• Stopp dem F-35-Debakel - Keine neuen Kampfjet-Kosten ohne Volksentscheid!
    Seit der Volksabstimmung vom September 2020, in der die Bevölkerung die Beschaffung von 36 F‑35-Kampfjets unter der Bedingung eines Festpreises von maximal 6 Milliarden Franken zustimmte, hat sich die Lage drastisch verändert. Damals wurde der Kauf als einmalige, klar begrenzte Ausgabe angepriesen. Heute droht ein Mehraufwand von bis zu 1,3 Milliarden Franken, den die Schweiz tragen soll. Die bisherige Verhandlungsstrategie des Bundesrats erwies sich als wirkungslos: Die US‑Regierung weist darauf hin, dass ein Festpreis nie verbindlich vereinbart worden sei, es handelte sich vielmehr um ein Missverständnis. Der Bundesrat ist nicht in der Lage, diesen Auftrag ohne Mehrkosten durchzusetzen. Hinzu kommt ein weiteres Problem: Die jüngst eingeführten US‑Strafzölle auf Schweizer Produkte erhöhen die Unsicherheit zusätzlich. Die Schweiz befindet sich preislich wie strategisch in einer prekären Position, ohne verbindliche Zusagen und unter massivem fiskalischen Druck. Während Verteidigungsminister Martin Pfister versucht, mit Optionen wie Mengenreduktion, Gegengeschäften und Zusatzkrediten Schadensbegrenzung zu betreiben, fordern Politiker*innen unmissverständlich einen sofortigen Kaufstopp oder mindestens ein Referendum, bevor weitere Schritte unternommen werden. Eine solche finanzielle Mehrbelastung ohne demokratische Legitimation ist nicht akzeptabel. Unterzeichne jetzt die Petition, für Transparenz, Volksrechte und verantwortungsvolle Politik! ***** “Quellen: - SRF, 13.08.2025: Bundesrat im F-35-Dilemma: mehr Geld oder weniger Kampfjets - TagesAnzeiger, 13.08.2025: Ein resignierter Bundesrat, wütende Parteien und die Frage: Wie weiter mit der F-35?”
    4.262 von 5.000 Unterschriften
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  • Grosse Recherche: 350 Fälle zeigen den Rechtsextremismus in der SVP. Wir fordern Konsequenzen!
    Der deutsche Verfassungsschutz hat in seinem Gutachten [2] vom Mai 2025 dargelegt, warum die AfD als gesichert rechtsextrem gelten solle. Das Verfahren um ihre Bewertung als gesichert rechtsextrem läuft noch, allerdings ist seit dem 22. Juli 2025 die Einstufung der AfD als rechtsextremer Verdachtsfall rechtskräftig. [3] Die SVP, die nota bene wähler*innenstärkste Partei der Schweiz, vertritt in vielen Bereichen ähnliche Positionen und gilt der AfD gar als Vorbild. [4] Es gibt jede Menge Beweise, [5] dass die AfD die demokratische und freiheitliche Grundordnung abschaffen will. In der Schweiz verurteilen wir zurecht (und viel zu selten und zu wenig heftig) die anti-demokratischen Angriffe von Trump und AfD. Doch zu gerne reden wir uns ein, dass in der Schweiz alles in Ordnung ist, der Rechtsextremismus nur eine Randerscheinung sei. FLIMMER.MEDIA führt uns nun den systematischen Extremismus der SVP vor Augen. Trotzdem wird die SVP von vielen als “bürgerliche” Partei bezeichnet und der rechtsextreme Teil verleugnet. In der medialen Darstellung wird die SVP hierzulande oft als bürgerlich bezeichnet, ausländische Medien wie der Guardian [6] bezeichnen die SVP als Rechtsaussen oder rechtspopulistisch. Es ist an der Zeit, hinzuschauen und Konsequenzen zu fordern! Es wird Zeit für die demokratischen Parteien, sich klar von der SVP abzugrenzen. Um Wähler*innen zu gewinnen, kopieren demokratische Parteien viel zu häufig den Diskurs der SVP. Dieses Verhalten hilft nur der SVP – sie erhält damit viel Aufmerksamkeit, ihre extremen Positionen werden normalisiert und die Wähler*innen unterstützen an der Urne das Original. Strafbare Handlungen der SVP müssen konsequent verfolgt werden. Mit jeder Handlung, die keine Konsequenzen hat, wird der Rechtsstaat beschädigt und der SVP weiteren Spielraum für Angriffe auf die freiheitliche Grundordnung erteilt. Es ist daher wichtig, dass die parlamentarische Immunität in solchen Fällen aufgehoben wird. Niemand steht über dem Gesetz, auch SVP-Politiker*innen nicht. Straflosigkeit ermutigt nur zu noch extremeren Handlungen. Aktionen der SVP gegen die demokratische und freiheitliche Grundordnung müssen konsequent offengelegt und benannt werden. Es darf keinen Mantel des Schweigens geben. Wenn Menschen SVP wählen, müssen sie sich im Klaren darüber sein, dass sie auch für ihren rechtsextremen Teil stimmen. Stoppen wir den Vormarsch des Rechtsextremismus. Zerren wir die extremen Handlungen und Aussagen der SVP ans Licht und bezeichnen wir sie als das, was sie sind: eine Gefahr für unsere Demokratie! Quellen [1] FLIMMER.MEDIA, 1.8.2025 und 11.7.2025 [2] Netzpolitik.org, 3.2.2025 [3] ZDF, 22.7.2025 [4] SRF, 15.5.2024 [5] Netzpolitik.org, 3.2.2025 [6] The Guardian, 22.10.2023
    4.591 von 5.000 Unterschriften
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  • Inondations du Rhône : aide immédiate et plan durable contre les catastrophes futures
    Dans une maison de Chippis, le salon a été ravagé par les eaux du Rhône. Le parquet est gondolé, les murs noircis par l’humidité. Une grand-mère y vit seule, en attendant que l’assurance “prenne position”. Cela fait un an. À Chippis toujours, un artisan a vu son atelier englouti. Il a tout nettoyé à la main, seul, sans savoir s’il pourra reconstruire. À Sierre, une jeune famille a été évacuée, les enfants en pyjama dans l’eau jusqu’aux genoux. Depuis, plus personne ne les informe. Ces histoires ne sont pas des exceptions. Ce sont des visages du Valais, laissés dans l’attente, dans le doute, dans l’oubli. Pendant ce temps, l’État a lancé une commission d’enquête à 400’000 francs. Une initiative utile, peut-être, mais qui n’a réparé ni les toits, ni les espoirs. Et pourtant, les faits sont là : • Les inondations du Rhône ont frappé durement notre canton. • Un an plus tard, aucune aide financière cantonale concrète n’a été versée. • Les procédures sont complexes, les assurances sont lentes, et les sinistrés sont seuls. Nous vous écrivons aujourd’hui parce que vous avez le pouvoir d’agir. Parce que derrière chaque sinistré, il y a une vie suspendue. Parce que la solidarité ne peut pas attendre. Ce que nous demandons : 1. Un fonds d’urgence cantonal, même partiel, pour débloquer la situation des personnes laissées sans réponse. 2. Un accompagnement administratif renforcé, humain, simplifié, pour aider celles et ceux qui n’ont plus la force de se battre seuls contre des formulaires. 3. L’accélération des travaux de correction du Rhône, car les risques s’accumulent et les retards deviennent dangereux. 4. Et surtout, un plan climat cantonal écopragmatique, ambitieux et concret, incluant :   • un fonds intercommunal de prévention et reconstruction, • des infrastructures résilientes, • une stratégie d’anticipation face aux catastrophes climatiques à répétition. Le Valais n’est pas à l’abri. Les crues du Rhône, les coulées de Lourtier, la catastrophe de Blatten le prouvent. Nous ne sommes plus dans l’exception, mais dans la répétition. Face à cela, nous n’avons plus le luxe d’attendre. Nous avons besoin de vision. De courage politique. D’actes. Nous vous écrivons avec le respect dû à vos fonctions, mais aussi avec la force de celles et ceux que vous représentez. Nous ne vous demandons pas de compatir. Nous vous demandons de protéger, réparer et préparer. Le Valais peut montrer l’exemple. Le Valais peut choisir l’action. Mais cela commence maintenant. Les citoyennes et citoyens signataires.
    19 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vert’Liberaux Valais
  • Ignazio Cassis trägt Mitverantwortung – wir fordern seinen Rücktritt
    Die Schweiz versteht sich als neutrale, humanitäre Stimme in der Welt. Doch im Kontext des Gaza-Krieges hat Bundesrat Cassis diese Verantwortung nicht wahrgenommen. Sein Schweigen zu schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen und sein Mangel an klarer Haltung untergraben das Vertrauen in die Schweizer Aussenpolitik. Als Depositarstaat der Genfer Konventionen und Mitglied im UNO-Menschenrechtsrat darf die Schweiz nicht passiv bleiben, wenn internationale Normen gebrochen werden. Ein glaubwürdiger Umgang mit Völkerrecht und Menschenrechten verlangt eine politische Führung, die hinsteht – nicht eine, die wegschaut. Wenn Ignazio Cassis nicht bereit ist, dieser Verantwortung gerecht zu werden, braucht es Konsequenzen. Diese Petition ist ein Zeichen der Bevölkerung, dass Mitverantwortung Konsequenzen haben muss – im Namen von Gerechtigkeit, Schutz der Zivilbevölkerung und internationaler Glaubwürdigkeit.
    1.174 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von L. Rücktritt Jetzt – Petitionsteam Picture
  • Zali e Gobbi: Basta giochi di potere alle spalle delle cittadine e dei cittadini di questo Cantone
    Pensavamo che i Consiglieri di Stato fossero concentrati a dare risposte adeguate ai problemi con i quali ci troviamo confrontati ogni giorno.  Come salariati/e constatiamo che i nostri salari perdono di anno in anno potere d’acquisto; come pensionati vediamo le nostre rendite sempre più insufficienti, come assicurati abbiamo difficoltà sempre più grandi a pagare i premi di cassa malati, come giovani sta diventando sempre più difficile trovare lavori ben remunerati e non precari, come genitori abbiamo sempre più difficoltà a trovare ai nostri figli un posto di apprendistato.  Eppure, a preoccupare  Zali e Gobbi non è tutto questo, non è la ricerca di soluzioni per rispondere, anche parzialmente, a tali questioni, decisive per noi, cittadine e cittadini; no, loro sono alla ricerca – dicono – di “nuova linfa”, di nuove motivazioni per la loro azione politica.  Peccato che la “linfa” che negli ultimi anni ha alimentato i loro dipartimenti abbia prodotto poco o nulla, e una montagna di questioni irrisolte: dalla riforma della giustizia a quella della polizia, dal progetto treno-tram ai problemi di pianificazione del territorio o le risposte alla emergenza climatica.  Abbiamo capito che trovare nuova linfa per loro significa cercare disperatamente di rilanciare il loro partito – palesemente in difficoltà – in vista delle prossime elezioni cantonali. In altre parole, hanno deciso di cominciare la campagna elettorale con due anni di anticipo – facendo propaganda per sé stessi e per il loro partito – di fronte a un paese che vede i cittadini e le cittadine in palesi e grandi difficoltà.  Tutto questo significa anteporre gli interessi personali, di partito, le carriere e gli interessi di cerchie ristrette agli interessi fondamentali della stragrande maggioranza dei cittadini e delle cittadine.
    772 von 800 Unterschriften
    Gestartet von MPS Ticino
  • La démocratie plutôt qu'un État de surveillance !
    Cette modification de l'ordonnance met non seulement en péril notre protection des données et notre vie privée, mais elle porte également atteinte aux principes démocratiques : La protection des données et la vie privée sont mises à mal Les fournisseurs de services numériques (E-mail, Cloud, Chat, VPN, etc.) comptant plus de 5 000 utilisateur·ice·s seront tenus de les identifier (par exemple via une copie de leur pièce d'identité, leur carte de crédit ou leur numéro de téléphone) et de conserver leurs données pendant six mois. L'État pourrait accéder à ces données via une procédure standardisée, ce qui reviendrait à une surveillance massive et injustifiée, telle qu'on ne la connaît que dans les États autoritaires. Les géants de la tech en profitent, la Suisse en pâtit Les fournisseurs étrangers tels que Meta ou Google ne sont pas concernés par cette réglementation. En revanche, les fournisseurs suisses tels que Threema, Proton ou Infomaniak sont lourdement pénalisés, ce qui constitue un désavantage concurrentiel évident pour notre secteur technologique. Alors que la situation géopolitique est critique, la souveraineté numérique de la Suisse est ainsi compromise. Les PME sont surchargées et menacées Les petites et moyennes entreprises (PME) doivent mettre en place des obligations complexes en matière d'identification et de stockage des données, y compris des mesures de sécurité coûteuses pour protéger les données sensibles. Les risques de fuites de données augmentent, tandis que les modèles commerciaux basés sur la protection des données et l'anonymat (Proton, Threema, etc.) ne sont plus possibles. Cette voie est antidémocratique et contestable au regard de l'État de droit Le Conseil fédéral tente d'imposer une modification par voie d'ordonnance, alors que le Parlement, lors de la première révision de la loi, avait délibérément voulu éviter d'imposer des charges inutiles aux PME (telles que des obligations d'identification et de conservation des données ou des mesures de sécurité coûteuses). (1) Cela revient non seulement à ignorer l'avis du Parlement et ses propres objectifs, mais également à remettre en cause des jugements définitifs : l'ordonnance prévue placerait de facto des fournisseurs tels que Threema et Proton au même niveau que les opérateurs de télécommunications classiques tels que Swisscom, avec des obligations étendues en matière d'identification et de conservation des données. Une modification de l'ordonnance vise désormais à faire passer en force ce qui a déjà été rejeté par le Tribunal fédéral. L'action du Conseil fédéral sape les institutions démocratiques et remet en question la volonté de la population, du Parlement et du pouvoir judiciaire. Nos données nous appartiennent ! ____________________ Sources: • Republik (Adrienne Fiechter): "Die Schweiz ist drauf und dran autoritäre Überwachungsstaaten zu kopieren", 07.05.2025 • Digitale Gesellschaft: "Bundesrat will Überwachungsstaat per Verordnung massiv ausbauen", 02.05.2025 (1) https://www.parlament.ch/centers/eparl/curia/2019/20194031/Bericht%20BR%20D.pdf
    2.112 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax et Société Numérique Picture
  • Democrazia invece di Stato di sorveglianza!
    Questa modifica dell'ordinanza mette a rischio la nostra protezione dei dati, la nostra sfera privata e viola i principi democratici: La protezione dei dati e la sfera privata vengono compromesse I fornitori di servizi digitali (e-mail, cloud, chat, VPN, ecc.) con più di 5'000 utenti saranno obbligati a identificarli (ad esempio tramite copia del documento d'identità, carta di credito o numero di telefono) e a conservare i loro dati per sei mesi. Lo Stato potrebbe accedere a questi dati tramite una procedura standardizzata, una sorveglianza di massa senza motivo, come si vede solo negli Stati autoritari. I giganti del tech ne traggono vantaggio, la Svizzera ci perde I fornitori stranieri come Meta o Google non sono soggetti al regolamento. I fornitori svizzeri come Threema, Proton o Infomaniak, invece, sono soggetti a oneri enormi, il che rappresenta un chiaro svantaggio competitivo per il nostro settore tecnologico. In un momento geopolitico critico, la sovranità digitale della Svizzera viene così minata. Le PMI vengono sovraccaricate e messe a rischio Le piccole e medie imprese dovrebbero introdurre onerosi obblighi di identificazione e conservazione dei dati, comprese costose misure di sicurezza per proteggere i dati sensibili. Aumentano i rischi di fughe di dati, mentre i modelli di business basati sulla protezione dei dati e sull'anonimato (Proton, Threema, ecc.) non sono più possibili. La via regolamentare è antidemocratica e discutibile dal punto di vista dello Stato di diritto Il Consiglio federale sta cercando di imporre una modifica tramite un'ordinanza, nonostante il Parlamento, in occasione della prima revisione della legge, abbia espressamente voluto evitare di imporre oneri inutili alle PMI (ad esempio obblighi di identificazione e conservazione dei dati e costose misure di sicurezza). (1) Ciò non solo ignora l'intenzione del Parlamento e i propri obiettivi, ma mina anche sentenze definitive: l'ordinanza prevista equiparerebbe di fatto fornitori come Threema e Proton ai classici fornitori di servizi di telecomunicazione come Swisscom, con obblighi di identificazione e conservazione dei dati di ampia portata. Con una modifica dell'ordinanza si intende ora imporre ciò che è già stato respinto dal Tribunale federale.  L'azione del Consiglio federale mina le istituzioni democratiche e mette in discussione la volontà della popolazione, del Parlamento e della magistratura. I nostri dati appartengono a noi! ____________________ Fonti: • Republik (Adrienne Fiechter): "Die Schweiz ist drauf und dran autoritäre Überwachungsstaaten zu kopieren", 07.05.2025 • Digitale Gesellschaft: "Bundesrat will Überwachungsstaat per Verordnung massiv ausbauen", 02.05.2025 (1) https://www.parlament.ch/centers/eparl/curia/2019/20194031/Bericht%20BR%20D.pdf
    748 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Campax e Societa Digitale Picture
  • Demokratie statt Überwachungsstaat!
    Diese Verordnungsänderung gefährdet unseren Datenschutz, unsere Privatsphäre und verletzt demokratische Prinzipien: Datenschutz und Privatsphäre werden ausgehöhlt Anbieter digitaler Dienste (E-Mail, Cloud, Chat, VPN usw.) mit mehr als 5’000 Nutzer*innen werden verpflichtet, diese zu identifizieren (z.B. via Ausweiskopie, Kreditkarte oder Telefonnummer) und ihre Daten sechs Monate lang auf Vorrat zu speichern. Der Staat könnte über ein standardisiertes Verfahren auf diese Daten zugreifen – eine anlasslose, massenhafte Überwachung, wie man sie sonst nur aus autoritären Staaten kennt. Big Tech profitiert – Schweiz verliert Ausländische Anbieter wie Meta oder Google sind von der Verordnung nicht betroffen. Schweizer Anbieter wie Threema, Proton oder Infomaniak werden hingegen massiv belastet – das ist ein klarer Wettbewerbsnachteil für unsere Tech-Branche. Damit wird ausgerechnet in einer geopolitisch kritischen Zeit die digitale Souveränität der Schweiz untergraben. KMU werden überfordert – und gefährdet Kleine und mittlere Unternehmen müssten aufwändige Identifizierungs- und Datenspeicherungspflichten einführen – inklusive teurer Sicherheitsmassnahmen zum Schutz sensibler Daten. Die Risiken von Datenlecks steigen, während Geschäftsmodelle, die auf Datenschutz und Anonymität beruhen (Proton, Threema,...), nicht mehr möglich sind. Der Verordnungsweg ist undemokratisch und rechtsstaatlich fragwürdig Der Bundesrat versucht, über den Verordnungsweg eine Änderung durchzusetzen, obwohl das Parlament bei der ersten Revision des Gesetzes KMU-Unternehmen bewusst nicht unnötig belasten wollte (zum Beispiel durch Identifizierungs- und Datenspeicherungspflichten sowie teure Sicherheitsmassnahmen). (1) Damit werden nicht nur die Absicht des Parlaments und die eigenen Ziele ignoriert, sondern auch rechtskräftige Urteile untergraben: Die geplante Verordnung würde Anbieter wie Threema und Proton faktisch auf die Stufe klassischer Fernmeldedienstanbieter wie Swisscom heben – mit weitreichenden Pflichten zur Identifikation und Datenspeicherung. Per Verordnungsänderung soll nun durchgedrückt werden, was vor dem Bundesgericht bereits gescheitert ist.  Das Vorgehen des Bundesrates untergräbt demokratische Institutionen und stellt den Willen der Bevölkerung, des Parlaments und der Justiz in Frage. Unsere Daten gehören uns! ____________________ Quellen: • Republik (Adrienne Fiechter): "Die Schweiz ist drauf und dran autoritäre Überwachungsstaaten zu kopieren", 07.05.2025 • Digitale Gesellschaft: "Bundesrat will Überwachungsstaat per Verordnung massiv ausbauen", 02.05.2025 (1) https://www.parlament.ch/centers/eparl/curia/2019/20194031/Bericht%20BR%20D.pdf
    12.730 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax und Digitale Gesellschaft Picture
  • È tempo di commemorare Jean Wintsch, l’unico a dire no al dottorato h.c. a Mussolini
    Il gesto del Professor Wintsch è un esempio di dissenso morale e accademico in un’epoca segnata da paura e conformismo. Riconoscere pubblicamente la sua scelta significa: • onorare il coraggio individuale contro il fascismo; • rafforzare la memoria attiva come strumento educativo; • riaffermare l’impegno dell’Università nei confronti dei valori democratici, antifascisti e di responsabilità civile. Riteniamo che il ritiro delle onorificenze a Mussolini (tra cui il Dottorato h.c) resti un tema rilevante, come mostrano i  gesti compiuti recentemente da diversi comuni italiani tra cui quello di Salò (già sede della Repubblica Sociale Italiana), che hanno ritirato la cittadinanza onoraria, anche laddove mancava una normativa in materia. A quasi novant’anni di distanza, questo non è solo un atto simbolico. È un segnale concreto che l’UNIL può dare per ribadire che la storia si affronta, non si cancella.
    113 von 200 Unterschriften
    Gestartet von ANPI Ginevra
  • Frieden in Gaza
    Egal was vorher passiert ist, unschuldige Menschen sterben jetzt. Jetzt müssen wir handeln.
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Philipp Blum
  • NO all'introduzione di uno sbarramento del 4% per l’elezione al Gran Consiglio
    L'introduzione di un limite di sbarramento del 4% per l’elezione del Gran Consiglio è una grave minaccia alla rappresentanza democratica e al pluralismo politico che caratterizzano il nostro sistema elettorale fondato sul sistema proporzionale, che ha garantito per decenni la presenza in Parlamento di sensibilità diverse: modificarlo nel modo proposto significa ridurre i diritti democratici e soffocare il dibattito politico. Le liste minori, che la riforma proposta vorrebbe eliminare, rappresentano circa il 13% degli elettori e delle elettrici. I partiti cosiddetti minori offrono un contributo importante al dibattito parlamentare, presentando numerose proposte su temi rilevanti, arricchendo la discussione e i punti di vista. Erigere barriere per impedirne l’accesso al Parlamento costituirebbe un passo inaccettabile in una democrazia pluralista. Inoltre, equivarrebbe a silenziare la voce di decine di migliaia di elettori ed elettrici ticinesi. La presenza dei partiti minori permette di apportare un contributo rilevante su temi fondamentali come sviluppo economico, scuola e formazione, fiscalità, giustizia, socialità, discriminazioni di genere e ambiente. Attribuire la responsabilità di eventuali lungaggini o inefficacia dell’azione di Governo e Parlamento alla presenza delle forze politiche minori, impedendo loro l'accesso al Parlamento, è un goffo tentativo di distogliere l'attenzione dai veri problemi e dalle sfide ai quali la maggioranza parlamentare e di governo non riesce a dare risposte soddisfacenti e innovative. ***** Prime firmatarie e primi firmatari: Alberti Arnaldo, Albertini Giovanni, Ambrosetti Maria Pia, Ay Max, Baranzini Mauro, Barenco Sergio, Beretta-Piccoli Sara, Besana Graziano, Borghi Marco, Boscolo Lisa, Bourgoin Samatha, Camponovo Fabio, Cappelletti Edoardo, Cavalli Gianfranco, Cencini Alvaro, Cencini Ginevra, Crivelli Sonia, De Luca Isa, De Micheli Lorenzo, Denti Franco, Ducry Jacques, Ferrari Lea, Galfetti Renzo, Gargantini Giangiorgio, Giannini Fabrizio, Grandini Giacomo, Jäggli Marco, Lepori Angelica, Lombardi Enrico, Marazzi Christian, Martinoli Sebastiano, Meli Edy, Merlo Tamara, Miler Milo, Mirante Amalia, Mobiglia Massimo, Mossi Nembrini Maura, Nussbaumer Werner, Olaniszyn Jean, Panzera Caterina, Patuzzi Maristella, Pellanda Giorgio, Petralli Giulia, Poli Cappelli Cristiano, Pronzini Matteo, Pusterla Fabio, Riget Laura, Robbiani Meinrado, Roncelli Evaristo, Sergi Giuseppe, Soldini Tommaso, Testa Mader Anita, Testa Silvano, Tognola Guido, Valsangiacomo Nelly, Vanetta Elisa, Venturelli Elio, Venturelli Michel, Venturelli Mireille.
    1.770 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Appello contro lo sbarramento
  • Campax soll Mastodon und andere Fediverse Dienste zum Teilen anbieten.
    Die BigTech machen nicht genug, um den Pressekodex im Internet umzusetzen.
    14 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Timon Zielonka Picture