• Für eine gerechte Soziale Arbeit: FLINTA, Feminismus und Gewalt müssen Pflichtstoff sein
    In der Schweiz erlebt jede fünfte Frau mindestens einmal in ihrem Leben psychische, physische oder sexualisierte Gewalt in einer Partnerschaft. Und im Schnitt wird alle zwei Wochen eine Frau von ihrem (Ex-)Partner getötet - ein Femizid. (Quelle: Bundesamt für Statistik, 2023) Diese Realität ist Alltag. Und sie betrifft genau jene Menschen, mit denen wir in der Sozialen Arbeit arbeiten. Ob in Frauenhäusern, in Begleitung von Jugendlichen, in der Arbeit mit queeren Menschen oder mit Betroffenen häuslicher Gewalt - wir begegnen diesen Themen überall. Trotzdem fehlt in vielen Studiengängen ein verpflichtendes Modul, das genau hier ansetzt: Themen wie Feminismus, Gewaltverhältnisse, patriarchale Strukturen, Männlichkeitsbilder, intersektionale Diskriminierung und sexualisierte Gewalt werden häufig nur optional oder gar nicht behandelt. Das führt dazu, dass viele angehende Fachpersonen - gerade auch männlich gelesene - die strukturellen Hintergründe dieser Gewalt nicht verstehen oder erkennen. Sie wissen zu wenig darüber, was es bedeutet, sich in einem von patriarchaler Gewalt geprägten Alltag zu bewegen und können ihre zukünftigen Klient*innen dadurch nicht angemessen begleiten. Wir fordern dieses Modul, ...weil Wissen schützt. ...weil Empathie nicht reicht, wenn das Verständnis fehlt. ...weil Soziale Arbeit eine Verantwortung trägt. Wir wünschen uns eine Ausbildung, die hin- statt wegschaut. Eine feministische, reflektierte Soziale Arbeit, die den Menschen gerecht wird, die sie unterstützen will. Petition wird gestartet von: Natalia Hedinger, Nerea Rodriguez und Ariane Brunner
    160 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Natalia Hedinger
  • Accesso sicuro e ragionevole alle scuole di Losone: serve una soluzione condivisa
    Questa petizione è importante perché riguarda la vita quotidiana di centinaia di famiglie di Losone e, più in generale, il modo in cui costruiamo una comunità scolastica inclusiva, accessibile e sicura per tutti. Le misure attuate dal Municipio, pur animate da buone intenzioni, penalizzano in modo significativo genitori, nonni, accompagnatori e soprattutto i bambini più piccoli, rendendo complessa la gestione degli orari, delle distanze e delle esigenze familiari. La sicurezza stradale è fondamentale, ma non può essere perseguita sacrificando l’accessibilità e ignorando le esigenze reali delle famiglie. Unirsi a questa petizione significa chiedere buon senso, ascolto e soluzioni condivise. Significa difendere il diritto di ogni famiglia a vivere con serenità l’ingresso e l’uscita da scuola, senza dover affrontare ostacoli inutili o sentirsi esclusi da scelte imposte dall’alto. Chiediamo che la sicurezza non diventi sinonimo di rigidità, ma si traduca in misure intelligenti, flessibili e realmente efficaci.
    117 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Luca Del Boccio
  • La Suisse doit elle aussi reconnaître la Palestine
    1. Les habitant·e·s de Gaza et de Cisjordanie vivent depuis longtemps dans des conditions effroyables. Le massacre perpétré par le groupe terroriste Hamas a déclenché une guerre qui a considérablement intensifié les souffrances des Gazaoui·e·s. Cela doit cesser.  2. Des forces extrêmes en Israël réclament la réoccupation et la recolonisation de la bande de Gaza. À l’instar de la Cisjordanie, cette région fait partie pour elles d'un « Grand Israël » messianique. Cela constitue une violation du droit international et cela est inacceptable. 3. La solution à deux États est la seule voie vers la paix. La communauté internationale doit pousser les parties au conflit à s'y engager. La première étape consiste à reconnaître la Palestine comme un État. 4. La Suisse se réfère volontiers à sa tradition humanitaire. Il est dans son intérêt de tout mettre en œuvre pour que la paix règne au Proche-Orient. 5. La Suisse se prévaut aussi de sa neutralité. Mais si cette neutralité devient synonyme de lâcheté, elle ne peut plus être un prétexte pour l’inaction. Signez notre pétition pour que la Suisse reconnaisse la Palestine en tant qu'État et établisse des relations officielles, y compris diplomatiques !
    1.637 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Meyer
  • Anche la Svizzera deve riconoscere la Palestina
    1. La popolazione a Gaza e in Cisgiordania vive da tempo in condizioni terribili. Il massacro del gruppo terroristico Hamas ha scatenato una guerra che ha aumentato a dismisura il sofferenze a Gaza. Questo deve finire una volta per tutte. 2. Forze estreme in Israele chiedono la rioccupazione e la colonizzazione della Striscia di Gaza. Come la Cisgiordania, anche questa zona fa parte di un «Grande Israele» messianico. Si tratta di una violazione del diritto internazionale e di un fatto inaccettabile. 3. La soluzione dei due Stati è l'unica via per la pace. La comunità internazionale deve convincere le parti in conflitto a impegnarsi in tal senso. Il primo passo è riconoscere la Palestina come Stato. 4. La Svizzera ama richiamarsi alla sua tradizione umanitaria. È nel suo interesse fare tutto il possibile per garantire la pace in Medio Oriente. 5. La Svizzera ama anche vantarsi della sua neutralità. Ma se questa è un sinonimo di codardia, allora non è più una scusa per non fare niente. Unisciti alla nostra petizione affinché la Svizzera riconosca la Palestina come Stato e avvii relazioni ufficiali, compresa la diplomazia!
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Meyer
  • Petition zum Erhalt des Strassenraums an den Ecken Paradieshofstrasse – Göschenenstrasse
    Die Bebauung im Neubadquartier insbesondere die Umgebung Paradieshofstrasse – Göschenenstrasse soll, so wie im  im Bundesinventar für schützenswertes Ortsbilder der Schweiz aufgeführt erhalten bleiben. Wenn neu gebaut wird, sollte das im Stil der bestehenden Bauten geschehen.
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Philip Karger
  • Kinder schützen – nicht medial vorführen: Recht auf Schutz für minderjährige Zeug:innen
    Weil es um dein Kind, Enkelkind, Patenkind oder Nichte, Neffe geht – um jedes Kind, das morgen in so eine Situation geraten könnte. Schauen wir hin und sorgen wir jetzt für klare Regeln, damit alle Kinder in einer sicheren, geregelten Zukunft leben können. In der Schweiz gibt es keinen wirksamen Schutz für minderjährige Zeug:innen, wenn sie nicht selbst Opfer sind. Das bedeutet: • Sie haben keine garantierte psychologische Begleitung. • Sie sind nicht vor öffentlicher Blossstellung geschützt. • Es gibt keine einheitlichen, kinderfreundlichen Befragungsstandards. • Sie haben keinen rechtlichen Status, keine Stimme, keine Rechte im Verfahren. Mein Sohn war 12 Jahre alt, als er Zeuge eines Tötungsdelikts wurde. Die ganze Anklage basierte auf seiner Aussage und trotzdem bekam er keinen Schutz. In der öffentlichen Diskussion wurde die Glaubwürdigkeit des minderjährigen Zeugen infrage gestellt – sogar mit Andeutungen, die ihn in einen Zusammenhang mit der Tat brachten. Obwohl es keinerlei Beweise gab, musste mein Kind diesen Angriff ertragen, ohne Unterstützung durch den Staat. Das darf nicht sein. Kinder, die mutig genug sind, die Wahrheit zu sagen, müssen wir schützen, nicht schutzlos lassen. Wir brauchen in der Schweiz: 1. Klare Gesetze zum Schutz minderjähriger Zeug:innen 2. Psychologische Begleitung vom ersten Tag an 3. Verbindliche, kinderfreundliche Einvernahmestandards 4. Einen wirksamen Schutz vor öffentlicher Blosstellung Diese Petition will erreichen, dass kein Kind in der Schweiz mehr das erleben muss, was mein Sohn durchgemacht hat.   In der aktuellen Rechtslage ist kein Kind ausreichend vor medialer Gewalt und öffentlicher Blossstellung geschützt, besonders nicht, wenn es wie mein Sohn unverschuldet in den Fokus eines Rechtsfalls gerät.  Bitte hilf mit – für den Schutz unserer Kinder und für eine mutigere, gerechtere Schweiz.
    1.569 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Anna Knecht
  • Grosse Recherche: 350 Fälle zeigen den Rechtsextremismus in der SVP. Wir fordern Konsequenzen!
    Der deutsche Verfassungsschutz hat in seinem Gutachten [2] vom Mai 2025 dargelegt, warum die AfD als gesichert rechtsextrem gelten solle. Das Verfahren um ihre Bewertung als gesichert rechtsextrem läuft noch, allerdings ist seit dem 22. Juli 2025 die Einstufung der AfD als rechtsextremer Verdachtsfall rechtskräftig. [3] Die SVP, die nota bene wähler*innenstärkste Partei der Schweiz, vertritt in vielen Bereichen ähnliche Positionen und gilt der AfD gar als Vorbild. [4] Es gibt jede Menge Beweise, [5] dass die AfD die demokratische und freiheitliche Grundordnung abschaffen will. In der Schweiz verurteilen wir zurecht (und viel zu selten und zu wenig heftig) die anti-demokratischen Angriffe von Trump und AfD. Doch zu gerne reden wir uns ein, dass in der Schweiz alles in Ordnung ist, der Rechtsextremismus nur eine Randerscheinung sei. FLIMMER.MEDIA führt uns nun den systematischen Extremismus der SVP vor Augen. Trotzdem wird die SVP von vielen als “bürgerliche” Partei bezeichnet und der rechtsextreme Teil verleugnet. In der medialen Darstellung wird die SVP hierzulande oft als bürgerlich bezeichnet, ausländische Medien wie der Guardian [6] bezeichnen die SVP als Rechtsaussen oder rechtspopulistisch. Es ist an der Zeit, hinzuschauen und Konsequenzen zu fordern! Es wird Zeit für die demokratischen Parteien, sich klar von der SVP abzugrenzen. Um Wähler*innen zu gewinnen, kopieren demokratische Parteien viel zu häufig den Diskurs der SVP. Dieses Verhalten hilft nur der SVP – sie erhält damit viel Aufmerksamkeit, ihre extremen Positionen werden normalisiert und die Wähler*innen unterstützen an der Urne das Original. Strafbare Handlungen der SVP müssen konsequent verfolgt werden. Mit jeder Handlung, die keine Konsequenzen hat, wird der Rechtsstaat beschädigt und der SVP weiteren Spielraum für Angriffe auf die freiheitliche Grundordnung erteilt. Es ist daher wichtig, dass die parlamentarische Immunität in solchen Fällen aufgehoben wird. Niemand steht über dem Gesetz, auch SVP-Politiker*innen nicht. Straflosigkeit ermutigt nur zu noch extremeren Handlungen. Aktionen der SVP gegen die demokratische und freiheitliche Grundordnung müssen konsequent offengelegt und benannt werden. Es darf keinen Mantel des Schweigens geben. Wenn Menschen SVP wählen, müssen sie sich im Klaren darüber sein, dass sie auch für ihren rechtsextremen Teil stimmen. Stoppen wir den Vormarsch des Rechtsextremismus. Zerren wir die extremen Handlungen und Aussagen der SVP ans Licht und bezeichnen wir sie als das, was sie sind: eine Gefahr für unsere Demokratie! Quellen [1] FLIMMER.MEDIA, 1.8.2025 und 11.7.2025 [2] Netzpolitik.org, 3.2.2025 [3] ZDF, 22.7.2025 [4] SRF, 15.5.2024 [5] Netzpolitik.org, 3.2.2025 [6] The Guardian, 22.10.2023
    4.083 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Io sto con Francesca Albanese. Io sto con la Verità.
    • Vogliamo difendere la libertà di espressione e di informazione • Abbiamo il compito, come cittadine e cittadini, di alzarci e agire tutte le volte che  i diritti umani non vengono rispettati  • Pretendiamo un cessate il fuoco immediato e soccorso alla popolazione stremata di Gaza e questo può essere fatto solo se viene detta la VERITÀ • Non tolleriamo più che i bambini  muoiano di fame, oltre che per via dei bombardamenti • Vogliamo che la politica agisca secondo il volere del popolo, come dovrebbe essere in una democrazia
    140 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Sana Hussein
  • Windkraft kann’s! Jetzt das Windpotential im Kanton nutzen!
    Wenn wir die Energiewende ernst nehmen, muss Windenergie endlich möglich gemacht werden. Der Wind weht – wir müssen ihn nur nutzen! Während in unseren Nachbarländern Windräder längst einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung leisten, hinkt die Schweiz noch immer hinterher. Dabei ist Windkraft sauber, verfügbar und besonders im Winter entscheidend. Windkraft ergänzt die Solarenergie ideal. Nur mit beiden Technologien schaffen wir eine sichere und unabhängige Energieversorgung - klimafreundlich und zukunftstauglich. Diese Petition darf von allen unterzeichnet werden – unabhängig von Alter oder Nationalität. Die Petition wird von Pro Wind Nordwestschweiz lanciert. 
    145 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Verein Pro Wind Nordwestschweiz Picture
  • Überwachungsstaat - l'État de surveillance - Stato di sorveglianza
    Weil Privatsphäre ein Menschenrecht ist – genau wie das Recht auf freie Meinungsäußerung oder körperliche Unversehrtheit. Ohne Privatsphäre gibt es keine echte Freiheit. In einer Welt, in der fast alles digital stattfindet – unsere Kommunikation, unsere Arbeit, unsere Gedanken, unsere Bewegungen – bedeutet der Verlust der Privatsphäre, dass unsere innersten Lebensbereiche ständig überwacht, analysiert oder sogar manipuliert werden können. 🔒 Wenn unsere Daten ohne unsere Zustimmung gesammelt und ausgewertet werden, entsteht ein gefährliches Machtungleichgewicht: • Unternehmen wissen, wie wir denken, was wir kaufen, wo wir sind. • Regierungen können kritische Stimmen überwachen oder unterdrücken. • Hacker finden immer neue Wege, um sensible Informationen auszunutzen. Wenn wir die Privatsphäre aufgeben, verlieren wir mehr als „nur“ Daten – wir verlieren Kontrolle, Sicherheit und Freiheit. Dienste wie Proton zeigen, dass es auch anders geht: • Keine Datensammlung. • Keine Werbung. • Keine Kompromisse bei der Sicherheit. Genau deshalb müssen wir uns für den Schutz unserer digitalen Privatsphäre stark machen – nicht irgendwann, sondern jetzt.
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Arlind Hasanaj
  • Make underglow great again
    Warum die Legalisierung von Underglow wichtig ist: 🔧 Tuning ist Individualität. Unterbodenbeleuchtung ist ein kreatives Stilmittel – keine Gefahr, wenn richtig eingesetzt. 🌍 Internationaler Standard.  In vielen Ländern ist Underglow erlaubt – mit klaren Regeln. Warum nicht auch in der Schweiz? 🚨 Sicherheit statt Verbot. Dezent eingesetztes Licht kann sogar die Sichtbarkeit erhöhen – besonders bei Nacht. ⚖️ Klare Regeln statt Pauschalverbote.  Statt alle zu bestrafen, braucht es vernünftige Richtlinien, wann und wie Underglow erlaubt ist. 👥 Tuner sind keine Kriminellen. Das Verbot trifft vor allem Fans, nicht Raser – das ist unfair.
    391 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Elias Kundert
  • Nachtstrom statt Atomstrom – jetzt gerecht vergüten!
    Nur gemeinsam schaffen wir die Energiewende – mit zuverlässigem, erneuerbarem Strom rund um die Uhr. Tagsüber liefert die Sonne, nachts und im Winter brauchen wir den gespeicherten Strom aus unseren Batterien. Wenn wir jetzt nicht handeln, droht eine Stromlücke, die uns alle trifft. Deine Stimme hilft, die Politik zu bewegen – für faire Vergütung, starke Speicher und echte Nachhaltigkeit. Mach mit, damit unsere Energiezukunft sicher, sauber und bezahlbar wird!
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Leonardo Curcuruto