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Petition gegen die Tierfabrik «Chueweid» in Drälikon HünenbergDie einleitende Argumentation wird aufgrund der nachfolgenden Fakten deutlich: ● Die Reussebene wird neben den Gewächshäusern eines anderen Bauernhofs zusätzlich durch einen Stall mit den Dimensionen 230 Meter Länge, 50 Meter Breite und 20 Meter Höhe verschandelt. Die 11 000 m2 Halle entspricht der Grösse von 1,6 Fussballfeldern (Waldvogel, 2018). ● Der anfallende Tretmist beläuft sich für den voraussichtlichen Tierbestand auf 9 240 Tonnen pro Jahr. Hinzu kommt eine Jaucheansammlung von 6 230 m3 (6 230 000 Liter) pro Jahr. Würde die Raumkapazität für über 1 000 Tiere ausgelastet, würde sich Jauche- und Tretmistbelastungen entsprechend erhöhen (Rutzmoser, Horlacher, & Schultheiss, 2014). Die entstehende Gülle wird aufgrund der enormen Menge an benachbarte Höfe als Dünger verteilt. Die anfallende Güllenmenge wird die Wiesen veröden und die Nitratbelastung der Böden verschärfen. Unzählige Tiere und Insekten werden aussterben und die Biodiversität wird weiter abnehmen (Biermayr, 2018). Die schweizerische Landwirtschaft ist für mehr als 90 Prozent der Ammoniakemissionen im Land verantwortlich. Ein Grossteil davon entsteht, wenn Gülle ausgebracht wird oder wenn Jauchegruben keine Abdeckung haben (Schweizer Bauer, 2019). Wir denken, die dramatische Situation muss nicht unnötig weiter verschärft werden. ● Der Raufutterverzehr für den geplanten Tierbestand beträgt in etwa 4 400 Tonnen pro Jahr. (Flückiger Strebel, 2015). Um die geplante Menge an Tieren füttern zu können, bedarf es einer enormen Futterzulieferung. Unzählige Lastwagen pro Jahr werden das idyllische Hünenberg als Durchgangsverkehr belasten. ● Eine Kuh stösst pro Jahr 75 kg Methan aus, dies entspricht 1 875 kg CO₂-Äquivalente pro Jahr (Léchot, 2016). Die geplanten 800 – 1 000 Kühe würden zwischen 1 500 000 und 1 875 000 kg CO₂ pro Jahr erzeugen. Ein durchschnittlicher Personenwagen verursachte im Jahr 2018, 1 378 kg CO₂ (Auto-Schweiz, 2019). Der Betrieb der Interfarm GmbH verursacht einzig durch die Haltung der Jersey Kühe so viel CO₂ wie 1088 bis 1 360 Autos pro Jahr. Die Lebensqualität im familienfreundlichen Hünenberg würde durch die Methan-, CO₂- und Ammoniak-Gase erheblich beeinträchtigt. ● Die Interfarm GmbH möchte vorwiegend auf Milchproduktion setzen. Der Milchkonsum ist in den letzten 10 Jahren um 18 % gesunken. Dieser Rückgang ist nach Angaben der Grossverteiler ein längerfristiger Trend. Die Pläne der Interfarm GmbH widersprechen demzufolge den gegenwärtigen und zukünftigen Ernährungsgewohnheiten der Schweizer Bevölkerung (Theiler, 2019). ● Die Interfarm GmbH bewirbt ihr Projekt mit einem erhöhten Tierwohl und bezeichnet es als «Wohlfühloase für die Tiere». Da Milch gewonnen werden kann, «ohne der Kuh etwas zu Leide zu tun», gehen die meisten Menschen davon aus, dass Milchprodukte frei von Tierleid seien (Joy, 2013). Dabei wird verschwiegen, dass die Kühe nur Milch geben, wenn sie ein Kalb geboren haben. Die Kühe werden zu diesem Zweck einmal pro Jahr künstlich besamt. Kurz nach der Geburt wird der Kuh ihr Kind (Kälbchen) weggenommen und in Iglus isoliert gehalten, auf engstem Raum. Die Milch der Kuh, die eigentlich für das Kälbchen zur Verfügung steht, wird der Kuh weggenommen und dem Kälbchen vorenthalten. Die Kühe und die Kälber leiden nachweisbar an enormem Trennungsschmerz (Häne, 2015/2018). Die (männlichen) Kälbchen werden nach wenigen Wochen in Mastbetriebe überführt und landen nach 16 – 18 Wochen auf dem Schlachthof (Joy, 2013). Ein Kalb, welches wirtschaftlich nicht «rentiert», darf in der Schweiz sogar bereits nach gesetzlicher Frist von 7 Tagen getötet werden (Busse, 2015). Die Interfarm GmbH produziert auf diese Weise in der «Wohlfühloase» Drälikon viele hunderte fühlende Tiere pro Jahr, um sie zu töten. Es ist heute allgemein bekannt, dass die Massentierhaltung nebst dem Verursachen von Tierleid in hohem Masse zur Umwelt-verschmutzung sowie zur Klimaerwärmung und der Reduktion der Artenvielfalt beiträgt. Ein Projekt wie die Tierfabrik Chueweid in Drälikon Hünenberg darf deshalb auf keinen Fall realisiert werden. Literaturverzeichnis ● Auto-Schweiz. (2019). Durchschnittliche CO₂-Emissionen neuer Personenwagen 2018. Abgerufen am 16. 8. 2019 von www.auto.swiss. ● Biermayr, R. (13. 7. 2018). Die Pläne für einen riesigen Stall in Hünenberg stossen auf Widerstand. Luzerner Zeitung. ● Busse, T. (2015). Die Wegwerfkuh. München: Karl Blessing Verlag. ● Flückiger Strebel, E. (2015). Abgerufen am 28. Juli 2019 von Fundus Agri-Cultura Alpina: https://fundus-agricultura.wiki/?p=2811%20%20und%20%20%20 http://www.ufa.ch/beratung/fuetterungsgrundlagen/rindvieh/kaelberaufzucht/ ● Häne, S. (2015). Sie leben keine sieben Tage mehr. Tagesanzeiger. ● Häne, S. (2018). Trinken die Schweizer bald «Elternzeit-Milch»? Tagesanzeiger. ● Joy, M. (2013). Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen. Münster: Compassion Media Verlag. ● Léchot, J. (12. April 2016). Wie viel Mühe machen Kühe dem Klima wirklich? Von https://daslamm.ch abgerufen ● Rutzmoser, K., Horlacher, D., & Schultheiss, U. (2014). Festmist- und Jaucheanfall, Mengen und Nährstoffgehalte aus Bilanzierungsmodellen. Darmstatt: Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL). ● Schweizer Bauer. (2019). Gülle: Bund will neue Regeln. Bern: schweizerbauer.ch – sda. ● Theiler, L. (9. Mai 2019). SRF. Abgerufen am 26. 7. 2019 von Milch macht‘s – aber nicht mehr so wie früher ● Waldvogel, G. (6. Juli 2018). Halle für über 1000 Kühe provoziert Kritik. Zentral Plus. Abgerufen am 26. 7. 2019 von www.zentralplus.ch5.828 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Verein Fluid Spirit Verein Fluid Spirit
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#McVGN - Für einen veganen Burger bei McDonald's Schweiz[DEUTSCH] Verglichen mit einem Burger aus Rindfleisch hat ein veganer Burger zahlreiche Vorteile: - Er verursacht durchschnittlich 90% weniger Treibhausgase (CO2, Methan). - Er benötigt bei der Produktion rund 46% weniger Energie. - Er spart ungefähr 99% Trinkwasser ein. - Er benötigt etwa 93% weniger Landfläche als ein Rindfleischburger. - Und dabei wird keine fürchterliche Massentierhaltung unterstützt, wie dies bei McDonald's, Burger King und Co. sonst der Fall ist. (Links zu den Zahlen und eine detailliertere Behandlung des Themas [inkl. Kommentar auf potenzielle Kritik an der Petition] findet ihr unter https://www.saoiaebi.com) Wenn wir also McDonald's Schweiz dazu bewegen können, einen pflanzlichen Burger einzuführen, dann tun wir nicht nur dem Klima, der Umwelt und den Tieren etwas Gutes, sondern erleichtern es ausserdem der Klimastreik-Jugend, ökologische und günstige Optionen zu wählen. Wenn wir wirklich etwas gegen die Klimakrise tun und die ausgerufenen Klimanotstände in zahlreichen Schweizer Städte ernst nehmen wollen, dann müssen wir auf verschiedenen Ebenen dagegen ankämpfen. Die Einführung von nachhaltigeren Alternativen wie beispielsweise einem veganen Burger wäre eine Möglichkeit. Deshalb bitte ich euch – egal ob Veganer*in, Vegetarier*in, Flexitarier*in oder Fleischesser*in –, diese Online Petition zu unterschreiben, um etwas Druck auf McDonald's aufzubauen, damit sie endlich einen veganen Burger in der Schweiz einführen werden. We want #McVGN! Euer SaoiAebi PS: Bitte Petition teilen und mit Hashtag versehen, damit wir möglichst viele Unterschriften zusammen kriegen. Danke! [ENGLISH] Compared to a burger made of beef, a plantbased burger has many advantages: - It causes 90% less greenhouse gases (CO2, methane). - It requires 46% less energy in production. - It saves about 99% of fresh water. - It requires 93% less land area compared to a beef burger. - And it doesn't support any cruel factory farming practises which is otherwise the case with McDonald's, Burger King etc. (Links to the numbers above and a more detailed discourse of the topic [incl. a commentary to potential criticism of this petition] can be found at https://www.saoiaebi.com) If we can push McDonald's Switzerland to introduce a plantbased burger, it will not only be good for the environment, for our health and for the animals, but we also facilitate finding a ecological and cheap food option for the climatestrike-youth. So if we really want to fight climate change, we have to fight it in several areas. Adding a more sustainable alternative like a vegan burger to the menu would be one way to do that. Therefore I urge you to sign this online petition – no matter if you are a vegan, a vegetarian or an omnivore – to put pressure upon McDonald's Switzerland to finally introduce a vegan burger option. We want #McVGN! Yours sincerely, SaoiAebi PS: Please share this petition in order to get as many signatures as possible. Thanks!885 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Saoi Aebi
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Den Lachs zurück im Rhein bei BaselVor hundert Jahren war der Rhein das grösste Lachsgewässer in Europa. Überfischung und eine zum Teil katastrophale Wasserqualität liessen den Lachs in den 50er-Jahren aussterben. Zudem versperren Wasserkraftwerke, Wehre und Dämme entlang des Rheins dem Lachs die Rückkehr zu seinen Laichplätzen. Mit der Rückkehr des Lachses bis in die Schweiz profitiert das ganze Ökosystem in unseren Flüssen und Bächen. Unser Ziel: Gesunde Flüsse, vernetzte Lebensräume und wieder eine grössere Artenvielfalt. Wenn sich der Lachs in unseren Flüssen vermehren kann, geht es auch anderen Fisch- und Pflanzenarten in den Schweizer Flüssen gut. https://youtu.be/aw7ZPHuJ4ok5.889 von 6.000 Unterschriften
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Landwirtschaftliches Wissen sichern und erhaltenSicherheit 1. Das Wissen der Nahrungsmittelproduktion ist lebensnotwendig. Der Erhalt und die Weitergabe an kommende Generationen ist unsere Pflicht (Wissen = Kulturgut). Jeden Tag "stirbt Wissen", weil es nicht dokumentiert wurde. 2. Rechtliche Unsicherheiten (Datenschutz, Urheberrecht, etc) und Abhängigkeiten von Grosskonzernen (z.B. YouTube) werden bereinigt (->Schweizer Lösung!) Umweltschutz + Gesundheit 1. Ökologisch sinnvolle Lösungen können ausgetauscht und weiterentwickelt werden. 2. Gute Lebensmittel und eine intakte Umwelt sind die Grundlagen für beste Gesundheit. Soziales und Wirtschaft 1. Der Austausch - auch von kleinen Akteuren - wird gefördert. Dadurch können Innovationen angestossen und neue Zusammenarbeitsformen geschaffen werden. 2. Dank einer gemeinsamen Lösung profitieren alle Akteure (Kostenzusammenlegung und gemeinsame Infrastruktur). Bildung 1. Selbständige Weiterbildung (für alle Personen) ist jederzeit möglich. 2. Neue digitale Methoden bereichern die Lernlandschaft und können als Modellprojekt auf andere Bildungsbereiche übertragen werden. Synergien und interdisziplinärer Brückenbau 1. Viele Inhalte sind bereits vorhanden. Sie werden jedoch schlecht gefunden oder sind nicht digital aufbereitet. -> Auf einer Plattform werden sie sichtbar. 2. Forschung, Bildung, Praktiker und Konsumenten werden auf einer Plattform vereint. Gegenseitiges Verständnis und Synergien können so geschaffen werden. Beste Voraussetzungen 1. Sehr viel Potential vorhanden: Mehrsprachigkeit, unterschiedliche Lagen, alte Traditionen, gute Forschungsinstitute, viele Fachpersonen... 2. Es ist JETZT Zeit die Vernetzung zu starten. Die technischen und personellen Ressourcen sind vorhanden. So einfach wie jetzt war es noch nie. Verantwortung + Frieden 1. Wir haben Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Nachkommen. Wissen weiterzugeben und auszutauschen ist grundlegend für die Entwicklung der Menschheit. 2. Ein satter Bauch geht nicht in den Krieg.104 von 200 UnterschriftenGestartet von Spichiger Mario
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Keine Gentechnik durch die Hintertür! / Pas de génie génétique par la petite porte!- Gentechnik bleibt Gentechnik: Was mit Gentechnik entsteht, muss auch als Gentechnik deklariert und reguliert werden. Nur so haben Bäuerinnen und Bauern, Konsumentinnen und Konsumenten die Wahl. - Neue Techniken, doch Risiken bleiben: Auch die mit neuen Verfahren erzielten Veränderungen können unvorhergesehene Folgen haben. Eine Risikoprüfung ist deshalb unabdingbar. Diese garantiert nur das Gentechnikgesetz. - Vielfalt auf dem Acker statt Monokulturen aus dem Labor: GentechPflanzen dienen der industriellen Landwirtschaft, die auf Pestizide und Düngemittel setzt. Dies schädigt die Umwelt und gefährdet die Grundlagen unserer Lebensmittelproduktion. Was wir brauchen, ist mehr gentechnikfreie und ökologische Vielfalt statt Gentechnik. - Tierwohl garantieren: Die neuen Gentechnik-Verfahren kommen auch in der Tierzucht zur Anwendung. Damit wird der Tierzuchtsektor noch weiter intensiviert - mit negativen Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlergehen der Tiere. - Mit Qualität punkten, statt kostspielige Probleme schaffen: Die Schweiz ist zu kleinräumig für den Anbau von GentechPflanzen. Eine Trennung der Warenflüsse wäre zu kostspielig und logistisch nicht umsetzbar. Bauern, die auf Gentechnik verzichten wollen, hätten das Nachsehen. Die Schweizer Landwirtschaft will mit Qualität punkten, der Verzicht auf Gentechnik ist die logische Konsequenz. - Welthunger - Gentechnik ist die falsche Antwort: Die Bekämpfung des Welthungers gelingt nur durch einfache, erschwingliche und lokale Lösungen. Gentechnik ist der falsche Ansatz, denn sie ist eine Technik von internationalen Grosskonzernen für industrielle Grossbauern. Monokulturen bedrängen vielerorts lokale Anbausysteme und Sorten. - Le génie génétique reste le génie génétique: Ce qui se passe avec le génie génétique doit également être déclaré et réglementé comme le génie génétique. C'est la seule façon pour les agriculteurs et les consommateurs d'avoir le choix. - De nouvelles techniques, mais des risques subsistent: Les changements obtenus avec de nouveaux processus peuvent également avoir des conséquences imprévues. Une évaluation des risques fondée sur le principe de précaution est donc indispensable. Cela n'est garanti que par la loi sur le génie génétique. - Diversité sur le terrain au lieu de monocultures en laboratoire: Les installations de génie génétique sont au service de l'agriculture industrielle, qui dépend des pesticides et des engrais. Cela nuit à l'environnement et met en péril les fondements de notre production alimentaire. Ce dont nous avons besoin, c'est d'une plus grande diversité écologique et sans OGM plutôt que de génie génétique. - Garantir le bien-être des animaux: Les nouvelles méthodes de génie génétique sont également utilisées dans l'élevage des animaux. Cela intensifiera encore le secteur de l'élevage, avec des effets négatifs sur la santé et le bien-être des animaux. - Obtenir des points de qualité au lieu de créer des problèmes coûteux: La Suisse est trop petite pour cultiver des plantes génétiquement modifiées. La séparation des flux de marchandises serait trop coûteuse et impossible à mettre en œuvre d'un point de vue logistique. Les agriculteurs qui veulent se passer du génie génétique seraient perdants. L'agriculture suisse veut marquer des points avec la qualité, et l'abandon du génie génétique en est la conséquence logique. -La faim dans le monde - le génie génétique est la mauvaise réponse: La lutte contre la faim dans le monde ne peut réussir que par des solutions simples, abordables et locales. Le génie génétique n'est pas la bonne approche, car il s'agit d'une technologie mise au point par des sociétés internationales pour les grands agriculteurs industriels. Dans de nombreux endroits, les monocultures exercent une pression sur les systèmes de culture et les variétés locales.30.403 von 35.000 UnterschriftenGestartet von SAG - Schweizer Allianz Gentechfrei - STOPOGM - VKMB
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Feuerwerksverbot in der Schweiz1. Tierschutz und Tierwohl: Feuerwerke verursachen großen Stress und Panik bei vielen Tieren, sowohl Haustieren als auch Wildtieren. Durch ein Verbot können wir zahllose Tiere vor Angst, Verletzungen oder sogar dem Tod bewahren. 2. Umweltschutz: Feuerwerke setzen schädliche Stoffe wie Schwermetalle und giftige Chemikalien frei, die unsere Luft und Böden belasten. Ein Verbot würde dazu beitragen, die Umwelt zu schonen und die Gesundheit von Menschen und Tieren zu schützen. 3. Reduzierung von Müll: Nach Feuerwerken bleibt eine große Menge an Müll zurück, der unsere Städte, Parks und Gewässer verschmutzt. Durch ein Verbot können wir die Müllbelastung erheblich reduzieren und die Natur sauberer halten. 4. Kostenersparnis: Die Reinigung nach Feuerwerken verursacht hohe Kosten für die Städte und Gemeinden. Ein Verbot würde diese finanziellen Belastungen verringern und die Mittel könnten für wichtigere Projekte verwendet werden. 5. Förderung umweltfreundlicher Alternativen: Es gibt viele beeindruckende und festliche Alternativen zu Feuerwerken, die die Umwelt nicht belasten. Lichtshows, Drohnenshows und andere kreative Lösungen können genauso festlich und spektakulär sein, ohne die negativen Auswirkungen. Indem Sie sich unserer Kampagne anschließen, leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Tiere, zur Erhaltung unserer Umwelt und zur Sauberkeit unserer Lebensräume. Gemeinsam können wir eine positive Veränderung bewirken und eine nachhaltigere Zukunft gestalten.163 von 200 UnterschriftenGestartet von Jasmine Schnell
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Hundepark Zofingenes ist wichtig, da alle Hundebesitzer jetz überhaupt keine öffentliche Möglichkeit mehr haben, ihren geliebten 4 beiner von der leine zu lassen.10 von 100 UnterschriftenGestartet von Maik Marschall
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Generelles FeuerwerksverbotMir ist dies deshalb so wichtig weil ich etwas in den Köpfen verändern will und auf das Elend welches Stunden sowie Tage nach diesen „Feieren“ aufmerksam machen. So viele schauen nur weg und hinterlassen Orte der verwüstung. Für was ?- ein Knall und paar schöne Farben am Himmel?! Bitte schaut nicht weg sondern helft mit das wir die Tiere sowie auch die Menschen schützen können und vorallem den Tieren wieder etwas Lebensraum und Ruhe zurückgeben können7 von 100 UnterschriftenGestartet von Samantha Buri
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Steuerabzug der Gesundheitskosten inkl. TierarztkostenDank der Tierliebe von Schweizer*innen gibt es in der Schweiz einen Arbeitsmarkt mit vielen Stellen, den wir finanzieren. Eine Wirtschaft wird so am Leben gehalten. Je nach Einkommen kann es jedoch das Budget so richtig fest belasten. Den Erhalt dieser Wirtschaft soll durch Steuerabzug honoriert werden.5 von 100 UnterschriftenGestartet von Jolanda Wüst
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Umweltfreundlicheres Papier verwendenWälder werden abgeholzt, Lebensräume für Menschen und Tiere vernichtet...Recycgling Papier, besonders Blauer Engel, schont die Wälder braucht weniger Energie und Chemie. Näheres auf www.ecopaper.ch13 von 100 UnterschriftenGestartet von Gabriele Zimmermann