• Fussgängerstreifen Viehschauplatz
    Die Sicherheit gerade von den Kindern, die dort täglich aus dem Schulbus aussteigen, sollte hohe Priorität haben. Ich bin der Meinung, dass die Umgestaltung eine grosse Bereicherung für die Gemeinde und der Sicherheitsaspekt beachtlich wäre. 
    245 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Sara Rodrigues
  • Sicherer Schulweg für unsere Kinder – Tempo 30 an der Triemlistrasse
    Die temporäre Tempo-30-Zone kommt uns allen zu gute – mehr Sicherheit für FussgängerInnen, VelofahrerInnen und AutofahrerInnen, weniger Lärm und mehr Lebensqualität für Anwohnende und ein besserer Verkehrsfluss. Zu guter Letzt profitiert auch das Klima.  • Erheblich höhere Sicherheit für uns alle: Mit Tempo 30 haben wir, im Vergleich zu Tempo 50, mehr Zeit für die Informationsaufnahme, der Anhalteweg halbiert sich und das Risiko für FussgängerInnen, bei einem Zusammenstoss mit einem Fahrzeug zu sterben, ist sechsmal kleiner. Das Unfallrisiko mit dem Velo ist um ein Drittel reduziert. Auch für AutofahrerInnen wird die Strasse sicherer.  • Sehr effizienter Lärm- und Klimaschutz: Der Lärm würde im Vergleich zu heute um drei Dezibel abnehmen, was einer Halbierung der Verkehrsmenge entspricht. Die Reduktion führt zudem zu weniger CO2-Ausstoss. • Kein Einfluss auf Verkehrsfluss: Die konstantere Fahrweise, weniger Beschleunigungs- und Bremsvorgänge etc. führen zu weniger Stau, was allen Verkehrsteilnehmern (inkl. dem Bus) zugutekommt. Quelle: VCS
    388 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Simone Alabor
  • Rettet die Schweizer Mofa-Kultur – für den Erhalt von Puch Maxi & Co.!
    Mofas wie das Puch Maxi sind weit mehr als nur alte Töffli. Für viele von uns waren sie das erste motorisierte Gefährt, verbunden mit Freiheit, Freundschaften und unvergesslichen Erlebnissen. Sie sind Teil unserer Jugend, unserer Dörfer und unserer Strassenkultur. Heute droht dieses Kulturgut zu verschwinden – nicht weil es unsicher wäre, sondern weil überstrenge Vorschriften jede kleine Abweichung vom Originalzustand bestrafen. Selbst Reparaturen an nicht tragenden Stellen, die von Fachleuten gemacht wurden, führen heute dazu, dass ganze Fahrzeuge stillgelegt und Teile vernichtet werden. Damit geht nicht nur Technik verloren, sondern auch ein Stück Schweizer Geschichte. Schon heute kosten Puch Maxi Mofas über 2’500 Franken – ein Zeichen, wie wertvoll sie sind. Wenn wir nichts tun, werden Mofas in den nächsten Jahren fast vollständig verschwinden. Wenn wir jetzt handeln, können wir sie retten – für uns, für unsere Kinder und für kommende Generationen. Deshalb brauchen wir deine Unterstützung: Unterschreibe und hilf mit, die Schweizer Mofa-Kultur zu bewahren!
    2.341 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Patrick Marzetti
  • Accesso sicuro e ragionevole alle scuole di Losone: serve una soluzione condivisa
    Questa petizione è importante perché riguarda la vita quotidiana di centinaia di famiglie di Losone e, più in generale, il modo in cui costruiamo una comunità scolastica inclusiva, accessibile e sicura per tutti. Le misure attuate dal Municipio, pur animate da buone intenzioni, penalizzano in modo significativo genitori, nonni, accompagnatori e soprattutto i bambini più piccoli, rendendo complessa la gestione degli orari, delle distanze e delle esigenze familiari. La sicurezza stradale è fondamentale, ma non può essere perseguita sacrificando l’accessibilità e ignorando le esigenze reali delle famiglie. Unirsi a questa petizione significa chiedere buon senso, ascolto e soluzioni condivise. Significa difendere il diritto di ogni famiglia a vivere con serenità l’ingresso e l’uscita da scuola, senza dover affrontare ostacoli inutili o sentirsi esclusi da scelte imposte dall’alto. Chiediamo che la sicurezza non diventi sinonimo di rigidità, ma si traduca in misure intelligenti, flessibili e realmente efficaci.
    154 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Luca Del Boccio
  • Make underglow great again
    Warum die Legalisierung von Underglow wichtig ist: 🔧 Tuning ist Individualität. Unterbodenbeleuchtung ist ein kreatives Stilmittel – keine Gefahr, wenn richtig eingesetzt. 🌍 Internationaler Standard.  In vielen Ländern ist Underglow erlaubt – mit klaren Regeln. Warum nicht auch in der Schweiz? 🚨 Sicherheit statt Verbot. Dezent eingesetztes Licht kann sogar die Sichtbarkeit erhöhen – besonders bei Nacht. ⚖️ Klare Regeln statt Pauschalverbote.  Statt alle zu bestrafen, braucht es vernünftige Richtlinien, wann und wie Underglow erlaubt ist. 👥 Tuner sind keine Kriminellen. Das Verbot trifft vor allem Fans, nicht Raser – das ist unfair.
    393 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Elias Kundert
  • Inondations du Rhône : aide immédiate et plan durable contre les catastrophes futures
    Dans une maison de Chippis, le salon a été ravagé par les eaux du Rhône. Le parquet est gondolé, les murs noircis par l’humidité. Une grand-mère y vit seule, en attendant que l’assurance “prenne position”. Cela fait un an. À Chippis toujours, un artisan a vu son atelier englouti. Il a tout nettoyé à la main, seul, sans savoir s’il pourra reconstruire. À Sierre, une jeune famille a été évacuée, les enfants en pyjama dans l’eau jusqu’aux genoux. Depuis, plus personne ne les informe. Ces histoires ne sont pas des exceptions. Ce sont des visages du Valais, laissés dans l’attente, dans le doute, dans l’oubli. Pendant ce temps, l’État a lancé une commission d’enquête à 400’000 francs. Une initiative utile, peut-être, mais qui n’a réparé ni les toits, ni les espoirs. Et pourtant, les faits sont là : • Les inondations du Rhône ont frappé durement notre canton. • Un an plus tard, aucune aide financière cantonale concrète n’a été versée. • Les procédures sont complexes, les assurances sont lentes, et les sinistrés sont seuls. Nous vous écrivons aujourd’hui parce que vous avez le pouvoir d’agir. Parce que derrière chaque sinistré, il y a une vie suspendue. Parce que la solidarité ne peut pas attendre. Ce que nous demandons : 1. Un fonds d’urgence cantonal, même partiel, pour débloquer la situation des personnes laissées sans réponse. 2. Un accompagnement administratif renforcé, humain, simplifié, pour aider celles et ceux qui n’ont plus la force de se battre seuls contre des formulaires. 3. L’accélération des travaux de correction du Rhône, car les risques s’accumulent et les retards deviennent dangereux. 4. Et surtout, un plan climat cantonal écopragmatique, ambitieux et concret, incluant :   • un fonds intercommunal de prévention et reconstruction, • des infrastructures résilientes, • une stratégie d’anticipation face aux catastrophes climatiques à répétition. Le Valais n’est pas à l’abri. Les crues du Rhône, les coulées de Lourtier, la catastrophe de Blatten le prouvent. Nous ne sommes plus dans l’exception, mais dans la répétition. Face à cela, nous n’avons plus le luxe d’attendre. Nous avons besoin de vision. De courage politique. D’actes. Nous vous écrivons avec le respect dû à vos fonctions, mais aussi avec la force de celles et ceux que vous représentez. Nous ne vous demandons pas de compatir. Nous vous demandons de protéger, réparer et préparer. Le Valais peut montrer l’exemple. Le Valais peut choisir l’action. Mais cela commence maintenant. Les citoyennes et citoyens signataires.
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vert’Liberaux Valais
  • 1 Jahr Ausweisentzug bei Handynutzung während dem Autofahren
    Ziel ist es, das Unfallrisiko im Strassenverkehr signifikant zu senken und insbesondere die schwächeren Verkehrsteilnehmenden wie Kinder, Fussgänger, Motorradfahrer und Velofahrende besser zu schützen. Eine konsequente Strafe sendet ein starkes Signal an die Bevölkerung und trägt entscheidend zur Verkehrssicherheit bei.
    173 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Tommy Kurak
  • Radar-Warn-App legalisieren
     Das Verbot von Blitzer-Warn-Apps in der Schweiz steht im Widerspruch zum Prinzip der Informationsfreiheit. In Zeiten digitaler Vernetzung sollten Verkehrsteilnehmer Zugang zu allen verfügbaren Informationen haben, um ihre Fahrweise bewusst und verantwortungsvoll anzupassen. die Legalisierung solcher Apps stärkt die Eigenverantwortung der Bürger*innen und schafft Gleichheit mit anderen europäischen Ländern, in denen die Nutzung bereits erlaubt ist. Es geht nicht darum, Regeln zu umgehen, sondern darum, informierte Entscheidungen im Strassenverkehr treffen zu können. 
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Ulf Müller
  • Hauptstrassen an Pfingsten sperren
    Es ist wichtig, dies zu berücksichtigen, da die Bewohner der Schweiz unter den negativen Folgen des Transitverkehrs leiden, vor allem während Feiertagen wie Pfingsten und Auffahrt. Die massive Zunahme an Fahrzeugen führt zu: • Erhöhten Luftverschmutzungen, was sich negativ auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirkt, besonders bei Kindern, älteren Menschen und Personen mit Atemwegserkrankungen. • Lärmbelastung, die die Lebensqualität in betroffenen Regionen erheblich einschränkt. • Vermehrten Staus, die den Alltag von Pendlern erschweren und wirtschaftliche Einbussen verursachen. • Höherem Risiko von Verkehrsunfällen, da die Hauptverkehrsachsen überlastet sind. • Steigendem Verschleiss der Infrastruktur, was wiederum zu höheren Steuerausgaben für Reparaturen und Unterhalt führt. Diese Belastungen treffen ausschliesslich die Bevölkerung, während der Transitverkehr kaum Nutzen für das Land bringt. Daher ist es gerechtfertigt, über Einschränkungen für den reinen Transitverkehr nachzudenken, um die Umwelt, die Bevölkerung und die nationale Infrastruktur zu schützen.
    48 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Celine R
  • Sopra la vita! Sotto l'autostrada!
    Perché firmare la petizione ? • Si migliorerebbe la qualità della vita dei residenti. • Si favorirebbe lo sviluppo sostenibile del Mendrisiotto e non solo. • Si creerebbero nuove infrastrutture per la mobilità lenta e per il tempo libero. • La regione e tutto il cantone diventerebbero ancora più attrattivi per il turismo   Se hai domande contattati via e-mail a [email protected] E seguici su Instagram: @sopralavita_sottolautostrada
    369 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Sopra la vita Sotto l'autostrada
  • Miglioriamo il trasporto pubblico in Val Colla
     Una rete di trasporto pubblico efficiente è fondamentale per lo sviluppo sostenibile e il benessere della comunità. 
    1.131 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Amelia Curti
  • Stoppt den übermässigen Parkplatzabbau in Biel-Bienne – für eine ausgewogene Mobilitätspolitik
    Der fortschreitende Abbau von öffentlichen Parkplätzen in der Stadt Biel gefährdet zunehmend die Erreichbarkeit, soziale Teilhabe und wirtschaftliche Vitalität unserer Stadt. Ein sofortiger Stopp dieser Massnahmen ist aus folgenden Gründen dringend geboten: 1. Soziale Gerechtigkeit und Mobilitätsvielfalt Nicht alle Menschen können oder wollen auf das Auto verzichten. Personen mit eingeschränkter Mobilität, ältere Menschen, Familien mit Kindern oder Berufstätige mit langen Pendelwegen sind auf nahegelegene Parkmöglichkeiten angewiesen. Eine einseitige Bevorzugung des Veloverkehrs schafft neue Ungleichheiten und schliesst Teile der Bevölkerung von der Mobilität aus. 2. Gefährdung des lokalen Gewerbes Das Bieler Gewerbe – insbesondere Kleinbetriebe, Handwerker und das lokale Detailhandelsangebot – ist auf eine gute Erreichbarkeit für Kundschaft, Mitarbeitende und Lieferdienste angewiesen. Der Verlust von Parkplätzen führt zu einem Standortnachteil und schwächt die lokale Wirtschaft nachhaltig. 3. Fehlende Alternativen und Transparenz Der Parkplatzabbau erfolgt vielerorts ohne gleichwertige Ersatzlösungen wie Quartierparkhäuser, Anwohnerzonen oder multimodale Verkehrskonzepte. Gleichzeitig fehlt der Bevölkerung oft der Zugang zu transparenter Information und Mitbestimmung über die konkreten Projekte. 4. Einseitige Verkehrspolitik Die Stadt muss alle Verkehrsteilnehmenden gleichwertig berücksichtigen. Ein nachhaltiges Verkehrskonzept darf nicht auf Zwang, sondern muss auf ausgewogenen Anreizsystemen und Dialog beruhen. Der aktuelle Kurs polarisiert und untergräbt das Vertrauen in die städtische Politik. 5. Zunehmender Unmut und gesellschaftlicher Widerstand Die wachsende Zahl an Protesten und Leserbriefen zeigt: Der Rückhalt für diese Politik bröckelt. Ein sofortiger Stopp ist notwendig, um Raum für einen konstruktiven Dialog mit der Bevölkerung zu schaffen, bevor irreversible Massnahmen gesetzt werden.
    2.084 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Gary Dobler