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Auch die Schweiz muss Palästina anerkennen1. Die Menschen in Gaza und im Westjordanland leben seit langem unter schwierigen Bedingungen. Das Massaker der Terrorgruppe Hamas hat einen Krieg ausgelöst, der diese Bedingungen für die Menschen in Gaza ins Unermessliche gesteigert hat – und seine Ziele auch nach 8 Monaten noch immer nicht erreichen konnte. 2. Extreme Kräfte in Israel verlangen eine Wiederbesetzung und -besiedelung des Gazastreifens. Wie das Westjordanland ist auch dieses Gebiet für sie kein souveräner Staat, sondern eine Art Niemandsland. 3. Das palästinensische Volk ist ohne Staat und muss, um den nötigen Respekt durch seinen Nachbarn Israel, aber auch durch arabische Staaten zu erfahren, endlich ein offizielles Staatsgebiet erhalten. Das ist nur möglich, wenn alle Staaten der Welt den palästinensischen Staat anerkennen. 4. Norwegen, Irland und Spanien sind jüngst mutig vorangegangen und haben Palästina als Staat anerkannt. Die Signalwirkung ist erheblich – und wird noch grösser, wenn die Schweiz sich anschliesst. 5. Eine Neutralitätsverletzung würde dadurch nicht vorliegen. Sie liegt vielmehr durch das Unterlassen der Anerkennung vor.703 of 800 SignaturesCreated by Thomas Meyer
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METTRE FIN À LA COOPÉRATION MILITAIRE SUISSE ISRAËLBecause Switzerland should stop any military cooperation with Israel.956 of 1,000 SignaturesCreated by Raheek Ador
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Helvetia, lass die Waffen in Gaza ruhen! Für eine Schweizer Resolution im UNO-SicherheitsratIn Gaza findet eine humanitäre Katastrophe statt. Zurzeit entsteht die gravierendste Hungersnot seit den 1980er Jahren. Aufgrund des Krieges leiden über 670'000 Menschen an Hunger - das ist mehr als die Bevölkerung der Städte Zürich und Bern zusammen. Alle Frühwarnsysteme schlagen Alarm. Bis Mitte Juli wird die Hälfte der Bevölkerung in Gaza von der Hungersnot betroffen sein. Dies zeigen die neusten Berichte des Integrated Food Security Phase Classification (IPC) und des Famine Early Warning Systems Network (FEWS NET). Nur eine Waffenruhe kann das Leben in Gaza erhalten. Nur eine neutrale Resolution hat Chance auf Erfolg im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen.13 of 100 SignaturesCreated by Sara Müller
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10 Forderungen für Gaza!«Empört euch!», forderte Stéphane Hessel in seinem Büchlein, das grossen Widerhall fand. Und heute können wir unsere Empörung einfach nicht mehr zurückhalten. Das Massaker und die Geiselnahmen durch die Hamas am 7. Oktober letzten Jahres haben uns zutiefst entsetzt. In der Zeit seitdem ist es die Reaktion des Staates Israel, die uns über alle Massen anwidert. Diese Taten stehen im Widerspruch zu all dem, wofür wir eintreten. Sie stehen auch im Widerspruch zu all dem, wofür unser Land vorgeblich eintritt. Stoppt die Eskalation, stoppt die Gewaltspirale! Die weichgespülten Reaktionen in unserem Land und in den demokratischen Staaten sind uns unerträglich. Wir hatten uns zwar – seit der ersten Intifada – daran gewöhnt, dass die Zahl palästinensischer Opfer aufgrund israelischer Vergeltungsakte um den Faktor Zehn höher liegt, aber das Ausmass an kollektiver Bestrafung, wie sie derzeit in Gaza und im Westjordanland praktiziert wird, ist nicht mehr hinnehmbar. Kann man den Staat Israel noch als «Rechtsstaat» bezeichnen, wenn dieser unterschiedslos Wohnhäuser, Schulen, religiöse Stätten und Spitäler bombardieren lässt? Wenn er die Büros von Nichtregierungsorganisationen und der UNO zerstört, Journalisten, Rettungskräfte und Ambulanzen ins Visier nimmt? Wenn seine Sniper auf den Kopf zielen, sogar bei Frauen und Kindern? Wenn er Zivilisten, die zur Räumung der Gebiete aufgefordert wurden, aushungert, ihnen Strom und Wasser, Kommunikationsnetze und Medikamente vorenthält? Wenn seine Soldaten in ein Spital eindringen, um dort Verwundete aus nächster Nähe zu erledigen, oder bei einer Lebensmittelverteilung auf eine ausgehungerte Menschenmenge schiessen? Diese Handlungen verstossen gegen sämtliche Menschenrechte. Das derzeitige Vorgehen der israelischen Armee und der Siedler gleicht von Tag zu Tag mehr einer ethnischen Säuberung, die gegen das Kriegsrecht verstösst. Unsere Regierungen jedoch beschränken sich darauf, leise Proteste zu murmeln und dabei die Augenbrauen zu heben, während sie im Hinblick auf die Invasion der Ukraine und der Kriegsverbrechen dort strenge und gerechtfertigte Sanktionen gegen Russland verhängen. Was für ein ausgezeichnetes Beispiel für Doppelmoral, mit welcher die Werte, auf die sich westliche Staaten gegenüber Diktaturen berufen, mit Füssen getreten werden! Die Taten der Hamas (diejenigen vom 7. Oktober 2023 ebenso wie die Raketenangriffe auf israelische Dörfer) stellen jegliche Moral in Abrede. Sie sind in jeder Hinsicht verabscheuungswürdig und verurteilenswert. Die Hamas ist kein Rechtsstaat und verdient keine Anerkennung als solcher. Wenn die israelische Regierung sich jedoch auf deren Niveau herablässt, delegitimiert sie sich dadurch nur selbst. Im Übrigen erheben sich mehr und mehr jüdische Stimmen gegen diese durch und durch unethische Politik. «Auge um Auge – und die Welt ganze Welt wird blind sein», sagte einst Gandhi. Worte reichen jetzt nicht mehr aus. Die israelische Regierung, die von einem notorisch korrupten Premierminister und einem Kabinett aus Extremisten angeführt wird, verdient keine nachsichtige Sprache. Ihr muss durch harte Sanktionen und Boykotte zu verstehen gegeben werden, dass palästinensische Zivilisten menschliche Wesen sind, die Rechte und Rücksichtnahme verdienen wie alle anderen auch – nicht mehr und nicht weniger als israelische Bürger. Wenn man den anderen entmenschlicht, dann entmenschlicht man sich selbst. Wir beobachten seit Jahren eine schleichende Radikalisierung der israelischen Gesellschaft, die durch die hasserfüllte Rhetorik ihrer Behörden gefördert wird. Rassismus gegen Nichtjuden verbreitet sich und wird gang und gäbe. Gerade Christen und Muslime werden immer häufiger bespuckt, beschimpft, verprügelt und enteignet, sogar in der Altstadt von Jerusalem und an «heiligen» Stätten. Empört grollen die Bewohner dieser Orte und der palästinensischen Flüchtlingslager vor Wut und Verbitterung, was den Wunsch von jungen Leuten schürt, zu den Waffen zu greifen und sich zu rächen. Unterstützen Sie diese Kampagne, indem Sie die Petition unterzeichnen! Und unterstützen Sie die Cenac mit einer Spende... Jeder Beitrag ist willkommen, um uns im Kampf gegen alle Formen von Gewalt zu unterstützen. Vielen Dank im Voraus: IBAN CH95 0900 0000 1002 2368 6 CENAC - Centre pour l'action non-violente, rue de Genève 52, 1004 Lausanne101 of 200 SignaturesCreated by Centre pour l'action non-violente CENAC
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10 demandes pour Gaza!« Indignez-vous !», exhortait Stéphane Hessel, dans un opuscule qui a connu un fort retentissement. Aujourd’hui, il ne nous est plus possible de contenir notre révolte. Le massacre et la prise d’otages que le Hamas a commis le 7 octobre dernier nous ont horrifiés. Depuis lors, la réaction de l’État d’Israël nous écœure au-delà de toute mesure. Ces actes sont contraires à tout ce que nous défendons. Ils sont aussi contraires à tout ce que prétend défendre notre pays. La mollesse des réactions de notre pays et des États démocratiques nous insupporte. Nous avions pourtant pris l’habitude – depuis la première Intifada – d’observer un décompte décuplé de victimes palestiniennes face aux vengeances israéliennes, mais un degré de punition collective tel que pratiqué actuellement à Gaza et en Cisjordanie n’est plus tolérable. Peut-on encore considérer l’État d’Israël comme un « État de droit », quand il fait bombarder indistinctement habitations, écoles, lieux de culte et hôpitaux ? Quand il détruit les bureaux d’ONG et de l’ONU, qu’il cible les journalistes, sauveteurs et ambulances, quand ses snipers visent la tête, même des femmes et des enfants ? Quand il affame, prive d’eau et d’électricité, de réseaux de communication et de médicaments des civils qu’on a exhortés à partir ? Quand ses soldats pénètrent dans un hôpital pour y achever des blessés à bout portant, ou tirent sur une foule affamée lors d’une distribution alimentaire ? Ces actes sont contraires à tous les droits humains. L’action actuelle de l’armée israélienne et des colons s’apparente chaque jour davantage à un nettoyage ethnique, contraire au droit de la guerre. Or nos gouvernements se contentent de murmurer des protestations, haussant les sourcils, alors qu’ils adoptent de sévères et justifiées sanctions envers la Russie vu son invasion de l’Ukraine et ses crimes de guerre. Quel bel exemple de double standard, bafouant les valeurs dont se prévalent les États occidentaux face aux dictatures ! Les actes du Hamas (ceux du 7 octobre 2023 tout comme les tirs de roquettes sur des villages israéliens) nient toute moralité. Ils sont abjects et condamnables en tout point. Le Hamas n’est pas un État de droit et ne mérite pas d’être reconnu comme tel. Mais s’abaisser à son niveau ne peut que délégitimer le gouvernement israélien. Des voix juives s’élèvent d’ailleurs de plus en plus contre cette politique contraire à toute éthique. « Œil pour œil, et le monde deviendra aveugle », disait Gandhi. Les mots ne suffisent plus. Le gouvernement israélien, mené par un Premier ministre notoirement corrompu et par un cabinet d’extrémistes, ne mérite pas que lui soit adressé un langage complaisant. Il doit comprendre, par des sanctions et boycotts sévères, que les civils palestiniens sont des êtres dignes de droits et d’égards comme les autres, ni plus ni moins que les citoyens israéliens. En déshumanisant l’autre, on se déshumanise soi-même. Nous observons depuis des années que la société israélienne s’engage dans une radicalisation rampante, encouragée par le discours haineux de ses autorités. Le racisme envers les non-juifs se répand et se banalise. Chrétiens et musulmans notamment font l’objet de crachats, d’injures, de ratonnades et d’expropriations de plus en plus fréquentes, jusque dans la Vieille Ville de Jérusalem et dans les lieux « saints ». Outrés, les habitants de ces endroits et des camps de réfugiés palestiniens grondent de colère et de rancœur, alimentant le désir des jeunes de prendre les armes et de se venger. Soutenez ce message en signant la pétition! Et soutenez le Cenac par un don... toute contribution est bienvenue pour nous aider à lutter contre toutes les formes de violences. D'avance un immense merci: IBAN CH95 0900 0000 1002 2368 6 CENAC - Centre pour l'action non-violente, rue de Genève 52, 1004 Lausanne1,759 of 2,000 SignaturesCreated by Centre pour l'action non-violente CENAC
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Petition: Gemeinsam gegen sexualisierte Gewalt als Waffe im Nahen Osten (D/E)Diese Petition ist wichtig, da sie zu gemeinsamem Handeln gegen sexualisierte Gewalt aufruft und sich für die Würde und Gleichheit aller Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht im Nahen Osten einsetzt. Sie betont die Notwendigkeit globaler Zusammenarbeit und spezifischer Maßnahmen zum Schutz und zur Stärkung von Frauen, um Frieden und Gerechtigkeit in der Region zu fördern. **** This petition is crucial as it calls for collective action against sexualized violence, advocating for the dignity and equality of all individuals regardless of gender in the Middle East. It emphasizes the need for global cooperation and specific measures to protect and empower women, promoting peace and justice in the region.6,035 of 7,000 SignaturesCreated by Rachel M.
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Demande aux autorités de Genève: STOP à la guerre et à la catastrophe humanitaire à Gaza !Il est grand temps que nos gouvernements, cantonal et fédéral agissent pour faire cesser la guerre et la catastrophe humanitaire en cours à Gaza. Merci de signer maintenant et de partager la pétition dans vos réséaux. Pas besoin d'être Suisses ni domiciliés à Genève pour signer. Nous devons déposer les signatures déjà le mardi 27 février afin que le Grand Conseil genevois puisse traiter la pétition lors de sa prochaine séance de jeudi 29 février 2024.5,719 of 6,000 SignaturesCreated by Tobias Casimir SCHNEBLI
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Niente denaro insanguinato nelle banche svizzere!La Svizzera ha declinato l'invito al vertice del G7 e alla creazione della task force REPO. Con la scusa della neutralità, la Svizzera continua ad essere un rifugio per gli oligarchi russi. Attualmente esiste l'obbligo di dichiarare i beni russi [3]. Tuttavia, questo obbligo presenta alcune scappatoie: Solo i depositi superiori a 100’000 franchi devono essere dichiarati. Inoltre, sono esenti i patrimoni di clienti che sono anche cittadini/e svizzeri/e, di un Paese dell'UE o che hanno un permesso di soggiorno temporaneo o permanente in Svizzera o nell'UE. Probabilmente l'eccezione più grande, tuttavia, sono i patrimoni in titoli di clienti russi gestiti da banche svizzere. Solo i fondi del conto, ossia le attività particolarmente liquide, sono soggette all'obbligo di segnalazione. Le azioni, ad esempio, non sono incluse [4]. Il fatto che questo regolamento non funzioni è dimostrato dai pagamenti dei beni bloccati (circa 7,5 miliardi di franchi, al 1.9.23) e dalle cifre stimate per i beni russi in Svizzera (150-200 miliardi di franchi). Questo obbligo di segnalazione incompleta deve essere adattato, il che deve andare di pari passo con l'adesione alla task force REPO. Cercando attivamente il denaro degli oligarchi russi, la Svizzera dimostra di opporsi a Putin e di non voler continuare a finanziare la sua guerra. Fonti: 1] https://www.swissinfo.ch/eng/business/russian-clients-have-up-chf200-billion-in-swiss-banks/47433244 2] https://www.swissinfo.ch/ita/economia/banche-svizzere--l-impatto-delle-sanzioni-contro-la-russia/48775156 3] https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2022/151/it#art_16 4] https://www.nzz.ch/wirtschaft/schweizer-finanzinstitute-melden-russische-kundeneinlagen-von-46-milliarden-franken-die-tatsaechlichen-vermoegen-sind-aber-weit-groesser-ld.1714921120 of 200 SignaturesCreated by Campax - make change happen
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Kein blutiges Geld auf Schweizer Banken!Die Schweiz hat die Einladung zum G7-Gipfel und der Gründung der REPO-Taskforce ausgeschlagen. Unter dem Deckmantel der Neutralität ist die Schweiz weiterhin ein Rückzugsort russischer Oligarch*innen. Momentan gilt eine Meldepflicht russischer Vermögen. [3] Diese hat jedoch einige Lücken: Nur Einlagen über 100’000 CHF sind meldepflichtig. Zudem sind Gelder von Kund*innen, die auch Bürger*in der Schweiz oder eines EU-Landes sind oder die eine befristete oder unbefristete Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz oder in der EU haben, ebenfalls ausgenommen. Die wohl am grösste Ausnahme sind jedoch von Schweizer Banken verwaltete Wertschriftevermögen russischer Kund*innen. Nur Kontogelder, also besonders liquide Vermögen, unterliegen der Meldepflicht. Aktien beispielsweise zählen nicht dazu. [4] Dass diese Regelung nicht funktioniert, zeigen die Zahlungen der gesperrten Vermögen (ca. 7.5 Milliarden CHF, Stand 1.9.23) und die geschätzten Zahlen russischer Vermögen in der Schweiz (150-200 Milliarden CHF). Diese lückenhafte Meldepflicht muss angepasst werden, was mit einem Beitritt zur REPO-Taskforce einhergehen muss. Mit der aktiven Suche nach russischen Oligarch*innengeldern zeigt die Schweiz, dass sie sich gegen Putin stellt und nicht weiterhin dessen Krieg finanzieren will. ***************** (1) https://www.swissinfo.ch/eng/business/russian-clients-have-up-chf200-billion-in-swiss-banks/47433244 (2) https://www.swissinfo.ch/ger/wirtschaft/so-wirken-sich-die-russland-sanktionen-auf-schweizer-banken-aus/48776122#:~:text=Die%20Meldepflicht%20f%C3%BCr%20Einlagen%20von,sowie%20rund%2015%20Liegenschaften%20gesperrt. (3) https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2022/151/de#art_16 (4) https://www.nzz.ch/wirtschaft/schweizer-finanzinstitute-melden-russische-kundeneinlagen-von-46-milliarden-franken-die-tatsaechlichen-vermoegen-sind-aber-weit-groesser-ld.17149211,610 of 2,000 SignaturesCreated by Campax - make change happen
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DROITS DE L'HOMME ENTERRÉS SOUS LES DÉCOMBRES DE GAZA! VOUS DEVEZ FAIRE CESSER LE FEU EN PALESTINE !Le 7 octobre 2023, le Hamas a perpétré une attaque d'une cruauté sans précédent , tuant et kidnappant des soldats, des civils israéliens et des travailleurs étrangers, dont femmes, enfants et personnes âgées. La riposte d'Israël, qui dure depuis près de trois mois, a frappé sans discrimination des civils, des femmes, des enfants et des personnes âgées. A ceux qui croient encore que cette guerre n’est pas "la nôtre", qu’elle peut être une "cause perdue", nous voudrions demander de réfléchir sur le fait qu’il n’y a pas de camp à choisir, il y a un devoir fondamental à défendre et qui se résume dans le mot HUMANITÉ. Humanité que les gouvernements du monde semblent avoir oubliée, malgré les appels des ONG et les rapports qu’ils reçoivent de partout et, quotidiennement, de l’O.C.H.A (Office des Nations Unies pour la Coordination des Affaires Humanitaires) qui, au 26 décembre 2023, fait état de 20915 Palestiniens tués, dont 70 % de femmes et d’enfants, et de 54918 Palestiniens blessés, outre les innombrables personnes disparues, vraisemblablement enterrées sous les décombres, ainsi que d’autres encore en attente de secours de récupération. Aux victimes s’ajoutent les conditions de vie indescriptibles et inhumaines énumérées dans le dernier rapport publié par l’OCHA le 26.12.2023 et qui touche chaque aspect d’une vie, que l’on ne peut plus décrire comme telle: Hostilité et victimes (Bande de Gaza-20915 victimes, dont 70% femmes et enfants - 54918 blessés) Déplacement (Bande de Gaza - 1.9 million de Palestiniens) Électricité Soins de santé, y compris les attentats (Bande de Gaza) Eau, toilettes et hygiène Sécurité alimentaire Hostilité et victimes (Israël - 1200 victimes, dont 36 enfants) Violence et victimes (Cisjordanie - 295 personnes, dont 77 enfants - 3803 blessés dont 576 enfants) Violence des colons (contre les Palestiniens et leurs habitations) Déplacements (Cisjordanie - milliers de personnes, dont la moitié sont des enfants) (www.ochaopt.org/content/hostilities-gaza-strip-and-israel-flash-update-77) Enfin et surtout, un cessez-le-feu définitif impliquerait la libération des otages encore détenus à Gaza, qui retrouveraient enfin leurs familles. Pour approfondir : Les organisations humanitaires telles que MSF ont également subi des pertes humaines, et non seulement elles ne sont plus à même d’apporter l’aide et le soutien médical et humanitaire, mais elles sont également devenues des cibles. MSF, comme toute ONG humanitaire, ne rapporte que les conditions et l'état de la situation, de manière totalement neutre, non confessionnelle et apolitique. C'est pourquoi nous vous invitons à lire non seulement la lettre intégrale de MSF, mais surtout les actualités qu'elle a publiées au cours de ces terribles mois, www.msf.ch/nos-actualites/dossiers/urgence-gaza, qui témoignent de cette tragédie et de la nécessité de demander à notre Gouvernement de s'engager profondément et de faire tout ce qui est en son pouvoir, pour mettre fin à tout cela et rendre justice à TOUTES LES VICTIMES INNOCENTES.4,495 of 5,000 SignaturesCreated by dal Ticino alla Palestina
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DIRITTI UMANI SEPOLTI SOTTO LE MACERIE DI GAZA ! DOVETE FAR CESSARE IL FUOCO IN PALESTINA !Il 7 ottobre 2023 Hamas ha perpetrato un attacco di una crudeltà senza precedenti, uccidendo e rapendo soldati, civili israeliani e lavoratori stranieri, tra i quali donne, bambini e anziani. La risposta di Israele, che perdura da quasi 3 mesi, ha colpito indistintamente civili, donne, bambini e anziani. A chi ancora credesse che questa guerra non è “la nostra”, che possa essere una “causa persa”, vorremmo chiedere di riflettere che non c’è un campo da scegliere, c’è un dovere fondamentale da difendere e che si riassume nella parola UMANITÀ. Umanità che i governi del mondo sembrano aver scordato, malgrado gli appelli delle ONG e i rapporti che ricevono da ogni parte e, quotidianamente, dall’O.C.H.A (United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs) che, al 26 dicembre 2023, riporta in 20915 i Palestinesi uccisi, di cui il 70% sono donne e bambini, e 54918 i Palestinesi feriti, oltre alle innumerevoli persone scomparse, presumibilmente sepolte sotto le macerie, insieme ad altre ancora in attesa di soccorso o recupero. Alle vittime si sommano le indescrivibili e inumane condizioni di vita, che sono elencate nell’ultimo rapporto pubblicato dall’OCHA il 26.12.2023 e che tocca ogni singolo aspetto di una vita, che non è più possibile descrivere come tale: Ostilità e vittime (Striscia di Gaza - 20915 vittime, di cui 70% donne e bambini - 54918 feriti) Sfollamento (Striscia di Gaza - 1.9 milione di Palestinesi) Elettricità Assistenza sanitaria, compresi gli attentati (Striscia di Gaza) Acqua, Servizi igienici e Igiene Sicurezza alimentare Ostilità e vittime (Israele - 1200 vittime, di cui 36 bambini) Violenza e vittime (Cisgiordania - 295 persone, di cui 77 bambini - 3803 feriti di cui 576 bambini) Violenza dei coloni (contro i Palestinesi e le loro abitazioni) Sfollamento (Cisgiordania - migliaia di persone, di cui la metà bambini) (www.ochaopt.org/content/hostilities-gaza-strip-and-israel-flash-update-77) Non per ultimo e di fondamentale importanza, un cessate il fuoco definitivo implicherebbe una liberazione degli ostaggi ancora detenuti a Gaza, che ritroverebbero finalmente le loro famiglie. Per un approfondimento: Le organizzazioni umanitarie come MSF hanno ugualmente subito perdite umane, e non solo non sono in grado di portare l’aiuto e il sostegno medico e umanitario, ma sono diventate esse stesse un bersaglio. MSF, come ogni ONG umanitaria, riporta unicamente le condizioni e lo stato della situazione, in modo del tutto neutrale, aconfessionale e apolitico. Per questo vi invitiamo a leggere non solo la lettera integrale di MSF, ma soprattutto le notizie che ha pubblicato durante questi terribili mesi, www.msf.ch/nos-actualites/dossiers/urgence-gaza, che testimoniano questa tragedia e la necessità di chiedere al nostro Governo di impegnarsi profondamente e fare tutto quanto in suo potere, per porre fine a tutto questo e dare giustizia a TUTTE LE VITTIME INNOCENTI.1,822 of 2,000 SignaturesCreated by dal Ticino alla Palestina
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Annullare la sospensione del sostegno finanziario alle ONG per i diritti umani in Palestina/Israele!L'importante lavoro sui diritti umani per proteggere la popolazione civile non deve essere impedito! Dalla dichiarazione del Forum per i diritti umani in Israele/Palestina del 27 ottobre 2023 [1]: Nella situazione attuale, l'indebolimento delle organizzazioni locali per i diritti umani riconosciute e dei partner di lunga data della DSC che si battono per la protezione della popolazione civile è un segnale sbagliato. Alla luce dell'ultima escalation di violenza, garantire i diritti umani è una priorità assoluta. Le organizzazioni partner della DSC in Israele e nei Territori Palestinesi Occupati sono sottoposte a regolari controlli e diverse organizzazioni interessate hanno completato solo di recente un processo di valutazione esterna delle loro attività durato tre anni. Il rapporto del 20 agosto 2023 afferma: «The evaluation team recommends that SDC continue its core support to these eight partners. These are good organizations doing excellent work.» [1.1] La decisione del DFAE di sospendere il sostegno finanziario a undici ONG locali comporta un'ulteriore restrizione per la società civile, che è già molto limitata. Ciò potrebbe danneggiare la reputazione di organizzazioni esperte e riconosciute nel campo dei diritti umani e comportare ulteriori rischi per i/le loro dipendenti. C'è anche il rischio che la sospensione dei finanziamenti ufficiali svizzeri invii un segnale negativo ad altre organizzazioni e donatori che sostengono la società civile in Israele e nei Territori Palestinesi Occupati. Finora non ci sono basi concrete per la sospensione del sostegno finanziario. «Al momento non ci sono indicazioni che le ONG interessate abbiano violato il Codice di condotta», ha dichiarato il portavoce del DFAE per i media Michael Steiner. [2] *** Fonti: [1] Forum per i diritti umani in Israele/Palestina (27.10.2023): Dichiarazione sul ruolo della Svizzera nella guerra in Israele/Palestina - https://www.forum-menschenrechte.ch/team-4 [1.1] Lucid collaborative: «Promotion and Respect for Human Rights, Gender Equality, and International Humanitarian Law». External Evaluation of the Work of SDC Partners in Israel and the Occupied Palestinian Territories, 2021-2023. [2] SRF, Echo der Zeit (31 ottobre 2023): Il DFAE sospende i pagamenti a undici ONG: Le persone colpite si oppongono - https://www.srf.ch/news/schweiz/organisationen-im-nahen-osten-eda-setzt-zahlungen-an-elf-ngos-aus-betroffene-wehren-sich Foto: © UNICEF/Hassan Islyeh – The Al-Rimal neighbourhood in the north of Gaza has been devastated by airstrikes.619 of 800 SignaturesCreated by Campax - make change happen