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Pumptrack-Anlage als Treffpunkt in WitikonWitikon soll familienfreundlich sein. Für Kinder und Jugendliche gibt es in Witikon bekanntermaßen einen Mangel an attraktiven Spielplätzen und Treffpunkten. Viele Witiker Kinder sind mit ihren Velos oder Scooters im Quartier unterwegs. Bisher müssen Familien in umliegende Städte ausweichen, um ihre Freizeit auf einem Pumptrack zu verbringen. Ein Pumptrack animiert zur sportlichen Betätigung im Freien. Kinder trainieren Beweglichkeit, Koordination und Körpergefühl. So lernen sie auf spielerische Art, sich auf einem Gerät im Straßenverkehr fortzubewegen, was letztendlich zur Verkehrssicherheit beiträgt. Eine moderne Anlage kann von Anfängern und Fortgeschrittenen benutzt werden. Ein Pumptrack kann mit Fährrädern, BMX, Skateboards Scooters und Inline Skates befahren werden. Selbst die Kleinsten mit ihren Laufrädern haben bereits Spaß auf einem Pumptrack. Ein Pumptrack ist mehr als nur eine Sportanlage. Ein Pumptrack ist eine Begegnungszone für die ganze Bevölkerung. Deshalb sollte die Anlage mit Bänken, Tischen und Grill sowie einer Toilette ausgestattet werden. Um den Pumptrack auch mit Skateboard oder Scooter befahren zu können, benötigt er zwingend einen befestigten Untergrund. Asphalt ist nicht nur äußerst wartungsarm sondern auch vor Vandalismus sicher geschützt. Daher wünschen wir uns einen Pumptrack mit asphaltiertem Untergrund als Treffpunkt in Witikon. Auch das Sportamt des Kantons Zürich hat dieses Potential entdeckt und unterstützt den Bau eines solchen Pumptracks finanziell. Witikon profitiert nachweislich von einem Pumptrack weil körperliche Fitness, Gemeinschaft und eine umweltfreundliche Freizeitbeschäftigung gefördert werden. Die Vielseitigkeit eines Pumptracks spricht viele Nutzergruppen an, darunter Familien, Sportler und alle, die ein sicheres Umfeld für Bewegung, soziale Interaktion und Verkehrssicherheit schätzen. Wir möchten uns gerne dafür einsetzen, dass Witikon nicht nur für Erwachsene attraktiv ist, sondern auch für die jüngere Generation ein interessantes, vielseitiges und schönes Quartier verkörpert. Helfen Sie mit, dass Witikon eine neue, sinnvolle, attraktive und Spaß bringende Freizeitbeschäftigung erhält. Bekunden Sie mit ihrer Unterschrift, dass Sie einen Pumptrack in Witikon gutheißen. INFO: Jede Person, unabhängig von Alter, Geschlecht, Wohnort und Staatsangehörigkeit, kann diese Petition unterschreiben!4 von 100 UnterschriftenGestartet von Andi Wolf
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Nachtruhe fürs Gotthelf-SchulhausglöckchenNächtliche Glockenschläge beeinträchtigen den Schlaf vieler Menschen, deshalb haben sie die meisten Kirchen aus Rücksicht stark reduziert. Die Glocke des Gotthelfschulhauses schlägt jedoch rund um die Uhr viertelstündlich und stündlich, was eine unnötige Lärmbelastung für die Anwohnenden bringt. Die Lösung ist einfach: Nachts soll zwischen 22h und 6h (wochentags) respektive 22h und 8h (am Wochenende) eine Schlagsperre eingerichtet werden. Da der Regierungsrat eine Schlagsperre nur im Einzelfall beurteilen möchte, brauchen wir möglichst viele Unterschriften von direkt Betroffenen. Siehe dazu den Entscheid des Regierungsrats https://bit.ly/3tWEVOM auf eine Petition aus dem Jahr 2021. Der Unterschriftenbogen inkl. Feld für die genaue Wohnadresse liegt hier: https://lrvc.ch/schlagsperre.pdf6 von 100 UnterschriftenGestartet von Lilia Rusterholtz
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Erhalten von 113 Schrebergarten im BrüggmoosWir möchten das wir in dieser Parkanlage, zwischen der Renaturierung vom Ufer von der Aare, und dem Neuen Spitalbau intergiert bleiben. Wir Gärteler produzieren kein Abfall der von Passanten deponiert wird, sondern wir pflegen und hegen unsere Parzellen, machen selber Kompost mit dem Rest vom Gemüse und dem Rasen. Wir haben verschiedene Pflanzen wo sich die Insekten, Schmetterlinge, Wildbienen Ernähren können und sich vermehren. Auch die Verschiedene Vogelarten haben Nahrung und Nistplätze gefunden, was doch immer ein gutes Zeichen ist für die Umwelt108 von 200 UnterschriftenGestartet von Ernst Oberli
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Rettung der Gärtnerei zum Glück in MännedorfDie Gärtnerei zum Glück muss als beliebter Begegnungsort fortbestehen. Der Auflösungsvertrag mit dem Pächter muss aufgehoben werden und der ursprüngliche Pachtvertrag muss weiter gelten. Die Verfügung zur Schliessung des Café- und Eventbetriebs muss aufgehoben werden. Die Gemeinde muss ihre Druckmittel gegenüber dem Pächter zurückziehen und entstanden Schaden wieder gutmachen. Die Gärtnerei muss so belassen werden wie sie ist. Ein Rückbau darf nicht stattfinden. Über die Initiative zur Einbindung der Gärtnerei in die Zukunftsplanung für das Areal Mittelwies, muss in der Gemeindeversammlung abgestimmt werden.819 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Komitee für die Gärtnerei zum Glück
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Rettet STOK & KELLER62Die Theater STOK und Keller62 weisen eine Selbstfinanzierung von über 70 Prozent auf. Zusammengerechnet erhielten sie bisher eine effektive Subvention von rund 83 000 Franken jährlich. Das ist weniger Subventionsgeld, als eine einzige Vorstellung an den hochsubventionierten Häusern kostet. Wir, Publikum, Betroffene und Stadtbewohner, bitten Sie, Frau Mauch, geehrter Stadtrat, geehrter Gemeinderat, Ihren Entscheid zu revidieren und die beiden Theater weiterhin zu unterstützen. Wir wünschen uns, dass die Zürcher Kulturförderung nicht beliebig und aufgrund fragwürdiger Vorgaben über Leben und Tod zweier geschätzter Theater entscheidet, welche die Diversität des städtischen Kulturangebots bereichern und Arbeitsplätze sichern.6.459 von 7.000 UnterschriftenGestartet von SzeneSchweiz Berufsverband Darstellende Künste
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Crise au Pérou et pourquoi la Suisse doit agir MAINTENANT !Le 5 décembre 2022, deux jours avant l'éviction de Pedro Castillo du pouvoir, la Suisse et le Pérou ont signé un accord sur le programme "Incentivo Presupuestario Descentralizado para Gobiernos Locales". La contribution suisse au programme s'élève à 11,4 millions de CHF. L'objectif du programme est d'aider le Pérou à mettre en place un État moderne, efficace, transparent et décentralisé d'ici 2050. Cela implique que les gouvernements locaux disposent de la structure, des instruments et des capacités nécessaires pour mettre les besoins des citoyen.ne.s au premier plan, et, pour contribuer à un développement économique durable et à la réduction de la pauvreté. La situation actuelle montre qu'une telle décentralisation peut être fatale à certaines régions si elle ne s'accompagne pas d'une protection des droits humains par le biais d'un travail de paix international : les gouvernements locaux sont parfois très corrompus et agissent dans l'intérêt des multinationales des matières premières. (https://www.gob.pe/institucion/rree/noticias/677517-peru-y-suiza-suscriben-acuerdo-relativo-al-programa-incentivo-presupuestario-descentralizado-para-gobiernos-locales). En 2020, la Suisse a importé du Pérou des biens d'une valeur de 1,7 milliard de CHF, principalement de l'or (plus de 90% du volume total des importations). La même année, la Suisse a exporté des biens vers le Pérou pour une valeur de 123 millions de CHF, principalement des machines, des produits pharmaceutiques ainsi que des montres. En 2019, le stock d'investissements directs suisses au Pérou s'élevait à -2,8 milliards de CHF. (https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/vertretungen-und-reisehinweise/peru/bilatereale-beziehungenschweizperu.html) Depuis 2009, le Pérou est un pays prioritaire du SECO dans le domaine de la coopération économique au développement. Des fonds à hauteur de 75 millions de CHF sont disponibles pour la période 2021-2024. Le Pérou fait également partie du programme andin de la DDC dans les domaines du changement climatique, des catastrophes naturelles et de la gestion durable des ressources en eau. (https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/vertretungen-und-reisehinweise/peru/bilatereale-beziehungenschweizperu.html) La Confédération n'est pas la seule à jouer un rôle important au Pérou : les multinationales du secteur des matières premières établies en Suisse, comme Glencore, ou les banques, avec leurs investissements dans Repsol, par exemple, jouent également un rôle important. Les personnes qui manifestent actuellement au Pérou et qui sont dénoncées comme terroristes sont celles qui souffrent le plus de l'exploitation des matières premières par les grandes entreprises. Nous sommes particulièrement préoccupé.e.s par la récente rencontre entre la ministre des Affaires étrangères, l'ambassadrice Ana Cecilia Gervasi, et le conseiller fédéral suisse en charge des Affaires étrangères, le Dr Ignazio Cassis, dans le cadre du Forum économique mondial (WEF), qui a transmis les salutations de son gouvernement à la présidente Dina Boluarte et a souligné les signes positifs de l'exécutif péruvien en matière de consolidation de la gouvernance démocratique. Au vu des liens entre la Suisse et le Pérou mis en évidence ici, nous demandons à notre gouvernement national d'assumer ses responsabilités et de reconnaître les violations persistantes des droits de l'homme en tant que telles, de les dénoncer publiquement et de faire pression sur le gouvernement péruvien pour qu'il respecte le droit de manifester pacifiquement et de suivre une procédure en bonne et due forme à tous les niveaux .191 von 200 UnterschriftenGestartet von Quinto Suyo Suiza
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Petition für eine sichere Veloroute auf dem LuzernerringDas nationale Veloweggesetz verlangt, dass Velorouten frei und sicher mit dem Velo befahren werden können. Das kantonale Umweltschutzgesetz hält fest, dass umweltfreundliche Verkehrsmittel zu bevorzugen sind und Verkehrsteilnehmende vor Gefährdungen geschützt werden sollen. Am 13. April 2023 jährt sich der Unfall bereits zum zweiten Mal. Noch immer sind keine Massnahmen zum Schutz der Velofahrenden auf dieser offiziellen Veloroute ergriffen worden.1.118 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Lukas Moor
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Fussballplätze für unsere Kinder in Wollishofen - JETZT!Der Fussballclub Wollishofen bietet derzeit für über 500 Kinder und Jugendliche ein breites Fussballangebot in unterschiedlichen Kategorien und Altersstufen an. Damit leistet er ideell einen wichtigen Beitrag zur Integration und zu mehr sportlicher Aktivität. Derzeit müssen rund 100 Juniorinnen und Junioren pro Jahr abgewiesen werden, weil nicht ausreichend Fussballplätze vorhanden sind. Zudem müssen Trainigs- und Meisterschaftspiele regelmässig wegen des bestehenden, nicht wetterbeständigen Platzes und Mehrfachbelegungen abgesagt werden. Die restliche Infrastruktur stellt ein über 50 Jahre altes Provisorium dar. Wir danken Ihnen für die Unterstützung dieses wichtigen Anliegens. Präsidentin des Komitees: Ivette Djonova, FDP-Präsidentin Kreis 2 Mitglieder des Komitees: Alfred Heer, SVP-Nationalrat Kreis 2; Guy Krähenbühl, GLP-Gemeinderat Kreis 2; Christina Horisberger, SP-Gemeinderätin Kreis 21.269 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Ivette Djonova
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Der Kanton Schwyz hat ein Mountainbike Konzept. Setzen wir es um!Das Schweizer Stimmvolk hat im Jahr 2018 dem Bundesbeschluss über die Velowege klar zugestimmt. Das Bundesgesetz über Velowege tritt voraussichtlich am 1. Januar 2023 in Kraft. Darin werden die Kantone verpflichtet, in nützlicher Frist, Velowegnetze zu planen und zu bauen. (https://www.astra.admin.ch/astra/de/home/dokumentation/medienmitteilungen/anzeige-meldungen.msg-id-83564.html) Durch die starke Zunahme von Mountainbikern in den letzten zwei Jahren hat es vermehrt Forderungen nach Fahrverboten auf Wanderwegen gegeben, das darf nicht passieren. Unsere Sportart findet nicht nur auf Kies- oder sogar Asphaltstrassen statt, wir Mountainbiker wollen auf die Trails. Wir haben jetzt die einmalige Chance, unsere Sportart Mountainbiken im kantonalen Velogesetz zu verankern. Wir können uns so eine funktionierende Infrastruktur (Trails, Trailcenter, Parks, Pumptracks usw.) sichern und auch deren Unterhalt muss klar geregelt werden. Wir wollen ein faires Miteinander zusammen mit den Wanderern, der Land- und Forstwirtschaft, Naturschutz und Jagd. Wir fordern den Schwyzer Regierungsrat auf, das MTB Konzept bis spätestens 2030 umzusetzen und das Thema Mountainbike bei der kantonalen Folgegsetzgebung gebührend zu berücksichtigen. Der Verein MTB Schwyz (https://www.mtbschwyz.ch/kontakt) setzt sich für diese Sache ein. www.instagram.com/mtbschwyz2.213 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Verein MTB Schwyz .
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Verkehrsberuhigung Fischerweg im Abschnitt Ampèresteg bis WerdinselDer Fischerweg gehört zum Naherholungsgebiet für alle Zürcher*innen. Damit sich alle wieder gern am Fischerweg aufhalten, braucht es der Situation angepasste Regeln – vor allem Geschwindigkeitsbeschränkungen.110 von 200 UnterschriftenGestartet von Stella Spinas
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Gegen die Monopolisierung der Eventgastronomie in städtischen BetriebenNach einem fragwürdigen Ausschreibungsverfahren durch das Sportamt der Stadt Zürich : Kiosk und Kulturverein "Freie Sicht aufs Mittelmeer" in der Badi Utoquai müssen nach 11 Jahren Engagement und Aufbauarbeit einem Gastrogrossplayer weichen ! In der Endausscheidung des Ausschreibungsverfahrens hat sich das Sportamt der Stadt Zürich unter der Regie von Stadtrat Fillippo Leutenegger, sowie beigezogenen "Gastroexperten" gegen das Gastro-Kleinunternehmen "Freie Sicht GmbH" und seine langjährigen Mitarbeiter in der Badi Utoquai entschieden. Damit wurde gleichzeitig erneut Platz geschaffen, für einen der grossen Gastroplayer der Stadt Zürich (BetreiberInnen des Weihnachtsdorfes, Streetfood Festival, Gerold Garten, Illuminarium Landesmuseum, Micas Garten, etc. aus dem Kernteam der miteinander Gmbh des Gastrounternehmers Marc Blickenstorfer: https://chef-sache.ch/de/magazin/miteinander-vernetzt/. Damit droht ein weiterer Kleinbetrieb verdrängt zu werden, der zur kulturellen, wie auch gastronomischen Vielfalt Zürichs beiträgt. Die Stadt irritiert auch mit ihrem Vorgehen, den Bescheid fast 2 Monate nach dem in der Ausschreibung vorgesehenen Termin und nur wenige Wochen vor Ablauf des aktuellen Mietvertrags zu kommunizieren. Keinerlei Berücksichtigung im fragwürdigen Zeitplan der Stadt fanden sodann die harten Coronajahre 20/21 - von einer Verschiebung der Ausschreibung um zwei Saisons in Folge Corona wollte man beim Sportamt nichts wissen. Ebenfalls irritiert die persönliche Intervention von Stadtrat Filippo Leutenegger zum Ende des Ausschreibungsverfahrens als sich noch 2 AnbieterInnen in der Endrunde gegenüberstanden; zudem stellen sich diverse Fragen zum Ausschreibungsprozess (das Rechtsmittelverfahren ist hängig).6.567 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Kiosk Freie Sicht aufs Mittelmeer
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Stoppt die Ausbeutung von Zirkus-TierenHeute wissen wir soviel mehr über die Empfindungsfähigkeit und Bedürfnisse anderer Tiere, anderer Spezies, dass wir endlich Gewohnheiten und Traditionen zum Wohl der Tiere aufgeben und überwinden sollten. Immer mehr Zirkusse machen den ethisch korrekten Wechsel zu tierfreien Nummern, weil ihnen bewusst ist, dass kein Zirkus der Welt den Tieren ihre Bedürfnisse artgerecht erfüllen kann (Platz-/Bewegungsmangel, ungeeignete Böden/Lebensräume, vermindertes oder sogar ausgeschlossenes Ausleben von natürlichen Verhaltensweisen wie Graben, Klettern, Jagen und soziale Interaktionen mit Artgenossen. Sowie ausgesetzt sein unter Lärm, künstlichen Lichteinflüssen und Gestank, lauter Menschenmenge. Das Instrumentalisieren über Belohnung und/oder Bestrafung, die Dressur von Tieren gehört der Vergangenheit an (Anwendung von psychischen und/oder physischen Druckmitteln, bis hin zur Gewalt). Tiere haben ein Recht sich sicher zu fühlen und nicht für eine Nummer, für ein Publikum erzogen zu werden. Erst das Leben auf einem Lebenshof ermöglicht ein artgerechteres Leben auch für diese Tiere. Dort können sie in einem viel grösseren Rahmen autonomer sein, ihren natürlichen Bedürfnissen nachgehen und in ihrem angestammten Lebensraum aufwachsen und leben. Es ist an der Zeit, dass wir Menschen dies auch anderen Spezies ermöglichen, wir sind in der privilegierten Lage dies zu ermöglichen. Zirkustiere sollten und müssten Geschichte sein.284 von 300 UnterschriftenGestartet von Robert Rauschmeier