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Hörerinnen und -hörer wollen das «Wissenschaftsmagazin»!Das «Wissenschaftsmagazin» erklärt, ordnet ein und kommentiert. Wissenschaft und Forschung gestalten und verändern die Gesellschaft tiefgreifend. Das «Wissenschaftsmagazin» sendet dazu wöchentlich Berichte, Kommentare und Nachrichten. Die Redaktoren und Reporterinnen stiften Verständnis; sie kommentieren Wissenschaft kritisch, unabhängig und immer wieder humorvoll. Coronanot, Klimakrise, KI-Getümmel – es gelingen ihnen immer wieder Sternstunden des Journalismus. Das «Wissenschaftsmagazin» ist beliebt. Dank der Verbreitung in SRF 2, SRF 4 und mit Podcasts findet das Magazin ein breites und neugieriges Publikum. Denn es stimmt nicht, dass wir treuen Hörerinnen und Hörer statt längere, ein Thema vertiefende Sendungen nur noch Kurzfutter hören wollen. Wir sitzen gerne am Radio und hören eine halbe Stunde zu, erfahren etwas, lernen dies und das und haben Freude an der heiteren Art der Reporterinnen und Moderatoren. Das «Wissenschaftsmagazin» ist einzigartig. Die Redaktion hat aus dem «Wissenschaftsmagazin» eine Marke gemacht – einen Markstein der SRG, denn das Magazin ist einzigartig in der Medienlandschaft der deutschen Schweiz. Wir wollen ein Radio, das Marksteine in die Medienlandschaft setzt. Und das am Können seiner Reporter und Redaktorinnen dieselbe Freude hat wie wir Hörerinnen und Hörer. Die Redaktion des «Wissenschaftsmagazins» ist Angel- und Drehpunkt. In der Redaktion werden Themen gesammelt, gebündelt, gestaltet. Sie macht aus Einzelteilen ein Ganzes – eine regelmässige Sendung. Darum soll sie nicht aufgelöst werden. Sie ist das Gedächtnis, der Kern, der Angel- und Drehpunkt. Ihre Journalistinnen gestalten auch exzellente Beiträge für andere Radiosendungen. Diese ergänzen das «Wissenschaftsmagazin» – sie können es nie ersetzen.12.794 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Köbi Gantenbein
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Wiederaufbau Kindergarten NeudorfFür die 4jährigen der Siebenmatten und Region der Zimmerli Garage heisst dies ein enormer Kindergartenweg. Unser schönster Kindergarten im Dorf bleibt so einfach geschlossen. Sie Schule wartet auf genügend Schülerzahlen und die Stadt wartet auch. Wen im Januar 2026 dann zuviel Schüler sind haben wir zuwenig Zeit den Kindergarten aufzubauen. Wir fordern ein sofortiger Wiederaufbau. Auch, dass die Kindergärten nicht mit der Maximal Anzahl Kindern geführt werden muss.145 von 200 UnterschriftenGestartet von Barbara Lüthy
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Oui à l’aménagement d’un parking à vélos sécurisé au CECG Madame de Staël!Votre signature peut faire la différence ! Signer cette pétition, c’est soutenir une mesure simple mais essentielle : offrir un espace sûr aux vélos des élèves et du personnel du CECG Madame de Staël. Face aux vols, aux dégradations et à un parking insuffisant, il est temps d’agir pour protéger les vélos. En signant cette pétition, vous soutenez un projet qui facilitera la vie des élèves et du personnel, tout en encourageant des modes de transport respectueux de l’environnement. Cela fait trop longtemps que ce besoin reste sans réponse. Montrons ensemble que cette demande est légitime et urgente. Votre soutien est crucial pour faire avancer les choses !455 von 500 UnterschriftenGestartet von Miriam Harbarth
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Sécurité pour les écolières et écoliers de Flanthey !La sécurité de nos enfants sur le chemin de l'école est extrêmement précieuse. Il est reconnu que le fait de se rendre à l'école de façon indépendante est très bénéfique pour le développement de l'enfant. Le chemin de l’école s’apparente à un moment d’autonomie, de socialisation et il contribue à leur bien-être, comme décrit dans cet article rédigé par Zoe Moody de la Haute école pédagogique du Valais : https://www.snf.ch/fr/1znUFE87KEKU1y8w/news/pour-les-enfants-le-chemin-de-lecole-est-un-moment-important De plus, améliorer la sécurité sur le chemin de l'école permet de sortir d'un cercle vicieux : moins le chemin est sûr, plus les parents amènent leur enfant à l'école, ce qui rend le chemin encore moins sûr, car le trafic automobile augmente ! Et donc encore plus de parents optent pour la voiture. Dès lors, il est nécessaire de prendre des mesures fortes afin d'améliorer la sécurité et inverser cette tendance. Pétition soutenue par l'APLIF200 von 300 UnterschriftenGestartet von Alexandre Bagnoud
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Petition für den Erhalt der schriftlichen Schlussprüfung im allgemeinbildenden Unterricht (ABU)Die Mehrheit der Kantone, Ausbildungsverbände und Parteien in unserem Land lehnen das unbegründete Vorhaben ab. Doch das SBFI hält bisher am Kurs fest. Wir wehren uns gegen den Abbau von Chancengleichheit und Fairness! Texte de la pétition en français Testo della petizione in italiano Unterzeichnen Sie die Petition und erklären Sie jenen, denen Sie die Petition zusenden, worum es geht: Es geht um die Stärkung der jungen Erwachsenen. Sie wollen nicht nur in der Berufskunde eine faire Prüfung, sondern auch in der Allgemeinbildung. Die Berufsbildung ist eine tragende Säule unseres Bildungssystems und unserer Wirtschaft. Wir wollen dafür sorgen, dass sie weiterhin auf höchstem Niveau bleibt. Dazu braucht es einen starken allgemeinbildenden Unterricht. Vielen Dank für die Unterstützung! Weitere Informationen finden Sie auf: http://www.allgemeinbildung2030.ch Link zu den Vernehmlassungsunterlagen: https://www.fedlex.admin.ch/de/consultation-procedures/ended/2024#https://fedlex.data.admin.ch/eli/dl/proj/2024/16/cons_1 Link zu den Stellungnahmen: https://www.fedlex-data-admin-ch-eli-dl-proj-2024-16-cons_1-doc_9-de-pdf-a.pdf1.719 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Allgemeinbildung 2030
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Verbesserung der Schulweg- und Verkehrssicherheit auf der Hertensteinstrasse (Obersiggenthal AG)Die viel befahrene Kreuzung beim Schulhaus Bachmatt ist insbesondere für kleine Kinder unübersichtlich und in ihrer Komplexität mit verschiedensten Verkehrsteilnehmenden nur schwer zu erfassen. Doch der Gemeinde sind die Hände gebunden, weil es sich bei der Hertensteinstrasse um eine Kantonsstrasse handelt – und somit nur der Kanton über Massnahmen entscheiden darf. Der Gemeinderat hat bekräftigt, dass auch er Handlungsbedarf sieht und konkrete Massnahmen vom Kanton wünscht. Der Kanton aber versteckt sich hinter einseitig interpretierten Analysen und Auslegungen der rechtlichen Vorgaben. Er befürchtet einen Dammbruch, falls auf einer verkehrsreichen Kantonsstrasse z.B. Tempo 30 eingeführt würde – denn viele Gemeinden und Verkehrsplaner:innen wünschen sich aus offensichtlichen und berechtigen Gründen genau solche Massnahmen. So verleihst du der Petition mit deiner Unterschrift den nötigen Nachdruck, dass sich der Kanton auch ernsthaft und glaubwürdig für unsere und unserer Jüngsten Anliegen einsetzt – nicht nur für die des motorisierten Individualverkehrs (MIV).591 von 600 UnterschriftenGestartet von Interessengemeinschaft Sichere Hertensteinstrasse
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Kostenfreie Kitas – Ein Grundrecht!Die Petition für kostenfreie Kitas ist wichtig, weil sie allen Kindern die gleichen Chancen gibt. Alle Kinder, egal woher sie kommen oder wie viel Geld ihre Eltern haben, sollen Zugang zu frühkindlicher Bildung haben. Das hilft ihnen, sich gut zu entzwickeln und zu lernen. Kostenfreie Kitas entlasten Familien finanziell und machen es einfacher, Beruf und Familie zu vereinbaren. Ausserdem stärken sie den Zusammenhalt in der Gemeinschaft. Wenn wir in die Bildung von kleinen Kindern investieren, kommt das uns allen zugute. Gut ausgebildete Kinder werden später zu guten Mitgliedern der Gesellschaft. Kinder sind unsere Zukunft, und eine gute Bildung ist der erste Schritt dafür. Zusätzlich könnten bestehende Steuermittel gezielt umverteilt werden, um die Kitas zu finanzieren, ohne neue Steuern zu erheben. So würden Mittel, die derzeit in andere Bereiche gehen, teilweise in die frühkindliche Bildung fliessen, ohne die Bevölkerung zusätzlich zu belasten. Die Krippeninhaber profitieren von vielen Vorteilen, sobald sie ins neue System wechseln. Die regelmässige Finanzierung sorgt für finanzielle Sicherheit und stabile Planung, sodass die Krippeninhaber sich keine Sorgen mehr um schwankende Einnahmen oder viel Bürokratie machen müssen. Sie können sich ganz auf die Arbeit mit den Kindern konzentrieren und bekommen Unterstützung bei organisatorischen Aufgaben. Ausserdem bieten sich bessere Arbeitsbedingungen, mehr Anerkennung und neue Karrieremöglichkeiten. Die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen hilft, die Qualität der Arbeit weiter zu verbessern. Dazu können Fachkräfte bessere Löhne und Arbeitsbedingungen bekommen. So bleibt mehr gutes Personal in den Kitas, und die Betreuung der Kinder bleibt stabil und hochwertig. Ausserdem würde es einheitliche Regeln geben, damit alle Kitas – egal wo – die gleiche gute Betreuung und Bildung bieten. Mit Ihrer Unterschrift zeigen Sie, dass Ihnen eine gerechte Bildung für alle wichtig ist. Sie unterstützen Familien, die auf eine gute Betreuung angewiesen sind, und können etwas Grosses bewegen. Unterstützen Sie die Petition für kostenfreie Kitas! Gemeinsam können wir einen wichtigen Schritt für eine bessere Zukunft unserer Kinder machen.61 von 100 UnterschriftenGestartet von Maja Staub
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Offener Brief: Die Schule bleibt im Dorf!Die Bedeutung der Schule für Region und Dorf Eine Schule ist weit mehr als ein Ort der Bildung: Sie belebt das Dorf, zieht junge Familien an und bildet die Grundlage für eine nachhaltige Dorfentwicklung. Das Dorfleben braucht die Schulinfrastruktur, sei es für die heute in Braunwald aktiven Vereine, die sportliche Betätigung oder für kulturelle Aktivitäten. Seit der Gründung der Bergschule 1841 war man sich stets bewusst, dass eine Gemeinschaft nur mit einer Schule wachsen und sich entwickeln kann. Ohne Schule verliert Braunwald erheblich an Attraktivität, was Abwanderung und Überalterung fördert und potenzielle Zuzüger:innen abschreckt – wie Beispiele aus anderen Schweizer Gemeinden zeigen. Potenzial und Herausforderungen für interessierte Familien Die Hälfte der Kinder, die derzeit die Schule in Braunwald besuchen, sind zugezogen. Wegen Siedlungsdrucks, überhöhter Mietpreise und dem Wunsch vieler Familien nach einem naturnahen und kinderfreundlichen Lebensumfeld melden sich über lebeninbrauwald.ch regelmässig weitere junge Familien. Seit 2021 haben 22 Familien mit rund 40 Kindern ernsthaftes Interesse gezeigt, Braunwald als Erstwohnsitz zu wählen. Sie vermissen jedoch meist familienfreundliche Immobilienangebote. Das Problem liegt nicht am fehlenden Interesse oder am Lehrermangel! Verbände, Wirtschaft und Politik haben das erkannt. Sie arbeiten bereits an vielversprechenden Initiativen, auch für KITA und Kindergarten. Eine übereilte Schliessung der Schule schafft lediglich neue Probleme, welche die gesamte Region finanziell und strukturell zusätzlich schwächt. Gemeinden wie das Safiental, die ihre Schulen verloren haben, leiden unter Bevölkerungsrückgang, einer zunehmend alternden Bevölkerung und am Verlust von Steuereinnahmen. Auswirkungen auf Tourismus und Gewerbe Grosse Teile von Glarus Süd stehen angesichts der Digitalisierung, der touristischen Konkurrenz, des Zeitwohungsgesetzes und des Schneemangels vor grossen Herausforderungen. Um diese zu meistern, ist auch eine Ansiedlung innovativer junger Unternehmer:innen mit Familien in den Bergorten mitentscheidend – sie schaffen zusätzliche Arbeitsplätze für Fachkräfte und fördern die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit als Teil der Gemeinde Glarus Süd. Eine gut erreichbare Primarschule sowie ein Kindergarten sind hierfür ein zentraler Standortfaktor. Denn der Verlust der Schule gefährdet jedoch genau diese Attraktivität und damit auch die Basis der lokalen Wirtschaft. Ohne Schule wird Braunwald unattraktiv für Arbeitgebende wie Arbeitnehmende mit Kindern, wodurch sich das Potenzial für neue Steuereinnahmen und die lokale Nachfrage verringert. Infolgedessen könnten bestehende Geschäfte wie Cafés, Hotels, Restaurants, Transportunternehmen und Läden in der Region Einbussen erleiden. Weniger Nachfrage und weniger Innovation schränken das Wachstum und die Zukunftsfähigkeit des Gewerbes ein. Die Schule trägt also nicht nur zur Bildung bei, sondern ist auch ein Schlüssel oder Voraussetzung für Lebendigkeit und Zukunftsperspektiven. Eine Schule stärkt die lokale Wirtschaft, indem sie die demographische Vielfalt sichert und für eine stabile Nachfrage in einem Dorf sorgt. Auswirkungen auf Erschliessung, Landwirtschaft und Immobilienpreise Auch die Standseilbahn, das Rückgrat der Anbindung Braunwalds, wäre betroffen: Ein Rückgang an Einwohnern und Touristen könnte zu eingeschränkten Betriebszeiten und höheren Nutzungsgebühren führen. In Gemeinden ohne Schule und mit rückläufigem Tourismus sinkt meist der Immobilienpreis, was den Verkauf erschwert. Auch die Landwirtschaft in der Region Glarus Süd profitiert von einer nachhaltigen Dorfentwicklung in Braunwald. Ob beim Verkauf lokaler Produkte an Lebensmittelgeschäfte und die Gastronomie, beim Verkauf von Brennholz oder durch Einnahmen aus Dienstbarkeiten und durch Winterjobs im Tourismus – die Landwirtschaft profitiert auf vielfältige Weise. Ein starkes Signal für eine lebenswerte Region Glarus Süd Der Erhalt der Bergschule Braunwald ist für uns ein Zeichen dafür, dass der Gemeinderat langfristige Verantwortung für alle seine Dörfer und Täler übernimmt. Es braucht eine klare Botschaft an Familien und Investoren, dass das Glarnerland lebenswert bleibt. Glarus Süd ist flächenmässig so gross wie ein kleines Land und besteht aus einer weit verstreuten Siedlungsstruktur. Eine Zentralisierung auf wenige Schulstandorte wird den regionalen Bedürfnissen wie auch kindergerechtem Schulalltag daher nicht gerecht. Eine Zentralisierung der Schulen mag kurzfristig finanzielle Vorteile bringen, doch langfristig kostet es die Region Lebensqualität, Stabilität und Steuereinnahmen. Wenn die Bergschule Braunwald fällt, könnte dies deshalb auch weitere Schulschliessungen nach sich ziehen und unsere Region über Jahrzehnte hinaus schwächen!1.372 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Thomas Gilgen, IG Zukunft Schulen Glarus Süd, Sektion Braunwald
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LA PÉTITION A DÉJÀ ÉTÉ DÉPOSÉE "Soutien à la crèche en forêt"La crèche en forêt a besoin de soutien... et répond à un réel besoin ! Elle offre la possibilité aux enfants d'être en contact avec la nature. C’est un lieu où l’on prend soin du vivant en soi et autour de soi. Depuis 2019, elle accueille des enfants en âge préscolaire (dès 2,5 ans) et jusqu'à 12 ans (enseignement à domicile), du lundi au vendredi de 7h50 à 12h20. L’équipe éducative accueille les enfants dans la nature toute l’année et par tous les temps. Les places en crèche manquent cruellement, notamment à Plan-les-Ouates où un nouveau quartier prend son essor à la Route de Saconnex-d’Arve, avec des premiers emménagements prévus en 2025. La crèche a encore des places disponibles, elle peut accueillir plus d'enfants mais elle doit être soutenue ! Pour vous immerger à notre crèche, voici un reportage de Brut. https://www.brut.media/fr/videos/france/societe/cette-eco-creche-accueille-les-enfants-au-milieu-de-la-foret1.053 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Association Education durable
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Wieder Laustanten für ZürichAls Mutter mehrerer Kinder ist es nicht lustig, schon wieder eine Laus zu finden. Dies bedeutet aufs Neue die Kinder dem Chemie-Cocktail mindestens zwei mal auszusetzen um selber nicht wieder Teil der Ausbreitung zu sein. Die dabei entstehenden Kosten belasten den Familienhaushalt unnötig - ganz zu schweigen, wie schwierig es mittlerweile ist überhaupt Lausmittel zu finden in den Apotheken. Mit der Laustante erreicht man auch die Kinder, deren Eltern ein möglicher Befall egal zu sein scheint. Ein Klassenscreening trägt effizient dazu bei, die Ausbreitung einzudämmen70 von 100 UnterschriftenGestartet von Karin Keller
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Pas d'économies sur le dos des jeunes !On n'économise pas sur l'avenir de nos jeunes ! À une époque où les jeunes sont de plus en plus affecté*es par des problèmes de santé mentale, où le potentiel de dépendance et de violence augmente et où leur isolement social se renforce, le Conseil fédéral envisage une réduction de 10 % des fonds destinés à l'encouragement des enfants et des jeunes. Une telle décision serait catastrophique pour l'avenir de notre jeunesse. Cette réduction budgétaire entraînerait une diminution des activités de loisirs pour les jeunes, moins de possibilités d'apprentissage non formel, moins d'échanges interculturels, et un affaiblissement de l'acquisition des compétences sociales et personnelles. Rien que dans les organisations de jeunesse, plus d'un demi-million d'enfants et de jeunes seraient affecté*es. Le travail et l'engagement des associations de jeunesse apportent aux jeunes un soutien crucial, une orientation et un sentiment de sécurité. Si ces coupes budgétaires étaient maintenues, elles provoqueraient une augmentation des coûts dans le domaine de la santé publique, en même temps qu’elles annuleraient des années d'efforts de prévention et d'inclusion sociale. Une justification infondée Le groupe d'expert*es de la Confédération justifie cette mesure par la nécessité de clarifier les compétences entre la Confédération et les cantons. Pourtant, l'article 67 de la Constitution fédérale stipule clairement que la politique de l'enfance et de la jeunesse est une responsabilité partagée entre la Confédération et les cantons. De plus, les fonds alloués par la LEEJ représentent une part relativement faible du soutien fédéral. Si cette mesure d'économie venait à être appliquée, les associations de jeunesse, qui jouent un rôle central dans l’accompagnement des jeunes, seraient les plus durement touchées.1.985 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Schw. Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände / Conseil Suisse des Activités de Jeunesse
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Keine Sparübung auf dem Rücken der Jugend!Bei der Jugend wird nicht gespart! In einer Zeit, in der junge Menschen überproportional von psychischen Krankheiten betroffen sind, sich bei Jugendlichen ein erhöhtes Sucht- und Gewaltpotential entwickelt und die Einsamkeit von jungen Menschen stark zunimmt, will der Bundesrat die Gelder für das Kinder- und Jugendförderungsgesetz um 10% kürzen. Die Folgen dieser unüberlegten Sparübung wären verheerend für die Jugend. Die Kürzung bedeutet weniger Freizeitaktivitäten für junge Menschen, weniger non-formales Lernen, weniger Austausch, weniger Kompetenzerwerb und weniger erfahrene Selbstwirksamkeit für junge Menschen. Allein in den Jugendverbänden wäre über eine halbe Million Kinder und Jugendliche davon betroffen. Die Arbeit und das Engagement von Jugendorganisationen geben Kindern und Jugendlichen Halt, Orientierung und Sicherheit. Die Folgen solcher Kürzungen würden nicht nur die Gesundheitskosten ansteigen lassen, sondern auch wichtige Präventions- und Inklusionsarbeit der letzten Jahre zunichtemachen. Stossende Argumentation Die Expertengruppe des Bundes begründet die Auswahl mit der Entflechtung der Kompetenzen zwischen Bund und Kantonen. Jedoch legt die Schweizerische Bundesverfassung in Art. 41 fest, dass die Kinder- und Jugendpolitik gemeinsame Verantwortung von Bund und Kantonen ist. Zudem machen die Fördergelder, die durch das KJFG an Kantone fliessen, nur einen Kleinstanteil aus. Sollte diese Sparmassnahme im Paket verbleiben, würden Jugendverbände am härtesten getroffen.15.223 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Schw. Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände / Conseil Suisse des Activités de Jeunesse