• Tempo 30 für unsere Kinder in Esslingen!
    • Mehr Sicherheit für unsere Kinder: Weniger Geschwindigkeit bedeutet kürzere Bremswege und ein deutlich geringeres Unfallrisiko. • Mehr Ruhe für alle: Tempo 30 reduziert den Strassenlärm. • Mehr Lebensqualität: Sichere und ruhige Quartiere sind Orte, an denen wir alle gerne leben. Wir sind überzeugt: Eltern, Lehrpersonen und Anwohner:innen wollen das Gleiche – sichere Strassen und ein gesundes Umfeld für unsere Kinder. Unterstütze jetzt unsere Petition an den Gemeinderat Egg – für Tempo 30 rund um das Schulhaus Vogelsang und die Kindergärten Hotzenwise. Jede Unterschrift zählt – gemeinsam können wir Veränderung bewirken!  
    84 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tijana Radic-Zwinggi
  • Tempo 30 im Vogelquartier für sichere Schul- und Kindergartenwege und mehr Lebensqualität
    Sichere Schulwege: Im Vogelquartier leben viele Familien mit Kindern. Da Trottoirs nicht durchgängig vorhanden sind, müssen Kindergarten- und Schulkinder den Neuweg mehrfach überqueren. Obwohl verkehrsplanerisch nicht so vorgesehen, wird dieser von Automobilisten während zu Stosszeiten oft als Transitpassage genutzt. Also genau dann, wenn viele Kinder unterwegs sind. Der Weg ins Högler- und Birchlenschulhaus gestaltet sich deshalb gegenwärtig als gefährlich. Auch die Kirchbachstrasse wird oft als Umfahrung des Zentrums genutzt und ist am Morgen und Abend stark befahren. Die gerade Ausrichtung der Kirchbachstrasse verleitet manche Strassenverkehrsteilnehmer dazu, diese mit überhöhter Geschwindigkeit zu befahren. Die dortigen Trottoirs werden von Kindern als Aufenthalts- und Spielflächen genutzt. Auf sämtlichen Strassen herrscht gegenwärtig Tempo 50, mit Ausnahme einer kurzen Begegnungszone am Neuweg/Zeisig mit Tempo 20. Tempo 30 und allenfalls sogar die Einführung von mehr Begegnungszonen würde die Situation deutlich entspannen.   Weniger Lärm: Die reduzierte Geschwindigkeit würde auch die Lärmbelastung für die Anwohnenden senken. Lärm durch den Strassenverkehr betrifft schweizweit mehrere Hunderttausend Menschen und verursacht grosse volkswirtschaftliche Schäden. Lärm verursacht Stress, stört den Schlaf und beeinträchtigt die Konzentrationsfähigkeit, wovon Kinder besonders betroffen sind. Gerade Anwohnende der Kirchbachstrasse sind von Lärm betroffen. Zahlreiche Studien zeigen, dass die Lärmemissionen bei Tempo 30 deutlich niedriger sind als bei Tempo 50. Tempo 30 ist eine einfache und kostengünstige Massnahme, um die Lärmbelästigung im Vogelquartier zu reduzieren. Mehr Lebensqualität: Weniger Lärm durch den Strassenverkehr dank Tempo 30 würde das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner im Vogelquartier verbessern. Tempo 30 würde es den Kindern zudem erlauben, die Nachbarschaft gefahrloser zu erkunden. Das Spielen unter freiem Himmel, was für die kindliche Entwicklung von zentraler Bedeutung ist, wäre wieder besser möglich.    Zusammengefasst würde Tempo 30 die Lebensqualität der Anwohnenden erhöhen und die Sicherheit unserer Kleinsten verbessern. Das Vogelquartier als attraktive Wohngegend in Dübendorf würde deutlich aufgewertet.
    67 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Benjamin Spielmann
  • Lücken im Wetziker Fuss- und Velowegnetz jetzt eliminieren
    Bessere und sichere Infrastruktur für Fussgänger:innen und Velofahrer:innen in Wetzikon.
    35 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Martin Wunderli
  • Eine Glattalbahn-Verlängerung Kloten, die VERBINDET und nicht ZERSCHNEIDET
    Die Glattalbahn-Verlängerung Kloten ist zentrales Element im Mobilitätskonzept zur Entwicklung des Steinacker-Gebiets für rund 7’000 neue Bewohnerinnen und Bewohner. Die im Richtplan festgehaltene Linienführung entlang des Altbachs, mitten durch das Stadtzentrum, verfehlt jedoch das Ziel einer nachhaltigen, klimafreundlichen und verbindenden Mobilitätslösung.   ●      Eine Anbindung des Bahnhofs Kloten ist nicht vorgesehen ●      Nahezu der gesamte schattenspendende und kühlende Baumbestand im Klotener Zentrum soll gefällt werden – ein massiver Eingriff! Insbesondere im Kontext der zunehmenden Hitzeentwicklung im städtischen Raum, ist der Erhalt kühlender und schattenspendender Bäume dringlicher denn je. ●      Die Linienführung war mitunter Hauptgrund, dass eine Mehrheit der Klotener Stimmbevölkerung am 24. November 2024 die Revision der Bau- und Zonenordnung (BZO) als auch den revidierten Richtplan abgelehnt hat. Kloten ist nun gefordert die beiden Vorlagen zu überarbeiten, um auch den Anliegen der Bevölkerung Rechnung zu tragen.  ●      Die Projektkosten für die lediglich 3.3km lange Strecke in den Steinacker Kloten betragen 543 Millionen Franken, wovon der Kanton 290 Millionen übernimmt. Die Finanzierung der geplanten Verlängerung an den Bahnhof Bassersdorf ist jedoch vom Regierungsrat am 29. August 2025 zurückgestellt worden. ●      Aufgrund dieser Begebenheiten empfiehlt es sich auch die Finanzierung der Verl­ängerung nach Kloten aufzuschieben, bis wesentliche Aspekte geklärt und notwendige Voraus­setzungen erfüllt sind. Bitte unterstützen Sie dieses Anliegen für eine nachhaltige und zukunftsfähige Verkehrsführung in Kloten mit Ihrer Unterschrift!
    245 von 300 Unterschriften
    Gestartet von IG Pro Altbach Kloten
  • Wir wollen einen sicheren Schulweg in Egg – jetzt handeln! 🚸
    Seit Beginn dieser Aktion haben sich zahlreiche Familien gemeldet und weitere Gefahrenstellen genannt. Es ist offensichtlich: Dies ist kein Einzelfall, sondern ein generelles Problem der Verkehrssicherheit in Egg. Die Sicherheit unserer Kinder muss oberste Priorität haben.  Wir bitten die Gemeinde Egg eindringlich, sofort zu handeln.
    255 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Alexandra Dürig
  • Pour enfin boucler le «U Cyclable» sur le pont du Mont-Blanc
    • En 2021, le Conseil Municipal de la Ville de Genève acceptait la motion M-1646 qui demandait que le U Cyclable bidirectionnel autour de la rade soit bouclé; • En 2024, le Conseil Municipal de la Ville de Genève acceptait un crédit de 100'000 CHF (PRD-346) « pour l’étude de la transformation d’une voie de circulation sur le quai Général-Guisan » (qui demandait à ce que l'une des six voies dédiées au trafic individuel motorisé sur le quai puisse être aménagée en piste cyclable, et ainsi permettre de réserver aux seuls piétons la totalité des cheminements du Jardin Anglais);  • Depuis 2020, les quais des deux côtés de la rade sont équipés de pistes cyclables bidirectionnelles, mais que la jonction entre ces deux aménagements reste inachevée, au détriment des personnes à pied et à vélo, obligées de circuler en mixité sur un espace trop limité; • L'Horloge fleurie et le Jardin anglais sont non seulement un haut-lieu touristique drainant un nombre important de piétons, mais ils constituent également un maillon central de l’axe piéton passant par le pont du Mont-Blanc; • Des comptages récents indiquent que le Jardin Anglais est l’un des points les plus empruntés à vélo dans le Canton (1’168 cyclistes / heure à l'heure de pointe du matin); • Aucune mesure n'a été envisagée depuis le refus populaire du 24 novembre 2024 de construire une passerelle dédiée au piétons, laissant la situation s'empirer sans perspective d’amélioration; • Le pont du Mont-Blanc compte 5 voies dédiées au trafic individuel motorisé, alors que la majorité de la population se déplace en transports publics, à pied ou à vélo dans le centre de Genève.
    3.387 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von PRO VELO, actif-trafiC, ATE, Mobilité piétonne, Collectif Affluent, VAEV, SURVAP Picture
  • Fussgängerstreifen Viehschauplatz
    Die Sicherheit gerade von den Kindern, die dort täglich aus dem Schulbus aussteigen, sollte hohe Priorität haben. Ich bin der Meinung, dass die Umgestaltung eine grosse Bereicherung für die Gemeinde und der Sicherheitsaspekt beachtlich wäre. 
    259 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Sara Rodrigues
  • Sicherer Schulweg für unsere Kinder – Tempo 30 an der Triemlistrasse
    Die temporäre Tempo-30-Zone kommt uns allen zu gute – mehr Sicherheit für FussgängerInnen, VelofahrerInnen und AutofahrerInnen, weniger Lärm und mehr Lebensqualität für Anwohnende und ein besserer Verkehrsfluss. Zu guter Letzt profitiert auch das Klima.  • Erheblich höhere Sicherheit für uns alle: Mit Tempo 30 haben wir, im Vergleich zu Tempo 50, mehr Zeit für die Informationsaufnahme, der Anhalteweg halbiert sich und das Risiko für FussgängerInnen, bei einem Zusammenstoss mit einem Fahrzeug zu sterben, ist sechsmal kleiner. Das Unfallrisiko mit dem Velo ist um ein Drittel reduziert. Auch für AutofahrerInnen wird die Strasse sicherer.  • Sehr effizienter Lärm- und Klimaschutz: Der Lärm würde im Vergleich zu heute um drei Dezibel abnehmen, was einer Halbierung der Verkehrsmenge entspricht. Die Reduktion führt zudem zu weniger CO2-Ausstoss. • Kein Einfluss auf Verkehrsfluss: Die konstantere Fahrweise, weniger Beschleunigungs- und Bremsvorgänge etc. führen zu weniger Stau, was allen Verkehrsteilnehmern (inkl. dem Bus) zugutekommt. Quelle: VCS
    1.037 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Simone Alabor
  • Rettet die Schweizer Mofa-Kultur – für den Erhalt von Puch Maxi & Co.!
    Mofas wie das Puch Maxi sind weit mehr als nur alte Töffli. Für viele von uns waren sie das erste motorisierte Gefährt, verbunden mit Freiheit, Freundschaften und unvergesslichen Erlebnissen. Sie sind Teil unserer Jugend, unserer Dörfer und unserer Strassenkultur. Heute droht dieses Kulturgut zu verschwinden – nicht weil es unsicher wäre, sondern weil überstrenge Vorschriften jede kleine Abweichung vom Originalzustand bestrafen. Selbst Reparaturen an nicht tragenden Stellen, die von Fachleuten gemacht wurden, führen heute dazu, dass ganze Fahrzeuge stillgelegt und Teile vernichtet werden. Damit geht nicht nur Technik verloren, sondern auch ein Stück Schweizer Geschichte. Schon heute kosten Puch Maxi Mofas über 2’500 Franken – ein Zeichen, wie wertvoll sie sind. Wenn wir nichts tun, werden Mofas in den nächsten Jahren fast vollständig verschwinden. Wenn wir jetzt handeln, können wir sie retten – für uns, für unsere Kinder und für kommende Generationen. Deshalb brauchen wir deine Unterstützung: Unterschreibe und hilf mit, die Schweizer Mofa-Kultur zu bewahren!
    3.054 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Patrick Marzetti
  • Accesso sicuro e ragionevole alle scuole di Losone: serve una soluzione condivisa
    Questa petizione è importante perché riguarda la vita quotidiana di centinaia di famiglie di Losone e, più in generale, il modo in cui costruiamo una comunità scolastica inclusiva, accessibile e sicura per tutti. Le misure attuate dal Municipio, pur animate da buone intenzioni, penalizzano in modo significativo genitori, nonni, accompagnatori e soprattutto i bambini più piccoli, rendendo complessa la gestione degli orari, delle distanze e delle esigenze familiari. La sicurezza stradale è fondamentale, ma non può essere perseguita sacrificando l’accessibilità e ignorando le esigenze reali delle famiglie. Unirsi a questa petizione significa chiedere buon senso, ascolto e soluzioni condivise. Significa difendere il diritto di ogni famiglia a vivere con serenità l’ingresso e l’uscita da scuola, senza dover affrontare ostacoli inutili o sentirsi esclusi da scelte imposte dall’alto. Chiediamo che la sicurezza non diventi sinonimo di rigidità, ma si traduca in misure intelligenti, flessibili e realmente efficaci.
    199 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Luca Del Boccio
  • Make underglow great again
    Warum die Legalisierung von Underglow wichtig ist: 🔧 Tuning ist Individualität. Unterbodenbeleuchtung ist ein kreatives Stilmittel – keine Gefahr, wenn richtig eingesetzt. 🌍 Internationaler Standard.  In vielen Ländern ist Underglow erlaubt – mit klaren Regeln. Warum nicht auch in der Schweiz? 🚨 Sicherheit statt Verbot. Dezent eingesetztes Licht kann sogar die Sichtbarkeit erhöhen – besonders bei Nacht. ⚖️ Klare Regeln statt Pauschalverbote.  Statt alle zu bestrafen, braucht es vernünftige Richtlinien, wann und wie Underglow erlaubt ist. 👥 Tuner sind keine Kriminellen. Das Verbot trifft vor allem Fans, nicht Raser – das ist unfair.
    394 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Elias Kundert
  • Inondations du Rhône : aide immédiate et plan durable contre les catastrophes futures
    Dans une maison de Chippis, le salon a été ravagé par les eaux du Rhône. Le parquet est gondolé, les murs noircis par l’humidité. Une grand-mère y vit seule, en attendant que l’assurance “prenne position”. Cela fait un an. À Chippis toujours, un artisan a vu son atelier englouti. Il a tout nettoyé à la main, seul, sans savoir s’il pourra reconstruire. À Sierre, une jeune famille a été évacuée, les enfants en pyjama dans l’eau jusqu’aux genoux. Depuis, plus personne ne les informe. Ces histoires ne sont pas des exceptions. Ce sont des visages du Valais, laissés dans l’attente, dans le doute, dans l’oubli. Pendant ce temps, l’État a lancé une commission d’enquête à 400’000 francs. Une initiative utile, peut-être, mais qui n’a réparé ni les toits, ni les espoirs. Et pourtant, les faits sont là : • Les inondations du Rhône ont frappé durement notre canton. • Un an plus tard, aucune aide financière cantonale concrète n’a été versée. • Les procédures sont complexes, les assurances sont lentes, et les sinistrés sont seuls. Nous vous écrivons aujourd’hui parce que vous avez le pouvoir d’agir. Parce que derrière chaque sinistré, il y a une vie suspendue. Parce que la solidarité ne peut pas attendre. Ce que nous demandons : 1. Un fonds d’urgence cantonal, même partiel, pour débloquer la situation des personnes laissées sans réponse. 2. Un accompagnement administratif renforcé, humain, simplifié, pour aider celles et ceux qui n’ont plus la force de se battre seuls contre des formulaires. 3. L’accélération des travaux de correction du Rhône, car les risques s’accumulent et les retards deviennent dangereux. 4. Et surtout, un plan climat cantonal écopragmatique, ambitieux et concret, incluant :   • un fonds intercommunal de prévention et reconstruction, • des infrastructures résilientes, • une stratégie d’anticipation face aux catastrophes climatiques à répétition. Le Valais n’est pas à l’abri. Les crues du Rhône, les coulées de Lourtier, la catastrophe de Blatten le prouvent. Nous ne sommes plus dans l’exception, mais dans la répétition. Face à cela, nous n’avons plus le luxe d’attendre. Nous avons besoin de vision. De courage politique. D’actes. Nous vous écrivons avec le respect dû à vos fonctions, mais aussi avec la force de celles et ceux que vous représentez. Nous ne vous demandons pas de compatir. Nous vous demandons de protéger, réparer et préparer. Le Valais peut montrer l’exemple. Le Valais peut choisir l’action. Mais cela commence maintenant. Les citoyennes et citoyens signataires.
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vert’Liberaux Valais