent qui menace la vie humaine, la vie sur la Terre en général et directement le bien-être de nos enfants. Les engagements pris par les nations du monde promettent un monde à +3°C pour nos enfants. Les engagements tenus par les nations nous conduisent à un monde à +4°C. Les engagements pris par la Suisse n’ont pas été tenus et sont largement insuffisants. Le secrétaire général de l’ONU nous prévient sobrement que “nous pouvons soit sauver notre monde, soit condamner l’humanité à un futur infernal”. De fait, à cause de l’ignorance de notre Assemblée fédérale, nous poussons nos enfants vers l’enfer, nos mains sur leurs yeux, leurs mains attachées dans le dos. Nous sommes confrontés à un choix historique et existentiel. Soit nous ne faisons rien, et attendons que la maison de nos enfants se dégrade au point d’être invivable. Soit nous faisons les efforts nécessaires pour inventer rapidement la société post-carbone, et l’exportons aux autres nations par notre exemple, notre diplomatie et notre savoir-faire. Nous avons une chance historique: pour sauver la vie et la maison de nos enfants, nous n’avons pas besoin de partir à la guerre, tuer ou être tués. Nous avons la chance historique de pouvoir devenir les héros de nos descendants en faisant simplement l’effort d’être solidaires, inventifs et courageux. Saisissons cette chance, c’est le dernier moment. ~~~~ Pour soutenir Guillermo Fernandez, le papa gruyérien en grève de la faim depuis le 1er novembre devant le Parlement pour porter cette revendication: * Consulter son site: www.PapaOnHungerStrike.ch * Faire un don: https://chuffed.org/project/papaonhungerstrike
    7.922 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Guillermo Fernandez
  • Sichere Eggstrasse Maur
    Täglich begleite ich meine Kindern in den Kindergarten. Wir werden von keinen Autos durchgelassen und warten. Und wenn ein Auto anhält, ist es nicht klar, ob man uns durchlassen will oder auf ein entgegenkommendes Auto wartet. Meine Tochter wurde bereits 2 mal fast angefahren - dies vor meinen Augen. Ich habe Angst, dass sie beim 3.Mal kein Glück mehr hat.
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    Gestartet von Michael Stadelmann
  • Coupe du monde 2022 : le Qatar doit respecter les droits humains des travailleur.euse.s migrant.e.s
    Nous sommes très préoccupé.e.s par la situation de milliers d’étrangères et étrangers travaillant au Qatar – en particulier de celles et ceux œuvrant à la mise sur pied de la Coupe du monde de football de 2022. Depuis l’attribution au Qatar de l’organisation de cet événement, des milliers de travailleurs, en grande partie étrangers, sont décédés sur les chantiers liés à ce projet à cause des conditions de travail et de climat très dures, ainsi que du manque de protection à leur égard. Et ce, souvent sans que leurs familles en aient été informées, ni indemnisées. En 2020, le Qatar a aboli le système très controversé de la « Kafala ». Cette décision est à saluer. Cependant, de nombreuses lacunes existent encore dans la protection des droits des travailleuses et travailleurs au Qatar. Le Qatar est Partie au Pacte international relatif aux droits civils et politiques et au Pacte international relatif aux droits économiques, sociaux et culturels. Ces traités obligent le Qatar à protéger le droit à la vie de toute personne, y compris celle des travailleuses et travailleurs étranger.e.s, et à leur garantir des conditions de travail dignes et un environnement sain. Ces traités obligent aussi le Qatar à veiller à ce que les employeurs garantissent et respectent ces droits.
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    Gestartet von ACAT Schweiz Suisse Svizzera Picture