• Protection et perspectives pour les requérant·es d’asile débouté·es d’Iran en Suisse
    En Iran, personne n’est en sécurité. Le gouvernement réprime brutalement les droits fondamentaux de toute la population. Le 7 février 2023, le rapporteur spécial sur la situation des droits de l’homme en Iran publiait un rapport accablant (1). Le régime traite les personnes de manière totalement arbitraire. La répression frappe en particulier les personnes FINTA (femmes, personnes intersexes, non-binaires, trans et «agenres»), les enfants et les jeunes, les membres de l’opposition et les minorités ethniques ou religieuses. Sans aucune considération pour l’État de droit et les droits humains, le régime fait tuer, torturer, maltraiter, arrêter et condamner des personnes sur la base d’aveux forcés. Il est impossible de retourner en Iran (2). Le régime persécute les personnes y compris à l’étranger. Le service de renseignement de la Confédération confirme qu’il existe «des éléments indiquant une intensification des activités de renseignement de l’Iran en Suisse» (3). Les Iranien·nes qui manifestent en Suisse contre le régime iranien peuvent être poursuivi·es pour cela en Iran. Selon les informations d’Amnesty International, «les personnes qui ont demandé l’asile à l’étranger peuvent être considérées comme des opposantes au gouvernement et être menacées en cas de retour, même sans présenter un profil particulier».(4) Dans ce contexte, la collaboration du SEM avec « l’avocat de confiance » iranien Hasan Amirshahi, qui travaillerait régulièrement pour le régime iranien, est particulièrement explosive. Depuis des années, les indications selon lesquelles cette collaboration permet de transmettre des informations au régime, sabotant ainsi les demandes d'asile et mettant en danger les requérants d'asile et leurs familles, s’accumulent. (5) Les exilé·es iranien·nes débouté·es se retrouvent dans une situation très difficile. Ils et elles n’ont pas droit à une vie normale. Cela affecte particulièrement les enfants et les jeunes, qui grandissent dans une situation marquée par l’insécurité. Trop souvent, tout cela porte atteinte à leur santé physique et psychique, entraînant des dépressions et des idées suicidaires. Il est inacceptable que les personnes réfugiées d’Iran continuent à vivre dans des conditions désespérées et juridiquement précaires en Suisse. (1) Rapport du rapporteur spécial sur la situation des droits de l’homme en Iran: https://undocs.org/Home/Mobile?FinalSymbol=A%2FHRC%2F52%2F67&Language=E&DeviceType=Desktop&LangRequested=False (2) «Kein Zurück mehr», Lukas Tobler, WOZ, 10.08.2023 (en allemand): https://www.woz.ch/2332/asylpolitik/kein-zurueck-mehr/!ZVR9Y99DQ2Q2 (3) Reportage sur les activités des services secrets iraniens (en allemand): https://www.srf.ch/news/schweiz/spionage-und-repression-der-iranische-geheimdienst-ist-vermehrt-in-der-schweiz-aktiv (4) «Solidarität und Schutz für Geflüchtete aus dem Iran», Medienmitteilung Amnesty Schweiz, 27. Februar 2023: https://www.amnesty.ch/de/laender/naher-osten-nordafrika/iran/dok/2023/solidaritaet-und-schutz-fuer-gefluechtete-aus-dem-iran# (5) «Der Anwalt, der ihnen Angst macht: Flüchtlinge aus Iran misstrauen dem Vertrauensanwalt der Schweiz in Teheran», Ladina Triaca, NZZ am Sonntag, 2. Dezember 2023: https://www.nzz.ch/nzzas/iran-mit-diesem-vertrauensanwalt-arbeitet-die-schweiz-ld.1768715 sowie «Dann sprang er», Christoph Keller (Text) und Jeanette Besmer (Illustration), WOZ, 16. September 2021: https://www.woz.ch/2137/asylpolitik/dann-sprang-er
    448 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Migrant Solidarity Network
  • حمایت و چشم انداز پناهندگان ایرانی بدون جواب در سوئیس
    در ایران امنیت وجود ندارد. دولت حقوق اساسی کل مردم را به طرز وحشیانه ای سرکوب می کند. در ٧ فوریه ٢٠٢٣، گزارشگر ویژه سازمان ملل در امور حقوق بشر در ایران گزارشی تکان دهنده منتشر کرد.رژیم، خودسرانه علیه مردم عمل می کند. از جمله زنان، کودکان، نوجوانان، دگرباش های جنسی، اقلیت های مذهبی، و اعضای مخالف رژیم تحت تاثیر اين موضوع قرار ميگيرند. رژیم بدون توجه به حاکمیت قانون و حقوق بشر، مردم را دستگیر می کند و براساس اعترافات اجباری مورد بدرفتاری قرار میدهد، شکنجه و محکوم می کند. بازگشت به ایران غیرممکن است. رژیم در خارج از کشور نیز مردم را مورد آزار و اذیت قرار می دهد. سرویس اطلاعاتی فدرال تأیید می‌کند که «یافته‌هایی وجود دارد که حاکی از تشدید فعالیت‌های اطلاعاتی ایران در سوئیس است. ايرانياني كه عليه رژيم ايران در سوئیس تظاهرات ميكنند ميتوانند در ايران ( حكومت جمهوري اسلامي ) مورد سوال واقع شوند. عفو بین‌الملل همچنین اطلاعاتی در اختیار دارد که «افرادی که در خارج از کشور درخواست پناهندگی داده‌اند، می‌توانند مخالفان دولت تلقی شوند و در صورت بازگشت در معرض خطر هستند، حتی اگر مشخصات خاصی نداشته باشند. در اين زمينه ، همكاري اداره مهاجرت سوئيس با وكيل معتمد ايراني حسن امير شاهي، که گفته می شود به طور منظم برای رژیم ایران کار می کند، بسيار خطرناك و جنجال بر انگيز است. سال‌هاست که نشانه‌های فزاینده‌ای وجود دارد مبنی بر اینکه این همکاری اجازه می‌دهد اطلاعات به رژیم برسد و در نتيجه نه تنها درخواست پناهجويان را خراب ميكند بلكه جان آنها و خانواده هايشان را به خطر مي اندازد پناهندگان ایرانی بدون جواب در شرایط بسیار سختی قراردارند. آنها حق زندگی عادی ندارند. این امر به ویژه کودکان و جوانان را تحت تأثیر قرار می دهد؛ آنها در ناامنی شدید بزرگ می شوند. خیلی اوقات، همه اینها منجر به بیماری های جسمی، آسیب های روانی، افسردگی و خودکشی می شود. نميتواند اينچنين باشد كه پناهندگان ايراني مجبور باشند همچنان در این وضعیت ناامیدکننده و از نظر قانونی دشوار در .سوئیس بمانند
    147 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Migrant Solidarity Network
  • Schutz und Perspektive für abgewiesene geflüchtete Iraner*innen in der Schweiz
    Vor zwei Jahren wurde Jina Mahsa Amini im Iran ermordet. Eine grosse Protestwelle gegen das Mullah-Regime war die Folge und viele westliche Politiker*innen haben damals grosse Worte der Unterstützung gefunden – aber passiert ist wenig. Die Menschenrechtslage wird schlechter Im Iran gibt es keine Sicherheit. Die Regierung unterdrückt die Grundrechte der gesamten Bevölkerung mit Brutalität. Im Jahr 2024 wurden im Iran mindestens 972 Menschen hingerichtet, darunter vier, die zum Zeitpunkt der ihnen vorgeworfenen Taten noch minderjährig waren. Das Regime geht willkürlich gegen Menschen vor. Besonders FINTA-Personen (Frauen, intergeschlechtliche, non-binäre, trans und agender Personen), Kinder und Jugendliche, Oppositionsmitglieder und Mitglieder von ethnischen und religiösen Minderheiten sind betroffen. Ohne Rücksicht auf Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte lässt das Regime töten, foltern, misshandeln, verhaften und verurteilt Menschen aufgrund erzwungener Geständnisse. Laut Amnesty International werden auch Meinungs‑, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit unterdrückt. Trotz der alarmierenden Situation lehnt das SEM die meisten Asylanträge von Iraner*innen ab 2024 lag Anerkennungsquote bei 20,1%, die Schutzquote bei 38,7% (vgl. SFH ). Schutzquoten für Personen, die vor anderen autoritären Regimen flohen, liegen deutlich höher. Bei Iraner*innen setzen die Behörden die Messlatte für einen positiven Asylentscheid oder eine vorläufige Aufnahme zu hoch an. Sind es geopolitische Eigeninteressen, die die offizielle Schweiz dazu bringen, die Iraner*innen fallen zu lassen? Das SEM will weiterhin in den Iran ausschaffen Für das SEM und das Bundesverwaltungsgericht (BVGer) bleiben Ausschaffungen in den Iran weiterhin zumutbar. Die Behörden weigern sich einen Ausschaffungsstopp auszusprechen. Sogar eine Reintegration für Frauen und Mädchen, verfolgte Minderheiten oder politisch Aktive betrachten sie als grundsätzlich möglich. Leider entspricht dies nicht der Wahrheit.  Das Mullah-Regime verfolgt auch Iraner*innen in der Schweiz Der Nachrichtendienst des Bundes bestätigt, es gäbe «Erkenntnisse, die auf eine Intensivierung der nachrichtendienstlichen Aktivitäten Irans in der Schweiz hindeuten.» Iraner*innen, die in der Schweiz gegen das iranische Regime demonstrieren, können im Iran dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Amnesty International liegen zudem Informationen vor, «dass Personen, die im Ausland um Asyl ersucht haben, als Regierungsgegner*innen erachtet werden könnten und bei einer Rückkehr gefährdet sind, auch wenn sie kein besonderes Profil aufweisen.» Das Nothilfe-Regime zermürbt abgewiesene Iraner*innen Abgewiesene geflüchtete Iraner*innen befinden sich in einer sehr schwierigen Situation. Sie können nicht zurück, doch erhalten in der Schweiz bisher kein Recht auf ein normales Leben. Dies trifft besonders die Kinder und Jugendlichen, sie wachsen in grosser Unsicherheit auf. Zu oft führt all dies zu körperlicher Krankheit, psychischen Verletzungen, Depression und Suizidalität.  “"Es kann nicht sein, dass abgewiesene Iraner*innen weiterhin in dieser hoffnungslosen und rechtlich schwierigen Situation in der Schweiz verharren müssen" Gruppe "Empathie und Einheit"”
    868 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Migrant Solidarity Network
  • Schutz von Familie Yürük vor Folter
    Erich Kästner. „ An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern." - Wenn wir tatenlos zusehen, machen wir uns an den Grausamkeiten, welcher der Familie drohen, mit schuld.
    156 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Christine Demel
  • Schutz für jesidische Mutter und Tochter!
    Cristina A.'s Leben ist geprägt von tiefem Leid. Welche Mutter kann es verkraften, wenn ihr zwei Söhne einfach weggenommen werden und sie sie nie wieder sieht? Danach folgte jahrelange Misshandlung zuhanden ihres zweiten Mannes. Cristina A. hatte gehofft, in der Schweiz in Sicherheit zu sein und auch ihre Tochter vor Gewalt und einer Zwangsheirat schützen zu können. Sie hatte gehofft, dass die Schweiz ihnen Schutz gewähren würde und sie hier ein neues Leben aufbauen könnten. Obwohl das Staatssekretariat für Migration Cristina A.'s Geschichte glaubt, wird behauptet, dass Georgien sie schützen sollte und auch kann. Dies wurde aber klar von Seiten der Internationalen Organisation für Migration (IOM) und Frauenschutzorganisationen vor Ort widerlegt. Georgien KANN einer Jesidin nicht vor ihrem gewalttätigen Ehemann oder einem Ehrenmord schützen. Georgien KANN ein jesidisches Mädchen nicht vor einer Zwangsheirat schützen, auch wenn es gegen das Gesetz ist. Cristina A. und ihre Tochter können nicht zurück nach Georgien. Das Risiko ist enorm hoch, dass Cristina A. Opfer eines Ehrenmords wird (sogar in Deutschland können solche Ehrenmorde unter Jesiden nicht verhindert werden: https://www.stern.de/panorama/verbrechen/hannover--jesidin-auf-offener-strasse-vom-eigenen-mann-ermordet-31844106.html). Das Risiko ist ausserdem enorm hoch, dass Cristina A.'s Ehemann die gemeinsame Tochter Natalie zu sich nimmt, da gemäss jesidischer Tradition die Kinder dem Vater gehören. Das Risiko ist deshalb auch enorm gross, dass die 11-jährige Natalie in 3-5 Jahren gemäss jesidischer Tradition zwangsverheiratet wird. Die Ungerechtigkeit, die unsere Behörden dieser Mutter und Tochter antun mit Ablehnung ihres Gesuchs um Schutz und der geplanten Ausschaffung, schreit zum Himmel. Wenn wir, die sogenannte humanitäre, solidarische Schweiz, nicht einmal bereit sind, eine hochvulnerable Mutter und Tochter vor Mord, Gewalt und Zwangsheirat zu schützen, wenn sie uns darum bitten, wer sind wir dann? Wenn du dieser Ungerechtigkeit eine Stimme verleihen möchtest, dann bitte unterschreibe diese Petition und teile sie mit deinen Freunden, Bekannten und Verwandten. Vielen Dank. Persönliche Notiz von Thirza Schneider, Flüchtlingsbegleiterin: Als Fachberaterin Psychotraumatologie (CAS) tut es mir zutiefst leid, dass so eine private, schmerzhafte und traumatische Geschichte (in Absprache mit meiner Klientin) nun durch eine Petition an die Öffentlichkeit kommt, nur damit öffentlich bekannt wird, welches Unrecht im Stillen einer Frau angetan wurde und wird, von Seiten einiger Männer, aber auch von Seiten unserer Behörden… 😭 Ich wünschte es wäre nicht nötig gewesen…
    2.316 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Thirza Schneider
  • Abolire l'obbligo di ottenere il passaporto per gli/le eritrei/e in Svizzera
    Gli/Le eritrei/e senza status di rifugiato/a che, ad esempio, vogliono sposarsi o cambiare un permesso di ammissione temporaneo F in un permesso di soggiorno B, devono presentare un passaporto alle autorità svizzere. Per farlo, devono contattare il regime dittatoriale del loro Paese d'origine. Si tratta di un requisito irragionevole. In Germania, il più alto tribunale amministrativo ha stabilito che la cosiddetta "dichiarazione di rimorso" è irragionevole. Da allora, le autorità tedesche hanno rinunciato al requisito del passaporto per gli/le eritrei/e (vedi https://www.bverwg.de/pm/2022/62). Nessuno/a può essere costretto a incriminarsi.
    31 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Migrant Solidarity Network
  • Pour l'arrêt immédiat des renvois forcés de femmes, enfants et personnes vulnérables
    Le 2 mai dernier deux familles frappées d’une décision Non-Entrée en Matière (NEM) ont été renvoyées du canton de Vaud vers la Croatie dans des conditions inhumaines. Ces renvois qui traumatisent des enfants et qui sont d’une violence indicible pour toute personne au parcours migratoire déjà éprouvant, doivent cesser. Enfants blessés et arrachés à leurs parents : une ligne rouge a été franchie Lors de ces deux renvois, la police a arraché les enfants aux parents pour les forcer à coopérer. Trois enfants scolarisés ont été enlevés brutalement de leur quotidien qui se stabilisait enfin. Un de ces trois enfants est couvert de griffures à la suite de l’intervention de la police. Une femme seule avec son bébé de 18 mois a été renvoyée dans le pays où elle a subi des violences. Une ligne a dès lors été franchie par les autorités vaudoises : elles n’hésitent pas à employer des méthodes violentes sur des parents et des enfants. Les pratiques violentes se multiplient et s’intensifient dans les procédures de renvois ; au cours des derniers mois, nous avons été témoins de nombreux traitements inhumains (violences psychologiques et physiques) infligés par les politiques migratoires ainsi que par la police lors des arrestations en vue de renvois. Tout cela pour quoi ? Pour renvoyer des personnes qui ont déjà dû faire preuve de courage et de persévérance extraordinaire durant leur parcours migratoire. Des centaines de familles, de femmes seules et de personnes vulnérables sont menacées d’un renvoi Dublin dans le canton de Vaud. Les accords Dublin permettent aux autorités de renvoyer des réfugié-es vers le premier pays européen où ils et elles ont été enregistré-es - mais pas forcément où une demande d’asile a été déposée. La Suisse n’examine même pas les raisons de leur fuite. Les personnes renvoyées à cause des accords Dublin n’ont ainsi jamais pu demander formellement l’asile en Suisse. Il est impératif de réagir vite et avec force pour montrer aux autorités vaudoises notre colère et indignation collective face à ces pratiques.
    2.077 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Collectif Droit de rester, Lausanne
  • ኣብ ስዊዘርላንድ ንዝርከቡ ኤርትራውያን ፓስፖርት ናይ ምርካብ ዘይምኽንያታዊ ግዴታ ደው ይበል።
    እዚ ኣገዳሲ ዝዀነ ስለምንታይ እዩ? ኣብ ሃገር ስዊዘርላንድ ናይ ዑቕባ መሰል ዘይረኸቡ ኤርትራዊያን ክምርዓዉ ምስ ዝደልዩ ወይ ውን ካብቲ ቅድሚ ሕጂ ዝተዋህቦም ናይ ግዝያዊ ተቀባልነት ደረጃ F (ኤፍ) ናብ መንበሪ ፍቃድ B (ቢ) ክቅይርዎ ምስ ዝደልዩ ናይ ኤርትራ ፖስፖርት ከቅርቡ ይሕተቱ ምህላዎም እዩ።እዚ ድማ ንኤርትራውያን ከማልእዎ ዘይክእሉ ኣጸጋሚ ጠለብ እዩ። ኣብ ሃገረ ጀርመን፣ እቲ ላዕለዋይ ቤት ፍርዲ ናይታ ሃገር፣ ነቲ "ናይ ጣዕሳ ወረቀት" ምፍራም ዘይሕጋዊ ምዃኑ ወሲኑ። ብድሕርኡ እቶም ብዛዕባ ጉዳይ ስደተኛታት ዝምልከቶም ኣብያተ ጽሕፈታት መንግስቲ ጀርመን ነቲ ናይ ሃገርኩም ፖስፖርት ኣምጽኡ ዝብልዎም ዝነበሩ ጠለብ ከም ዝቋረጽ ተገይሩ። ዝኾነ ሰብ ንነብሱ ክወቅስ ክግደድ የብሉን።
    714 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Migrant Solidarity Network
  • Supprimer l’obligation de produire un passeport pour les Érythréen·x·ne·s en Suisse
    Les Érythréen·x·ne·s sans statut de réfugié·x·es qui souhaitent se marier ou transformer une admission provisoire F en autorisation de séjour (permis B) doivent présenter un passeport aux autorités. C’est une exigence inacceptable pour les Érythréen·x·ne·s. En effet, pour obtenir un passeport, il leur est nécessaire de prendre contact avec le régime dictatorial de leur pays d’origine. En Allemagne, la plus haute juridiction administrative a notamment décidé que la dite "déclaration de repentir" était inacceptable. Depuis lors, les autorités allemandes ne demandent plus aux Érythréen·x·ne·s de produire un passeport (https://www.bverwg.de/pm/2022/62).
    868 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Migrant Solidarity Network
  • Passbeschaffungspflicht für Eritreer*innen in der Schweiz abschaffen
    Eritreer*innen ohne Flüchtlingsstatus, die beispielsweise heiraten oder eine vorläufige Aufnahmebewilligung F in eine Aufenthaltsbewilligung B umzuwandeln wollen, müssen den Schweizer Behörden einen Pass vorlegen. Dafür müssen sie Kontakt mit dem diktatorischen Regime ihres Herkunftslandes aufnehmen. Dies ist eine unzumutbare Anforderung. In Deutschland entschied das höchste Verwaltungsgericht, dass die sogenannte „Reue-Erklärung“ unzumutbar ist. Seither verzichten die deutschen Behörden bei Eritreer*innen auf die Passbeschaffungspflicht (vgl. https://www.bverwg.de/pm/2022/62). Niemand darf gezwungen werden, sich selbst zu beschuldigen.
    3.264 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Migrant Solidarity Network
  • Free Tibet, Save Tibet, CCP China Mafia out of Tibet
    Es ist wichtig, dass man die Menschenrechte vor die Profitgier stellt. Es ist wichtig, dass die Tibeter als Tibeter bezeichnet werden. Weil die Tibeter sind keine Chinesen!
    18 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Peter Wittwer
  • Contro la decisione del TAF per il rifiuto d'asilo alla famiglia Abdulrahaman
    Mezhde Hassan e la sua famiglia hanno richiesto rifugio in Svizzera perché sono dovuti scappare dal loro paese, il Kurdistan Iracheno, un luogo che minaccia severamente la loro sicurezza e dove non è garantita una sicurezza permanente per lei, suo marito e i suoi figli. Hanno richiesto rifugio in Svizzera perché è un luogo dove Mezhde ha vissuto gran parte della sua vita e in cui viveva con la sua famiglia sin da piccola. Mezhde è molto grata della possibilità che è stata data a lei e alla sua famiglia di potersi rifugiare in Svizzera, un luogo dove si sente al sicuro e dove è ritornata a vivere con serenità e sicurezza con la sua famiglia dal 2017. In cinque anni di residenza, la famiglia si è impegnata molto per integrarsi nella società Svizzera. Il marito di Mezhde, Parz, ha trovato lavoro e ha imparato molto bene la lingua italiana. Mezhde lavora e l'italiano non ha avuto bisogno di impararlo siccome ha trascorso la sua infanzia e la sua adolescenza in Svizzera. I loro figli Waar e Avar frequentano le scuole ticinesi, sono ben integrati e parlano molto bene l'italiano. Il bambino più grande Waar, un bambino molto rispettoso è attento, è consapevole della loro situazione ed è molto tormentato dall'idea di lasciare le sue abitudini e i suoi affetti, soprattutto i nonni, le zie e gli amici più stretti. Avar invece è nato e cresciuto in Svizzera ed è ignaro della loro situazione. I bambini svolgono attività sportive, sociali e culturali in Ticino e mostrano sempre molto entusiasmo e dedizione. Mezhde ha trasmesso alla sua famiglia sin da subito i valori che le aveva trasmesso la Svizzera, la loro volontà gli ha permesso di imparare subito l'italiano e di trovare subito lavoro per rendersi indipendenti. Un rimpatrio causerebbe una grande pressione psichica a Mezhde, a suo marito, ai suoi figli, a noi sorelle e ai nostri genitori. Non riusciamo ad immaginare la nostra quotidianità senza mia sorella e la sua famiglia, che sono parte integrante della nostra vita. Siamo molto preoccupati per Mezhde e per la sua famiglia e non condividiamo la decisione presa dalla (TAF) del loro rimpatrio siccome metterebbe in pericolo la loro vita. È importante che questa famiglia venga aiutata in quanto un membro stesso è parente di cittadini Svizzeri e in quanto la loro sicurezza viene minacciata. La decisione del Tribunale amministrativo Federale sta causando gravi ripercussioni sulla salute psichica di diversi componenti della famiglia in quanto sono molto turbati e preoccupati per tale decisione. È importante che si dimostri che la Svizzera promuove le famiglie ben integrate e non volti le spalle ai parenti stretti di cittadini Svizzeri per questioni gravi.
    1.007 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Jin Mayi