• Temporäre Sperre Lorrainestrasse - für mehr Lebensqualität im Quartier
    Die Lorrainestrasse ist eigentlich eine kleine Quartierstrasse. Heute kreuzen sich aber den ganzen Tag über viele Autos, die sich durch die schmale Strasse zwängen. Dadurch kommt es oft zu heiklen Überholmanövern, gefährlichen Situationen an Kreuzungen. Fussgänger*innen und Velofahrer*innen müssen übermässig aufmerksam sein, um den Autos nicht in die Quere zu kommen und sich selbst zu gefährden. Zudem belastet ein gewisses Rowdytum das Quartier mit unnötigem Lärm.
    47 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Michael Ruefer
  • Boule-Platz beim K-Haus muss bleiben!
    Der Boule-Platz soll der Bevölkerung weiterhin als sozialer Treffpunkt ohne Konsumationspflicht  zur  Verfügung stehen.
    882 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Andrea Strähl Picture
  • Reduktion Glockengeläut in 8610 Uster
    Es ist wichtig, dass Traditionen gepflegt und respektiert werden. Ebenso wichtig ist es jedoch, dass diese Traditionen an die Bedürfnisse der heutigen Zeit angepasst werden. Eine Balance zwischen der Bewahrung kultureller Bräuche und dem Schutz der Gesundheit und des Wohlbefindens der Menschen ist nicht nur möglich, sondern notwendig. Mit dieser Petition appellieren wir an die Verantwortlichen in den Gemeinden, eine zeitgemässe Regelung für das nächtliche Kirchengeläut zu schaffen und somit das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bürger zu fördern.
    8 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sabrina St
  • Petition für einen fairen Pilotversuch mit Abfall-Unterflurcontainern – keine festen Installationen!
    Wenn schon am Basler Souverän vorbei, ein Pilotversuch zu den Unterflur-Abfall-Containern gestartet wird, soll dieser fair sein und kein faits accomplis mit festen Installationen. Es sollen für den Pilotversuch im Bachlettenquartier keine festen Installationen verbaut werden. Auf den Kauf von Fahrzeugen zur Abfallentsorgung ist ebenfalls zu verzichten. Nur so ist das ein echter Pilotversuch.  Nur wenn die Installationen, nach einer negativen Beurteilung durch das Volk wieder ohne Baumassnahmen und extra Kosten rückgebaut werden können ist es ein fairer Versuch
    92 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Philip Karger
  • Protégez-nous contre le bruit !
    Non au démantèlement de la protection contre le bruit ! Le bruit excessif rend malade. Les risques pour la santé sont graves : chaque année quelque 2'500 cas de diabète et 500 décès en lien avec des affections cardio-vasculaires ayant pour origine le bruit routier sont recensés. Et notre corps ne s’habitue pas au bruit, même pendant la nuit: les répercussions sur le rythme cardiaque et la tension artérielle existent y compris durant le sommeil. L’aération contrôlée ne constitue aucunement une alternative à une fenêtre d’aération ! Personne ne veut vivre dans des bâtiments-aquariums où le simple fait d’ouvrir ses fenêtres signifie mettre sa santé en danger. Tout le monde a le droit d’habiter dans un lieu où sa santé est protégée de manière adéquate, que l’on vive dans une ville ou au bord d’une route à fort trafic. Avec les chaleurs estivales toujours plus extrêmes, pouvoir bénéficier d’une aération nocturne fenêtres ouvertes est à tout prix nécessaire. L’aération contrôlée n’est pas une climatisation et ne peut pas suffisamment rafraîchir un appartement trop chaud. Cela va inévitablement conduire à ce que les habitantes et habitants ouvrent malgré tout les fenêtres et soient exposés à un bruit dangereux pour leur santé.
    2.621 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Lärmliga Schweiz Picture
  • Schützen Sie uns vor Lärm!
    Nein zum Abbau des Lärmschutzes! Übermässiger Lärm macht krank. Die Gesundheitsrisiken sind gravierend: Jedes Jahr werden rund 2'500 Fälle von Diabetes und 500 Todesfälle im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die auf Strassenlärm zurückzuführen sind, registriert. Und unser Körper gewöhnt sich auch nachts nicht an den Lärm: Die Auswirkungen auf Herzschlag und Blutdruck sind auch im Schlaf feststellbar. Kontrollierte Lüftungen sind kein Ersatz für Lüftungsfenster. Niemand will in aquarienartigen Häusern leben, in denen das regelmässige Öffnen der Fenster bedeutet, dass man seine Gesundheit gefährdet. Zudem wird es mit den häufigeren und stärker werdenden Hitzewellen im Sommer immer wichtiger, nachts bei offenen Fenstern lüften zu können. Kontrollierte Lüftungen sind keine Klimaanlagen und können eine aufgeheizte Wohnung nicht genügend abkühlen. Dies wird unweigerlich dazu führen, dass die Fenster an lauten Lagen trotzdem geöffnet und die Bewohner:innen gesundheitsschädlichem Lärm ausgesetzt werden.
    6.662 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Lärmliga Schweiz Picture
  • No all'albergo "Riva lago"
    Al lido di Locarno si vuole realizzare una struttura alberghiera di 100 stanze nella speranza di risanare le finanze del Centro balneare regionale (CBR). Questa operazione speculativa promossa dalla Città porterà all’inutile edificazione di un importante e sensibile comparto verde, ad una forte riduzione del prato a disposizione dell’utenza del lido e alla privatizzazione di una vasta area in riva al lago.  Firma anche tu: – per fermare la pianificazione dell’albergo nel comparto “Riva lago”; – per un’area in riva al lago pubblica, verde e fruibile per la Cittadinanza; – per una pianificazione di qualità che tenga conto in primo luogo delle necessità della popolazione e che sappia essere rispettosa dell’ambiente.
    1.874 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Sinistra Unita Locarno
  • Verdrängung stoppen! Für eine lebendige, durchmischte Stadt Zürich
    Der gegenwärtige Trend zu Leerkündigungen, Totalsanierungen und Ersatzneubauten führt zur Verdrängung von jungen und älteren Menschen aus ihrem liebgewonnenen Umfeld, zerschlägt solidarische Familienquartiere und führt zu einer Übernahme der Stadt Zürich durch anonyme Bestverdienende. Eine nachhaltige Bauökologie wird oft mit Füssen getreten. Momentan passiert das in vielen Quartieren der Stadt Zürich, es kann jede:n treffen. Hast auch du genug von der Verdrängung bestimmter sozialer Gruppen aus unserer Stadt? Dann unterschreibe jetzt und starte eine stadtzürcherische Bewegung mit! Warum betrifft das uns alle? Eine aktuelle statistische Datenerhebung der ETH Zürich zeigt: Profitmaximierende Verdichtung verdrängt. Dabei hat die Stadt Zürich seit 2011 den klaren Auftrag der Bevölkerung, sich aktiv für den Schutz, die Erhaltung und die Erhöhung des Anteils von preisgünstigen Wohnungen einzusetzen. Bis 2050 soll ein Drittel aller Mietwohnungen in der Stadt gemeinnützig sein. Wofür wir uns einsetzen: Wir haben die Eigentümer der sechs Mehrfamilienhäuser an der Scheidegg-/Kurfirstenstrasse schriftlich gebeten, einen Verkauf an die Stiftung PWG oder die Stadt Zürich zu prüfen. Ihre Antwort war, dass sie sich der herrschenden Wohnungsnot und der Wahrscheinlichkeit eines Ersatzneubaus bewusst sind, und dass eine Verdichtung „doppelt so vielen Menschen wie bisher ein schönes Zuhause“ bieten würde. Wenn sie aber an einen gewinnorientierten Käufer verkaufen, werden sich die neuen überteuerten Wohnungen nur Besserverdienende leisten können. Dies ist seit Jahren in vielen Quartieren der Stadt Zürich zu beobachten! Mehr gemeinnütziger Wohnraum für die Bevölkerung jetzt! Deshalb fordern wir von den Eigentümern die verbindliche Zusicherung, die sechs Mehrfamilienhäuser an die Stadt Zürich, die Stiftung PWG oder eine andere gemeinnützige Wohnbauträgerin zu verkaufen. Sie sollen damit einen Beitrag zum deutlichen Willen der Stadtzürcher Stimmbevölkerung leisten und ihre staatsbürgerliche Verantwortung wahrnehmen. Vom Stadtrat Zürich fordern wir, uns und allen von einer Verdrängung bedrohten Quartieren solidarisch und entschlossen zur Seite zu stehen und die Mietergruppen darin zu unterstützen, sich untereinander zu koordinieren und gemeinsam zu wehren. Das Schicksal der Verdrängung kann auch dich treffen! Unterschreibe jetzt! Vielen Dank für deine Unterstützung, „Da Hood“ in Wollishofen
    4.541 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Wollishofen
  • Kein Abriss und keine Verdrängung: Die Siedlung im Heuried soll erhalten bleiben
    In der gesamten Stadt Zürich wird der Wohnraum massiv teurer und viele Immobilien unnötigerweise vorzeitig abgerissen, oftmals nur, um mehr Rendite zu erzielen. Mit diesem Abriss-Trend wird auf der Seite der Immobilienbesitzenden nicht nur übermässig viel Rendite erwirtschaftet. Er führt auch zur Vernichtung von bezahlbarem Wohnraum und verdrängt Mieter:innen - oftmals ältere Menschen oder Familien mit Kindern – die auf bezahlbaren Wohnraum angewiesen sind. Der Abriss und der Neubau von Immobilien verbraucht zudem viele Ressourcen, während mit neuen Überbauungen trotz steigender Temperaturen in unseren Städten wichtige Grünbestände und Erholungsgebiete vernichtet werden. Dies ist bei weitem nicht im Sinne der demokratischen Entscheide der Stadtbevölkerung. Unter anderem hat sie im Jahr 2011 dem wohnpolitischen Grundsatzartikel in der Gemeindeverfassung mit überwältigenden 76% zugestimmt, wonach sich die Stadt der sozialen Durchmischung in allen Quartieren verpflichtet und der Anteil von gemeinnützigen preisgünstigen Wohnungen auf mindestens 33% gesteigert werden soll. Diesem Ziel ist man bisher aber nicht näher gekommen. Der Abriss von bezahlbarem Wohnraum, die Zerstörung der Grünflächen und alten Bäume sowie die Verdrängung der Mieter:innen droht auch in der Siedlung im Heuried. Die Eigentümerin, die Credit Suisse Asset Management AG, will die kleine Oase mit 108 bezahlbaren Wohnungen abreissen. Langjährige Nachbarn und lieb gewordene Klassenkameraden werden getrennt. An der Stelle ihres Zuhauses sollen neue, viel teurere Wohnungen entstehen, die sich die bisherigen Mieter:innen nicht leisten können. Ein Abbruch dieser gut erhaltenen Häuser ist ökologisch widersinnig. Sie wurden in den letzten Jahren mehrfach saniert und ausgebaut, mit neuen Heizungen, Solarkollektoren und ausgebauten Dachwohnungen. Gegen den Abriss wehren sich die betroffenen Mieter:innen und die Quartierbevölkerung! Mit der Petition fordern wir: dass sich die Gemeinde aktiv für den Schutz, die Erhaltung und die Erhöhung des Anteils von preisgünstigen Wohnungen und Gewerberäumen einsetzt. Wir fordern, dass der Zürcher Stadtrat diesem Auftrag endlich Rechnung trägt und sich für den Erhalt von bezahlbarem Wohnraum im Heuried einsetzt.  Um den Erhalt des Heuried langfristig zu gewährleisten, fordern wir den Stadtrat auf, mit der Credit Suisse Asset Management AG in Verkaufsverhandlungen zu treten. Die Credit Suisse Asset Management AG soll die Mehrfamilienhäuser an die Stiftung für die Erhaltung von preisgünstigem Wohn- und Gewerberaum der Stadt Zürich (PWG), an eine andere gemeinnützige Wohnbauträgerin oder an die Stadt Zürich veräussern. Die Credit Suisse Asset Management AG soll damit einen Beitrag zum deutlichen Willen der Stadtzürcher Stimmbevölkerung leisten und sich für die vom Volk getragenen Garantien bei der Übernahme durch die UBS erkenntlich zeigen
    6.311 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Nicht Im Heuried
  • Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Visp
    In Visp-Eyholz und auch in den umliegenden Dörfern herrscht seit geraumer Zeit akute Not an bezahlbarem Wohnraum. Gemäss aktueller Statistik vom BFS (Juni 2022) beträgt die Leerwohnungsziffer in Visp 0,24 %. Das heisst: Weniger als drei von 1000 Wohnungen sind frei. Die Folgen dieses Wohnungsnotstands sind bekannt: Steigende Wohnpreise und sinkende Lebensqualität. Viele, auch im Rathaus, meinen, dass es der Markt schon richten werde. Das ist leider nicht der Fall, wie die Entwicklung der letzten Jahre aufzeigt. Die Gemeinden haben viele Instrumente in der Hand, um die Wohnungsnot zu bekämpfen – andere Gemeinden machen es erfolgreich vor. Mit der Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Visp werden die Voraussetzungen geschaffen, um die Wohnungsnot in Visp zu beheben. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick: - Dringend benötigtes Angebot an bezahlbaren und attraktiven Wohnungen für die Visper Bevölkerung  - Wohnungen in Gemeindeeigentum sowie gemeinnützige Wohnungen mit Kostenmiete anstelle überteuerter Wohnungen als Spekulationsobjekte - Mehr Steuereinnahmen – weniger Sozialausgaben  - Zeitgemässe ökologische Baustandards - Visp als attraktive Wohngemeinde
    146 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Alpiger Picture
  • Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Naters
    Mit der steigenden Nachfrage an Wohnungen in Naters nimmt das Angebot an bezahlbarem Wohnraum ab. Die Folgen sind steigende Wohnpreise und sinkende Lebensqualität. Mit einer aktiven Wohnungspolitik können wir dem Wohnungsmangel und den damit zusammenhängenden negativen Auswirkungen für die Bevölkerung entgegenwirken. Dabei haben die Gemeinden viele Instrumente in der Hand, um die Wohnungsnot zu bekämpfen – andere Gemeinden in der Schweiz machen es erfolgreich vor. In Naters braucht es eine zukunftsorientierte und attraktive Wohnbaustrategie, die der Bevölkerung zugute kommt und nicht den Immobilienspekulanten immer mehr Gewinn in die Taschen spült. Mit der Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Naters werden die Voraussetzungen geschaffen, um die Wohnungsnot in Naters zu beheben. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick: - Dringend benötigtes Angebot an bezahlbaren und attraktiven Wohnungen für die Natischer Bevölkerung - Wohnungen in Gemeindeeigentum sowie gemeinnützige Wohnungen mit Kostenmiete anstelle überteuerter Wohnungen als Spekulationsobjekte - Mehr Steuereinnahmen – weniger Sozialausgaben - Zeitgemässe ökologische Baustandards - Naters als attraktive Wohngemeinde
    154 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Alpiger Picture
  • Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Brig-Glis
    In Brig-Glis herrscht seit geraumer Zeit akute Not an bezahlbarem Wohnraum. Gemäss aktueller Statistik vom BFS (Juni 2022) beträgt die Leerwohnungsziffer 0,19 %. In keiner anderen Gemeinde im Wallis gibt es weniger freie Wohnungen. Die Folgen sind bekannt: Steigende Wohnpreise und sinkende Lebensqualität. Der Gemeinde Brig-Glis wurde wiederholt aufgezeigt, wie sie mit einer aktiven Wohnungspolitik dem Wohnungsmangel entgegenwirken kann. Gemeinden haben viele Instrumente in der Hand, um die Wohnungsnot zu bekämpfen – andere Gemeinden machen es erfolgreich vor. In Brig-Glis fehlt es leider am politischen Willen, diese Instrumente auch zu nutzen: Die Mehrheit des Stadtrates sieht keinen Handlungsbedarf und verweist auf den Markt, der es richten soll. Mit der Petition für bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in Brig-Glis werden die Voraussetzungen geschaffen, um die Wohnungsnot in Brig-Glis zu beheben. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick: - Dringend benötigtes Angebot an bezahlbaren und attraktiven Wohnungen für die Brig-Gliser Bevölkerung - Wohnungen in Gemeindeeigentum sowie gemeinnützige Wohnungen mit Kostenmiete anstelle überteuerter Wohnungen als Spekulationsobjekte - Mehr Steuereinnahmen – weniger Sozialausgaben - Zeitgemässe ökologische Baustandards - Brig-Glis als attraktive Wohngemeinde
    220 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Alpiger Picture