• Sosteniamo l'appello del Consiglio di Stato ticinese al Consiglio federale
    La nostra coscienza ci impone di non tacere oltre sul dramma che si sta consumando in Palestina, e altrettanto crediamo debba fare chi ci rappresenta a livello internazionale.
    372 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Redazione Naufraghi/e
  • Sostegno a Roberto Antonini
    Tutte le spiegazioni sono disponibili sul sito Naufraghi.ch
    1.624 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Redazione Naufraghi/e
  • Pausen sind Bildung – keine Pause ist Rückschritt
    Kurze Pausen sind keine Nebensache, sondern eine pädagogische Notwendigkeit. Sie fördern Konzentration, Erholung und soziales Miteinander – besonders für Kinder mit besonderen Bedürfnissen. Ihre Streichung verschlechtert die Lernbedingungen, erhöht den Leistungsdruck und widerspricht wissenschaftlich fundierten Bildungsprinzipien. Wir fordern: Pausen müssen erhalten bleiben – für gesundes, gerechtes und nachhaltiges Lernen.
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Stefan Rüegsegger
  • Verbot schädlicher Geoengineering-Techniken und Schutzmassnahmen gegen internationale Eingriffe
    Die zunehmende Umweltbelastung kann nicht durch zusätzliche Belastung bekämpft werden. Geoengineering ist keine nachhaltige Lösung, sondern ein technologisches Pflaster, das Ursachen nicht behebt, sondern lediglich Symptome kaschiert – mit unbekannten Langzeitfolgen. Ein präventives Verbot schützt nicht nur unsere Umwelt, sondern auch die Gesundheit heutiger und zukünftiger Generationen. Es liegt in unserer Verantwortung, einen weiteren ökologischen Teufelskreis gar nicht erst entstehen zu lassen. Klimaziele dürfen nicht durch Kompensationszertifikate oder riskante Techniken unterlaufen werden. Sie müssen durch echte Verhaltensänderungen und den Schutz der natürlichen Prozesse erreicht werden. Wir zählen auf Ihre volle Unterstützung im Sinne eines vorsorgenden, nachhaltigen und verantwortungsvollen Umgangs mit unserer Umwelt.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Christian Lees
  • Für ein freies Hundeleben auf der Werdinsel – Aufhebung der Leinenpflicht jetzt!
    Die Stadt Zürich hat auf der Werdinsel eine allgemeine Leinenpflicht vom 1. April bis zum 30. September für Hunde eingeführt – aus Rücksicht auf die vielen Badegäste in den Sommermonaten. Dieser Entscheid ignoriert jedoch die Realität vor Ort und trifft viele Zürcher Hundebesitzer hart. Deshalb fordern wir die Stadt Zürich auf, die Leinenpflicht auf der Werdinsel umgehend aufzuheben. Seit Jahrzehnten ist die Werdinsel ein beliebter Ort für Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer, um ihren Vierbeinern Auslauf, Spiel und Abkühlung in der Limmat zu ermöglichen – ein sozialer und naturnaher Treffpunkt für Mensch und Tier. Die Insel ist gross genug, um allen Bedürfnissen gerecht zu werden: Bereits heute gibt es auf der südlichen Hälfte der Insel eine öffentliche Badeanstalt, in der Hunde nicht erlaubt sind. Wer sich durch Hunde gestört fühlt, hat dort genügend Platz, um ungestört zu baden und zu entspannen. Die andere Hälfte der Insel hingegen wurde seit jeher auch von Hundebesitzern genutzt – friedlich, rücksichtsvoll und verantwortungsbewusst. Für viele Hunde ist das freie Spiel im Grünen, das Schwimmen im Wasser und der soziale Kontakt mit Artgenossen ein wichtiger Bestandteil eines artgerechten Lebens. Diese Lebensqualität darf ihnen nicht genommen werden. Wir setzen uns für eine faire, gemeinschaftliche Nutzung der Werdinsel ein – für Menschen mit und ohne Hund. Eine differenzierte Lösung ohne generelle Leinenpflicht ist möglich. Unterstütze unsere Petition und gib den Hunden Zürichs ihre Freiheit auf der Werdinsel zurück!
    253 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Markus Lienhard
  • Ergänzendes Sportangebot Schule Fehraltorf
    Bewegung ist heute wichtiger denn je. Bei diesem beliebten und traditionsreichen Angebots zu sparen, ist der falsche Weg. Das kann sich die kinderfreundliche Gemeinde Fehraltorf nicht leisten.
    601 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Michi Bucher
  • Ersatz für den Kleinkinderspielplatz auf dem Dorfplatz Meggen
    Der Kleinkinderspielplatz war ein Anziehungspunkt für Familien mit kleinen Kindern, die den Dorfplatz oft besuchen. Er förderte nicht nur den Austausch zwischen den Kindern, sondern gab auch den Eltern die Möglichkeit, sich auszutauschen, während die Kinder sich auf dem kleinen Spielplatz vergnügten. Dadurch fördert der Kleinkinderspielplatz die soziale Interaktion von Kleinkindern wie Eltern und darf nicht ersatzlos gestrichen werden.
    166 von 200 Unterschriften
    Gestartet von SP Meggen
  • Sofortiger Stopp der Abschiebung von Familie Celik
    Warum diese Kampagne wichtig ist Die Abschiebung der Familie Celik bedeutet für sie nicht nur den Verlust ihres Zuhauses, sondern auch eine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben. In der Türkei drohen ihnen Folter, Verfolgung und ungerechtfertigte Haft, weil sie aus politischen Gründen verfolgt werden. Besonders der älteste Sohn leidet unter schweren Traumata und braucht dringend Schutz und medizinische Betreuung, die er hier in der Schweiz erhält. Diese Familie hat sich hier integriert, die Kinder besuchen die Schule, und sie wollen ein sicheres Leben führen – genau das, was wir allen Menschen in der Schweiz wünschen. Ihre Abschiebung wäre ein humanitäres Versagen und sendet ein falsches Signal an alle, die Schutz suchen. Es geht hier aber nicht nur um die Familie Celik – viele Kurd*innen sind in ähnlicher Lage, werden in ihrer Heimat politisch verfolgt und sind auf Schutz angewiesen. Indem wir uns für die Familie Celik einsetzen, zeigen wir, dass wir für Menschenrechte, Mitgefühl und Gerechtigkeit stehen. Unsere Solidarität kann das Leben dieser Familie retten und ein Zeichen gegen politische Verfolgung und Unrecht setzen. Deshalb braucht diese Kampagne deine Unterstützung: Jede Stimme erhöht den politischen Druck und kann helfen, die Behörden zum Umdenken zu bewegen. Gemeinsam können wir die Abschiebung stoppen und der Familie eine Zukunft in Sicherheit ermöglichen.
    1.140 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Shanice Haas Picture
  • Petition gegen unverhältnismässige Parkplatzgebühren in Bischofszell
    Es ist nicht fair das Spaziergänger, Hundebesitzer und Naturfreunde gleich viel Zahlen müssen wie Tagesausflügler.
    33 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sharon Pfeiffer
  • La démocratie plutôt qu'un État de surveillance !
    Cette modification de l'ordonnance met non seulement en péril notre protection des données et notre vie privée, mais elle porte également atteinte aux principes démocratiques : La protection des données et la vie privée sont mises à mal Les fournisseurs de services numériques (E-mail, Cloud, Chat, VPN, etc.) comptant plus de 5 000 utilisateur·ice·s seront tenus de les identifier (par exemple via une copie de leur pièce d'identité, leur carte de crédit ou leur numéro de téléphone) et de conserver leurs données pendant six mois. L'État pourrait accéder à ces données via une procédure standardisée, ce qui reviendrait à une surveillance massive et injustifiée, telle qu'on ne la connaît que dans les États autoritaires. Les géants de la tech en profitent, la Suisse en pâtit Les fournisseurs étrangers tels que Meta ou Google ne sont pas concernés par cette réglementation. En revanche, les fournisseurs suisses tels que Threema, Proton ou Infomaniak sont lourdement pénalisés, ce qui constitue un désavantage concurrentiel évident pour notre secteur technologique. Alors que la situation géopolitique est critique, la souveraineté numérique de la Suisse est ainsi compromise. Les PME sont surchargées et menacées Les petites et moyennes entreprises (PME) doivent mettre en place des obligations complexes en matière d'identification et de stockage des données, y compris des mesures de sécurité coûteuses pour protéger les données sensibles. Les risques de fuites de données augmentent, tandis que les modèles commerciaux basés sur la protection des données et l'anonymat (Proton, Threema, etc.) ne sont plus possibles. Cette voie est antidémocratique et contestable au regard de l'État de droit Le Conseil fédéral tente d'imposer une modification par voie d'ordonnance, alors que le Parlement, lors de la première révision de la loi, avait délibérément voulu éviter d'imposer des charges inutiles aux PME (telles que des obligations d'identification et de conservation des données ou des mesures de sécurité coûteuses). (1) Cela revient non seulement à ignorer l'avis du Parlement et ses propres objectifs, mais également à remettre en cause des jugements définitifs : l'ordonnance prévue placerait de facto des fournisseurs tels que Threema et Proton au même niveau que les opérateurs de télécommunications classiques tels que Swisscom, avec des obligations étendues en matière d'identification et de conservation des données. Une modification de l'ordonnance vise désormais à faire passer en force ce qui a déjà été rejeté par le Tribunal fédéral. L'action du Conseil fédéral sape les institutions démocratiques et remet en question la volonté de la population, du Parlement et du pouvoir judiciaire. Nos données nous appartiennent ! ____________________ Sources: • Republik (Adrienne Fiechter): "Die Schweiz ist drauf und dran autoritäre Überwachungsstaaten zu kopieren", 07.05.2025 • Digitale Gesellschaft: "Bundesrat will Überwachungsstaat per Verordnung massiv ausbauen", 02.05.2025 (1) https://www.parlament.ch/centers/eparl/curia/2019/20194031/Bericht%20BR%20D.pdf
    1.131 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax et Société Numérique Picture
  • Stop the killing of the wolves M121 and M351!
    We condemn the manipulation by the relevant departments of the two cantons in connection with the approval of the killing of wolves M121 and M351. Contrary to the claims of the canton of Vaud, M121 is not a lone wolf. Photos show that he regularly travels in a group, probably the Suchet pack, where he may even be the new alpha male. The status of ‘lone wolf’, which was given as the reason for the shooting permit, is therefore incorrect and legally questionable. The case of M351 is just as worrying. He was injured in December 2024 by a stray shot and is now back in the crosshairs – right in the middle of the mating season. He is probably the father of the pups that will be born at the end of May. Shooting him would seriously endanger their survival, as the pregnant female would then have to care for her young alone. The reason given for shooting M35 is ‘aggressive behaviour’ that could endanger humans. There is no detailed evidence of this. Both shooting orders suggest that the cantons are trying to evade federal control! The culls, which will be in effect for 60 days starting on 16 May 2025, come at a time when the packs are particularly vulnerable. Instead of killing important animals without a solid basis, we must return wolf management to an ethical, rigorous and life-affirming framework. 👉 We call on the relevant departments of the cantons of Vaud and Neuchâtel to withdraw the shooting orders immediately. 👉 We call on the Federal Office for the Environment (FOEN) to launch an investigation into the conditions under which the shooting permits for M121 and M351 were granted. At stake are: •    the credibility of our institutions •    compliance with Switzerland's biodiversity commitments •    the protection of endangered species ⸻ ✍️ SIGN AND SHARE THIS PETITION! We demand transparency, integrity and an immediate end to the unjustified shooting of large predators. Disinformation must not be the basis for policy. 📣 For the truth. For nature. Against manipulation. *********** Sources: 1) Media release from the cantons of Vaud and Neuchâtel
    119 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Komitee gegen Wolfsabschüsse & Defend the Wolf
  • AHV-Ausbildungsjahre auch nach 5 Jahren nachträglich anrechenbar machen – für soziale Gerechtigkeit!
    Die aktuelle Regelung ist ein stiller Systemfehler – und viele erfahren erst Jahrzehnte später von ihrer Existenz: Wer eine weiterführende Ausbildung oder ein Studium absolviert, kann sogenannte Ausbildungsjahre geltend machen, um Beitragslücken in der AHV zu vermeiden. Doch: Das geht nur innerhalb von fünf Jahren. Danach ist es zu spät – für immer. Das Tragische: Kaum jemand weiss davon. Weder in der Schule noch in der Lehre oder im Studium wird darüber gesprochen. Selbst Eltern, die jahrzehntelang AHV-Beiträge zahlen, kennen diese Bestimmung oft nicht. Und viele entdecken sie zu spät – meist erst kurz vor der Pensionierung, wenn die Rentenkürzung nicht mehr rückgängig zu machen ist. Ob man die volle Rente bekommt, hängt also nicht vom Lebenslauf ab – sondern vom Wissen der Eltern, dem Zufall von Gesprächen im Umfeld oder einer zufälligen Beratung durch Dritte. Das ist keine soziale Gerechtigkeit, sondern willkürliche Ungleichbehandlung. Diese Wissenslücke betrifft sogar viele gebildete Menschen – weil die Information weder verständlich noch proaktiv kommuniziert wird. Es ist höchste Zeit, diesen Missstand zu beheben und die AHV so fair zu gestalten, wie sie gedacht war.
    18 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Hirt