• Hausaufgaben abschaffen
    Argumente für die Abschaffung: • Förderung der Chancengleichheit: Hausaufgaben vertiefen das soziale Gefälle, da Kinder aus privilegierten Familien oft mehr Unterstützung durch Eltern oder Nachhilfe erhalten, während schwächere Schüler zurückbleiben. • Reduzierung von Stress und Mehrbelastung: Sie verkürzen die Freizeit und können zu Stress, Druck und Konflikten in der Familie führen, was sich negativ auf das Wohlbefinden der Kinder auswirkt. • Effizienz im Unterricht: Lehrer verbringen viel Zeit mit der Kontrolle von Hausaufgaben, die oft nur oberflächlich erledigt werden; diese Zeit könnte besser für integrierte Übungen und individuelle Förderung genutzt werden. • Wissenschaftliche Zweifel: Einige Studien deuten darauf hin, dass Hausaufgaben in der Grundschule oft keinen messbaren Leistungseffekt haben und die Chancengleichheit sogar gefährden können
    12 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Stefan Meier
  • Stoppt die Ausschaffung der Familie Kapu und ihrer 3 Kinder!
    Mein Name ist Herr Bakir, und ich wende mich heute als enger Freund der Familie Kapu mit einem dringenden Hilferuf an Sie. Ich fordere Sie eindringlich auf, das abgelehnte Asylgesuch meiner Freunde sofort zu revidieren und dem von ihrer Anwältin eingereichten Wiedererwägungs Gesuch stattzugeben. Die Ungerechtigkeit und das Vorgehen der Behörden, die ich miterlebe, sind zutiefst verstörend und stellen eine akute Gefahr für das Wohl dreier kleiner Kinder dar. Herr Kapu kam Ende Januar 2023 mit seiner schwangeren Frau und zwei Kindern in die Schweiz, das dritte Kind wurde einen Monat später hier geboren. Die Familie musste aus der Türkei fliehen, weil Herrn Kapu, nur aufgrund seiner politischen familiären Herkunft, Gefängnis und Misshandlung drohen. Er wollte seiner Frau und seinen Kindern ein solches Schicksal ersparen – ein Trauma, das sein Vater bereits erleben musste und mit einer teilweisen Körperlähmung bezahlen musste. Er wählte die Schweiz, um seinen Liebsten ein Leben in Sicherheit zu ermöglichen. Die Familie lebt vorbildlich im Kanton Zürich und ist mittlerweile sehr integriert. Ich sehe, wie sich die älteste Tochter (10) in der Schule entwickelt und fliessend Deutsch spricht. Doch die Flucht hat bereits einen hohen Preis gefordert: Der 4-jährige Sohn ist Autist. Fachleute gehen davon aus, dass die traumatischen Erfahrungen der Flucht dieses angeborene Syndrom ausgelöst haben, wofür es zuvor keine Anzeichen gab. Er erhält hier in der Schweiz die dringend benötigte therapeutische Begleitung und macht enorme Fortschritte. Eine Ausschaffung oder eine weitere Verlegung, die die Therapie unterbricht, wäre für den Jungen FATAL. All seine Fortschritte, die er mühsam erkämpft hat, würden verloren gehen. Am Morgen des 17. November 2025 wurde die Familie ohne jede Vorwarnung von der Polizei geweckt, um Herrn Kapu auszuschaffen. Ich bin erschüttert: Die Kinder mussten traumatisiert mitansehen, wie ihr Vater verhaftet wurde. Trotz der grossen Angst und der Drohungen, ihren Mann sofort abzuschieben, weigerte sich Frau Kapu am Konsulat, Papiere für einen türkischen Pass zu unterschreiben. Das Vorgehen gegen diese starke Frau ist skandalös! Ein Ausschaffungs Versuch scheiterte nur, weil das Flugpersonal eingriff, als ein Beamter Herrn Kapu das Knie in den Rücken drückte. Nun droht Frau Kapu die nächste Schreckensnachricht: Sie und die Kinder sollen am 01. Dezember 2025 in ein Rückkehrzentrum verlegt werden – das ist kein Ort für diese Familie, vor allem nicht für ein Kind mit Autismus. Die Anwältin, die die Familie unterstützt, findet dieses Vorgehen der Behörden völlig ungerecht und unzumutbar. Deshalb flehe ich Sie an: “Stoppen Sie die Verlegung von Frau Kapu und den Kindern in das Rückkehrzentrum! Lassen Sie Herrn Kapu frei aus der Ausschaffungshaft!” Geben Sie dem Wiedererwägungs Gesuch statt, damit diese wundervolle Familie in der Schweiz in Sicherheit leben und ihren Kindern die dringend benötigte therapeutische Unterstützung geben kann. Sie verdienen eine gerechte Chance! Unterstützen Sie das Wiedererwägungs Gesuch der Anwältin mit Ihrer Unterschrift! Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
    650 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Herr Bakir
  • Mehr Schulsozialarbeit für die Schule Grünau - Stellenaufstockung gefordert
    Die Schulsozialarbeit im Quartier Grünau ist für viele Kinder und Familien eine zentrale Unterstützung. In einem Quartier mit hohen sozialen Belastungen braucht es eine verlässliche Ansprechperson, die frühzeitig hilft und entlastet. Mit nur 55 % Stellenumfang ist das nicht möglich. Eine Aufstockung auf 100 % ist entscheidend, damit Kinder rechtzeitig Unterstützung erhalten und ihre Chancen auf eine gesunde Entwicklung gewahrt bleiben. Warum sollten sich andere anschliessen? Diese Petition stärkt nicht nur die Schule Grünau, sondern das gesamte Quartier. Eine gut ausgestattete Schulsozialarbeit entlastet Kinder, Eltern und Lehrpersonen und wirkt präventiv, bevor Probleme eskalieren. Jede Unterschrift zeigt: Wir stehen zusammen für faire Chancen, für Solidarität und für eine Gemeinschaft, die ihre Verantwortung ernst nimmt. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Kinder in der Grünau nicht übersehen werden – sondern die Unterstützung erhalten, die sie verdienen.
    413 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Stefanie Lenger
  • Schulwegsicherheit ist kein Luxus: Ja zum Oberstufen-Winterschulbus in Thal
    Unsere Kinder verdienen sichere Schulwege Im Winter ist der Schulweg nach Thal für viele Jugendliche aus Altenrhein und Staad gefährlich. Dunkelheit, Glätte und dichter Verkehr machen das tägliche Velofahren zu einem Risiko – besonders auf Strassen wie der Töberstrasse oder dem Buechberg, die weder Velostreifen noch ausreichende Beleuchtung haben. Die betroffenen Schülerinnen und Schüler legen pro Jahr über 3000 Kilometer auf dem Velo zurück und dies oft bei Regen, Kälte oder Dunkelheit  . Es geht hier also nicht um Bequemlichkeit oder Luxus, sondern um Sicherheit, Gesundheit und Fairness. Wir Eltern wünschen uns keine Sonderbehandlung, sondern gleiche und sichere Bedingungen für alle Kinder der Gemeinde Thal – unabhängig davon, in welchem Ortsteil sie wohnen. Die Gemeinde hat die Pflicht, die Kinder zu schützen und nicht zu gefährden. Wir setzen uns dafür ein, dass niemand Angst haben muss, wenn sein Kind morgens zur Schule fährt, und dass die Gemeinde ihre Verantwortung ernst nimmt.  Jede Unterschrift ist ein Zeichen für Vernunft, Verantwortung und Zusammenhalt in unserer Gemeinde. Lasst uns gemeinsam zeigen: Sicherheit geht vor Sparpolitik.
    902 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Katrin Schlenker
  • Bezahlbare Kinderbetreuung für alle
    Die ab 1. August 2025 gültige Gesetzesrevision über die familienergänzende Kinderbetreuung im Kanton Graubünden hatte das Ziel, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu stärken. Es zeichnet sich nun aber bereits deutlich ab, dass viele Familien signifikant mehr zahlen als zuvor. Dieser Zustand wirkt sich mehrfach nachteilig aus:  • Finanzielle Mehrbelastungen sorgen für Stress und eine schlechtere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Darunter leiden auch die Kinder. • Mütter wählen den Berufsausstieg, weil es sich finanziell nicht mehr lohnt zu arbeiten. • Die Lohnschere zwischen Frauen und Männern wird damit grösser. • Familien ziehen aus dem Kanton weg, weil die Vorteile für sie nicht mehr überwiegen. • Betreuungseinrichtungen verlieren Einnahmen und bekommen damit neue Probleme. • Der ohnehin bestehende Fachkräftemangel verschärft sich, was die Wirtschaft langfristig schwächt. • Weniger Erwerbstätigkeit durch Berufsausstiege, Pensumsreduktionen und Wegzüge bedeuten weniger Einzahlungen in die AHV. • Fehlende BVG-Beiträge der Frauen erhöhen das Risiko von (weiblicher) Altersarmut.
    2.361 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Ramona Casanova Picture
  • Let the P. family live in safety – protection not deportation!
    Mrs. and Mr. P. fled the civil war in Sri Lanka seven years ago. They sought protection, but in Romania they found only misery, detention, and exclusion. Their asylum application was rejected, they were repeatedly imprisoned for “illegal residence”, and even when their child was born, they received no medical assistance. To escape imminent deportation to Sri Lanka, the family fled to Switzerland in early 2025. However, the SEM rejected their asylum application stating that their procedure in Romania was still open, despite clear evidence proving otherwise. Since then, the family has lived in fear. Two violent deportation attempts failed, with the police using excessive force during the most recent incident. Afterwards, the father attempted to take his own life. If the family is returned to Romania, they face the risk of deportation to a country they once fled – Sri Lanka – where political imprisonment or even more severe consequences. This family needs protection, not despair. A one-year-old child should be allowed to grow up in a secure and nurturing environment, not overshadowed by the threat of police violence and deportation. Switzerland must not turn a blind eye while those in its care are breaking down. We appeal to the SEM and the Federal Administrative Court: Stop the deportation. Grant family P. asylum and with it the right to security, dignity, and a peaceful life.
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Peter Sutter
  • Stop Coercion and Violence During Birth!
    One in four women in Switzerland experiences some form of psychological or physical violence during childbirth. This must change - now. According to a study by the Bern University of Applied Sciences (1), 25% of birthing women report coercion, assault, or lack of informed consent in the delivery room. Many suffer deep emotional wounds; some develop postpartum depression or even post-traumatic stress disorder. Scientific evidence also shows that unnecessary medical interventions increase the risk of violence during childbirth. The World Health Organization (WHO) (2) has long warned that cesarean sections are performed too frequently and often without medical necessity. The WHO recommends a maximum cesarean rate of around 15%, while in Switzerland it is currently over 33% — and rising. The high number of labor inductions is equally concerning: one in four women in Switzerland is induced, often without a clear medical indication. This practice frequently leads to intervention-heavy births with higher complication risks for mother and child. The latest data from the Federal Office of Statistics (3) confirm this trend. A proven method to reduce unnecessary interventions is continuous support from a doula or another trusted, non-medical person. An international study across 17 countries (4) shows: • 50% fewer cesareans • 41% fewer vacuum or forceps deliveries • 39% less use of labor-inducing drugs • 60% less demand for epidurals • 28% less use of pain medication overall At the same time, women report significantly more positive birth experiences. “Birth affects us all - not just mothers. How babies are born shapes fundamental trust, family health, and the very fabric of our society (5).” Traumatic birth experiences can burden family life, strain relationships, and make it harder for parents to bond with their child. It’s not just about physical integrity - but also about mental health. A respectful, self-determined birth without unnecessary interventions enhances emotional well-being and protects against postpartum depression, which often affects the entire family system (6). Moreover, good, low-intervention maternity care is not only humane - it’s economically sound. Fewer unnecessary cesareans, fewer complications, and healthier mothers mean lower healthcare costs in the long term (7/8). By Signing, You Demand: • A national commitment against violence in childbirth • 1:1 support during labor for every woman • Transparent communication and consent before every intervention • Trauma-informed training for all maternity care professionals • Structural change in maternity care toward women-centered, self-determined, and informed births Every voice matters. Every birth matters. Your signature can change lives. Thank you from the bottom of our hearts for your support. In partnership with: Hannah Ladda, Doula & Co-Founder, Womb Expansion Doula Training Michèle Stratmann, Founder, malea lin Doula School & Doula Network Switzerland Dr. med. Dorin Ritzmann, Specialist in Gynecology and Obstetrics, FMH Norina Wartmann, Homebirth and Attending Midwife Monika Di Benedetto, Founder, Association for Violence-Free Maternity Care Sources: (Some sources are not available in English) 1. Bern University of Applied Sciences (2020): “One in four women experiences informal coercion during childbirth.” 2. WHO Statement (2015): “Cesarean sections should only be performed when medically necessary.” 3. Federal Office of Statistics (2023): “30% more births occur on weekdays than on weekends.” 4. Cochrane Collaboration (2017): “Continuous support for women during childbirth – Systematic Review across 17 countries.” 5. Meta-Analysis (2023): “Birth-related PTSD and its link to the mother–child relationship.” 6. Hollins-Martin & Fleming (2021): “Correlation between birth experience and risk of postpartum depression.” 7. Camacho E. M. et al. (2018): “Cost-benefit analysis of measures against perinatal anxiety and depression.” 8. Verbeke E. et al. (2022): “Cost-effectiveness of mental health interventions during and after pregnancy – Systematic Review.” 9. Gina’s personal experience of childbirth
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Gina Tanner Gobine
  • Laissez la famille P. vivre en sécurité – Protection plutôt qu'expulsion !
    Mme et M. P. ont fui la guerre civile du Sri Lanka il y a sept ans. Ils cherchaient une protection, mais en Roumanie, ils n'ont rencontré que la misère, la détention et l'exclusion. Leur demande d'asile a été rejetée, ils ont été emprisonnés à plusieurs reprises pour « séjour illégal » et même lorsque leur enfant est né, ils n'ont reçu aucune aide médicale. Pour échapper à la menace d'expulsion vers le Sri Lanka, la famille s'est enfuie en Suisse au début de l'année 2025. Mais le SEM a rejeté leur demande d'asile au motif que leur procédure en Roumanie était toujours en cours, alors qu'il est prouvé que ce n'est pas le cas. Depuis, la famille vit dans la peur. Deux tentatives violentes d'expulsion ont échoué, la dernière ayant donné lieu à un recours massif à la force par la police. Le père a ensuite tenté de se suicider. Si la famille est renvoyée en Roumanie, elle risque d'être expulsée vers le Sri Lanka, le pays qu'elle a dû fuir, où elle pourrait être victime d'emprisonnement politique ou pire encore. Cette famille a besoin de protection, pas de désespoir. Un enfant d'un an devrait pouvoir grandir en sécurité, et non dans l'ombre de la violence policière et de l'expulsion. La Suisse se doit de ne pas détourner le regard lorsque des personnes sous sa protection s'effondrent. Nous appelons le SEM et le Tribunal administratif fédéral à mettre fin à l'expulsion. Accordez à la famille P. l'asile et, par là même, le droit à la sécurité, à la dignité et à une vie en paix.
    287 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Peter Sutter
  • Lasciate che la famiglia P. viva in sicurezza – Protezione invece di espulsione!
    La signora e il signor P. sono scappati sette anni fa dalla guerra civile in Sri Lanka. Cercavano protezione, ma in Romania hanno trovato solo miseria, detenzione ed emarginazione. La loro richiesta d'asilo è stata respinta, sono stati/e arrestati più volte per «soggiorno illegale» e, anche quando è nata la loro bambina, non hanno ricevuto assistenza medica. Per sfuggire alla minaccia di espulsione verso lo Sri Lanka, all'inizio del 2025 la famiglia è fuggita in Svizzera. Ma la SEM ha respinto la loro richiesta d'asilo con la motivazione che il loro procedimento in Romania era ancora aperto, anche se è stato dimostrato che non è vero. Da allora la famiglia vive nella paura. Due tentativi di espulsione violenta sono falliti, l'ultimo dei quali ha visto un uso massiccio della forza da parte della polizia. In seguito, il padre ha tentato il suicidio. Se la famiglia verrà rimpatriata in Romania, rischia di essere espulsa verso un Paese da cui è già fuggita, lo Sri Lanka, dove potrebbe andare incontro alla prigionia politica o a qualcosa di peggio. Questa famiglia ha bisogno di protezione, non di disperazione. Una bambina di un anno dovrebbe poter crescere in sicurezza, non all'ombra della violenza della polizia e dell'espulsione. La Svizzera non può chiudere gli occhi quando le persone sotto la sua tutela si distruggono. Chiediamo alla SEM e al Tribunale amministrativo federale di fermare l'espulsione. Date alla famiglia P. asilo e quindi il diritto alla sicurezza, alla dignità e a una vita in pace.
    181 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Peter Sutter
  • Lasst Familie P. in Sicherheit leben – Schutz statt Ausschaffung!
    Frau und Herr P. flüchteten vor sieben Jahren vor dem Bürgerkrieg in Sri Lanka. Sie suchten Schutz, doch in Rumänien fanden sie nur Elend, Haft und Ausgrenzung. Ihr Asylgesuch wurde abgelehnt, sie wurden mehrmals wegen „illegalem Aufenthalt“ eingesperrt, und selbst als ihr Kind geboren wurde, erhielten sie keine medizinische Hilfe. Um der drohenden Abschiebung nach Sri Lanka zu entkommen, flüchtete die Familie Anfang 2025 in die Schweiz. Doch das SEM lehnte ihr Asylgesuch ab mit der Begründung, ihr Verfahren in Rumänien sei noch offen, obwohl das nachweislich nicht stimmt. Seither lebt die Familie in Angst. Zwei gewaltsame Ausschaffungsversuche scheiterten, beim letzten setzte die Polizei massive Gewalt ein. Der Vater versuchte danach, sich das Leben zu nehmen. Falls die Familie nach Rumänien zurückgeschafft wird, droht die Abschiebung in ein Land, aus dem sie einst fliehen mussten, nach Sri Lanka, wo politische Gefangenschaft oder Schlimmeres auf sie warten könnte. Diese Familie braucht Schutz, nicht Verzweiflung. Ein einjähriges Kind sollte in Geborgenheit aufwachsen dürfen, nicht im Schatten von Polizeigewalt und Abschiebung. Die Schweiz darf nicht wegsehen, wenn Menschen in ihrer Obhut zerbrechen. Wir appellieren an das SEM und das Bundesverwaltungsgericht: Stoppen Sie die Ausschaffung. Gewähren Sie Familie P. Asyl und damit das Recht auf Sicherheit, Würde und ein Leben in Frieden.
    4.604 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Peter Sutter
  • For a smoke-free and clean Geneva – protecting children and non-smokers!
    Genève est l’une des plus belles villes du monde – symbole de la Suisse, de sa qualité de vie et de son respect pour l’environnement. Pourtant, dans les rues, aux arrêts de tram, sur les terrasses et autour des commerces, la fumée de cigarette est devenue omniprésente. Ce n’est pas seulement une question d’odeur : c’est une question de santé publique, de respect et d’image. Les enfants et les familles devraient pouvoir respirer un air propre, et la ville devrait refléter les valeurs suisses d’ordre, de propreté et de bien-être collectif. En signant cette pétition, vous soutenez l’idée d’une Genève plus saine, plus moderne et plus fière – une ville qui montre l’exemple au reste du pays. Genf ist eine der schönsten Städte der Welt – ein Symbol für die Schweiz, ihre Lebensqualität und ihren Respekt gegenüber der Umwelt. Doch an vielen öffentlichen Orten – auf Terrassen, bei Einkaufszentren oder an Haltestellen – ist Zigarettenrauch allgegenwärtig. Das ist nicht nur unangenehm, sondern auch eine Frage der Gesundheit, des Respekts und des Stadtbilds. Familien und Kinder sollten saubere Luft atmen können, und Genf sollte das zeigen, wofür die Schweiz steht: Ordnung, Sauberkeit und Rücksicht. Mit Ihrer Unterschrift unterstützen Sie eine saubere, gesunde und vorbildliche Stadt – ein Genf, auf das wir alle stolz sein können. Ginevra è una delle città più belle del mondo – un simbolo della Svizzera, della qualità della vita e del rispetto per l’ambiente. Tuttavia, il fumo di sigaretta è ancora ovunque: alle fermate, sulle terrazze, vicino ai negozi e nei luoghi pubblici. Non si tratta solo di odore, ma di salute, rispetto e immagine. Le famiglie e i bambini meritano di respirare aria pulita, e la città deve rispecchiare i valori svizzeri di ordine, pulizia e benessere collettivo. Firmando questa petizione, sostieni una Ginevra più sana, più moderna e più degna del suo nome. Genevra è ina da las pli bellas citads dal mund – simbol da la Svizra, da la qualitad da vita e dal respect per la natira. Tuttina è il fim da cigarettas present dapertut: tar fermadas, sin terrassas e sper centers da cumpras. Quai pertutga betg mo l’odur, mabain la sanadad, il respect ed il maletg da la citad. Las famiglias duain pudair respirar aria netta, e Genevra duai reflectar las valurs svizras da nettezza e bainstar collectiv. Cun Vossa suttascripziun sustegnais Vus ina Genevra pli netta e pli respunsabla – ina citad da la quala nus pudain esser loschs. Geneva is one of the most beautiful cities in the world – a symbol of Switzerland’s quality of life, order, and respect for the environment. Yet cigarette smoke is still everywhere: at tram stops, outdoor terraces, shopping areas, and other public spaces. This isn’t just about smell – it’s about health, respect, and the image of our city. Families and children deserve clean air, and Geneva should reflect the Swiss values of cleanliness, care, and shared well-being. By signing this petition, you’re supporting a healthier, more elegant, and forward-looking Geneva – a city worthy of its international reputation.
    27 von 100 Unterschriften
    Gestartet von P. P.
  • Halte à la contrainte et à la violence pendant l'accouchement !
    “Toute femme victime d'une forme de violence est une femme de trop.” En Suisse, une femme sur quatre subit une forme de violence psychologique ou physique pendant l'accouchement. Cela doit changer. MAINTENANT. Selon la Haute école spécialisée bernoise (1), 25 % des femmes qui accouchent font état de contrainte, de violences ou d'un manque d'information dans la salle d'accouchement. Beaucoup en gardent de profondes blessures psychologiques, et certaines développent une dépression post-partum, voire un syndrome de stress post-traumatique. Il est également scientifiquement prouvé que les interventions médicales non nécessaires augmentent le risque de violences pendant l’accouchement. L'Organisation mondiale de la santé (OMS) (2) met en garde depuis des années contre le recours trop fréquent et souvent inutile à la césarienne. L'OMS recommande un taux maximal de césariennes d'environ 15 %, alors qu'en Suisse, ce taux est actuellement supérieur à 33 % et tend à augmenter. Le nombre élevé de déclenchements d'accouchements est également problématique : en Suisse, une femme sur quatre subit un déclenchement artificiel, souvent sans indication impérative. Cette pratique conduit souvent à des accouchements riches en interventions, avec un risque accru de complications pour la mère et l'enfant. Les derniers chiffres de l'Office fédéral de la statistique (3) confirment cette évolution. Un moyen efficace et éprouvé pour réduire les interventions inutiles est l'accompagnement continu par une doula ou une autre personne de confiance non médicale. Une étude internationale menée dans 17 pays (4) montre que les femmes bénéficiant d'un accompagnement continu pendant l'accouchement ont 50 % moins de césariennes, 41 % moins d'utilisation de ventouses ou de forceps, 39 % moins d'utilisation de médicaments pour stimuler les contractions, 60 % moins de recours à la péridurale et 28 % moins d'analgésiques au total. Dans le même temps, elles rapportent beaucoup plus souvent des expériences positives de l'accouchement. “« L'accouchement nous concerne touxstes, pas seulement les mères. La manière dont les bébés naissent façonne la confiance fondamentale, la santé d'une famille et les fondements de notre société. »” Les expériences traumatisantes liées à l'accouchement peuvent peser sur la vie familiale, affaiblir la relation de couple et compliquer le démarrage commun de la vie avec l'enfant. (5) Il ne s'agit pas seulement de l'intégrité physique, mais aussi de la santé mentale de la femme. Un accouchement respectueux et autodéterminé, sans interventions inutiles, renforce le bien-être émotionnel et protège contre la dépression post-partum, qui affecte souvent tout l'environnement familial. (6) De plus, une obstétrique de qualité et peu interventionniste est non seulement judicieuse sur le plan humain, mais aussi sur le plan économique : moins de césariennes inutiles, moins de complications, des mères en bonne santé, cela signifie également à long terme une réduction des coûts pour le système de santé. (7/8) “Pourquoi MAINTENANT ? Parce que nous ne pouvons plus rester silencieux·ses. Parce que les femmes ne doivent plus subir de violences lors de l'accouchement. Parce que les enfants ont droit à une naissance digne et paisible. Parce que la naissance nous concerne touxstes.” En signant cette pétition, vous demandez : • Un engagement national contre la violence pendant l'accouchement • Une prise en charge individuelle pendant l'accouchement • Une information transparente et le consentement avant toute intervention • Une formation initiale et continue du personnel médical à une approche sensible aux traumatismes • Des changements structurels dans l'obstétrique, axés sur des accouchements centrés sur la femme, autodéterminés et éclairés “Chaque voix compte. Chaque naissance compte. Votre signature peut changer des vies.” Nous vous remercions du fond du cœur pour votre soutien ! En partenariat avec : Hannah Ladda, doula et co-fondatrice de Womb Expansion Doula Training Michèle Stratmann, fondatrice de l'école de doulas malea lin et fondatrice du réseau suisse des doulas Dr Dorin Ritzmann, médecin spécialiste en gynécologie et obstétrique FMH Norina Wartmann, sage-femme à domicile et sage-femme libérale Monika Di Benedetto, fondatrice de l'association Verein Gewaltfreie Geburtshilfe Sources : (1) Étude de la Haute école spécialisée bernoise (2020) : «Jede 4. Frau hat unter der Geburt informellen Zwang erlebt.» (2) Déclaration de l'OMS (2015) : «Caesarean sections should only be performed when medically necessary.» (3) Office fédéral de la statistique, section Soins de santé (2023) : «Unter der Woche täglich 30% mehr Geburten als am Wochenende.» (4) Cochrane Collaboration (2017) : «Continuous support for women during childbirth» (5) Meta-Analyse (2023): «Birth related PTSD and its association with the mother-infant relationship: A meta-analysis» (6) Hollins‑Martin & Fleming (2021) : The Association between Birth Satisfaction and the Risk of Postpartum Depression (7) Camacho E. M. et al. (2018) : « Cost-effectiveness of interventions for perinatal anxiety and/or depression: a systematic review » (8) Verbeke E. et al. (2022) : « Rentabilité des interventions en santé mentale pendant et après la grossesse : revue systématique » (9) Expériences et vécu de Gina lors de la naissance de son enfant
    1.048 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Gina Tanner Gobine