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"In buocha d'luf" – der neue Jagdgruss für alleDer Gruss «Weidmannsheil» stammt aus einer Zeit, in der die Jagd ausschliesslich Männern vorbehalten war. Heute sind Frauen ein selbstverständlicher Teil der Jagdkultur – doch die Sprache hat sich nicht mitentwickelt. Der Ausdruck wirkt dadurch ausgrenzend und überholt. Mit der Einführung von «in bocca al luf» haben wir die Chance, ein starkes Zeichen zu setzen: geschlechtergerecht – ein Gruss für alle Jäger*innen kulturell verankert – ein Ausdruck aus der romanischen Schweiz modern und offen – eine Tradition, die mit der Gesellschaft Schritt hält Tradition lebt nur, wenn sie sich wandeln darf. Ein neuer, inklusiver Jagdgruss verbindet Generationen und Regionen und zeigt, dass die Jagd eine Gemeinschaft ist, in der alle willkommen sind.2 von 100 UnterschriftenGestartet von Luca Mondelli
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Chancengleichheit – auch mit AngststörungenFür viele psychische Erkrankungen (definierte ICD-10 Diagnosen) gibt es bereits einen Nachteilsausgleich, für Angststörungen aber noch nicht. AD(H)S-Betroffene bekommen unter anderem auf Grund ihrer Konzentrationsschwierigkeiten einen Nachteilsausgleich. Doch auch Betroffene einer Angststörung können unter Konzentrationsschwierigkeiten leiden, bekommen aber keinen Nachteilsausgleich. Das muss sich ändern. Angststörungen sind zwar heilbar, dies ist allerdings meistens ein langer Prozess. Während dieses Prozesses kann eine Angststörung eine Behinderung im Schulalltag darstellen. Im Anschluss an eine fachärztliche Diagnose und begleitend zu Psychotherapie, um das Problem langfristig anzugehen, sollte eine Hilfe im Schulalltag geboten werden. Allein die mögliche Konzentrationsschwäche sollte wie bei AD(H)S-Betroffenen genug Begründung für einen Nachteilsausgleich sein. Anrecht auf einen Nachteilsausgleich in der Schweiz haben Menschen mit einer voraussichtlich dauernden Behinderung, welche sowohl körperlich, geistig, wie auch psychisch sein kann. Für den Kanton Basel-Stadt gelten die Richtlinien zu den Massnahmen zum Nachteilsausgleich vom 15. August 2025. In Art. 2, Abs. 2.2 steht: «Die Massnahmen zum Nachteilsausgleich sollen die äusseren Bedingungen, die Form oder auch die Aufgabenstellung der Leistungserhebung so verändern, dass die Benachteiligung, die durch die Entwicklungsstörung oder Behinderung bei der Leistungserhebung entsteht, so gut wie möglich ausgeglichen wird. Sie haben die Art und den Grad der Entwicklungsstörung oder Behinderung zu berücksichtigen.» Mehr Informationen zu diesem Thema findest du auf meiner Website: https://angststoerungen-1.jimdosite.com Die Unterzeichnenden der Petition fordern: Betroffene einer Agoraphobie, Panikstörung, Sozialer Phobie und/oder Generalisierten Angststörung, welche fachärztlich diagnostiziert ist und eine Auswirkung auf den Schulalltag hat, sollen einen auf die Angststörung angepassten Nachteilsausgleich erhalten. Der Nachteilsausgleich soll auf die Bedürfnisse und Angststörung der Person angepasst werden. Während einer Therapie und dem Heilungsprozess sollen Betroffene somit Unterstützung erhalten. Der Nachteilsausgleich soll für betroffene Schüler*innen in Basel der Sek 1 und 2 gelten. Mögliche Lösungsansätze wären dabei: - Die Verlängerung der Zeit an schriftlichen Prüfungen. - Die Befreiung von Mitmachnoten/Anpassung der Mitmachnoten. - Die Durchführung von Vorträgen und/oder Diskussionen in kleinen Gruppen oder nur vor der Lehrperson allein. - Sport- oder Musikvorführungen nur vor der Lehrperson / in kleinen Gruppen. - Die Möglichkeit, Vorträge schriftlich einzureichen und als Facharbeit abzugeben. - Das Schreiben einer Prüfung in einem separaten Raum.154 von 200 UnterschriftenGestartet von Delia Speiser
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Gesunde Lernräume statt Hitzequal - Für ein erträgliches Schulklima im Schulhaus GrentschelWir wollen unseren Kindern adäquate und gesunde Lernräume bieten, in denen sie sich entfalten können – trotz zunehmender sommerlicher Hitzewellen.569 von 600 UnterschriftenGestartet von Martin Banz
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Für eine gerechte Soziale Arbeit: FLINTA, Feminismus und Gewalt müssen Pflichtstoff seinIn der Schweiz erlebt jede fünfte Frau mindestens einmal in ihrem Leben psychische, physische oder sexualisierte Gewalt in einer Partnerschaft. Und im Schnitt wird alle zwei Wochen eine Frau von ihrem (Ex-)Partner getötet - ein Femizid. (Quelle: Bundesamt für Statistik, 2023) Diese Realität ist Alltag. Und sie betrifft genau jene Menschen, mit denen wir in der Sozialen Arbeit arbeiten. Ob in Frauenhäusern, in Begleitung von Jugendlichen, in der Arbeit mit queeren Menschen oder mit Betroffenen häuslicher Gewalt - wir begegnen diesen Themen überall. Trotzdem fehlt in vielen Studiengängen ein verpflichtendes Modul, das genau hier ansetzt: Themen wie Feminismus, Gewaltverhältnisse, patriarchale Strukturen, Männlichkeitsbilder, intersektionale Diskriminierung und sexualisierte Gewalt werden häufig nur optional oder gar nicht behandelt. Das führt dazu, dass viele angehende Fachpersonen - gerade auch männlich gelesene - die strukturellen Hintergründe dieser Gewalt nicht verstehen oder erkennen. Sie wissen zu wenig darüber, was es bedeutet, sich in einem von patriarchaler Gewalt geprägten Alltag zu bewegen und können ihre zukünftigen Klient*innen dadurch nicht angemessen begleiten. Wir fordern dieses Modul, ...weil Wissen schützt. ...weil Empathie nicht reicht, wenn das Verständnis fehlt. ...weil Soziale Arbeit eine Verantwortung trägt. Wir wünschen uns eine Ausbildung, die hin- statt wegschaut. Eine feministische, reflektierte Soziale Arbeit, die den Menschen gerecht wird, die sie unterstützen will. Petition wird gestartet von: Natalia Hedinger, Nerea Rodriguez und Ariane Brunner “FLINTA* steht für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nicht-binäre, trans und agender Personen. Der Begriff wird genutzt, um Gruppen zu benennen, die von patriarchalen und cis-männlichen Machtstrukturen betroffen sind. Das Sternchen (*) zeigt an, dass die Aufzählung offen ist und auch weitere geschlechtliche Identitäten einschliesst, die nicht unter „Cis-männlich“ fallen.”3.288 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Natalia Hedinger
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Öffnung der HF-Bildung für motivierte EBA-Absolventen mit mindestens 2–3 Jahren BerufserfahrungBildung darf kein exklusiver Club sein. Motivation, praktische Erfahrung und Lernbereitschaft müssen wieder zählen. Wir brauchen ein Bildungssystem, das Talente erkennt nicht nur Diplome scannt.4 von 100 UnterschriftenGestartet von David Kollegger Cabrera
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Smartphone-freie Schulen im Kanton Zürich: für mehr Konzentration und Miteinander• Ohne Bildschirm-Ablenkung verbessern sich Lernleistung, soziales Miteinander und psychisches Wohlbefinden. • Studien zeigen: Schon das ausgeschaltete Handy in der Tasche senkt die Konzentration. • Kinder brauchen echte Pausen – nicht endloses Scrollen/Gamen. • Einige Schulen berichten von wachsender Unruhe, Ablenkung und manchmal Cybermobbing. “Unabhängig davon, wie man zu den Vor- oder Nachteilen von Smartphones und digitalen Geräten steht – eines ist unbestreitbar: digitale Ablenkungen stehlen Zeit, die in der Schule dem Lernen, der Bewegung und dem Miteinander gehören sollte.” ▪️DIE REALITÄT AN UNSEREN SCHULEN: DAUERABLENKUNG STATT KONZENTRATION Kinder und Jugendliche, insbesondere ab der Sekundarstufe, sind heute nonstop online – auch während der Schulzeit. In Pausen, auf Gängen, in Freistunden – und teils sogar im Unterricht – dominieren Smartphones, Social Media und Games das Geschehen. Tablets und Laptops, eigentlich fürs Lernen gedacht, werden zweckentfremdet. Statt Schulstoff laufen Chats und Gaming. Statt Austausch mit Freunden: endloses Scrollen. Die Schule wird zum verlängerten Freizeit-Feed. Einige Schulen haben bereits versucht, einzugreifen, um diese Phänomene einzudämmen, allerdings mit unzureichend wirksamen Mitteln. Die Folgen sind gravierend: • Konzentration leidet, Lernleistungen sinken. • Persönliche Gespräche und Bewegung verschwinden aus dem Schulalltag. • Unerlaubte Nutzung von KI während Prüfungen • Cybermobbing und der Zugriff auf gewaltverherrlichende oder sexuelle Inhalte nehmen zu. “Was viele Eltern nicht wissen: oft haben Kinder schon mehrere Stunden an Freizeit-screens verbracht, bevor sie überhaupt nach Hause kommen. Und das Erschreckende: Ein grosser Teil dieser Nutzung geschieht unbemerkt – auch von der Schule. Smartphones werden heimlich unter dem Tisch, auf dem WC oder in Freistunden genutzt. Und selbst offiziell erlaubte Geräte werden oft für Unterhaltung zweckentfremdet – ohne dass es kontrolliert werden kann/darf.” Diese Dauerverfügbarkeit ist kein Nebenproblem – sie verändert das soziale Klima an unseren Schulen. ▪️KINDER HABEN EIN RECHT AUF EINE SCHULE OHNE ONLINE-ABLENKUNG Kinder brauchen Grenzen und Orientierung und eine Umgebung, die sie schützt, stärkt und ihnen zeigt, wie ein gesunder Umgang mit digitalen Medien aussehen kann. Kinder brauchen Konzentration, Bewegung, echte Gespräche – keine ständige Reizüberflutung durch Social Media und Gaming. Die Schule kann – und muss – Vorbild sein. “Wir sagen: Jetzt ist die Zeit für klare Regeln und Grenzen. Für Ruhe. Für Konzentration. Für echte Pausen. Für eine Schule, die wieder Schule ist.” Eine bewusste Pause vom digitalen Dauerrauschen – 6 bis 10 Stunden am Tag ohne TikTok, SnapChat und Games – bringt viele Vorteile. In den Schulen, in denen bereits eine “Handy-Pause” eingeführt wurde, sprechen die Ergebnisse für sich: ✅ bessere Leistungen ✅ mehr soziale Interaktion ✅ weniger Cybermobbing ✅ weniger Stress Die Schüler selbst spüren den Unterschied – und viele möchten gar nicht mehr zurück. ❓"Aber wie sollen die Kinder dann ihre Zugfahrpläne sehen? Ist die Maßnahme nicht übertrieben? "… Antworten auf diese und weitere häufige Fragen finden Sie hier. 🌐 Mehr Info über die Bewegung Handy-Pause in der Schule, die für eine freizeitbildschirmfreie Zeit während des Schulalltags eintritt, sowie Möglichkeiten zur schnellen Umsetzung dieser Massnahme an Schulen finden Sie auf: www.handypauseinderschule.ch7.457 von 8.000 UnterschriftenGestartet von Handy Pause In der Schule
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Schützt unsere Kinder: Gegen falsche Werte, Social Media, Sucht, voreilige Sexualität, ÜberkonsumUnsere Kinder verlieren ihre natürlichen Werte. Freundschaft, Respekt, gemeinsames Spielen in der echten Welt, natürliche Hobbys – all das rückt in den Hintergrund. Stattdessen wachsen Suchtverhalten, Unzufriedenheit, Depressionen, fehlende Sozialkompetenz, asoziales Verhalten, Gruppendruck, Mobbing, Drogenkonsum und voreiliges Eintreten in die Sexualität. Wir als Gesellschaft dürfen dabei nicht einfach zusehen. Wir müssen jetzt handeln – zum Schutz unserer Kinder und Jugendlichen. Es geht nicht darum, ihnen alles zu verbieten, sondern darum, sie vor schädlichem Einfluss zu schützen, ihnen Zeit zu geben, sich gesund zu entwickeln, und ihnen wieder den Weg zu echten Werten und sozialen Fähigkeiten zu öffnen. Wir tragen Verantwortung. Wenn wir jetzt nicht reagieren, wird es in Zukunft noch schwieriger sein, diese Entwicklung umzukehren. Unterstützen Sie diese Petition. Nicht, weil es einfach ist – sondern weil es dringend notwendig ist.115 von 200 UnterschriftenGestartet von Valerio Scrivano
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✊ Pour une Suisse qui fait du sport une priorité nationaleLe sport est bien plus qu’un loisir. Il est un pilier essentiel de notre société : 🏃♂️ Il améliore la santé physique et mentale, 🧠 Il prévient les maladies, 🤝 Il favorise l’inclusion, la cohésion sociale et le vivre-ensemble, 🎓 Il joue un rôle éducatif fondamental pour les jeunes générations. Pourtant, le programme Jeunesse+Sport, pierre angulaire du sport de base en Suisse, fait face à une coupe budgétaire annoncée de 20 % dès 2026. Cette décision menace directement l’accès au sport pour des milliers d’enfants, d’adolescents et de jeunes adultes dans toutes les régions du pays. En tant que citoyens, parents, éducateurs, sportifs, professionnels de la santé, élus et membres de la société civile, nous disons non à cette réduction destructrice, et appelons à une vision ambitieuse, humaine et stratégique du sport en Suisse. ✅ Nous demandons au Conseiller fédéral Martin Pfister : 1. De renoncer à la coupe budgétaire prévue dans Jeunesse+Sport. 2. De faire du sport une priorité nationale inscrite dans les politiques de santé, d’éducation et d’inclusion. 3. De renforcer le soutien au sport pour les jeunes, au sport féminin, au sport amateur et au sport pour les personnes en situation de handicap. ⸻ 📢 Pourquoi signer cette pétition ? Parce que le sport est l’un des meilleurs investissements pour : • Prévenir les maladies chroniques, • Réduire les coûts de santé à long terme, • Favoriser l’épanouissement des jeunes, • Lutter contre les inégalités sociales et renforcer le tissu communautaire. 🖋️ Signez cette pétition pour faire entendre votre voix. 📣 Partagez-la autour de vous. 👉 Ensemble, mobilisons-nous pour une politique sportive à la hauteur des enjeux de notre société. Francisco Taboada Député au Grand Conseil de Genève Athlète paralympique – Président de Satus Genève athlétisme – Papa de trois enfants Laurent Seydoux Député au Grand Conseil de Genève - Président de l’Association Genevoise d’Athlétisme48 von 100 UnterschriftenGestartet von Francisco Taboada
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Pour un congé parental JUSTE - Pas touche au congé maternité !La Commission de la sécurité sociale et de la santé publique du Conseil national (CSSS-N) a décidé de fusionner le congé de maternité de 14 semaines et le congé de paternité de 14 jours en un « congé parental » et de vouloir ainsi les « flexibiliser ». Désormais, les 16 semaines au total doivent pouvoir être réparties « à égalité » entre les deux parents. Cela n'a rien à voir avec l'égalité - au contraire : Il s'agit de supprimer le congé maternité. La santé des personnes qui accouchent est en grand danger. De plus, cette proposition n'a pas vraiment pour but d'offrir aux mères plus de chances sur le marché du travail et aux parents une véritable conciliation, mais en premier lieu d'exploiter davantage le potentiel de la main-d'œuvre et de maîtriser la pénurie de personnel qualifié. Un rapport du Conseil fédéral a récemment exposé le besoin d'un congé parental, les faits sont établis depuis longtemps. Les femmes, les personnes qui accouchent, les sages-femmes, les gynécologues et autres spécialistes doivent être consulté-e-s et leurs préoccupations prises en compte. Avec cette pétition, nous demandons à la Commission de la sécurité sociale d'introduire un véritable congé parental au lieu d'une pseudo solution au détriment de la santé des parturientes. Tu nous trouves aussi sur Instagram : https://www.instagram.com/p/DKFoCFXgLo_/ Ou sur notre site web (en allemand) : https://ekdm.ch/faire-elternzeit/3.773 von 4.000 UnterschriftenGestartet von EKdM Eidgenössische Kommission dini Mueter
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L’Unifr ne peut pas rester complice : rompons les accords avec toutes institutions israëliennesAlors que les Universités de Lausanne et de Genève ont rompu leurs partenariats avec l’Université hébraïque de Jérusalem, l’Université de Fribourg reste seule en Suisse romande à maintenir ce lien. Une position isolée, indéfendable, et complice. Le partenariat en question, actif depuis 2011 et financé par la Fondation Jean et Bluette Nordmann, lie l’Unifr à une institution israélienne construite sur des terres palestiniennes occupées, en collaboration avec l’armée israélienne, et partie prenante d’un système d’apartheid et de répression. Le maintenir, c’est légitimer l’injustifiable. La rectrice justifie son maintien par son « inactivité ». Mais pourquoi refuser d’y mettre fin, si ce partenariat est censé ne servir à rien ? Pourquoi isoler Fribourg, alors que tout le reste de la Suisse romande avance vers une position éthique claire ? En mai 2024, lorsque des étudiant·e·s se sont levé·e·s pour dénoncer ce silence, la réponse du Rectorat a été brutale : sanctions, plaintes pénales, évacuation policière. Ce refus d’écouter est aujourd’hui prolongé par un refus d’agir. Face à cela, nous avons une responsabilité collective. Signer cette pétition, c’est refuser que l’Université de Fribourg reste à l’écart du mouvement de rupture. C’est refuser la normalisation du génocide. C’est faire pression pour que notre université rejoigne l’appel lancé par la société civile, le monde académique et les peuples en lutte : Rompre les liens avec les institutions complices de l’apartheid israélien. L’Université de Fribourg ne peut pas être le dernier bastion académique de la collaboration. Signer, c’est rejoindre un mouvement qui grandit. C’est refuser le silence. C’est exiger la justice. Signez. Partagez. Mobilisez. Faisons plier l’Université de Fribourg. Les Jeunes POP et la CEP “Prise de position de Campax concernant le choix des termes : De plus en plus d'organisations, dont Amnesty International, estiment qu'Israël commet à Gaza un génocide contre les Palestinien·ne·s. À ce jour, cette accusation n'a pas encore été confirmée juridiquement. Une procédure est en cours devant la Cour internationale de justice, mais elle pourrait encore durer des années. Au cours de l'histoire, les atrocités n'ont souvent été reconnues juridiquement comme génocide qu'après coup. En tant que membres de la société civile, nous dénonçons ce que nous observons et ce qui, selon nous, en porte les signes. Ce choix de mot est donc l'expression politique d'une profonde inquiétude et non une constatation juridique.”781 von 800 UnterschriftenGestartet von Jeunes POP Fribourg
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Per un congedo parentale GIUSTO - Giù le mani dalla protezione della maternità!La Commissione della sicurezza sociale e della sanità del Consiglio nazionale (CSSS-N) ha deciso di unire il congedo di maternità di 14 settimane e il congedo di paternità di 14 giorni in un unico «congedo parentale», con l'obiettivo di renderlo più «flessibile». Le 16 settimane complessive potranno essere suddivise «in modo equo» tra i due genitori. Questo non ha niente a che vedere con la parità, anzi: Il congedo di maternità verrebbe così abolito. Questo mette a rischio la salute delle donne che partoriscono. Inoltre, la proposta non mira necessariamente a offrire alle mamme maggiori opportunità sul mercato del lavoro e a consentire ai genitori di conciliare meglio la vita familiare e quella lavorativa, ma principalmente a sfruttare ulteriormente il potenziale della forza lavoro e a far fronte alla carenza di personale qualificato. Un rapporto del Consiglio federale sul congedo parentale ha recentemente evidenziato questa necessità, i fatti sono ormai noti da tempo. Le donne che partoriscono, le ostetriche, le ginecologhe e altre professioniste devono essere ascoltate e le loro preoccupazioni devono essere prese in considerazione. Con questa petizione chiediamo alla Commissione per la sicurezza sociale di introdurre un vero congedo parentale invece di una soluzione fittizia a scapito della salute delle donne che partoriscono. Ci trovi anche su Instagram: https://www.instagram.com/p/DKFoCFXgLo_/ Oppure: https://ekdm.ch/faire-elternzeit/1.725 von 2.000 UnterschriftenGestartet von EKdM Eidgenössische Kommission dini Mueter
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Kürzung SommerferienFür das Wohlbefinden der Schüler/innen und Eltern.511 von 600 UnterschriftenGestartet von Tamara Di Nicola