• Pausen sind Bildung – keine Pause ist Rückschritt
    Kurze Pausen sind keine Nebensache, sondern eine pädagogische Notwendigkeit. Sie fördern Konzentration, Erholung und soziales Miteinander – besonders für Kinder mit besonderen Bedürfnissen. Ihre Streichung verschlechtert die Lernbedingungen, erhöht den Leistungsdruck und widerspricht wissenschaftlich fundierten Bildungsprinzipien. Wir fordern: Pausen müssen erhalten bleiben – für gesundes, gerechtes und nachhaltiges Lernen.
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Stefan Rüegsegger
  • Ergänzendes Sportangebot Schule Fehraltorf
    Bewegung ist heute wichtiger denn je. Bei diesem beliebten und traditionsreichen Angebots zu sparen, ist der falsche Weg. Das kann sich die kinderfreundliche Gemeinde Fehraltorf nicht leisten.
    601 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Michi Bucher
  • Klarheit senkt Kosten, für transparente Zutaten und weniger Krankheitslast
    Immer mehr Menschen in der Schweiz leiden an Übergewicht und ernährungsbedingten Erkrankungen. Ein Grund dafür sind versteckte Zuckerarten, unklare Zusatzstoffe und schwer verständliche Zutatenlisten.  Wer nicht versteht, was in einem Produkt enthalten ist, kann sich nicht bewusst für oder gegen den Konsum entscheiden. Dies betrifft nicht nur die individuelle Gesundheit, sondern auch die ganze Gesellschaft:  • Die Krankheitslast durch Adipositas (Fettleibigkeit), Diabetes Typ 2 und andere ernährungsbedingte Leiden nimmt zu. • Die Krankenkassenprämien steigen jedes Jahr, auch wegen falscher oder unbewusster Ernährung. • Eine einfache, transparente Deklaration ist eine kostengünstige Massnahme, um Konsumenten zu befähigen und Prävention zu stärken. In Grossbritannien und Chile wird z. B. mit klaren Ampel-Kennzeichnungen auf überhöhte Zucker-, Fett- oder Salzgehalte hingewiesen. In Frankreich hat der Nutri-Score vielen Konsumenten geholfen, gesündere Produkte zu erkennen. Diese Massnahmen zeigen, dass transparente Informationen funktionieren, ganz ohne Verbote. Ein Blick auf die Zahlen Laut dem Bundesamt für Gesundheit verursachte Übergewicht im Jahr 2012 rund 8 Milliarden Franken an Gesundheitskosten. Der Anteil übergewichtiger Menschen ist seither mit rund 43 Prozent relativ stabil geblieben. Diese 8 Milliarden Franken würden im Jahr 2022 rund 8,7% der gesamten Gesundheitskosten von rund 91,5 Milliarden Franken ausmachen, ein signifikanter Anteil. Die Belastung bleibt also hoch. Quellen: • BAG – Kosten durch Übergewicht und Adipositas • BFS – Übergewicht und Adipositas in der Schweiz • BFS – Gesundheitsausgaben 2022 (PDF)
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kevin Silvestri Picture
  • Basta tagli alle mescite scolastiche!
     1.⁠ ⁠L’abrogazione immediata della riduzione di CHF 100’000 stanziata nel preventivo cantonale per le mescite scolastiche. Si richiede la revoca formale della decisione di taglio, ripristinando la dotazione finanziaria precedente per garantire la sostenibilità economica e l’accessibilità del servizio di ristorazione scolastica.  2.⁠ ⁠La fissazione di un tetto massimo di CHF 5.00 per il costo dei menù offerti dalle mense scolastiche cantonali. Si sollecita l’adozione di un provvedimento normativo che stabilisca un prezzo massimo al fine di rendere il servizio di mensa economicamente accessibile a tutti gli studenti, indipendentemente dalla loro situazione finanziaria. 3. Lo Stanziamento di un fondo specifico destinato all’acquisto e all’installazione di forni a microonde e bollitori presso le sedi scolastiche. Tale fondo dovrà essere proporzionale al numero di allievi frequentanti ciascun istituto, con priorità per le scuole sprovviste di mense interne. Questa misura alternativa mira a garantire agli studenti la possibilità di consumare pasti caldi in modo autonomo e a costi contenuti, soprattutto in assenza di un servizio di ristorazione scolastica adeguato o economicamente accessibile. 
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    Gestartet von Sindacato Indipendente Studenti e Apprendisti SISA Picture
  • Let’s Remember Jean Wintsch, the Only One Who Opposed Mussolini’s Doctorate h.c.
    Professor Wintsch’s act is a rare and clear example of moral and academic dissent in a time marked by fear and conformity. Publicly recognizing his choice means: • honoring individual courage in the face of fascism; • strengthening active memory as an educational tool; • reaffirming the University’s commitment to democratic, antifascist, and civic values. We believe that the withdrawal of honors granted to Mussolini (including the honorary doctorate) remains a relevant issue today, as shown by the recent decisions of several Italian municipalities – including Salò, former capital of the Italian Social Republic – which revoked his honorary citizenship, even in the absence of specific legal frameworks. Nearly ninety years later, this is more than just a symbolic gesture. It is a clear signal UNIL can send to show that history must be confronted, not erased.
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    Gestartet von ANPI Ginevra
  • Rendons hommage à Jean Wintsch, le seul à s’être opposé au doctorat h.c. de Mussolini
    Le geste du professeur Wintsch constitue un exemple rare et lumineux de dissidence morale et académique à une époque marquée par la peur et le conformisme. Reconnaître publiquement son choix, c’est : • honorer le courage individuel face au fascisme ; • renforcer la mémoire active comme outil pédagogique ; • réaffirmer l’engagement de l’Université envers les valeurs démocratiques, antifascistes et de responsabilité civique. Nous considérons que le retrait des distinctions honorifiques accordées à Mussolini (dont le doctorat h.c.) reste un sujet d’actualité, comme le montrent les récentes décisions de plusieurs communes italiennes, dont Salò (ancienne capitale de la République sociale italienne), qui ont retiré sa citoyenneté d’honneur, même en l’absence de cadre juridique spécifique. Près de quatre-vingt-dix ans plus tard, il ne s’agit pas d’un simple geste symbolique. C’est un signal concret que l’UNIL peut envoyer pour affirmer que l’histoire doit être affrontée, pas effacée.
    30 von 100 Unterschriften
    Gestartet von ANPI Ginevra
  • Schützt unsere Kinder – Likes sind kein Kinderrecht. Social Media erst ab 16.
    📍 🇬🇧 ENGLISH VERSION    (see below ⬇️)   ━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━ Hier geht es nicht nur um Social Media. Es geht darum, unsere Kinder zu schützen – jetzt.  Wir arbeiten. Wir lieben. Wir geben, was wir können – für unsere Kinder. Und doch  sehen wir zu, wie sie in einer Welt untergehen, für die sie nie gemacht waren.  In einer Welt voller Filter, Likes und ständiger Vergleiche.  Verlieren sie ihren Selbstwert. Leiden, oft still und wir merken es zu spaet...   Wir erziehen eine Generation, die für Vergleiche belohnt wird – und für echtes  "Dasein" bestraft. Die lieber ein Foto macht, als den Moment zu spüren – nur um ihn danach mit Fremden zu teilen. Weil das wahre Leben erst dann zählt, wenn es online genug "Likes" bekommt.   Bevor sie sich selbst entdecken können, formt sie ein Algorithmus.  - Und die Folgen? - Sie sind nicht auf dem Weg – - sie sind längst da.   Kinder, die uns anschauen – aber innerlich längst abgetaucht sind. Die nicht mehr wissen, wie echte Nähe sich anfühlt.   Doch das Schlimmste ist: Das ist erst der Anfang. Wir wissen noch gar nicht, wie tief der Schaden wirklich reicht.   Psycholog:innen warnen: - Social Media wirkt auf das Gehirn wie Glücksspiel oder Kokain. - Es aktiviert dieselben Suchtzentren – und Kinder haben keine Chance, sich zu wehren. - Ihre Gehirne sind noch in Entwicklung. Sie sind schutzlos ausgeliefert.   Sie nehmen täglich bis zu 3.000 digitale Reize auf: Ihr Fokus zerfällt. Ihr Nervensystem steht unter Dauerstress. Ihr echtes Leben wird vom digitalen ersetzt. Und trotzdem sagen wir: „Benutz es einfach verantwortungsvoll.“  Obwohl wir selbst kaum widerstehen können?   Wir würden einem Kind auch keine Zigarette geben und sagen: „Rauch einfach nicht zu viel.“ Wir würden ihm keinen Vodka mit 11 hinstellen und sagen: „Trink bewusst.“ Warum geben wir ihnen also ein süchtig machendes System – 24/7 – ganz ohne Schutz? 💰 Und was ist mit Karriere?  Nur 0,05 % schaffen es in eine sichere Influencer-Laufbahn.  Doch 65 % der jungen Creator berichten von Angst, Druck & Erschöpfung.  Was online glänzt, ist oft ein Filter für Schmerz.  Freiheit? Ja, sie werden eines Tages posten dürfen.   🧠 Was sie stattdessen brauchen?  Emotionale Resilienz. Selbstwert. Fokus. Soziale Intelligenz.    Laut WEF wird es 2030 85 % neue Jobs geben, die heute noch nicht existieren.  Doch laut OECD werden 70 % der dafür nötigen Skills in der Schule nicht vermittelt.  👉 Und genau diese Skills kann man nicht im Scroll-Modus entwickeln. Sie brauchen: Raum. Achtsamkeit. Schutz. Verbindung. Das hier ist kein Verbot. Es ist eine Grenze. Es ist kein Akt der Angst. Es ist ein Akt der Liebe. Wir fordern nicht das Unmögliche. Wir fordern Zeit. Schutz. Kindheit. Also bitte – wenn du dies liest, und ein Kind liebst: Unterschreibe. Teile. Steh auf. Solange wir die wahren Folgen von Social Media noch nicht verstehen – sind wir es unseren Kindern schuldig, auf die Bremse zu treten. Denn kein Kind sollte seinen Wert in Likes messen müssen. Und kein Elternteil sollte sein Kind verlieren, weil wir zu spät reagiert haben. Wenn du das mit einem Klick verhindern kannst – mit einer Unterschrift, einem Teilen, einem Gespräch - dann ist genau jetzt der Moment, von Zuschauer:in zu Mitgestalter:in zu werden. Join @NextGen4Impact – der Bewegung für eine Kindheit mit Zukunft.  ━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━ 📍 🇬🇧 ENGLISH VERSION     📌 This is not just about social media. It’s about protecting our children — now.   We work. We love. We give everything we can — for our children.   And yet, we watch them drown in a world they were never built for.  A world of filters, likes, and endless comparison.  They lose their self-worth.  They suffer — quietly — and we realize it too late.  We’re raising a generation that is rewarded for comparison, and punished for being present.  A generation that takes a photo instead of feeling the moment — just to share it with strangers.  Because life only seems to matter when it gets enough likes.   Before they even discover who they are, an algorithm has already shaped them.   And the consequences?  They’re not coming —  They’re already here.  Children looking at us, but emotionally checked out.  Children who no longer know what true connection feels like.  And the worst part?  This is only the beginning.  We don’t yet know how deep the damage goes. ⚠️ Psychologists warn:  • Social media affects the brain like gambling or cocaine   • It activates the same addiction pathways — and children have no defense  • Their brains are still developing. They are defenseless.  They absorb up to 3,000 digital stimuli a day  Their focus breaks down. Their nervous system is in constant stress.  Their real life is slowly replaced by a digital one.    And yet we say: “Just use it responsibly.”  Even though we, as adults, can hardly resist?  We wouldn’t hand a child a cigarette and say: “Just don’t smoke too much.” We wouldn’t pour vodka for an 11-year-old and say: “Drink mindfully.”  So why do we hand them a highly addictive system — 24/7 — with no safeguards?     💰 And what about careers?  Only 0.05% will make it as influencers.  But 65% of young creators report anxiety, pressure, and burnout.  What shines online is often just a filter for pain.    Freedom? Yes — one day, they will post if they choose to. 🌱  What they need instead:  ✨ Emotional resilience  ✨ Self-worth  ✨ Focus  ✨ Social intelligence  📊 WEF says 85% of jobs in 2030 don’t yet exist.  📚 But the OECD warns 70% of necessary skills aren’t taught in school.  👉 These skills don’t grow in scroll mode.  They need: space, mindfulness, protection, connection. 🌿  This is not a ban.  It’s a boundary.   It’s not driven by fear —  It’s an act of love.  We’re not demanding the impossible.  We’re asking for: time, protection, and childhood.  So if you’re reading this and you love a child: Sign. Share. Speak up.   As long as we don’t understand the full impact of social media,  we owe it to our children to hit pause.    Because no child should measure their worth in likes.  And no parent should lose their child because we waited too long. 💔  If you can prevent that with just one click —  with a signature, a share, a conversation —  then this is the moment to become a changemaker. 💪   Join @NextGen4Impact — the movement for a childhood with a future. 🌍 
    52.043 von 75.000 Unterschriften
    Gestartet von NextGen4Impact- Protecting Kids. Shaping Future Leaders. Picture
  • NON à l’école-prison!
    Les enfants dans l'asile sont des enfants! Ne laissons pas leurs droits être bafoués! Pétition lancée par: 3ChêneAccueil Cartel intersyndical du personnel de l’État et du secteur subventionné Centre de contact suisses immigrés CCSI Centre social protestant CSP Collectif Afro-Swiss Collectif de soutien aux sans-papiers Collectif des enseignantexs pour le climat et la biodiversité Commission fédérative migrations du SSP Communauté genevoise d'action syndicale, CGAS Conférence Universitaire des Associations d'Etudiant.e.x.s CUAE Coordination asile.ge Coordination contre l’exclusion et la xénophobie Stopex Découvrir, pour l’intégration professionnelle des femmes et personnes migrantes qualifiées De l’Individuel Au Collectif DIAC Eper Genève Fédération des Associations des Maître.sse.s du Cycle d’Orientation FAMCO Foulards violets Jeunesse Solidaire Le Labo, Pour les compétences, contre la déqualification Le Silure  Les Vert·e·s Ligue suisse des droits humains Genève Marad, collectif juif décolonial Parti socialiste PS Genève Petits Pas de Société Société pédagogique genevoise solidaritéS Solidarité Tattes Syndicat des services publics SSP Syndicat interprofessionnel de travailleuses et travailleurs SIT Unia Genève Union du corps enseignant secondaire genevois UCESG
    5.607 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Non à l'école-prison
  • Petizione ATA - Abbonamento Arcobaleno annuale per i giovani a 600 CHF per tutto il Ticino
    La modifica richiesta è importante poiché fungerebbe da incentivo per i giovani utenti del trasporto pubblico che, grazie a prezzi più convenienti, sarebbero motivati a non cambiare le proprie abitudini una volta raggiunta l'età adulta. In tal modo, non si va ad incrementare il traffico stradale e la qualità di vita della popolazione ne trae beneficio. Firmate ora la petizione dell'ATA! 
    3.244 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von ATA Associazione traffico e ambiente Sezione Ticino
  • Sostegno ai docenti neoabilitati e riforma del DFA
    Mobilitiamoci tutte/i assieme per garantire un futuro professionale ai docenti neoabilitati e per promuovere finalmente una riforma complessiva dell'attuale sistema di abilitazione!
    2.177 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Sindacato VPOD Regione Ticino Picture
  • Offener Brief: Für eine stabile und wohnortnahe Schulzuteilung
    Laut Information der Kreisschulbehörde Schwamendingen können Kinder bei jedem Übertritt in eine neue Schulstufe einem anderen Schulhaus zugeteilt werden. Diese Wechsel können in den kommenden Jahren verschiedene Quartierteile und Jahrgänge betreffen.  Zurzeit  bestimmen hauptsächlich Faktoren wie die durchschnittliche Klassengrösse und finanzielle Aspekte die Entscheidungen. Diese Praxis hat gravierende negative Auswirkungen auf das Wohl unserer Kinder und die soziale Struktur unserer Quartiere. Es wird zudem keine Rücksicht auf den Schulort von Geschwistern genommen, was Familien vor zusätzliche organisatorische Herausforderungen stellt.
    425 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Michelle R.
  • Obligatorischen Steuer- und Altersvorsorgeunterricht in der Sekundarstufe I
    Mit diesem Wissen können sich junge Menschen besser auf ihre finanzielle Zukunft vorbereiten und eigenverantwortlich handeln. Cyril Bleisch, Präsident der Jungfreisinnigen Baselland, betont: "Es kann nicht sein, dass junge Menschen nach der obligatorischen Schule schlecht mit Finanzen umgehen können oder auf die Bedeutung der Altersvorsorge unzureichend vorbereitet sind. Finanzielle Bildung ist fundamental für ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben!”   Oliver Fischer, Vizepräsident der Jungfreisinnigen Baselland, ergänzt: “Die obligatorische Schule muss ihrem Grundauftrag gerecht werden, die jungen Menschen auf das Leben vorzubereiten. Dazu gehört die finanzielle Bildung, die aktuell ungenügend ist!” Mit der lancierten Petition soll sichergestellt werden, dass junge Menschen eine fundierte finanzielle Bildung erhalten, die essenziell für ein eigenverantwortliches Leben ist. Die Schulen müssen die notwendigen Grundlagen vermitteln! Deine Unterschrift zählt!
    108 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Jungfreisinnige Baselland Picture