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QV im Kanton ThurgauAufgrund des Shutdowns im Jahr 2020 fand kein frontaler Unterricht mehr statt, und wurde durch Online-Unterricht ersetzt. Aufgrund dessen konnte viel Stoff nicht durchgenommen werden bzw. wurde oft nicht verstanden, da man diese Kapazität nicht hatte. Nun haben die Auszubildenden, welche dieses Jahr (2021) abschließen, ein Wissensloch. Oft führt man praktisch wichtige Dinge aus, hat jedoch die Theorie nicht genau verstanden. (Stand Februar 2021) Immer noch sind gewisse Bereiche vom Schulstoff noch nicht kompensiert, und werden jetzt in diesem kleinen Zeitrahmen vor der QV / schriftlichen Prüfungen nachgeholt. Von April 2021 bis Mai 2021 wird der nachzuholende Stoff durchgenommen, was nur 1-3 Wochen vor den Prüfungen entspricht. Wenn man diese Themen weiterhin nicht versteht, wird es schwer, dass dieser Stoff trotz allem noch verstanden wird und somit geprüft werden kann. Allgemein ist es sehr viel verlangt diese Dinge in so kurzer Zeit in den Kopf hinein zu quetschen, wenn man gleichzeitig noch allen restlichen Stoff repetiert. Eine Vereinfachung der Prüfungen wird laut aussage unserer Prorektorin nicht in Betracht gezogen. Es gibt Berufe wie Fachfrau / Fachmann Gesundheit , Bäcker*in Konditor*in etc.,welche permanent Arbeiten und diese Kapazität eher weniger zur Verfügung haben. Lernende des Berufes Koch*Köchin haben seit Monaten nicht mehr diese Arbeitsbedingungen, wie es in der Realität ist. Somit ist es ebenfalls sehr viel verlangt, dass sie eine Prüfung so schreiben können, wie sie eigentlich möchten. Unter den Zuständen bezüglich Covid 19, finden wir es fahrlässig, dass die Prüfungen stattfinden. Denn es gibt immer mehr Mutationen und die Fälle sind weiterhin hoch. Über mehrere Stunden mit einer Mund-Nasen-Bedeckung eine Prüfung zu schreiben, und dabei die Konzentration zu haben, ist schlichtweg unmöglich.182 of 200 SignaturesCreated by Luisa Büchel
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Kinderschutz in der Corona-KriseWir sind besorgt um unsere Kinder, die nicht primär durch allfällige schwere Verläufe einer Corona-Erkrankung, sondern durch die Folgen der Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie bedroht sind. Es besteht ein allgemeiner Konsens, dass Kinder keine Treiber der Pandemie sind (Coronavirus - COVID-19 (kinderaerzteschweiz.ch)). Kinder sind besonders schützenswert, da sie nicht selbst für ihr Recht einstehen können. Als Vertragsstaat der UN-Kinderrechtskonvention hat sich die Schweiz verpflichtet, die Kinderrechte zu schützen und zu achten. Erste empirische Daten lassen aufhorchen: So verzeichnet das Kinderspital Zürich eine Zunahme der Fälle von misshandelten Kindern im Jahr 2020 um 10 % (Medienmitteilung (uzh.ch)). Gemäss Medienmitteilung des Spitals gibt es einen Zusammenhang zwischen der Zunahme der Gewalt und der Corona-Pandemie: Risikofaktoren wie finanzielle Nöte, Stresserleben durch Unsicherheiten und fehlende Möglichkeiten, sich zurückzuziehen, werden durch die Folgen der Pandemie – Homeoffice, Quarantäne-Situationen und das Wegfallen externer Betreuung und externer Bezugspersonen – verstärkt. Beunruhigend nehmen wir zur Kenntnis, dass im Rahmen einer Schulschliessung im Kanton Luzern (Schule Maihof, Coronamutation im Schulhaus Maihof: Schule bleibt nächste Woche geschlossen (Luzerner Zeitung)) vom Contact Tracing empfohlen wurde, (Klein-)Kinder in Isolation zu schicken. Aus entwicklungspsychologischer Sicht sind Isolationsanordnungen oder -empfehlungen bei (Klein-)Kindern höchst problematisch. Die Aufklärung und der Einbezug der Eltern und Kinder im Zusammenhang mit den im Schulhaus Maihof durchgeführten Massentests war ungenügend.2,081 of 3,000 SignaturesCreated by Dominik Holl
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Fernunterricht für weiterführende SchulenEs ist wichtig für unsere Gesellschaft dass diese Globale Pandemie bald vorbei ist. Die Privaten Kontakte sind zwar auf maximal 5 Personen beschränkt aber in der Schule sind oft mehr als 20 Personen was sehr widersprüchlich ist. Zudem ist das lernen mit der Maske Schwierig und nicht optimal. Durch die täglichen Fremden Kontakte und den Öffentlichen Verkehrsmitteln und den Schulen können auch Lehrer und Familienangehörige angesteckt werden. Um uns alles zu schützen und um unsere Sozialen Kontakte irgendwann wider aufbauen zu können ist es wichtig das alle Menschen die die Mittel und die Möglichkeit haben zuhause bleiben. Das heisst auch die Schülerinnen und Schüler Mit freundlichen Grüssen Hanna Novotny96 of 100 SignaturesCreated by Hanna Novotny
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Fermer le secondaire II pour sauver des vies !Nous continuons de voir les cas de Covid-19 augmenter autour de nous. La situation sanitaire ne s'améliore pas dans le canton qui est celui qui compte le plus de cas de la variante britannique du Covid-19. Aujourd’hui, le Conseil fédéral a rendu le télétravail obligatoire, ce qui rentre en contradiction avec sa visée de limiter la propagation du virus alors qui continue de se propager au sein des écoles et des gymnases. Les élèves sont actuellement obligés de venir en cours et de se mettre en danger eux et leur famille. Faut-il rappeler que l'on ne peut pas se rendre au cinéma, même masqué. Une salle de classe est-elle si différente d'une salle de cinéma ? Les élèves du secondaire II transmettent aussi le virus. La fermeture des écoles (primaire, secondaire I et II) a permis de réduire de 20% les contaminations ainsi que de 21% la mobilité lors de la première fermeture. Cette inertie est d'autant plus incompréhensible que le canton de Vaud se vante d'être prêt pour l'enseignement à distance et qu'il n'a jamais été aussi nécessaire que maintenant. C'est pour ces raisons que nous vous invitons à soutenir notre pétition et à demander sans délai une fermeture des écoles post-obligatoires. Notre adresse e-mail: [email protected] Les gymnasiens sont vecteurs du covid : Décision n°174 mise à jour le 4 novembre 2020 https://www.rts.ch/info/suisse/11884696-la-fermeture-des-ecoles-au-printemps-a-permis-de-reduire-les-infections-selon-lepfz.html2,286 of 3,000 SignaturesCreated by Secondaire Responsable
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Fermate la repressione contro gli/le studenti/esse bielorussi/e!Da agosto 2020, la popolazione bielorussa scende pacificamente in piazza per i propri diritti e contro il presidente Lukashenka, che è stato votato a maggioranza. Le organizzazioni studentesche sono una forza trainante per la mobilitazione delle masse. A causa del ruolo di primo piano che svolgono nelle proteste, sono soggetti/e a una repressione particolarmente dura da parte dello Stato. Insieme al Consiglio di coordinamento sotto la candidata alla presidenza Svetlana Tikhanovskaya, gli/le studenti/esse in Bielorussia chiedono le dimissioni dell'autocrate, la fine delle violenze di massa contro i manifestanti pacifici, l'immediato rilascio di tutti i prigionieri politici e nuove elezioni libere ed eque. Negli ultimi 3 mesi, almeno 144 studenti/esse sono stati/e espulsi/e con la forza dalle loro università a causa delle loro attività politiche e più di 380 sono stati/e arrestati/e. L'apparato di sicurezza e le amministrazioni universitarie collaborano spesso in questo senso. Ci sono stati numerosi arresti nei campus. Nei paesi liberi e democratici è ovvio che le università operano come istituzioni autonome in cui i vari organi hanno diritto di codecisione. Nelle democrazie, studenti e dipendenti universitari, professori e accademici godono del privilegio della libertà accademica. In Bielorussia non è così, né per gli/le studenti/esse né per gli/le insegnanti. Le numerose espulsioni forzate e gli arresti di studenti/esse attivi politicamente testimoniano che gli/le studenti/esse bielorussi non sono in grado di svilupparsi liberamente nella loro università di origine e non possono più sentirsi al sicuro. I promotori di questa petizione sono la L’alleanza studentesca d’azione Bielorussia (original name), che sostiene gli studenti in Bielorussia, e l'organizzazione per i diritti umani Libereco - Partnership for Human Rights, la quale sostiene i diritti umani in Bielorussia e Ucraina. Per ulteriori informazioni, la preghiamo di visitare il sito: https://aktionsbuendnis-belarus.de/ e https://www.lphr.org/.297 of 300 SignaturesCreated by Aktionsbündnis Belarus und Libereco - Partnership for Human Rights
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Uneingeschränktes Recht auf Bildung für unsere Kinder und Jugendlichen auch in Pandemie-ZeitenSchulschliessungen haben auf viele Kinder und Jugendliche negative Auswirkungen. Die Lernfortschritte gehen markant zurück und die Unterschiede bei der Lerngeschwindigkeit zwischen den Schülerinnen und Schülern werden verstärkt. Die Schule ist zudem ein Ort für den sozialen Austausch, welcher insbesondere für Kinder und Jugendliche sehr wichtig ist. Bei einer Schulschliessung wird aber auch der Zugang zu Fachpersonen erschwert oder verunmöglicht, welche die Schülerinnen und Schüler bei sozialen, familiären oder persönlichen Problemen unterstützt. Schulschiessungen müssen deshalb das letzte Mittel sein um die Verbreitung des Coronavirus zu stoppen. Sollten Schulschliessungen dennoch nötig werden, muss sichergestellt sein, dass die Schulen sowie Schülerinnen und Schüler über die nötige Infrastruktur verfügen, damit ein dem Präsenzunterricht gleichwertiger digitaler Unterricht stattfinden kann.106 of 200 SignaturesCreated by Martin Schempp
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Shutdown svizzero, ORA!Le conseguenze del numero troppo elevato di casi corona in Svizzera sono già ora molto gravi. Non solo per i pazienti affetti da Covid-19, ma anche per quelli con altre malattie potenzialmente letali. La settimana scorsa, per la prima volta, l'ospedale universitario di Zurigo ha dovuto mandare a casa un giovane malato di cancro. Il suo intervento chirurgico per un tumore, di cui aveva urgente bisogno, è stato rinviato. (https://bit.ly/3qVnkR5) Anche Martin Ackermann, presidente della Task force scientifica nazionale, lo ha detto chiaramente al Point de Presse del 9.12.2020: «Siamo al limite delle nostre capacità. Un raddoppio dei contagi avrebbe conseguenze devastanti. Dobbiamo impedirlo a tutti i costi». L'associazione professionale svizzera delle infermiere e degli infermieri teme che il personale infermieristico non sarà in grado di resistere nella situazione attuale per altre settimane o addirittura mesi. Da questo punto di vista, una cosa sembra chiara: le mini-misure adottate dal Consiglio federale l'11.12.2020 non sono sufficienti per ridurre il numero di casi in modo rapido ed efficace. Al contrario: se non si introducono misure più severe, l'attuale esitazione e le mini-misure troppo tardive, troppo blande e spesso solo regionali porteranno ad una terza ondata terribile a gennaio, ad un ulteriore sovraccarico del sistema sanitario e quindi a danni immensi per gli esseri umani e per l'economia. Se la Svizzera non vuole rimproverarsi di non aver nemmeno tentato di trovare una soluzione per qualche giorno per questa crisi del secolo e di non aver impedito lo scenario peggiore, il Consiglio federale deve agire ORA! Per la protezione delle generazioni più anziane nelle case ed in casa, per la protezione di tutte le persone con condizioni preesistenti, per la protezione dei giovani sani che possono soffrire di conseguenze a lungo termine (il cosiddetto long covid), per la protezione dei nostri operatori sanitari che hanno fatto un lavoro incredibile per mesi e che ora non ce la fanno più, per la protezione dei nostri figli. E per la protezione dell'economia. #ShutdownCH Simon Gehren (ZH), giurista Elvira Greco (BE), giurista e designer multimediale Caspar Humm (ZH), avvocato Daniel Meller (BE), operatore culturale e musicista Gernot Ruzicka (TG), psicoterapeuta FSP Bernice Staub (TG), pschiatra infantile Silke Vehlow (TI), insegnante Christine Wichert (SG), econometrica Ralph Wunderlin (AG), responsabile di progetto9 of 100 SignaturesCreated by Elvira Greco
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Shutdown Suisse MAINTENANT!Les conséquences du nombre beaucoup trop élevé de cas Corona en Suisse sont déjà considérables. Pas seulement pour les patients Covid-19, mais aussi pour ceux qui ont d’autres maladies mortelles. La semaine dernière, l’hôpital universitaire de Zurich a pour la première fois dû renvoyer chez lui un jeune patient atteint du cancer. Son opération tumorale urgente a dû être reportée. (https://bit.ly/3qVnkR5) Même Martin Ackermann, président de la task force scientifique nationale, l’a dit clairement au point de presse du 09.12.2020 : «Nous sommes à la limite de la capacité. Un doublement du nombre d'infections aurait des conséquences désastreuses, que nous devons absolument éviter». Et l'Association suisse des infirmières et infirmiers craint que le personnel soignant ne puisse pas continuer à supporter la situation actuelle pendant des semaines, voire des mois. De ce point de vue, une chose semble claire: les mini-mesures décidées par le Conseil fédéral le 11.12.2020 ne sont pas suffisantes pour réduire efficacement, rapidement et fortement le nombre de cas. Au contraire: si des mesures plus sévères ne sont pas introduites, l'hésitation actuelle et les mini-mesures trop tardives, trop faibles et souvent uniquement régionales se transformeront en janvier en une terrible troisième vague, qui alourdira et surcharger le système de santé, et causera donc d'énormes dégâts non seulement pour la population mais également pour l’économie. Si la Suisse ne veut pas avoir à se reprocher de ne même pas avoir tenté de trouver une solution pour quelques jours lors de l’événement du siècle afin d’empêcher le pire des scénarios, le Conseil fédéral doit agir MAINTENANT! Pour protéger les personnes âgées dans les institutions et à la maison, pour protéger toutes les personnes atteintes de maladies préexistantes, pour protéger les jeunes en bonne santé et leur éviter les conséquences Covid long, pour protéger notre personnel de santé, qui, depuis des mois, réalise l’incroyable et n’en peut plus, pour protéger nos enfants. Et pour protéger l’économie. Simon Gehren (ZH), juriste Elvira Greco (BE), juriste et conceptrice multimédia Caspar Humm (ZH), avocat Daniel Meller (BE), créateur culturel et musicien Gernot Ruzicka (TG), psychothérapeute FSP Bernice Staub (TG), psychiatre pour enfants Silke Vehlow (TI), enseignante Christine Wichert (SG), économétrique Ralph Wunderlin (AG), chef de projet46 of 100 SignaturesCreated by Elvira Greco
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Zwei freie Halbtage zur Maturavorbereitung an der KSBGEine früh strukturierte Lernphase für die Abschlussprüfungen wurde bis und mit dem Jahr 2020 allen Maturaklassen ermöglicht. Die Maturaklassen 2021 und alle zukünftigen sollen trotz Informatiklektionen dieselben Chancen für ein erfolgreiches Maturazeugnis erhalten.107 of 200 SignaturesCreated by Maturaklassen 2021 KSBG
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Arrêtez la répression contre les étudiants biélorusses!Depuis août 2020, le peuple biélorusse descend dans la rue pacifiquement pour défendre ses droits et contre le président Loukachenko, qui a été démis de ses fonctions par une majorité de voix. Les organisations étudiantes sont un moteur de la mobilisation des masses. En raison du rôle de premier plan qu'elles jouent dans les manifestations pacifiques, elles sont soumises à une répression particulièrement dure de la part de l'État. Avec le Conseil de coordination de la candidate présidentielle Svetlana Tikhanovskaya, les étudiants du Belarus exigent la démission de l'autocrate, la fin des violences massives contre les manifestants pacifiques, la libération immédiate de tous les prisonniers politiques et la tenue de nouvelles élections libres et équitables. Au cours des trois derniers mois, au moins 144 étudiants ont été expulsés de force de leur université en raison de leurs activités politiques et plus de 380 ont été arrêtés. L'appareil de sécurité et la direction de l'université travaillent souvent ensemble dans ce domaine. Il y a eu de nombreuses arrestations sur le campus. Dans les pays démocratiques libéraux, il va de soi que les universités fonctionnent comme des institutions autonomes dans lesquelles divers organes ont un droit de codécision. Les étudiants et les employés des universités, les professeurs et les chercheurs jouissent du privilège de la liberté académique dans les démocraties. En Biélorussie, ce n'est pas le cas, ni pour les étudiants ni du côté des enseignants. Les nombreuses exmatriculations forcées et arrestations d'étudiants actifs témoignent du fait que les étudiants bélarussiens ne peuvent pas se développer librement dans leurs universités d'origine, et qu'ils ne peuvent plus se sentir en sécurité. Les initiateurs de cette pétition sont la Student Action Alliance Belarus, qui défend les étudiants en Biélorussie, et l'organisation de défense des droits de l'homme Libereco - Partnership for Human Rights, qui s'engage en faveur des droits de l'homme en Biélorussie et en Ukraine. Vous trouverez de plus amples informations sous : https://aktionsbuendnis-belarus.de/ et https://www.lphr.org/1,163 of 2,000 SignaturesCreated by Aktionsbündnis Belarus und Libereco - Partnership for Human Rights
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Licht in die Kunstsammlung Bührle!Im Jahr 2015 hat eine Autorengruppe das Schwarzbuch Bührle veröffentlicht. Dieses Buch lieferte den Anstoss, dass Stadt und Kanton Zürich der Universität einen Forschungsauftrag erteilten. Nun ist die Studie Leimgruber der Universität Zürich erschienen: über den Waffenfabrikanten Emil Georg Bührle und dessen Kunstsammlung. Der Historiker Jakob Tanner hält in einem Gutachten fest, dass der Forschungsbericht Leimgruber für die Geschichte der Schweiz und Zürich von grosser Tragweite ist. Die Auseinandersetzung über die Entstehung dieses Forschungsberichts hat gezeigt, dass die Erinnerung an die dunklen Flecken unserer neueren Vergangenheit nur unter Einbezug der kritischen Öffentlichkeit geleistet werden kann und nicht der Zürcher Kunsthausgesellschaft und der Stiftung Bührle allein überlassen werden darf. Zürich hat nun die Gelegenheit, beispielhaft einen transparenten und innovativen Umgang mit einem belasteten und belastenden kulturellen Erbe zu realisieren. Wir danken für die Unterstützung unseres Anliegens. Gerne überreichen wir Ihnen am 27. Januar 2021 um 13:00 Uhr die gesammelten Unterschriften vor dem Stadthaus. Wir verbleiben mit freundlichen Grüssen Für die Interessengemeinschaft «Transparenz für die Aufarbeitung und Vermittlung des Kunsthaus-Bührle-Komplexes» (IG-TBK): Thomas Buomberger, Markus Knauss, Guido Magnaguagno und Heinz Nigg Zu den Erstunterzeichnenden gehören: Dieter Bachmann, Nadia Bär, Guy Bollag, Marco Bischof, Angela Cadruvi, Ruedi Christen, Hans-Jürg Fehr, Urs Frey, Thomas Geiser, Tim Guldimann, Erich Gysling, Bänz Friedli, Wolfgang Hafner, Katharina Henking, Svenja Herrmann, Thomas Imbach, Markus Imhoof, Maria und Hans-Ueli Iselin, Hans-Ulrich Jost, Elisabeth Joris, Dominik Landwehr, Jo Lang, Charles Linsmayer, Erich Keller, Mathias Knauer, Daniela Koch, Eva und Pierre Koralnik, Robert Kopp, Georg Kreis, Christian Labhart, Regula Markun Heusser, Ueli Mäder, Isabelle Menke, Klaus Merz, Roy Oppenheim, Gabi Petri, Jacques Picard, Marianne Pletscher, Andrea F. G Raschèr, Ilma Rakusa, Andreas Rieger, Monika Roth, Samir, Isolde Schaad, Beat Schläpfer, Christian Schmid, Erich Schmid, Christine Seidler, Andreas Simmen, Angela Thomas Bill, Ursina Von Albertini, Stanislaus von Moos, Stina Werenfels, Dina Wyler. Unterlagen: Forschungsbericht Leimgruber und Reviews, Download: bit.ly/3lUUKfH (copy paste) Schwarzbuch Bührle, Link: bit.ly/392I1UR (cp) Erich Keller über Cézanne in der WOZ: bit.ly/3qyiadN (cp) Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift und abonnieren Sie unseren Newsletter: bit.ly/36H6tcT (copy paste) Danke!2,448 of 3,000 SignaturesCreated by IG Transparenz
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Stop the repression against Belarusian students!Together with the Coordinating Council under presidential candidate Svetlana Tikhanovskaya, students in Belarus are calling for the resignation of autocrat Lukashenka, an end of the massive violence against peaceful protesters, the immediate release of all political prisoners and free and fair elections. In the past three months alone, 144 students have been expelled from universities for their political activities and at least 380 students have been arrested. The security apparatus and the university management often work together. There have been numerous arrests on campus grounds. In liberal democratic countries, it is taken for granted, that universities operate as autonomous institutions and a wide variety of bodies have a right of co-determination. Students and university staff, professors and academics in democracies enjoy the privilege of academic freedom. This is not the case in Belarus, neither for the students nor for teachers. The numerous removals from the register of students and arrests of politically engaged students are proof that Belarusian students cannot develop freely at Belarusian universities and no longer feel safe. The initiators of this petition are the Students Solidarity Alliance Belarus, which stands up for students in Belarus, and the human rights organization Libereco - Partnership for Human Rights, which is engaged for human rights in Belarus and Ukraine. For further information, please visit https://aktionsbuendnis-belarus.de/ and https://www.lphr.org/228 of 300 SignaturesCreated by Aktionsbündnis Belarus und Libereco - Partnership for Human Rights