• Die Zermatter Bahnhofstrasse soll wieder weihnachtlich erstrahlen.
    Zermatt soll sowohl für Gäste als auch für Einheimische in einem stimmigen, sorgfältig ausgearbeiteten Gesamtbild erscheinen. Dazu gehört insbesondere die festliche Beleuchtung der Bahnhof- und der Hofmattstrasse. Besten Dank für die Kenntnissnahme. 
    963 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von neo – die sozialliberale Mitte Ortspartei Zermatt
  • Patrick Fischer weiter als Eishockey Natitrainer
    Ein Wahrer Eishockeyfanatiker der Das Coaching und das Menschliche perfekt beherrscht!
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Fabian Mooser
  • Libérer et protéger le Glacier du Rhône !
    Ce qui se passe au pied du glacier du Rhône est une véritable tragédie. Depuis de nombreuses années, une grotte de glace est creusée dans la glace pour attirer les touristes. Cependant, en raison du recul constant du glacier et de l'amincissement de la glace, cela n'a été possible ces dernières années qu'en recouvrant certaines parties du glacier de bâches. Récemment, il a fallu de plus en plus de bâches pour pouvoir encore créer la grotte. Les vieilles bâches et les matériaux de construction jonchent le paysage et sont en partie emportés dans le lac glaciaire. Le canton du Valais a ordonné que les bâches soient retirées du lac, mais on peut se demander si toutes les bâches ont vraiment été retirées du lac et si elles continuent de joncher le paysage, un paysage protégé au niveau national qui figure dans l'Inventaire fédéral des paysages, sites et monuments naturels (IFP). Cette pétition est soutenue par : • des particuliers préoccupés • Pro Natura Valais • WWF Valais • Mountain Wilderness • Fondation suisse pour la protection du paysage • Oberwalliser Gruppe Umwelt und Verkehr
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Brigitte Wolf
  • Der 4-fach Mörder von Rupperswil AG darf niemals freikommen!
    Zum Schutz unserer Kinder und aller Menschen vor einem höchstkriminellen Straftäter. 
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Di W.
  • Niederwangen: S-Bahn Zugangstürme müssen bleiben!
    Warum die Lifttürme bleiben müssen: • Attraktiver, sicherer u. kurzer Fussgängerzugang zum wachsenden Quartier Papillon / Ried • Höhendifferenz kann problemlos überwunden werden (Gepäck, Kinderwangen, Rollstuhl) • Grössere Fussgängerfrequenzen aus dem Papillon und Ried als zum Polizeizentrum • Ein neues Quartier mit 3’000 Anwohnenden braucht eine adäquate Anbindung an den ö.V. • Der Anschluss an die Linie 29 mit langen Umsteigezeiten ist unattraktiv Keine Alternative: die neue Erschliessung schwächt die heutige Verbindung ins Papillon- und Riedquartier. Eine Arbeitsgruppe mit Vertretung aus dem Ortsverein Niederwangen (OVN) und der Arbeitsgruppe für Planungsfragen im Wangental (APW) setzt sich mit Nachdruck für den Erhalt dieser Identifikatiosnwahrzeichen ein. Sie vertritt die Interessen der Bevölkerung und macht deutlich, dass der Verlust der Türme nicht nur eine Verschlechterung der Erschliessung, sondern auch eine Schwächung der Identität und Lebensqualität von Niederwangen bedeuten würde. Details zur geplanten Passerelle: https://www.koeniz.ch/wohnen/planen-und-bauen/planung-und-entwicklung/passerelle-niederwangen.page/1591 Weitere Informationen findet ihr auf der Website des Ortsverein Niederwangen oder Arbeitsgruppe für Planungsfragen im Wangental: https://niederwangen.ch/ https://www.ap-wangental.ch/
    205 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Laura Bachofner
  • Pour la pacification de la rue des Étuves et de St-Gervais !
    Cette campagne dépasse largement les besoins d’un seul quartier : elle concerne la qualité de vie, la sécurité et l’avenir de toute la ville. Ce qui se joue à Saint-Gervais est emblématique des choix que Genève doit faire pour devenir une ville apaisée, cohérente et tournée vers les mobilités durables. Rejoindre cette campagne, c’est soutenir un espace public où marcher, faire du vélo, accompagner un enfant, se déplacer en poussette ou vieillir en sécurité devient enfin normal et non un défi quotidien. C’est refuser que le bruit, la pollution et le transit motorisé dictent la vie des habitant·e·s. C’est défendre un cadre de vie plus humain, plus sain et plus juste. Chaque signature renforce un message simple : nous voulons des rues où l’on respire, où l’on se rencontre, où l’on se sent en sécurité. Nous voulons une ville qui respecte la volonté populaire exprimée dans la LMCE, et qui place les personnes avant les voitures. Ensemble, nous pouvons obtenir des aménagements concrets, efficaces et rapides — mais nous ne pouvons le faire qu’en unissant nos voix. Se joindre à cette campagne, c’est agir pour un changement réel, à Saint-Gervais et au-delà. C’est contribuer à construire une Genève plus harmonieuse, plus durable et plus vivable pour toutes et tous.
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Léonore Dupanloup
  • Stoppen wir den Autobahnausbau!
    Im Mai 2025 haben die Arbeiten für den Autobahnausbau der A1 zwischen Luterbach und Härkingen begonnen. Seit diesem Frühling graben sich die Bagger den Weg durch wertvolles Kulturland, um die Autobahn von 4 auf 6 Spuren zu erweitern. Diesen Ausbau hat der Bundesrat vor 10 Jahren genehmigt (1).  In diesen 10 Jahren hat sich die Klimakrise massiv verschärft. Teile der Erde sind schon jetzt unbewohnbar und die Klimakrise hat allein im letzten Jahr mehr als 45 Millionen Menschen zur Flucht gezwungen (2).  Und werfen wir einen Blick auf die Schweiz, erkennen wir auch hier seitdem eine Verschärfung. Im Mai dieses Jahres wurde das Walliser Bergdorf Blatten von einem gewaltigen Gletscher- und Felssturz fast vollständig zerstört. Neun Millionen Tonnen Gestein und Eis – ausgelöst durch das Tauen des Permafrosts – begruben ein ganzes Stück Heimat, ein ganzes Stück Lebensgrundlage, unter sich. Ein Jahr davor: In Siders trat die Rhone über die Ufer. Das Hochwasser überflutet Infrastrukturen, u.a. die Aluminiumwerke in Sierre. Am gleichen Wochenende führten heftige Gewitter im ganzen Bündner Misox zu Murgängen und Überschwemmungen und kurz darauf erlebt das Vallemaggia im Tessin auch diese Zerstörungswut. Die Bilanz der Katastrophen: Mehrere Vermisste und Tote, Schäden von mehreren Millionen Franken und zerstörte Zuhause von Vielen. Oder im Sommer 2023, als der grösste Waldbrand in der Schweizer Geschichte 185 Hektaren im Wallis zerstörte (3). Diese immer häufigeren und intensiveren Extremereignisse zeigen: Die Klimakrise ist längst auch in der Schweiz angekommen. Das ist die Klimakrise, die seit dem Entscheid des Bundesrats, die A1 zu erweitern, sichtbar wird. Es ist jetzt die Zeit, die Reissleine zu ziehen. Diese Beispiele sind Grund genug, diesen Ausbau sofort zu stoppen und dem fossilen Ausbau ein Ende zu setzen! Der motorisierte Verkehr ist für 1/3 der Treibhausgasemissionen in der Schweiz verantwortlich (4). Mit der Ratifizierung des Pariser Klimaabkommens hat sich die Schweiz dazu verpflichtet, die CO2 Emissionen bis 2030 gegenüber 1990 um 50% zu vermindern. Während das aktuelle Klimaziel bei 1,3°C über dem vorindustriellen Durchschnitt liegt, beträgt es in der Schweiz 2,9°C. Die Schweiz bewegt sich gemäss Klimaschutzindex der Länder weiterhin nur im Mittelfeld.  https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Jahrestemperatur%20Schweiz.png Auch wenn die Arbeiten bereits begonnen haben, muss dieser Ausbau jetzt gestoppt werden. Der Gerichtsentscheid in Frankreich diesen Frühling hat gezeigt, dass dies möglich ist. Die A69 zwischen Castres und Toulouse konnte mitten im Ausbau gestoppt werden (5). Im November 2024 hat die Schweizer Stimmbevölkerung klar gesagt, dass sie keinen weiteren Ausbau der Autobahnen will. Dieses Resultat sollte sich der Bundesrat zu Herzen nehmen und sofort den Ausbau der A1 beenden.  Unterschreib also auch du diese Petition, um den Bundesrat an seine Pflicht zu erinnern und zu zeigen, dass wir nicht weiter zusehen werden, wie wir auf schnellstem Weg in die Klimakatastrophe fahren!  ***** Quellen: (1) https://www.news.admin.ch/de/nsb?id=60067 (2) https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/hilfe-weltweit/themen/fluchtursachen/klimawandel (3) https://www.srf.ch/news/schweiz/feuer-im-oberwallis-waldbrand-in-bitsch-vs-weiterhin nicht-unter-kontrolle  (4)https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/klima/daten/treibhausgasinventar.html (5) https://www.watson.de/nachhaltigkeit/good-news/242146765-frankreich-gericht-stoppt bau-von-autobahn-a69-wegen-umweltschutz  Grafik: https://www.greenpeace.ch/de/erkunden/klima/ Weitere Quellen: https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/klima/klimapolitik/ziele-und strategien/ziel-2030.html https://www.srf.ch/news/schweiz/verkehr-45-gutachten-raet-zu-fokus-auf-wichtige-bahn-und strassenprojekte 
    71 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Klimastreik Solothurn Picture
  • Stoppt die Ausschaffung der Familie Kapu und ihrer 3 Kinder!
    Mein Name ist Herr Bakir, und ich wende mich heute als enger Freund der Familie Kapu mit einem dringenden Hilferuf an Sie. Ich fordere Sie eindringlich auf, das abgelehnte Asylgesuch meiner Freunde sofort zu revidieren und dem von ihrer Anwältin eingereichten Wiedererwägungs Gesuch stattzugeben. Die Ungerechtigkeit und das Vorgehen der Behörden, die ich miterlebe, sind zutiefst verstörend und stellen eine akute Gefahr für das Wohl dreier kleiner Kinder dar. Herr Kapu kam Ende Januar 2023 mit seiner schwangeren Frau und zwei Kindern in die Schweiz, das dritte Kind wurde einen Monat später hier geboren. Die Familie musste aus der Türkei fliehen, weil Herrn Kapu, nur aufgrund seiner politischen familiären Herkunft, Gefängnis und Misshandlung drohen. Er wollte seiner Frau und seinen Kindern ein solches Schicksal ersparen – ein Trauma, das sein Vater bereits erleben musste und mit einer teilweisen Körperlähmung bezahlen musste. Er wählte die Schweiz, um seinen Liebsten ein Leben in Sicherheit zu ermöglichen. Die Familie lebt vorbildlich im Kanton Zürich und ist mittlerweile sehr integriert. Ich sehe, wie sich die älteste Tochter (10) in der Schule entwickelt und fliessend Deutsch spricht. Doch die Flucht hat bereits einen hohen Preis gefordert: Der 4-jährige Sohn ist Autist. Fachleute gehen davon aus, dass die traumatischen Erfahrungen der Flucht dieses angeborene Syndrom ausgelöst haben, wofür es zuvor keine Anzeichen gab. Er erhält hier in der Schweiz die dringend benötigte therapeutische Begleitung und macht enorme Fortschritte. Eine Ausschaffung oder eine weitere Verlegung, die die Therapie unterbricht, wäre für den Jungen FATAL. All seine Fortschritte, die er mühsam erkämpft hat, würden verloren gehen. Am Morgen des 17. November 2025 wurde die Familie ohne jede Vorwarnung von der Polizei geweckt, um Herrn Kapu auszuschaffen. Ich bin erschüttert: Die Kinder mussten traumatisiert mitansehen, wie ihr Vater verhaftet wurde. Trotz der grossen Angst und der Drohungen, ihren Mann sofort abzuschieben, weigerte sich Frau Kapu am Konsulat, Papiere für einen türkischen Pass zu unterschreiben. Das Vorgehen gegen diese starke Frau ist skandalös! Ein Ausschaffungs Versuch scheiterte nur, weil das Flugpersonal eingriff, als ein Beamter Herrn Kapu das Knie in den Rücken drückte. Nun droht Frau Kapu die nächste Schreckensnachricht: Sie und die Kinder sollen am 01. Dezember 2025 in ein Rückkehrzentrum verlegt werden – das ist kein Ort für diese Familie, vor allem nicht für ein Kind mit Autismus. Die Anwältin, die die Familie unterstützt, findet dieses Vorgehen der Behörden völlig ungerecht und unzumutbar. Deshalb flehe ich Sie an: “Stoppen Sie die Verlegung von Frau Kapu und den Kindern in das Rückkehrzentrum! Lassen Sie Herrn Kapu frei aus der Ausschaffungshaft!” Geben Sie dem Wiedererwägungs Gesuch statt, damit diese wundervolle Familie in der Schweiz in Sicherheit leben und ihren Kindern die dringend benötigte therapeutische Unterstützung geben kann. Sie verdienen eine gerechte Chance! Unterstützen Sie das Wiedererwägungs Gesuch der Anwältin mit Ihrer Unterschrift! Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
    611 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Herr Bakir
  • Lettre ouverte : NON aux cochons génétiquement modifiés en Suisse !
    C'est un scandale ! Le journal NZZ am Sonntag a révélé à quel point la Suisse travaille intensément pour autoriser l’introduction de cochons génétiquement modifiés. Pour atteindre ses objectifs, le lobby de la viande est prêt à tout. Il veut introduire des porcs génétiquement modifiés en Suisse, sans se soucier du bien-être animal, de l'environnement ou de la santé humaine ! Le lobby porcin souhaite modifier génétiquement des animaux et les mettre dans les assiettes des Suisses - c'est ce que révèlent sans ambiguïté les recherches du NZZ am Sonntag. Sans aucune considération pour le fait que les animaux génétiquement modifiés comportent des risques encore inconnus pour le bien-être animal, l'environnement et notre santé, ce lobby travaille d'arrache-pied en coulisses pour obtenir leur autorisation. Les conséquences négatives sur le bien-être des animaux, les dommages causés à l'environnement ou les risques pour la santé humaine sont incertains. En tant que consommateurs et consommatrices, nous disons donc NON à cette expérience très risquée. La Suisse n'a pas besoin d'animaux génétiquement modifiés ! Signez dès maintenant cette lettre ouverte de protestation adressée au conseiller fédéral Albert Rösti !
    1.901 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Association pour des aliments sans OGM Picture
  • Protestbrief: NEIN zu Gentech-Schweinen in der Schweiz!
    Schockierend! Die NZZ am Sonntag hat aufgedeckt, wie intensiv in der Schweiz an der Zulassung von Gentech-Schweinen gearbeitet wird. Um ihre Ziele zu erreichen, sind der Lobby alle Mittel recht. Sie wollen Gentech-Schweine in die Schweiz bringen – ohne Rücksicht auf das Tierwohl, die Umwelt oder die menschliche Gesundheit!  Die Schweine-Lobby will ihre Tiere gentechnisch verändern und auf die Schweizer Teller bringen. Das zeigen die Enthüllungen NZZ am Sonntag unmissverständlich. Auch wenn Gentech-Tiere bisher unbekannte Risiken für das Tierwohl, die Umwelt und unsere Gesundheit bergen, arbeitet die Lobby im Hintergrund mit Hochdruck an der Zulassung. Die negativen Auswirkungen auf das Tierwohl, die Schäden an der Umwelt oder die Gefahren für die menschliche Gesundheit sind völlig ungewiss. Als Konsument:innen sagen wir darum NEIN zu diesem riskanten Experiment. Die Schweiz braucht keine Gentech-Tiere!   Unterschreibe jetzt diesen wichtigen Protestbrief an Bundesrat Albert Rösti!
    1.884 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Verein für gentechnikfreie Lebensmittel Picture
  • Assez payé!
    Le fardeau des primes d'assurance-maladie devient écrasant: • pour les personnes dont les salaires ne suivent pas toujours l'augmentation des coûts fixes (logement, énergie, santé), • parce qu'une hausse de 25 francs par mois représente 300 Fr. par an, sans compter les autres coûts supplémentaires, • parce qu'il réduit la marge de manœuvre financière – déjà étroite pour beaucoup de gens: il reste moins pour les loisirs, l'entraide familiale ou la santé complémentaire, • parce que la hausse des primes touche tout le monde de la même manière, alors qu'elle devrait être progressive en fonction des revenus et la fortune de chacun.
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Syna le syndicat
  • Gegen diskriminierende Kleiderregeln für Mädchen an Schulen
    Kleidervorschriften an Schulen betreffen Mädchen oft stärker als Jungen. Viele Mädchen werden wegen ihrer Kleidung ermahnt, nach Hause geschickt oder beschämt, obwohl sie niemandem schaden. Solche Regeln vermitteln die falsche Botschaft, dass Mädchen für die Gedanken oder Reaktionen anderer verantwortlich seien. Das ist unfair, sexistisch und beeinträchtigt das Selbstwertgefühl junger Menschen. Schulen sollten Orte sein, an denen Kinder und Jugendliche lernen, frei denken, sich sicher fühlen und ohne Angst vor Diskriminierung sie selbst sein können. Wenn Mädchen anders behandelt oder strenger beurteilt werden, entsteht ein ungerechtes Umfeld, das Gleichberechtigung verhindert. Gleichzeitig zeigen viele Stimmen von betroffenen Schülerinnen und Eltern, dass ein Umdenken dringend nötig ist. Moderne Schulen brauchen moderne Regeln – solche, die Respekt fördern, nicht Kontrolle. Darum ist es wichtig, dass die Schweiz ein klares Zeichen setzt und diskriminierende Kleidervorschriften endlich abschafft.
    13 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Nora Mächler Picture