• Jugend-GA für 300 Franken - Jetzt!
    Die öffentlichen Verkehrsmittel sind für viele Menschen ein wichtiges Fortbewegungsmittel, weil man einfach und schnell zu seinem Ziel kommt. Zudem bietet der öffentliche Verkehr einen wichtigen Beitrag zu unserem Klimaschutz. Aber wieso fahren immer noch viele Menschen mit dem Auto? In der Schweiz sind für viele Menschen die Tickets für Bus, Tram und Zug immer noch zu teuer! Die Preise werden höher, im Dezember 2023 sind sie um 3,7% gestiegen. In den letzten 30 Jahren haben sie sich in der Schweiz fast verdoppelt. Zum Vergleich, ein Monats- GA in der Schweiz kostet 355.- für Erwachsene, in Deutschland nur 49 Euro. In Österreich gibt es ein Klimaticket (GA) für nur 1000 Euro im Jahr. Und der Spitzenreiter Luxemburg bietet den ÖV seit 2020 sogar gratis!! Und gerade für Jugendliche sind die Tickets sehr teuer. Ab 16 Jahren bezahlt man den vollen Preis, wenn man nicht ein Halbtax Abo hat. Ein grosser Teil des Lehrlingslohn wird fürs Bahnbillet benötigt oder bei Schülern der Wochen Job Erwerb. Was wir bewirken wollen?  Wir wollen, dass die Preise von Zug, Tram und Bus gesenkt werden, damit die Jugendlichen für den ÖV nicht so viel bezahlen müssen und, dass man bis 20 Jahren zum halben Preis fahren kann. Zudem fordern wir das Angebot eines Jahres- GA für Jugendliche zwischen 12-20 Jahren für 300.-.  Machen sie mit! Unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift, damit die Preise vom öffentlichen Verkehr dauerhaft gesenkt werden. 
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Iris H.
  • Pour des transports publics efficaces sans attendre le M3
    Avec la première étape de réalisation de l’écoquartier des Plaines-du-Loup, le plateau de la Blécherette comprend aujourd’hui plus de 10'000 habitant-e-s[1], et accueillera d’ici 2034 environ 17'000 habitant·es et emplois, notamment avec la réalisation des prochaines étapes du quartier (PA2 et suivantes)[2].  Dans les documents de planification, l’écoquartier est présenté comme exemplaire en matière de mobilité, favorisant l’usage des modes doux (marche, vélos, etc.) et des transports publics au dépend de la voiture. La Ville étudie des variantes d’axe fort de transport public urbain (AFTPU) depuis 2008. Le métro M3 figure dans le Projet d’Agglomération Lausanne-Morges depuis 2012[3]. L’importance de cet axe fort de transport public est justifié par la densification du plateau de la Blécherette.   L’arrivée du métro M3 est aujourd’hui reportée[4], en raison des retards des travaux de la gare, nous dit-on. Mais le quartier poursuit sa densification sans amélioration notoire de la desserte du quartier en vue. Les lignes de bus sont régulièrement coupées pour laisser passer des cortèges de supporters, ce dont la presse s’est fait l’écho.  Mais la qualité de la desserte au quotidien aussi est déplorable. Il n’y a pas assez de bus. Aux heures de pointe, ils sont souvent bondés. Ils sont régulièrement bloqués par la circulation automobile. Les horaires ne sont pas tenus. Les temps de trajets ne sont pas respectés. Le service n’est pas à la hauteur de la densification qui se poursuit, ni des promesses de l’écoquartier. Pour que les objectifs louables de report modal vers les transports publics fonctionnent, il faut une réelle alternative à la voiture ! Laurent Guidetti, Oscar Gential [1] Statistiques de quartier “Q16 - Bossons-Blécherette”, 2025, Ville de Lausanne [2] Selon projections des plans de quartier 2 & 3 disponibles sur la page officielle du projet, 2025, Ville de Lausanne [3] Voir page 118 du Dossier B du Projet d’agglomération lausanne-morges de 2ème génération révisée [4] Article du 24h, “Pourquoi le futur M3 change de trajectoire“, 23.05.2024 Citation d’Olivier Français «La date ultime de réalisation est 2036, mais on espère avant»
    336 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Oscar Gential
  • Pour une route des Plaines-du-Loup à 30 km/h
    Les bienfaits sur la réduction des nuisances sonores grâce à la diminution de vitesse ne sont plus à prouver, ont été démontrés et admis grâce à la mise en œuvre de différentes mesures à Lausanne ces dernières années.  Le passage à 30km/h réduit automatiquement le nombre d’accidents graves à l’intérieur des localités, sans conséquences significatives sur le flux de trafic.  Diminuer le régime de vitesse aura des impacts positifs évidents sur la réduction des nuisances sonores, sur l’amélioration de la sécurité et plus généralement sur la qualité de vie des riverain·es. Dès lors, nous demandons que la vitesse de circulation soit réduite à 30km/h sur la route des Plaines-du-Loup, qui, espérons-le, pourra un jour être renommée l’avenue des Plaines-du-Loup. Lya Blanc, Oscar Gential, David Vigo avec le soutien de l’ATE Association Transports et Environnement Vaud de l'association ecoquartier et des Vert·e·s lausannois·es _____________________________________________________________________ Voir la version complète de la pétition
    329 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Lya Blanc
  • Tempo 30 - zur Sicherheit für alle
    Für mehr Sicherheit für alle die unterwegs sind Für mehr Ruhe in den Wohnquartieren und Zentrum Für bessere Zusammenarbeit zwischen Kanton und Wohnort Für mehr Lebensqualität und weniger Stress
    8 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sandra Hänggi
  • Anbindung Hinterdorfstrasse an Leuenpungertstrasse
    Die Verbindung zwischen der Hinterdorfstrasse und der Leuenpungertstrasse betrifft viele Anwohnerinnen und Anwohner in Dielsdorf. Durch die fehlende Verbindung sind wir gezwungen, jedes Mal einen grossen Umweg zu machen, was nicht nur unnötig Zeit kostet, sondern auch zu einer höheren Verkehrsbelastung in anderen Teilen der Gemeinde führt. Eine direkte Verbindung würde die Mobilität in unserer Gemeinde spürbar verbessern. Familien, Berufspendler und Ältere Menschen könnten schneller und einfacher ans Ziel gelangen. Zudem würde diese Massnahme langfristig zur Entlastung des Verkehrs beitragen und die Lebensqualität in unserer Ecke von Dielsdorf deutlich erhöhen. Es ist wichtig, dass die Gemeinde auf die Bedürfnisse der Anwohnerinnen und Anwohner eingeht, und genau dafür brauchen wir eure Unterstützung! Gemeinsam können wir zeigen, dass dieses Anliegen nicht ignoriert werden darf.
    8 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Veton A.
  • Tempo 30 in der Höschgasse
    1) Die Höschgasse ist für viele Fussgänger der Weg zu Geschäften, Riesbach Quartierzentrum und Schulen.  2)Tempo-30-Zonen tragen wesentlich zur Verkehrssicherheit bei.  Sie reduzieren Lärm, verbessern die Luftqualität und fördern ein harmonischeres Zusammenleben in unseren Städten und Gemeinden 3) Wegen des dichten und schnellfahrenden Verkehrs weichen zunehmend Velofahrer*innen und Scooter auf den rege begangenen Gehsteig aus und gefährden dadurch Fussgänger.. Auch hier könnte Tempo30 für Entspannung sorgen, indem die Fahrbahn für alle Verkehrsteilnehmer sicherer wird. 4) Die Höschgasse zwischen Tramhalt und Blinde Kuh (Mühlebachstrasse) wird von blinden Personen benutzt welche die Höschgasse queren müssen. Auch diese Personengruppe würde von mehr Sicherheit profitieren.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Harald Vielhaber
  • Keine Rennbahn durch Ostermundigen!
    Tempo-30-Zonen tragen wesentlich zu mehr Sicherheit bei. Ich möchte nicht immer Angst haben, wenn ich die Strasse überschreite, dass ich auf dem Fussgängerstreifen überfahren werde! Sie reduzieren den Lärm verbessern die Luftqualität und fördern ein harmonisches Zusammenleben in unseren Quartieren.
    85 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Therese Giannoccari
  • Tempo 30 für ALLE Schulwege in Niederwangen
    Tempo-30-Zonen tragen wesentlich zur Verkehrssicherheit bei, insbesondere in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen. Sie reduzieren Lärm, verbessern die Luftqualität und fördern ein harmonischeres Zusammenleben in unseren Städten und Gemeinden.
    232 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Eveline Zbinden
  • Tempo 30: Definitive Übernahme und Durchsetzung
    Diese Tempo-30-Zone hat, obschon das Tempo oftmals noch nicht eingehalten wird, zu einer deutlichen Verbesserung beim Verkehrsaufkommen, der Lärmsituation und der Sicherheit geführt. Deswegen muss der Probebetrieb in eine definitive Temp-30-Zone überführt werden. Da Tempo 30 jedoch immer noch oft nicht eingehalten wird, verlangen wir zusätzliche Massnahmen, damit die Fahrzeughalter auf der langgezogenen Strasse immer wieder an Tempo 30 erinnert werden. Dies muss mit zusätzlichen Bodenmarkierungen und Geschwindigkeitstafeln erfolgen. Zudem braucht es bauliche Massnahmen (Bäume und Rabatten, Einengung der Strasse), welche dazu führen, dass man immer mal wieder abbremsen muss. Dies fördert auch die Biodiversität und eine Abkühlung im Sommer. Tempo 30 sollte regelmässig auch durch Geschwindigkeitskontrollen durchgesetzt werden, hauptsächlich aber mit den oben geforderten Massnahmen.
    696 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Markus Krebs
  • Mise en place de systèmes pour ralentir les automobilistes à Saint-Léger-de-Aubées
    Il est important de signer cette pétition pour montrer que c'est un problème qui touche tout le monde, et qu'il ne sécurise pas les habitants.
    16 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kenzo Lestoquois
  • Oui à l’aménagement d’un parking à vélos sécurisé au CECG Madame de Staël!
    Votre signature peut faire la différence ! Signer cette pétition, c’est soutenir une mesure simple mais essentielle : offrir un espace sûr aux vélos des élèves et du personnel du CECG Madame de Staël. Face aux vols, aux dégradations et à un parking insuffisant, il est temps d’agir pour protéger les vélos. En signant cette pétition, vous soutenez un projet qui facilitera la vie des élèves et du personnel, tout en encourageant des modes de transport respectueux de l’environnement. Cela fait trop longtemps que ce besoin reste sans réponse. Montrons ensemble que cette demande est légitime et urgente. Votre soutien est crucial pour faire avancer les choses !
    455 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Miriam Harbarth
  • Sécurité pour les écolières et écoliers de Flanthey !
      La sécurité de nos enfants sur le chemin de l'école est extrêmement précieuse. Il est reconnu que le fait de se rendre à l'école de façon indépendante est très bénéfique pour le développement de l'enfant. Le chemin de l’école s’apparente à un moment d’autonomie, de socialisation et il contribue à leur bien-être, comme décrit dans cet article rédigé par Zoe Moody de la Haute école pédagogique du  Valais : https://www.snf.ch/fr/1znUFE87KEKU1y8w/news/pour-les-enfants-le-chemin-de-lecole-est-un-moment-important De plus, améliorer la sécurité sur le chemin de l'école permet de sortir d'un cercle vicieux : moins le chemin est sûr, plus les parents amènent leur enfant à l'école, ce qui rend le chemin encore moins sûr, car le trafic automobile augmente ! Et donc encore plus de parents optent pour la voiture. Dès lors, il est nécessaire de prendre des mesures fortes afin d'améliorer la sécurité et inverser cette tendance. Pétition soutenue par l'APLIF
    200 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Alexandre Bagnoud