• Feuerwerksverbot in Volketswil
    Immer mehr Vorkommnisse wie Unfälle, Brände, entlaufene Tiere usw, herumliegendes abgebranntes Feuerwerk und einfach nur knallen und lärmen während einer ganzen Woche sind für mich Anstoss genug, diese Petition zu starten. Auch gibt es Leute, welche unregelmässig arbeiten und auf Schlaf angewiesen sind.
    294 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Rolf Kunz
  • Mise en place de systèmes pour ralentir les automobilistes à Saint-Léger-de-Aubées
    Il est important de signer cette pétition pour montrer que c'est un problème qui touche tout le monde, et qu'il ne sécurise pas les habitants.
    16 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kenzo Lestoquois
  • Deklarations Pflicht von Tierischem Lab in Käse!
    Es würde den Einkauf für alle Personen die auf Fleisch und auf Tierisches Lab verzichten wollen zu erkennen ob es für sie geeignet ist oder nicht. Aktuell gestaltet sich dies sehr schwierig da auf den meisten Käse Sorten dies nicht angegeben ist. Und meist findet man nach mühsamer Suche im Internet nicht heraus ob dieser Käse mit Tierischem Lab hergestellt wurde oder nicht.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Tanja Röthlisberger
  • Verbesserung der Zustände im Zürcher Tierspital – Jetzt handeln!
    Hunderte Bilder und Videos zeigen, dass im Tierspital Zürich kranke und verletzte Hunde und Katzen in Boxen eingeschlossen sind und nicht genügend medizinisch versorgt werden. “Die Aufnahmen sind echt, das belegen interne Dokumente [...].” [1] Auch ist zu sehen, dass die Tiere in ihrem eigenen Kot und Urin liegen müssen oder dass verschimmeltes Essen herumsteht. [2] All das sind eindeutig tierschutzwidrige Umstände. Wie sollen Tiere, die im Spital sind, so gesund werden? Zudem führen die unhygienischen Zustände dazu, dass die Keimbelastung in der Klinik zu hoch ist bzw. multiresistente Keime fördert. Dass die Klinikleitung seit Monaten über die unhaltbaren Zustände im Bilde ist, bringt das Fass definitiv zum Überlaufen! Statt die Vorwürfe herunterzuspielen, muss die Klinikleitung über die Bücher. Denn: Ein Tierspital ist ein Ort, an dem Tiere gut versorgt und betreut werden müssen. Die aktuellen Zustände sind nicht tragbar! Herr Hatt, als Leiter… • ... einer Institution, die teilweise durch öffentliche Gelder finanziert wird, steht in der Pflicht dafür zu sorgen, dass seine Mitarbeiter*innen ihren Job zur Zufriedenheit der Öffentlichkeit ausführen. • ... einer veterinärmedizinischen Institution steht in der Pflicht, das Wohlergehen der ihm anvertrauten Tiere zu steigern und nicht zu mindern. • ... einer medizinischen Institution muss den Ausbruch multiresistenter Keime verhindern und nicht durch mangelnde Hygienemassnahmen zusätzlich fördern. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass das Tierspital seinem Namen und seinem Auftrag gerecht wird! *** Quellen: [1] https://www.beobachter.ch/magazin/gesundheit/brisante-bilder-aus-dem-tierspital-zurich-769288 https://www.watson.ch/schweiz/tier/372256045-missstaende-im-zuercher-tierspital-hunde-und-katzen-liegen-im-kot  [2] https://www.telezueri.ch/zuerinews/erschreckende-zustaende-tierspital-zuerich-kontert-vorwuerfe-159357405 (Triggerwarnung!)
    4.203 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • On demande la démission du chef du service vétérinaire cantonale Valaisan.
    Il est inadmissible qu’un chef de service vétérinaire cantonal refuse que je puisse défendre Quito alors que la loi Fédérale Suisse sur la protection animale me le permet. Et il est inadmissible qu’un chef de service vétérinaire cantonal exauce le souhait d’un père incapable de surveiller sa fille et fasse euthanasier Quito abusivement.  
    340 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Nathalie Frizzi
  • Beenden wir das Taubenelend in Zürich!
    Anfangs 2025 wird in Zürich darüber entschieden, wie künftig mit den Tauben in der Stadt verfahren wird: Soll ein Fütterungsverbot sie verhungern lassen oder werden genug Taubenschläge eingerichtet? Wir möchten den Politikerinnen und Politikern zeigen, dass vielen Menschen das Elend der Tauben nicht egal ist und Zürich auf ethische Art und Weise mit ihnen  umgehen muss.   Bitte unterstützt uns, indem ihr die Petition unterzeichnet und weiterverbreitet. Lasst uns gemeinsam diesen  wunderbaren Tieren helfen. Taubenschläge für Zürich.
    1.654 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Lotti Tschanz & Robert Rauschmeier
  • Petition für einen sicheren Hundeplatz in Neuhausen und die Durchsetzung des Fahrverbots am Rheinweg
    Wir bitten euch, unsere Petition zu unterstützen und damit ein starkes Zeichen für die Sicherheit aller Fussgänger und Hundehalter, unserer Hunde und eine positive Veränderung in unserer Gemeinde zu setzen. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Neuhausen ein fussänger- und hundefreundlicher Ort wird, an dem wir im Vertrauen und in Zusammenhalt leben können.    Danke, dass du unsere Stimme unterstützt und aktiv für eine bessere Zukunft für Spaziergänger und Hundehalter am Rheinweg eintrittst! Yvonne und Andrea aus Neuhausen 
    156 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Yvonne Engel und Andrea Bachmann Picture
  • SOS Massacre des loups : Non à la politique d'abattage sans pitié !
    De début septembre à fin janvier, les loups seront à nouveau abattus sans pitié en Suisse - ce n'est pas seulement cruel, c'est aussi inutile. Malgré l'augmentation de la population de loups, le nombre d'animaux de rente tués a diminué ces dernières années - ce qui prouve clairement qu'il existe de meilleures solutions. La protection des troupeaux a fait ses preuves, car la plupart des animaux de rente attaqués n'étaient pas protégés (3). Les tirs actuels sont par ailleurs contraires à la Convention de Berne, qui reconnaît le loup comme une espèce strictement protégée et que la Suisse a signée. Malgré cela, l'OFEV, sous la pression du conseiller fédéral Rösti, donne à nouveau son feu vert à l'abattage de meutes entières. Or, cette mise à mort sans discernement entraîne encore plus de problèmes : Si les meutes sont déstabilisées, les jeunes loups inexpérimentés pourraient même s'attaquer davantage aux animaux d'élevage. De plus, le rôle important du loup dans la stabilité des écosystèmes est largement connu et reconnu. Mais l'horloge tourne pour les loups : les abattages cruels ont recommencé depuis le 1.9.24. C'est pourquoi nous vous demandons instamment, ainsi qu'à l'OFEV, de mettre immédiatement fin à cette politique de tirs extrêmes et de garantir la protection du loup en Suisse ! Ne donnez plus votre accord lorsque les cantons déposent des demandes d'autorisation de tir. Sources: 1. Lettre de l'UICN (Groupe de spécialistes des canidés) au gouvernement suisse Rapport de la Convention de Berne (pages 20 et 21) 2. https://www.20min.ch/fr/story/valais-et-grisons-le-nombre-de-victimes-du-loup-baisse-a-nouveau-en-2024-103176439 Étude dans le journal « Frontiers in Ecology and the Environment »  3. Suisse en général: https://www.protectiondestroupeaux.ch/fileadmin/doc/Berichte/Jahresberichte/Agridea/Jahresbericht_HS_2022_def_DE_fca..pdf Canton des Grisons: https://chwolf.org/assets/documents/News-Events-Aktuell/2024/AJF-GR_Jahresbericht_2023_DE_15-04-2024.pdf
    4.946 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • SOS massacro dei lupi: No alla politica di abbattimento senza pietà!
    Dall'inizio di settembre alla fine di gennaio, i lupi verranno ancora una volta abbattuti senza pietà in Svizzera - questo non è solo crudele, ma anche inutile. Nonostante la crescente popolazione di lupi, il numero di uccisioni di bestiame è diminuito negli ultimi anni - una prova evidente che esistono soluzioni migliori. La protezione delle greggi ha dimostrato la sua validità, date che la maggior parte del bestiame ucciso non era protetto (3). Le attuali uccisioni violano anche la Convenzione di Berna, che riconosce il lupo come specie strettamente protetta e di cui la Svizzera è firmataria. Tuttavia, sotto la pressione del Consigliere federale Rösti, l'UFAM ha nuovamente dato il via libera all'uccisione di interi branchi. Tuttavia, questa uccisione indiscriminata porta a problemi ancora maggiori: Se i branchi vengono destabilizzati, i lupi giovani e inesperti potrebbero attaccare il bestiame con maggiore frequenza. Inoltre, il ruolo importante dei lupi per la stabilità degli ecosistemi è generalmente conosciuto e riconosciuto. Ma il tempo stringe per i lupi: i crudeli abbattimenti sono ricominciati dal 1° settembre 2024. Esortiamo pertanto Lei e l'UFAM a porre immediatamente fine alla politica di abbattimento estremo e a garantire la protezione dei lupi in Svizzera! Non dia più il Suo consenso quando i Cantoni presentano le licenze di tiro. Fonti: 1. Lettera della IUCN (Gruppo di specialisti dei canidi) al Governo svizzero Rapporto della Convenzione di Berna (pagine 20 e 21) 2. https://www.rsi.ch/info/ticino-grigioni-e-insubria/La-protezione-delle-greggi-con-i-cani-funziona--1795904.html Studio pubblicato nella rivista "Frontiers in Ecology and the Environment" 3. La Svizzera in generale: https://www.protectiondestroupeaux.ch/fileadmin/doc/Berichte/Jahresberichte/Agridea/Jahresbericht_HS_2022_def_DE_fca..pdf Cantone dei Grigioni: https://chwolf.org/assets/documents/News-Events-Aktuell/2024/AJF-GR_Jahresbericht_2023_DE_15-04-2024.pdf
    648 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • SOS Wolfsmassaker: Nein zur gnadenlosen Abschusspolitik!
    Von Anfang September bis Ende Januar werden die Wölfe in der Schweiz erneut erbarmungslos abgeschossen – das ist nicht nur grausam, sondern auch unnötig. Trotz wachsender Wolfspopulation ist die Zahl der Nutztierrisse in den letzten Jahren gesunken – ein klarer Beweis dafür, dass es bessere Lösungen gibt. Der Herdenschutz hat sich bewährt, denn die meisten gerissenen Nutztiere waren ungeschützt (3). Die aktuellen Abschüsse verstossen zudem gegen die Berner Konvention, die den Wolf als streng geschützte Art anerkennt und die von der Schweiz unterzeichnet wurde. Trotzdem gibt das BAFU unter dem Druck von Bundesrat Rösti erneut grünes Licht für die Tötung ganzer Rudel. Dieses wahllose Töten führt aber zu noch mehr Problemen: Wenn Rudel destabilisiert werden, könnten junge, unerfahrene Wölfe sogar vermehrt Nutztiere angreifen. Zudem ist die wichtige Rolle des Wolfes für die Stabilität von Ökosystemen allgemein bekannt und anerkannt. Doch die Uhr tickt für die Wölfe: Die grausamen Abschüsse haben seit dem 1.9.24 wieder begonnen. Deswegen fordern wir Sie und das BAFU eindringlich auf, die extreme Abschusspolitik sofort zu beenden und den Schutz des Wolfes in der Schweiz zu gewährleisten! Geben Sie keine Zustimmung mehr, wenn die Kantone Abschussbewilligungen einreichen. Quellen: 1. Brief der IUCN (Canid Specialist Group) an die Schweizer Regierung Bericht der Bern Convention (Seiten 20 and 21) 2. https://www.srf.ch/news/schweiz/erfolgreicher-herdenschutz-woelfe-reissen-deutlich-weniger-nutztiere-als-im-vorjahr Studie im Fachjournal «Frontiers in Ecology and the Environment» 3. Schweiz allgemein: https://www.protectiondestroupeaux.ch/fileadmin/doc/Berichte/Jahresberichte/Agridea/Jahresbericht_HS_2022_def_DE_fca..pdf Kanton Graubünden: https://chwolf.org/assets/documents/News-Events-Aktuell/2024/AJF-GR_Jahresbericht_2023_DE_15-04-2024.pdf
    8.161 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Abfallberg statt Wädi-Berg?
    «Wir kämpfen für Wädenswil und unsere Heimat! Wir sagen NEIN zu Abfall statt Lebensmitteln, zu Abgasen statt Landluft, zu Abfallblick statt Seeblick für Erholungssuchende, zu Lastwagen statt Velos, zu Baggern statt Kühen, zu Lärm statt Ruhe!» Klar gegen den Deponie-Standort im Wädenswiler Waggital spricht: • Verlust von Naherholungsgebiet – eines der schönsten in Wädenswil: unberührte Natur und eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt wären für Jahrzehnte verloren • Verlust einer Fläche von 14 Fussballfeldern für die Lebensmittelproduktion (Fruchtfolgefläche)  • Belastende Emissionen für hunderte dort beheimateter Menschen beim Errichten und Betreiben der Deponie • Mehr (Schwerlast-)Verkehr für das Schul- und Kindergartengebiet (rund 50 Kinder) • Luftverschmutzung, Lärm, Kontamination von Böden  • Existenzsorgen der betroffenen bäuerlichen Familien nach Flächenverlust • Eingreifen in ein Grundwasser-Quellgebiet • Wädenswil trägt bereits genug Lasten mit ehemaligen, bestehenden und geplanten Deponien sowie der KVA Horgen   DANKE, dass Sie unsere Petition mit Ihrer Unterschrift unterstützen!  Die IG «Waggital»
    1.999 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Waggital Picture
  • Feuerwerksverbot zwischen den Häusern
    Weil alle die selber Tiere haben mich sicher verstehen.  Die Tiere leiden jedes Jahr unendlich.
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von maria Giger