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Für unterirdische SchießständeDas Schießen ist ein Hobby, genauso wie ein Musiker (zum Beispiel Schlagzeuger) ein Lokal mieten muss, um sein unmittelbares Umfeld nicht zu stören, und die autorisierten Stunden zum Spielen seines Instruments einhalten muss. Zu viele Schießstände halten die Zeitpläne für den Lärm nicht ein. Wir können das Gras am Sonntag nicht mähen. Warum können wir also schießen? Diese Petition richtet sich keineswegs gegen die Schießerei, sondern gegen den Lärm, den sie erzeugt, was ein anderes Thema ist. Es gibt geschlossene und schallisolierte Orte, die hervorragende Alternativen bieten31 von 100 UnterschriftenGestartet von Nathalie Menzi
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Pour des stands de tirs souterrainsLe tir est un Hobby au même titre qu'un musicien (batteur par exemple) lui doit louer un locale pour ne pas déranger son entourage direct et devra respecter les heures autorisées pour jouer de son instrument. Trop de stand de tir ne respecte pas les horaires sur le bruit. Nous ne pouvons pas tondre le gazon le dimanche alors pourquoi peut-on tirer ??? Cette pétition n’est aucunement contre le tir, mais contre le bruit engendré ce qui est un sujet différent. Il existe des lieux clos et insonorisés qui offrent d’excellentes alternatives37 von 100 UnterschriftenGestartet von Nathalie Menzi
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Die Hühner sollen bleiben!Die Hühner sind bei den Schüler*innen der Gartenkurse sehr beliebt. Spaziergänger*Innen und Kinder aus dem Quartier erfreuen sich an den Tieren. Auch die Kinder aus den umliegenden Schulen und Kindergärten lernten viel Neues bei ihren Besuchen im Hühnerstall. Die Hühner liefern frische Eier und produzieren idealen Dünger für den Schülergarten. Darum: die Hühner im Schülergarten Aemtler sollen bleiben! Sei solidarisch und setz mit Deiner Unterschrift ein Zeichen für ein lebendiges Quartier!869 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Kollektiv Huhnstrasse
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Hunde-Pass: gleiche Bedingungen wie beim Hunde-GAAb 2021 soll der Hunde-Pass das Hunde-GA ersetzen. Bisher war das Hunde-GA übertragbar, für einen Hund musste man also ein Abo kaufen und konnte dieses zum Beispiel innerhalb der Familie nutzen. Neu soll der Hunde-Pass an eine 1:1-Beziehung – 1 Hund und 1 Halter – geknüpft sein. Hunde werden aber nicht nur von Singles gehalten sondern auch von Familien, Paaren oder Wohngemeinschaften. Für EINEN Hund müssten also MEHRERE Abos gelöst werden – obwohl der Hund nur EIN Mal Zug fahren kann. Hundehalter mit Hunden über 30 cm Schulterhöhe werden erneut zur Kasse gebeten – jetzt sogar mehrfach! Das soll verhindert werden!5.517 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Olivia Holzer
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Schweine haben Rechte!Schweizer Schweine haben kein Glück. Sie leben zu hunderten in industriellen Anlagen. Jedes Jahr werden rund 2’500’000 Individuen gemästet und getötet. Das Tierschutzgesetz hält nicht, was es verspricht. Statt die Schweine schützt es die Massentierhaltung. Es braucht einen fundamentalen Wandel: weg von der Tierausbeutung hin zu Grundrechten für Schweine. Grundrechte schützen Schweine vor Tötung und Quälerei wie Massentierhaltung. Stattdessen können sie auf Lebenshöfen ein weitgehend selbstbestimmtes Leben führen. www.arme-schweine.ch14.765 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Tobias Sennhauser
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Delle cure e non dei dividendiPrimi/e firmatari/e: Aurélien Barrau, Professore di Fisica, Università di Grenoble ; Laïla Batou, Avvocata ; Rudi Berli, Contadino ; Blaise Berzinger, Unorista ; Sophie Bobillier, Avvocata ; Valérie Borloz, Segretaria dell'Unione Sindacale Vodese ; Dominique Bourg, Filosofo dell'ambiente e professore onorario all'UNIL ; Beat Bürgenmeier, Professore onorario di Economia, Università di Ginevra ; Prof. Dr. Marc Chesney, Responsabile del Dipartimento Banca e Finanza, Università di Zurigo ; Maxime Combes, ATTAC Francia ; Willy Crétigny, Viticoltore biologico ; Julie de Dardel, assistente principale Università di Ginevra ; Nils de Dardel, Avvocato ed ex consigliere nazionale ; Léo Devanthéry, Musicista e compositore ; Eric Devanthéry, Registra ; Jacques Dubochet, Premio nobel di Chimica ; Netty Fabian, Infermiera specializzata, Basilea ; Adrien Fleury, Psichiatra ; Mathieu Genoud, Contadino ; Prof. Blaise Genton, Medico ; Marie-Claire Graf, Vice-presidente di Swiss Youth for Climate, attivista per il clima ; Nicolas Haeringer, 350.org ; Dr. Ute Heissner, Coordinatrice degli studi accademici, Ospedale Universitario di Basilea ; Dr. med. René Jaccard, Medico, Grands-parents pour le Climat, Svizzera ; José Lillo, Regista ; Mireille Loroch, avvocato ; Raphaël Mahaim, Avvocato ; Nicolas Maystre, Economista, Università di Ginevra ; Anne-Catherine Menetrey Savary, Ex-consigliera nazionale ; Marie-Pomme Moinat, Avvocato e consigliere comunale eletto ; Prof. Dr. Henrik Nordborg, Direttore di programme Energie Rinnovabili e Tecnologie ambientali, Scuola Universitaria Professionale, Rapperswil ; Luc Recordon, Avvocato, ingegnere ed ex-consigliere ali Stati ; Julia Steinberger, Professore di Economia Ecologica all'università di Leeds ; Daniel Tanuro, Autore ecosocialista ; Matthias Studer, Professore, Università di Ginevra ; Prof. Dr. Philippe Thalmann, Professore di economia dell'ambiente, EPFL ; Jean Ziegler, Ex-membro del comitato consultivo del Consiglio dei diritti dell’Uomo dell'ONU, sociologo e autore ; Josef Ziszyadis, Co-presidente Slow Food Suisse et cofondatore della Settimana del Gusto; Andreas Freimüller, Campax ; Luka Takoa, Filosofo254 von 300 UnterschriftenGestartet von Just Recovery CH Coalition
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Sofortige Schliessung aller SchlachthäuserCOVID-19 als hochkontagiöse Viruserkrankung erfordert drastische Massnahmen von uns allen. Unzählige Unternehmen wie Coiffeursalons, Blumenhandel, Restaurants etc. mussten ihren Betrieb einstellen, mit Ausnahme der Schlachthöfe. Dabei sind Schlachthofmitarbeiter einer erhöhten Ansteckungsgefahr ausgesetzt, da die Hygienemassnahmen schlicht nicht eingehalten werden können. Weder bei den Fleischkontrolleuren, die sich jeweils per Sprühnebel kurz reinigen (Tröpfcheninfektion!), noch durch die gegebenen Umstände im Schlachthaus wie Feuchtigkeit, Blut, zu geringer Individualdistanz, können die vom Bund geforderten Massnahmen keinesfalls ausgeführt werden. Sie stellen somit eine grosse Gefahrenquelle für die Bevölkerung dar.1.421 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Eva Maria Herzog
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Taubenschutz und Zuspruch HaustierstatusGerade in Zeiten von Corona zeigt sich, dass Tauben weiter und jetzt aktuell auch verschärft leiden: sie verhungern mehr denn je und sterben weiter weg. Stadttauben haben nicht die Möglichkeit sich selbständig zu versorgen. Sie sind – auf Gedeih und Verderb – von uns Menschen abhängig. Diese Abhängigkeit der Stadttauben von den Menschen ist allerdings menschengemacht. Deshalb stehen wir auch in der Pflicht, uns um die Tauben zu kümmern, sie wie Haustiere zu behandeln und ihnen also offiziell den Haustierstatus zuzusprechen.** **Stadttauben stammen von den Felstauben ab. Wir Menschen begannen vor einiger Zeit, die Felstauben gefangen zu nehmen und sie dann für unsere Zwecke zu züchten. Dies zu Kommunikations- (Brieftauben) und zu Unterhaltungszwecken (Sporttauben, Hochzeiten und für sonstige Festlichkeiten). Tauben werden unterwegs über Botenflüge oder an Festlichkeiten freigelassen und bleiben schliesslich in Städten und Dörfern hängen. Sie waren und sind von uns Menschen abhängig, weil sie das entsprechende Futter in den von Menschen bevölkerten Gebieten nicht automatisch finden. Deshalb müssen sie von uns Menschen gefüttert werden, damit sie überleben können. Ausserdem sind Tauben ortsgebunden, sie ziehen nicht weiter bzw. um. Wir Menschen sind in die Pflicht genommen, für die nötigen Schlaf- und Fütterungsplätze (Taubenschläge) zu sorgen.1.040 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Robert Rauschmeier
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Schutz der Bevölkerung vor Pandemien (Superseuchen, Zoonosen)Die Corona-Epidemie vermittelt uns eine erste Vorstellung darüber, mit welchen Einschränkungen unsere Gesellschaft beim Ausbruch eines noch gefährlicheren Virus zu rechnen hat. Sie zeigt aber auch, was in kürzester Zeit durch seriöse Information und Zusammenstehen der Bevölkerung bewirkt werden kann. Das macht Hoffnung! ExpertInnen der WHO warnen seit Jahren vor dem Ausbruch einer Superseuche. In der „Nutz“Tier-Industrie können gefährliche Krankheitserreger entstehen und sich ausbreiten. Der stetige, enge Kontakt zwischen Menschen und Massen von „Nutz“Tieren erhöht das Risiko der Ausbreitung und Mutation von Viren beträchtlich. Ausserdem: Der - oft präventive und grossflächige - Einsatz von Antibiotika bei Tieren gilt als eine der wichtigsten Ursachen für die Entstehung antibiotika-resistenter Krankheitserreger (MRSA). Wir Menschen infizieren uns damit oft durch das Tierprodukt selbst. Auch in Spitälern werden die gefährlichen Erreger übertragen. Bereits heute sterben in der EU jährlich mehr als 33.000 Menschen an den Folgen dieser Antibiotika-resistenten Keime!!! Und die Dunkelziffer ist hoch. Dies wird von offiziellen Stellen zwar in Fachberichten erwähnt, aber der Bevölkerung nicht deutlich genug mitgeteilt. In erster Linie müssen nun die ArbeiterInnen der Schlachthäuser und Metzgereien vor Ansteckung durch Covid-19 geschützt werden.1.134 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Robert Rauschmeier
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Ja zum Flugplatz Samedan, nein zum Zaun!Der Zaun ist vom Luftamt oder von der Zollverwaltung nicht gefordert. Gründe für dessen zwingende Notwendigkeit sind unbekannt. Die Sicherheit: Mit der «Sicherheit» kann jede noch so unsinnige Massnahme legitimiert bzw. durchgeboxt werden. Die «heilige Kuh Sicherheit» als Geschäft mit der Angst? 100% gibt es nicht. Strassen und Bahn sind vielfach gefährlicher und haben keine Zäune. In 60 Jahren wurde nie ein Unfall wegen Wild oder Fussgängern bekannt. Landschaft: Die weite, freie Sicht über die Flugplatzebene wird durch einen Zaun (>3 m/3 km) zerrissen. Unser Kapital ist die Landschaft: deren «Möblierung» muss verhindert werden. Allmend oder private Interessen? Die Flugplatzebene und ihre Schönheit sind ein öffentliches Gut. Das langfristige Bewahren dieser Optik muss Vorrang haben. Zäune dieser Art sind technisch überaltert: Um Tiere oder Menschen von Flugzeugen fernzuhalten, genügt die Überwachung durch die Tower Besatzung, unterstützt durch elektronische und optische Hilfsmittel. Zerstörung Lebensraum: Die Führung der Wildtiere (primär Rotwild) soll mit tiergerechten Methoden erfolgen. Der geplante Zaun ist für die ganze wildlebende Fauna (gross und klein) eine Barriere. Wildtierkorridore zu lenken ist ein biologisches und nicht ein bauliches Ziel. Kosten: Subvention an den Flugplatzbetreiber. Zaun und Strasse einschliesslich Unterhalt würden durch den Steuerzahler finanziert. Den Nutzen, nämlich die Personalentlastung und allfällige Umsatzsteigerung, hätte der private Betreiber. Flugverkehr: Eine Zunahme des Charterbetriebs könnte einen Zaun zum Wunsch werden lassen. Der vorgesehene Ausbau der Gebäude genügt aber für den Betrieb, auch ohne Zaun. Dies ist eine gemeinsame Aktion von: Forum Engadin, Stiftung terrafina oberengadin, SLS (Stiftung Landschaftsschutz Schweiz), Pro Natura, WWF Petition bis 10.04.2020. Mehr Petitionsbögen können hier bestellt werden: Forum Engadin, Sekretariat, Bella Mira 1, 7522 La Punt Chamues-ch, info(at)forum-engadin.ch, T +41 (0)81 854 37 62.797 von 800 UnterschriftenGestartet von Hansjörg Hosch
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Mehr vegane Lebensmittel, weniger Tierleid in Fertigprodukten!1. Für Menschen, die sich erst teilweise vegan oder vegetarisch ernähren können, ist bei Fertigprodukten leider oft unklar, ob hinter den Zutaten schlimmste Formen von Tierhaltung stecken. 2. Viele für Veganer*innen oder Vegetarier*innen halbwegs geeignete Fertigprodukte sind oft noch nicht als Bio-Produkte erhältlich, unverhältnismässig teuer - oder es ist unklar, ob für Zutaten wie Palmöl, Zuckerrohr oder Soja Regenwald gerodet wurde. Gerade dort wo die Art der Tierhaltung bei Zutaten von Fertigprodukten nicht genannt wird, muss man befürchten, dass eine besonders ausbeuterische Situation bei der Tierhaltung hinter der fehlenden Deklaration steckt, denn: Erfüllt die Tierhaltung mehr als nur die allertiefsten Standards, schmücken sich die Grossverteiler / Detailhändler - oft unverhältnismässig damit: Beispielsweise wird Freilandhaltung bei Hühnern idyllisch dargestellt, obwohl sie nur knapp besser ist als Bodenhaltung. Und als KonsumentIn muss man befrüchten, dass vielen Anbietern Umweltschutz und Tierhaltung bei Produkten, wo die Gewinnspanne nicht hoch ist, weitgehend egal ist. So stellt sich die Frage, ob man noch Kund*in von Grossverteilern bleiben, und dies indirekt mitfinanzieren will. Anders gesagt: Es darf nicht sein, dass sich Grossverteiler mit einem ökologischen Gewissen schmücken, während: Die Zutaten aus Hühnereiern, die in Fertigprodukten enthalten sind, noch oft aus Bodenhaltung stammen; vermutlich nicht selten sogar aus ausländischer Boden- oder Käfighaltung**. Und dass bei Milch- oder oder Fleischbestandteile, welche in Fertigprodukten enthalten sind, die Tierhaltung oft völlig intransparent bleibt. weiterführende Infos, Links Beispiele für die Situation von u.a. Legehennen in der EU: https://albert-schweitzer-stiftung.de/massentierhaltung/legehennen ** Für Forderung 4 relevant: Hier wird u.a. über Beispiele für Zustände bei Bodenhaltung von Hühnern im Ausland berichtet. https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/importeier-zu-ostern-so-schockierend-ist-die-tierhaltung Was gibt es für Alternativen? Was steckt hinter den Idyllen, die Grossverteiler punkto Tierhaltung in der Schweiz vermitteln? https://www.tier-im-fokus.ch/info-material/themen/ernaehrung_und_konsum#zwischentitel_01c Milchproduktion und Tierschutz, Hintergrund-Bericht STS (16 Seiten): http://www.tierschutz.com/publikationen/nutztiere/infothek/div/milchproduktion_tierschutz.pdf Verhaltensauffälligkeiten / Kannibalismus bei Hühnern als Folge von Haltungsbedingungen: https://www.rettet-das-huhn.de/h%C3%BChnerhaltung/verhaltensauff%C3%A4lligkeiten/ Labels versprechen Unterschiedliches. Wichtig ist, dass sich leider nicht wenige Labels selbst kleinste Vorteile grossspurig auf die Fahne schreiben. Oder dass Aspekte mit denen sich ein Label oder Anbieter in der Label-Definition NICHT schmückt, meist auch NICHT abgedeckt sind. Mit wenigen Ausnahmen (u.a. Demeter, Bio-Knospe). Und es gibt Labels, die für aufgeklärte Konsument*innen befremdend sind, wie jenes das bei Übersee-Produkten von Coop auf CO2 Kompensation hinweist. Der Import** per Flugzeug wird dort mit dem Kauf nämlich mitfinanziert; darauf sollte man - wenn irgend möglich - verzichten. https://www.clever-konsumieren.ch/infos-tipps/labels/ **Wo das Bedürfnis nach Früchten oder Gemüse mal wirklich nicht regional und saisonal befriedigt werden kann, bitte auf Art des Transportes achten: Bananen / Kiwis sind zwar ökologisch keine Wohltat: Diese werden aber meist nach der Ernte mit dem Frachtschiff transport (Erdölverbrauch pro Tonne Transportgewicht vertretbar, Schweröl eher weniger). Im Zweifelsfall einfach beim Kundendienst / per Feedback-Karten nach dem Transportweg des Produktes fragen!179 von 200 UnterschriftenGestartet von Reto Gasser
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Aucune importation de produits à base de fourrure obtenus par maltraitance d'animauxMauvais traitements des animaux Les méthodes de chasse aux animaux à fourrure courantes à l'étranger (pièges à mâchoires, pièges annulaires et pièges mortuaires) ainsi que les conditions d'élevage (cages étroites à fond grillagé) dans les fermes commerciales répondent clairement aux critères de la Loi fédérale sur la protection des animaux. Il en va de même pour l'abattage des animaux : il n'y a généralement pas d'obligation de sédation préalable, comme dans le cas des animaux de ferme. Afin de ne pas abîmer la fourrure, les animaux sont brutalement abattus, empoisonnés, gazés, étranglés, électrocutés ou écorchés alors qu'ils sont encore conscients. Les formes actuelles de production de fourrure vont donc à l'encontre des valeurs fondamentales de la population suisse. Pollution de l'environnement Contrairement à l'opinion générale selon laquelle la fourrure est un produit "naturel", sa transformation est un procédé chimique hautement toxique. 80 à 85 % de la fourrure provient d'élevages d'animaux à fourrure, où l'élevage, l'alimentation et la reproduction sont tout sauf naturels et où les excréments des animaux polluent l'environnement. Pendant le traitement, la peau brute d'un animal doit d'abord être traitée avec un mélange de produits chimiques après le dépouillement pour protéger la fourrure de la détérioration et de la décomposition. Ces produits chimiques doivent ensuite être éliminés et se retrouvent souvent dans le plan d'eau le plus proche. Cela signifie de mauvaises conditions de travail et une pollution massive de l'environnement. [1] Dangers pour la santé des consommateurs et des travailleurs Des études ont montré que les produits à base de fourrure sont contaminés par un certain nombre de toxines chimiques dangereuses (p. ex. formaldéhyde et chrome 6). Ceci s'applique également aux vêtements pour enfants. 2] Il s'agit d'un danger pour la santé des consommateurs et des travailleurs. Ordonnance sur la déclaration des fourrures (ODP) L'ODP est en vigueur en Suisse depuis 2014 dans le but de réduire la vente de fourrure. Toutefois, cette ordonnance est rarement appliquée correctement. Des déclarations insuffisantes, fausses, voire inexistantes, sont à l'ordre du jour dans le domaine des produits en fourrure. Des échantillons provenant des autorités, des organisations de protection des animaux et des médias ont également montré que les consommateurs sont souvent induits en erreur lorsque des questions critiques concernant la production de fourrure sont soulevées et sont donc encouragés à acheter. 3] Une révision de l'ordonnance sur la déclaration de la fourrure (ODP) prévoit désormais d'introduire l'appellation "origine inconnue", ce qui serait impensable pour des produits comme la viande et les œufs. Même les termes d'élevage "individuel" et "en groupe" ne parlent pas d'un mode d'élevage respectueux des animaux. --> Même une obligation de déclaration conçue et mise en œuvre de manière optimale ne permettrait pas d'empêcher l'importation et la vente de produits à base de fourrure obtenus en maltraitant des animaux. Texte de la motion: "Les méthodes de piégeage employées à l'étranger telles que le piège à mâchoires, le collet ou encore le piège assomoir, ainsi que l'élevage d'animaux à fourrure dans des cages étroites au sol grillagé répondent clairement aux critères de mauvais traitements énoncés dans la LPA. Aux atroces souffrances des animaux vient s'ajouter le fait que de plus en plus, ils ne sont pas assez, voire pas du tout sédatés avant la mise à mort et donc dépouillés à vif. Ces méthodes, tout à fait usuelles, vont ainsi à l'encontre des valeurs fondamentales de la population suisse. Et pourtant, les grandes quantités de fourrures importées en Suisse sont loin de diminuer. En 2013, l'ordonnance sur la déclaration des fourrures est entrée en vigueur dans le but d'endiguer les importations et de permettre au consommateur de faire un choix en toute connaissance de cause lorsqu'il achète un produit. Néanmoins, suite à des défauts matériels et des graves lacunes dans sa mise en oeuvre, l'ordonnance ne crée pas la transparence requise. De plus, même en cas d'une mise en oeuvre correcte, la déclaration obligatoire n'empêcherait pas que de tels produits continuent à être importés et vendus en Suisse. Par conséquent, l'interdiction d'importer des produits de pelleterie issus d'animaux maltraités s'impose, car elle constitue la seule façon de ne plus encourager les méthodes cruelles appliquées à l'étranger, qui sont favorisées par la demande en Suisse et pourtant clairement rejetées par la majorité de la population. Il ressort en outre d'une thèse et de deux avis de droit qu'une telle interdiction serait compatible avec les engagements internationaux de la Suisse, ce que confirme également l'interdiction d'importer des produits fabriqués à partir de peaux de phoque décrétée par l'Union européenne et approuvée par les organes compétents de l'OMC. La Suisse, ayant repris l'interdiction édictée par l'Union européenne d'importer des produits dérivés du phoque et des peaux de chien et de chat, connaît d'ores et déjà des interdictions d'importation motivées par la protection des animaux. Pour toutes les raisons qui précèdent, il convient d'étendre l'interdiction à l'ensemble des produits de la pelleterie impliquant des méthodes cruelles de détention, de piégeage et de mise à mort d'animaux."5.213 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen