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Petition zur Rettung des Lassalle-HausesAnfang März 2025 hat die Leitung des Lassalle-Hauses mitgeteilt, dass ab Juli 2025 keine mehrtägigen Kurse mehr im Bildungszentrum Lassalle-Haus in Bad Schönbrunn (Gemeinde Edlibach ZG) stattfinden sollen. Dies bedeutet faktisch die Beendigung des Kursbetriebs in seiner bisherigen Form. Gleichzeitig soll mehr als 40 Mitarbeitende Ende März 2025 gekündigt werden. Warum steht das Lassalle-Haus vor dem Aus? Seit der Corona-Pandemie sind die Teilnehmerzahlen und damit die Einnahmen durch die Zunahme von Online-Kursen und veränderten Gewohnheiten zurückgegangen. Das Defizit ist gewachsen, und die Jesuiten als Träger des Hauses haben entschieden, keine weiteren finanziellen Mittel bereitzustellen. Anstatt alternative Lösungen zu suchen, soll nun das mehrtägige Kursangebot eingestellt werden. Eine langfristige Perspektive für die Liegenschaft ist nicht bekannt – damit droht ein bedeutender spiritueller und interkultureller Bildungsort verloren zu gehen. Warum sollte man dem Lassalle-Haus eine Chance geben? Das Lassalle-Haus ist seit Jahrzehnten ein einzigartiger Ort der spirituellen Praxis, interreligiösen Begegnung, von Dialog und Verantwortung. Mit der angekündigten Schliessung des Betriebs würde nicht nur eines der bedeutendsten spirituellen Zentren der Schweiz verloren gehen, sondern auch ein unverzichtbarer Raum für viele Menschen, die dort Halt, Inspiration und Gemeinschaft gefunden haben. Doch das Lassalle-Haus steht nicht allein: Alle Kurshäuser befinden sich seit längerem in einem Wandel, hin zu einer stärkeren Öffnung zur Zivilgesellschaft und einer breiteren Öffentlichkeit mit ihren vielfältigen Bedürfnissen und Kompetenzen. Viele dieser Häuser haben es bereits geschafft, sich mit einer neuen, tragfähigen Strategie zukunftsfähig aufzustellen – dieser Weg sollte auch dem Lassalle-Haus offenstehen! Wir fordern die Leitung der Jesuiten Europa auf, die Entscheidung zur Schliessung des Lassalle-Hauses per Ende Juni 2025 zu überdenken und gemeinsam mit einer breiten Trägerschaft eine tragfähige Zukunftslösung zu entwickeln. Diese Petition wurde ins Leben gerufen von Peter Widmer und Lukas Niederberger (ehem. Leiter des Lassalle-Hauses), in Zusammenarbeit mit weiteren Unterstützer:innen des Lassalle-Hauses. Wir setzen uns gemeinsam dafür ein, diesen wertvollen Ort für zukünftige Generationen zu erhalten. Breite Unterstützung aus Gesellschaft, Kultur und Politik Unsere Petition zur Rettung des Lassalle-Hauses hat innert wenigen Tagen über 4.000 Unterstützer:innen gefunden – darunter auch bekannte Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft, Religion und Politik. Sie alle setzen sich für den Fortbetrieb des Lassalle-Hauses ein: • Martin Werlen, ehem. Abt von Einsiedeln • Karolina Frischkopf, Direktorin HEKS Schweiz • Peter Hess, ehem. Nationalrat und ehem. Präsident Verein Bad Schönbrunn, Zug • Thierry Carrel, Herzchirurg • Susan Schell, Sängerin (Peter, Sue & Marc) • Pierre Stutz, spiritueller Autor • Anatole Taubmann, Filmschauspieler • Roger de Weck, Publizist • Ursula Gut, ehemalige Regierungsrätin des Kantons Zürich • Pia Hollenstein, ehemalige Nationalrätin (Grüne, St. Gallen) Diese namhaften Unterstützer:innen unterstreichen die große gesellschaftliche Bedeutung des Lassalle-Hauses und die Dringlichkeit unseres Anliegens. Jede weitere Unterschrift zählt! Gemeinsam können wir das Lassalle-Haus retten. Wie geht es nach dem definitiven Entscheid der Jesuiten weiter? Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer zunächst ein tief empfundenes Dankeschön an euch alle! Über 5.000 Personen haben diese Petition unterzeichnet und damit gezeigt, wie wichtig das Lassalle-Haus für viele Menschen ist. Die zahlreichen Nachrichten, Worte der Ermutigung und eure Verbundenheit bedeuten uns sehr viel. Am 19. März 2025 hat Pater Thomas Hollweck SJ, Leiter der Zentraleuropäischen Provinz der Jesuiten, in einer schriftlichen Antwort bestätigt, dass die Schließung des Hotellerie- und Gastronomiebetriebs im Lassalle-Haus wie geplant zum 1. Juli 2025 umgesetzt wird. Was bedeutet das konkret? • Eine Rücknahme der Kündigungen sowie die Einsetzung einer unabhängigen Taskforce zur Erarbeitung eines neuen Zukunftskonzepts wurden abgelehnt. • Der Jesuitenorden hält an seiner bisherigen Entscheidung fest und plant, die künftige Ausrichtung des Hauses intern zu definieren. • Eine interne Arbeitsgruppe wurde eingerichtet – jedoch gibt es keine Informationen dazu, wer daran beteiligt ist oder welche alternativen Nutzungskonzepte in Betracht gezogen werden. Diese Antwort ist ernüchternd. Aber sie bedeutet nicht das Ende unserer Bemühungen. Es ist durchaus möglich, dass die Arbeitsgruppe mit uns Kontakt aufnehmen wird. Wie geht es weiter? Wir wollen zusammen mit P. Niklaus Brantschen SJ, der 1993 dem Bildungshaus Bad Schönbrunn den Namen Lassalle-Haus und das Konzept als Zentrum für Spiritualität, interreligiösen Dialog und soziales Bewusstsein verliehen hat, Ende Juni ein würdiges Abschiedsritual für das Lassalle-Haus in seiner bisherigen Form und inhaltlichen Ausrichtung gestalten. Wir hoffen, dass ein gemeinsames Abschiednehmen helfen wird, Trauer und Enttäuschung, Unverständnis und Wut längerfristig in Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit sowie in Engagement an anderen Orten zu wandeln. Der Zeitpunkt dieses Rituals wird so bald wie möglich bekannt gegeben. Mit großem Dank für eure Unterstützung und euer Engagement! Herzliche Grüße Die Initianten Peter Widmer und Lukas Niederberger sowie die weiteren Mitglieder der TaskForce: Susanne Brauer, Dorothée Braun, Samuel Hug, Sandra Moebus und Lukas von Orelli5.411 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Peter Widmer
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Pro Skilift ErizDie Mitte-Grossrat Alfons Bichsel hat gemeinsam mit Vertretern aus SVP, FDP & EDU eine Motion im Grossen Rat für den Erhalt des Skilifts Eriz eingereicht. Nun startet die Mitte ebenfalls eine Online-Petition zum Erhalt des Tellerlifts «Schwändli». 1966 wurde die Skilift Eriz AG gegründet. Über Jahrzehnte haben Generationen Kinder und Jugendliche auf diesem Skilift, der eigentlich auf dem Gemeindegebiet von Horrenbach-Buchen liegt, das Skifahren erlernt. Darunter mit Monika Dumermuth eine ehemalige Skiweltcupfahrerin und mit Thomas Stauffer der aktuelle Trainer der Schweizer Ski-Nationalmannschaft. Und nun soll es dieses Skigebiet auf dem Boden der Gemeinde Horrenbach-Buchen bald nicht mehr geben? Ja, man kann es kaum glauben. Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) hat Beschwerde gegen den Ersatzneubau des Tellerlifts «Schwändli» eingelegt. Neun Jahre nachdem dieser mit einer ordentlichen Baubewilligung errichtet wurde, soll ihm diese nun nachträglich entzogen werden. Der Grund dafür: Der 380 Meter lange Kinderlift steht in einem Flachmoor von «nationaler Bedeutung» und stellt gemäss einer fragwürdigen Interpretation des Artikels 78, Absatz 5 der Bundesverfassung angeblich dessen verfassungsrechtlichen Schutz in Frage. Der Tellerlift ist aber auch Zubringer zum grossen Bügellift. Dessen Betrieb wäre ohne den Tellerlift akut gefährdet. Dabei hat das Thuner Regierungsstatthalteramt am 14. August 2015 die Erneuerung und bescheidene Verlängerung des Tellerlilifts Schwändli genehmigt. Hinzuweisen ist auch darauf, dass der Bau und Betrieb des Skilifts jederzeit gutgläubig erfolgten. Es kann nicht sein, dass die Skiliftbetreiber nach Jahren gutgläubigen Betriebs plötzlich für allfällige behördliche Unterlassungen die Konsequenzen tragen müssen. Das ist widerspricht offensichtlich dem verfassungsmässigen Anspruch auf verhältnismässiges Handeln der Behörden. Nun stellt sich aber das BAFU auf den Standpunkt, dass nicht nur die bescheidene - und bewilligte - Verlängerung nicht statthaft sei, sondern dass die gesamte Erneuerung des seit Jahrzehnten bestehenden Skilifts nicht genehmigungsfähig sei. Dabei wurden die beiden Erizer Skilifte mehr als 20 Jahre vor der Abstimmung über die sogenannte «Rothenthurm-Initiative» gebaut. Bei dieser Initiative meinten die Schweizer Bürgerinnen und Bürger darüber abzustimmen, ob in einem Hochmoor ein Waffenplatz gebaut werden dürfe oder nicht. Wohl nur die wenigsten, die damals Ja gestimmt haben, haben damals die Erneuerung und gerinfügige Erweiterung eines jahrzehntealten Skilifts im Alpenrandgebiet in einem schneesicheren Familienskigebiet verhindern wollen. Befremdlicherweise stützt die Bau- und Verkehrsdirektion des Kantons Bern in ihrem Beschwerdeentscheid vom 4. Oktober 2024 diesen fragwürdigen Standpunkt des BAFU. Fraglich daran ist juristisch namentlich unter anderem auch, dass die Erneuerung des Skilifts bereits vor 10 Jahren erfolgte, im Amtsblatt publiziert und somit öffentlich bekannt und auch dem BAFU zugänglich war. Ja, über das Projekt wurde auch in den Medien breit berichtet. Die sogenannte «hinkende Rechtskraft» ist somit längstens verwirkt. Während jede Bürgerin und jeder Bürger sich eine Publikation in einem öffentlichen Organ wie dem Amtsblatt entgegenhalten lassen muss und nicht einfach darauf verweisen kann, dass sie oder er diese Publikation nicht zur Kenntnis genommen hat, soll dies für eine eidgenössische Fachbehörde, welche sich von Amtes wegen und gut dotiert mit dem Moorschutz befasst, nicht gelten. Dies widerspricht dem Rechtsempfinden breiter Kreise, zumal vorliegend nicht nur eine amtliche Publikation erfolgte, sondern auch ein jahrelanger Betrieb für jedermann (und man möchte meinen auch für die eidgenössisch besoldeten Moorschützer) feststellbar war. Bei dieser Ausgangslage widerspricht das Vorgehen des BAFU in krasser Weise Treu und Glauben.31.381 von 35.000 UnterschriftenGestartet von Remo Zuberbühler
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Petizione per un Ticino più vivo e giovanile - Realtà Giovanili TicinoLa limitata accessibilità agli spazi privati, per i minori e per le persone svantaggiate economicamente, crea divisioni e discriminazioni nella nostra comunità. In un periodo in cui molte persone giovani sentono il bisogno urgente e la necessità di stare insieme e comunicare in spazi concreti, tutte e tutti meritano di avere opportunità di intrattenimento e socializzazione accessibili e inclusivi, senza discriminazioni di sorta.2 von 100 UnterschriftenGestartet von Realtà Giovanili
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NO alla chiusura della piscina di Carona e del suo magnifico parcoLa piscina di Lugano a Carona rappresenta un punto di riferimento fondamentale per l’intera comunità poiché offre ai cittadini, in particolare ai bambini e alle famiglie, un luogo sicuro e accessibile per praticare attività fisica, socializzare e mantenere un benessere psicofisico. La piscina è anche un elemento che contribuisce ad attrarre turisti e visitatori nella regione, supportando così anche l'economia locale. La chiusura della piscina avrebbe un impatto molto negativo anche dal punto di vista economico per tutta la regione. Inoltre la piscina è circondata da un magnifico parco, immerso nel verde, che dovrebbe essere reso accessibile tutto l’anno, proprio come il parco Ciani! Le spese per il suo mantenimento possono e devono essere viste come un investimento per il benessere collettivo, per la coesione sociale e per il turismo nella regione. Le risorse destinate alla sua gestione sono soldi ben spesi se permettono di preservare un ambiente sano e inclusivo per tutti.5.772 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Comitato Parco Piscina Carona
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Petition für die Öffnung des Kunstrasenplatzes Hofmatt MeggenDie SP Meggen lanciert aus diesem Grund eine Petition zur Öffnung des Kunstrasenplatzes Hofmatt. Der Platz soll, wie es auch in den umliegenden Gemeinden üblich ist, unter Einhaltung der Platzregeln und unter Berücksichtigung der Ruhezeiten für die Öffentlichkeit zugänglich und benutzbar sein. Der Kunstrasenplatz ist ein hervorragender Ort, um Sport zu treiben und die Freizeit zu geniessen. Darum soll er der Megger Bevölkerung zur freiestmöglichen Verfügung stehen. Wir, die Unterzeichnenden dieser Petition, fordern den Gemeinderat Meggen dazu auf, die temporäre Schliessung des Kunstrasenplatzes Hofmatt per sofort aufzuheben und den Platz allen Bewohnerinnen und Bewohnern von Meggen – unter Einhaltung der Platzregeln und der Betriebszeiten – wieder zugänglich zu machen.431 von 500 UnterschriftenGestartet von SP Meggen
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Gemeinsam gegen den Konkurs: Den FC Schaffhausen und seine Junioren rettenFCS retten - Profifussball bewahren Der FC Schaffhausen ist seit seiner Gründung im Jahr 1896 ein fester Bestandteil des Kantons Schaffhausen. Über Generationen hinweg hat der Verein Familien, Freunde und Fans zusammengebracht, die sich am Wochenende versammelten, um gemeinsam die Faszination des Profifussballs zu erleben. Der FCS ist mehr als ein Fussballverein – er steht für regionale Identität, Stolz und Gemeinschaft. Als Zweitligist bietet der FCS der gesamten Region nicht nur spannende Spiele, sondern auch die Möglichkeit, Profifussball hautnah mitzuerleben. Dies trägt wesentlich zur Attraktivität des Kantons bei und stärkt das kulturelle und sportliche Profil Schaffhausens. Ein Konkurs des FC Schaffhausen hätte jedoch gravierende Folgen. Mit dem Ende des Clubs würde sich der Profifussball endgültig von Schaffhausen verabschieden, und eine jahrzehntelange Tradition würde verloren gehen. Für die Region würde dies einen erheblichen Verlust an Attraktivität bedeuten, sowohl im sportlichen als auch im gesellschaftlichen Bereich. Zukunft des Nachwuchses sichern Der FC Schaffhausen vereint fast 300 Nachwuchsfussballer:innen in über 18 Teams. Für diese jungen Talente ist der Verein weit mehr als nur ein Ort, um Fussball zu spielen. Durch den Profibetrieb eröffnet der FCS vielen den Traum, eines Tages Profifussballer:in zu werden. Darüber hinaus leistet der Fussball einen wertvollen Beitrag zur körperlichen und geistigen Gesundheit unserer Jugend, was im Interesse der gesamten Gesellschaft liegt. Mannschaftssportarten wie Fussball vermitteln jungen Menschen ausserdem wichtige Werte wie Teamgeist, Disziplin und Fairness, die sie ein Leben lang begleiten. Ein Konkurs des FCS würde nicht nur den Club selbst treffen, sondern auch die Nachwuchsarbeit in der Region schwer beeinträchtigen. Hunderte Kinder und Jugendliche aus Schaffhausen und Umgebung würden ihre sportliche Heimat verlieren. Die Rettung des FCS ist daher weit mehr als die Sicherung des Profivereins – sie ist eine Investition in die Zukunft unserer Jugend und die Förderung des regionalen Sports. Modernes Stadion droht zu verfallen Ein Konkurs des FC Schaffhausen hätte auch für das neu gebaute Stadion weitreichende Folgen. Ohne einen Profiklub wird dieses moderne Stadion kaum sinnvoll genutzt werden können. Es wäre ein Armutszeugnis für Stadt und Kanton, wenn eines der modernsten Fussballstadien der Schweiz, das auf wertvollem Bauland errichtet wurde, ungenutzt verfällt. Darüber hinaus würde der Wegfall des Stadionbetriebs nicht nur den Profifussball treffen, sondern auch den gesamten Nachwuchsbereich. Insbesondere die Nachwuchsarbeit des Clubs wäre stark gefährdet, da ohne das Stadion und die dazugehörigen Spielflächen keine ausreichende Infrastruktur mehr verfügbar ist. Alle zusammen für den FCS Der FC Schaffhausen steht vor gravierenden finanziellen Herausforderungen und seine Rettung erfordert das Engagement aller Beteiligten. Der Club und die Stadionbesitzer müssen offen kommunizieren, Transparenz über die aktuellen Verhältnisse schaffen und bereit sein, finanzielle Zugeständnisse zu machen. Regionale Unternehmen, Investoren und Gläubiger sind gefragt, durch Sponsoring oder Schuldenerlasse zur Sicherung des Vereins beizutragen. Auch die Politik muss jetzt aktiv werden und im Interesse der Region sowie der Fans Lösungen vorantreiben, die den Fortbestand des FC Schaffhausen langfristig sichern. Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung, den Verein zu retten. Erstunterzeichnende: Egzon Olluri, Tim Bucher, Daniel Fischer, Thomas Bollinger, Dennis Winter2.186 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Tim Bucher
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Mehr öffentliche Spielplätze für BrunnenSpielplätze sind essenziell für die Entwicklung zahlreicher wichtiger Fähigkeiten der Kinder. Während Spielen für Erwachsene eher ein Zeitvertrieb ist, stellt es für Kinder die Hauptsache dar. Es ist ein Grundbedürfnis wie Schlafen oder Essen. Wenn wir an unsere Kindheit denken, kommen schnell auch Erinnerungen an Spielplätze – Anekdoten und Räurbergeschichten werden erzählt. Durch das Spielen lernen Kinder den Umgang mit anderen Kindern, der Umwelt, ihrem Körper und sich selbst. Die vorhanden Spielflächen in der Gemeinde Ingenbohl werden dem nicht gerecht.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Andreas Imbaumgarten
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Petition gegen Polizeistunde ChurHabe ich bereits in der Nachricht davor geschrieben. Erwähne es aber gerne nochmal. Es ist nicht mehr Zeitgemäss. Wir schreiben bald das Jahr 2025 und haben noch Regeln wie vor 100 Jahren#facepalm.6 von 100 UnterschriftenGestartet von Ricardo Felice Dziri
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Petition für einen sicheren Hundeplatz in Neuhausen und die Durchsetzung des Fahrverbots am RheinwegWir bitten euch, unsere Petition zu unterstützen und damit ein starkes Zeichen für die Sicherheit aller Fussgänger und Hundehalter, unserer Hunde und eine positive Veränderung in unserer Gemeinde zu setzen. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Neuhausen ein fussänger- und hundefreundlicher Ort wird, an dem wir im Vertrauen und in Zusammenhalt leben können. Danke, dass du unsere Stimme unterstützt und aktiv für eine bessere Zukunft für Spaziergänger und Hundehalter am Rheinweg eintrittst! Yvonne und Andrea aus Neuhausen158 von 200 UnterschriftenGestartet von Yvonne Engel und Andrea Bachmann
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Pas d'économies sur le dos des jeunes !On n'économise pas sur l'avenir de nos jeunes ! À une époque où les jeunes sont de plus en plus affecté*es par des problèmes de santé mentale, où le potentiel de dépendance et de violence augmente et où leur isolement social se renforce, le Conseil fédéral envisage une réduction de 10 % des fonds destinés à l'encouragement des enfants et des jeunes. Une telle décision serait catastrophique pour l'avenir de notre jeunesse. Cette réduction budgétaire entraînerait une diminution des activités de loisirs pour les jeunes, moins de possibilités d'apprentissage non formel, moins d'échanges interculturels, et un affaiblissement de l'acquisition des compétences sociales et personnelles. Rien que dans les organisations de jeunesse, plus d'un demi-million d'enfants et de jeunes seraient affecté*es. Le travail et l'engagement des associations de jeunesse apportent aux jeunes un soutien crucial, une orientation et un sentiment de sécurité. Si ces coupes budgétaires étaient maintenues, elles provoqueraient une augmentation des coûts dans le domaine de la santé publique, en même temps qu’elles annuleraient des années d'efforts de prévention et d'inclusion sociale. Une justification infondée Le groupe d'expert*es de la Confédération justifie cette mesure par la nécessité de clarifier les compétences entre la Confédération et les cantons. Pourtant, l'article 67 de la Constitution fédérale stipule clairement que la politique de l'enfance et de la jeunesse est une responsabilité partagée entre la Confédération et les cantons. De plus, les fonds alloués par la LEEJ représentent une part relativement faible du soutien fédéral. Si cette mesure d'économie venait à être appliquée, les associations de jeunesse, qui jouent un rôle central dans l’accompagnement des jeunes, seraient les plus durement touchées.1.985 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Schw. Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände / Conseil Suisse des Activités de Jeunesse
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Keine Sparübung auf dem Rücken der Jugend!Bei der Jugend wird nicht gespart! In einer Zeit, in der junge Menschen überproportional von psychischen Krankheiten betroffen sind, sich bei Jugendlichen ein erhöhtes Sucht- und Gewaltpotential entwickelt und die Einsamkeit von jungen Menschen stark zunimmt, will der Bundesrat die Gelder für das Kinder- und Jugendförderungsgesetz um 10% kürzen. Die Folgen dieser unüberlegten Sparübung wären verheerend für die Jugend. Die Kürzung bedeutet weniger Freizeitaktivitäten für junge Menschen, weniger non-formales Lernen, weniger Austausch, weniger Kompetenzerwerb und weniger erfahrene Selbstwirksamkeit für junge Menschen. Allein in den Jugendverbänden wäre über eine halbe Million Kinder und Jugendliche davon betroffen. Die Arbeit und das Engagement von Jugendorganisationen geben Kindern und Jugendlichen Halt, Orientierung und Sicherheit. Die Folgen solcher Kürzungen würden nicht nur die Gesundheitskosten ansteigen lassen, sondern auch wichtige Präventions- und Inklusionsarbeit der letzten Jahre zunichtemachen. Stossende Argumentation Die Expertengruppe des Bundes begründet die Auswahl mit der Entflechtung der Kompetenzen zwischen Bund und Kantonen. Jedoch legt die Schweizerische Bundesverfassung in Art. 41 fest, dass die Kinder- und Jugendpolitik gemeinsame Verantwortung von Bund und Kantonen ist. Zudem machen die Fördergelder, die durch das KJFG an Kantone fliessen, nur einen Kleinstanteil aus. Sollte diese Sparmassnahme im Paket verbleiben, würden Jugendverbände am härtesten getroffen.15.248 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Schw. Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände / Conseil Suisse des Activités de Jeunesse
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Increase in the maximum admission price for Milongas (SUISA tariff Hb, 2018-2025)According to the common SUISA tariff (Hb, which is valid from 2018-2025), small events with dance (Milongas) are defined in paragraph 22 as follows: Dance room capacity: up to 400 people Entrance fee: less than CHF 17.- These regulations are a very economically restrictive or financially burdensome requirement for tango event organizers because practically all Milongas fall into this category. Since, for reasons of space, larger rooms have to be rented for a tango dance evening so that, for example, 50 couples can dance the “Ronda” (the Argentine tango is not a stationary dance), the organizers incur high space costs. Unfortunately, admission prices of a maximum of CHF 16 are no longer in line with the market to cover these expenses. For this reason, we tango event organizers are sending this petition to you with the following request:24 von 100 UnterschriftenGestartet von Valentino Sorpresi