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„Schweizer Banken haben Rechte. Du nicht. – Das muss sich ändern!“Ein Bankkonto ist heute so wichtig wie eine Wohnung oder ein Handyvertrag – ohne Konto kann man keinen Lohn empfangen, keine Miete zahlen, keine Onlinezahlung machen. Trotzdem sind Bankkund:innen in der Schweiz schwach geschützt: Banken können Konten einseitig kündigen, Gebühren erhöhen, Informationen zurückhalten – und Kund:innen haben kaum Möglichkeiten, sich dagegen zu wehren. Das betrifft nicht nur Einzelpersonen – sondern uns alle: – Selbstständige, die plötzlich kein Geschäftskonto mehr haben – Rentner:innen, die nicht verstehen, wofür sie zahlen – Menschen, die wegen ihrer Herkunft oder politischen Meinung diskriminiert werden Wir finden: Fairness darf nicht davon abhängen, wie gross und mächtig dein Gegenüber ist. Weil niemand davor sicher ist, irgendwann ungerecht von einer Bank behandelt zu werden – und dann völlig allein dazustehen. Diese Petition will das Machtungleichgewicht im Finanzwesen sichtbar machen – und ändern. Je mehr Menschen mitmachen, desto stärker wird der Druck auf Politik und Behörden, endlich zu handeln. Auch wenn du heute keine Probleme hast: Deine Unterschrift hilft mit, die Rechte von Millionen Menschen in der Schweiz zu stärken. Für ein gerechteres, transparenteres und verantwortungsvolles Bankensystem. 👉 Gemeinsam können wir zeigen: Das Schweizer Stimmvolk will faire Rechte – nicht nur für Banken, sondern für alle. Mach mit – für dich, für andere, für ein faires Finanzsystem.12 von 100 UnterschriftenGestartet von Fabio .
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Cave di Arzo: luogo di incontro e di culturaVogliamo mostrare vicinanza e sostegno agli eventi che hanno luogo nelle Cave di Arzo, dimostrando così la nostra volontà di proteggere questo bene immateriale.817 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Elia Agostinetti
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Pour le remboursement des contraceptifs hormonaux à visée thérapeutique par l’assurance de base !Même l’Office fédéral de la santé publique le reconnaît : les femmes ont des besoins spécifiques en matière de santé, qui sont encore trop peu pris en compte dans notre système de soins. Et un rapport du Conseil fédéral demande des mesures concrètes pour combler cette lacune. [2] Le remboursement des coûts des traitements hormonaux pour les maladies gynécologiques serait une première étape simple et efficace dans cette direction. En Suisse, des dizaines de milliers de jeunes filles et femmes souffrent de troubles gynécologiques comme l’endométriose, de règles très douloureuses ou abondantes, ou encore du syndrome des ovaires polykystiques. Ces affections, fréquentes mais souvent minimisées, ont des répercussions importantes sur: • la qualité de vie • la santé mentale • la capacité à suivre une formation ou à exercer une activité professionnelle. Le traitement de ces pathologies repose le plus souvent – et parfois uniquement – sur la prescription de contraceptifs hormonaux. Or, comme ces médicaments ne figurent pas sur la liste des spécialités reconnues, ils ne sont pas remboursés par l’assurance de base, même lorsqu’ils sont prescrits à des fins strictement thérapeutiques. Ils restent par conséquent inaccessibles à certaines pour des raisons financières. Cette situation est injuste. Elle pénalise financièrement les personnes concernées et renforce les inégalités en matière de santé. Le remboursement des contraceptifs hormonaux prescrits pour des troubles gynécologiques est une mesure médicalement justifiée, fondée sur des données scientifiques, et indispensable pour mieux répondre aux besoins spécifiques des femmes. La santé des femmes n’est pas un sujet marginal. Elle doit enfin être prise au sérieux et traitée de manière équitable! [1] Par souci de lisibilité, nous utilisons ici le terme « femmes » pour désigner les personnes concernées par des pathologies gynécologiques. Nous sommes bien conscient·e·s que ces enjeux concernent également certaines personnes trans et non binaires, qui sont évidemment pleinement incluses dans notre démarche. [2] “Santé des femmes. Pour une meilleure prise en compte de leurs spécificités”, Rapport du Conseil fédéral donnant suite au postulat 19.3910 Fehlmann Rielle du 21.06.2019.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Campax, S-Endo, PROFA & Endo-Help
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Tuteliamo il "Moon & Stars"Ogni anno, Moon & Stars attira migliaia di visitatori, generando un significativo impatto economico per la nostra regione (Fonte: Ufficio di Statistica del Cantone Ticino). Per molti commercianti, gli introiti di questo evento rappresentano una grande parte del reddito annuale. La sua cancellazione, sostituzione o alterazione potrebbe mettere a rischio la sopravvivenza di molte attività locali. Firmando questa petizione, stai supportando non solo Moon & Stars, ma parte dell'economia locale del Locarnese. Ti preghiamo di firmare e condividere questa petizione. Per garantire ai commercianti del Locarnese un introito economico e sociale anche dopo il 2026.15 von 100 UnterschriftenGestartet von Giuseppe Giorgi
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Ein Gemeinschaftszentrum für Wetzikon im Jörg-Schneider-parkWarum ist die Realisierung eines Gemeinschaftszentrums im Jörg-Schneider-Park in Wetzikon so wichtig? Stärkung des sozialen Zusammenhalts: Ein Gemeinschaftszentrum bietet einen Ort, an dem Menschen aller Altersgruppen und Herkunft zusammenkommen können. Es fördert den Austausch, das gegenseitige Verständnis und den Zusammenhalt in unserer Stadt. Förderung von Kultur und Freizeit Das Zentrum kann vielfältige kulturelle, sportliche und kreative Angebote bereitstellen, die das Leben in Wetzikon bereichern und für Abwechslung sorgen. Unterstützung für Familien und Senioren wie auch für Menschen aus der Migration. Es schafft spezielle Programme und Räume für Familien, Kinder und ältere Menschen, was die Lebensqualität für alle erhöht. Integration und Inklusion: Das Gemeinschaftszentrum kann ein Ort sein, an dem sich Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen integrieren und gegenseitig unterstützen können. Nachhaltige Stadtentwicklung:Durch die Nutzung eines bestehenden Parks wird die Lebensqualität in Wetzikon nachhaltig verbessert, ohne dass neue Flächen versiegelt werden müssen. Förderung von Bildung und Lernen: Das Zentrum kann Bildungsangebote, Workshops und Kurse anbieten, die die persönliche Entwicklung fördern und lebenslanges Lernen ermöglichen. Die Realisierung eines Gemeinschaftszentrums im Jörg-Schneider-Park ist eine Investition in die Zukunft unserer Stadt. Es schafft einen lebendigen, inklusiven und nachhaltigen Ort, der das Gemeinschaftsgefühl stärkt und Wetzikon noch lebenswerter macht.183 von 200 UnterschriftenGestartet von Josephine Schichan
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Erhalt der Geburtshilfe in LangenthalDie Schliessung der Geburtshilfe in Langenthal hätte gravierende Folgen: Verschlechterung der Gesundheitsversorgung: Schwangere müssten weitere Wege auf sich nehmen – eine unzumutbare Belastung, besonders in Notfällen. Dies gefährdet die Gesundheit von Müttern und Kindern. Die wohnortsnahe Versorgung ist ein zentraler Bestandteil der Gesundheitsversorgung. Ungleichheit für Frauen und Familien auf dem Land: Bereits heute bestehen strukturelle Unterschiede in der medizinischen Versorgung zwischen Stadt und Land. Eine Schliessung würde diese Ungleichheiten weiter verschärfen. Gefahr für die Qualität der Betreuung: Die Geburtshilfe in Langenthal wird durch ein erfahrenes, interprofessionelles Team von Hebammen, ärztlichem und pflegerischem Fachpersonal, sowie Stillberaterinnen getragen. Diese etablierte Zusammenarbeit ist gefährdet, wenn Strukturen zerstört werden. Verlust an Vertrauen: Das Spital Langenthal geniesst regional grosses Vertrauen. Eine Schliessung der Geburtshilfe schwächt die Akzeptanz der gesamten Spitalstruktur und erschüttert das Vertrauen in die öffentliche Gesundheitsplanung. Intransparente Entscheidungsprozesse: Wie bereits bei der Schliessung der Geburtshilfe in Frutigen wurden Alternativen nicht ernsthaft geprüft. Die betroffene Bevölkerung, die Gemeinden und das Fachpersonal wurden unzureichend einbezogen.10.280 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Erhalt Geburtshilfe Langenthal
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Fairer Lohnanreiz für Wiedereinstieg ins BerufslebenDieses Thema betrifft immer mehr Menschen in der Schweiz (mich mit eingeschlossen) und würde nicht nur uns helfen, sondern auch dem ganzen Sozialsystem. Eine Entlastung für IV und EL, zudem müsste nicht mehr darüber diskutiert werden, dass junge Menschen keine oder nur eine begrenzte Rente erhalten. Ein absoluter Blödsinn, um Ausgaben zu senken, auf Kosten der Gesundheit dieser Personen, die darauf angewiesen sind.6 von 100 UnterschriftenGestartet von Marco Bassini
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Bleiberecht und Schutz vor Rückschaffung für Suat Erdemci An die zuständigen Behörden der SchweizWeil Suat Erdemci nachweislich bedroht ist und ihm in seinem Herkunftsland Gefahr für Leib und Leben droht. Die Schweiz hat eine humanitäre Verantwortung, Menschen in Not Schutz zu gewähren.102 von 200 UnterschriftenGestartet von Verein Mesela
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Salvi il centro antiveleni svizzero (📞 145)!Tox Info Suisse è l'unico punto di contatto in Svizzera per le emergenze da avvelenamento e riceve oltre 40'000 richieste all'anno. Questa istituzione medica indispensabile è ora a rischio di chiusura. La chiusura del centro antiveleni avrebbe conseguenze fatali: • Misure di primo soccorso ritardate o errate possono portare a casi di avvelenamento più gravi, danni permanenti o decessi evitabili. • I pronto soccorsi sarebbero sottoposti a un carico di lavoro aggiuntivo, con conseguenti tempi di attesa più lunghi e costi più elevati per il sistema sanitario. Gli studi dimostrano che ogni franco investito nel centro antiveleni consente di risparmiare un multiplo in costi conseguenti. • I paramedici e i medici dovrebbero rinunciare alle loro conoscenze tossicologiche e alla loro pluriennale esperienza in materia di avvelenamenti. Con la petizione esortiamo la consigliera federale Baume-Schneider a garantire il finanziamento sostenibile del centro svizzero antiveleni attraverso i necessari contributi federali prima che sia troppo tardi. Per favore, agite subito! Ogni voce conta: firmate per garantire il futuro del centro antiveleni e proteggete ciò che abbiamo di più prezioso: la vita dei nostri bambini e dei nostri giovani! La petizione sarà presentata nella sessione autunnale.1.332 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Tox Info Suisse
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Aucune interdiction – Aucun recul : Pour des soins de santé compétents et sûrsLa réalité actuelle : Les jeunes trans à Zurich sont accompagné·e·s sur le plan thérapeutique et médical – avec soin, compétence, en dialogue avec les familles et les professionnel·le·s, selon des directives internationales. Ces traitements ne sont pas administrés à la légère, mais selon des critères clairs et une évaluation individuelle. Les analyses éthiques et juridiques commandées spécialement l'ont clairement démontré. La mesure médicale la plus courante est les bloqueurs de puberté : ils permettent un temps de réflexion, soulagent psychologiquement – et sont réversibles. Ils ne constituent pas une décision irrévocable. Aujourd'hui, la directrice de la santé veut que les bloqueurs ne soient accessibles que dans le cadre d'études. Cela empêcherait de fait l'accès à des soins médicalement nécessaires – une ingérence illégale et dangereuse. Une interdiction générale signifierait : • Des jeunes subissant une puberté non désirée et irréversible – avec une forte détresse psychologique et un risque accru de suicide. • L’inaccessibilité du traitement le plus sûr et éprouvé (les bloqueurs). • La perte du droit à la participation, pourtant garanti par la loi, des parents et les jeunes capables de discernement. • Les professionnel·le·s de la santé seraient mis·e·s sous tutelle, la recherche devient un moyen de discrimination pour des raisons politiques. Les jeunes trans méritent protection, soutien médical et respect – pas une négligence orchestrée par l'État pour gagner des voix. 👉 Signez maintenant – pour l'autodétermination, les soins et la dignité. https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Petitionaerinnen-fr.jpeg HAZ Queer Zürich Transgender Network Switzerland LOS PinkCross InterActionSuisse Milchjugend Campax Checkpoint Zürich Brava SEGZ Sexuelle Gesundheit Zürich feministisches Streikkollektiv Zürich QueerAmnesty Du-bist-du Zürich Pride CSD Zürich JUSO Stadt Zürich spqueer Grüne Stadt Zürich Junge Grüne Zürich Grüne Kanton Zürich queer GLP/PVL feministischer Polito Treff wilsch Winterthur zwischenraum feministisches Kollektiv Winterthur Ekivock737 von 800 UnterschriftenGestartet von HAZ – Queer Zürich & TGNS – Transgender Network Switzerland
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Kein Verbot – Kein Rückschritt: Für kompetente und sichere GesundheitsversorgungDie heutige Realität: Trans Jugendliche werden in Zürich therapeutisch und medizinisch begleitet – sorgfältig, kompetent, gemeinsam im Gespräch mit Familien und Fachpersonen, nach internationalen Leitlinien. Behandlungen erfolgen nicht leichtfertig, sondern nach klaren Kriterien und individueller Abklärung. Die eigens in Auftrag gegebenen ethischen und rechtlichen Abklärungen haben das klar bewiesen. Die häufigste medizinische Massnahme sind Pubertätsblocker: Sie verschaffen Zeit zur Orientierung, entlasten psychisch – und sind reversibel. Sie bedeuten keine endgültige Entscheidung. Nun will die Gesundheitsdirektorin, dass Blocker nur noch im Rahmen von Studien zugänglich sind. Das würde den Zugang zu medizinisch nötiger Versorgung faktisch verhindern – ein rechtswidriger und gefährlicher Eingriff. Ein pauschales Verbot bedeutet: • Jugendliche erleben eine ungewollte, irreversible Pubertät – mit hohem psychischem Leidensdruck und erhöhtem Suizidrisiko. • Die bewährte, sicherste Behandlung (Blocker) wird unerreichbar. • Eltern und urteilsfähige Jugendliche verlieren ihr gesetzlich garantiertes Mitspracherecht. • Fachpersonen werden entmündigt, Forschung wird zum Mittel politisch motivierter Diskriminierung Trans Jugendliche verdienen Schutz, medizinische Unterstützung und Respekt – nicht staatlich verordnete Vernachlässigung als Mittel zum Stimmenfang. 👉 Unterschreibe jetzt – für Selbstbestimmung, Versorgung und Würde. Gestartet von: HAZ – Queer Zürich & TGNS – Transgender Network Switzerland https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Petitionaerinnen.png Petitionär:innen HAZ Queer Zürich Transgender Network Switzerland LOS PinkCross InterActionSuisse Milchjugend Campax Checkpoint Zürich Brava SEGZ Sexuelle Gesundheit Zürich feministisches Streikkollektiv Zürich QueerAmnesty Du-bist-du Zürich Pride CSD Zürich JUSO Stadt Zürich spqueer Grüne Stadt Zürich Junge Grüne Zürich Grüne Kanton Zürich queer GLP/PVL feministischer Polito Treff wilsch Winterthur zwischenraum feministisches Kollektiv Winterthur Schmaz asso Verein Junge Grünlieberale Schweiz TSEF trans safety emergency fund HIV-Aidsseelsorge Ekivock Alternative Liste Regenbogenhaus Trans Open Wardrobe Schweizer LGBTIQ+ Panel Regenbogentreff11.661 von 15.000 UnterschriftenGestartet von HAZ – Queer Zürich & TGNS – Transgender Network Switzerland
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Öffnung der HF-Bildung für motivierte EBA-Absolventen mit mindestens 2–3 Jahren BerufserfahrungBildung darf kein exklusiver Club sein. Motivation, praktische Erfahrung und Lernbereitschaft müssen wieder zählen. Wir brauchen ein Bildungssystem, das Talente erkennt nicht nur Diplome scannt.2 von 100 UnterschriftenGestartet von David Kollegger Cabrera