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Von der Ferienbetreuung "Ferienpass" Biel als angeschlossene Gemeinde profitieren.Schulpflichtige Kinder haben vierzehn Wochen Ferien im Jahr und zusätzlich fünf ganze Wochentage frei wegen Lehrerweiterbildungen. Das ist für Alleinerziehende aber auch für Familien mit beiden Elternteilen, die beide arbeitstätig sind, nicht einfach, abzudecken. Das Ferienangebot von Nidau ist deutlich kleiner als die Nachfrage und bietet nur einem kleinen Anteil von uns die Möglichkeit, dieses Angebot zu nutzen. Für viele Familien sind mehrere Wochen Ferienpass mit Kosten von CHF 380.– pro Woche pro Kind finanziell nicht machbar. Durch den Beitritt der Gemeinde Nidau an den Ferienpass der Stadt Biel würden Familien finanziell entlastet, ein sozialer Ausgleich geschaffen und den Kindern wertvolle Erfahrungen ermöglicht werden.168 of 200 SignaturesCreated by Nicole Brand
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Für eine smartphonefreie SchulkulturInsgesamt schafft eine Einschränkung des Gebrauchs von Smartphones während der obligatorischen Präsenszeit an der Volksschule eine gesündere, effektivere und integrativere Lernatmosphäre, die alle Schülerinnen und Schüler unterstützt und fördert. Smartphonefreie Schulen sind eine Frage der Haltung. Die Einführung einer smarten Umgebung an Schulen, frei von Smartphones (und Smartwatches) während der obligatorischen Präsenzzeit, reduziert Ablenkungen und steigert die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler im Unterricht. Diese Massnahme unterstützt auch die Entwicklung sozialer Kompetenzen, indem sie direkte Kommunikation und Interaktion ohne den ständigen Einfluss von Social Media fördert, was für die soziale Entwicklung der Kinder und Jugendlichen essenziell ist. Durch das Schaffen einer konsistenten Lernatmosphäre an allen Volksschulstandorten von Basel-Stadt profitieren alle Schülerinnen und Schüler gleichermassen, was zu einer chancengleichen Bildung beiträgt. Die Einführung einer smartphonefreien Schulkultur ermöglicht durch nachvollziehbare kantonale Richtlinien die Entwicklung flexibler Lösungen an Schulstandorten. Der Anspruch bezüglich einer kantonalen Richtlinie betrifft nicht die freiwilligen Angebote wie Tagesstrukturen. Wir wünschen jedoch eine fachkundige aufklärende Begleitung der Kinder und Jugendlichen im Umgang mit Smartphones.177 of 200 SignaturesCreated by Komitee smartphonefreie Schulkultur
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Öffentliche Bibliothek für die Quartiere Kleinhüningen und KlybeckGerade in den dicht besiedelten Quartieren Kleinhüningen und Klybeck, wo viele Familien und Kinder, aber auch ältere Menschen wohnen und sich viel im öffentlichen Raum aufhalten, ist das Bedürfnis nach einem solchen kulturellen Treffpunkt besonders gross. Bibliotheken spielen dabei eine wichtige Rolle als Begegnungsorte für Menschen verschiedener Generationen, in denen Integration aktiv gelebt wird. Mit einer Bibliothek mitten in Kleinhüningen könnte ein pulsierender, lebendiger und integrativer Ort entstehen, an dem Kinder, Jugendliche, Familien und ältere Menschen nicht nur Zugang zu Wissen und Bildung erhalten, sondern auch soziale Kontakte knüpfen und ihr Quartier aktiv mitgestalten können. Im Zusammenhang mit der geplanten Quartierentwicklung "Klybeck Plus" ist mit einem erheblichen Bevölkerungswachstum zu rechnen. Es bietet sich die einmalige Chance, diesen Stadtteil mit einer Bibliothek zu bereichern und somit das kulturelle Angebot für die Bewohner nachhaltig zu verbessern. Eine solche Einrichtung würde nicht nur das Quartier attraktiver machen, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Bildungsförderung und zur Stärkung der Gemeinschaft leisten.302 of 400 SignaturesCreated by Dorfverein Pro Kleinhüningen
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Petition «Schulraumplanung Rafz – so nicht!»Der Gemeinderat hat mit der Ausarbeitung Schulraumplanung 2020 2032 versichert, dass der Standort Schulhaus Götze garantiert ist. Geplant war, dass die Schüler für ein Jahr aus dem Schulhaus Götze ins Schulhaus Tannewäg gehen. Während diesem Jahr sollte das Schulhaus Götze saniert werden, damit die Primarschüler per Sommer 2024 zurückkönnen. Seit dem Auszug der Schüler aus dem Schulhaus Götze im Sommer 2023 informierte die Gemeinde kaum und nicht detailliert. An der letzten Gemeindeversammlung vom 17. Juni 2024 sagte Gemeinderat Roman Neukom, dass die Sanierungskosten höher als erwartet seien. Die Restrukturierung und Sanierung Schulanlage Götze sowie Trakt B+C im Tannewäg gestoppt würden und als Alternative ein Neubau in Frage käme. In diesem Zusammenhang werde der Standort Schulhaus Götze hinterfragt und Areal Strategien vorangetrieben. Geprüft werde, ob ein Asyl Wohnraum im Standort Schulhaus Götze möglich sei. Die Verzögerung der Projekte bringe zudem weitere Provisorien mit sich. Von einer mehrköpfigen Planungskommission - bestehend aus Fachleuten - hätten wir erwartet, dass zuerst eine detaillierte Bestandesaufnahme gemacht wird. Diese hätte während dem laufenden Schulbetrieb, z.B. in den Schulferien gemacht werden können. Dadurch hätte die unnötige und frühzeitige Umzugsaktion vermieden werden können. Altlasten respektive Gebäudeschadstoffe sind bei einem Schulhaus aus den Baujahren des Götze keine Überraschung. Jetzt steht für die Primarschüler das Ende der Zwischennutzung im Schulhaus Tannewäg bevor und das Schulhaus Götze wurde nicht wie geplant saniert. Angeblich wurde vor ein paar Wochen eine Schadstoff-Beseitigung durchgeführt. Auch hierzu gab es keine Information. Anstatt die Sanierung voranzutreiben, will der Gemeinderat nun ein neues Provisorium auf dem Schulareal Tannewäg bauen. Dies verursacht weitere Kosten für den Steuerzahler und löst das Problem nicht nachhaltig.585 of 600 SignaturesCreated by Besorgte Eltern Rafz
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Une nouvelle boîte aux livres pour le parc de CereyParce que chacun y gagne : consacrer un espace aux livres dans le parc est nécessaire pour rappeler l'importance de la lecture. De plus, son emplacement, à côté des jeux pour enfants, pourrait permettre de transmettre plus facilement à ces derniers le plaisir qu'on peut prendre avec un livre en main.2 of 100 SignaturesCreated by Giorgio Mangiapia
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Hitzefrei in der Sekundarstufe. I und II bei extremer Hitze.Ich glaube für jeden Schüler und Schülerinnen sind solche Tage die Hölle. Ein Tag in dem das Zimmer über 30 °C steigt, ist nur noch ein Krampf. Im Gesetz gibt es bereits eine Regelung für Hitzefrei für Arbeitnehmer, wieso soll man dies nicht auch für Schüler und Schülerinnen einführen?1,021 of 2,000 SignaturesCreated by Jannik S
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Petition gegen die Besetzung der Universität BernEs ist eine relativ kleine Gruppe, welche aktuell das Universitätsgebäude Unitobler besetzt und die mediale Aufmerksamkeit auf sich zieht. Dennoch bemühen sich die Mitglieder der Pro-Palestine Besetzung gezielt den Eindruck zu erwecken, dass sie für die Gesamtheit der Universität Bern sprechen. Es ist jedoch eindeutig, dass das Gros der Studierenden sowie der Dozierenden weder die Absichten der «Occupiers» teilt, noch deren Forderungen an die Universität Bern unterstützt. Es steht ausser Frage, dass das Leid der Bevölkerung Gazas unbeschreiblich ist und dass jegliches unschuldige Leben, welches in diesem Krieg erlischt, eines zu viel ist. Wir alle sind tief betroffen von der humanitären Krise und den anhaltenden Gewaltkonflikten in der Region. Unser Herz ist bei allen Opfern, egal auf welcher Seite sie stehen. Doch mit der einseitigen Darstellung der Geschehnisse betreffend Israel ist keinem dieser Menschen geholfen. Im Gegenteil; anstatt auf die Verantwortung aller Parteien aufmerksam zu machen, wird die alleinige Verantwortung auf den Staat Israel geschoben. Über eine klare Stellungnahme bezüglich der Rolle der Hamas wartet man vergeblich, die angebliche Meinungspluralität bleibt eine Farce. Die Tatsache, dass die Besetzer die Entlassung eines Dozenten, der brutalste Terroranschläge gegen Zivilisten zelebrierte, als Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit und Beweis für die parteische Positionierung der Unileitung im Nahostkonflikt darstellen, ist völlig unverständlich und offenbart ihre eigene problematische Ideologie. Solche Äusserungen haben an einer Universität nichts verloren, die Entlassung des Dozenten war ein notwendiger Schritt. Diese Vereinfachung des komplexen Konflikts manifestiert sich auch an der Besetzung der Unitobler. Menschen jüdischen Glaubens werden dabei durch antisemitische Parolen eingeschüchtert. Personen, welche sich zur Staatlichkeit Israels bekennen, werden als «Zionisten» und Unterstützer eines «Genozids in Gaza» diffamiert. Dies geht so weit, dass Individuen, welche sich für die Freilassung der Geiseln aussprechen, angeprangert werden. Eine Personen mit unbeabsichtigt weiss-blauer Kleidung (Farben Israels) wurde gar auf ihr schlechtes Erscheinungsbild lauthals hingewiesen. Ein Gegendemonstrant, welcher das Schild «Free Gaza from Hamas» trug und sich für die Freilassung der Geiseln aussprach, wurde lautstark vom Platz verwiesen. Auch endeten Anwohnende nach Kritisierung der Besetzung im Streit mit den Aktivisten. Der Unibetrieb ist ebenfalls eingeschränkt, einerseits durch die geschlossenen oder besetzten gemeinschaftlichen Räume, inklusive Mensa, andererseits durch Abwesenheit eingeschüchterter Studierenden oder Dozierenden. Solche Exklusion aus dem universitären Alltag erinnert nur allzu stark an die düstersten Kapitel der Geschichte!1,977 of 2,000 SignaturesCreated by Eine Gruppe Studierender und Dozierender der Universität Bern
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OUI AU MAINTIEN DE L’EXAMEN FINAL (EFA)Il est essentiel de mobiliser les personnes en formation afin qu’elles lisent et écrivent davantage. Les examens sur table, tels que l'EFA, permettent d’évaluer les compétences acquises par les apprenants et apprenantes et non celles d’une machine.36 of 100 SignaturesCreated by Groupe d'enseignantes et enseignants de culture générale
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Appell Wahlversprechen für einen feministischen AargauÜber ein Jahrzehnt lang haben Parlament und Regierung Leistungen abgebaut und die Lebenssituation für Frauen allen Alters sowie LGBT+ Menschen massiv verschlechtert😾. Zum Beispiel… Die Fachstelle für Gleichstellung wurde 2018 abgeschafft, das Frauenhaus Aargau-Solothurn wird ungenügend finanziert, zusätzliche Schutzplätze für LGBT+ Menschen und Männer existieren nicht, es gibt kein Krisenzentrum für Opfer sexualisierter Gewalt und die sexuelle Aufklärung in der Schule wird derart geizig subventioniert, dass diese nicht durchwegs professionell ausgeführt werden kann. Frauen und LGBT+ Menschen auf der Flucht erhalten keinen Schutz und keine Betreuung, die ihren traumatischen Gewalterfahrungen entsprechen. Für diese schmerzhaften politischen Lücken gibt es keinen Grund ausser dem politischen Unwillen der Mehrheit der amtierenden Grossrät*innen und Regierungsräte. Der Kanton Aargau macht seit sieben Jahren Gewinne in Höhe von hunderten Millionen Franken😡. WIR SAGEN: SO NICHT! AARGAU, MACH VORWÄRTS💜❗543 of 600 SignaturesCreated by Feministisches Streikkollektiv Aargau
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Für den Erhalt unserer Universität!Mit 166,1 Mio. von gesamt 514 Mio. Franken aus öffentlicher Hand steuerte der Kanton Baselland im Jahr 2023 rund 32% der Einnahmen bei. Der Kanton Basel-Stadt leistete Beiträge in der Höhe von 172,8 Mio. Franken. Hinzu kommen 97,3 Mio. vom Bund und 78,5 Mio. Franken werden von den übrigen Kantonen aufgrund der Interkantonalen Universitätsvereinbarung geleistet. Eine Einbusse von einem Drittel der Mittel würde zu einem enormen Qualitätsverlust in Lehre und Forschung führen. Quelle: https://www.unibas.ch/de/Aktuell/News/Uni-Info/Budgetjahr-2023-gepraegt-durch-exogene-Sondereffekte.html1,073 of 2,000 SignaturesCreated by Jungliberale Basel
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Eschenbach SG: Schulraum-JETZT!Weil die Bürger:innen und Angestellte der Schulen in Eschenbach mehrfach und an verschieden Anlässen dafür eingestanden sind, dass die Schulraum Planung prioritär behandelt werden muss. Die Bildung unserer Kinder und Jugendlichen ist unser Kapital, das darf nicht auf die lange Bank geschoben werden.707 of 800 SignaturesCreated by Armin Haselbach
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Jungfreisinnige fordern Podcast-Pflicht an Universität und FHNW!Cyril Bleisch, Präsident der Jungfreisinnigen Basel-Landschaft hält fest: «Es ist ein unhaltbarer Missstand, dass Studierende, die neben dem Studium einer beruflichen Tätigkeit nachgehen, abgestraft werden. Nur wenige Studierende sind in der Lage, den Luxus eines Vollzeitstudium zu geniessen. Ein Umdenken ist notwendig.» Alexandra Leake, Präsidentin der Jungfreisinnigen Basel-Stadt konstatiert: «Die von uns geforderte Podcast-Pflicht sorgt neben dem Mehrwert für die Studierenden auch dafür, dass die höheren Bildungsinstitutionen beider Basel national und international konkurrenzfähig bleiben. Es wäre ein überfälliger Schritt in das digitale Zeitalter.» Viele Universitäten leben bereits heute eine Praxis, in welcher Vorlesungen grundsätzlich auch digital und im Nachhinein zugänglich gemacht werden. Die Corona-Zeit hat gezeigt, dass dies einfach machbar ist und die technischen Voraussetzungen sollten immer noch gegeben sein, womit fast keine Kosten anfallen dürften. An der Universität Bern setzen sich die Studierenden ebenfalls dafür ein, dass die Problematik an Aufmerksamkeit gewinnt. Die Thematik ist somit nicht unbekannt und trotzdem wird sie an der Universität Basel und der FHNW ignoriert. Mit der lancierten Petition soll einem Anliegen der Studierenden das nötige Gehör verschafft und die Vereinbarkeit von Beruf und Studium verbessert werden. Das Vollzeitstudium ist ein Luxusgut, welches aus der Zeit gefallen ist.409 of 500 SignaturesCreated by Jungfreisinnige Basel-Landschaft und Basel-Stadt