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Flughafen Zürich: Stopp Fake News zur Nachtruhe-InitiativeBald stimmen wir über die kantonale Nachtruhe-Initiative zum Schutz der vom Fluglärm betroffenen Bevölkerung ab. Doch schon jetzt verbreiten Flughafen-Betreiber und deren Lobbyisten in Medien und Öffentlichkeit wiederholt Fake News und versuchen damit, die Stimmbevölkerung irrezuführen. Doch so etwas geht nicht. Man kann für oder gegen etwas sein, aber im demokratischen und öffentlichen Diskurs gilt: Man macht keine Falschaussagen! Aber genau das tun die Flughafen-Verantwortlichen, darunter CEO Lukas Brosi und COO Stefan Tschudin: Sie stellen nachweislich falsche Behauptungen auf. Die Nachtruhe-Initiative zum Schutz der lärmgeplagten Bevölkerung verlangt lediglich die Einhaltung der siebenstündigen Nachtruhe von 23 bis 6 Uhr - so wie es im SIL und weiteren Rechtsschriften vorgeschrieben ist. Rund um den Flughafen leben über 65 000 Personen, die regelmässig starkem Lärm ausgesetzt sind. Doch übermässiger Lärm macht krank. Eine Studie zeigt: Betroffene leiden häufiger unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sind weniger leistungsfähig. Bei Schulkindern wirkt sich Lärm negativ auf das Leseverständnis, das Langzeitgedächtnis sowie die Motivation aus. Nun ist es schon traurig genug, dass es eine Volksinitiative braucht, damit geltende Gesetze eingehalten werden. Dass jetzt aber die Flughafen-Verantwortlichen behaupten, die Nachtruhe fordere nicht die Einhaltung bestehender Gesetze, sondern -im Gegenteil- verlange eine Ausdehnung der Nachtruhe und eine Verkürzung der ordentlichen Betriebszeiten: Das ist eine unlautere Irreführung der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Dabei ist doch klar: Fake News haben in unserer Demokratie keinen Platz. --- Quellen: • Betroffenen-Organisation fair-in-air.ch • Gesetz über den Flughafen Zürich (Flughafengesetz) • Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL, Sachplan Infrastruktur Luftfahrt (SIL) • Studie Universität Basel, Fluglärm kann zu Herz-Kreislauf-Tod führen2.323 von 3.000 UnterschriftenGestartet von FAIR in AIR
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Offener Brief: Die Schule bleibt im Dorf!Die Bedeutung der Schule für Region und Dorf Eine Schule ist weit mehr als ein Ort der Bildung: Sie belebt das Dorf, zieht junge Familien an und bildet die Grundlage für eine nachhaltige Dorfentwicklung. Das Dorfleben braucht die Schulinfrastruktur, sei es für die heute in Braunwald aktiven Vereine, die sportliche Betätigung oder für kulturelle Aktivitäten. Seit der Gründung der Bergschule 1841 war man sich stets bewusst, dass eine Gemeinschaft nur mit einer Schule wachsen und sich entwickeln kann. Ohne Schule verliert Braunwald erheblich an Attraktivität, was Abwanderung und Überalterung fördert und potenzielle Zuzüger:innen abschreckt – wie Beispiele aus anderen Schweizer Gemeinden zeigen. Potenzial und Herausforderungen für interessierte Familien Die Hälfte der Kinder, die derzeit die Schule in Braunwald besuchen, sind zugezogen. Wegen Siedlungsdrucks, überhöhter Mietpreise und dem Wunsch vieler Familien nach einem naturnahen und kinderfreundlichen Lebensumfeld melden sich über lebeninbrauwald.ch regelmässig weitere junge Familien. Seit 2021 haben 22 Familien mit rund 40 Kindern ernsthaftes Interesse gezeigt, Braunwald als Erstwohnsitz zu wählen. Sie vermissen jedoch meist familienfreundliche Immobilienangebote. Das Problem liegt nicht am fehlenden Interesse oder am Lehrermangel! Verbände, Wirtschaft und Politik haben das erkannt. Sie arbeiten bereits an vielversprechenden Initiativen, auch für KITA und Kindergarten. Eine übereilte Schliessung der Schule schafft lediglich neue Probleme, welche die gesamte Region finanziell und strukturell zusätzlich schwächt. Gemeinden wie das Safiental, die ihre Schulen verloren haben, leiden unter Bevölkerungsrückgang, einer zunehmend alternden Bevölkerung und am Verlust von Steuereinnahmen. Auswirkungen auf Tourismus und Gewerbe Grosse Teile von Glarus Süd stehen angesichts der Digitalisierung, der touristischen Konkurrenz, des Zeitwohungsgesetzes und des Schneemangels vor grossen Herausforderungen. Um diese zu meistern, ist auch eine Ansiedlung innovativer junger Unternehmer:innen mit Familien in den Bergorten mitentscheidend – sie schaffen zusätzliche Arbeitsplätze für Fachkräfte und fördern die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit als Teil der Gemeinde Glarus Süd. Eine gut erreichbare Primarschule sowie ein Kindergarten sind hierfür ein zentraler Standortfaktor. Denn der Verlust der Schule gefährdet jedoch genau diese Attraktivität und damit auch die Basis der lokalen Wirtschaft. Ohne Schule wird Braunwald unattraktiv für Arbeitgebende wie Arbeitnehmende mit Kindern, wodurch sich das Potenzial für neue Steuereinnahmen und die lokale Nachfrage verringert. Infolgedessen könnten bestehende Geschäfte wie Cafés, Hotels, Restaurants, Transportunternehmen und Läden in der Region Einbussen erleiden. Weniger Nachfrage und weniger Innovation schränken das Wachstum und die Zukunftsfähigkeit des Gewerbes ein. Die Schule trägt also nicht nur zur Bildung bei, sondern ist auch ein Schlüssel oder Voraussetzung für Lebendigkeit und Zukunftsperspektiven. Eine Schule stärkt die lokale Wirtschaft, indem sie die demographische Vielfalt sichert und für eine stabile Nachfrage in einem Dorf sorgt. Auswirkungen auf Erschliessung, Landwirtschaft und Immobilienpreise Auch die Standseilbahn, das Rückgrat der Anbindung Braunwalds, wäre betroffen: Ein Rückgang an Einwohnern und Touristen könnte zu eingeschränkten Betriebszeiten und höheren Nutzungsgebühren führen. In Gemeinden ohne Schule und mit rückläufigem Tourismus sinkt meist der Immobilienpreis, was den Verkauf erschwert. Auch die Landwirtschaft in der Region Glarus Süd profitiert von einer nachhaltigen Dorfentwicklung in Braunwald. Ob beim Verkauf lokaler Produkte an Lebensmittelgeschäfte und die Gastronomie, beim Verkauf von Brennholz oder durch Einnahmen aus Dienstbarkeiten und durch Winterjobs im Tourismus – die Landwirtschaft profitiert auf vielfältige Weise. Ein starkes Signal für eine lebenswerte Region Glarus Süd Der Erhalt der Bergschule Braunwald ist für uns ein Zeichen dafür, dass der Gemeinderat langfristige Verantwortung für alle seine Dörfer und Täler übernimmt. Es braucht eine klare Botschaft an Familien und Investoren, dass das Glarnerland lebenswert bleibt. Glarus Süd ist flächenmässig so gross wie ein kleines Land und besteht aus einer weit verstreuten Siedlungsstruktur. Eine Zentralisierung auf wenige Schulstandorte wird den regionalen Bedürfnissen wie auch kindergerechtem Schulalltag daher nicht gerecht. Eine Zentralisierung der Schulen mag kurzfristig finanzielle Vorteile bringen, doch langfristig kostet es die Region Lebensqualität, Stabilität und Steuereinnahmen. Wenn die Bergschule Braunwald fällt, könnte dies deshalb auch weitere Schulschliessungen nach sich ziehen und unsere Region über Jahrzehnte hinaus schwächen!1.360 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Thomas Gilgen, IG Zukunft Schulen Glarus Süd, Sektion Braunwald
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Falsche Sicherheit beim Fäsenstaubtunnel: Richtigstellung jetzt!Unterschreibe auch Du den offenen Brief an Martin Kessler mit und setzte ein Zeichen für Faktentreue und die Einhaltung demokratischer Spielregeln bei Volksentscheiden. Klar ist: Für mehr Verkehrssicherheit wäre eine echte Entlastung der Wohnquartiere und des Stadtzentrums ausschlaggebend. https://ig-faesenstaub.ch/wp-content/uploads/2024/10/2022-12-01-Gesamtanalyse_STEP-NS-Fasenstaub-hervorgehoben.jpeg204 von 300 UnterschriftenGestartet von Komitee faktenbasierter Fäsenstaub
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NEIN zur riesigen Photovoltaik-Anlage im Grünen- Erhaltung Naherholungsgebiet - Erhaltung Landschaftsbild - Schutz von Bewohner:innen Wohnquartier - Kantonale Landwirtschaftszone - Eingetragener Schlittelweg304 von 400 UnterschriftenGestartet von Anwohnende Morgentau
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Sauvons le dernier espace vert encore intact à Beaumont, Vignettaz et Monséjour !En 2023, le quartier Beaumont-Vignettaz-Monséjour, s’est vu augmenté d’un tiers (une partie du quartier de Pérolles) et la construction de nombreux nouveaux logements y est prévue. Plusieurs milliers d’habitant-e-s viendront s’établir ici (Fribourg 2030 : 50'000 habitant-e-s). Un agrandissement de l’école de la Vignettaz sera nécessaire: Le bâtiment existant (Rte de la Vignettaz 59, ancien logement des séminaristes) pourrait être réaménagé en complexe scolaire et AES complémentaires, ainsi qu’en maison de quartier. Ce grand quartier ne disposant actuellement d’aucun centre de loisirs, ni d’animation socioculturelle pour les jeunes, d’aucun centre de jour pour les aîné-e-s, d’aucune maison de quartier. Le parc urbain pourrait devenir exemplaire pour répondre aux besoins des habitant-e-s : zone verte d’intérêt général (ZVIG), forêt urbaine, architecture participative, préservation de la biodiversité... La pétition demande: • Que le terrain adjacent à la forêt communale de Monséjour soit racheté notamment par la Ville et réaménagé en parc urbain. En liens avec la forêt communale, il développera des fonctions d’utilité publique et offrira des infrastructures couvrant des besoins de la population dans toute sa diversité : WC publics, jeux de mouvements (enfants), street workout, coins détente-lecture, accès à l’eau, jeux collectifs, école à la forêt, remise à ciel ouvert de ruisseau, jardins partagés, etc. • Que ce terrain soit enfin protégé, conformément à la plus haute protection que lui a donné la Confédération en 2004 (ISOS : inventaire fédéral des sites construits d’importance nationale à protéger en Suisse). • Que la Ville consolide ses efforts pour plus de durabilité, une meilleure protection de la santé publique et le renforcement de la cohésion sociale dans ce grand quartier, notamment par la protection de la biodiversité existante, par la lutte contre les îlots de chaleur, par la préservation des arbres et forêt, par la mise à disposition d’infrastructures de loisirs et rencontre, ainsi que d’espaces verts pour les habitant-e-s. Ainsi, préservons le dernier espace vert du quartier pour... • créer un parc urbain et une maison de quartier • pouvoir agrandir l’école - les accueils extrascolaires • valoriser la forêt urbaine • protéger la biodiversité5 von 100 UnterschriftenGestartet von Chantal Caille
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Il faut sauver la rue des Creusets (Sion VS)Dans les faits on assiste depuis quelques années à une stratégie de la terre brûlée orchestrée par quelques familles héritières particulièrement cupides : les petites maisons sont abandonnées, les jardins ne sont plus entretenus, des arbres protégés sont abattus, toute végétation est anéantie, des squatters/dealers investissent les lieux, des départs d’incendie s’ensuivent, etc... Après cette déstructuration complète du quartier devraient être érigés, en lieu et place de petites maisons entourées de jardins, des immeubles de cinq étages avec parkings souterrains. Par cette pétition nous demandons au futur conseil communal de la Ville de Sion, qui sera élu le week-end du 12-13 octobre 2024, qu’il prenne enfin en considération le classement ISOS de la rue des Creusets dans sa planification et qu’il ne sacrifie pas sur l’autel du profit de quelques-uns, les derniers espaces verts salutaires en terre profonde du centre-ville.334 von 400 UnterschriftenGestartet von Christophe Imsand
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Casa Jam chiede aiutoLo sviluppo territoriale del Canton Ticino ha portato alla scomparsa di molti edifici storici, giardini e parchi degni di protezione. Testimonianze architettoniche di un’epoca ricca di fermenti economico-culturali che si situano tra l’Otto e il Novecento. Diverse ville coi loro giardini ed esterni di case borghesi e case rurali sono scomparsi per essere sostituiti da anonimi palazzi e casette. Anche a Bellinzona diversi quartieri hanno cambiato il loro aspetto urbanistico, e Moleno è uno di questi. I piani regolatori non hanno salvaguardato, e non salvaguardano ancora oggi adeguatamente, il patrimonio architettonico e il verde delle nostre città. L'importanza di casa jam Simbolo di un’importante traccia lasciata da una famiglia di emigranti sul territorio ticinese. Testimonianza di un impegno che ha spesso contribuito all'industrializzazione e allo sviluppo del Cantone. Un patrimonio molto importante anche dal punto di vista culturale. La sua posizione urbanisticamente rilevante ai margini del nucleo di Moleno pone Casa Jam ed il suo parco come un punto di riferimento per il quartiere che sta subendo una rapida e densa urbanizzazione.881 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Associazione quartiere di Moleno
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Die Entsorgungs-Coupons der Stadt Zürich müssen bleiben!Warum sind die Coupons dermassen wertvoll für die städtische Bevölkerung? Die Coupons erleichtern jedem Mensch, einfach und flexibel seinen Gerümpel zu entsorgen. Durch Coupons kann man sich gegenseitig unterstützen beim Entsorgen. Einzelne Kleinigkeiten sind einfach und handlich, um sie zu Fuss oder per ÖV zu entsorgen. Mit grösseren und stämmigen Gegenständen wird es schon umständlicher. Das Auto wird oft als Fahr- / Entsorgungsgemeinschaft geteilt, damit man die Coupons voll und ganz nutzen kann. Hier ein Beispiel: Die Grossmutter kann ihre Gegenstände inkl. Coupons an den Enkel weiterreichen, damit er ohne zusätzliche Kosten diese im Entsorgungshof abgeben kann. Die gegenseitige Unterstützung ist viel einfacher zu gewährleisten, als ohne Coupons. Warum begleitet der Enkel die Grossmutter nicht zu Fuss zum Mobilen Recyclinghof und hilft ihr beim Tragen? Der Enkel hat fixe Arbeitszeiten, kann nicht einfach frei nehmen, wenn der mobile Entsorgungshof im Quartier vorbei kommt. Das gratis Entsorgen in den mobilen Recyclinghöfen oder Cargotram ist jeweils unter der Woche für 4h geöffnet, etwa 10-12 mal im Jahr. Der autolose Familienvater, der 1-2 mal im Jahr das Firmenauto ausgeliehen hat , schätzte die Coupons und kann das Abschaffen nicht nachvollziehen. Natürlich ist es weiterhin möglich die Sachen im Recyclinghof zu entsorgen, aber ohne Coupons zahlt man für die ersten 100 kg neu CHF 22.70 und für alle weiteren 100 kg dann zusätzlich CHF 19.45. Realistisch gesehen zahlt man in Zukunft für jedes Entsorgen mindestens CHF 22.70. Die Chance, dass man mehrere hundert Kilos sammelt, um anschliessend alles auf einmal zu entsorgen, damit man von den günstigeren 19.45 profitieren kann, ist sehr klein. Ein nachbarschaftliches oder familiäres gemeinsames Entsorgen wird nicht mehr üblich sein, da das Gewicht und die Kosten berechnet werden müssen. Die Stadt spricht von einer “Stärkung” der quartiernahen Entsorgung, ich spreche von einer Einschränkung und höheren Ausgaben und dies wäre ein Rückschritt! Deshalb fordern wir, die Bewohner*innen der Stadt Zürich, dass die ERZ-Coupons weiterhin erhalten bleiben. Quellen: 1. https://www.stadt-zuerich.ch/ted/de/index/departement/medien/medienmitteilungen/2024/09/die-stadt-zuerich-setzt-auf-quartiernahe-entsorgung.html5.042 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Martina Hegetschweiler
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Stopper la course au profit du lobby immobilierDeux nouvelles initiatives qui mettent à mal la protection des locataires L’initiative parlementaire « Bonne foi dans le droit du bail » (16.451) veut restreindre le droit de contester le loyer initial. Ce droit aide les locataires à se défendre contre des loyers trop élevés. La modification proposée annulerait pratiquement le mandat constitutionnel de lutte contre les loyers abusifs et affaiblirait la protection contre les loyers abusifs. Les locataires seraient alors vulnérables, et livrés à la seule recherche de profit des bailleurs portés uniquement sur le rendement. L’initiative « Loyers usuels dans la localité ou dans le quartier. Instaurer des critères à valeur probante » (17.493) veut aider les bailleurs à déterminer les loyers en fonction de ceux pratiqués dans les environs. Cette modification aurait pour effet de légaliser pratiquement les loyers abusifs et, de fait, saper ainsi le principe des loyers fondés sur les coûts. Une perfide « tactique du salami » Depuis 2015, le lobby immobilier travaille à un plan retors visant à affaiblir progressivement le droit du bail. Au lieu d’être honnête en proposant tous ces changements en une seule fois, le lobby immobilier les a morcelés en plusieurs petites étapes. Cette « tactique du salami » vise à réduire les possibilités d’opposition de la population. Dans la première étape du saucissonnage, il serait plus facile pour les groupes immobiliers de résilier les contrats de bail. De plus, le droit de sous-louer serait fortement restreint. L’ASLOCA a lancé un double-référendum contre ces modifications et la population sera appelée à se prononcer le 24 novembre 2024. Avant même que nous ayons voté sur les premiers projets, les prochaines attaques contre la protection des locataires arrivent déjà. Il est donc important de mettre un terme à cette tactique de saucissonnage injuste et de dire : c’est non ! Vous avez maintenant, Messieurs les Conseillers nationaux et Mesdames les conseillères nationales, l’ultime occasion de corriger cette anomalie avant de devoir à nouveau recourir au référendum. Nous vous invitons donc à utiliser votre droit de vote pour le bien des locataires, qui représentent environ 60 % de la population suisse. Les signataires de la pétition Interventions phase 1 https://www.parlament.ch/fr/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20150455 https://www.parlament.ch/fr/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20180475 Interventions phase 2 https://www.parlament.ch/fr/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20160451 https://www.parlament.ch/fr/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=201704938.853 von 9.000 UnterschriftenGestartet von Campax & Association des locataires (ASLOCA)
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Fermare l'avidità di profitto della lobby immobiliareDue nuove iniziative che vogliono minare la protezione degli inquilini e delle inquiline L'iniziativa parlamentare «Per la buona fede nel diritto di locazione» (16.451) vuole limitare il diritto di contestare la pigione iniziale. Questo diritto aiuta gli inquilini e le inquiline a difendersi da pigioni troppo alti. L'emendamento proposto minerebbe in pratica il mandato costituzionale di combattere le pigioni abusivi e indebolirebbe la protezione contro questi ultimi. Gli inquilini e le inquiline sarebbero quindi alla mercé dei proprietari orientati al profitto, senza alcuna protezione. L'iniziativa «Criteri comprovabili per determinare le pigioni in uso in una località o in un quartiere» (17.493) mira a rendere molto più facile per i proprietari fissare le pigioni in base a quelli della zona circostante. Questo cambiamento porterebbe a rendere legali le pigioni eccessive e a minare il principio delle pigioni basate sui costi. Una perfida tattica del salame Dal 2015, la lobby immobiliare sta lavorando a un piano perfido per indebolire il diritto di locazione passo dopo passo. Invece di essere onesti e proporre tutte le modifiche in una volta sola, sono state suddivise in diversi piccoli passi. Questa ‘tattica del salame’ ha lo scopo di minimizzare la resistenza della popolazione. Nella prima fase della tattica, sarà più facile per le società immobiliari disdire i contratti di locazione. Inoltre, il diritto alla sublocazione verrà fortemente ridotto. L'Associazione Svizzera Inquilini ha lanciato un referendum contro questo provvedimento e la popolazione voterà il 24 novembre 2024 a riguardo. Anche prima di aver votato sulle prime proposte, i prossimi attacchi alla protezione degli inquilini sono già in corso. È quindi importante porre fine a questa ingiusta ‘tattica del salame’ e dire: non con noi! Ora voi, cari e care Consiglieri/e Nazionali, avete l'ultima opportunità di correggere questa situazione prima che si debba indire un altro referendum. Vi chiediamo di utilizzare il vostro diritto di voto a favore del benessere degli inquilini e delle inquiline, che rappresentano circa il 60% della popolazione svizzera. I firmatari e le firmatarie della petizione Iniziative parlamentari fase 1 https://www.parlament.ch/it/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20150455 https://www.parlament.ch/it/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20180475 Iniziative parlamentari fase 2 https://www.parlament.ch/it/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20160451 https://www.parlament.ch/it/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20170493583 von 600 UnterschriftenGestartet von Campax & Associazione Svizzera Inquilini (ASI)
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Profitgier der Immobilien-Lobby stoppenZwei neue Initiativen, die den Mieterschutz aushebeln wollen Die parlamentarische Initiative «Für Treu und Glauben im Mietrecht» (16.451) will das Recht einschränken, den Anfangsmietzins anzufechten. Dieses Recht hilft Mieterinnen und Mietern, sich gegen zu hohe Mieten zu wehren. Die vorgeschlagene Änderung würde den Verfassungsauftrag zur Bekämpfung von missbräuchlichen Mietzinsen praktisch aushebeln und den Schutz vor überhöhten Mieten schwächen. Mieterinnen und Mieter wären dann dem Profitstreben von renditeorientierten Vermieterinnen und Vermietern schutzlos ausgeliefert. Die parlamentarische Initiative «Beweisbare Kriterien für die Orts- und Quartierüblichkeit der Mieten schaffen» (17.493) will es Vermieterinnen und Vermietern viel einfacher machen, Mieten auf Basis der Mietpreise in der Umgebung festzulegen. Diese Änderung würde dazu führen, dass überhöhte Mieten legal werden und das Prinzip der Kostenmiete untergraben wird. Eine perfide Salamitaktik Seit 2015 arbeitet die Immobilien-Lobby an einem perfiden Plan, das Mietrecht Schritt für Schritt zu schwächen. Statt ehrlich zu sein und alle Änderungen auf einmal vorzuschlagen, wurden sie in mehrere kleinen Schritte aufgeteilt. Diese “Salamitaktik" soll den Widerstand der Bevölkerung verringern. In der ersten Phase der Salamitaktik soll es für Immobilienkonzerne einfacher werden, Mietverträge zu kündigen. Ausserdem würde das Recht auf Untervermietung stark eingeschränkt werden. Der Mieterinnen- und Mieterverband hat dagegen das Referendum ergriffen und die Bevölkerung wird am 24. November 2024 darüber abstimmen. Noch bevor wir über die ersten Vorlagen abgestimmt haben, kommen nun bereits die nächsten Angriffe auf den Mieterschutz. Deshalb ist es wichtig, dieser unfairen Salamitaktik einen Riegel vorzuschieben und zu sagen: Ohne uns! Nun haben Sie, liebe Nationalrätinnen und Nationalräte, die letzte Gelegenheit, diesen Missstand zu korrigieren, bevor wiederum der Weg über das Referendum ergriffen werden muss. Wir appellieren an Sie, Ihr Stimmrecht im Sinne des Wohlergehens der Mieterinnen und Mietern zu nutzen, die doch rund 60% der Schweizer Bevölkerung ausmachen. Die Unterzeichnenden der Petition Vorstösse Phase 1: https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20150455 https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20180475 Vorstösse Phase 2: https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20160451 https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=2017049312.857 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Campax & Mieterinnen- und Mieterverband (MV)
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Rettet den Kurpark!Es ist Zeit, den Davoser Kurpark neu zu gestalten. Grünflächen gewinnen an Bedeutung. Daher ist es wichtig, die wichtigste Freifläche in Davos zusammen mit der Bevölkerung attraktiver zu machen, damit jeder und jede vom Kurpark etwas hat.305 von 400 UnterschriftenGestartet von Andri Dürst