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Buchen auf dem Uetliberg Leben LassenGrosse alte Bäume sind wertvoll. Sie spenden Feuchtigkeit und Schatten und bieten Schutz und Lebensraum für unzählige verschiedene Lebewesen. Den vorhandenen alten Baumbestand zu erhalten, ist angesichts des Klimawandels ein Gebot der Stunde. Deshalb sollen diejenigen Buchen am Gratweg, die kein Sicherheitsrisiko darstellen, weiterleben dürfen. So lange, bis sie in 50, 100 oder 200 Jahren ihr natürliches Lebensende erreicht haben. Wir ersuchen die zuständigen Behörden, den Rossweidliegg-Holzschlag so zu planen und durchzuführen, dass alle robusten und gesunden Buchen am Gratweg stehen bleiben können.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Grüne Stadt Zürich
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Pour le maintien des prestations de santé des Hôpitaux du Nord vaudois !La santé de la population du Nord vaudois n’est pas négociable. Nous refusons que notre système de soins se détériore sans réaction. Il est temps d’unir nos voix pour préserver des soins publics, accessibles et de qualité pour toutes et tous !1.158 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Luca Schalbetter
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Racisme au sein de la police de Lausanne : reconnaître, enquêter, arrêter !Officiellement, on affirme que « le racisme n’est heureusement pas omniprésent, mais plutôt rare. Le recrutement, la formation et la sensibilisation au traitement des minorités fonctionnent bien. » (2) Mais la réalité est tout autre. Les personnes noires et autres personnes racisées témoignent depuis des années de discriminations policières : du profilage racial jusqu’à des violences racistes. Les révélations sur les groupes de discussion internes montrent en plus que le racisme, le sexisme, l’homophobie et l’antisémitisme ne sont pas dissimulés dans les rangs policiers, mais partagés ouvertement. Environ 50 agent·e·s de police lausannois·es ont pris connaissance de ces messages sans en informer leurs supérieurs. De telles attitudes, l’indifférence et le silence sont le terreau du profilage racial, de la violence discriminatoire et d’escalades mortelles, comme dans le cas de Mike ben Peter en 2018. (3) Pourtant, ces incidents sont constamment présentés comme des « cas isolés » et les responsabilités évacuées. C’est pourquoi une étude indépendante est nécessaire pour mettre en lumière l’ampleur des structures racistes au sein de l’institution. Sur le plan juridique aussi, les personnes concernées n’obtiennent presque jamais justice : les plaintes contre la police aboutissent rarement à des condamnations. Mike ben Peter, Roger Nzoy et Wilson A. : dans aucun de ces cas, des policiers n’ont été tenus pour responsables. (4) C’est pourquoi il faut un office cantonal de médiation indépendant. Tant que la police s’auto-enquête, les personnes concernées restent ignorées. Une telle instance créerait un espace où les actes de discrimination, de violence et d’abus de pouvoir peuvent être examinés, pour que les victimes soient enfin prises au sérieux. La justice, c’est : reconnaître le racisme, le combattre et croire les personnes concernées. Tout le reste revient à protéger les auteurs et à tolérer les violences racistes. ******* Sources: 1. Communiqué de la Ville de Lausanne, 25.08.2025: Le racisme comme toutes les formes de discrimination n’ont pas leur place au sein de la Police municipale 2. SRF, 27.08.2025: Lausanner Polizei unter Druck nach Chat-Skandal, Zitat Emmanuel Fivaz, Präsident des Schweizerischen Verbands der Polizeibeamtinnen und -beamten 3. humanrights.ch, 14.08.2025: Mike ben Peter: du profilage racial à la mort 4. humanrights.ch, 14.08.2025: Mike ben Peter: du profilage racial à la mort 5. Justice4Nzoy, 30.08.2021, Ce qui c'est passé 6. humanrights.ch, 11.03.2024: Wilson A. – un long combat contre le racisme institutionnel1.476 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Moos in die KlimastrategieMoos ist ein Klimaretter. • Es filtert unsere Luft • Speichert CO₂ • und bietet Lebensraum für unzählige Arten. Doch gleichzeitig ist Moos extrem vom Klimawandel bedroht, ohne dass der Bundesrat etwas unternimmt. Das muss sich JETZT ändern. Wir fordern: Moos muss Teil der Schweizer Klimastrategie werden. Unterschreibe jetzt unsere Petition für mehr Biodiversität, frische Luft und eine starke Klimastrategie!1 von 100 UnterschriftenGestartet von Nina Sommer
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Fussgängerstreifen ViehschauplatzDie Sicherheit gerade von den Kindern, die dort täglich aus dem Schulbus aussteigen, sollte hohe Priorität haben. Ich bin der Meinung, dass die Umgestaltung eine grosse Bereicherung für die Gemeinde und der Sicherheitsaspekt beachtlich wäre.231 von 300 UnterschriftenGestartet von Sara Rodrigues
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Erhalt des Lindenbaums auf dem Spielplatz MitlödiDer Baum steht auf dem Spielplatz, der von den Kindern aus Kindergarten und Hort der Dörfer Mitlödi, Schwändi und Sool rege genutzt wird und auch ausserhalb der Schulzeit zugänglich ist. Wenn die Linde gefällt wird, bedeutet dies einen immensen Qualitätsverlust des Spielplatzes. Ohne Baumschatten wird an heissen Tagen eine Benutzung des Spielplatzes nicht möglich sein. Auch bei einer Neupflanzung von Bäumen wird es mehrere Jahrzehnte dauern, bis der Baumschatten die Qualität erreicht, welcher der Schatten der Linde heute bietet. Es ist daher von grossem öffentlichen Interesse, dass die Linde – falls gesund – stehen bleibt. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!139 von 200 UnterschriftenGestartet von Cinia Schriber
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Sicherer Schulweg für unsere Kinder – Tempo 30 an der TriemlistrasseDie temporäre Tempo-30-Zone kommt uns allen zu gute – mehr Sicherheit für FussgängerInnen, VelofahrerInnen und AutofahrerInnen, weniger Lärm und mehr Lebensqualität für Anwohnende und ein besserer Verkehrsfluss. Zu guter Letzt profitiert auch das Klima. • Erheblich höhere Sicherheit für uns alle: Mit Tempo 30 haben wir, im Vergleich zu Tempo 50, mehr Zeit für die Informationsaufnahme, der Anhalteweg halbiert sich und das Risiko für FussgängerInnen, bei einem Zusammenstoss mit einem Fahrzeug zu sterben, ist sechsmal kleiner. Das Unfallrisiko mit dem Velo ist um ein Drittel reduziert. Auch für AutofahrerInnen wird die Strasse sicherer. • Sehr effizienter Lärm- und Klimaschutz: Der Lärm würde im Vergleich zu heute um drei Dezibel abnehmen, was einer Halbierung der Verkehrsmenge entspricht. Die Reduktion führt zudem zu weniger CO2-Ausstoss. • Kein Einfluss auf Verkehrsfluss: Die konstantere Fahrweise, weniger Beschleunigungs- und Bremsvorgänge etc. führen zu weniger Stau, was allen Verkehrsteilnehmern (inkl. dem Bus) zugutekommt. Quelle: VCS246 von 300 UnterschriftenGestartet von Simone Alabor
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Rettet die Schweizer Mofa-Kultur – für den Erhalt von Puch Maxi & Co.!Mofas wie das Puch Maxi sind weit mehr als nur alte Töffli. Für viele von uns waren sie das erste motorisierte Gefährt, verbunden mit Freiheit, Freundschaften und unvergesslichen Erlebnissen. Sie sind Teil unserer Jugend, unserer Dörfer und unserer Strassenkultur. Heute droht dieses Kulturgut zu verschwinden – nicht weil es unsicher wäre, sondern weil überstrenge Vorschriften jede kleine Abweichung vom Originalzustand bestrafen. Selbst Reparaturen an nicht tragenden Stellen, die von Fachleuten gemacht wurden, führen heute dazu, dass ganze Fahrzeuge stillgelegt und Teile vernichtet werden. Damit geht nicht nur Technik verloren, sondern auch ein Stück Schweizer Geschichte. Schon heute kosten Puch Maxi Mofas über 2’500 Franken – ein Zeichen, wie wertvoll sie sind. Wenn wir nichts tun, werden Mofas in den nächsten Jahren fast vollständig verschwinden. Wenn wir jetzt handeln, können wir sie retten – für uns, für unsere Kinder und für kommende Generationen. Deshalb brauchen wir deine Unterstützung: Unterschreibe und hilf mit, die Schweizer Mofa-Kultur zu bewahren!1.269 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Patrick Marzetti
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Für unsere Kinder: Rauchfreie Haltestellen, Schulen und Spielplätze in BaselAn Basler Haltestellen, auf Spielplätzen und vor Schulen passiert es jeden Tag: Eltern mit Kindern warten unter dem Dach der Bushaltestelle, und direkt daneben zündet jemand eine Zigarette an. Bleibt man stehen und erträgt den krebserregenden Rauch und den Gestank im Gesicht der eigenen Kinder? Geht man mit dem Baby in den Regen, um dem Rauch zu entkommen? Oder bittet man den Raucher aufzuhören, mit dem Risiko eines Konflikts vor den Kindern, und im Wissen, dass er „im Recht“ ist? Das ist absurd: Eine grosse Mehrheit erträgt Passivrauch und Gestank oder weicht aus, während eine kleine Minderheit sich nicht einmal den minimalen Aufwand macht, 10 Meter zur Seite zu gehen. Genau so einfach wäre die Lösung: ein klares Rauchverbot innerhalb 10 Metern von Haltestellen, Schulen und Spielplätzen. Andere Kantone wie Genf, die SBB und Nachbarländer wie Frankreich und Belgien gehen schon den richtigen Weg: dort sind Haltestellen, Spielplätze und Schulumgebungen rauchfrei. Warum sollte Basel hinterherhinken? Saubere Luft für Kinder und Familien ist ein Grundrecht. Bitte unterschreiben Sie und geben Sie unseren Politikerinnen und Politikern das Signal, dass das Recht der Kinder auf gesunde Luft wichtiger ist als das Recht der Raucher, nicht einmal 10 Meter zur Seite treten zu müssen.323 von 400 UnterschriftenGestartet von Lize Raes
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Proteggere i bambini, non esporli nei media: diritto alla protezione dei testimoni minorenniPerché si tratta di tuo/a figlio/a, tuo/a nipote, il figlio/a del/della tuo/tua migliore amico/a, di ogni bambino che domani potrebbe trovarsi in una situazione del genere. Diamo un'occhiata e assicuriamoci che ci siano regole chiare, così tutti i bambini potranno vivere in un futuro sicuro e tranquillo. In Svizzera non c'è una protezione efficace per i testimoni minorenni che non sono vittime. Questo vuol dire che: • Non hanno un supporto psicologico garantito. • Non sono protetti dall'esposizione pubblica. • Non ci sono standard uniformi e a misura di bambino per gli interrogatori. • Non hanno uno status giuridico, non hanno voce in capitolo, non hanno diritti nel procedimento. Nel dibattito pubblico è stata messa in dubbio la credibilità del testimone minorenne, con insinuazioni che lo hanno ulteriormente stressato. Nonostante non ci fosse alcuna prova, mio figlio ha dovuto sopportare questo attacco. Questo non può succedere. Dobbiamo proteggere i bambini che hanno il coraggio di dire la verità, non lasciarli senza protezione. In Svizzera abbiamo bisogno di: • Leggi chiare per proteggere i testimoni minorenni • Assistenza psicologica fin dal primo giorno • Standard di interrogatorio vincolanti e a misura di bambino • Una protezione efficace dall'esposizione pubblica Questa petizione vuole garantire che nessun bambino in Svizzera debba più vivere quello che ha passato mio figlio. Con le leggi attuali, nessun bambino è abbastanza protetto dalla violenza dei media e dall'esposizione pubblica, soprattutto se, come mio figlio, si trova coinvolto in un caso legale senza averne colpa. Aiutaci a proteggere i nostri bambini e a rendere la Svizzera un posto più coraggioso e più giusto.350 von 400 UnterschriftenGestartet von Anna Knecht
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Protéger les enfants – ne pas les exposer dans les médias : droit à la protection des témoinsParce qu'il s'agit de votre enfant, de votre petit-enfant, de votre filleul·e ou de votre nièce, de tout enfant qui pourrait se retrouver, demain, dans de pareilles circonstances ! Soyons attentif·ve·s et veillons dès maintenant à établir des règles claires afin que tous les enfants puissent vivre dans un avenir juridiquement sûr et réglementé. En Suisse, il n'existe aucune protection efficace pour les témoins mineur·e·s lorsqu'iels ne sont pas eux-mêmes victimes. Cela signifie : • qu'iels ne bénéficient d'aucun accompagnement psychologique garanti, • qu'iels ne sont pas protégé·e·s contre l'humiliation publique, • qu'il n'existe pas de normes d'interrogatoire uniformes et adaptées aux enfants, • qu'iels n'ont aucun statut juridique, aucune voix, aucun droit dans la procédure. Dans le débat public, la crédibilité du témoin mineur a été remise en question, avec même des insinuations qui l'ont accablé davantage encore. Même sans aucune preuve, mon enfant a été confronté à cette attaque injuste. Cela doit cesser. Nous devons protéger les enfants qui ont le courage de dire la vérité, et non les abandonner sans défense. En Suisse, nous avons besoin : • de lois claires pour protéger les témoins mineur·e·s, • d'un accompagnement psychologique dès le premier jour, • de normes d'audition contraignantes et adaptées aux enfants, • d'une protection efficace contre l'humiliation publique. Cette pétition vise à faire en sorte qu'aucun enfant en Suisse n'ait plus à vivre ce que mon fils a vécu. Dans la situation juridique actuelle, aucun enfant n'est suffisamment protégé contre la violence médiatique et l'humiliation publique, surtout s'iel se retrouve, comme mon fils, au centre d'une affaire judiciaire, par inadvertance, sans avoir commis aucune faute. Aidez-nous à protéger nos enfants et à rendre la Suisse plus courageuse et plus juste.716 von 800 UnterschriftenGestartet von Anna Knecht
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Verbot für den Import von PferdefleischPferde sind sehr sensible Flucht-Tiere, die rasch in Panik geraten können. Die Situation in einem Schlachtbetrieb versetzt Pferde in Panik. Oftmals sind sie noch gar nicht tot, wenn sie aufgehängt und ausgeblutet werden. Sie sind von ihrem Wesen und Naturell her überhaupt nicht als Schlachttiere geeignet. Pferde sind auf eine intakte Umwelt und den Schutz durch den Menschen angewiesen. Übernehmen wir die Verantwortung für sie: Setzen wir der Grausamkeit ein Ende!23 von 100 UnterschriftenGestartet von Nadia Darani