• Keine Bundesrats-Luxusreisen mit Steuergeldern!
    Der Bundesrat sollte mit gutem Beispiel vorangehen – stattdessen nutzt er den Regierungsjet wie ein persönliches Taxi, auch auf Kurzstrecken, die bequem mit dem Zug zu bewältigen wären. Flüge von Bern nach Lugano, von Sitten nach Belp oder gar nach einem Hockeymatch zurück ins Tessin – das ist keine seriöse Staatsführung, das ist schlicht Ressourcenverschwendung! Solche Flüge sind teuer, und sie werden mit Steuergeldern finanziert – also mit dem Geld der Bevölkerung! In einer Zeit, in der in anderen Bereichen massiv gespart wird – etwa bei der Bildung, beim öffentlichen Verkehr oder bei der Pflege – wirkt es wie ein Hohn, wenn sich Bundesratsmitglieder für Heimreisen und Kurzbesuche einfach in den Jet setzen. Noch dazu belasten diese Flüge, auch das Klima massiv. Pro Passagier verursacht ein Kurzstreckenflug ein Vielfaches der CO₂-Emissionen einer Zugfahrt. Wenn wir als Gesellschaft ernsthaft über Klimaschutz sprechen, dann müssen unsere obersten Vertreter*innen mit gutem Beispiel vorangehen – und nicht mit dem Jet zum Fototermin fliegen. Unsere Forderung ist klar: Keine Kurzstreckenflüge mehr mit dem Bundesratsjet, dem Helikopter oder Linienflügen – ausser wenn die Zugfahrt länger als fünf Stunden dauert. Wir erwarten vom Bundesrat, dass er seine privilegierte Position nicht für Komfort auf Kosten der Allgemeinheit nutzt, sondern echte Verantwortung übernimmt. ***** Quellen: • Zwei Bundesräte nutzen den Jet am häufigsten – auch im Inland, 20 Minuten • “Global 7500 Bombardier”, Bombardier • Verordnung über den Lufttransportdienst des Bundes (V-LTDB)
    1.039 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Schluss mit Stau: Tunnelgebühr für den Gotthardtunnel einführen!
    Unsere Strassen sind zu günstig. Dadurch werden wir von ausländische Fahrzeughalter/innen regelrecht überschwemmt. Mit fairen Preisen werden Staus sinken. Die Umweltverschmutzung und der Lärm werden zurückgehen. Ausserdem kann die Schweiz dringend benötigte finanzielle Mittel einnehmen!
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Emmanuel Ullmann
  • Tram Affoltern: Schlecht geplant ist glücklicherweise noch nicht gebaut
    Zürich Affoltern wartet seit Jahren auf das Tram. Die Planung ist schon alt. Das vorgelegte Projekt nicht mehr zeitgemäss. Es muss überarbeitet werden.Dabei muss auf die heutigen Bedürfnisse Rücksicht genommen werden. Beim aktuellen Projekt wird neben der neuen Tramlinie auch die Strasse ausgebaut, um mehr Kapazität für den motorisierten Individualverkehr zu schaffen. Weil der Platz eng ist, fahren die Autos näher an den Wohnhäusern und es hat keinen Platz mehr für sichere Velowege. Der Clou ist, dass hierfür 682 Bäume gefällt werden müssen! Das aufgelegte Projekt bringt nicht nur ein Tram, sondern mit der um bis zu 6,6 Meter breiteren Strasse mehr Autoverkehr quer durchs Quartier. Umgekehrt sind Velowege gefährlich schmal geplant. Nur auf 8% der Strecke ist der Veloweg abgesetzt von der Strasse. Die meisten Grünräume und Bäume entlang der heutigen Strasse werden verschwinden Wir wollen keinen Autobahnzubringer quer durch Affoltern. Wir fordern eine quartiergerechte Überarbeitung des Projektes. Schlecht geplant ist glücklicherweise noch nicht gebaut. Affoltern braucht ein Tramprojekt, das diesen Namen auch verdient. Das Tram braucht ein Update und die Planung eine Überarbeitung
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Alternative Liste AL Zürich & Grüne Stadt Zürich
  • Änderung der LSVA Tarife und Gewichtsbeschränkung für E Lastwagen
    Dadurch würden Schweizer Unternehmen entlastet welche vorallem in der Schweiz unterwegs sind  Sowie auch generell Alle Personen da dies zu Tieferen Preis führen wird. Zudem würde die zu mehr freiem Kapital bei den Firmen sorgen welche dieses wiederum in Löhne und Modernisierung investieren könnten. Gleichzeitig würde so der Anreiz erhöht werden für Ausländische Unternehmen die Schweiz über den Bahnweg zu passieren , was im Strassenverkehr zu Entlastungen führen sollte.
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    Gestartet von Michael Roat
  • Von Baden direkt nach Bern: IR16 retten!
    Die Attraktivität des ÖV hängt nicht nur von der Geschwindigkeit und Regelmässigkeit der Verbindungen ab. Entscheidend ist auch der Komfort. Die Pendlerinnen aus dem Ostaargau sollen weiterhin einstiegen können ohne umsteigen zu müssen. Denn umsteigen ist mühsam, besonders wenn man schon älter ist, mit Kindern unterwegs ist oder im Zug arbeiten möchte. Besonders die Regionen Baden, Brugg und Zurzibiet sind innerhalb des Kantons Aargau starke Wirtschaftsregionen und als Hochschul- und Forschungsstandorte von grosser Bedeutung. Fallen attraktive Verbindungen weg, leiden auch deren Standorte. Der Ständerat soll sich deshalb für den Erhalt des IR16 einsetzen. Diese Petition wird unterstützt von den folgenden Kantonalparteien: SP, GRÜNE, GLP, Mitte, FDP
    4.045 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von GRÜNE Aargau Picture
  • Biel Mett - Zwischen Schwerverkehr und Quartier-Raser: Safnernweg aktuell 50er Zone
    Sicherheit für Fussgänger, Velofahrer*innen, Kinder, Wildtiere, Haustiere, Gesundheit der menschen die hier wohnen. lärm und Abgas Belastung. Safnernweg wird als schleich Raser weg genutzt. Petition bei Stadt Biel wurde eingereicht, aber diese sehen keine eile.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Christine Luginbühl
  • Eine sicherere Kreuzung Kalkbreitestrasse – Zurlindenstrasse!
    Die Kreuzung Kalkbreitestrasse – Zurlindenstrasse hat seit dem Umbau der Kalkbreitestrasse (August 2024) an Sicherheit eingebüsst. Insbesondere für Kinder der direkt angrenzenden Schule Zurlinden ist sie gefährlich geworden.  Im Oktober 2024 haben das Präsidium des Elternrats zusammen mit der Schulleitung der Schule Zurlinden das Tiefbauamt der Stadt Zürich in einem Schreiben auf die mangelhafte Verkehrssicherheit hingewiesen. Leider haben sich unsere Befürchtungen auf tragische Weise bewahrheitet. Am Morgen des 13. Januar 2025 ereignete sich an der Kreuzung Kalkbreitestrasse – Zurlindenstrasse ein schwerer Unfall mit einem Lastwagen und einer E-Velofahrerin. Die Frau wurde lebensbedrohlich verletzt. Kinder der angrenzenden Schule Zurlinden haben den Unfall mitangesehen und miterlebt. Die Schule musste den schulpsychologischen Dienst aufbieten, um die betroffenen Kinder in der Verarbeitung des Erlebten zu unterstützen. Das Präsidium des Elternrats und die Schulleitung der Schule Zurlinden haben die Stadtpolizei und die Dienstabteilung Verkehr im Dezember 2024 zu einer Begehung der Kreuzung getroffen. Dies mit dem Ziel, auf die von uns wahrgenommenen neuen Gefahren auf der Kreuzung hinzuweisen. Die Behördenvertreter boten an, im Frühling 2025 eine entsprechende Markierung und Signalisation anzubringen. Bauliche Massnahmen wurden für die nächsten 10 Jahre nicht in Aussicht gestellt.
    982 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Elternrat Schule Zurlinden
  • Jugend-GA für 300 Franken - Jetzt!
    Die öffentlichen Verkehrsmittel sind für viele Menschen ein wichtiges Fortbewegungsmittel, weil man einfach und schnell zu seinem Ziel kommt. Zudem bietet der öffentliche Verkehr einen wichtigen Beitrag zu unserem Klimaschutz. Aber wieso fahren immer noch viele Menschen mit dem Auto? In der Schweiz sind für viele Menschen die Tickets für Bus, Tram und Zug immer noch zu teuer! Die Preise werden höher, im Dezember 2023 sind sie um 3,7% gestiegen. In den letzten 30 Jahren haben sie sich in der Schweiz fast verdoppelt. Zum Vergleich, ein Monats- GA in der Schweiz kostet 355.- für Erwachsene, in Deutschland nur 49 Euro. In Österreich gibt es ein Klimaticket (GA) für nur 1000 Euro im Jahr. Und der Spitzenreiter Luxemburg bietet den ÖV seit 2020 sogar gratis!! Und gerade für Jugendliche sind die Tickets sehr teuer. Ab 16 Jahren bezahlt man den vollen Preis, wenn man nicht ein Halbtax Abo hat. Ein grosser Teil des Lehrlingslohn wird fürs Bahnbillet benötigt oder bei Schülern der Wochen Job Erwerb. Was wir bewirken wollen?  Wir wollen, dass die Preise von Zug, Tram und Bus gesenkt werden, damit die Jugendlichen für den ÖV nicht so viel bezahlen müssen und, dass man bis 20 Jahren zum halben Preis fahren kann. Zudem fordern wir das Angebot eines Jahres- GA für Jugendliche zwischen 12-20 Jahren für 300.-.  Machen sie mit! Unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift, damit die Preise vom öffentlichen Verkehr dauerhaft gesenkt werden. 
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Iris H.
  • Pour des transports publics efficaces sans attendre le M3
    Avec la première étape de réalisation de l’écoquartier des Plaines-du-Loup, le plateau de la Blécherette comprend aujourd’hui plus de 10'000 habitant-e-s[1], et accueillera d’ici 2034 environ 17'000 habitant·es et emplois, notamment avec la réalisation des prochaines étapes du quartier (PA2 et suivantes)[2].  Dans les documents de planification, l’écoquartier est présenté comme exemplaire en matière de mobilité, favorisant l’usage des modes doux (marche, vélos, etc.) et des transports publics au dépend de la voiture. La Ville étudie des variantes d’axe fort de transport public urbain (AFTPU) depuis 2008. Le métro M3 figure dans le Projet d’Agglomération Lausanne-Morges depuis 2012[3]. L’importance de cet axe fort de transport public est justifié par la densification du plateau de la Blécherette.   L’arrivée du métro M3 est aujourd’hui reportée[4], en raison des retards des travaux de la gare, nous dit-on. Mais le quartier poursuit sa densification sans amélioration notoire de la desserte du quartier en vue. Les lignes de bus sont régulièrement coupées pour laisser passer des cortèges de supporters, ce dont la presse s’est fait l’écho.  Mais la qualité de la desserte au quotidien aussi est déplorable. Il n’y a pas assez de bus. Aux heures de pointe, ils sont souvent bondés. Ils sont régulièrement bloqués par la circulation automobile. Les horaires ne sont pas tenus. Les temps de trajets ne sont pas respectés. Le service n’est pas à la hauteur de la densification qui se poursuit, ni des promesses de l’écoquartier. Pour que les objectifs louables de report modal vers les transports publics fonctionnent, il faut une réelle alternative à la voiture ! Laurent Guidetti, Oscar Gential [1] Statistiques de quartier “Q16 - Bossons-Blécherette”, 2025, Ville de Lausanne [2] Selon projections des plans de quartier 2 & 3 disponibles sur la page officielle du projet, 2025, Ville de Lausanne [3] Voir page 118 du Dossier B du Projet d’agglomération lausanne-morges de 2ème génération révisée [4] Article du 24h, “Pourquoi le futur M3 change de trajectoire“, 23.05.2024 Citation d’Olivier Français «La date ultime de réalisation est 2036, mais on espère avant»
    390 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Oscar Gential
  • Pour une route des Plaines-du-Loup à 30 km/h
    Les bienfaits sur la réduction des nuisances sonores grâce à la diminution de vitesse ne sont plus à prouver, ont été démontrés et admis grâce à la mise en œuvre de différentes mesures à Lausanne ces dernières années.  Le passage à 30km/h réduit automatiquement le nombre d’accidents graves à l’intérieur des localités, sans conséquences significatives sur le flux de trafic.  Diminuer le régime de vitesse aura des impacts positifs évidents sur la réduction des nuisances sonores, sur l’amélioration de la sécurité et plus généralement sur la qualité de vie des riverain·es. Dès lors, nous demandons que la vitesse de circulation soit réduite à 30km/h sur la route des Plaines-du-Loup, qui, espérons-le, pourra un jour être renommée l’avenue des Plaines-du-Loup. Lya Blanc, Oscar Gential, David Vigo avec le soutien de l’ATE Association Transports et Environnement Vaud de l'association ecoquartier et des Vert·e·s lausannois·es _____________________________________________________________________ Voir la version complète de la pétition
    388 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Lya Blanc
  • Tempo 30 - zur Sicherheit für alle
    Für mehr Sicherheit für alle die unterwegs sind Für mehr Ruhe in den Wohnquartieren und Zentrum Für bessere Zusammenarbeit zwischen Kanton und Wohnort Für mehr Lebensqualität und weniger Stress
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sandra Hänggi
  • Anbindung Hinterdorfstrasse an Leuenpungertstrasse
    Die Verbindung zwischen der Hinterdorfstrasse und der Leuenpungertstrasse betrifft viele Anwohnerinnen und Anwohner in Dielsdorf. Durch die fehlende Verbindung sind wir gezwungen, jedes Mal einen grossen Umweg zu machen, was nicht nur unnötig Zeit kostet, sondern auch zu einer höheren Verkehrsbelastung in anderen Teilen der Gemeinde führt. Eine direkte Verbindung würde die Mobilität in unserer Gemeinde spürbar verbessern. Familien, Berufspendler und Ältere Menschen könnten schneller und einfacher ans Ziel gelangen. Zudem würde diese Massnahme langfristig zur Entlastung des Verkehrs beitragen und die Lebensqualität in unserer Ecke von Dielsdorf deutlich erhöhen. Es ist wichtig, dass die Gemeinde auf die Bedürfnisse der Anwohnerinnen und Anwohner eingeht, und genau dafür brauchen wir eure Unterstützung! Gemeinsam können wir zeigen, dass dieses Anliegen nicht ignoriert werden darf.
    8 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Veton A.