• Neunutzung der Kirche Egg für Alle
    Seit mehreren Jahren wird die Kirche auf der Egg nicht mehr für ihr ursprüngliches Ziel verwendet. Nach der Durchführung eines Wettbewerbs hat sich die lokale Kirchgemeinde für das Projekt Kunst-Klang-Kirche entschieden. Nun gibt es den Wunsch von nicht kirchlichen Kreisen, diesen Ort der Bevölkerung als Treffpunkt zugänglich zu machen. Gerade wegen der besonderen Lage ergibt sich eine moralische Pflicht der Kirchgemeinde und des Stadtverbandes gegenüber der Öffentlichkeit. Das Projekt Kunst-Klang-Kirche erfüllt die Bedingungen für einen offenen Begegnungsort nicht. Zusätzlich zeigt sich nun, dass der Versuchsbetrieb im finanziellen Bereich die Erwartungen nicht erfüllen kann und ohne einen „Zustupf“ aus der lokalen Kirchenkasse beendet werde müsste. Mit der Petition möchten wir einen Dialog mit allen Interessierten Kreisen (Kirche, Quartierverein und Quartierorganisationen, Quartierkoordination Stadt Zürich) in Gang bringen. Ziel ist die Bildung einer breiten Trägerschaft für eine sinnvolle Nutzung des Moränenhügels.
    32 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Beat Locher
  • Kontonsweit einheitliche Schulferien
    Andere Menschen sollten sich dieser Kampagne für Veränderung anschließen, weil einheitliche Schulferien viele Vorteile bieten: Familiäre Entlastung: Einheitliche Ferienzeiten erleichtern die Urlaubsplanung für Familien erheblich. Eltern müssen nicht mehr jonglieren, um die Ferien ihrer Kinder zu koordinieren, wenn sie unterschiedlichen Alters sind. Bessere Bildungsplanung: Lehrerinnen und Lehrer können den Unterricht effizienter planen, wenn die Ferienzeiten einheitlich sind. Dies führt zu einem reibungsloseren Lernprozess und weniger Unterbrechungen. Chancengleichheit: Einheitliche Schulferien sorgen dafür, dass alle Schülerinnen und Schüler im Kanton die gleichen Möglichkeiten für schulische Aktivitäten und Prüfungen haben. Niemand wird benachteiligt, weil er in einer anderen Gemeinde lebt. Verwaltungseffizienz: Vereinheitlichte Ferienzeiten erleichtern die Verwaltung von Schulen und Bildungseinrichtungen. Es gibt weniger logistischen Aufwand und weniger Verwirrung. Gesellschaftlicher Nutzen: Eine einheitliche Regelung der Schulferien trägt zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts bei. Familien können gemeinsam Urlaub machen, und Schülerinnen und Schüler haben die gleichen Chancen auf außerschulische Aktivitäten. Insgesamt würde die Einführung einheitlicher Schulferien zu einem besseren Bildungssystem und einer verbesserten Lebensqualität für Familien im Kanton beitragen. Es ist eine positive Veränderung, die von vielen unterstützt werden sollte.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Axel Kullmann
  • 1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Julliette Higins
  • Petition für die Kommunikation von Zwischenresultaten der Semesterprüfungen
    Die neue Regelung macht das Leben der Studenten unnötig schwer.
    132 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Marco Palermo
  • Massentests an schweizer Schulen
    Freiwillige Tests werden von den Schulleitungen abgelehnt, weil sie es können und nicht müssen. Der Bundesrat aber fordert als flankierende Massnahme zu den Öffnungen ab dem 19.4.2021 "testen, testen, testen". Die Testungen haben sich als wirksam erwiesen, die Fallzahlen in den Schulen niedrig zu halten.
    39 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Peter Faisst
  • schriftliche QV streichen
    Im vergangenen Frühling waren wir fast drei Monate im Homeschooling und auch nach dem Lockdown konnte der versäumte Stoff nicht mehr nachgeholt werden. Zudem mussten viele Lernende in den Monaten nach dem Lockdown mehr arbeiten und hatten kaum Zeit zum Lernen.
    83 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vanessa Christen
  • Forderung von Fernunterricht am BBZ CFP Biel-Bienne
    In der immer noch aktuellen Corona Pandemie sind Schulen ein zu grosses Ansteckungsrisiko. Wir sind auf unseren Ausbildungsplatz angewiesen, besonders jetzt wo die Quarantäne Bestimmungen verschärft worden sind. Wir Lernenden dürfen NICHT ausfallen!
    14 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vanessa Mettler Picture
  • Fernunterricht für alle nicht-obligatorischen Schulen (Sek 2)
    Die Pandemie hat uns alle getroffen und wir stehen inmitten einer zweiten Infektionswelle. Um den steigenden Fallzahlen entgegenzuwirken, sehen wir Schülerinnen und Schüler vor, die nicht-obligatorischen Schulen erneut zu schliessen und den bereits bewährten Fernunterricht wieder einzuführen. Aufgrund der fortlaufend bestehenden Präsenzpflicht müssen wir dennoch zur Schule gehen, falls wir kein offizielles Formular des Contact-Tracings vorweisen können. Wenn wir Studierenden krank sind und aus Solidaritätsgründen zu Hause bleiben, wird eine Absenz eingetragen, solange keine offizielle Quarantänenpflicht verordnet wurde. Somit können wir es uns schlichtweg nicht leisten im Unterricht zu fehlen. Dies führt dazu, dass Schülerinnen und Schüler gar mit Symptomen in die Schule kommen. Wenn man sich dennoch in Quarantäne befindet, ist es unmöglich den verpassten Stoff oder die Prüfungen nachzuholen. Damit wir alle wieder in unseren gewohnten Alltag einkehren können, fordern wir den Fernunterricht für alle nicht-obligatorischen Schulen! Zum einen, damit der Unterrichtsstoff allen Schülerinnen und Schülern wieder auf die gleiche Art und Weise vermittelt werden kann, insbesondere aber zum Schutz unserer Bevölkerung! Wir können alle etwas dazu beitragen, also helft mit, denn gemeinsam sind wir stark:)
    1.694 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von F B
  • COVID19 - Digitaler Fernunterricht an Mittel- und Berufsschulen in der ganzen Schweiz
    COVID19 dominiert unseren Alltag. Wir haben noch 27% Kapazität auf den Intensivstationen. Wenn die Zahlen weiter wachsen wie aktuell, sind die Intensivstationen in 5 Tagen voll! (Stand 3. November, 2020) Immer wieder wird gesagt, das Verhindern einer Überlastung unseres Gesundheitssystems und der Schutz der vulnerablen Bevölkerung stehe an oberster Stelle. Dabei vergessen wir die grosse Anzahl Mittel- und Berufsschüler/innen. Auch sie haben Angehörige zu Hause oder gehören selbst dieser Bevölkerungsgruppe an. Sie reisen im überfüllten ÖV aus allen Winkeln der Kantone an, essen gemeinsam in der Kantine, haben oft über Tage und Wochen die selben Masken an. Der Empfehlung des Bundes, die gesamte Bevölkerung solle ihre Kontakte auf ein Minimum beschränken und weniger reisen, kann mit dem Präsenzunterricht an Mittel- und Berufsschulen nicht nachgekommen werden. Dies setzt viele Menschen (auch Lehrer und deren Angehörige) grosser Gefahr aus. Nicht zuletzt schadet das auch der Wirtschaft massiv. Die Schüler dieser Stufe haben bereits im Frühling gezeigt, dass sie digitalen Fernunterricht meistern. Wir begreifen nicht, dass digitaler Fernunterricht an Universitäten möglich und zwingend ist, nicht aber auf der Stufe Mittel- und Berufsschulen.
    434 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Colette Hold
  • Fernunterricht für Berufsschulen
    Die Schweiz steht mitten in einer Pandemie, aber die Schulen behalten den Unterricht vor Ort bei. Das grosse Problem einer Berufsschule ist das grosse Einzugsgebiet: Die Schüler nutzen die öV, wobei die Züge wie auch Bahnhöfe zu Stosszeiten unnötig überfüllt werden (siehe beispielsweise am Bahnhof Winterthur). Falls nun ein unentdeckter COVID-19 positiver Fall bestünde, würde nicht nur die Klasse sondern auch die Mitarbeiter der Lehrbetriebe der Berufsschüler gefährdet werden. Die Berufsschulen werden somit zu "Virenschleudern", welche man durch den Fernunterricht vermeiden könnte. Die Erfahrung vom Frühling zeigt, dass Fernunterricht gut praktiziert werden kann und die Infrastruktur vorhanden ist. Bei einer Pandemie muss man agieren, nicht reagieren! Schliesst daher die Berufsschulen zum Schutz der Bevölkerung und der Minimierung der Kontakte, was gemäss BAG ja empfohlen wird.
    38.536 von 40.000 Unterschriften
    Gestartet von L. S.
  • Fernunterricht im Kanton AR Sekundarstufe 2
    Da die Coronafallzahlen immer weiter steigen, sind wir in der Schule täglich dem Risiko ausgesetzt, angesteckt zu werden. Auch wenn der Bundesrat weitere Massnahmen beschlossen hat, finde ich, dass man die Ansteckungen dort reduzieren soll wo man kann und zwar auch auf der Sekundarstufe 2. Der Wirtschaft wird hier keineswegs geschadet und ebenfalls funktioniert der Fernunterricht nicht schlecht, so wie man in der ersten Welle sehen konnte. Man kann seine Grosseltern nicht besuchen gehen, weil man Angst haben könnte sie anzustecken. Ebenfalls ist es für die Eltern nicht schön, wenn wegen mehreren Fällen in einer Klasse, das Kind zu Hause bleiben muss und die Eltern allenfalls nicht arbeiten gehen können. Ebenfalls nützt es nichts, wenn wir Sportunterricht haben mit kleinen Massnahmen.
    452 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Domenica Haldemann
  • Nachhaltige Schulraumplanung in der Länggasse
    Die Platznot im Schulkreis Länggasse ist dem Schulamt der Stadt Bern seit Jahren bekannt. Dies betrifft die Räume aller Schulstufen, der Tagesschule und auch die Nebenräume wie Mehrzweckräume und Arbeitsräume für die Lehrer*innen. Hauptgrund ist die seit mindestens acht Jahren kontinuierlich wachsende Schüler*innenzahl (SuS), welche gemäss Prognosen der Stadt mindestens bis ins nächste Jahrzehnt anhalten wird.
    1.205 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Elternrat Länggasse Bern