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Pour une Place du Midi sans voitures !Stop aux nuisances inutiles et aux parades nuptiales automobiles ! Ces dernières années, l’observation de la fréquentation automobile de la Place du Midi a permis le constat suivant : de nombreuses voitures de sport ou grosses cylindrées conduites généralement par des jeunes font plusieurs fois le tour de la place, sans destination particulière. De telles parades ne devraient pas avoir lieu dans un centre-ville. Il est temps de donner la place à la mobilité douce et aux commerçants. Des transports publics aux abords de la Place du Midi L’arrêt provisoire installé durant l’été devant le magasin Coop City pour les lignes de Car Postal 411 et 412 peut être pérennisé. De manière analogue, l’arrêt du Bus Sédunois, installé à proximité immédiate de la Place du Midi à la Rue des Cèdres est une bonne solution qui peut être maintenue. La Place du Midi est ainsi très accessible aux personnes à mobilité réduite et aux usagers des transports publics. Pour une ville de Sion encore plus conviviale et vivante, signez la pétition ! ----------------------- PRO VELO Valais/Wallis est l'association pour la promotion de la mobilité cyclable et la défense des intérêts des cyclistes en Valais. Elle est le lobby de la mobilité douce quotidienne en Valais et s'engage pour des espaces urbains plus cyclophiles. www.pro-velo-valais.ch402 von 500 UnterschriftenGestartet von PRO VELO Valais / Wallis
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Für ein flächendeckendes Tempo 30 in NänikonLiebe Nachbarinnen und Nachbarn • Unser Dorf wächst und es sind immer mehr Autos unterwegs • Tempo 30 in ganz Nänikon ist sinnvoll, um auch zukünftig die Verkehrssicherheit zu gewährleisten • Verbesserte Lebens- und Aufenthaltsqualität für Anwohnende, Fussgängerinnen und Fussgänger • Schon vorgesehen von der Stadt Uster bis 2035 – wir wollen nicht so lange warten • Jede Unterschrift von Anwohnenden ab 12 Jahren zählt – danke für eure Unterstützung • Gemeinsam für ein angenehmes und verkehrssicheres Nebeneinander – für mehr Lebensqualität für alle! Im Stadtentwicklungskonzept der Stadt Uster, welches die strategischen Stossrichtungen der räumlichen Stadtentwicklung von Uster bis 2035 beinhaltet, ist festgehalten, dass in Nänikon zur Optimierung der Verkehrssicherheit und der Aufenthaltsqualität flächendeckend Tempo 30 eingeführt werden soll. Wir sind der Meinung, dass für eine erhöhte Verkehrssicherheit nicht bis ins Jahr 2035 zugewartet werden darf! Wir möchten gemeinsam eine Petition einreichen, um in Nänikon so schnell wie möglich flächendeckend Tempo 30 zu erreichen. Unterzeichnen dürfen alle Anwohnende der betroffenen Strassen, welche das 12. Altersjahr erreicht haben. ➡ Die Stadt Uster benötigt auch das Geburtsdatum und die Strasse der Unterzeichnenden. Wir bitten euch daher, bei der Unterzeichnung der Petition auch diese Daten anzugeben, damit die Unterschriften berücksichtigt werden können. Danke für eure Unterstützung! Verbesserung der Verkehrssicherheit Gemäss der Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu ist die Sterbewahrscheinlichkeit für Fussgängerinnen und Fussgänger bei einer Kollision mit einem Fahrzeug, das 50 km/h schnell unterwegs ist, um das Sechsfache höher als bei 30 km/h: • Alle von dieser Petition betroffenen Strassen weisen einen siedlungsorientierten Charakter auf. Kinder treffen sich an diesen Strassen, um zu spielen, wodurch ein stetiges Kollisionsrisiko besteht • Die betroffenen Strassen sind Schul- und Kindergartenwege • An der Stationsstrasse selbst liegen das Primarschulhaus Türmli und das Oberstufenschulhaus Wüeri • Zudem liegen das Primarschulhaus Singvogel und der Kindergarten Vogelsang in unmittelbarer Nähe der betroffenen Strassen • Um zu den Schulhäusern Türmli, Wüeri, Singvogel und zum Kindergarten Vogelsang zu kommen, gehen die Kinder den betroffenen Strassen entlang • Das Schulhaus Türmli liegt direkt an der Stationsstrasse und der Schulhausstrasse. Eine sichere Abtrennung oder genügend Abstand des vorderen Pausenplatzes zur Schulhausstrasse ist so gut wie nicht vorhanden, dadurch geraten die Kinder beim Spielen immer mal wieder auf die Schulhausstrasse und derweil gar auch auf die Stationsstrasse • Speziell die Dorfbrunnen bei der Stationsstrasse 3, Stationsstrasse 15, Stationsstrasse 21, Stationsstrasse 34, Bühlstrasse 8 und Waldaustrasse 1 sind nahe an der Strasse platziert. Gerade während den warmen Jahreszeiten, wo sich etliche Kinder jeweils zum Spielen bei den Brunnen treffen, stellt dies ein hohes Unfallrisiko dar • Die schnell fahrenden Autos rund um den Dorfkern beim Dorfbrunnen bei der Stationsstrasse 15, laden nicht zum Verweilen ein, was dem Dorfkern von Nänikon und den Anwohnenden von Nänikon nicht gerecht wird Verbesserte Lebens- und Aufenthaltsqualität für Anwohnende, Fussgängerinnen und Fussgänger Gemäss dem Bundesamt für Umwelt BAFU ist die Reduktion der Geschwindigkeit eine wirksame Massnahme, um Strassenlärm deutlich zu vermindern. • Bei reduzierter Geschwindigkeit ist der Verkehr flüssig • Lärmintensive Beschleunigungen kommen viel weniger vor Quellen: • Stadtentwicklungskonzept STEK, Kapitel 7 - Mobilität, Seite 93 + 94 • Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu: Mit Tempo 30 die Verkehrssicherheit erhöhen • Bundesamt für Umwelt BAFU: Massnahmen gegen Strassenlärm388 von 630 UnterschriftenGestartet von IG Tempo 30 Nänikon
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Petition "Kastanienbäume Neumühlequai retten" ist abgeschlossenAlle sind – gerade in städtischen Hitzeinseln – von der Klimaveränderung betroffen. Jeder Baum, der ohne Notwendigkeit gefällt wird, fehlt dem Ökosystem. Vielen Dank für die Unterstützung!12.058 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Verein Klimastadt Zürich
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Petition für einen angemessenen ÖV im Bereich der Hardstrasse während des Ausfalls des 14er-TramsDie Streckenführung der Ersatzbuslinie 14 ist nicht optimal. Die Haltestellen Hardstrasse und St.Alban-Tor werden bereits vom 3er-Tram bedient, aber die Haltestelle Sevogelplatz wird nicht angefahren. In der Engelgasse fährt die BLT-Buslinie 37 im 15-Minuten-Takt. Durch den Ausfall des 14er-Trams sind mehr Fahrgäste auf die Buslinie 37 angewiesen. In Hauptverkehrszeiten stösst der Bus an seine Kapazitätsgrenzen. Die Erreichbarkeit für Anwohner und Gewerbetreibende mit dem Auto oder Velo wird durch die zahlreichen Sackgassen zusätzlich erschwert.179 von 200 UnterschriftenGestartet von LDP Basel
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die post zukunftsfähig machendamit die post zukunftsfähig bleibt!4 von 100 UnterschriftenGestartet von erich haller
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Velo Signalisation Alltagsrouten ThurgauEine Signalisatin für Velofahrende besteht zur Zeit nur im touristischen Bereich und ist nicht für den Alltagsverkehr angedacht. In der Vollzugshilfe vom ASTRA steht: Im Veloalltagsnetz ist eine Signalisation zurückhaltend einzusetzen. Eine durchgängige Signalisation ist im Alltagsroutennetz aber sinnvoll und wichtig, damit Velofahrende sichere und komfortable Velowege finden und benützen können, müssen diese auch im Alltag ausgeschildert werden. Somit können geeignete Wege rasch und unkompliziert gefunden und erkannt werden. Dies trägt zur Veloförderung und Verkehrssicherheit bei.78 von 100 UnterschriftenGestartet von Pro Velo
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Protégez-nous contre le bruit !Non au démantèlement de la protection contre le bruit ! Le bruit excessif rend malade. Les risques pour la santé sont graves : chaque année quelque 2'500 cas de diabète et 500 décès en lien avec des affections cardio-vasculaires ayant pour origine le bruit routier sont recensés. Et notre corps ne s’habitue pas au bruit, même pendant la nuit: les répercussions sur le rythme cardiaque et la tension artérielle existent y compris durant le sommeil. L’aération contrôlée ne constitue aucunement une alternative à une fenêtre d’aération ! Personne ne veut vivre dans des bâtiments-aquariums où le simple fait d’ouvrir ses fenêtres signifie mettre sa santé en danger. Tout le monde a le droit d’habiter dans un lieu où sa santé est protégée de manière adéquate, que l’on vive dans une ville ou au bord d’une route à fort trafic. Avec les chaleurs estivales toujours plus extrêmes, pouvoir bénéficier d’une aération nocturne fenêtres ouvertes est à tout prix nécessaire. L’aération contrôlée n’est pas une climatisation et ne peut pas suffisamment rafraîchir un appartement trop chaud. Cela va inévitablement conduire à ce que les habitantes et habitants ouvrent malgré tout les fenêtres et soient exposés à un bruit dangereux pour leur santé.2.672 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Lärmliga Schweiz
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Schützen Sie uns vor Lärm!Nein zum Abbau des Lärmschutzes! Übermässiger Lärm macht krank. Die Gesundheitsrisiken sind gravierend: Jedes Jahr werden rund 2'500 Fälle von Diabetes und 500 Todesfälle im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die auf Strassenlärm zurückzuführen sind, registriert. Und unser Körper gewöhnt sich auch nachts nicht an den Lärm: Die Auswirkungen auf Herzschlag und Blutdruck sind auch im Schlaf feststellbar. Kontrollierte Lüftungen sind kein Ersatz für Lüftungsfenster. Niemand will in aquarienartigen Häusern leben, in denen das regelmässige Öffnen der Fenster bedeutet, dass man seine Gesundheit gefährdet. Zudem wird es mit den häufigeren und stärker werdenden Hitzewellen im Sommer immer wichtiger, nachts bei offenen Fenstern lüften zu können. Kontrollierte Lüftungen sind keine Klimaanlagen und können eine aufgeheizte Wohnung nicht genügend abkühlen. Dies wird unweigerlich dazu führen, dass die Fenster an lauten Lagen trotzdem geöffnet und die Bewohner:innen gesundheitsschädlichem Lärm ausgesetzt werden.6.744 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Lärmliga Schweiz
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Encore 100 ans de Centovallina au service du publicLe service ferroviaire de la région de Locarno, Pedemonte et Centovalli a fêté son centenaire. La plupart des gares de cette ligne ont été construites au cours du siècle dernier et font partie du patrimoine architectural local: quatre des neuf villages desservis par le train -- Verscio (4174), Intragna (3950), Verdasio (4171) et Palagnedra (4045) -- sont inscrits à l'Inventaire fédéral des localités suisses à protéger. Les gares s'harmonisent avec le contexte paysager et culturel. Les voyageurs y trouvent des espaces verts et arborés, des bancs en bois et en granit, des fontaines et des réverbères à la lumière chaude. De petits bâtiments offrent une protection contre les intempéries et, dans certains cas, des toilettes propres. Au nom de l'élimination des barrières architecturales, les FART ont l'intention de construire de nouvelles stations pour tous les arrêts de la Centovallina. Cependant, les plans publiés par les FART, ainsi que les réalisations à Verscio et Camedo, vont plus loin et démontrent un changement radical de paradigme esthétique et fonctionnel. Les espaces verts et les installations conviviales cèdent la place à l'asphalte et aux lits de gravier stabilisés, apparemment contraires à la loi cantonale sur le développement territorial (LDT, art. 104 et art. 104, al. 2) - qui prône une utilisation mesurée du sol et la valorisation du paysage en tant que bien commun. La qualité de l'attente est ainsi détériorée pour tous: enfants, adultes, animaux domestiques et sauvages. L'accès à la voie ferrée sera obstrué par plusieurs mètres de garde-corps surmontant une marche de 20 cm de haut. La procédure d'évacuation d'urgence pour cette situation n'est pas claire. De plus, alors que la nécessité d'une salle d'attente est explicitement mentionnée dans l'Ordonnance fédérale sur la construction et l'exploitation des chemins de fer (RO 1983 1902, art. 36, al. 2), les FART prévoient des abris vitrés pour se protéger du soleil, du vent et de la pluie. L'expérience de Verscio et Camedo montre que les nouvelles constructions sont perméables lors des saisons les plus humides et venteuses, alors qu'en été elles risquent d'être inefficaces pour fournir de l'ombre et de la fraîcheur, en raison de l'absence de végétation. Le nombre de bancs prévu est inférieur et ceux-ci sont inutilisables même en cas de faibles pluies. Des fontaines ou des toilettes ne sont pas envisagées. L'ambiance nocturne des stations sera caractérisée par des projecteurs de lumière froide montés sur l'auvent, éblouissants et inutiles pour ceux qui souhaitent lire un livre assis sur le banc en contrebas. Plutôt que de défigurer les gares existantes, nous demandons de combiner la suppression des barrières architecturales avec une optimisation fonctionnelle des infrastructures et une valorisation esthétique du site. La rénovation et l'entretien des gares existantes renforceraient l'identité locale et l'estime de tous les voyageurs. Par rapport aux sommes allouées par le gouvernement fédéral pour les nouvelles gares, cela se traduirait également par un investissement moindre de fonds publics, tout en profitant davantage à l'économie locale grâce à des emplois à long terme, qui ne sont pas fournis par la construction rapide de nouveaux bâtiments stériles.874 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Simona Procacci e Rocco Vitale
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Weitere 100 Jahre Centovallina im Dienst der ÖffentlichkeitDer Bahnbetrieb in der Region Locarno, Pedemonte und Centovalli feiert sein hundertjähriges Jubiläum. Die meisten Bahnhöfe auf dieser Strecke wurden im letzten Jahrhundert erbaut und sind Teil des lokalen architektonischen Erbes. Vier der neun Dörfer mit Bahnanbindung -- Verscio (4174), Intragna (3950), Verdasio (4171) und Palagnedra (4045) -- sind Teil des Bundesinventars der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz. Sie harmonieren, respektive harmonierten mit der landschaftlichen und kulturellen Umgebung. Reisende finden (fanden) Grünflächen und Bäume, Holz- und Granitbänke, Brunnen, sowie Laternen mit warmem Licht. Kleine Gebäude bieten (boten) Schutz vor dem Wetter und in einigen Fällen auch saubere Toiletten. Zur Erlangung von Barrierefreiheit werden nun die Bahnhöfe der "Centovallina" umgebaut. Die Pläne der FART und deren Umsetzungen in Verscio und Camedo deuten aber nicht auf einen Umbau hin, sondern auf Neubauten mit radikalem Wechsel von Ästhetik und Funktionalität. Grünflächen und benutzerfreundliche Einrichtungen werden ersetzt durch Asphalt, Beton und Rabatten mit verdichtetem Kies. Auch die Funktionalität der neuen Bahnhöfe (bisher Verscio und Camedo) lässt sehr zu wünschen übrig. Obwohl die Bundesverordnung über den Bau und Betrieb von Eisenbahnen (AS 1983 1902, Art. 36, Abs. 2) ausdrücklich auf die Notwendigkeit eines Warteraums hinweist, offerieren die FART neu nur noch offene Metall- und Glasunterstände zum Schutz vor Sonne, Wind und Regen. Die Erfahrungen von Verscio und Camedo, wo die Stationen schon umgebaut sind, zeigen, dass die neuen Konstruktionen weder vor Regen noch vor Wind schützen, und im Sommer dürfte sich zudem herausstellen, dass sie weder Schatten spenden, noch mithelfen, die Hitze zu lindern. Unter dem Unterstand ist eine Sitzbank montiert, und zwar so, dass sie schon bei leichtem Regen nass wird. In der Nacht leuchten grelle Kaltlichtlampen jeden Winkel aus, sind aber unangenehm für die Lektüre auf der Sitzbank. Brunnen und Toiletten sind nicht vorgesehen. Anstatt die noch bestehenden Bahnhöfe zu verunstalten, verlangen wir, dass die – willkommene! Beseitigung der architektonischen Barrieren für Menschen mit einer Behinderung verbunden wird mit einer funktionalen Optimierung der Infrastruktur und einer ästhetischen Aufwertung des Geländes. Eine solche Renovation und Instandhaltung der bestehenden Bahnhöfe würde die lokale Identität sowie die Zuneigung aller Reisenden für die "Centovallina" verstärken. Durch langfristige Arbeitsplätzte würde davon auch die lokale Wirtschaft profitieren -- wohl mehr als durch die Investition grosser öffentlicher Gelder in die sterilen Neubauten.7.854 von 8.000 UnterschriftenGestartet von Simona Procacci e Rocco Vitale
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Quartiervernetzung HorwDie Gemeinde Horw besteht aus verschiedenen Ortsteilen und Quartieren. Diese sind teilweise nicht direkt und auf sicheren Wegen miteinander verbunden. Der öffentliche Verkehr lässt verschiedene Quartiere aus, was die Mobilität speziell von Kindern und älteren Menschen einschränkt. Das Netz des Veloverkehrs ist vielerorts lückenhaft, fehlt an gewissen Orten ganz oder birgt unnötige Gefahrenstellen. Die Sicherheit für Fussgänger*innen und Velofahrende ist zum Teil nicht gewährleistet.33 von 100 UnterschriftenGestartet von L20 Horw
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Des mesures d’accompagnement dès l’ouverture de la route des NationsLa Route des Nations va ouvrir ses vannes le 25 mars en créant une nouvelle pénétrante pour le trafic motorisé individuel. Elle ouvrira un nouvel axe pour les automobilistes provenant essentiellement de l’autoroute, du pays de Gex et de Terre-Sainte, pour autant que la route du Bois-Brûlé soit mieux utilisée qu’aujourd’hui. La route et son tunnel ont été financés par le Canton et l’énorme échangeur autoroutier essentiellement par la Confédération. Les plans de circulation du côté de l’autoroute semblent relativement clairs, mais ce n’est pas le cas sur la commune du Grand-Saconnex et encore moins sur la Ville de Genève. Il est toutefois nécessaire que les mesures d’accompagnement soient rapidement mises en place afin que l’aubaine d’une double pénétrante entre la jonction autoroutière et la place des Nations ne se transforme en une habitude difficile à inverser. Le risque d’augmentation globale du trafic avait conduit une alliance d’associations à s’opposer à la construction de cette route. Il s’agit de l’ATE, de l’Association RADAR et de l’Association pour une mobilité responsable. En fin de compte, en mars 2017, pour lever leur opposition, ces associations ont signé avec le DETA (qui était alors responsable de la mobilité) et la Commune du Grand-Saconnex un accord comprenant des mesures d’accompagnement dont la mise en application doit être effective dès l’ouverture de la route des Nations. La concrétisation de ces mesures a déjà été planifiée récemment avec la Commune du Grand-Saconnex, mais d’autres mesures du côté de la Ville de Genève sont nécessaires. En effet, même si une partie de la circulation provenant du tunnel sera absorbée dans les Organisations internationales, une bonne part du trafic débouchera sur la Place des Nations depuis l’avenue de Titre 2/2 la Paix et non plus depuis la route de Ferney, sans compter l’augmentation de trafic global que l’attractivité de cette nouvelle infrastructure ne manquera pas de générer. La configuration de la Place des Nations induira un écoulement du trafic soit vers le bas de l’Avenue de la Paix, soit vers l’Avenue Giuseppe Motta, l’accès à l’Avenue de France et à la rue de Montbrillant n’étant pas autorisé. On peut donc à juste titre craindre une importante percolation du trafic automobile vers les quartiers fortement habités de Varembé, de la Servette et jusqu’à la Place des Charmilles.1.396 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Les Vert-e-s genevois-es