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Handyverbot an den Schulen in ObwaldenEin Handyverbot kann folgende Vorteile haben: - *Verbesserung der Konzentration*: Ohne die Ablenkung durch Handys können sich die Schülerinnen und Schüler besser auf den Unterricht konzentrieren. - *Förderung sozialer Interaktionen*: Durch das Verbot von Handys werden die Schülerinnen und Schüler ermutigt, miteinander zu sprechen und soziale Beziehungen aufzubauen. - *Reduzierung von Stress*: Ein Handyverbot kann dazu beitragen, dass die Schülerinnen und Schüler weniger Stress durch soziale Medien und andere Online-Aktivitäten erleben. - *Schutz vor negativen Einflüssen sozialer Medien*: Soziale Medien können einen schlechten Einfluss auf die Entwicklung von Jugendlichen haben, indem sie unrealistische Erwartungen und Schönheitsideale vermitteln. Durch das Handyverbot können die Schülerinnen und Schüler vor diesen negativen Einflüssen geschützt werden.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Petra Kathriner
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Opposition to the awarding of the 2025 Nelson Mandela Prize to Ms. Amina BouayachCall for rectification We urge you to reconsider this nomination in light of these indisputable elements. The Nelson Mandela Prize should honor figures whose commitment coincides with the principles of justice, dignity, and freedom—not those who compromise them. Hoping that your committee will prioritize ethics over political considerations, we remain at your disposal to provide any additional information.41 von 100 UnterschriftenGestartet von (AFAPREDESA) (AFAPREDESA)
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Opposition à l'attribution du Prix Nelson Mandela 2025 à Mme Amina BouayachAppel à la rectification Nous vous exhortons à reconsidérer cette candidature au regard de ces éléments incontestables. Le Prix Nelson Mandela doit honorer des figures dont l’engagement coïncide avec les principes de justice, dignité et liberté – non celles qui les compromettent. Dans l’espoir que votre comité fera prévaloir l’éthique sur les considérations politiques, nous restons à votre disposition pour fournir tout complément d’information. Veuillez agréer, Excellences, l’expression de notre haute considération.12 von 100 UnterschriftenGestartet von (AFAPREDESA) (AFAPREDESA)
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Nein zur Aufzonung in Deitingen – Wohnqualität erhalten!Unsere Beweggründe: 1. Schutz des Ortsbildes und der Lebensqualität Die geplante Aufzonierung sieht eine Erhöhung der zulässigen Gebäudehöhe und Geschosszahl vor. Dies würde zu höheren, massiveren Bauten führen, die das bestehende Ortsbild, sowie die Demographie nachhaltig verändern. Deitingen zeichnet sich durch eine harmonische, flachere «Einfamilienhaus» Bauweise aus – diese Qualität droht mit der neuen Zonierung mittelfristig verloren zu gehen. 2. Unverhältnismässige Verdichtung in gewachsenen Wohnquartieren Die betroffenen Gebiete sind gewachsene Wohnquartiere, die bisher von zweigeschossigen Bauten geprägt sind. Die geplanten Änderungen ermöglichen deutlich grössere Gebäudevolumen, was zu einer übermässigen Verdichtung führt. Dies hat Auswirkungen auf Lichtverhältnisse, Privatsphäre und Nachbarschaftsverhältnisse. 3. Innenentwicklung ja – aber gezielt und mit Augenmass Wir befürworten eine sinnvolle und sorgfältige Innenentwicklung, die bestehende Bauten respektiert und sich ins Ortsbild einfügt. Die aktuell vorgesehenen Änderungen der Zonenvorschriften gehen jedoch zu weit und schaffen neue Probleme, insbesondere für Nachbarliegenschaften, die in ihren Rechten und ihrer Wohnqualität beschnitten werden. 4. Gleichbehandlung Diese Aufzonierung wird mit der Aussage begründet, dass sich in den entsprechenden Zonen bereits einige Gebäude befinden, welche nicht W2 Zonenkonform sind und daher für Um- und Ausbauten blockiert sind. Zugleich stellen wir aber fest, dass dies Aufzonierung dieses Problem nur in Teilbereichen der Gemeinde angeht und auch mit der geplanten Umzonung weiterhin Gebäude bestehen, welche nicht W2 konform sind und damit eine Ungleichbehandlung erfahren. 5. Belastung der Infrastruktur und planerische Herausforderungen Eine stärkere bauliche Verdichtung durch die Aufzonierung hat direkte Auswirkungen auf die bestehende Infrastruktur. Eine erhöhte Bevölkerungsdichte führt zu einer Mehrbelastung von Strassen, Wasser- und Abwassersystemen sowie der öffentlichen Versorgung. Ebenso kritisch wirkt sich dies auf die Schulraumplanung aus: Aktuell steht die Gemeinde vor der Herausforderung, den Schulraum im Rahmen der Schulraumplanung neu zu konzipieren. Zusätzliche Bau- und Wohneinheiten, welche nicht Bestandteil der bisherigen Planung waren, können daher bereits kurz oder mittelfristig zu neuen Engpässen führen. Eine vorschnelle Aufzonierung ohne eine gesamtheitliche Betrachtung der Infrastrukturfolgen ist deshalb, aus unsere Sicht, problematisch. Unsere Forderungen: Wir fordern den Gemeinderat auf: • die geplante Aufzonierung der Zone W2 in W3/W3r abzulehnen, • die bestehenden Zonenvorschriften beizubehalten, • und sich für eine behutsame, quartierverträgliche Innenentwicklung im Sinne des Erhalts der Lebensqualität in Deitingen einzusetzen.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Jan Binzegger
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AUFHEBUNG - Hundeverbot im Schülerbad und Kifferinseli Unterseen, KOMPROMISS LeinenpflichtWarum diese Petition wichtig ist Ein öffentlicher Ort wie das Schülerbad oder das sogenannte Kifferinseli gehört allen Menschen, Familien, Jugendlichen, Ruhesuchenden, Spaziergängern, und ja, auch denjenigen mit Hund. Öffentliche Räume sind Orte der Begegnung, des Austauschs und des friedlichen Nebeneinanders. Ein pauschales Verbot trifft nicht gezielt die Störenden, sondern schliesst eine ganze Gruppe von Menschen pauschal aus, unabhängig davon, ob sie sich rücksichtsvoll und verantwortungsbewusst verhalten oder nicht. Gerade in einer Zeit, in der soziale Spannungen und Rücksichtslosigkeit zunehmen, ist es umso wichtiger, nicht mit Verboten zu spalten, sondern mit Regeln ein faires Miteinander zu ermöglichen. Eine Leinenpflicht ist ein einfacher und wirkungsvoller Kompromiss, der niemanden ausschliesst, und dabei trotzdem Schutz und Sicherheit für alle gewährleistet. Hunde gehören für viele Menschen zur Familie. Sie spenden Trost, fördern Bewegung, schaffen soziale Kontakte. Die Möglichkeit, mit dem eigenen Hund ein paar Stunden draussen zu verbringen, auch an einem schönen Ort am Wasser, ist für viele keine Nebensache, sondern ein wichtiger Teil ihres Alltags und Wohlbefindens. Diese Petition steht nicht für ein uneingeschränktes "Recht auf alles", sondern für Verhältnismässigkeit, Respekt und Zusammenleben. Für eine Gemeinde, die nicht ausgrenzt, sondern gestaltet. Und für die Einsicht, dass Probleme nicht durch Verbote gelöst werden, sondern durch Dialog, Verantwortung und gemeinsames Handeln.653 von 800 UnterschriftenGestartet von stefan meyer
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Stopp – es ist genug! Keine Mehrentnahmen am ReichenbachfallDer Grosse Reichenbachfall ist gemäss behördenverbindlichem Richtplan geschützt. Der Kanton müsste ihn vor zusätzlichen Eingriffen bewahren und unter allgemeinverbindlichen Schutz stellen. Doch der Grosse Reichenbachfall wird mit dem Wasserkraftwerk Schattenhalb 3 (WKW SH3) der BKW seit 15 Jahren übernutzt. Gemäss Konzession von 2006 dürften beim Staubecken Zwirgi maximal 2800 l/s für die Stromproduktion entnommen und bis in den Talboden genutzt werden. Tatsächlich turbinieren die BKW teils über 3000 l/s (wohl ohne entsprechende Bewilligung). Mit dem WKW SH3 sind die bisherigen Wasserkraftwerke Schattenhalb 1 (WKW SH1) und Schattenhalb 2 (WKW SH2) ersetzt worden. Da das veraltete WKW SH 2 ebenfalls denn Grossen Reichenbachfall genutzt hat, ist dieses überflüssig geworden. In den Konzessionsbestimmungen zum WKW SH 3 ist daher festgeschrieben worden, dass das WKW SH 2 ausser Betrieb zu nehmen und mit einigen Ausnahmen abzubrechen ist. Insbesondere soll die Freileitung zur Versorgung von Zwirgi, Lugen und Falchern verkabelt und in die stillgelegte 100jährige Druckleitung verlegt werden. Damit verschwindet die auffällige Waldschneise und das dortige Waldschutzgebiet wird aufgewertet. Aufgrund einer sog. Schutz- und Nutzungsplanung (SNP) müssen die BKW im Sommer tagsüber lediglich ein Restwasser von mindestens 850 l/s über den Fall laufen lassen. Das ergibt weder Wasserschleier noch -Rauschen. Nachts sind es noch kaum wahrnehmbare 135 l/s und im Winter gar nichts mehr. BKW-Tag und –Sommer-Regime halten sich an die Betriebszeiten der Reichenbachfall-Bahn, welche den BKW gehört. Das bedeutet: von 18 Uhr bis 8 Uhr im „Sommer“, von ca. Mitte Mai bis Mitte Oktober, wird abends bis zum Eindunkeln oft eine kahle Felswand beleuchtet, am Morgen suchen Einheimische und Gäste vergeblich nach dem Naturschauspiel. Endgültig trocken wird der Fall dann von Mitte Oktober bis Mitte Mai. So hat sich die Haslitalerbevölkerung mit Sommer und Winter sowie Tag und Nacht gewaltig täuschen lassen. Viele Gäste haben das auch schon bemerkt und stören sich daran. Dank der Sonderregelung hat das WKW SH3 mit einer Leistung von 9‘900 KW den BKW bisher zusätzlich über 50 Mio. Franken an KEV-Geldern eingebracht (kostendeckende Einspeisevergütung für Kleinwasserkraftwerke, damals bis zu einer Obergrenze von 10 MW). Nun beabsichtigen die BKW, den Wasserfall noch mehr zu schröpfen. Sie haben beim Kanton das Gesuch um Erhöhung der Entnahmemenge um 20% auf 3360 l/s gestellt, verbunden mit einer Leistungssteigerung auf 11 MW. Scheinbar haben sie diese Reservekapazität schon von Anfang an eingeplant und können mit der Erhöhung von neuen Fördermitteln profitieren. Betreiber von sog. Grosswasserkraftwerken ab 10 MW haben seit 2025 Anspruch auf eine staatliche Marktprämie. Die B KW behaupten, dass man die Erhöhung der Entnahmemenge kaum wahrnehmen werde, da mit dem Klimawandel die Abflussmenge wegen der erhöhten Gletscherschmelze zugenommen habe. Und so wollen die BKW die Haslitalerbevölkerung nochmals täuschen. Denn: die Gletscherfläche beträgt lediglich 1/6 des Einzugsgebietes, Tendenz schnell abnehmend. Der Abfluss wird vornehmlich durch Schneeschmelze und Sommerniederschläge gebildet. Und da stellen wir fest, dass Sommer und Herbst zunehmend trockener werden. Somit sind dann statt schäumende Überfälle vermehrt Restwassersituationen zu erwarten. Der Regierungsrat hat die zahlreichen Einsprachen von Privaten und Organisationen gegen das Gesuch mit oberflächlichen Begründungen abgelehnt und dem Grossen Rat einen Konzessionsbeschluss unterbereitet. Vorgesehen ist, dass der Beschluss im Juni 2025 beraten wird. Nach einer allfälligen Konzessionserteilung muss die Referendumsfrist von 3 Monaten abgewartet werden. Danach können die Beschwerdeberechtigten den Beschluss beim Verwaltungsgericht anfechten. Dem nicht genug: Statt alle vorgeschriebenen Stilllegungs- und Verlegungsmassnahmen umzusetzen, haben die BKW das WKW SH 2 an eine Stiftung verkauft und sich damit elegant und billig aus der Verantwortung gezogen. Diese Stiftung will nun das per Konzessionsbeschluss stillgelegte Kraftwerk mit der 100jährigen Druckleitung und einer Kapazität von 1400 l/s wieder zur Stromproduktion in Betrieb nehmen und auch noch einen Teil des Überschusswassers vom Reichenbachfall nutzen. Die alte, schwer zugängliche Zentrale will sie als Museum betreiben und während einigen Tagen pro Jahr für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Die zuständige Baudirektion hat die Konzession bereits erteilt, obwohl ein Beschluss zur Nutzungserweiterung vom WKW SH 3 noch aussteht. Der Beschluss ist nicht rechtskräftig, lokale und nationale Organisationen haben Beschwerde beim Verwaltungsgericht eingereicht. Tenor: gegen einen zeitlich beschränkten Museumsbetrieb mit der dazu notwendigen geringen Triebwassermenge ist nichts einzuwenden. Hingegen wird die konzessionswidrige Wiederinbetriebnahme mit einer gewinnbringenden Stromproduktion abgelehnt.134 von 200 UnterschriftenGestartet von Daniel Frutiger
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Stopp der Wegweisung von A. D. und D. P. aus ihrem Zimmer in der GemeindeA. D. und D. P. leben seit zwei Jahren in der Schweiz. Sie haben die Sprache und die Schweiz kennengelernt und hier in Wald Freunde gefunden. Das aus Transnistrien stammende Paar ist aufgrund des Krieges in der Ukraine, ihrem persönlichen politischen Engagement gegen eben diesen Krieg und der daraus resultierenden Angst vor Gewalterfahrungen in die Schweiz geflüchtet. Ihr in der Schweiz gestelltes Asylgesuch wurde nach vielen Monaten der Hoffnung im Februar 2025 letztinstanzlich vom Bundesverwaltungsgericht abgewiesen. Die Situation in Transnistrien wird im Gegensatz dazu von anderen Ländern, Fachpersonen und Medienschaffenden ungleich kritischer beurteilt und es besteht grosse Besorgnis über eine definitive Eskalation des Konflikts in der Region. Der negative Beschluss des Asylgesuches wird deshalb aktuell durch einen Anwalt mit spezifischen Fachkenntnissen neu beurteilt. Dieser Prozess benötigt Zeit. Zeit, die Sie aktuell nicht haben. Denn mit dem negativen Asylentscheid ist das Verbleiben von A. D. und D. P. in ihrer von der Gemeinde Wald zugewiesenen Wohnung ab dem 9. Mai 2025 nicht mehr gesichert. Ihnen droht eine Wegweisung in ein Rückkehrzentrum des Kantons und eine Herabsetzung auf Nothilfe. Doch die Situation in den Rückkehrzentren ist prekär und unmenschlich. Aufgrund der äusserst schwierigen und unsicheren Situation sind A. D. und D. P. physisch und psychisch stark belastet. So stark, dass wir eine Wegweisung aus der Gemeinde zum jetzigen Zeitpunkt als nicht zu verantworten erachten.141 von 200 UnterschriftenGestartet von Michael Felder
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Basta con i contenuti pro-anoressia su TikTok e Instagram!I contenuti che promuovono la magrezza, o addirittura l'anoressia – la linea di demarcazione tra i due tipi di contenuti è sottile – hanno gravi conseguenze sulla salute mentale e fisica e incoraggiano e banalizzano i disturbi alimentari (DCA), malattie gravi e talvolta mortali. E sono soprattutto i giovani a essere colpiti da questi contenuti. L'Organizzazione Mondiale della Sanità dice infatti che è durante l'adolescenza e all'inizio dell'età adulta che di solito compaiono i disturbi alimentari (3). L'eccessiva esposizione di questa fascia d'età ai social media contribuisce al problema. Anche se il culto della magrezza non è una novità, l'hashtag #SkinnyTok è particolarmente virale e viene messo in evidenza dagli algoritmi. Questo ha un impatto enorme su molte persone vulnerabili o che già soffrono di disturbi alimentari (4). La banalizzazione, o addirittura la glorificazione, dei disturbi alimentari deve finire. È urgente regolamentare meglio questi contenuti e proteggere i giovani. *** Fonti (1) Meta Transparency Centre, “Suicide, Self-Injury, and Eating Disorders” (2) Tiktok Community Guidelines, ‘Disordered Eating and Body Image” (3) OMS, ’Salute mentale degli adolescenti” (4) NYT, “Skinnytok: the online trend leading kids to starve themselves”165 von 200 UnterschriftenGestartet von Campax & Pro Juventute
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Schluss mit Pro-Magersucht-Inhalten auf TikTok und Instagram!Inhalte, die Magerkeit oder sogar Magersucht fördern – die Grenze dazwischen ist schmal – haben schwerwiegende Folgen für die psychische und physische Gesundheit und fördern und banalisieren Essstörungen (EDs), die ernsthafte, manchmal tödliche Krankheiten sind. Und es sind vor allem junge Menschen, die von diesen Inhalten betroffen sind. Die Weltgesundheitsorganisation berichtet, dass Essstörungen in der Regel im Jugendalter und im frühen Erwachsenenalter auftreten (3). Die Nutzung sozialer Netzwerke in dieser Altersgruppe trägt zu diesem Problem bei. Der extreme Schlankheitswahn ist zwar nicht neu, aber der Hashtag #SkinnyTok ist besonders viral und wird damit durch Algorithmen hervorgehoben. Er erreicht viele Menschen, die bereits an Essstörungen leiden oder dafür anfällig sind (4). Die Banalisierung – oder sogar Verherrlichung – von Essstörungen muss aufhören. Es ist dringend notwendig, diese Inhalte besser zu regulieren und junge Menschen zu schützen! *** Quellen: 1) Meta Transparency Centre, ‚‚Suicide, Self-Injury, and Eating Disorders“ 2) Tiktok Community Guidelines, „Disordered Eating and Body Image“ 3) WHO, ‚‚Psychische Gesundheit von Jugendlichen“ 4) NYT, ‚‚Skinnytok: the online trend leading kids to starve themselves“4.780 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Campax & Pro Juventute
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Stop aux contenus pro-anorexie sur Tiktok et Instagram !Les contenus promouvant la maigreur, voire pro-anorexie – la ligne est fine entre les deux types de contenus – ont de graves conséquences sur la santé mentale et physique, et ils encouragent et banalisent les troubles du comportement alimentaire (TCA), des maladies sérieuses, parfois mortelles. Et ce sont les jeunes qui sont principalement touché·e·s par ces contenus. L’Organisation mondiale de la santé rapporte en effet que c’est pendant l’adolescence et au début de l'âge adulte qu’apparaissent généralement les TCA (3). L’exposition excessive de cette tranche d’âge aux réseaux sociaux n'arrange pas les choses. Si le culte de la minceur n’est pas nouveau, le hashtag #SkinnyTok est particulièrement viral et mis en avant par les algorithmes. Il touche ainsi énormément de personnes vulnérables ou souffrant déjà de TCA (4). La banalisation – voire la glorification – des troubles du comportement alimentaire doit cesser! Il est urgent de mieux réguler ces contenus et de protéger les jeunes. *** Sources: (1) Meta Transparency Centre, “Suicide, Self-Injury, and Eating Disorders” (2) Tiktok Community Guidelines, “Disordered Eating and Body Image” (3) OMS, “Santé mentale des adolescents” (4) NYT, “Skinnytok: the online trend leading kids to starve themselves”642 von 800 UnterschriftenGestartet von Campax & Pro Juventute
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Keine öffentlichen Gelder mehr für die Privatfliegerei der RegionalflugplätzeDer Bund will aufgrund eines umfassenden Berichtes 1) einer Expertengruppe unter der Leitung von Serge Gaillard sparen. Davon wären auch die Regionalflughäfen betroffen. Konkret sollen im Rahmen der Flugsicherung rund 25 Millionen eingespart werden, weil in vielen Fällen das Bundesinteresse fehlt. Grundsätzlich gilt das Verursacherprinzip, das heisst die Kosten, die von der Privatfliegerei verursacht werden, sollen auch von dieser getragen werden. Es kann nicht sein, dass die Steuerzahler für eine zahlungskräftige Kundschaft der Regionalflughäfen bezahlen, ausser da, wo die Allgemeinheit (in diesem Fall der Bund) ein Interesse hat. Zurzeit decken die Einnahmen aus An- und Abfluggebühren der Regionalflughäfen lediglich ca. 1/12 der Kosten der Flugsicherung. Fallen die Bundessubventionen weg, müssen diese nach unserer Meinung zwangsläufig von den Verursachern übernommen werden. Seit Jahren ist den Regionalflugplätzen in der Schweiz bekannt, dass die Subventionen für die Flugsicherung wegfallen werden. Sie hätten demzufolge nach Lösungen suchen können; das heisst, sie haben die Hausaufgaben nicht gemacht. Die Zeiten ändern sich und sinnlose und nicht notwendige Fliegerei sind zu verhindern und gesundheitliche und Umwelt relevante Auswirkungen des Flugverkehrs mit in die Überlegungen einzubeziehen Quellenangabe: 1) https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/89489.pdf (Seite 39)154 von 200 UnterschriftenGestartet von Verein gegen Fluglärm Grenchen (VgFG)
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End the emerging risk of mass extermination in Gaza/PalestineThe suffering of civilians in Gaza, Palestine, and Israel grows each day. As the NZZ reported on April 1, 2025, the Israeli army continues to block all humanitarian aid deliveries to Gaza. This petition urges the Federal Council and Parliament to become more active in putting an end to this horror. Switzerland – especially Geneva, home to many UN organizations – bears a special responsibility in upholding human rights, international law, and the protection of civilians. By remaining silent in the face of the emerging risk of mass extermination in Gaza and Palestine, we become complicit and give the Israeli government a green light for its inhumane actions. This must change now. ***** Sources: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss11 von 100 UnterschriftenGestartet von Werner Surbeck