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Sécurité pour les écolières et écoliers de Flanthey !La sécurité de nos enfants sur le chemin de l'école est extrêmement précieuse. Il est reconnu que le fait de se rendre à l'école de façon indépendante est très bénéfique pour le développement de l'enfant. Le chemin de l’école s’apparente à un moment d’autonomie, de socialisation et il contribue à leur bien-être, comme décrit dans cet article rédigé par Zoe Moody de la Haute école pédagogique du Valais : https://www.snf.ch/fr/1znUFE87KEKU1y8w/news/pour-les-enfants-le-chemin-de-lecole-est-un-moment-important De plus, améliorer la sécurité sur le chemin de l'école permet de sortir d'un cercle vicieux : moins le chemin est sûr, plus les parents amènent leur enfant à l'école, ce qui rend le chemin encore moins sûr, car le trafic automobile augmente ! Et donc encore plus de parents optent pour la voiture. Dès lors, il est nécessaire de prendre des mesures fortes afin d'améliorer la sécurité et inverser cette tendance. Pétition soutenue par l'APLIF198 von 200 UnterschriftenGestartet von Alexandre Bagnoud
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Für mehr Förderung und Subventionierung von Künstler und Kunst!Dass die Schweiz vielfältige Arbeitsplätze, sei es in der freien Wirtschaft, noch in einer geschützten Tätigkeit anbieten und subventionieren kann, so dass Künstler und Kunstschaffende erfüllende Arbeiten verrichten können, ohne sich wegen einem zu tiefem Lohn, oder gar keinen, sich minderwertig, diskriminiert und schäbig fühlt.2 von 100 UnterschriftenGestartet von Kim Gallagher
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Medizinische Behandlung für Aicha Bösch !Darf es in der Schweiz tatsächlich ein, dass ein Mensch aus nichtigen Gründen sterben gelassen wird? Wollen wir in einem solchen Land leben?13 von 100 UnterschriftenGestartet von Thomas Baumann
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«Fertig mit duudele» Lärmschutz an der Osttangente - jetzt!Nur ein effektiver Lärmschutz hilft, die Belastungen durch Lärm und Feinstaub von der Osttangente für die Anwohnenden und die umliegenden Quartiere auf ein erträgliches Mass zu reduzieren. Der Grosse des Kantons Basel-Stadt hat die Verwaltung 2022 aufgefordert, entsprechende Massnahmen in die Wege zu leiten. Bis heute ist nichts passiert!189 von 200 UnterschriftenGestartet von Martin Baumgartner
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Petition für den Erhalt der schriftlichen Schlussprüfung im allgemeinbildenden Unterricht (ABU)Die Mehrheit der Kantone, Ausbildungsverbände und Parteien in unserem Land lehnen das unbegründete Vorhaben ab. Doch das SBFI hält bisher am Kurs fest. Wir wehren uns gegen den Abbau von Chancengleichheit und Fairness! Texte de la pétition en français Testo della petizione in italiano Unterzeichnen Sie die Petition und erklären Sie jenen, denen Sie die Petition zusenden, worum es geht: Es geht um die Stärkung der jungen Erwachsenen. Sie wollen nicht nur in der Berufskunde eine faire Prüfung, sondern auch in der Allgemeinbildung. Die Berufsbildung ist eine tragende Säule unseres Bildungssystems und unserer Wirtschaft. Wir wollen dafür sorgen, dass sie weiterhin auf höchstem Niveau bleibt. Dazu braucht es einen starken allgemeinbildenden Unterricht. Vielen Dank für die Unterstützung! Weitere Informationen finden Sie auf: http://www.allgemeinbildung2030.ch Link zu den Vernehmlassungsunterlagen: https://www.fedlex.admin.ch/de/consultation-procedures/ended/2024#https://fedlex.data.admin.ch/eli/dl/proj/2024/16/cons_1 Link zu den Stellungnahmen: https://www.fedlex-data-admin-ch-eli-dl-proj-2024-16-cons_1-doc_9-de-pdf-a.pdf1.056 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Allgemeinbildung 2030
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24h Eil-Appell: Keine Neonazis am Hagenbucher Weihnachtsmarkt!Ein Weihnachtsmarkt ist ein Ort der Gemeinschaft, des Zusammenkommens und der Freude – unabhängig von Herkunft, Religion oder Weltanschauung. Die „Junge Tat“ hingegen vertritt offen rechtsextreme und diskriminierende Ideologien, die unserer demokratischen Gesellschaft und den Werten von Toleranz und Respekt diametral entgegenstehen. Die Präsenz von Manuel Corchia auf Ihrem Weihnachtsmarkt sorgt nicht nur für Entsetzen und Unbehagen unter Besuchenden und Ausstellenden, sondern gibt gefährlichen Ideologien eine Plattform. Dies steht im Widerspruch zu den Werten, die ein solcher Anlass repräsentieren sollte. Bereits haben sich einige Standbetreibende aus Protest gegen diese untragbare Situation zurückgezogen. Wir appellieren an Sie, als Veranstalter*innen klare Grenzen zu setzen und zu zeigen, dass Rechtsextremismus und Diskriminierung auf Ihrem Weihnachtsmarkt keinen Platz haben. Setzen Sie ein starkes Zeichen für eine offene, tolerante und demokratische Gesellschaft, indem Sie Manuel Corchia den Stand entziehen.5.307 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Flughafen Zürich: Stopp Fake News zur Nachtruhe-InitiativeBald stimmen wir über die kantonale Nachtruhe-Initiative zum Schutz der vom Fluglärm betroffenen Bevölkerung ab. Doch schon jetzt verbreiten Flughafen-Betreiber und deren Lobbyisten in Medien und Öffentlichkeit wiederholt Fake News und versuchen damit, die Stimmbevölkerung irrezuführen. Doch so etwas geht nicht. Man kann für oder gegen etwas sein, aber im demokratischen und öffentlichen Diskurs gilt: Man macht keine Falschaussagen! Aber genau das tun die Flughafen-Verantwortlichen, darunter CEO Lukas Brosi und COO Stefan Tschudin: Sie stellen nachweislich falsche Behauptungen auf. Die Nachtruhe-Initiative zum Schutz der lärmgeplagten Bevölkerung verlangt lediglich die Einhaltung der siebenstündigen Nachtruhe von 23 bis 6 Uhr - so wie es im SIL und weiteren Rechtsschriften vorgeschrieben ist. Rund um den Flughafen leben über 65 000 Personen, die regelmässig starkem Lärm ausgesetzt sind. Doch übermässiger Lärm macht krank. Eine Studie zeigt: Betroffene leiden häufiger unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sind weniger leistungsfähig. Bei Schulkindern wirkt sich Lärm negativ auf das Leseverständnis, das Langzeitgedächtnis sowie die Motivation aus. Nun ist es schon traurig genug, dass es eine Volksinitiative braucht, damit geltende Gesetze eingehalten werden. Dass jetzt aber die Flughafen-Verantwortlichen behaupten, die Nachtruhe fordere nicht die Einhaltung bestehender Gesetze, sondern -im Gegenteil- verlange eine Ausdehnung der Nachtruhe und eine Verkürzung der ordentlichen Betriebszeiten: Das ist eine unlautere Irreführung der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Dabei ist doch klar: Fake News haben in unserer Demokratie keinen Platz. --- Quellen: • Betroffenen-Organisation fair-in-air.ch • Gesetz über den Flughafen Zürich (Flughafengesetz) • Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL, Sachplan Infrastruktur Luftfahrt (SIL) • Studie Universität Basel, Fluglärm kann zu Herz-Kreislauf-Tod führen2.323 von 3.000 UnterschriftenGestartet von FAIR in AIR
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Gemeinsam gegen den Konkurs: Den FC Schaffhausen und seine Junioren rettenFCS retten - Profifussball bewahren Der FC Schaffhausen ist seit seiner Gründung im Jahr 1896 ein fester Bestandteil des Kantons Schaffhausen. Über Generationen hinweg hat der Verein Familien, Freunde und Fans zusammengebracht, die sich am Wochenende versammelten, um gemeinsam die Faszination des Profifussballs zu erleben. Der FCS ist mehr als ein Fussballverein – er steht für regionale Identität, Stolz und Gemeinschaft. Als Zweitligist bietet der FCS der gesamten Region nicht nur spannende Spiele, sondern auch die Möglichkeit, Profifussball hautnah mitzuerleben. Dies trägt wesentlich zur Attraktivität des Kantons bei und stärkt das kulturelle und sportliche Profil Schaffhausens. Ein Konkurs des FC Schaffhausen hätte jedoch gravierende Folgen. Mit dem Ende des Clubs würde sich der Profifussball endgültig von Schaffhausen verabschieden, und eine jahrzehntelange Tradition würde verloren gehen. Für die Region würde dies einen erheblichen Verlust an Attraktivität bedeuten, sowohl im sportlichen als auch im gesellschaftlichen Bereich. Zukunft des Nachwuchses sichern Der FC Schaffhausen vereint fast 300 Nachwuchsfussballer:innen in über 18 Teams. Für diese jungen Talente ist der Verein weit mehr als nur ein Ort, um Fussball zu spielen. Durch den Profibetrieb eröffnet der FCS vielen den Traum, eines Tages Profifussballer:in zu werden. Darüber hinaus leistet der Fussball einen wertvollen Beitrag zur körperlichen und geistigen Gesundheit unserer Jugend, was im Interesse der gesamten Gesellschaft liegt. Mannschaftssportarten wie Fussball vermitteln jungen Menschen ausserdem wichtige Werte wie Teamgeist, Disziplin und Fairness, die sie ein Leben lang begleiten. Ein Konkurs des FCS würde nicht nur den Club selbst treffen, sondern auch die Nachwuchsarbeit in der Region schwer beeinträchtigen. Hunderte Kinder und Jugendliche aus Schaffhausen und Umgebung würden ihre sportliche Heimat verlieren. Die Rettung des FCS ist daher weit mehr als die Sicherung des Profivereins – sie ist eine Investition in die Zukunft unserer Jugend und die Förderung des regionalen Sports. Modernes Stadion droht zu verfallen Ein Konkurs des FC Schaffhausen hätte auch für das neu gebaute Stadion weitreichende Folgen. Ohne einen Profiklub wird dieses moderne Stadion kaum sinnvoll genutzt werden können. Es wäre ein Armutszeugnis für Stadt und Kanton, wenn eines der modernsten Fussballstadien der Schweiz, das auf wertvollem Bauland errichtet wurde, ungenutzt verfällt. Darüber hinaus würde der Wegfall des Stadionbetriebs nicht nur den Profifussball treffen, sondern auch den gesamten Nachwuchsbereich. Insbesondere die Nachwuchsarbeit des Clubs wäre stark gefährdet, da ohne das Stadion und die dazugehörigen Spielflächen keine ausreichende Infrastruktur mehr verfügbar ist. Alle zusammen für den FCS Der FC Schaffhausen steht vor gravierenden finanziellen Herausforderungen und seine Rettung erfordert das Engagement aller Beteiligten. Der Club und die Stadionbesitzer müssen offen kommunizieren, Transparenz über die aktuellen Verhältnisse schaffen und bereit sein, finanzielle Zugeständnisse zu machen. Regionale Unternehmen, Investoren und Gläubiger sind gefragt, durch Sponsoring oder Schuldenerlasse zur Sicherung des Vereins beizutragen. Auch die Politik muss jetzt aktiv werden und im Interesse der Region sowie der Fans Lösungen vorantreiben, die den Fortbestand des FC Schaffhausen langfristig sichern. Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung, den Verein zu retten. Erstunterzeichnende: Egzon Olluri, Tim Bucher, Daniel Fischer, Thomas Bollinger, Dennis Winter2.177 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Tim Bucher
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Hilfe, um die Familie zusammenzuhaltenDiese Petition fordert die sofortige Überprüfung der Haftverlängerung für Abdelghafour Chadi und den Schutz des Rechts auf Familienleben. Die Trennung von Familienmitgliedern, insbesondere eines Kindes von seinem Vater, verletzt grundlegende Menschenrechte und das Wohl des Kindes. Warum sollten Sie sich anschließen? 1. Recht auf Familie: Jeder sollte das Recht haben, mit seiner Familie zusammenzuleben, besonders nach der Haftstrafe. 2. Menschenrechte und Mitgefühl: Ihre Unterstützung schützt das Wohl eines Kindes und sorgt dafür, dass humane Lösungen gefunden werden. 3. Gerechtigkeit für alle: Gemeinsam können wir Veränderungen bewirken und verhindern, dass Familien ungerecht behandelt werden. Unterstützen Sie uns, damit Gerechtigkeit und Menschlichkeit siegen!18 von 100 UnterschriftenGestartet von Samira Mahmud
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Glencore prenez enfin vos responsabilités!La mine El Cerrejón, en Colombie, est désormais détenue à 100 % par Glencore, une grande entreprise basée dans le canton de Zoug. Cette mine est l'une des plus grandes mines de charbon au monde et constitue donc une source majeure de gaz à effet de serre, qui alimentent le réchauffement climatique provoqué par l'homme. Une zone de la taille du canton de Glaris a été complètement détruite et ses habitants ont été déplacés, parfois de force. Surtout, l'air pollué et l'eau empoisonnée mettent en danger et nuisent à la santé des gens. La mine a déjà violé la réglementation environnementale colombienne à plusieurs reprises. De plus, elle n'a pas encore mis en œuvre la décision de 2017 du tribunal colombien d'indemniser la population et d'assurer une réparation complète. Pour les habitants de Tabaco, le fait que nous, en Suisse, reconnaissions leurs préoccupations et leurs besoins et exigions que le groupe Glencore assume ses responsabilités est un signe de solidarité important et porteur d'espoir. Plus d'informations sur la protestation en Colombie : https://www.redcolombia.org/cronica-del-bloqueo-de-la-linea-ferrea-de-el-cerrejon/ Informations sur la responsabilité des entreprises en Suisse : https://konzernverantwortung.ch/beispiele/glencores-schmutziges-kohlegeschaeft-in- kolumbien/ Informations sur Tabaco par arbeitsgruppe schweiz-kolumbien: https://www.askonline.ch/allgemein/tabaco-23-jahre-vertrieben-es-ist-zeit-zu- reagieren Pour une approche responsable des ressources et des personnes - prenons soin de notre planète!17 von 100 UnterschriftenGestartet von Debt for Climate Switzerland
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Glencore asuman por fin sus responsabilidadesLa mina de El Cerrejón, en Colombia, es propiedad al 100% de Glencore, una gran empresa con sede en el cantón de Zug. La mina es una de las mayores explotaciones de carbón del mundo y, por tanto, una importante fuente de gases de efecto invernadero, que alimentan el calentamiento global provocado por el hombre. Una zona del tamaño del cantón de Glaris ha quedado completamente destruida y sus habitantes han sido desplazados, a veces por la fuerza. Sobre todo el aire contaminado y el agua envenenada ponen en peligro y perjudican la salud de las personas. La mina ya ha infringido en varias ocasiones la normativa medioambiental colombiana. La mina tampoco ha aplicado aún la decisión del tribunal colombiano de 2017 de indemnizar a la población y garantizar su reparación integral. Para el pueblo de Tabaco, es un signo importante y esperanzador de solidaridad que en Suiza reconozcamos sus preocupaciones y necesidades y exigamos al Grupo Glencore que asuma sus responsabilidades. Más información sobre la protesta en Colombia: https://www.redcolombia.org/cronica-del- loqueo-de-la-linea-ferrea-de-el-cerrejon/ Información sobre la responsabilidad de las empresas en Suiza: https://konzernverantwortung.ch/beispiele/glencores-schmutziges-kohlegeschaeft-in-kolumbien/ Información de arbeitsgruppe schweiz-kolumbien: https://www.askonline.ch/allgemein/tabaco-23-jahre-vertrieben-es-ist-zeit-zu-reagieren A favor d’un enfoque responsable de los recursos y las personas. ¡Cuidemos nuestro planeta.60 von 100 UnterschriftenGestartet von Debt for Climate Switzerland
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Glencore take responsibility at lastThe El Cerrejón mine in Colombia is meanwhile 100% owned by Glencore, a large company based in the canton of Zug. The mine is one of the largest coal mines in the world and, a major source of carbon emissions, which are fueling man-made global warming. An area the size of the canton of Glarus has been completely destroyed and its inhabitants have been displaced, sometimes by force, from their homes. In particular, polluted air and poisoned water endanger and damage people's health. The mine has already violated Colombian environmental regulations on several occasions. The mine has also not yet followed up on the Colombian court's 2017 decision to compensate the population and guarantee their full reparation. For the people of Tabaco, it is an important and hopeful sign of solidarity that we in Switzerland recognize their concerns and needs and demand that the Glencore Group fulfill its responsibilities. More information on the protest in Colombia: https://www.redcolombia.org/cronica-del-bloqueo-de-la-linea-ferrea-de-el-cerrejon/ Information on corporate responsibility in Switzerland: https://konzernverantwortung.ch/beispiele/glencores-schmutziges-kohlegeschaeft-in- kolumbien/ Information on Tabaco from arbeitsgruppe schweiz-kolumbien: https://www.askonline.ch/allgemein/tabaco-23-jahre-vertrieben-es-ist-zeit-zu-reagieren For a responsible approach to resources and people - let's take care of our planet!69 von 100 UnterschriftenGestartet von Debt for Climate Switzerland