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Verbot für den Import von PferdefleischPferde sind sehr sensible Flucht-Tiere, die rasch in Panik geraten können. Die Situation in einem Schlachtbetrieb versetzt Pferde in Panik. Oftmals sind sie noch gar nicht tot, wenn sie aufgehängt und ausgeblutet werden. Sie sind von ihrem Wesen und Naturell her überhaupt nicht als Schlachttiere geeignet. Pferde sind auf eine intakte Umwelt und den Schutz durch den Menschen angewiesen. Übernehmen wir die Verantwortung für sie: Setzen wir der Grausamkeit ein Ende!21 von 100 UnterschriftenGestartet von Nadia Darani
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REVISION TIERSCHUTZGESETZWir leben in einem ausbeuterischen und auf Gewalt aufgebauten System. Dieses System schadet Mensch und Tier, sowie der ganzen Natur, die uns umgibt. Es wird Zeit für eine Gesellschaft, die verantwortungsvoll mit dem Leben umgeht. Es wird Zeit für ein System frei von Gewalt und Sklaverei.76 von 100 UnterschriftenGestartet von Marilu Parrella
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Sauvez le Bioparc Genève maintenant !Nous avons besoin de l'appui de toutes les personnes qui visitent ou profitent des animations du Bioparc Genève. Si vous aimez notre refuge animalier et que vous souhaitez qu'il reste à Genève et poursuive ses missions : • conservation de la biodiversité • accueil des animaux en état de détresse car abandonnés ou issus de détention illégale • animations pédagogiques • intervention assistée par l''animal (zoothérapie) • étude, recherche et formation • sensibilisation du public • culture c'est maintenant qu'il faut nous aider à pouvoir réaliser notre projet de nouveau Bioparc et le faire savoir aux autorités compétente en signant la pétition. Tout le monde peut signer une pétition quel que soit son âge, sa nationalité ou son lieu de domicile.10.735 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Maryse Morzier
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Schluss mit grausamen Jagdpraktiken!Kein Platz in einer modernen Wildtierpolitik Diese Jagdmethoden widersprechen heutigen Grundsätzen von Tierschutz, Wildökologie und verantwortungsvollem Umgang mit der Natur. Während sich viele Länder in Europa von solchen Praktiken distanzieren, halten einige Schweizer Kantone noch immer daran fest – oft unter dem Deckmantel der Tradition oder «Bestandesregulierung». Doch was wirklich dahinter steckt, ist ein strukturelles Versagen, sich von überholten Jagdlobbys zu emanzipieren. Niederwild wie Fuchs, Dachs und Krähe sind nützlich – keine Schädlinge! Wissenschaftliche Studien belegen längst, dass Tiere wie Füchse und Dachse eine zentrale Rolle in gesunden Ökosystemen spielen: Sie regulieren Nagerpopulationen, sorgen für den Abbau von Aas und tragen zur Gesundung von Böden bei – auch im landwirtschaftlichen Kontext. Raben und Krähen erfüllen ähnliche Funktionen und sind ein wichtiger Teil des natürlichen Gleichgewichts. Wer heute noch Prämien für den Abschuss dieser Tiere bezahlt, betreibt rückwärtsgewandte Symbolpolitik. Die Darstellung dieser Tiere als Schädlinge ist wissenschaftlich nicht haltbar und gesellschaftlich nicht mehr akzeptabel. Die gezielte Bejagung von sogenannten «Schadtieren» widerspricht nicht nur dem heutigen Verständnis von Biodiversitätsschutz, sondern ignoriert auch den ökologischen Nutzen dieser Tiere.18 von 100 UnterschriftenGestartet von Verein Wildtierschutz Schweiz
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Stoppen Sie die Dezimierung von Wolfswelpen unter Mithilfe der PatentjägerInnen!Gegen 5000 PatentjägerInnen erhalten die Erlaubnis, diesen Herbst Wolfs-Welpen zu töten. Für diese proaktive Massnahme können neu mehrere Tausend Jagdberechtigte allein im Kanton Graubünden für die Tötung von bis zu 46 Welpen** eingesetzt werden. Dies verstärkt bei einer grossen Mehrheit der Menschen nochmals das Empfinden einer grundlosen, unverhältnismässigen, ungerechten und skrupellosen Massnahme. Unterstützende Organisationen: WTSS Campax Wolf Facts Schweiz https://www.facebook.com/groups/347215789877202/ Komitee gegen Wolfsabschüsse https://www.facebook.com/groups/303799529310696/ DIE Schweizer Wolfschutzorganisation für tatkräftigen Wolfschutz und Herdenschutz | CHWOLF.org17.256 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Wolfs-Hirten
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Verbot der Herstellung und Nutzung von Bienengift (Apitoxin) zu kosmetischen / kommerziellen Zwecken🐝 Bienen sind systemrelevant für das Leben auf der Erde. Warum sind Bienen so wichtig? Bestäubung: Rund 75 % aller Nutzpflanzen sind auf Insekten wie Bienen zur Bestäubung angewiesen – darunter Obst, Gemüse, Nüsse, Kaffee und viele Heilpflanzen. Ökosysteme: Auch Wildpflanzen sind auf Bestäuber angewiesen. Ohne Bienen würden ganze Nahrungsnetze zusammenbrechen – das betrifft nicht nur Menschen, sondern auch Vögel, Kleinsäuger und andere Insekten. Biodiversität: Bienen tragen entscheidend zur Artenvielfalt bei. Wenn sie verschwinden, verlieren wir viele Pflanzen- und Tierarten mit ihnen. Was bedroht die Bienen? 🧪 Pestizide (v. a. Neonicotinoide) 🚜 Monokulturen – kein vielfältiges Nahrungsangebot 🐝 Parasiten wie die Varroamilbe 🌍 Klimawandel – verändert Blühzeiten und Lebensräume 💡 Lichtverschmutzung und Elektrosmog 🧪 Bienengiftgewinnung kann zusätzlichen Stress verursachen Was bedeutet das für uns? Wenn die Bienen aussterben, verlieren wir einen Großteil unserer Nahrung. Die Preise für Lebensmittel würden explodieren. Die Ärmsten träfe es zuerst – dann alle. Es würde zu Hungersnöten, wirtschaftlichen Krisen und massiven ökologischen Kettenreaktionen kommen. Wie Einstein (zugeschrieben, wenn auch nicht belegt) sagte: > „Wenn die Biene von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.“ Was können wir tun? 🌱 Bio-Produkte kaufen – keine Pestizide 🐝 Bienenfreundliche Pflanzen im Garten/Balkon setzen (Lavendel, Thymian, Sonnenblume usw.) 🚫 Keine Produkte mit Bienengift oder Gelée Royale verwenden 🐝 Imker unterstützen, die nachhaltig arbeiten 📢 Politisch aktiv werden – für Insektenschutzgesetze13 von 100 UnterschriftenGestartet von Dalida Carta
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No all'uso inutile e pericoloso dei pesticidi nei boschi.I pesticidi sono sostanze tossiche che si accumulano nel suolo e nell'acqua e avvelenano la catena alimentare, compresi noi esseri umani. Inoltre, non agiscono in modo selettivo: se si vuole combattere un determinato insetto, il pesticida uccide o indebolisce anche molti altri animali, piante, funghi, batteri e virus. Ed è impossibile prevedere le conseguenze che ciò comporta. I pesticidi rappresentano quindi un pericolo reale per l'intero ecosistema forestale. [1,3] Ciononostante, il consigliere federale Albert Rösti intende rivedere l’ordinanza sulla riduzione dei rischi inerenti ai prodotti chimici (ORRPChim) per consentire, a partire da questo autunno, l'uso di pesticidi nei boschi per combattere il calabrone asiatico, una specie invasiva che si nutre di api. Attualmente, in alcuni casi vengono concesse deroghe per l'uso di pesticidi nelle foreste, ma solo a condizioni estremamente rigorose e solo se «non esistano misure alternative meno dannose per l'ambiente» (UFAM). [1] Tuttavia, Pro Natura e WWF concordano sul fatto che esistono metodi più efficaci dei pesticidi per distruggere i nidi dei calabroni asiatici, ad esempio con il calore, il vapore acqueo o anche meccanicamente. Inoltre, la difficoltà non sta nel distruggere i nidi, ma nel trovarli [3]. Perché quindi rischiare l'equilibrio del bosco per nulla? *** Fonti: [1] UFAM, «Prodotti fitosanitari nel bosco» [2] RTS, “Les pesticides pourraient être autorisés en forêt pour lutter contre le frelon asiatique” [3] Pro Natura, «Nonostante i rischi: il Consiglio federale intende revocare il divieto di pesticidi nel bosco»955 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Nein zum unnötigen und gefährlichen Einsatz von Pestiziden im Wald.Pestizide sind giftige Stoffe, die sich im Boden und im Wasser ansammeln und die Nahrungskette vergiften – auch uns. Ausserdem wirken sie nicht selektiv: Wenn man ein bestimmtes Insekt bekämpfen will, tötet oder schwächt das Pestizid auch viele andere Tiere, Pflanzen, Pilze, Bakterien und Viren. Und es ist unmöglich, die Folgen abzusehen, die das nach sich zieht. Pestizide sind daher eine echte Gefahr für das gesamte Ökosystem des Waldes. [1,3] Dennoch will Bundesrat Albert Rösti die Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung (ChemRRV) überarbeiten, um ab diesem Herbst den Einsatz von Pestiziden im Wald zu erlauben, zur Bekämpfung der asiatischen Hornisse – einer invasiven, bienenfressenden Art. Derzeit werden in gewissen Fällen Ausnahmegenehmigungen für den Einsatz von Pestiziden im Wald erteilt, aber nur unter extrem strengen Bedingungen und nur dann, wenn sie „nicht durch Massnahmen ersetzt werden können, die die Umwelt weniger belasten” (BAFU) [1]. Doch Pro Natura und WWF sind sich einig: Es gibt andere, effektivere Methoden als Pestizide, um die Nester der asiatischen Hornissen zu zerstören, zum Beispiel mit Hitze, mit Wasserdampf oder auch mechanisch. Ausserdem ist die Schwierigkeit nicht, die Nester zu zerstören, sondern sie zu finden [3]. Warum also das Gleichgewicht des Waldes für nichts riskieren? Quellen [1] BAFU, «Pflanzenschutzmittel im Wald» [2] RTS, «Pestizide könnten im Wald zur Bekämpfung der Asiatischen Hornisse zugelassen werden» [3] Pro Natura, «Trotz Risiken: Der Bundesrat will das Verbot von Pestiziden im Wald aufheben»8.700 von 9.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Non à l’utilisation inutile et dangereuse des pesticides en forêt.Les pesticides sont des substances toxiques qui s’accumulent dans les sols et dans les eaux, contaminant la chaîne alimentaire. De plus, leur action n’est pas sélective : en voulant cibler un insecte en particulier, le pesticide tuera ou fragilisera également de nombreux autres animaux, plantes, champignons, bactéries et virus. Et il est impossible de prévoir les conséquences en chaîne que cela pourrait déclencher. Les pesticides posent donc une véritable menace pour l’écosystème forestier dans son ensemble. [1,3] Malgré cela, le conseiller fédéral Albert Rösti souhaite réviser l'ordonnance sur la réduction des risques liés aux produits chimiques (l’ORRChim) pour permettre d'utiliser des pesticides en forêt dès cet automne, afin de lutter contre le frelon asiatique – une espèce invasive prédatrices d’abeilles. Actuellement, des autorisations exceptionnelles sont parfois octroyées pour utiliser des pesticides en forêt, mais sous des conditions extrêmement strictes, et uniquement lorsqu'ils "ne peuvent pas être remplacés par des mesures polluant moins l’environnement” (OFEV) [1] Ce qui n’est pas le cas ici. En effet, Pro Natura et WWF sont unanimes: il existe d’autres mesures plus efficaces que les pesticides pour détruire les nids de frelons asiatiques : par la chaleur ou la vapeur d’eau, ou encore mécaniquement. En outre, la difficulté ne réside en réalité pas dans la destruction du nid, mais dans la localisation de celui-ci [3]. Alors pourquoi risquer l’équilibre de la forêt pour rien? Sources [1] OFEV, “Produits phytosanitaires en forêt” [2] RTS, “Les pesticides pourraient être autorisés en forêt pour lutter contre le frelon asiatique” [3] Pro Natura, “Malgré les risques: le conseil fédéral veut lever l’interdiction d’utiliser des pesticides dans la forêt”2.482 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Call for a legal ban on the torture hormone PMSG in SwitzerlandThe production of PMSG in Iceland and South America is contrary to animal welfare. Semi-wild, pregnant mares are forcibly drained of up to ten litres of blood per week for two to three months. Sick and injured mares are left to fend for themselves, especially in Argentina and Uruguay. The foals are nothing but a waste byproduct: in Iceland they are slaughtered, in South America they are aborted. A product obtained under such inhumane conditions should not be used in Switzerland. The use of PMSG causes suffering for sows and piglets. The hormone is usually used in healthy sows. The tightly synchronised births place an enormous strain on the sows. Even weak and exhausted animals are forced into heat by using the hormone. As a result of breeding selection and hormonal manipulation, more piglets are often born than the mother can feed. Excess piglets starve to death or are killed. A legal ban on the hormone of misery is long overdue. The production and use of PMSG only serves economic interests and pursues the goal of producing masses of cheap pork. The industry's voluntary ban is to be welcomed. It applies to all livestock farms that participate in the ‘QM Swiss Meat’ programme - which includes the vast majority of farms. In order to create legal certainty and a level playing field for all farmers, a legal ban must now follow. Switzerland sees itself as a pioneer in the field of animal welfare. A ban on PMSG would fulfil this claim and send a clear signal to the outside world. The use of PMSG is neither necessary nor ethically justifiable, as its production and use is associated with considerable animal welfare problems. A complete ban on PMSG in Switzerland is therefore consistent and necessary. Sources: (1) https://www.tierschutzbund-zuerich.ch/en/what-we-do/blood-farms (2) https://www.sbv-usp.ch/de/problematisches-medikament-aus-schweizer-tierhaltung-verbannt Documentaries: Iceland's blood farms - Is the public being deceived about the blood business? (2025) PMSG - the hormone of misery | Good reasons for a ban (2024) PMSG - hormone of double misery | blood farms in South America (2023) Supporting organisations: Stiftung für das Tier im Recht Akut - Arbeitskreis Kirche und Tiere Ärztinnen und Ärzte für Tierschutz in der Medizin Animal Rights Switzerland Animal Trust Animal Welfare Foundation ATRA Basel Animal Save Gnadenhof Papillon Hof Narr PETA Switzerland Pro Nutztier ProTier – Stiftung für Tierschutz und Ethik Swissveg Tier im Fokus Tierschutzverein Hilfe für Tiere in Not Vier Pfoten61 von 100 UnterschriftenGestartet von Tierschutzbund Zürich
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Demande d'interdiction légale de l'« hormone de la souffrance » PMSGLe prélèvement de PMSG en Islande et en Amérique du Sud est contraire à la protection des animaux. Sur ces juments semi-sauvages gestantes, jusqu'à dix litres de sang sont prélevés de force par semaine pendant deux à trois mois. Les juments malades et blessées sont laissées à elles-mêmes, surtout en Argentine et en Uruguay. Les poulains ne sont qu'un sous-produit et un déchet : en Islande, ils sont abattus, en Amérique du Sud, ils sont avortés. Un produit obtenu dans des conditions aussi indignes pour les animaux ne doit pas être utilisé en Suisse. L'utilisation de PMSG provoque des souffrances chez les truies et les porcelets. L'hormone est généralement utilisée sur des truies en bonne santé. Les naissances étroitement synchronisées représentent une énorme charge pour les truies. L’utilisation de l’hormone contraint les animaux à entrer en chaleur même s’ils sont faibles et épuisés. De plus, la sélection d'élevage et l'influence hormonale contraint la mère à donner naissance à plus de porcelets qu’elle ne peut nourrir. Les porcelets en surnombre meurent de faim ou sont tués. Une interdiction légale de l’« hormone de la souffrance » est attendue depuis longtemps. L'extraction et l'utilisation du PMSG servent uniquement des intérêts économiques et soutiennent une production en masse de la viande de porc à bas prix. L'interdiction volontaire du secteur est louable. Elle s'applique à toutes les exploitations d'élevage qui participent au programme « AQ-Viande Suisse », dont fait partie la grande majorité des exploitations du pays. Une interdiction légale doit être mise en place afin d’assurer une sécurité juridique et des conditions cadres identiques pour tous les éleveurs. La Suisse se considère comme un pays pionnier en matière de protection des animaux. Une interdiction du PMSG serait à la hauteur de cette ambition et enverrait un signal clair vers l'extérieur. L'utilisation du PMSG n'est ni nécessaire ni éthiquement défendable, car son obtention et son utilisation sont liées à des problèmes considérables de protection des animaux. Il est donc logique et nécessaire de renoncer totalement au PMSG en Suisse. Sources : (1) https://www.tierschutzbund-zuerich.ch/en/what-we-do/blood-farms (2) https://www.sbv-usp.ch/fr/hormone-problematique-bannie-de-lelevage-indigene Documentaires (en englais) : Iceland's blood farms - Is the public being deceived about the blood business? [Les fermes à sang islandaises - Le public est-il trompé ? - 2025] PMSG - the hormone of misery | Good reasons for a ban [Le PMSG - l'hormone de la souffrance | Bonnes raisons pour l'interdire - 2024] PMSG - hormone of double misery | blood farms in South America [Le PMSG, l’hormone de la double souffrance – les fermes à sang en Amérique du Sud - 2023] Organisations soutenant le projet : Stiftung für das Tier im Recht Akut - Arbeitskreis Kirche und Tiere Ärztinnen und Ärzte für Tierschutz in der Medizin Animal Rights Switzerland Animal Trust Animal Welfare Foundation ATRA Basel Animal Save Gnadenhof Papillon Hof Narr PETA Suisse Pro Nutztier ProTier – Stiftung für Tierschutz und Ethik Swissveg Tier im Fokus Tierschutzverein Hilfe für Tiere in Not Vier Pfoten2.162 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Tierschutzbund Zürich
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Richiesta di divieto legale dell'« ormone della sofferenza » PMSGLa produzione di PMSG in Islanda e in America del Sud è contraria al benessere degli animali. Le giumente semiselvatiche e gravide vengono forzatamente svuotate fino a dieci litri di sangue a settimana per due o tre mesi. Le giumente malate e ferite vengono abbandonate a se stesse, soprattutto in Argentina e Uruguay. I puledri sono un puro sottoprodotto: in Islanda vengono macellati, in America del Sud vengono abortiti. Un prodotto ottenuto in condizioni così indegne non dovrebbe essere utilizzato in Svizzera. L'uso del PMSG causa sofferenza alle scrofe e ai suinetti. L'ormone viene utilizzato soprattutto nelle scrofe sane. Le nascite sincronizzate a distanza ravvicinata mettono a dura prova le scrofe. Gli animali deboli ed esausti sono anche costretti all'estro in base all'uso di ormoni. Inoltre, come risultato della selezione dell'allevamento e della manipolazione ormonale, spesso nascono più suinetti di quelli che la madre può alimentare. I suinetti in eccesso muoiono di fame o vengono uccisi. Un divieto legale di questo « ormone della sofferenza » è atteso da tempo. La produzione e l'uso del PMSG servono solo a interessi economici e perseguono l'obiettivo di produrre masse di carne suina a basso costo. Il divieto volontario dell'industria va accolto con favore. Esso si applica a tutti gli allevamenti che partecipano al programma « AQ-Carne Svizzera », ovvero la stragrande maggioranza degli allevamenti. Per creare certezza giuridica e condizioni di parità per tutti gli allevatori, deve seguire un divieto legale. La Svizzera si considera un pioniere nel campo del benessere animale. Un divieto del PMSG soddisferebbe questa pretesa e invierebbe un chiaro segnale al mondo esterno. L'uso del PMSG non è né necessario né eticamente giustificabile, poiché la sua estrazione e il suo utilizzo sono associati a notevoli problemi di benessere animale. Una rinuncia completa al PMSG in Svizzera è quindi coerente e necessaria. Fonti: (1) https://www.tierschutzbund-zuerich.ch/en/what-we-do/blood-farms (2) www.sbv-usp.ch/de/problematisches-medikament-aus-schweizer-tierhaltung-verbannt Film documentari: Iceland's blood farms - Is the public being deceived about the blood business? [Le fattorie del sangue in Islanda - Il pubblico è stato ingannato? - 2025] PMSG - the hormone of misery | Good reasons for a ban PMSG - L'ormone della sofferenza | Buone ragioni per un divieto - 2024] PMSG - hormone of double misery | blood farms in South America [L’ormone della doppia sofferenza PMSG - Fattorie del sangue in Sud America - 2023] Sostegno alle organizzazioni : Stiftung für das Tier im Recht Akut - Arbeitskreis Kirche und Tiere Ärztinnen und Ärzte für Tierschutz in der Medizin Animal Rights Switzerland Animal Trust Animal Welfare Foundation ATRA Basel Animal Save Gnadenhof Papillon Hof Narr PETA Svizzera Pro Nutztier ProTier – Stiftung für Tierschutz und Ethik Swissveg Tier im Fokus Tierschutzverein Hilfe für Tiere in Not Vier Pfoten847 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Tierschutzbund Zürich