• Sopra la vita! Sotto l'autostrada!
    Perché firmare la petizione ? • Si migliorerebbe la qualità della vita dei residenti. • Si favorirebbe lo sviluppo sostenibile del Mendrisiotto e non solo. • Si creerebbero nuove infrastrutture per la mobilità lenta e per il tempo libero. • La regione e tutto il cantone diventerebbero ancora più attrattivi per il turismo   Se hai domande contattati via e-mail a [email protected] E seguici su Instagram: @sopralavita_sottolautostrada
    347 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Sopra la vita Sotto l'autostrada
  • Miglioriamo il trasporto pubblico in Val Colla
     Una rete di trasporto pubblico efficiente è fondamentale per lo sviluppo sostenibile e il benessere della comunità. 
    935 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Amelia Curti
  • Stoppt den übermässigen Parkplatzabbau in Biel-Bienne – für eine ausgewogene Mobilitätspolitik
    Der fortschreitende Abbau von öffentlichen Parkplätzen in der Stadt Biel gefährdet zunehmend die Erreichbarkeit, soziale Teilhabe und wirtschaftliche Vitalität unserer Stadt. Ein sofortiger Stopp dieser Massnahmen ist aus folgenden Gründen dringend geboten: 1. Soziale Gerechtigkeit und Mobilitätsvielfalt Nicht alle Menschen können oder wollen auf das Auto verzichten. Personen mit eingeschränkter Mobilität, ältere Menschen, Familien mit Kindern oder Berufstätige mit langen Pendelwegen sind auf nahegelegene Parkmöglichkeiten angewiesen. Eine einseitige Bevorzugung des Veloverkehrs schafft neue Ungleichheiten und schliesst Teile der Bevölkerung von der Mobilität aus. 2. Gefährdung des lokalen Gewerbes Das Bieler Gewerbe – insbesondere Kleinbetriebe, Handwerker und das lokale Detailhandelsangebot – ist auf eine gute Erreichbarkeit für Kundschaft, Mitarbeitende und Lieferdienste angewiesen. Der Verlust von Parkplätzen führt zu einem Standortnachteil und schwächt die lokale Wirtschaft nachhaltig. 3. Fehlende Alternativen und Transparenz Der Parkplatzabbau erfolgt vielerorts ohne gleichwertige Ersatzlösungen wie Quartierparkhäuser, Anwohnerzonen oder multimodale Verkehrskonzepte. Gleichzeitig fehlt der Bevölkerung oft der Zugang zu transparenter Information und Mitbestimmung über die konkreten Projekte. 4. Einseitige Verkehrspolitik Die Stadt muss alle Verkehrsteilnehmenden gleichwertig berücksichtigen. Ein nachhaltiges Verkehrskonzept darf nicht auf Zwang, sondern muss auf ausgewogenen Anreizsystemen und Dialog beruhen. Der aktuelle Kurs polarisiert und untergräbt das Vertrauen in die städtische Politik. 5. Zunehmender Unmut und gesellschaftlicher Widerstand Die wachsende Zahl an Protesten und Leserbriefen zeigt: Der Rückhalt für diese Politik bröckelt. Ein sofortiger Stopp ist notwendig, um Raum für einen konstruktiven Dialog mit der Bevölkerung zu schaffen, bevor irreversible Massnahmen gesetzt werden.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Gary Dobler
  • Verlängerung 30er Zone: Rigiblick bis Letzistrasse!
    Die Verlängerung der Tempo-30-Zone ist ein pragmatischer, verhältnismässiger und wirkungsvoller Schritt zur Verbesserung der Sicherheit und Lebensqualität entlang der Winterthurerstrasse – für ein Quartier, in dem die Menschen und nicht der Durchgangsverkehr im Zentrum stehen. Weitere Informationen:  https://www.stadtplan.stadt-zuerich.ch/zueriplan3/stadtplan.aspx#route_visible=true&basemap=Basiskarte+(Geb%C3%A4udeschr%C3%A4gansicht)&map=&scale=32000&xkoord=2683546.2846528594&ykoord=1247602.5330966576&lang=&layer=Strassenl%C3%A4rmsanierung%3A%3A14&window=&selectedObject=&selectedLayer=&toggleScreen=&legacyUrlState=&drawings=undefined Unseren Flyer zum teilen und verschicken findest du hier: https://drive.google.com/file/d/1d4NM8EMmvYktJaeY78eSFq-IBJwaWOlL/view?usp=sharing
    471 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Dominik Sieber
  • Petition gegen unverhältnismässige Parkplatzgebühren in Bischofszell
    Es ist nicht fair das Spaziergänger, Hundebesitzer und Naturfreunde gleich viel Zahlen müssen wie Tagesausflügler.
    114 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Sharon Pfeiffer
  • Keine öffentlichen Gelder mehr für die Privatfliegerei der Regionalflugplätze
    Der Bund will aufgrund eines umfassenden Berichtes 1) einer Expertengruppe unter der Leitung von Serge Gaillard sparen. Davon wären auch die Regionalflughäfen betroffen. Konkret sollen im Rahmen der Flugsicherung rund 25 Millionen eingespart werden, weil in vielen Fällen das Bundesinteresse fehlt. Grundsätzlich gilt das Verursacherprinzip, das heisst die Kosten, die von der Privatfliegerei verursacht werden, sollen auch von dieser getragen werden. Es kann nicht sein, dass die Steuerzahler für eine zahlungskräftige Kundschaft der Regionalflughäfen bezahlen, ausser da, wo die Allgemeinheit (in diesem Fall der Bund) ein Interesse hat.  Zurzeit decken die Einnahmen aus An- und Abfluggebühren der Regionalflughäfen lediglich zirka einen Zwölftel der Kosten der Flugsicherung. Fallen die Bundessubventionen weg, müssen diese nach Meinung vom Verein gegen Fluglärm Grenchen (VgFG) zwangsläufig von den Verursachern übernommen werden. Das bedeutet, dass die An- und Abfluggebühren der Regionalflughäfen so ausgestaltet werden müssen, dass die Regionalflugplätze ihre Kosten selbst decken können und nicht vom Bund mit Steuergelder bezahlt werden. Seit Jahren ist den Regionalflugplätzen in der Schweiz bekannt, dass die Subventionen für die Flugsicherung wegfallen werden. Sie hätten demzufolge nach Lösungen suchen können; das heisst, sie haben die Hausaufgaben nicht gemacht.   Das Entlastungspaket (Bericht Serge Gaillard) wird voraussichtlich im Dezember 2025 im National- und Ständerat behandelt. Die Fliegerlobby ist sehr aktiv. Deshalb braucht es ein Gegengewicht: Zeigen wir den Bundesbehörden, dass es viele BürgerInnen gibt, die die vorgeschlagene Sparmassnahme zur Streichung der Subventionen bei den Regionalflughäfen befürworten. Helfen Sie mit und unterzeichnen Sie unsere Petition. Und teilen Sie sie bitte in Ihrem Bekanntenkreis weiter. Gemeinsam können wir viel erreichen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Quellenangabe: 1) https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/89489.pdf       (Seite 39)
    183 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Verein gegen Fluglärm Grenchen (VgFG) Picture
  • Blonay-St-Légier : Sécurisons la Route des Deux-Villages – Il est temps d’agir !
    Parce que les promesses ne suffisent plus. Cela fait plus de quatre ans que la Commune évoque le 30 km/h, et maintenant que la canton a donné son feu vert, elle tergiverse. Et aujourd’hui, elle invoque un moratoire fédéral hypothétique pour justifier son inaction. Pendant ce temps : • Les voitures continuent de traverser le village à vive allure, en particulier le soir. • Le revêtement phonoabsorbant, prévu pour atténuer le bruit, masque la sensation de vitesse et aggrave le risque pour les usagers vulnérables en l'absence de mesures de réduction de la vitesse. • Les familles s’inquiètent pour leurs enfants sur le chemin de l’école. • Les riverains sont en colère face à cette inertie politique qui sacrifie la sécurité publique. Agir maintenant, c’est refuser que la peur et l’impuissance deviennent la norme. Agir maintenant, c’est protéger nos enfants, nos aînés, nos mobilités douces. Agir maintenant, c’est mettre la vie des habitants avant les hésitations politiques.
    103 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Hadrien Lavaux
  • 2 milliards pour le climat
    Depuis plusieurs années, associations, syndicats et mouvements sociaux alertent sur les graves insuffisances de notre politique climatique cantonale. La Loi sur le climat du 30 juin 2023 précise à son article 2 alinéa 1: « L'Etat et les communes veillent à atteindre une réduction d'au moins 50 % des émissions directes du canton par rapport à 1990 d'ici 2030 et zéro émission nette d'ici 2050. »  Le Conseil d’Etat a longtemps affirmé pouvoir atteindre ces objectifs. Aujourd’hui, le discours est tout autre : lors d’un débat public organisé le 11 février 2025, M. Jean-François Steiert, président du Conseil d’Etat et ministre en charge de l’environnement, a reconnu que la voie suivie par le canton ne permettra pas d’atteindre nos objectifs climatiques.  Tout le monde admet désormais que les mesures déjà adoptées sont insuffisantes. Il est encore temps de rectifier le tir ! La politique climatique doit être une priorité du canton de Fribourg et cela doit se traduire dans les budgets, en vertu de notre planification financière 2026-2028 qui indique si justement en page 2 que « l’objectif de la planification financière, plus que deviner le probable, est de nous aider à préparer l’avenir que l’on considère comme souhaitable pour le canton. » Dans cette optique, les investissements et subventions du canton doivent être réévalués. S’ils favorisent les émissions de gaz à effet de serre, ils doivent être suspendus. Les fonds ainsi économisés permettront de financer une partie des 2 milliards réclamés par la présente pétition. 
    484 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Union syndicale fribourgeoise Picture
  • Schützt den Häfligerpark und die prächtige Blutbuche!
    Der Häfligerpark ist die Grüne Lunge neben der Altstadt. Die mächtige Blutbuche verdunstet viel Wasser und hilft so in heissen Sommern, die Luft zu kühlen.  Trotz vieler Leerwohnungen gibt es eine erstaunlich starke Bautätigkeit, wohl auch, weil "Betongold" als vergleichsweise sichere Geldanlage gilt. Grünflächen sind aber auch in städtischen Gebieten wichtig.  Es ist nicht sinnvoll, einen prächtigen Baum für ein unsicheres Projekt zu opfern. Von einem schönen Ortsbild profitiert die Bevölkerung stärker, als von noch mehr Beton. 
    212 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Markus Alder
  • Petizione ATA - Abbonamento Arcobaleno annuale per i giovani a 600 CHF per tutto il Ticino
    La modifica richiesta è importante poiché fungerebbe da incentivo per i giovani utenti del trasporto pubblico che, grazie a prezzi più convenienti, sarebbero motivati a non cambiare le proprie abitudini una volta raggiunta l'età adulta. In tal modo, non si va ad incrementare il traffico stradale e la qualità di vita della popolazione ne trae beneficio. Firmate ora la petizione dell'ATA! 
    3.271 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von ATA Associazione traffico e ambiente Sezione Ticino
  • Niente viaggi di lusso del Consiglio federale con i soldi dei contribuenti!
    Il Consiglio federale dovrebbe dare il buon esempio, invece usa il jet del governo come un taxi personale, anche per brevi distanze che potrebbero essere comodamente coperte in treno. Voli da Berna a Lugano, da Sion a Belp o addirittura per tornare in Ticino dopo una partita di hockey. Questa non è una gestione seria dello Stato, è semplicemente uno spreco di risorse! Questi voli sono costosi e vengono finanziati con il denaro dei/delle contribuenti, quindi con i soldi della popolazione! In un periodo in cui si risparmia massicciamente in altri settori, come l'istruzione, i trasporti pubblici o l'assistenza sanitaria, è una beffa che i membri del Consiglio federale prendano il jet per tornare a casa o per brevi visite. Inoltre, questi voli hanno un impatto enorme anche sul clima. Per ogni passeggero/a, un volo a corto raggio causa molte volte le emissioni di CO₂ di un viaggio in treno. Se come società vogliamo parlare seriamente di protezione del clima, i nostri massimi rappresentanti devono dare il buon esempio, e non prendere il jet per un servizio fotografico. La nostra richiesta è chiara: basta con i voli a corto raggio con il jet del Consiglio federale, l'elicottero o i voli di linea. Ci aspettiamo che il Consiglio federale non sfrutti la sua posizione privilegiata per il proprio comfort a spese della comunità, ma che si assuma una vera responsabilità.
    678 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Sicherheit für die Fussgänger
    1. Sicherheit für alle: Die Einrichtung eines Fußgängerstreifens würde die Sicherheit für Kinder, Erwachsene und ältere Menschen erheblich erhöhen. Besonders gefährlich ist die aktuelle Situation für Schulkinder und Senioren, die täglich die Straße überqueren müssen. 2. Gemeinschaftliches Engagement: Durch die Unterstützung dieser Petition zeigen wir, dass wir als Gemeinschaft zusammenstehen und uns gegenseitig unterstützen. Es ist eine Gelegenheit, aktiv zur Verbesserung unserer Umgebung beizutragen. 3. Vorbeugung von Unfällen: Ein Fußgängerstreifen kann helfen, Unfälle zu verhindern und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Jeder von uns könnte betroffen sein, und Prävention ist immer besser als Reaktion. 4. Verbesserung der Lebensqualität: Ein sicherer Übergang erhöht die Lebensqualität für alle Bewohner. Es erleichtert den Zugang zu wichtigen Einrichtungen wie Schulen, Spielplätzen und Einkaufszentren. 5. Stärkung der Stimme der Bürger: Indem wir uns zusammenschließen, zeigen wir den Behörden, dass unsere Anliegen ernst genommen werden müssen. Es ist eine Möglichkeit, unsere Stimme zu stärken und Einfluss auf Entscheidungen zu nehmen, die unsere Gemeinschaft betreffen. Indem Sie diese Petition unterstützen, tragen Sie aktiv dazu bei, unsere Gemeinde sicherer und lebenswerter zu machen. Ihre Unterschrift kann den Unterschied ausmachen!
    303 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Jasmin Wanger