• Stoppt die Ausschaffung der Familie Kapu und ihrer 3 Kinder!
    Mein Name ist Herr Bakir, und ich wende mich heute als enger Freund der Familie Kapu mit einem dringenden Hilferuf an Sie. Ich fordere Sie eindringlich auf, das abgelehnte Asylgesuch meiner Freunde sofort zu revidieren und dem von ihrer Anwältin eingereichten Wiedererwägungs Gesuch stattzugeben. Die Ungerechtigkeit und das Vorgehen der Behörden, die ich miterlebe, sind zutiefst verstörend und stellen eine akute Gefahr für das Wohl dreier kleiner Kinder dar. Herr Kapu kam Ende Januar 2023 mit seiner schwangeren Frau und zwei Kindern in die Schweiz, das dritte Kind wurde einen Monat später hier geboren. Die Familie musste aus der Türkei fliehen, weil Herrn Kapu, nur aufgrund seiner politischen familiären Herkunft, Gefängnis und Misshandlung drohen. Er wollte seiner Frau und seinen Kindern ein solches Schicksal ersparen – ein Trauma, das sein Vater bereits erleben musste und mit einer teilweisen Körperlähmung bezahlen musste. Er wählte die Schweiz, um seinen Liebsten ein Leben in Sicherheit zu ermöglichen. Die Familie lebt vorbildlich im Kanton Zürich und ist mittlerweile sehr integriert. Ich sehe, wie sich die älteste Tochter (10) in der Schule entwickelt und fliessend Deutsch spricht. Doch die Flucht hat bereits einen hohen Preis gefordert: Der 4-jährige Sohn ist Autist. Fachleute gehen davon aus, dass die traumatischen Erfahrungen der Flucht dieses angeborene Syndrom ausgelöst haben, wofür es zuvor keine Anzeichen gab. Er erhält hier in der Schweiz die dringend benötigte therapeutische Begleitung und macht enorme Fortschritte. Eine Ausschaffung oder eine weitere Verlegung, die die Therapie unterbricht, wäre für den Jungen FATAL. All seine Fortschritte, die er mühsam erkämpft hat, würden verloren gehen. Am Morgen des 17. November 2025 wurde die Familie ohne jede Vorwarnung von der Polizei geweckt, um Herrn Kapu auszuschaffen. Ich bin erschüttert: Die Kinder mussten traumatisiert mitansehen, wie ihr Vater verhaftet wurde. Trotz der grossen Angst und der Drohungen, ihren Mann sofort abzuschieben, weigerte sich Frau Kapu am Konsulat, Papiere für einen türkischen Pass zu unterschreiben. Das Vorgehen gegen diese starke Frau ist skandalös! Ein Ausschaffungs Versuch scheiterte nur, weil das Flugpersonal eingriff, als ein Beamter Herrn Kapu das Knie in den Rücken drückte. Nun droht Frau Kapu die nächste Schreckensnachricht: Sie und die Kinder sollen am 01. Dezember 2025 in ein Rückkehrzentrum verlegt werden – das ist kein Ort für diese Familie, vor allem nicht für ein Kind mit Autismus. Die Anwältin, die die Familie unterstützt, findet dieses Vorgehen der Behörden völlig ungerecht und unzumutbar. Deshalb flehe ich Sie an: “Stoppen Sie die Verlegung von Frau Kapu und den Kindern in das Rückkehrzentrum! Lassen Sie Herrn Kapu frei aus der Ausschaffungshaft!” Geben Sie dem Wiedererwägungs Gesuch statt, damit diese wundervolle Familie in der Schweiz in Sicherheit leben und ihren Kindern die dringend benötigte therapeutische Unterstützung geben kann. Sie verdienen eine gerechte Chance! Unterstützen Sie das Wiedererwägungs Gesuch der Anwältin mit Ihrer Unterschrift! Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
    606 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Herr Bakir
  • Dringender Appell: Wir lassen die Ukraine nicht im Stich!
    Die Ukraine wird seit Februar 2022 von Russland angegriffen und zerstört. Der russische Aggressions- und Expansionskrieg gegen die Ukraine ist katastrophal, nimmt an Heftigkeit noch zu und verletzt die Souveränität der Ukraine grundlegend. Russland muss zum Aufhören gezwungen werden. Die EU hat die Ukraine anfänglich zögerlich und erst später teilweise stark und konsequent unterstützt. In der Schweiz wird immer noch über die Neutralität diskutiert, während schweizerische Firmen den russischen Aggressor mit Technologie für seine Drohnenangriffe beliefern. Die Schweiz ist bis heute gemäss Tagesanzeiger (20.11.25) nach den USA und China die drittgrösste Lieferantin von Kriegstechnologiekomponenten für Russland.  Die Ukraine soll ein unabhängiger Staat in den gleichen Grenzen wie vor dem russischen Angriff bleiben. Auch die annektierte Krim muss wieder zurück an die Ukraine. Die entführten ukrainischen Kinder und die Kriegsgefangenen müssen zurückgebracht werden. Russland muss für seine Kriegsverbrechen vor Gericht gestellt werden. Es wird mit seiner Kriegsoligarchie und seinen Rohstoffressourcen etc. den Wiederaufbau finanzieren müssen. Der russische Diktator und seine Helfer:innen müssen verurteilt werden. Es ist völlig unverständlich, weshalb Putin mit dem vorliegenden 'Plan' für seinen Krieg belohnt werden soll.  Der russische Angriffskrieg ist nach der Klimakrise, welche durch den Krieg noch verschärft wird, die grösste aktuelle Gefahr für die europäischen Länder inklusive Schweiz. Um ihr zu begegnen, müssen wir jetzt nicht unsere Armee aufrüsten, sondern der Ukraine die grösstmögliche Unterstützung geben.  Europa muss sich eingestehen, dass es sich zu lange auf den militärischen Schutz durch die USA verlassen hat.  Wenn wir in Europa wirklich wollen, können wir Russland auch ohne die USA in seine eigenen Grenzen verweisen. Die Schweiz soll ihren vollen Beitrag dazu leisten.   Bitte, solidarische Unterstützende, unterschreibt diesen Appell rasch und leitet ihn an so viele Bekannte und solidarische Gruppierungen wie möglich weiter! Vielen Dank! Wir hoffen, dass die Zivilgesellschaften in allen Ländern Europas ähnlich-lautende Appelle an ihre Regierungen richten!
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Monica Goerre
  • Stoppt die Ausschaffung von Herr Mert Orman in die Türkei!
    Weil es hier nicht nur um das Schicksal eines jungen Mannes geht, sondern um ein grundlegendes Prinzip von Gerechtigkeit und Menschlichkeit. Eine Ausschaffung in die Türkei, ein Land, in dem Kurd:innen und Oppositionelle verfolgt werden, bedeutet, die Augen vor Unterdrückung und Leid zu verschliessen. Mert überlebte bereits als 17-Jähriger eine Haftstrafe. Jetzt droht ihm erneut ein Gefängnisaufenthalt aus politischen Gründen. In der Schweiz darf niemand in ein Land ausgeschafft werden, in dem Leben und Freiheit bedroht sind. Sich für Mert einzusetzen, heisst, die humanitären Werte der Schweiz zu verteidigen. Jede Unterschrift zeigt, dass die Gesellschaft Menschlichkeit, Würde und Gerechtigkeit verlangt. Wir danken Ihnen für Ihre unverzügliche Bearbeitung dieses dringenden Falls.
    1.420 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Özlem Orman
  • Empêchons le renvoi de Mert Orman vers la Turquie !
    Parce qu’il ne s’agit pas seulement du destin d’un jeune homme, mais d’un principe fondamental de justice et d’humanité. Renvoyer Mert vers la Turquie, un pays où les Kurdes et les opposant·e·s politiques sont persécuté·e·s, revient à fermer les yeux sur la souffrance et la répression. À 17 ans, Mert a déjà survécu à une peine de prison. Aujourd’hui, il risque d’y retourner pour des raisons politiques. En Suisse, aucune personne ne devrait être renvoyée vers un pays où sa vie et sa liberté sont en danger. Se mobiliser pour Mert, c’est défendre les valeurs humanitaires suisses et dire non à une expulsion contraire à la dignité humaine. Chaque signature montre que la société civile exige humanité, dignité et justice. Nous vous remercions de traiter ce cas urgent sans délai.
    1.387 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Özlem Orman
  • Let the P. family live in safety – protection not deportation!
    Mrs. and Mr. P. fled the civil war in Sri Lanka seven years ago. They sought protection, but in Romania they found only misery, detention, and exclusion. Their asylum application was rejected, they were repeatedly imprisoned for “illegal residence”, and even when their child was born, they received no medical assistance. To escape imminent deportation to Sri Lanka, the family fled to Switzerland in early 2025. However, the SEM rejected their asylum application stating that their procedure in Romania was still open, despite clear evidence proving otherwise. Since then, the family has lived in fear. Two violent deportation attempts failed, with the police using excessive force during the most recent incident. Afterwards, the father attempted to take his own life. If the family is returned to Romania, they face the risk of deportation to a country they once fled – Sri Lanka – where political imprisonment or even more severe consequences. This family needs protection, not despair. A one-year-old child should be allowed to grow up in a secure and nurturing environment, not overshadowed by the threat of police violence and deportation. Switzerland must not turn a blind eye while those in its care are breaking down. We appeal to the SEM and the Federal Administrative Court: Stop the deportation. Grant family P. asylum and with it the right to security, dignity, and a peaceful life.
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Peter Sutter
  • Laissez la famille P. vivre en sécurité – Protection plutôt qu'expulsion !
    Mme et M. P. ont fui la guerre civile du Sri Lanka il y a sept ans. Ils cherchaient une protection, mais en Roumanie, ils n'ont rencontré que la misère, la détention et l'exclusion. Leur demande d'asile a été rejetée, ils ont été emprisonnés à plusieurs reprises pour « séjour illégal » et même lorsque leur enfant est né, ils n'ont reçu aucune aide médicale. Pour échapper à la menace d'expulsion vers le Sri Lanka, la famille s'est enfuie en Suisse au début de l'année 2025. Mais le SEM a rejeté leur demande d'asile au motif que leur procédure en Roumanie était toujours en cours, alors qu'il est prouvé que ce n'est pas le cas. Depuis, la famille vit dans la peur. Deux tentatives violentes d'expulsion ont échoué, la dernière ayant donné lieu à un recours massif à la force par la police. Le père a ensuite tenté de se suicider. Si la famille est renvoyée en Roumanie, elle risque d'être expulsée vers le Sri Lanka, le pays qu'elle a dû fuir, où elle pourrait être victime d'emprisonnement politique ou pire encore. Cette famille a besoin de protection, pas de désespoir. Un enfant d'un an devrait pouvoir grandir en sécurité, et non dans l'ombre de la violence policière et de l'expulsion. La Suisse se doit de ne pas détourner le regard lorsque des personnes sous sa protection s'effondrent. Nous appelons le SEM et le Tribunal administratif fédéral à mettre fin à l'expulsion. Accordez à la famille P. l'asile et, par là même, le droit à la sécurité, à la dignité et à une vie en paix.
    287 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Peter Sutter
  • Lasciate che la famiglia P. viva in sicurezza – Protezione invece di espulsione!
    La signora e il signor P. sono scappati sette anni fa dalla guerra civile in Sri Lanka. Cercavano protezione, ma in Romania hanno trovato solo miseria, detenzione ed emarginazione. La loro richiesta d'asilo è stata respinta, sono stati/e arrestati più volte per «soggiorno illegale» e, anche quando è nata la loro bambina, non hanno ricevuto assistenza medica. Per sfuggire alla minaccia di espulsione verso lo Sri Lanka, all'inizio del 2025 la famiglia è fuggita in Svizzera. Ma la SEM ha respinto la loro richiesta d'asilo con la motivazione che il loro procedimento in Romania era ancora aperto, anche se è stato dimostrato che non è vero. Da allora la famiglia vive nella paura. Due tentativi di espulsione violenta sono falliti, l'ultimo dei quali ha visto un uso massiccio della forza da parte della polizia. In seguito, il padre ha tentato il suicidio. Se la famiglia verrà rimpatriata in Romania, rischia di essere espulsa verso un Paese da cui è già fuggita, lo Sri Lanka, dove potrebbe andare incontro alla prigionia politica o a qualcosa di peggio. Questa famiglia ha bisogno di protezione, non di disperazione. Una bambina di un anno dovrebbe poter crescere in sicurezza, non all'ombra della violenza della polizia e dell'espulsione. La Svizzera non può chiudere gli occhi quando le persone sotto la sua tutela si distruggono. Chiediamo alla SEM e al Tribunale amministrativo federale di fermare l'espulsione. Date alla famiglia P. asilo e quindi il diritto alla sicurezza, alla dignità e a una vita in pace.
    181 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Peter Sutter
  • Lasst Familie P. in Sicherheit leben – Schutz statt Ausschaffung!
    Frau und Herr P. flüchteten vor sieben Jahren vor dem Bürgerkrieg in Sri Lanka. Sie suchten Schutz, doch in Rumänien fanden sie nur Elend, Haft und Ausgrenzung. Ihr Asylgesuch wurde abgelehnt, sie wurden mehrmals wegen „illegalem Aufenthalt“ eingesperrt, und selbst als ihr Kind geboren wurde, erhielten sie keine medizinische Hilfe. Um der drohenden Abschiebung nach Sri Lanka zu entkommen, flüchtete die Familie Anfang 2025 in die Schweiz. Doch das SEM lehnte ihr Asylgesuch ab mit der Begründung, ihr Verfahren in Rumänien sei noch offen, obwohl das nachweislich nicht stimmt. Seither lebt die Familie in Angst. Zwei gewaltsame Ausschaffungsversuche scheiterten, beim letzten setzte die Polizei massive Gewalt ein. Der Vater versuchte danach, sich das Leben zu nehmen. Falls die Familie nach Rumänien zurückgeschafft wird, droht die Abschiebung in ein Land, aus dem sie einst fliehen mussten, nach Sri Lanka, wo politische Gefangenschaft oder Schlimmeres auf sie warten könnte. Diese Familie braucht Schutz, nicht Verzweiflung. Ein einjähriges Kind sollte in Geborgenheit aufwachsen dürfen, nicht im Schatten von Polizeigewalt und Abschiebung. Die Schweiz darf nicht wegsehen, wenn Menschen in ihrer Obhut zerbrechen. Wir appellieren an das SEM und das Bundesverwaltungsgericht: Stoppen Sie die Ausschaffung. Gewähren Sie Familie P. Asyl und damit das Recht auf Sicherheit, Würde und ein Leben in Frieden.
    4.597 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Peter Sutter
  • Kinder gehören nicht abgeschoben – Schutz für Familie Yüksel
    Die Familie Yüksel ist längst Teil unserer Gemeinschaft. Die Kinder gehen hier zur Schule, sprechen Deutsch und haben ihre Freunde in der Schweiz. Für sie ist die Schweiz Heimat. Eine Abschiebung würde ihr Leben zerstören und ihnen alles nehmen, was sie sich hier aufgebaut haben. Wir stehen für eine Schweiz, die Menschlichkeit und Integration ernst nimmt. Darum: Lasst die Familie Yüksel bleiben!
    796 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Dila Baran
  • Bleiberecht und Schutz vor Rückschaffung für Suat Erdemci An die zuständigen Behörden der Schweiz
    Weil Suat Erdemci nachweislich bedroht ist und ihm in seinem Herkunftsland Gefahr für Leib und Leben droht. Die Schweiz hat eine humanitäre Verantwortung, Menschen in Not Schutz zu gewähren.
    113 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Verein Mesela
  • 556 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Mehdi Ürper
  • POUR QUE LA VILLE DE GENEVE OUVRE SES ECOLES AUX ENFANTS DU CENTRE FEDERAL D'ASILE DU GRAND SACONNEX
    Le canton de Genève a accepté de scolariser des enfants dans une prison : un centre de rétention avant expulsion, installé entre une piste d'aéroport et une bretelle d'autoroute, un chantier et une centrale de police. -une localisation que les autorités genevoise "regrettent". Ces regrets ne nous suffisent pas. Le 10 avril dernier, le Grand Conseil a accepté une résolution demandant au Conseil d'Etat d'intégrer scolairement dans les écoles du quartier les enfants "hébergés" au Centre fédéral d'Asile du Grand Saconnex. Une pétition remise aux autorités cantonales  le 3 juin reprend cette demande. Il s'agit de respecter les constitutions genevoise et fédérale, la Convention relative aux droits de l'enfant et la loi genevoise sur l'instruction publique, tous textes qui proclament hautement que l'intérêt de l'enfant doit prévaloir sur tout autre intérêt, la loi cantonale sur l'instruction publique y ajoutant que les conditions d'apprentissage doivent "aider chaque élève à développer de manière équilibrée sa personnalité, sa créativité ainsi que ses aptitudes intellectuelles, manuelles, physiques et artistiques"... mission impossible dans un centre de rétention, sans infrastructure suffisante, sans préau, sans places suffisantes, avec un enseignement réduit, du matériel scolaire inadéquat, le regroupement de 30 enfants de 4 à 15 ans dans deux classes. Une prison n'est pas une école. Les enfants qui seront retenus dans le Centre fédéral d'asile (CFA) du Grand-Saconnex, qui devrait être "opérationnel" à la rentrée de fin août, doivent considérés pour ce qu'ils sont : des enfants qui ont droit à être scolarisés dans des conditions dignes et à pouvoir bénéficier d'une scolarisation non discriminatoire, quel que soit leur statut. Le minimum exigible de Genève  L'intérêt de l'enfant devant prévaloir sur tout autre intérêt et la prise en considération de ses droits sur toute autre considération,
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Pascal Holenweg