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"In buocha d'luf" – der neue Jagdgruss für alleDer Gruss «Weidmannsheil» stammt aus einer Zeit, in der die Jagd ausschliesslich Männern vorbehalten war. Heute sind Frauen ein selbstverständlicher Teil der Jagdkultur – doch die Sprache hat sich nicht mitentwickelt. Der Ausdruck wirkt dadurch ausgrenzend und überholt. Mit der Einführung von «in bocca al luf» haben wir die Chance, ein starkes Zeichen zu setzen: geschlechtergerecht – ein Gruss für alle Jäger*innen kulturell verankert – ein Ausdruck aus der romanischen Schweiz modern und offen – eine Tradition, die mit der Gesellschaft Schritt hält Tradition lebt nur, wenn sie sich wandeln darf. Ein neuer, inklusiver Jagdgruss verbindet Generationen und Regionen und zeigt, dass die Jagd eine Gemeinschaft ist, in der alle willkommen sind.2 von 100 UnterschriftenGestartet von Luca Mondelli
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Buchen auf dem Uetliberg Leben LassenGrosse alte Bäume sind wertvoll. Sie spenden Feuchtigkeit und Schatten und bieten Schutz und Lebensraum für unzählige verschiedene Lebewesen. Den vorhandenen alten Baumbestand zu erhalten, ist angesichts des Klimawandels ein Gebot der Stunde. Deshalb sollen diejenigen Buchen am Gratweg, die kein Sicherheitsrisiko darstellen, weiterleben dürfen. So lange, bis sie in 50, 100 oder 200 Jahren ihr natürliches Lebensende erreicht haben. Wir ersuchen die zuständigen Behörden, den Rossweidliegg-Holzschlag so zu planen und durchzuführen, dass alle robusten und gesunden Buchen am Gratweg stehen bleiben können.2 von 100 UnterschriftenGestartet von Grüne Stadt Zürich
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Rettet die Schweizer Mofa-Kultur – für den Erhalt von Puch Maxi & Co.!Mofas wie das Puch Maxi sind weit mehr als nur alte Töffli. Für viele von uns waren sie das erste motorisierte Gefährt, verbunden mit Freiheit, Freundschaften und unvergesslichen Erlebnissen. Sie sind Teil unserer Jugend, unserer Dörfer und unserer Strassenkultur. Heute droht dieses Kulturgut zu verschwinden – nicht weil es unsicher wäre, sondern weil überstrenge Vorschriften jede kleine Abweichung vom Originalzustand bestrafen. Selbst Reparaturen an nicht tragenden Stellen, die von Fachleuten gemacht wurden, führen heute dazu, dass ganze Fahrzeuge stillgelegt und Teile vernichtet werden. Damit geht nicht nur Technik verloren, sondern auch ein Stück Schweizer Geschichte. Schon heute kosten Puch Maxi Mofas über 2’500 Franken – ein Zeichen, wie wertvoll sie sind. Wenn wir nichts tun, werden Mofas in den nächsten Jahren fast vollständig verschwinden. Wenn wir jetzt handeln, können wir sie retten – für uns, für unsere Kinder und für kommende Generationen. Deshalb brauchen wir deine Unterstützung: Unterschreibe und hilf mit, die Schweizer Mofa-Kultur zu bewahren!2.880 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Patrick Marzetti
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Frauenabschnitt am RheinuferEin sicherer, ungestörter Bereich bietet Frauen und FLINTA*-Personen mehr Privatsphäre und Komfort. Viele meiden heute den Rhein, weil sie sich in gemischten Badezonen unwohl oder unsicher fühlen oder sogar Belästigung erfahren. Ein separater Abschnitt ermöglicht es, den Rhein unbeschwert zu geniessen. Diese Initiative stärkt Freiheit und Selbstbestimmung und sorgt dafür, dass öffentliche Orte von allen ohne Vorbehalt genutzt werden können. Wer diese Petition unterstützt, trägt dazu bei, dass Basel zu einer Stadt wird, in der Respekt und Rücksichtnahme selbstverständlich sind und jede Person einen sicheren Platz im öffentlichen Raum findet. Hinweis: FLINTA steht für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nicht-binäre, trans und agender Personen.731 von 800 UnterschriftenGestartet von Vanessa Serrano
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Beibehaltung des FKK Bereichs der WerdinselDer FKK Bereich war, ist und wird offen sein für alle Badegäste, mit oder ohne Kleider. Die Werdinsel ist der sichere Ort schlechthin für Menschen aus dem Regenbogen Spektrum. Sie nutzen die Insel, um sich selbst zu sein, den Tag zu geniessen und zu baden. Aktivitäten, die für Menschen, die nicht dem binären Geschlechtersystem oder deren Körper nicht den gesellschaftlichen Vorstellungen entspricht, nicht selbstverständlich sind. Anderswo, ausser auf der Werdinsel sind sie Ausgrenzung und Beschämung ausgesetzt. Hier fühlen sie sich sicher und so wird es bleiben. Schön, dass es euch gibt! Dieser Rückzugsort trägt in ausserordentlich hohem Masse zur Inklusion und Diversität des Freizeitangebotes der Stadt Zürich bei. Hoffentlich können wir zum Wohl der Werdinsel besser organisiert mehr beitragen. Eine IG Werdinsel FKK ist dringend notwendig. Ansonsten wird über unsere Köpfe hinweg entschieden.746 von 800 UnterschriftenGestartet von Marko Weiss
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Cave di Arzo: luogo di incontro e di culturaVogliamo mostrare vicinanza e sostegno agli eventi che hanno luogo nelle Cave di Arzo, dimostrando così la nostra volontà di proteggere questo bene immateriale.2.034 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Elia Agostinetti
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Baustelle Beachvolleyballfelder im Neuhaus1. Gesundheitsförderung durch Bewegung Beachvolleyball fördert Ausdauer, Koordination und Fitness und ist eine attraktive Möglichkeit für Einheimische und Gäste, sich gesund zu bewegen. 2. Kostenloses oder günstiges Freizeitangebot Ein frei zugängliches Feld bietet insbesondere Familien und Jugendlichen eine kostengünstige Freizeitaktivität in der Region, ohne dass teure Eintrittspreise oder Ausrüstung erforderlich sind. Sollte das Angebot kosten, so sollte es für Einheimische und vor allem Jugendliche „erschwinglich” sein. 3. Soziale Begegnungszone Das Feld wird zum Treffpunkt für Menschen jeden Alters und stärkt den sozialen Zusammenhalt unter Einheimischen. Zudem schafft es Kontaktmöglichkeiten für Touristen. 4. Attraktivität der Region erhöhen Ein funktionierendes Beachvolleyballfeld direkt am See macht die Ferienregion für sportlich aktive Gäste attraktiver und steigert die Aufenthaltsqualität. 5. Ausgleich für Arbeitnehmer:innen Nach der Arbeit oder am Wochenende bietet das Feld eine unkomplizierte Möglichkeit zur Erholung und zum Stressabbau – direkt vor der Haustür. 6. Förderung des Jugendsports Jugendliche und Kinder nutzen das Feld oft spontan – es bietet einen niederschwelligen Zugang zum Sport, ohne dass eine Vereinsbindung oder Organisation erforderlich ist. 7. Nachhaltiger Tourismus Ein sportliches und naturverbundenes Freizeitangebot passt ideal in ein nachhaltiges Tourismuskonzept: aktiv statt konsumorientiert. 8. Sichtbarkeit und Nutzung statt Verfall Ein genutztes Feld ist besser als eine brachliegende Baustelle, denn es zeigt, dass öffentliche Infrastruktur gepflegt wird.722 von 800 UnterschriftenGestartet von Beat Wiedmer
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Schützt unsere Kinder: Gegen falsche Werte, Social Media, Sucht, voreilige Sexualität, ÜberkonsumUnsere Kinder verlieren ihre natürlichen Werte. Freundschaft, Respekt, gemeinsames Spielen in der echten Welt, natürliche Hobbys – all das rückt in den Hintergrund. Stattdessen wachsen Suchtverhalten, Unzufriedenheit, Depressionen, fehlende Sozialkompetenz, asoziales Verhalten, Gruppendruck, Mobbing, Drogenkonsum und voreiliges Eintreten in die Sexualität. Wir als Gesellschaft dürfen dabei nicht einfach zusehen. Wir müssen jetzt handeln – zum Schutz unserer Kinder und Jugendlichen. Es geht nicht darum, ihnen alles zu verbieten, sondern darum, sie vor schädlichem Einfluss zu schützen, ihnen Zeit zu geben, sich gesund zu entwickeln, und ihnen wieder den Weg zu echten Werten und sozialen Fähigkeiten zu öffnen. Wir tragen Verantwortung. Wenn wir jetzt nicht reagieren, wird es in Zukunft noch schwieriger sein, diese Entwicklung umzukehren. Unterstützen Sie diese Petition. Nicht, weil es einfach ist – sondern weil es dringend notwendig ist.115 von 200 UnterschriftenGestartet von Valerio Scrivano
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✊ Pour une Suisse qui fait du sport une priorité nationaleLe sport est bien plus qu’un loisir. Il est un pilier essentiel de notre société : 🏃♂️ Il améliore la santé physique et mentale, 🧠 Il prévient les maladies, 🤝 Il favorise l’inclusion, la cohésion sociale et le vivre-ensemble, 🎓 Il joue un rôle éducatif fondamental pour les jeunes générations. Pourtant, le programme Jeunesse+Sport, pierre angulaire du sport de base en Suisse, fait face à une coupe budgétaire annoncée de 20 % dès 2026. Cette décision menace directement l’accès au sport pour des milliers d’enfants, d’adolescents et de jeunes adultes dans toutes les régions du pays. En tant que citoyens, parents, éducateurs, sportifs, professionnels de la santé, élus et membres de la société civile, nous disons non à cette réduction destructrice, et appelons à une vision ambitieuse, humaine et stratégique du sport en Suisse. ✅ Nous demandons au Conseiller fédéral Martin Pfister : 1. De renoncer à la coupe budgétaire prévue dans Jeunesse+Sport. 2. De faire du sport une priorité nationale inscrite dans les politiques de santé, d’éducation et d’inclusion. 3. De renforcer le soutien au sport pour les jeunes, au sport féminin, au sport amateur et au sport pour les personnes en situation de handicap. ⸻ 📢 Pourquoi signer cette pétition ? Parce que le sport est l’un des meilleurs investissements pour : • Prévenir les maladies chroniques, • Réduire les coûts de santé à long terme, • Favoriser l’épanouissement des jeunes, • Lutter contre les inégalités sociales et renforcer le tissu communautaire. 🖋️ Signez cette pétition pour faire entendre votre voix. 📣 Partagez-la autour de vous. 👉 Ensemble, mobilisons-nous pour une politique sportive à la hauteur des enjeux de notre société. Francisco Taboada Député au Grand Conseil de Genève Athlète paralympique – Président de Satus Genève athlétisme – Papa de trois enfants Laurent Seydoux Député au Grand Conseil de Genève - Président de l’Association Genevoise d’Athlétisme48 von 100 UnterschriftenGestartet von Francisco Taboada
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Kürzung SommerferienFür das Wohlbefinden der Schüler/innen und Eltern.511 von 600 UnterschriftenGestartet von Tamara Di Nicola
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Per uno skatepark coperto nel Luganese: spazio sicuro e inclusivo per bambini, giovani e famigliePerché firmare la petizione per uno skatepark coperto? 1. Spazio sicuro e protetto tutto l’anno: Uno skatepark coperto permette agli appassionati di skate, BMX, scooter e roller di allenarsi e divertirsi indipendentemente dalle condizioni meteo, senza rischiare incidenti causati da superfici bagnate o ghiacciate. 2. Promuove uno stile di vita sano e attivo: Lo skateboarding è un’attività sportiva completa che aiuta a migliorare equilibrio, coordinazione e resistenza. Avere uno spazio dedicato incentiva i giovani (e non solo) a muoversi, uscire all’aperto e socializzare in modo positivo. 3. Riduce il rischio di infortuni in spazi non adatti: Spesso i rider sono costretti a praticare in spazi non ufficiali e pericolosi (strade, parcheggi, piazze con pavimentazioni scivolose). Uno skatepark coperto offre superfici progettate appositamente per lo skate, aumentando la sicurezza. 4. Favorisce la socializzazione e la comunità: Uno skatepark coperto diventa un punto di ritrovo per giovani e meno giovani, creando senso di comunità e opportunità di crescita personale, confronto e scambio di esperienze. 5. Aiuta a prevenire comportamenti a rischio: Dare ai ragazzi uno spazio stimolante e organizzato dove dedicarsi alla loro passione riduce il rischio di noia, vandalismo e comportamenti antisociali. 6. Valorizza il territorio e attrae visitatori: Uno skatepark coperto può diventare un punto di interesse sportivo e culturale, attirando eventi, gare e turisti, con un impatto positivo sull’economia locale. 7. Sostiene l’inclusività e la diversità: Lo skateboarding è uno sport aperto a tutti, indipendentemente da età, genere o abilità. Un centro coperto permette a chiunque di partecipare e sentirsi accolto. 8. Offrire opportunità lavorative: a maestri, educatori, OSA infanzia per la gestione del centro sociale e delle sue attività. Gestione di doposcuola e di accoglienza extra scolastica, insegnamento dello skateboard. 9. Offrire opportunità di incontro e di socializzazione alle famiglie, in un luogo accogliente e ospitale nel quale possono attendere i propri figli. (Area bar) 10. Opportunità di workshop, eventi e serate inclusive, all’insegna del divertimento, in un contesto affidabile e controllato.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Alexandra Lupi
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Petizione ATA - Abbonamento Arcobaleno annuale per i giovani a 600 CHF per tutto il TicinoLa modifica richiesta è importante poiché fungerebbe da incentivo per i giovani utenti del trasporto pubblico che, grazie a prezzi più convenienti, sarebbero motivati a non cambiare le proprie abitudini una volta raggiunta l'età adulta. In tal modo, non si va ad incrementare il traffico stradale e la qualità di vita della popolazione ne trae beneficio. Firmate ora la petizione dell'ATA!5.669 von 6.000 UnterschriftenGestartet von ATA Associazione traffico e ambiente Sezione Ticino