• Basta con il pericoloso caos dei dati di Microsoft
    Il pericolo di una dipendenza totale da Microsoft è reale. La nostra sovranità digitale è in gioco e non possiamo aspettare che sia troppo tardi. La dipendenza quasi totale dell'amministrazione federale svizzera da un gruppo statunitense rappresenta un rischio fondamentale per la sicurezza. Si tratta di dati sensibili dell'esercito e di tutte le autorità federali, informazioni che non devono assolutamente finire in mani straniere. I problemi si chiamano CLOUD Act, FISA Section 702 ed Executive Order 12333: questi tre strumenti giuridici statunitensi consentono alle autorità e ai servizi segreti americani di accedere ai nostri dati, anche se sono fisicamente memorizzati in centri di calcolo svizzeri. Il CLOUD Act obbliga le aziende statunitensi a consegnare i dati, la FISA Section 702 consente la sorveglianza di cittadini non statunitensi senza un mandato del tribunale e l'Executive Order 12333 autorizza una sorveglianza estera completa senza controllo giudiziario. Questo rischio riguarda tutti noi ed è ignorato con negligenza dalla Cancelleria federale, che continua ad attenersi al piano d'azione in materia di migrazione. Il capo dell'esercito Thomas Süssli ha lanciato un chiaro campanello d'allarme con la sua lettera, che dimostra la gravità della situazione. Ci sono alternative! Paesi come la Danimarca e l'esercito federale austriaco dimostrano che soluzioni europee indipendenti e open source come Nextcloud, OpenDesk o Proton funzionano con successo. Possiamo scegliere tra il controllo dei nostri dati e il rischio costante di spionaggio, l'evidente imprevedibilità di Trump e i costi di licenza incontrollabili. È ora di agire e di prendere in mano il nostro futuro digitale. ***** Fonti: - Republik (31.10.2025): Der Armeechef stemmt sich gegen Microsoft. - SwissInfo (04.11.2025): La strada in salita della Svizzera verso la sovranità nell’IA - Tages-Anzeiger (01.11.2025): Wegen Trump und hoher Kosten: Schweizer Armee will weg von Microsoft.
    589 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Andreas Freimüller
  • Finissons-en avec les données Microsoft dangereuses et fantaisistes
    Le risque d'une dépendance totale vis-à-vis de Microsoft est réel. Notre souveraineté numérique est en jeu et nous ne devons pas attendre qu'il soit trop tard. La dépendance quasiment totale de l'administration fédérale suisse vis-à-vis d'une entreprise américaine constitue un risque fondamental pour la sécurité. Il s'agit de données sensibles de l'armée et de toutes les autorités fédérales. Des informations qui ne doivent en aucun cas tomber entre des mains étrangères. Les problèmes s'appellent CLOUD Act, FISA Section 702 et Executive Order 12333 : ces trois instruments juridiques américains permettent aux autorités et aux services secrets américains d'accéder à nos données, même si elles sont physiquement stockées dans des centres de données suisses. Le CLOUD Act oblige les entreprises américaines à divulguer des données, la section 702 du FISA autorise la surveillance des citoyen·ne·s non américain·e·s sans décision judiciaire et l'Executive Order 12333 autorise une surveillance étendue à l'étranger sans contrôle judiciaire. Ce risque nous concerne touxstes et est ignoré de manière négligente par la Chancellerie fédérale, qui continue de s'en tenir au calendrier migratoire. Dans sa lettre, le chef de l'armée Thomas Süssli a lancé un signal d'alarme clair qui souligne l'urgence de la situation. Il existe des alternatives ! Des pays comme le Danemark et l'armée fédérale autrichienne montrent que des solutions européennes indépendantes et open source telles que Nextcloud, OpenDesk ou Proton fonctionnent avec succès. Nous avons le choix entre le contrôle de nos propres données et le risque constant d'espionnage, l'imprévisibilité évidente de Trump et des coûts de licence incontrôlables. C'est maintenant qu'il faut agir et prendre en main notre avenir numérique. ***** Sources: - Republik (31.10.2025): Der Armeechef stemmt sich gegen Microsoft. - Blick (31.10.2025): Le chef de l'armée suisse ne fait pas confiance aux Américains. - Tages-Anzeiger (01.11.2025): Wegen Trump und hoher Kosten: Schweizer Armee will weg von Microsoft.
    2.728 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Andreas Freimüller
  • Schluss mit dem gefährlichen Microsoft-Daten-Larifari
    Die Gefahr der totalen Microsoft-Abhängigkeit ist real. Unsere digitale Souveränität steht auf dem Spiel, und wir dürfen nicht warten, bis es zu spät ist. Die fast vollständige Abhängigkeit der Schweizer Bundesverwaltung von einem US-Konzern ist ein fundamentales Sicherheitsrisiko. Es geht um sensible Daten der Armee und aller Bundesbehörden – Informationen, die auf keinen Fall in fremde Hände gelangen dürfen. Die Probleme heissen CLOUD Act, FISA Section 702 und Executive Order 12333: Diese drei US-Rechtsinstrumente erlauben es amerikanischen Behörden und Geheimdiensten, auf unsere Daten zuzugreifen – selbst wenn sie physisch in Schweizer Rechenzentren gespeichert sind. Der CLOUD Act verpflichtet US-Unternehmen zur Datenherausgabe, FISA Section 702 erlaubt die Überwachung von Nicht-US-Bürgern ohne Gerichtsbeschluss, und Executive Order 12333 ermächtigt zur umfassenden Auslandsüberwachung ohne richterliche Kontrolle. Dieses Risiko betrifft uns alle und wird von der Bundeskanzlei fahrlässig ignoriert, die weiterhin am Migrationsfahrplan festhält. Armeechef Thomas Süssli hat mit seinem Brief einen klaren Weckruf gestartet, der die Brisanz der Lage belegt. Es gibt Alternativen! Länder wie Dänemark und das österreichische Bundesheer zeigen, dass unabhängige, quelloffene europäische Lösungen wie Nextcloud, OpenDesk oder Proton erfolgreich funktionieren. Wir haben die Wahl zwischen der Kontrolle über unsere eigenen Daten und dem ständigen Risiko von Spionage, Trumps offensichtlicher Unberechenbarkeit und unkontrollierbaren Lizenzkosten. Jetzt ist der Moment, um zu handeln und unsere digitale Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. ***** Quellen: - Republik (31.10.2025): Der Armeechef stemmt sich gegen Microsoft. - Blick (31.10.2025): Widerstand gegen Microsoft: Armeechef traut den Amis nicht. - Tages-Anzeiger (01.11.2025): Wegen Trump und hoher Kosten: Schweizer Armee will weg von Microsoft.
    6.388 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Andreas Freimüller
  • Keine pauschale Kriminalisierung aller progressiven Kräfte in der Schweiz
    Philippe Müller, Sicherheitsdirektor des Kantons Bern und bekannter Rechts-aussen-Exponent innerhalb der FDP, hat im Zusammenhang mit den Zusammenstössen in Bern am 11. Oktober die Forderung in den Raum gestellt, “die Antifa” zu verbieten. Diese Aussage darf nicht einfach als undurchführbar abgetan und verharmlost werden, sondern muss als brandgefährliche Äusserung benannt werden, die die gesamte liberal-demokratische Schweiz wachrütteln sollte. Sowas wie "die" Antifa gibt es nicht: "Antifa" ist eine Abkürzung für "Antifaschismus". In einer Demokratie darf es keine neutrale Haltung zu Faschismus geben. Wer für Freiheit, Gleichheit und Menschenrechte einsteht, ist antifaschistisch. Antifaschistische Arbeit umfasst übrigens auch Recherche- und Archivarbeit, die schon in vielen Fällen von rechter Gewalt essentiell war, um rechte Verbrechen aufzudecken, und damit Lücken füllt, die der Staat nicht schliessen kann. Es gibt keine Organisation, die den Namen für sich beansprucht, keinen Verein, keine Persönlichkeiten, die offiziell "die Antifa" sind. In seiner Funktion sollte Müller das wissen.  Gerade als Sicherheitsdirektor beweist er mit seiner Aussage entweder Inkompetenz oder Unehrlichkeit. Beides ist gefährlich. Das Verbieten von einem derart weiten Konzept, legt die Grundlage zur politischen Verfolgung der gesamten progressiven Schweiz. Es kann beliebig ausgedehnt werden, allen voran auf alle Gruppen, die antifaschistisch im Namen tragen. In einem weiteren Sinn kann auch Sozialdemokrat:innen, Grünen, engagierten Christ:innen, Sozialliberalen und Grünliberalen eine Nähe zur Antifa nahegelegt werden – wenn sie sich besipielsweise gegen Rechtsextremismus einsetzen, für Bewegungsfreiheit kämpfen, geflüchtete Menschen unterstützen, queerfreundliche Räume aufbauen, feministisch aktiv sind, und alles was sonst noch Rechtsradikale zur Weissglut bringt.   Müllers Aussagen wurden nicht zufällig geäussert, nachdem kurz zuvor die US-Regierung unter Präsident Trump Antifa als Terrororganisation eingestuft hat. Dies kann als Zeichen dafür gewertet werden, dass Müller sogenanntes dog-whistling*  betreibt, um Trump-Sympathisierenden in der Schweiz zu signalisieren, auf welcher Seite er steht bzw. was seine politische Agenda ist. In Zeiten eines weltweiten Rechtsruckes sind dies alarmierende Signale, die eine einheitliche Antwort aller antifaschistischen Stimmen erfordert, anstatt alle progressiven Bewegungen pauschal zu kriminalisieren. Wir appellieren somit eindringlich an Herrn Burkhart und Herrn Lüthy, für die demokratisch-liberale Verfassungsordnung der Schweiz einzustehen und sich von Philipp Müllers rechts-populistischen Aussagen und undemokratischen Intentionen zu distanzieren. *Angelehnt an Ultraschall-Hunde-Pfeifen, die für Menschen geräuschlos erscheinen, handelt es sich bei dog-whistling um eine kommunikative Taktik, die von Neu-Rechten und/oder Verschwörungs-Erzähler:innen angewandt wird. Sie besteht darin, politisch kontroverse Meinungen durch kodierte Begriffe anzudeuten. Für das breite Publikum unaufällig, ist die eigentliche Adressatin eines dog-whistles die potentielle Anhänger:innenschaft. ****** Quellen: • Bernerzeitung, 12.10.2025: Eskalation in Bern: Jetzt fordern Politiker ein schärferes Vorgehen gegen Linksradikale • Adorno, T. W. (2019). Aspekte des neuen Rechtsradikalismus. Ein Vortrag von Theodor W. Adorno. (V. Zühlsdorff, Hrsg.). Suhrkamp • Eco, U. (2020). Der ewige Faschismus. Carl Hanser Verlag.
    95 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Menschen für Demokratie und Antifaschismus
  • Anfrage an den Bundesrat: Einhaltung der Menschen- & Völkerrechte im Nahostkonflikt
    Die Schweiz hat einen globalen Ruf als Verfechterin des Friedens und der Menschenrechte. Dieser Status beruht auf ihrer Neutralität und ihrer Tradition als Vermittlerin in Konflikten. Indem Bürger den Bundesrat auf Rechtsbrüche hinweisen, können sie dazu beitragen, dass die Regierung dieser Rolle gerecht wird und die internationalen Verträge, die die Schweiz unterzeichnet hat, ernst nimmt.
    30 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Karim Chocor
  • "In buocha d'luf" – der neue Jagdgruss für alle
    Der Gruss «Weidmannsheil» stammt aus einer Zeit, in der die Jagd ausschliesslich Männern vorbehalten war. Heute sind Frauen ein selbstverständlicher Teil der Jagdkultur – doch die Sprache hat sich nicht mitentwickelt. Der Ausdruck wirkt dadurch ausgrenzend und überholt. Mit der Einführung von «in bocca al luf» haben wir die Chance, ein starkes Zeichen zu setzen: geschlechtergerecht – ein Gruss für alle Jäger*innen kulturell verankert – ein Ausdruck aus der romanischen Schweiz modern und offen – eine Tradition, die mit der Gesellschaft Schritt hält Tradition lebt nur, wenn sie sich wandeln darf. Ein neuer, inklusiver Jagdgruss verbindet Generationen und Regionen und zeigt, dass die Jagd eine Gemeinschaft ist, in der alle willkommen sind.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Luca Mondelli Picture
  • Fermare il disastro degli F-35 - Nessun costo aggiuntivo per i caccia senza consultazione popolare!
    Dalla votazione del settembre 2020, in cui la popolazione ha approvato l'acquisto di 36 aerei da combattimento F-35 a un prezzo fisso massimo di 6 miliardi di franchi, la situazione è cambiata drasticamente. All'epoca l'acquisto era stato presentato come una spesa singola e chiaramente limitata. Oggi si profila un costo aggiuntivo fino a 1,3 miliardi di franchi, che dovrebbe essere sostenuto dalla Svizzera. La strategia negoziale adottata finora dal Consiglio federale si è rivelata inefficace: il governo statunitense sottolinea che non è mai stato concordato un prezzo fisso vincolante, ma che si è trattato piuttosto di un malinteso. Il Consiglio federale pare non sia in grado di eseguire questo mandato senza costi aggiuntivi. A ciò si aggiunge un ulteriore problema: i dazi punitivi recentemente introdotti dagli Stati Uniti sui prodotti svizzeri aumentano ulteriormente l'incertezza. La Svizzera si trova in una posizione precaria sia dal punto di vista dei prezzi che da quello strategico, senza impegni vincolanti e sotto forte pressione fiscale. Mentre il ministro della difesa Martin Pfister cerca di limitare i danni con opzioni quali la riduzione dei quantitativi, operazioni di compensazione e crediti supplementari, alcuni/e politici e politiche chiedono inequivocabilmente un blocco immediato degli acquisti o almeno un referendum prima di intraprendere ulteriori passi. Un tale onere finanziario aggiuntivo senza legittimazione democratica è inaccettabile. Firmate ora la petizione per la trasparenza, i diritti popolari e una politica responsabile. ***** Fonti: - SRF, 13.08.2025: Bundesrat im F-35-Dilemma: mehr Geld oder weniger Kampfjets - TagesAnzeiger, 13.08.2025: Ein resignierter Bundesrat, wütende Parteien und die Frage: Wie weiter mit der F-35?
    2.262 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Halte à la débâcle du F-35 – Pas de nouveaux coûts pour des avions de combat sans consultation !
    Depuis la votation de septembre 2020, lors duquel la population a approuvé l'acquisition de 36 avions de combat F-35 à un prix fixe maximal de 6 milliards de francs, la situation a radicalement changé. À l'époque, cet achat avait été présenté comme une dépense unique et clairement limitée. Aujourd'hui, la Suisse risque de devoir supporter un surcoût pouvant atteindre 1,3 milliard de francs. La stratégie de négociation menée jusqu'à présent par le Conseil fédéral s'est avérée inefficace : le gouvernement américain fait valoir qu'aucun prix fixe n'a jamais été convenu de manière contraignante et qu'il s'agit plutôt d'un malentendu. Le Conseil fédéral n'est pas en mesure de remplir ce mandat sans coûts supplémentaires. À cela s'ajoute un autre problème : les droits de douane punitifs récemment introduits par les États-Unis sur les produits suisses renforcent encore l'incertitude. La Suisse se trouve dans une position précaire, tant sur le plan des prix que sur le plan stratégique, sans engagements contraignants et sous une pression fiscale énorme. Alors que le ministre de la Défense Martin Pfister tente de limiter les dégâts avec des options telles que la réduction des quantités, des contre-affaires et des crédits supplémentaires, les politicien·ne·s exigent sans ambiguïté un arrêt immédiat des achats ou au moins un référendum avant que d'autres mesures ne soient prises. Une telle charge financière supplémentaire sans légitimation démocratique est inacceptable. Signez dès maintenant la pétition pour la transparence, les droits populaires et une politique responsable ! ***** “Sources : - SRF, 13.08.2025: Bundesrat im F-35-Dilemma: mehr Geld oder weniger Kampfjets - TagesAnzeiger, 13.08.2025: Ein resignierter Bundesrat, wütende Parteien und die Frage: Wie weiter mit der F-35?”
    8.494 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Stopp dem F-35-Debakel - Keine neuen Kampfjet-Kosten ohne Volksentscheid!
    Seit der Volksabstimmung vom September 2020, in der die Bevölkerung die Beschaffung von 36 F‑35-Kampfjets unter der Bedingung eines Festpreises von maximal 6 Milliarden Franken zustimmte, hat sich die Lage drastisch verändert. Damals wurde der Kauf als einmalige, klar begrenzte Ausgabe angepriesen. Heute droht ein Mehraufwand von bis zu 1,3 Milliarden Franken, den die Schweiz tragen soll. Die bisherige Verhandlungsstrategie des Bundesrats erwies sich als wirkungslos: Die US‑Regierung weist darauf hin, dass ein Festpreis nie verbindlich vereinbart worden sei, es handelte sich vielmehr um ein Missverständnis. Der Bundesrat ist nicht in der Lage, diesen Auftrag ohne Mehrkosten durchzusetzen. Hinzu kommt ein weiteres Problem: Die jüngst eingeführten US‑Strafzölle auf Schweizer Produkte erhöhen die Unsicherheit zusätzlich. Die Schweiz befindet sich preislich wie strategisch in einer prekären Position, ohne verbindliche Zusagen und unter massivem fiskalischen Druck. Während Verteidigungsminister Martin Pfister versucht, mit Optionen wie Mengenreduktion, Gegengeschäften und Zusatzkrediten Schadensbegrenzung zu betreiben, fordern Politiker*innen unmissverständlich einen sofortigen Kaufstopp oder mindestens ein Referendum, bevor weitere Schritte unternommen werden. Eine solche finanzielle Mehrbelastung ohne demokratische Legitimation ist nicht akzeptabel. Unterzeichne jetzt die Petition, für Transparenz, Volksrechte und verantwortungsvolle Politik! ***** “Quellen: - SRF, 13.08.2025: Bundesrat im F-35-Dilemma: mehr Geld oder weniger Kampfjets - TagesAnzeiger, 13.08.2025: Ein resignierter Bundesrat, wütende Parteien und die Frage: Wie weiter mit der F-35?”
    15.564 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Grosse Recherche: 350 Fälle zeigen den Rechtsextremismus in der SVP. Wir fordern Konsequenzen!
    Der deutsche Verfassungsschutz hat in seinem Gutachten [2] vom Mai 2025 dargelegt, warum die AfD als gesichert rechtsextrem gelten solle. Das Verfahren um ihre Bewertung als gesichert rechtsextrem läuft noch, allerdings ist seit dem 22. Juli 2025 die Einstufung der AfD als rechtsextremer Verdachtsfall rechtskräftig. [3] Die SVP, die nota bene wähler*innenstärkste Partei der Schweiz, vertritt in vielen Bereichen ähnliche Positionen und gilt der AfD gar als Vorbild. [4] Es gibt jede Menge Beweise, [5] dass die AfD die demokratische und freiheitliche Grundordnung abschaffen will. In der Schweiz verurteilen wir zurecht (und viel zu selten und zu wenig heftig) die anti-demokratischen Angriffe von Trump und AfD. Doch zu gerne reden wir uns ein, dass in der Schweiz alles in Ordnung ist, der Rechtsextremismus nur eine Randerscheinung sei. FLIMMER.MEDIA führt uns nun den systematischen Extremismus der SVP vor Augen. Trotzdem wird die SVP von vielen als “bürgerliche” Partei bezeichnet und der rechtsextreme Teil verleugnet. In der medialen Darstellung wird die SVP hierzulande oft als bürgerlich bezeichnet, ausländische Medien wie der Guardian [6] bezeichnen die SVP als Rechtsaussen oder rechtspopulistisch. Es ist an der Zeit, hinzuschauen und Konsequenzen zu fordern! Es wird Zeit für die demokratischen Parteien, sich klar von der SVP abzugrenzen. Um Wähler*innen zu gewinnen, kopieren demokratische Parteien viel zu häufig den Diskurs der SVP. Dieses Verhalten hilft nur der SVP – sie erhält damit viel Aufmerksamkeit, ihre extremen Positionen werden normalisiert und die Wähler*innen unterstützen an der Urne das Original. Strafbare Handlungen der SVP müssen konsequent verfolgt werden. Mit jeder Handlung, die keine Konsequenzen hat, wird der Rechtsstaat beschädigt und der SVP weiteren Spielraum für Angriffe auf die freiheitliche Grundordnung erteilt. Es ist daher wichtig, dass die parlamentarische Immunität in solchen Fällen aufgehoben wird. Niemand steht über dem Gesetz, auch SVP-Politiker*innen nicht. Straflosigkeit ermutigt nur zu noch extremeren Handlungen. Aktionen der SVP gegen die demokratische und freiheitliche Grundordnung müssen konsequent offengelegt und benannt werden. Es darf keinen Mantel des Schweigens geben. Wenn Menschen SVP wählen, müssen sie sich im Klaren darüber sein, dass sie auch für ihren rechtsextremen Teil stimmen. Stoppen wir den Vormarsch des Rechtsextremismus. Zerren wir die extremen Handlungen und Aussagen der SVP ans Licht und bezeichnen wir sie als das, was sie sind: eine Gefahr für unsere Demokratie! Quellen [1] FLIMMER.MEDIA, 1.8.2025 und 11.7.2025 [2] Netzpolitik.org, 3.2.2025 [3] ZDF, 22.7.2025 [4] SRF, 15.5.2024 [5] Netzpolitik.org, 3.2.2025 [6] The Guardian, 22.10.2023
    4.723 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Inondations du Rhône : aide immédiate et plan durable contre les catastrophes futures
    Dans une maison de Chippis, le salon a été ravagé par les eaux du Rhône. Le parquet est gondolé, les murs noircis par l’humidité. Une grand-mère y vit seule, en attendant que l’assurance “prenne position”. Cela fait un an. À Chippis toujours, un artisan a vu son atelier englouti. Il a tout nettoyé à la main, seul, sans savoir s’il pourra reconstruire. À Sierre, une jeune famille a été évacuée, les enfants en pyjama dans l’eau jusqu’aux genoux. Depuis, plus personne ne les informe. Ces histoires ne sont pas des exceptions. Ce sont des visages du Valais, laissés dans l’attente, dans le doute, dans l’oubli. Pendant ce temps, l’État a lancé une commission d’enquête à 400’000 francs. Une initiative utile, peut-être, mais qui n’a réparé ni les toits, ni les espoirs. Et pourtant, les faits sont là : • Les inondations du Rhône ont frappé durement notre canton. • Un an plus tard, aucune aide financière cantonale concrète n’a été versée. • Les procédures sont complexes, les assurances sont lentes, et les sinistrés sont seuls. Nous vous écrivons aujourd’hui parce que vous avez le pouvoir d’agir. Parce que derrière chaque sinistré, il y a une vie suspendue. Parce que la solidarité ne peut pas attendre. Ce que nous demandons : 1. Un fonds d’urgence cantonal, même partiel, pour débloquer la situation des personnes laissées sans réponse. 2. Un accompagnement administratif renforcé, humain, simplifié, pour aider celles et ceux qui n’ont plus la force de se battre seuls contre des formulaires. 3. L’accélération des travaux de correction du Rhône, car les risques s’accumulent et les retards deviennent dangereux. 4. Et surtout, un plan climat cantonal écopragmatique, ambitieux et concret, incluant :   • un fonds intercommunal de prévention et reconstruction, • des infrastructures résilientes, • une stratégie d’anticipation face aux catastrophes climatiques à répétition. Le Valais n’est pas à l’abri. Les crues du Rhône, les coulées de Lourtier, la catastrophe de Blatten le prouvent. Nous ne sommes plus dans l’exception, mais dans la répétition. Face à cela, nous n’avons plus le luxe d’attendre. Nous avons besoin de vision. De courage politique. D’actes. Nous vous écrivons avec le respect dû à vos fonctions, mais aussi avec la force de celles et ceux que vous représentez. Nous ne vous demandons pas de compatir. Nous vous demandons de protéger, réparer et préparer. Le Valais peut montrer l’exemple. Le Valais peut choisir l’action. Mais cela commence maintenant. Les citoyennes et citoyens signataires.
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vert’Liberaux Valais
  • Ignazio Cassis trägt Mitverantwortung – wir fordern seinen Rücktritt
    Die Schweiz versteht sich als neutrale, humanitäre Stimme in der Welt. Doch im Kontext des Gaza-Krieges hat Bundesrat Cassis diese Verantwortung nicht wahrgenommen. Sein Schweigen zu schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen und sein Mangel an klarer Haltung untergraben das Vertrauen in die Schweizer Aussenpolitik. Als Depositarstaat der Genfer Konventionen und Mitglied im UNO-Menschenrechtsrat darf die Schweiz nicht passiv bleiben, wenn internationale Normen gebrochen werden. Ein glaubwürdiger Umgang mit Völkerrecht und Menschenrechten verlangt eine politische Führung, die hinsteht – nicht eine, die wegschaut. Wenn Ignazio Cassis nicht bereit ist, dieser Verantwortung gerecht zu werden, braucht es Konsequenzen. Diese Petition ist ein Zeichen der Bevölkerung, dass Mitverantwortung Konsequenzen haben muss – im Namen von Gerechtigkeit, Schutz der Zivilbevölkerung und internationaler Glaubwürdigkeit.
    1.275 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von L. Rücktritt Jetzt – Petitionsteam Picture