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Einführung einer Tempo-30-Zone an der Wässerwiesenstrasse zum Schutz unserer KinderDiese Petition ist mir besonders wichtig, da ich als Mutter selbst Zeuge mehrerer beinahe Unfälle wurde, bei denen Kinder knapp einer Gefahr entgingen. Als Elternteil ist es mir ein Herzensanliegen, die Sicherheit unserer Kinder zu gewährleisten und durch die Einführung einer Tempo-30-Zone im Wohngebiet aktiv dazu beizutragen, Unfälle zu verhindern und die Straßen für unsere Kinder sicherer zu machen.384 von 400 UnterschriftenGestartet von Rosalynn Sticca
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Die alten SBB Ansagen sollen zurück kommen!Viele Reisende haben es bereits bemerkt. Seit Fahrplanwechsel hat die SBB nun auch in den Zügen die gleiche Stimme wie in den Bahnhöfen. Viele, die mit der SBB unterwegs waren, mussten diese neuen, auf TTS Technologie basierten, Ansagen ertragen. Ob einem die Stimme gefällt oder nicht, ist subjektiv. Jedoch brachte hier die SBB eine roboterhafte, unprofessionell klingende und mit starkem Zürideutsch-Akzent gefärbte Stimme in die Züge. Aber auch in den anderen Sprachen ist die Betonung der Orte falsch und es stockt. Die SBB hat eines ihrer besten Produkte in den Abfall geworfen, die Kundeninformation. Helft mir und den anderen Reisenden, damit man wieder angenehm und entspannt durch die Schweiz fahren kann.304 von 400 UnterschriftenGestartet von Fabian Keller
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Kein doppelter Radweg zwischen Ettenhausen und HinwilUnnötig: Es existiert bereits eine beliebte Radwegverbindung über die Bächelackerstrasse, bei welcher ein Befahren ohne störenden Verkehr möglich ist. Die Linienführung ist ländlich, ruhig und für die Verbindung zwischen dem Zentrum Hinwil und Wetzikon sogar kürzer! Die Strecke ist genau richtig platziert für Velofahrende und kann als Schnellroute vorgesehen werden. Teuer und Vernichtung von Landwirtschaftsland: Mit den ca. 13Mio.Fr. wird kein Mehrwert generiert und dafür schon wieder neue Verkehrsinfrastruktur in unsere Landschaft gestellt. Rund 10‘000m² Landfläche würden neu asphaltiert (entspricht ca. einem Fussballplatz samt Zuschauertribüne und Umschwung). Nicht zu unterschätzen sind nach dem Radwegbau folgende regelmässige Unterhaltsarbeiten am neuen Radweg (Wischen, Schneeräumung, Salzen, Belag). Sorgsam mit unserer Natur umgehen: Wenn wir keine Versiegelung in unseren Dörfern und Städten wollen, dann sollten wir auch nein zu weiteren neuen Versiegelungen in unserer Landschaft sagen. Für den Bau des neuen Radweges werden mindestens zwei kommunale Schutzgebiete beschnitten und somit gestört. Dieser Eingriff in die Natur ist mit dem Verzicht auf den Bau nicht nötig.1.699 von 2.000 UnterschriftenGestartet von EVP, SVP, DIE MITTE, EDU, FDP Wetzikon und Hinwil
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Besteuerung am ArbeitsortDer Pendelverkehr würde reduziert, da es vielmals nicht mehr so lukrative wäre steuergünstig zu wohnen und in hochbezahlten Ortschaften zu Arbeiten. Zudem würden Gemeinden mit viel Gewerbe , auch besser entschädigt für die Emissionen des Gewerbes durch bessere Steuereinnahmen, Gemeinden mit weniger Arbeitsplätzen , würden so motiviert mehr Gewerbe zuzulassen . Sozial gerechtere Verteilung der Einkommenssteuer10 von 100 UnterschriftenGestartet von Thomas Grob
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Für mehr Sicherheit für SchülerInnen der Primarstufe BettingenWir alle wissen, wie verträumt und verspielt Kinder sind/sein können. Sie rennen einander nach, oft ohne gross über Gefahren nachzudenken, die ein Rennen (auf die Strasse) mit sich bringt! Die Schulumgebung sollte deshalb gut signalisiert und grösstmöglich gesichert sein. Vor jeder Schule der Gemeinde Riehen herrscht Tempo 30, dies fordern wir auch in Bettingen!106 von 200 UnterschriftenGestartet von Sandra Capaul
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SCHÜTZT UNSERE KINDER - 30er Zone Neumünstertrasse SOFORTDie Neumünsterstrasse am Hegibachplatz ist eine stark befahrene Strasse, vor allem in Stosszeiten. An der Neumünsterstrasse befinden sich der Kindergarten und eine Mittelstufe. Im Stossverkehr kommt es an den Fussgängerstreifen immer wieder zu lebensgefährlichen Situationen, da Autofahrer nach der Überwindung des Hegibachplatz Gas geben und nicht auf die Zebrastreifen achten. Die Bushaltestelle macht die Situation noch schwieriger, da viele Autolenker rücksichtslos überholen und den Zebrastreifen noch weniger berücksichtigen. Es kommt regelmässig zu Situationen wo, unter Anderem 4-6 Jährige Kinder am Zebrastreifen übersehen werden und die Autos nicht anhalten und mit hoher Geschwindigkeit durch die Strasse fahren. Zahllose Vorfälle wo Kinder alleine oder sogar Erwachsene mit ihren Kindern am Zebrastreifen stehen und komplett übersehen werden sind keine Seltenheit. Wir Eltern appelliere vehement an die Polizei, die Schulen und die Politik! Nirgends macht eine 30er Zone mehr Sinn als an der Neumünsterstrasse neben einer Kirche und einer Schule. WIR WOLLEN KEINE TOTEN KINDER!429 von 500 UnterschriftenGestartet von Roger Burger
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Sécuriser les piétons et cyclistes sur la route de Lausanne (Jardin botanique - Reposoir)Le nombre de cyclistes tués sur les routes à Genève démontre une situation de sécurité précaire. En 2023, quatre cyclistes ont perdu la vie dans des accidents impliquant des voitures. L’amélioration des infrastructures pour les mobilités actives est absolument nécessaire pour garantir la sécurité et protéger la vie des usagers les plus vulnérables sur les routes. Sur le tronçon Jardin Botanique - Reposoir de la route de Lausanne, contrairement aux cinq voies de de circulation consacrées aux véhicules motorisés limités à 60 km/h, l’espace dédié aux piétons et cyclistes est considérablement limité et exposé. En direction de Lausanne, le trottoir offre environ 1 m aux piétons et environ 1,60 m de piste cyclable mono-directionnelle aux cyclistes. En direction de Genève, il n’y a que 1,90 m de trottoir non protégé à disposition, dédié à la fois aux piétons et aux cyclistes. Ce manque de passage sécurisé pour traverser incite les cyclistes à circuler sur le trottoir/piste cyclable en sens inverse, ou alors à traverser dangereusement les cinq voies de circulation; cela dans une zone à risque où les voitures peuvent facilement rouler à des vitesses excessives et ont peu de visibilité. Les passages sécurisés les plus proches se trouvent, en effet, juste avant le Jardin Botanique puis après la Plage du Reposoir (les deux étant séparés de presque 1 km). Or, la loi fédérale sur les voies cyclables et la loi cantonale sur la mobilité douce prévoient d’offrir un réseau complet et sécurisé au service des déplacements des personnes (art. 1 al. 1 LMD). Par ailleurs, la politique de promotion de la mobilité douce du Canton de Genève prévoit de favoriser la circulation des vélos en sécurisant des aménagements favorables pour les cyclistes, pour faire de la marche et du vélo un pilier de la mobilité genevoise. Considérant le manque d’infrastructures sécurisées, l’absence de projets concrets d’amélioration de cette zone ainsi que la forte affluence sur cet axe dans les deux sens de circulation, il est urgent d’agir. Pour toutes ces raisons, nous demandons aux autorités communales et cantonales d’agir au plus vite pour régler cette situation.5.678 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Les Amis de Cristina avec le Syndicat ONU Genève, l’ONU-ITC, PRO VELO, actif-trafiC et l'ATE Genève
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Mehr Sicherheit an der Kreuzung Fällanden-/Zürich-/RellikonstrasseDie aktuell geplante Sanierung sollte genutzt werden, um die Überquerung der Strasse sicherer zu machen. Die Einführung einer Tempo 30-Zone ist nicht ausreichend, da sie das Risiko nur mindert (diese Massnahme dient bekanntermassen originär auch der Lärmreduzierung). Um die Sicherheit an der Kreuzung für alle Personen zu erhöhen, sind weitere Massnahmen erforderlich. Denkbar ist eine Fussgängerampel, die so geschaltet sein kann, dass sie den normalen Verkehrsfluss auf der Strasse nicht behindert.38 von 100 UnterschriftenGestartet von Mareike Sawaneh
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Zürcher Ypsilon 2Der Verkehr hat seit den 2000er Jahren in der Stadt Zürich drastisch verändert. Alle Verkehrsteilnehmer (Fussgänger, Velo, Auto & ÖV) leiden gleichermassen. Der neue Versuch das Zürcher Ypsilon 2 umzusetzen, soll alle Verkehrsteilnehmer gleichermassen entlasten und für eine nachhaltige Stadt Zürich sorgen.3 von 100 UnterschriftenGestartet von Christian Lee
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Giù le mani dai nostri trasporti pubblici, Albert Rösti!In tempi di crisi climatica, carovita ed inflazione, aumentare i prezzi dei trasporti pubblici a causa di "misure di risparmio" e al contempo prevedere d’investire 5,3 Mrd. per l’ampliamento di diversi tratti autostradali a 6 corsie dimostrano una sola cosa: il Consiglio Federale e il ministro dei trasporti Rösti non hanno idea delle conseguenze delle loro azioni. Con una somma di 5,3 miliardi di franchi potremmo alternativamente investire nei seguenti campi: - impianti fotovoltaici su tutti i tetti delle case del Canton Argovia - costruire 20 turbine eoliche - un abbonamento metà-prezzo per tutte le persone residenti in Svizzera - donare una bicicletta a tutte le persone in pensione - piantare 10 Mio. di alberi1.393 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Giovani Verdi
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Occupe-toi de tes röstis plutôt que de nos transports publics, Albert !En période de crise climatique et d’inflation, augmenter les prix des transports publics en raison de "mesures d'économie" tout en dépensant 5,3 milliards pour une autoroute à 6 voies montre une chose : Albert Rösti et sa bande n'ont aucune idée de ce qui nous attend. Avec ces 5,3 milliards de francs pour les autoroutes, nous pourrions plutôt : - Installer une installation solaire sur chaque maison du canton d'Argovie, - construire 20 éoliennes, - acheter un abonnement demi-tarif annuel pour touxtes, - offrir un nouveau vélo à tou·te·x·s les retraité·e·x·s, - et planter 10 millions d'arbres !5.968 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Les Jeunes Vert·e·x·s Suisse
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Finger ab de Rösti von unserem öV, Albert!In Zeiten der Klimakrise und der Teuerung die öV- Preise wegen “Sparmassnahmen” zu erhöhen und gleichzeitig 5,3 Milliarden für eine 6-spurige Autobahn auszugeben, zeigt eines: Albert Rösti und Co. haben keine Ahnung davon, was auf uns zukommt. Für diese 5,3 Milliarden Franken für die Autobahnen könnten wir stattdessen: - Eine Solaranlage auf jedes Haus im Kanton Aargau installieren, - 20 Windräder bauen, - ein Jahr Halbtax für alle kaufen, - allen Rentner*innen ein neues Velo spendieren, - und 10 Millionen Bäume pflanzen! Oder eben: Massive Investitionen in den Ausbau von bezahlbarem öffentlichen Verkehr tätigen!20.051 von 25.000 UnterschriftenGestartet von Junge Grüne