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Hilfe, um die Familie zusammenzuhaltenDiese Petition fordert die sofortige Überprüfung der Haftverlängerung für Abdelghafour Chadi und den Schutz des Rechts auf Familienleben. Die Trennung von Familienmitgliedern, insbesondere eines Kindes von seinem Vater, verletzt grundlegende Menschenrechte und das Wohl des Kindes. Warum sollten Sie sich anschließen? 1. Recht auf Familie: Jeder sollte das Recht haben, mit seiner Familie zusammenzuleben, besonders nach der Haftstrafe. 2. Menschenrechte und Mitgefühl: Ihre Unterstützung schützt das Wohl eines Kindes und sorgt dafür, dass humane Lösungen gefunden werden. 3. Gerechtigkeit für alle: Gemeinsam können wir Veränderungen bewirken und verhindern, dass Familien ungerecht behandelt werden. Unterstützen Sie uns, damit Gerechtigkeit und Menschlichkeit siegen!18 von 100 UnterschriftenGestartet von Samira Mahmud
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Ein Recht auf Liebe und FamilieDie Schweiz muss ihr Versprechen für Liebe und Menschenrechte einhalten! Die Schweiz steht für Menschenrechte und das Recht auf Liebe. Jetzt muss sie diese Werte beweisen, indem sie uns als Familie vereint. Jeder Mensch hat das Recht, zu heiraten und mit seiner Familie zu leben. Wir fordern, dass dieses Grundrecht uns endlich gewährt wird! Unterstützt uns und unterschreibt unsere Petition187 von 200 UnterschriftenGestartet von Samira Mahmud
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Keine Militärshow am Schaffhauser JugendfestWir freuen uns, dass die Stadt am 25. Juni 2024 nach mehrjähriger Pause das traditionelle Jugendfest durchführt. Kein Verständnis haben wir hingegen für die Tatsache, dass zum angeblichen "Höhepunkt" des Kinderfestes Militärflieger der Schweizer Flugwaffe über die Köpfe der knapp 4'000 Kinder donnern sollen. Das ist gleich aus mehreren Gründen absolut birreweich! - Werbung für das Militär hat an einem Schüler:innen-Fest nichts zu suchen. - Die Fliegerei ist ein Haupttreiber des Klimawandels. Diese Spassflüge zu feiern, finden wir total daneben. - Unter den Kindern am Jugendfest gibt es auch zahlreiche Kriegsflüchtlinge. Die Militärshow ist unsensibel und birgt die Gefahr, diese Kinder zu retraumatisieren. Elternkomitee Militärshow am Jugendfest NEIN1.002 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Keine Militärshow
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Droit de rester pour la famille KurtajSoutenez cette famille de Boudry ! Gjylfidane KURTAJ doit pouvoir travailler et rester en Suisse pour élever ses enfants. Une expulsion vers le Kosovo séparerait cette mère de ses trois enfants. Leur histoire est racontée dans le journal "Littoral Région" du 12 avril 2024, lisez l'article : https://littoralregion.ch/content/archives/littoral_region_12_4_2024.pdf1.840 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Maud Bardet
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Vogliamo un padre lavoratore vicino a suo figlio di appena un anno!È importante che la Costituzioni Svizzera cambi e che tramite queste petizioni possiamo sensibilizzare gli organi costituzionali di modo che l'opinione pubblica faccia leva su i diritti della famiglia: dando ad un bimbo/a la certezza dei genitori, soprattutto se questi presentano un contratto di lavoro vigente allegato alla domanda di permesso! Si aprono porte agli asilanti politici, ai boss pentiti, ecc ed essi vengono pur mantenuti dallo Stato e NON DANNO IL PERMESSO B al padre di un bambino italiano(?), con contratto di lavoro vigente e con stipendio di 3'200CHF/mese circa(?). Perché no?! I soldi sono importanti per lo Stato, ma una società sana ha bisogno di equilibrio emotivo e questo viene dato da una presenza genitoriale positiva. Vogliamo che tutti i bambini possano essere felici, almeno in uno Stato/Confederazione "civile", come si ritiene sia la Svizzera! Vero o no?! Per favore, firmate di modo che ci sia un numero considerevole di persone e che lo Stato sia più democratico con le famiglie e i rilasci di permessi di soggiorno per i/le lavoratori/trici, gli/le studenti/esse di questa Confederazione Civile.16 von 100 UnterschriftenGestartet von Gabriela Herrera Vortmann
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Wir fordern dringend eine Überprüfung des Falles von Fereydun RabbaniDie Eltern von Fereydun Rabbani (Mahjan Haidari, Ghulam Rabbani Nabi Zada) sowie seine Geschwister (Afshin, Jalil, Homayoon, Aresu, Elmira und Ebrahim) kamen 2008 aus Afghanistan in die Schweiz, nachdem sie schweren Verfolgungen durch die Taliban ausgesetzt waren. Die Familie ist gut in das soziale Gefüge des Tessins integriert und wird von vielen geschätzt. Alle Geschwister von Fereydun sowie auch seine Eltern leben seit langem in der Schweiz und haben alle eine Aufenthaltsbewilligung erhalten: Aresu Rabbani (28), heute Schweizer Bürgerin, engagiert sich für afghanische Frauen, für geflüchteten und Migrant:innen in der Schweiz, sie wird bald eine Hebamme in Zürich. Jalil Rabbani (33), einer der Söhne, hat eine eidgenössische Kochausbildung absolviert, arbeitet in einem Altersheim und hat kürzlich das Restaurant "1001 Notte" eröffnet, ein persisches Lokal im Zentrum von Lugano, das möglicherweise eine Arbeitsmöglichkeit für Fereydun bieten könnte. Elmira (25), Schweizer Bürgerin, studiert Architektur an der Akademie von Mendrisio. Die Anwesenheit der Familie Rabbani ist eine grosse Bereicherung für unsere Gesellschaft. Im Jahr 2017 kam Fereydun nach einem mehrjährigen Aufenthalt im Iran, wo er Verfolgungen und Gewalt erlebt hatte, in die Schweiz und heiratete Parvaneh Sharifzadeh, eine iranische Aktivistin, die in Lugano und Zürich an zahlreichen Demonstrationen für die Rechte der Frauen teilgenommen hat. Zusammen haben sie zwei Kinder: Roham, der Ältere (6), besucht die zweite Klasse in Lugano mit ausgezeichnetem Erfolg und ist vollständig in das soziale Umfeld des Tessins integriert. Er spricht Italienisch und fühlt sich im Tessin zu Hause. Ryan, der Jüngere (2), wurde im Tessin geboren und spricht ebenfalls Italienisch. Er wurde für den Kindergarten im September angemeldet und verdient es ebenso, in einem sicheren und stabilen Land aufzuwachsen. Trotz all dem riskiert Fereydun heute die Abschiebung aus dem Land und die Trennung von seiner Familie. Fereyduns psychische Situation ist bereits durch die Folter und Gewalt gezeichnet, die er im Iran als afghanischer Staatsbürger erleiden musste. Die Gefahr der Abschiebung und der Trennung von seiner Familie, die Ungewissheit und die Unmöglichkeit zu arbeiten, machen die Situation noch belastender. Wir unterzeichnen diese Petition, um der Familie Rabbani Sharifzadeh eine sichere und würdevolle Zukunft in der Schweiz zu sichern, um unseren solidarischen Beitrag gegen Intoleranz zu leisten, um eine Familie zu schützen, die es verdient, und um zwei integrierte und gut erzogene Kinder zu schützen. Deshalb bitten wir die Abteilung für Bevölkerung des Kantons Tessin und das SEM, den Fall dieser Familie, die seit über sechs Jahren bei uns lebt und sich immer korrekt und respektvoll verhalten hat, sorgfältig zu überprüfen und ihnen zu gestatten, in der Schweiz zu bleiben. Der positive Beitrag zur schweizerischen Gesellschaft und die offensichtliche Gefährdung ihrer Sicherheit in ihren Herkunftsländern rechtfertigen zweifellos die Gewährung einer B-Bewilligung aus humanitären Gründen.273 von 300 UnterschriftenGestartet von Aresu Rabbani
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Gaza braucht die UNO-Hilfe!Der Entscheid von mehreren Geberländern, die Finanzierung des Uno-Hilfswerks UNRWA auszusetzen, ist ein verheerender Schlag für die mehr als zwei Millionen Flüchtlinge im besetzten Gazastreifen. Für sie stellt das Hilfswerk die einzige Lebensgrundlage dar. Betroffen sind auch Millionen von palästinensischen Flüchtlingen in der besetzten Westbank und den arabischen Nachbarländern. Die Aussetzung der Finanzhilfe folgte auf Anschuldigungen Israels gegen 12 UNRWA-Angestellte, an dem von der Hamas verübten Massaker vom 7. Oktober in Israel beteiligt gewesen zu sein. Die UNRWA hat neun Angestellte wegen dieser Vorwürfe sofort entlassen und eine Untersuchung eingeleitet. Die Vorwürfe sind gravierend und müssen untersucht werden. Doch an der Beweislage bestehen erhebliche Zweifel. (1) Die mutmasslichen Handlungen einzelner Personen dürfen nicht dazu führen, lebensrettende Hilfe für Millionen von Menschen einzustellen. Die USA, England und Italien gehören zu den Staaten, die die UNRWA-Finanzierung ausgesetzt haben. Die Schweizer Regierung informierte, dass sie die Ergebnisse der Untersuchung der Uno abwarten will, bevor sie über ihr weiteres Vorgehen entscheidet. Der Bundesrat wird auch die aussenpolitischen Kommissionen vor seinem Entscheid anhören. Dabei könnte die Schweiz dem Beispiel mehrerer europäischen Staaten folgen, die die wichtige Rolle der UNRWA anerkennen: Deutschland, Norwegen, Spanien, Irland und Belgien führen ihre Finanzierung weiter oder haben sie gar deutlich erhöht. Auch die Europäische Union hat einen Schritt in die richtige Richtung getan, und Anfang März 2024 eine erste Tranche von 50 Millionen Euro für die UNRWA freigegeben. Diesem Beispiel soll die Schweiz folgen! *** Hinweis: Diese Petition läuft mit identischem Text bei Amnesty International Schweiz. Doppelte Unterschriften werden gestrichen. *** Anmerkungen (1) Gemäss einer Analyse der Anklageschrift von Amnesty International hat Israel keine Beweise vorgelegt. Siehe dazu auch der Artikel im Guardian, https://www.theguardian.com/world/2024/mar/01/unrwa-funding-pause-employees-october-7-hamas-attack-claims-no-evidence-un2.344 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Demande aux autorités de Genève: STOP à la guerre et à la catastrophe humanitaire à Gaza !Il est grand temps que nos gouvernements, cantonal et fédéral agissent pour faire cesser la guerre et la catastrophe humanitaire en cours à Gaza. Merci de signer maintenant et de partager la pétition dans vos réséaux. Pas besoin d'être Suisses ni domiciliés à Genève pour signer. Nous devons déposer les signatures déjà le mardi 27 février afin que le Grand Conseil genevois puisse traiter la pétition lors de sa prochaine séance de jeudi 29 février 2024.5.719 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Tobias Casimir SCHNEBLI
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¡No al alojamiento de niñxs refugiadxs y sus familias en refugios antiaéreos subterráneos!El martes 28.11.2023, la Secretaría de Estado de Migración (SEM) anunció la apertura, el 11.12.2023 y durante un año, de un centro de asilo temporal en las instalaciones de protección civil de la Turnerstrasse, 8006 Zúrich, en el que se acogerá a 90 madres con sus hijxs. (Información de Tagesanzeiger en Zúrich/ Noticias breves: Centro federal temporal de asilo en Zúrich/Federación abre un centro de asilo en el distrito 6) El alojamiento de lxs niñxs y sus madres en búnkeres subterráneos sin luz diurna no es adecuado ni para niños y ni familias. La petición no se dirige contra el alojamiento de niñxs refugiados y sus madres/familias en el barrio/Kreis 6 de Zúrich, sino contra el ALOJAMIENTO INADECUADO Y NO CONFORME A LOS DERECHOS DE LxS NIÑxS en búnkeres subterráneos. La petición reclama un alojamiento adaptado y conforme al derecho para lxs niñxs refugiadxs vulnerables y sus familias en toda Suiza. Por lo tanto, nada de alojar a lxs niñxs y sus familias en búnkeres subterráneos o instalaciones de defensa civil, ¡ni siquiera un solo día! Es un certificado de pobreza política, que uno de los países más ricos del mundo no sea capaz de encontrar y lograr una solución mejor. Fuentes: https://www.tagesanzeiger.ch/temporaeres-bundesasylzentrum-in-zuerich-bund-eroeffnet-asylzentrum-im-kreis-6-7486759105607 von 100 UnterschriftenGestartet von Regina Strupler
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Jo vendosjes se fëmijëve të strehuar dhe familjeve të tyre në bunkerët e mbrojtjes ajrore!Të martën me datë 28.11.2023, Sekretariati i Shtetit për Migracionin (SEM) njoftoi se në objektin e mbrojtjes civile në rrugën Turnerstrasse, 8006 Zürich, do të hapet një qendër azili e përkohshme për një vit nga data 11.12.2023, ku do të vendosen 90 nëna dhe fëmijët e tyre. (Informacion nga Tagesanzeiger nën Zürich/ Lajme të shkurtra: Qendra Federale e përkohshme e Azilit në Cyrih/Qeveria hap qendrën e azilit në rrethin 6) Vendosja e fëmijëve dhe nënave të tyre në bunkerë nëntokësorë pa dritën e ditës nuk është e përshtatshme për fëmijët dhe familjet. Peticioni nuk është kundër vendosjes së fëmijëve të strehuar dhe nënave/familjeve të tyre në rrethin 6 në Cyrih, por kundër MËNYRËS JO TË PËRSHTATSHME PËR FËMIJËT TË VENDOSJES në bunkerë nëntokësorë. Peticioni kërkon në të gjithë Zvicrën vendosjen e përshtatshme për fëmijët dhe familjet e fëmijëve të strehuar të brishtë dhe familjet e tyre. Prandaj, asnjë vendosje e fëmijëve dhe familjeve të tyre në bunkerë nëntokësorë/objekte të mbrojtjes civile, as për një ditë të vetme! Është një turp që një nga vendet më të pasura në botë nuk është në gjendje të arrijë një zgjidhje më të mirë. Burimet: https://www.tagesanzeiger.ch/temporaeres-bundesasylzentrum-in-zuerich-bund-eroeffnet-asylzentrum-im-kreis-6-7486759105602 von 100 UnterschriftenGestartet von Regina Strupler
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No accommodation of refugee children and their families in air raid shelters!On Tuesday 28.11.2023, the State Secretariat for Migration (SEM) announced that a temporary asylum center will be opened in the civil protection facility at Turnerstrasse, 8006 Zurich, on December 11, 2023 for a period of one year, in which 90 mothers and their children will be accommodated (Information from Tagesanzeigerunder Zurich/News-in-brief: “Temporäres Bundesasylzentrum in Zürich/Bund eröffnet Asylzentrum im Kreis 6”). Housing children and their mothers in underground bunkers without daylight is not suitable for children and families. This petition is not directed against the accommodation of refugee children and their mothers/families in Zurich's District 6, but against the kind of accommodation. We are calling for child- and family-friendly accommodation for vulnerable refugee children and their families throughout Switzerland. Therefore, we ask that children and their families are not housed in underground bunkers or civil protection facilities – not even for a single day! It is shameful that one of the richest countries in the world is not capable of a better solution. Sources: https://www.tagesanzeiger.ch/temporaeres-bundesasylzentrum-in-zuerich-bund-eroeffnet-asylzentrum-im-kreis-6-74867591056019 von 100 UnterschriftenGestartet von Regina Strupler
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Nessun collocamento di bambini/e rifugiati/e e le loro famiglie in rifugi antiaerei!Martedì 28.11.2023, la Segreteria di Stato per la Migrazione (SEM) ha annunciato che l'11.12.2023 sarà aperto un centro di asilo temporaneo nella struttura della Protezione Civile presso la Turnerstrasse, 8006 Zurigo, per un anno, nella quale saranno ospitati/e 90 madri e i loro bambini. (Informazioni tratte dal Tagesanzeiger) Alloggiare i/le bambini/e e le loro madri in bunker sotterranei senza luce naturale non è non è adatto a bambini/e e alle famiglie. La petizione non è diretta contro la sistemazione di bambini/e rifugiati/e e delle loro madri/famiglie nel Distretto 6 di Zurigo, ma contro il TIPO DI SISTEMAZIONE IN BUNKER SOTTERRANEI CHE NON È ADATTO AGLI INFANTI. La petizione chiede una sistemazione a misura di bambino e di famiglia per i/le bambini/e rifugiati/e vulnerabili e le loro famiglie in tutta la Svizzera. Quindi, nessuna sistemazione di bambini/e e delle loro famiglie in bunker sotterranei/strutture di protezione civile, nemmeno per un solo giorno! È una prova di incapacità che uno dei Paesi più ricchi del mondo non sia in grado di trovare una soluzione migliore. Fonti: https://www.tagesanzeiger.ch/temporaeres-bundesasylzentrum-in-zuerich-bund-eroeffnet-asylzentrum-im-kreis-6-748675910560241 von 300 UnterschriftenGestartet von Regina Strupler