• Toiletten-Pflicht für Reisende mit Rädern
    Umweltschutz, Krankheiten vorbeugen, Bekämpfung von Wasserverschmutzung, Image von Campern
    12 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Dominique Buff
  • Parkplätze vor Fussgängerstreifen - eine potenzielle Gefahr vorallem für Kinder
    Die Sicherheit unserer Kinder sollte höchste Priorität haben, und wir hoffen auf Ihre Unterstützung, um positive Veränderungen für unsere Gemeinschaft zu bewirken. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Mit freundlichen Grüssen Die Elternschaft/Anwohner
    108 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Rosalynn Sticca
  • Revolutionierung der Autoplaketten am Beispiel Lausanne
    Das Klima beeinflusst uns alle, deshalb ist es wichtig, dass wir zusammen gegen den Klimawandel vorgehen. Unserer Meinung nach werden im Verkehr der Stadt Zürich zu wenige Massnahmen ergriffen. Um denn co2 Austoss zu minimieren ist es wichtig, dass der Verkehr grün wird. Diese Veränderungen fangen beim Individuum an. Denkt doch mal an die Kinder, welche in der Zukunft die gleichen Möglichkeiten haben sollten wie wir jetzt haben.
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Toni Noveljic
  • öV für alle!
    Ein barrierefreier öffentlicher Verkehr dient allen Menschen und ermöglicht erst, dass wir als Gesellschaft gleichberechtigt miteinander in Kontakt kommen, Aus- und Weiterbildungen besuchen, am Arbeitsleben sowie an allen anderen Lebensbereichen teilhaben können. Von der Umsetzung des BehiG profitieren nicht nur Menschen mit Behinderungen, sondern auch betagte Personen, Reisende mit Kinderwagen, Velo oder mit viel Gepäck. ---- Des transports publics accessibles sont bénéfiques pour toutes et tous. Ils permettent aux membres de notre société, de manière égalitaire, d'entrer en contact les uns avec les autres, de se former et de se perfectionner, de participer à la vie professionnelle, ainsi qu’à tous les autres domaines de la vie. La mise en œuvre de la LHand profitera non seulement aux personnes en situation de handicap, mais également aux personnes âgées, celles avec une poussette, à vélo ou avec des bagages importants.
    12.369 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Sina Eggimann
  • 2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von George Müller
  • Einführung einer Tempo-30-Zone an der Wässerwiesenstrasse zum Schutz unserer Kinder
    Diese Petition ist mir besonders wichtig, da ich als Mutter selbst Zeuge mehrerer beinahe Unfälle wurde, bei denen Kinder knapp einer Gefahr entgingen. Als Elternteil ist es mir ein Herzensanliegen, die Sicherheit unserer Kinder zu gewährleisten und durch die Einführung einer Tempo-30-Zone im Wohngebiet aktiv dazu beizutragen, Unfälle zu verhindern und die Straßen für unsere Kinder sicherer zu machen.
    384 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Rosalynn Sticca
  • Die alten SBB Ansagen sollen zurück kommen!
    Viele Reisende haben es bereits bemerkt. Seit Fahrplanwechsel hat die SBB nun auch in den Zügen die gleiche Stimme wie in den Bahnhöfen. Viele, die mit der SBB unterwegs waren, mussten diese neuen, auf TTS Technologie basierten, Ansagen ertragen. Ob einem die Stimme gefällt oder nicht, ist subjektiv. Jedoch brachte hier die SBB eine roboterhafte, unprofessionell klingende und mit starkem Zürideutsch-Akzent gefärbte Stimme in die Züge. Aber auch in den anderen Sprachen ist die Betonung der Orte falsch und es stockt. Die SBB hat eines ihrer besten Produkte in den Abfall geworfen, die Kundeninformation. Helft mir und den anderen Reisenden, damit man wieder angenehm und entspannt durch die Schweiz fahren kann.
    303 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Fabian Keller
  • Kein doppelter Radweg zwischen Ettenhausen und Hinwil
    Unnötig: Es existiert bereits eine beliebte Radwegverbindung über die Bächelackerstrasse, bei welcher ein Befahren ohne störenden Verkehr möglich ist. Die Linienführung ist ländlich, ruhig und für die Verbindung zwischen dem Zentrum Hinwil und Wetzikon sogar kürzer! Die Strecke ist genau richtig platziert für Velofahrende und kann als Schnellroute vorgesehen werden. Teuer und Vernichtung von Landwirtschaftsland: Mit den ca. 13Mio.Fr. wird kein Mehrwert generiert und dafür schon wieder neue Verkehrsinfrastruktur in unsere Landschaft gestellt. Rund 10‘000m² Landfläche würden neu asphaltiert (entspricht ca. einem Fussballplatz samt Zuschauertribüne und Umschwung). Nicht zu unterschätzen sind nach dem Radwegbau folgende regelmässige Unterhaltsarbeiten am neuen Radweg (Wischen, Schneeräumung, Salzen, Belag). Sorgsam mit unserer Natur umgehen: Wenn wir keine Versiegelung in unseren Dörfern und Städten wollen, dann sollten wir auch nein zu weiteren neuen Versiegelungen in unserer Landschaft sagen. Für den Bau des neuen Radweges werden mindestens zwei kommunale Schutzgebiete beschnitten und somit gestört. Dieser Eingriff in die Natur ist mit dem Verzicht auf den Bau nicht nötig.
    1.698 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von EVP, SVP, DIE MITTE, EDU, FDP Wetzikon und Hinwil Picture
  • Besteuerung am Arbeitsort
    Der Pendelverkehr würde reduziert, da es vielmals nicht mehr so lukrative wäre steuergünstig zu wohnen und in hochbezahlten Ortschaften zu Arbeiten. Zudem würden Gemeinden mit viel Gewerbe , auch besser entschädigt für die Emissionen des Gewerbes durch bessere Steuereinnahmen, Gemeinden mit weniger Arbeitsplätzen , würden so motiviert mehr Gewerbe zuzulassen . Sozial gerechtere Verteilung der Einkommenssteuer
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Grob
  • Für mehr Sicherheit für SchülerInnen der Primarstufe Bettingen
    Wir alle wissen, wie verträumt und verspielt Kinder sind/sein können. Sie rennen einander nach, oft ohne gross über Gefahren nachzudenken, die ein Rennen (auf die Strasse) mit sich bringt! Die Schulumgebung sollte deshalb gut signalisiert und grösstmöglich gesichert sein. Vor jeder Schule der Gemeinde Riehen herrscht Tempo 30, dies fordern wir auch in Bettingen!
    106 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Sandra Capaul
  • SCHÜTZT UNSERE KINDER - 30er Zone Neumünstertrasse SOFORT
    Die Neumünsterstrasse am Hegibachplatz ist eine stark befahrene Strasse, vor allem in Stosszeiten. An der Neumünsterstrasse befinden sich der Kindergarten und eine Mittelstufe. Im Stossverkehr kommt es an den Fussgängerstreifen immer wieder zu lebensgefährlichen Situationen, da Autofahrer nach der Überwindung des Hegibachplatz Gas geben und nicht auf die Zebrastreifen achten. Die Bushaltestelle macht die Situation noch schwieriger, da viele Autolenker rücksichtslos überholen und den Zebrastreifen noch weniger berücksichtigen. Es kommt regelmässig zu Situationen wo, unter Anderem 4-6 Jährige Kinder am Zebrastreifen übersehen werden und die Autos nicht anhalten und mit hoher Geschwindigkeit durch die Strasse fahren. Zahllose Vorfälle wo Kinder alleine oder sogar Erwachsene mit ihren Kindern am Zebrastreifen stehen und komplett übersehen werden sind keine Seltenheit. Wir Eltern appelliere vehement an die Polizei, die Schulen und die Politik! Nirgends macht eine 30er Zone mehr Sinn als an der Neumünsterstrasse neben einer Kirche und einer Schule. WIR WOLLEN KEINE TOTEN KINDER!
    429 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Roger Burger
  • Sécuriser les piétons et cyclistes sur la route de Lausanne (Jardin botanique - Reposoir)
    Le nombre de cyclistes tués sur les routes à Genève démontre une situation de sécurité précaire. En 2023, quatre cyclistes ont perdu la vie dans des accidents impliquant des voitures. L’amélioration des infrastructures pour les mobilités actives est absolument nécessaire pour garantir la sécurité et protéger la vie des usagers les plus vulnérables sur les routes. Sur le tronçon Jardin Botanique - Reposoir de la route de Lausanne, contrairement aux cinq voies de de circulation consacrées aux véhicules motorisés limités à 60 km/h, l’espace dédié aux piétons et cyclistes est considérablement limité et exposé. En direction de Lausanne, le trottoir offre environ 1 m aux piétons et environ 1,60 m de piste cyclable mono-directionnelle aux cyclistes. En direction de Genève, il n’y a que 1,90 m de trottoir non protégé à disposition, dédié à la fois aux piétons et aux cyclistes. Ce manque de passage sécurisé pour traverser incite les cyclistes à circuler sur le trottoir/piste cyclable en sens inverse, ou alors à traverser dangereusement les cinq voies de circulation; cela dans une zone à risque où les voitures peuvent facilement rouler à des vitesses excessives et ont peu de visibilité. Les passages sécurisés les plus proches se trouvent, en effet, juste avant le Jardin Botanique puis après la Plage du Reposoir (les deux étant séparés de presque 1 km). Or, la loi fédérale sur les voies cyclables et la loi cantonale sur la mobilité douce prévoient d’offrir un réseau complet et sécurisé au service des déplacements des personnes (art. 1 al. 1 LMD). Par ailleurs, la politique de promotion de la mobilité douce du Canton de Genève prévoit de favoriser la circulation des vélos en sécurisant des aménagements favorables pour les cyclistes, pour faire de la marche et du vélo un pilier de la mobilité genevoise. Considérant le manque d’infrastructures sécurisées, l’absence de projets concrets d’amélioration de cette zone ainsi que la forte affluence sur cet axe dans les deux sens de circulation, il est urgent d’agir. Pour toutes ces raisons, nous demandons aux autorités communales et cantonales d’agir au plus vite pour régler cette situation.
    5.678 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Les Amis de Cristina avec le Syndicat ONU Genève, l’ONU-ITC, PRO VELO, actif-trafiC et l'ATE Genève