• Petition Bushaltestelle Toussen 2
    Unsere Argumente: 1. Im Rahmen des Projekts Dorfstrasse wurde festgestellt, dass ein hoher Anteil des motorisierten Verkehrs von Obfelder:innen selbst verursacht wird. Diesem kann nur entgegengetreten werden, wenn die Bevölkerung auch ein gutes ÖV-Netz benutzen kann. 2. Das Gebiet um das Reuss-Center soll besser erschlossen werden. Mit den Arbeitsplätzen, dem Freizeitangebot von Action-World, wie auch der Lernwerkstatt Bickwil besteht ein grosses Potential für ÖV-Nutzende. 3. Gemäss Verordnung über das Angebot im öffentlichen Personenverkehr (§4 Abs. 3a) hat eine Feinerschliessung mit einem Einzugsgebiet von 400m zu erfolgen. Dies ist in Obfelden nur der Dorfstrasse entlang vorhanden. Der westliche Teil hat weitere Wege zu einer Haltestelle (Toussen, Bachstrasse oder Bickwil). 4. Eine Quer-Verbindung von Bremgarten nach Mettmenstetten (weitere Anschlüsse sind hier möglich) ist nicht vorhanden. Hier bestehen Optionen neue Linien zu erstellen. 5. Mit einer Quer-Verbindung wäre allenfalls auch ein Umstieg bei der Kreuzung Postareal möglich, damit auch innerhalb des Dorfes vermehrt mit dem ÖV gereist werden kann.
    66 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Philipp Schwendimann
  • Löhne in Werkstätten:
    ## Faire Löhne in Werkstätten: Warum es wichtig ist, sich anzuschließen **Faire Löhne in Werkstätten für Menschen mit Behinderung sind aus mehreren Gründen wichtig:** **Menschenwürde:** Menschen mit Behinderung haben ein Recht auf menschenwürdige Lebensbedingungen. Dazu gehört auch ein angemessener Lohn für ihre Arbeit. **Teilhabe:** Faire Löhne ermöglichen Menschen mit Behinderung eine bessere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Sie können sich selbst ernähren und ihre Freizeit gestalten. **Diskriminierung:** Die Zahlung von Tiefstlöhnen an Menschen mit Behinderung ist eine Diskriminierung. Faire Löhne tragen dazu bei, diese Diskriminierung zu beseitigen. **Motivation:** Faire Löhne motivieren Menschen mit Behinderung, ihre Leistung zu verbessern. **Fachkräftemangel:** Unternehmen, die faire Löhne zahlen, haben es leichter, Fachkräfte mit Behinderung zu finden. **Wirtschaftlichkeit:** Faire Löhne können sich für Unternehmen rechnen, da sie die Motivation und Produktivität der Mitarbeiter erhöhen. **Solidarität:** Es ist wichtig, dass sich Menschen ohne Behinderung mit Menschen mit Behinderung solidarisieren und für ihre Rechte einsetzen. **Möglichkeiten, sich anzuschließen:** * **Unterschriftensammlungen unterstützen:** Es gibt verschiedene Organisationen, die Unterschriftensammlungen für faire Löhne in Werkstätten unterstützen. * **Spenden:** Sie können an Organisationen spenden, die sich für die Rechte von Menschen mit Behinderung einsetzen. * **Politisches Engagement:** Sie können sich an Ihre politischen Vertreter wenden und sie auffordern, sich für faire Löhne in Werkstätten einzusetzen. * **Öffentlichkeitsarbeit:** Sie können in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis über das Thema informieren und für faire Löhne in Werkstätten werben. **Gemeinsam können wir etwas verändern!** **Weitere Informationen:** * **[ungültige URL entfernt]** * **[ungültige URL entfernt]** **Hinweis:** Bitte beachten Sie, dass die obigen Informationen nur eine Zusammenfassung des Themas sind. Für eine vertiefte Analyse empfehle ich Ihnen, die oben angegebenen Quellen zu konsultieren.
    29 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Joey Palumbo
  • No Pay no Play
    Es ist wichtig das Musiker solidarisch für ein ander schauen. Wir dürfen nicht der Freie Markt uns dazu bringen gegenseitig um Preisdumping zu bekämpfen. Ein Auftritt soll was Kosten. Es kostet dich auch viel Geld für Equipment, Stunden fürs üben, Brochuren, Denos, Emails verschicken und und und. Verschenk dein Talent nicht. Du hast es verdient das dein Arbeit bezahlt wird No pay no play
    18 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Philip Seibel
  • Stadtbus Frauenfeld - Fahrplan verlängern bis Mitternacht
    Es gibt viele Menschen, die in den Ausgang gehen oder einfach auch sonst spät Nachhause kommen. Das Nachttaxi Angebot von IlgTaxi ist gut, es hat aber langsam sehr viele Leute die das Nachttaxi nehmen. Die Wartezeiten sind manchmal lange. Um einer Überlastung vorzubeugen bin ich für eine Verlängerung des Fahrplanes bis Mitternacht.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Nico Binder
  • Die Schweiz braucht jetzt eine neue zeitgemässe Landeshymne!
    Immer wie weniger Menschen können den Schweizerpsalm auswendig singen und oder zum Teil nicht einmal mehr ein paar Strophen davon. Wir müssen wieder unbedingt mehr Nationalstolz haben und dieser wunderschöne Song gehört zur Schweiz. Und zwar wie der superfeine Emmentaler und oder die genüsslichen roten Lindt Lindor Kugeln. Und sehr viele Menschen können sich mit diesem Lied identifizieren und oder können zumindest ein paar Zeilen davon singen. Link Titelbild: https://www.bern.com/de/aktuelles-events/veranstaltungen/detail/gurtenfestival
    19 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Lukas P. Spichiger Picture
  • Des coupes dans l'Euro féminin ? Carton rouge au Conseil fédéral !
    Plus de 41 100 filles et femmes sont licenciées en tant que footballeuses en Suisse. En l'espace de deux ans seulement, le nombre de membres a augmenté de 30% (3). De plus, il y a des milliers de femmes qui sont heureuses d'avoir été actives dans un club de football en tant que footballeuses ou supportrices. Un championnat d'Europe à domicile en tant qu'événement majeur a un impact énorme sur la promotion de la relève et la reconnaissance des sportives dans la société. Le football féminin n'est pas seulement rentable d'un point de vue social, mais aussi économique. Mais cela nécessite aussi des investissements. L'Angleterre a enregistré un chiffre d'affaires de 90 millions de francs lors du dernier championnat d'Europe. Ils avaient reconnu très tôt le potentiel jusqu'alors inexploité ainsi que l'augmentation du nombre de juniors filles et de supporters. La Coupe du monde en Australie et en Nouvelle-Zélande en 2023 a également battu des records d'audience dans les stades et à la télévision. Cela montre qu'un petit pays peut organiser un grand événement avec les ressources nécessaires et susciter l'enthousiasme pour le football féminin au sein de la population. Nous voulons faire de même chez nous ! Mais 4 millions du Conseil fédéral ne suffisent pas. Ils ne suffisent pas à la reconnaissance des joueuses de notre équipe nationale. Ils ne suffisent pas à assurer la visibilité d'un championnat d'Europe. Et ils ne suffisent pas non plus pour héberger une communauté internationale de football. En tant que pays hôte, nous avons le devoir d'organiser une fête pour la communauté européenne du football féminin et de faire de l'Euro une expérience inoubliable avec des stades pleins à craquer ! Pour un financement adéquat au-delà de l'Euro, nous demandons au Conseil fédéral de traduire les paroles en actes et de promouvoir réellement les femmes et les filles dans le sport (4). Car c'est précisément maintenant qu'il faut profiter de l'élan donné par l'Euro féminin et investir dans le football féminin en termes de ressources. Pour l'égalité des chances et le fair-play dans le sport. Sources/notes : 1) La Commission de la science, de l'éducation et de la culture du Conseil des Etats a voulu faire en sorte que davantage d'argent soit débloqué. Les fonds devraient être utilisés pour la communication internationale, le financement de billets combinés, la mobilité durable et la promotion du tourisme. (https://www.srf.ch/news/schweiz/4-millionen-fuer-frauen-em-fussball-expertin-das-ist-eine-ohrfeige-fuer-den-sport ) 2) "Bien entendu, l'euro féminin n'a pas besoin de la même somme pour la sécurité", explique (Corina) Gredig. Environ 37 millions ont été budgétés pour ce domaine en 2008. (https://www.tagesanzeiger.ch/nur-4-millionen-fuer-frauen-em-2025-bund-streicht-budget-zusammen-984711632850 ) 3) "Le football féminin suisse est en plein essor, comme jamais auparavant. En deux ans, le nombre de filles et de femmes licenciées en Suisse est passé de 31 400 à plus de 41 100. Cela correspond à une augmentation de plus de 30 pour cent. 1028 des 1400 clubs de Suisse comptent au moins une joueuse licenciée dans leurs rangs, et plus de 440 clubs dirigent des équipes féminines. 25% des joueuses licenciées de 140 nations possèdent un passeport étranger". Citation de l'ASF (https://www.football.ch/sfv/news-seite/rekord-ueber-41-000-registrierte-spielerinnen-in-der-schweiz.aspx) 4) "L'objectif est d'augmenter le nombre de filles et de jeunes femmes actives sur le plan sportif et d'accroître la professionnalisation dans les structures du football féminin". Citation du Conseil fédéral (https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-99891.html )
    772 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Sarah und Laura
  • Tagli al Campionato Europeo Femminile? Cartellino rosso per il Consiglio Federale!
    In Svizzera oltre 41’100 ragazze e donne sono tesserate come calciatrici. In soli due anni, il numero di tesserate è aumentato addirittura del 30% (3). Inoltre, sono migliaia le donne che ripensano con piacere a un periodo di attività in una squadra di calcio come calciatrici o tifose. Un Campionato Europeo in casa come evento principale ha un enorme effetto di stimolo sulla promozione dei giovani talenti e sul riconoscimento delle atlete nella società. Il calcio femminile non è utile solo dal punto di vista sociale, ma anche da quello economico. Ma questo richiede anche investimenti. L'Inghilterra ha registrato un fatturato di 90 milioni di franchi agli ultimi campionati europei. Hanno riconosciuto il potenziale non sfruttato e la crescita di giocatrici e tifose junior in una fase iniziale. Anche la Coppa del Mondo in Australia e Nuova Zelanda nel 2023 ha battuto i record di spettatori negli stadi e in TV. Questo dimostra che un piccolo paese con le risorse necessarie può organizzare un grande evento e accendere l'entusiasmo per il calcio femminile tra la popolazione. Vogliamo fare lo stesso anche noi! Ma i 4 milioni del Consiglio Federale non sono sufficienti. Non bastano come riconoscimento alle giocatrici della nostra nazionale. Non bastano per dare ai Campionati Europei la visibilità che meritano. E non bastano nemmeno per ospitare una comunità calcistica internazionale. In qualità di paese ospitante, abbiamo il dovere di organizzare una festa per la comunità calcistica femminile europea e di rendere il Campionato Europeo un'esperienza indimenticabile con stadi esauriti! Per garantire un finanziamento adeguato anche dopo i Campionati Europei, chiediamo al Consiglio Federale di trasformare le parole vuote in azioni e di promuovere effettivamente le donne e le ragazze nello sport (4). È proprio questo il momento di sfruttare lo slancio del Campionato Europeo Femminile e di investire risorse nel calcio femminile. Per le pari opportunità e il fair play nello sport. Fonti/note: 1) Il Comitato per la Scienza, l'Educazione e la Cultura del Consiglio degli Stati ha voluto far passare la proposta di destinare più fondi. I fondi saranno utilizzati per la comunicazione nazionale, il finanziamento di biglietti combinati, la mobilità sostenibile e la promozione del turismo. (https://www.srf.ch/news/schweiz/4-millionen-fuer-frauen-em-fussball-expertin-das-ist-eine-ohrfeige-fuer-den-sport ) 2) "Naturalmente, l'Europeo femminile non ha bisogno della stessa quantità di denaro per la sicurezza", afferma (Corina) Gredig. Nel 2008 sono stati stanziati circa 37 milioni di euro per questo settore: (https://www.tagesanzeiger.ch/nur-4-millionen-fuer-frauen-em-2025-bund-streicht-budget-zusammen-984711632850 ) 3) "Il calcio femminile svizzero sta vivendo un boom senza precedenti. Il numero di ragazze e donne tesserate in Svizzera è passato da 31’400 a oltre 41’100 nel giro di due anni. Ciò rappresenta un aumento di oltre il 30%. 1028 dei 1400 club svizzeri hanno almeno una giocatrice tesserata tra le loro fila e oltre 440 club hanno squadre femminili. Il 25% delle giocatrici tesserate provenienti da 140 nazioni ha un passaporto straniero". Citazione SFV (https://www.football.ch/sfv/news-seite/rekord-ueber-41-000-registrierte-spielerinnen-in-der-schweiz.aspx) 4) "L'obiettivo è quello di aumentare il numero di ragazze e giovani donne attive nello sport e di incrementare la professionalizzazione delle strutture del calcio femminile." Citazione del Consiglio Federale (https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-99891.html )
    392 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Sarah und Laura
  • Kürzungen bei der Frauen EM? Rote Karte für den Bundesrat!
    Über 41‘100 Mädchen und Frauen sind in der Schweiz als Fussballerinnen lizenziert. Innerhalb von nur zwei Jahren ist die Mitgliederzahl um ganze 30% gestiegen (3). Darüber hinaus gibt es tausende Frauen, die mit Freude auf eine aktive Zeit im Fussballverein als Fussballerin oder Unterstützerin zurückblicken. Eine Heim EM als Grossanlass hat eine enorme Schubwirkung für die Nachwuchsförderung und die Anerkennung von Sportlerinnen in der Gesellschaft. Frauenfussball lohnt sich nicht nur aus sozialer, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht. Doch dazu braucht es auch Investitionen. England verzeichnete bei der letzten EM einen Umsatz von 90 Millionen Franken. Sie hatten frühzeitig das bisher nicht genutzte Potential sowie den Zuwachs an Juniorinnen und Fans erkannt. Auch die WM in Australien und Neuseeland 2023 brach Zuschauer*innenrekorde in den Stadien und am TV. Das zeigt: Ein kleines Land kann mit den nötigen Ressourcen einen Grossanlass ausrichten und Begeisterung für den Frauenfussball in der Bevölkerung entflammen. Das wollen wir auch bei uns schaffen! Doch 4 Millionen vom Bundesrat reichen hierfür nicht. Sie reichen nicht für die Anerkennung der Spieler*innen unseres Nationalteams. Sie reichen nicht für eine angemessene Sichtbarkeit einer EM. Und sie reichen auch nicht fürs Hosten einer internationalen Fussballcommunity. Als Gastgeberland stehen wir in der Pflicht, ein Fest für die europäische Frauenfussball-Community auszurichten und die EM mit ausverkauften Stadien zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen! Für eine angemessene Finanzierung über die EM hinaus fordern wir, dass der Bundesrat bisher leere Worte auch in Taten umsetzt und Frauen und Mädchen im Sport auch tatsächlich fördert (4). Denn genau jetzt gilt es den Schub der Frauen EM mitzunehmen und eben auch ressourcenmässig in den Frauenfussball zu investieren. Für Chancengleichheit und Fairplay im Sport. Quellen: 1) Die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerats wollte mit einem Vorstoss durchsetzen, dass doch noch mehr Geld fliessen soll. Eingesetzt werden sollen die Mittel für die Landeskommunikation, die Finanzierung von Kombi-Tickets, nachhaltige Mobilität sowie für die Tourismusförderung. (https://www.srf.ch/news/schweiz/4-millionen-fuer-frauen-em-fussball-expertin-das-ist-eine-ohrfeige-fuer-den-sport ) 2) «Natürlich braucht die Frauen-Euro nicht gleich viel Geld für die Sicherheit», sagt (Corina) Gredig. Für diesen Bereich wurden 2008 rund 37 Millionen budgetiert. (https://www.tagesanzeiger.ch/nur-4-millionen-fuer-frauen-em-2025-bund-streicht-budget-zusammen-984711632850 ) 3) «Der Schweizer Frauenfussball boomt wie noch nie. Die Zahl der lizenzierten Mädchen und Frauen in der Schweiz ist innerhalb von zwei Jahren von 31‘400 auf über 41‘100 angestiegen. Dies entspricht einer Zunahme von mehr als 30 Prozent. 1028 der 1400 Klubs in der Schweiz haben mindestens eine lizenzierte Spielerin in ihren Reihen, über 440 Vereine führen Frauenteams. 25 Prozent der lizenzierten Spielerinnen aus 140 Nationen besitzen einen ausländischen Pass.» Zitat SFV (https://www.football.ch/sfv/news-seite/rekord-ueber-41-000-registrierte-spielerinnen-in-der-schweiz.aspx) 4) «Ziel ist es, die Anzahl sportlich aktiver Mädchen und junger Frauen zu erhöhen und die Professionalisierung in den Strukturen des Frauenfussballs zu steigern.» Zitat Bundesrat (https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-99891.html )
    16.664 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von Sarah und Laura
  • Save Alaïa Chalet - Update: Fermeture seulement provisoire
    L'Alaïa Chalet est un lieu où les familles avec des enfants en bas âge trouvent dans le Kids Club un terrain de jeu à l'abri des intempéries, un lieu où les enfants et les jeunes du Haut Plateau jusqu'à Sierre et Sion trouvent une occupation sensée après l'école, pour les hôtes de la destination de renommée internationale de Crans-Montana (championnats du monde en VTT 2025, championnats du monde en Ski Alpin 2027), il s'agit d'une alternative très appréciée en cas de mauvais temps, le skatepark en plein air est une expérience unique dans un cadre impressionnant par beau temps; pour les écoles et autres institutions éducatives, il s'agit d'un moment fort de l'année scolaire et pour les athlètes de haut niveau, c'est un lieu d'entraînement apprécié. Un lieu où jusqu'à 200 enfants passent chaque été un camp d'été inoubliable. Ce lieu doit maintenant fermer ses portes. Inimaginable, n'est-ce pas ?
    3.749 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Team Chalet
  • Pour le droit à un congé prénatal ! (Grève féministe, SSP, SIT, SEV)
    Le congé prénatal est une revendication très ancienne, demandé par les travailleuse-x-s depuis la fin du 19ème siècle au moins. Plus récemment, le Cartel intersyndical de la fonction publique a déposé le 14 juin 2023 un cahier de revendications féministe dans lequel figure la demande d’introduire ce congé indispensable. Le fait que les employeurs des secteurs publics et subventionnés ne reconnaissent toujours pas le droit au congé prénatal pour leurs employée-x-s fait d’eux des employeurs aux valeurs archaïques. Le congé prénatal est une nécessité, il est temps de le reconnaître ! Par la présente pétition, les soussigné-e-x-s demandent au Conseil d’Etat et au Grand Conseil de reconnaître et défendre la nécessité d’introduire un congé prénatal d’au moins 4 semaines avec plein traitement (sur le modèle du congé maternité) dans les lois et règlements d’application auxquels sont soumises les travailleuse-x-s des secteurs publics et subventionnés. Ce congé prénatal doit s’ajouter au congé maternité de 20 semaines. Pétition lancée par - le Syndicat des services publics - Genève (SSP), https://geneve.ssp-vpod.ch/ - le Syndicat interprofessionnel de travailleuses et travailleurs (SIT), https://www.sit-syndicat.ch/spip/ - le Syndicat SEV-TPG, https://sevtpg.org/ - le Collectif genevois de la Grève féministe, https://grevefeministe-ge.ch/ Avec le soutien du Cartel intersyndical de la fonction publique (https://cartel-ge.ch/) et la Commission féministe de la Communauté genevoise d'action syndicale (https://www.cgas.ch/SPIP/)
    144 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Aline Zuber
  • Kein Reichsbürger König in der Ostschweiz
    Das "Königreich Deutschland" (KRD) ist ein fiktiver Staat, der finanzielle Ressourcen von seinen Anhängern nimmt, indem er ihnen Personalausweise, eine fiktive Bank und eine Krankenversicherung zur Verfügung stellt .Das "Hoheitsgebiet" befindet sich aktuell in Sachsen-Anhalt mit weiteren Standorten in Sachsen und Brandenburg, die Ende November/Anfang Dezember 2023 teilweise von den deutschen Behörden beschlagnahmt wurden. Peter Fitzek wurde wegen illegalen Bankgeschäften verurteilt. Das KRD wird vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet, weil es demokratische Werte ablehnt und gleichzeitig populistische und antisemitische Ideologien fördert. Fitzek übt auch autoritäre Kontrolle aus. Er wird beschuldigt, Machtmissbrauch und die Wahrung seiner eigenen Herrschaft auf Kosten des Gesetzes und der individuellen Freiheiten zu begehen. KRD verfügt auch über ein Kontakte in der Ostschweiz, unter anderem einen in Ausserrhoden ansässigen Immobilien- und Cateringunternehmer. Im Dezember 2022 kaufte dieser Geschäftsmann den Appenzellerhof in Speicher und machte ihn für KRD-Veranstaltungen verfügbar. In den Jahren 2018 und 2022 wurden Tätigkeiten der KRD in der Ostschweiz dokumentiert. Am 17. März wird Peter Fitzek angeblich an einem Leuchtturm-Kongress in der Ostschweiz teilnehmen. Seit Ende 2023 veranstaltet die KRD-Missionengruppe "Leuchtturm" in der ganzen Schweiz Versammlungen und "Vernetzungswandern". Eine solche Veranstaltung war ein Vortrag in Basel, bei dem rechte und antisemitische Ideen frei zum Ausdruck kamen. Wir fordern deshalb eine Einreise-Sperre für Peter Fitzek. Wenn sich in unserem Land eine antidemokratische, braune Gruppe ausbreitet, sollten wir das nicht einfach hinnehmen. Es ist unsere Verantwortung, uns zu erheben klar zu sagen, dass für Fitzek und das KRD hier kein Platz ist. Antifaschistischer Widerstand ist Pflicht, es gibt kein ruhiges Hinterland!
    305 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Andrea Hofstetter
  • Un Appeal à l'occasion de la journée de la Femme 8 Mars
    la situation à Gaza se détériore rapidement et affecte particulièrement les femmes et les enfants
    268 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Raheek Ador