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Blonay-St-Légier : Sécurisons la Route des Deux-Villages – Il est temps d’agir !Parce que les promesses ne suffisent plus. Cela fait plus de quatre ans que la Commune évoque le 30 km/h, et maintenant que la canton a donné son feu vert, elle tergiverse. Et aujourd’hui, elle invoque un moratoire fédéral hypothétique pour justifier son inaction. Pendant ce temps : • Les voitures continuent de traverser le village à vive allure, en particulier le soir. • Le revêtement phonoabsorbant, prévu pour atténuer le bruit, masque la sensation de vitesse et aggrave le risque pour les usagers vulnérables en l'absence de mesures de réduction de la vitesse. • Les familles s’inquiètent pour leurs enfants sur le chemin de l’école. • Les riverains sont en colère face à cette inertie politique qui sacrifie la sécurité publique. Agir maintenant, c’est refuser que la peur et l’impuissance deviennent la norme. Agir maintenant, c’est protéger nos enfants, nos aînés, nos mobilités douces. Agir maintenant, c’est mettre la vie des habitants avant les hésitations politiques.18 von 100 UnterschriftenGestartet von Hadrien Lavaux
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2 milliards pour le climatDepuis plusieurs années, associations, syndicats et mouvements sociaux alertent sur les graves insuffisances de notre politique climatique cantonale. La Loi sur le climat du 30 juin 2023 précise à son article 2 alinéa 1: « L'Etat et les communes veillent à atteindre une réduction d'au moins 50 % des émissions directes du canton par rapport à 1990 d'ici 2030 et zéro émission nette d'ici 2050. » Le Conseil d’Etat a longtemps affirmé pouvoir atteindre ces objectifs. Aujourd’hui, le discours est tout autre : lors d’un débat public organisé le 11 février 2025, M. Jean-François Steiert, président du Conseil d’Etat et ministre en charge de l’environnement, a reconnu que la voie suivie par le canton ne permettra pas d’atteindre nos objectifs climatiques. Tout le monde admet désormais que les mesures déjà adoptées sont insuffisantes. Il est encore temps de rectifier le tir ! La politique climatique doit être une priorité du canton de Fribourg et cela doit se traduire dans les budgets, en vertu de notre planification financière 2026-2028 qui indique si justement en page 2 que « l’objectif de la planification financière, plus que deviner le probable, est de nous aider à préparer l’avenir que l’on considère comme souhaitable pour le canton. » Dans cette optique, les investissements et subventions du canton doivent être réévalués. S’ils favorisent les émissions de gaz à effet de serre, ils doivent être suspendus. Les fonds ainsi économisés permettront de financer une partie des 2 milliards réclamés par la présente pétition.257 von 300 UnterschriftenGestartet von Union syndicale fribourgeoise
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Schützt den Häfligerpark und die prächtige Blutbuche!Der Häfligerpark ist die Grüne Lunge neben der Altstadt. Die mächtige Blutbuche verdunstet viel Wasser und hilft so in heissen Sommern, die Luft zu kühlen. Trotz vieler Leerwohnungen gibt es eine erstaunlich starke Bautätigkeit, wohl auch, weil "Betongold" als vergleichsweise sichere Geldanlage gilt. Grünflächen sind aber auch in städtischen Gebieten wichtig. Es ist nicht sinnvoll, einen prächtigen Baum für ein unsicheres Projekt zu opfern. Von einem schönen Ortsbild profitiert die Bevölkerung stärker, als von noch mehr Beton.5 von 100 UnterschriftenGestartet von Markus Alder
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Petizione ATA - Abbonamento Arcobaleno annuale per i giovani a 600 CHF per tutto il TicinoLa modifica richiesta è importante poiché fungerebbe da incentivo per i giovani utenti del trasporto pubblico che, grazie a prezzi più convenienti, sarebbero motivati a non cambiare le proprie abitudini una volta raggiunta l'età adulta. In tal modo, non si va ad incrementare il traffico stradale e la qualità di vita della popolazione ne trae beneficio. Firmate ora la petizione dell'ATA!1.657 von 2.000 UnterschriftenGestartet von ATA Associazione traffico e ambiente Sezione Ticino
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Niente viaggi di lusso del Consiglio federale con i soldi dei contribuenti!Il Consiglio federale dovrebbe dare il buon esempio, invece usa il jet del governo come un taxi personale, anche per brevi distanze che potrebbero essere comodamente coperte in treno. Voli da Berna a Lugano, da Sion a Belp o addirittura per tornare in Ticino dopo una partita di hockey. Questa non è una gestione seria dello Stato, è semplicemente uno spreco di risorse! Questi voli sono costosi e vengono finanziati con il denaro dei/delle contribuenti, quindi con i soldi della popolazione! In un periodo in cui si risparmia massicciamente in altri settori, come l'istruzione, i trasporti pubblici o l'assistenza sanitaria, è una beffa che i membri del Consiglio federale prendano il jet per tornare a casa o per brevi visite. Inoltre, questi voli hanno un impatto enorme anche sul clima. Per ogni passeggero/a, un volo a corto raggio causa molte volte le emissioni di CO₂ di un viaggio in treno. Se come società vogliamo parlare seriamente di protezione del clima, i nostri massimi rappresentanti devono dare il buon esempio, e non prendere il jet per un servizio fotografico. La nostra richiesta è chiara: basta con i voli a corto raggio con il jet del Consiglio federale, l'elicottero o i voli di linea. Ci aspettiamo che il Consiglio federale non sfrutti la sua posizione privilegiata per il proprio comfort a spese della comunità, ma che si assuma una vera responsabilità.434 von 500 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Sicherheit für die Fussgänger1. Sicherheit für alle: Die Einrichtung eines Fußgängerstreifens würde die Sicherheit für Kinder, Erwachsene und ältere Menschen erheblich erhöhen. Besonders gefährlich ist die aktuelle Situation für Schulkinder und Senioren, die täglich die Straße überqueren müssen. 2. Gemeinschaftliches Engagement: Durch die Unterstützung dieser Petition zeigen wir, dass wir als Gemeinschaft zusammenstehen und uns gegenseitig unterstützen. Es ist eine Gelegenheit, aktiv zur Verbesserung unserer Umgebung beizutragen. 3. Vorbeugung von Unfällen: Ein Fußgängerstreifen kann helfen, Unfälle zu verhindern und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Jeder von uns könnte betroffen sein, und Prävention ist immer besser als Reaktion. 4. Verbesserung der Lebensqualität: Ein sicherer Übergang erhöht die Lebensqualität für alle Bewohner. Es erleichtert den Zugang zu wichtigen Einrichtungen wie Schulen, Spielplätzen und Einkaufszentren. 5. Stärkung der Stimme der Bürger: Indem wir uns zusammenschließen, zeigen wir den Behörden, dass unsere Anliegen ernst genommen werden müssen. Es ist eine Möglichkeit, unsere Stimme zu stärken und Einfluss auf Entscheidungen zu nehmen, die unsere Gemeinschaft betreffen. Indem Sie diese Petition unterstützen, tragen Sie aktiv dazu bei, unsere Gemeinde sicherer und lebenswerter zu machen. Ihre Unterschrift kann den Unterschied ausmachen!285 von 300 UnterschriftenGestartet von Jasmin Wanger
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Keine Bundesrats-Luxusreisen mit Steuergeldern!Der Bundesrat sollte mit gutem Beispiel vorangehen – stattdessen nutzt er den Regierungsjet wie ein persönliches Taxi, auch auf Kurzstrecken, die bequem mit dem Zug zu bewältigen wären. Flüge von Bern nach Lugano, von Sitten nach Belp oder gar nach einem Hockeymatch zurück ins Tessin – das ist keine seriöse Staatsführung, das ist schlicht Ressourcenverschwendung! Solche Flüge sind teuer, und sie werden mit Steuergeldern finanziert – also mit dem Geld der Bevölkerung! In einer Zeit, in der in anderen Bereichen massiv gespart wird – etwa bei der Bildung, beim öffentlichen Verkehr oder bei der Pflege – wirkt es wie ein Hohn, wenn sich Bundesratsmitglieder für Heimreisen und Kurzbesuche einfach in den Jet setzen. Noch dazu belasten diese Flüge, auch das Klima massiv. Pro Passagier verursacht ein Kurzstreckenflug ein Vielfaches der CO₂-Emissionen einer Zugfahrt. Wenn wir als Gesellschaft ernsthaft über Klimaschutz sprechen, dann müssen unsere obersten Vertreter*innen mit gutem Beispiel vorangehen – und nicht mit dem Jet zum Fototermin fliegen. Unsere Forderung ist klar: Keine Kurzstreckenflüge mehr mit dem Bundesratsjet, dem Helikopter oder Linienflügen. Wir erwarten vom Bundesrat, dass er seine privilegierte Position nicht für Komfort auf Kosten der Allgemeinheit nutzt, sondern echte Verantwortung übernimmt. ***** Quellen: • Zwei Bundesräte nutzen den Jet am häufigsten – auch im Inland, 20 Minuten • “Global 7500 Bombardier”, Bombardier • Verordnung über den Lufttransportdienst des Bundes (V-LTDB)1.176 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Schluss mit Stau: Tunnelgebühr für den Gotthardtunnel einführen!Unsere Strassen sind zu günstig. Dadurch werden wir von ausländische Fahrzeughalter/innen regelrecht überschwemmt. Mit fairen Preisen werden Staus sinken. Die Umweltverschmutzung und der Lärm werden zurückgehen. Ausserdem kann die Schweiz dringend benötigte finanzielle Mittel einnehmen!1 von 100 UnterschriftenGestartet von Emmanuel Ullmann
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Tram Affoltern: Schlecht geplant ist glücklicherweise noch nicht gebautZürich Affoltern wartet seit Jahren auf das Tram. Die Planung ist schon alt. Das vorgelegte Projekt nicht mehr zeitgemäss. Es muss überarbeitet werden.Dabei muss auf die heutigen Bedürfnisse Rücksicht genommen werden. Beim aktuellen Projekt wird neben der neuen Tramlinie auch die Strasse ausgebaut, um mehr Kapazität für den motorisierten Individualverkehr zu schaffen. Weil der Platz eng ist, fahren die Autos näher an den Wohnhäusern und es hat keinen Platz mehr für sichere Velowege. Der Clou ist, dass hierfür 682 Bäume gefällt werden müssen! Das aufgelegte Projekt bringt nicht nur ein Tram, sondern mit der um bis zu 6,6 Meter breiteren Strasse mehr Autoverkehr quer durchs Quartier. Umgekehrt sind Velowege gefährlich schmal geplant. Nur auf 8% der Strecke ist der Veloweg abgesetzt von der Strasse. Die meisten Grünräume und Bäume entlang der heutigen Strasse werden verschwinden Wir wollen keinen Autobahnzubringer quer durch Affoltern. Wir fordern eine quartiergerechte Überarbeitung des Projektes. Schlecht geplant ist glücklicherweise noch nicht gebaut. Affoltern braucht ein Tramprojekt, das diesen Namen auch verdient. Das Tram braucht ein Update und die Planung eine Überarbeitung5 von 100 UnterschriftenGestartet von Alternative Liste AL Zürich & Grüne Stadt Zürich
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Änderung der LSVA Tarife und Gewichtsbeschränkung für E LastwagenDadurch würden Schweizer Unternehmen entlastet welche vorallem in der Schweiz unterwegs sind Sowie auch generell Alle Personen da dies zu Tieferen Preis führen wird. Zudem würde die zu mehr freiem Kapital bei den Firmen sorgen welche dieses wiederum in Löhne und Modernisierung investieren könnten. Gleichzeitig würde so der Anreiz erhöht werden für Ausländische Unternehmen die Schweiz über den Bahnweg zu passieren , was im Strassenverkehr zu Entlastungen führen sollte.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Michael Roat
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Von Baden direkt nach Bern: IR16 retten!Die Attraktivität des ÖV hängt nicht nur von der Geschwindigkeit und Regelmässigkeit der Verbindungen ab. Entscheidend ist auch der Komfort. Die Pendlerinnen aus dem Ostaargau sollen weiterhin einstiegen können ohne umsteigen zu müssen. Denn umsteigen ist mühsam, besonders wenn man schon älter ist, mit Kindern unterwegs ist oder im Zug arbeiten möchte. Besonders die Regionen Baden, Brugg und Zurzibiet sind innerhalb des Kantons Aargau starke Wirtschaftsregionen und als Hochschul- und Forschungsstandorte von grosser Bedeutung. Fallen attraktive Verbindungen weg, leiden auch deren Standorte. Der Ständerat soll sich deshalb für den Erhalt des IR16 einsetzen. Diese Petition wird unterstützt von den folgenden Kantonalparteien: SP, GRÜNE, GLP, Mitte, FDP4.047 von 5.000 UnterschriftenGestartet von GRÜNE Aargau
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Biel Mett - Zwischen Schwerverkehr und Quartier-Raser: Safnernweg aktuell 50er ZoneSicherheit für Fussgänger, Velofahrer*innen, Kinder, Wildtiere, Haustiere, Gesundheit der menschen die hier wohnen. lärm und Abgas Belastung. Safnernweg wird als schleich Raser weg genutzt. Petition bei Stadt Biel wurde eingereicht, aber diese sehen keine eile.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Christine Luginbühl