• Rettet das Magazin, NF49
    Vor kurzem gab der Kanton Luzern bekannt, dass die Zwischennutzung NF49 auf dem Seetalplatz in Emmen um ein Jahr bis Ende 2022 verlängert wird. Tolle Neuigkeiten, eigentlich. Doch nicht öffentlich gemacht wurde hingegen, dass der Verein Platzhalter (bestehend aus Eichenberger-Szenografie & B-Sides Festival) die Zusammenarbeit mit dem Eventlokal Magazin trotz entsprechender Vereinbarung nicht weiterführen will. Unverständlich. Damit droht das beliebte Kulturlokal vom Seetalplatz vertrieben zu werden. Trotz gemachten Grossinvestitionen (100'000 CHF) und erfolgreicher Bewirtschaftung des Magazins durch die Betreiber der Molo Bar und fünf involvierten Gastgebern steht das Magazin als Treffpunkt für Musik, Kunst und Feiern am Luzerner Stadtrand vor dem Aus. Unterzeichne die Petition und richte damit deinen Appell an den Verein Platzhalter, das Eventlokal Magazin bis zum Ende der Zwischennutzung auf dem Platz gedeihen zu lassen. Setze dich mit uns ein gegen die Verdrängung von Kulturraum. Wir danken dir von Herzen für deinen Support.
    549 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Markus Kurmann Picture
  • Gipfelwerbung nein danke! Petition für werbefreie Gipfel
    Die Bergwildnis ist ein wichtiger Erfahrungs- und Lebensraum für Mensch und Tier und eine Gegenwelt zum von Stress geprägten, werbereichen Siedlungs- und Konsumraum. Werbung auf Gipfeln schadet der Landschaftsqualität und schmälert das Naturerlebnis. Mountain Wilderness Schweiz ist der Auffassung, dass die Werbestelen der GKB ein exemplarisches Beispiel für die Degradierung der Bergwildnis sind. Nach unserer Analyse befinden sich 100 der 150 Metallstelen auf Gipfeln mit hoher Wildnisqualität. Das heisst, diese Gipfel sind naturnah, abgeschieden und kaum von menschlichen Einflüssen geprägt. Es braucht heute mehr denn je Gebiete, in welchen authentische und ungestörte Naturerfahrungen noch möglich sind und nicht durch unnötige Eingriffe gestört werden. Der Aufforderung, die 100 Stelen noch dieses Jahr zu demontieren, will die Bank nach ersten Gesprächen nicht nachkommen. Erst 2023 soll eine nächste Beurteilung des Marketingprojektes vorgenommen werden, ein Rückbau ist nicht geplant. Wir finden: Das Jubiläumsjahr ist vorbei und somit spätestens jetzt die Legitimität für diese Installationen. Wir fordern den Rückbau der Stelen bis Ende 2021! Caro North, Profialpinistin und Bergführerin, unterstützt die Petition: «Ich suche in den Bergen die Verbindung zur Natur, das Wilde und Ursprüngliche, aber keine Werbung!» Unterzeichne auch du die Petition und erhöhe mit uns den Druck auf die GKB und andere Firmen, welche die Bergnatur zu Werbezwecken missbrauchen. Mit deiner Unterschrift sendest du auch ein Signal an Berggemeinden, solche Aktionen in Zukunft nicht mehr zu bewilligen. https://youtu.be/EI0fPMYAteE Mehr zur Petiton: www.werbefreiegipfel.ch
    5.628 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Mountain Wilderness Schweiz Picture
  • PETIZIONE CONTRO LA PRIVATIZAZZIONE DELLA PISCINA DI CARONA-LUGANO
    Il Municipio di Lugano, come unica alternativa alla chiusura definitiva della piscina, intende realizzare un villaggio turistico a 5 stelle “GLAMPING”, rivolto principalmente al turismo d’oltralpe. Il progetto prevede un investimento complessivo di 7 milioni di franchi, 6 dei quali a carico della cittadinanza. ll partner privato (Turing Club Svizzero) parteciperà con un solo milione all’investimento in cambio del diritto esclusivo di superficie (in pratica la proprietà) per i prossimi 40 anni. Il progetto prevede la costruzione di circa 35 bungalow che verranno inseriti nella zona più pregiata del comparto che, di fatto, non sarà più disponibile per gli utenti della piscina. La piscina così come conosciuta finora smetterà quindi di esistere. Il villaggio Glamping, che occuperà la maggior parte del terreno ombreggiato, toglierà alla collettività la possibilità di usufruire di questo spazio unico ed esclusivo che offre piacevole refrigerio e svago in collina. La piscina, ormai vetusta, ha senz’altro bisogno di un ammodernamento. Un investimento pubblico inferiore sarebbe però sufficiente per renderla adeguata alle nuove esigenze offrendo alla cittadinanza un servizio degno di una delle più grandi città svizzere.
    1.597 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Associazione XCarona
  • Queerfeindliche Posts des Supermarket-Geschäftsführers: Wir fordern Aufklärung!
    Queerfeindlichkeit hat keinen Platz im Nachtleben und menschenverachtendes Verhalten hat Konsequenzen. Es geht nicht darum, eine Einzelperson zu diffamieren. Es gilt weiterhin die Unschuldsvermutung. Wir fordern lediglich die lückenlose Aufklärung des Falls in der Öffentlichkeit. Vergangenen Monat war Pride-Monat, viele Zürcher*innen schmückten ihre Profilbilder mit "Love is Love"-Bannern oder Regenbogenfahnen und teilten Instagram-Storys rund um LGBTQ-Rechte. Jetzt gilt es, auch im echten Leben für die queere Community und die Rechte dieser Menschen einzustehen. Love is Love.
    1.876 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Freund*innen des Nachtlebens
  • Eine Zukunft für die Photobastei Zürich!
    Die Photobastei ist innert kurzer Zeit zu einer schillernden, überregional und international ausstrahlenden Kulturinstitution der Stadt Zürich avanciert. Sie hat sich sowohl als fotografisches Museum, wie auch als Ausstellungsort für KünstlerInnen, Profis und Amateure, als experimenteller Kunstort wie auch als niederschwelliges, offenes Multispartenhaus, als Konzert- und Partyvenue fest in der Bevölkerung etabliert. Sie ist heute nicht mehr aus dem Kulturangebot der Stadt Zürich wegzudenken. Unterstütze deshalb unsere Petition für die Photobastei! Jede Stimme zählt!
    2.368 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Romano Zerbini Picture
  • Stopp den Kahlschlägen im Könizbergwald
    In den letzten Jahren wurde im Könizbergwald massiv Holz geschlagen. Nicht nur Schneisen (Rückegassen), sondern ganze Flächen wurden im grossen Stil kahlgeschlagen. So kann es nicht weitergehen, denn so wird der Könizbergwald in seiner wichtigen Funktion als Ökosystem zerstört. Auf eine echte Nachhaltigkeit des Waldes mit all seinen lebenswichtigen Funktionen sind wir in Zukunft mehr denn je angewiesen: Als Hüter des Klimas, des Wassers und der Biodiversität, als Produzent nachwachsender Rohstoffe und nicht zuletzt als Erholungsraum für die Bevölkerung. Die Unterzeichnenden wehren sich nicht grundsätzlich gegen die Holznutzung. Wir erwarten – wie im Gesetz festgehalten - eine nachhaltige, schonende und naturnahe Bewirtschaftung, Erhalt der Artenvielfalt, Rücksichtnahme auf Fauna, Flora, Boden und Tierwelt, eine natürliche Verjüngung, standortgerechte Baumartwahl. Der Wald ist als naturnahe Lebensgemeinschaft wildlebender Pflanzen und Tiere zu schützen und zu erhalten.
    351 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Katrin Sedlmayer
  • Verstärkte polizeiliche Interventionen in Bezug auf Giftköder
    Leider sterben in der Schweiz regelmäßig viele Haustiere, aber auch Wildtiere an den Folgen von Giftködern. Die polizeiliche Intervention bei einem Tierhasser, der Köder auslegt, sind aus unserer Sicht viel zu gering. Das Team von Köderalarm Schweiz setzt sich intensiv für dieses Anliegen ein. Du auch?
    5.677 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Yanik Hartmann
  • In difesa dell’autogestione a Lugano
    Nel pomeriggio ha sfilato per le vie della città un corteo colorato, composto da un ampio spettro generazionale. Le rivendicazioni sono le stesse da decenni: avere un luogo di ritrovo decoroso e centrale dove organizzare eventi culturali, attività politico-sociali e feste. La risposta del Municipio alle rivendicazioni dei/delle molinari e dei/delle simpatizzanti è stata una militarizzazione della città: armi, oppressione, violenza, odio e distruzione. Un'azione vile, specchio di una politica che non ha compreso il concetto di democrazia. Se anche tu, oltre ad essere indignato/a, deluso/a e rattristato/a dalla situazione e vuoi fare sentire la tua voce, firma ora la petizione! Non possiamo stare a guardare di fronte a una simile repressione. La Città e il Cantone devono fare di più! Chiediamo quindi a tutte quelle forze politiche impegnate a distruggere un progetto di autogestione decennale, di fare un passo indietro e di rivedere le loro posizioni assolutistiche. Le procedure per l'individuazione di uno nuovo spazio che ospiti l’autogestione devono partire subito! Ora migliaia di persone hanno perso il loro luogo di aggregazione. Restano le macerie di un discorso politico che comunque continuerà. La Lugano solidale, però, non resterà a guardare inerme mentre conquiste sociali decennali vengono smantellate in una notte. Fonti: - naufraghi.ch - varie testimonianze Nota: Il nome del primo firmatario è fittizio per motivi di protezione della privacy.
    6.163 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Camponovo
  • Pumptrack-Anlage als Treffpunkt in Volketswil
    Pumptracks sind Wellen-Mulden-Bahnen, die ein niederschwelliges Sportangebot bieten. Die Anlagen werden von Kindern, Jugendlichen, aber auch Erwachsenen mit Velos, Skateboards, Scootern et cetera rege benutzt. Die Community, die sich dabei bildet, ist sehr familiär. Es herrscht immer ein aktiver und freundschaftlicher Austausch zwischen Benutzer:innen mit allen Sportgeräten und Hintergründen. Ein Pumptrack ist daher ein idealer Treffpunkt für Volketswil, der gleichzeitig das Sportangebot erweitert. Um den Pumptrack auch mit Skateboard oder Scooter befahren zu können, benötigt er zwingend einen befestigten Untergrund. So bietet er einen Ort, an dem sich alle gemeinsam austoben und sich selbst und andere herausfordern können. Moderne Pumptracks sind so konzipiert, dass eine Anfänger:in oder eine erfahrene Benutzer:in immer wieder neue Challenges finden, ohne dabei die Anlage anpassen zu müssen. Das macht einen Pumptrack auch zu einem ideal Ort, um Sicherheit mit einem neuen Sportgerät zu gewinnen. Auch das Sportamt des Kantons Zürich hat dieses Potential entdeckt und unterstützt den Bau eines solchen Pumptracks mit einem finanziellen Beitrag von 30 Prozent. Daher wünschen wir uns einen Pumptrack mit befestigtem Untergrund in Volketswil.
    887 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Mike Halbheer Picture
  • Non à la fermeture définitive du passage à niveau "les Tuileries/Montagny"
    Cet itinéraire, séparé du trafic automobile, est très apprécié des utilisateurs de la mobilité douce. De nombreux Tiolus l'utilisent pour se rendre dans les commerces de Montagny-près-Yverdon, se promener, se rendre à Yverdon-les-Bains, etc. Cet itinéraire mobilité douce peut par ailleurs recevoir des subventions au titre d'AggloY.
    525 von 600 Unterschriften
    Gestartet von PRO VELO Région Yverdon-les-Bains et les habitants de Grandson Picture
  • Badi Stäfa soll kleinkinderfreundlicher werden
    Für Erwachsene und Kinder, die schwimmen können, bieten die Seegemeinden unzählige, frei verfügbare Möglichkeiten am See zu verweilen. Für Familien mit kleinen Kindern sind die gebührenpflichtigen Badeanstalten sehr wichtig und werden rege genutzt. In einer grossen Seegemeinde wie Stäfa gibt es viele junge Familien, die sich nach einem Ort sehnen, der für ihre Kinder liebevoll gestaltet wurde und abwechslungsreiche Spielmöglichkeiten bietet. Leider sind bereits einige Familien im Sommer 2020 in die Nachbargemeinden ausgewichen, da das Angebot des Seebads Lattenberg nicht mehr zeitgemäss ist. Dies ist wiederum sehr schade für den Zusammenhalt der Stäfner Familien und führt schlussendlich zu einer nicht idealen Auslastung in anderen Gemeinden.
    426 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Stefanie Girolamo
  • Schaffung einer kantonalen zusammenhängenden Infrastruktur für Mountainbiker im Kanton Nidwalden
    Der Mountainbike-Sport hat sich in den letzten Jahren vom trendigen Randsport zum nationalen Breitensport für die gesamte Bevölkerung aller Schichten und Altersklassen entwickelt. Leider trifft das nicht für die Infrastruktur in Nidwalden zu. Durch die massive Zunahme der Outdoorenthusiasten in den letzten Jahren, auch COVID-bedingt, welche unseren Kanton auf den Fuss- und Wanderwegen, auf dem Velo oder dem Mountainbike erleben wollen, braucht es eine Optimierung, Abstimmung, Kanalisierung und Entflechtung der bestehenden Infrastrukturen. Diese Infrastrukturen für die Freizeit dienen vorwiegend der Naherholung und dem Tourismus, und liegen in der Regel ausserhalb der Siedlungsgebiete. Sie umfassen untereinander zweckmässig verbundene Strassen, Forst- und Landwirtschaftsstrassen, Fuss- und Wanderwege, Velowege, signalisierte Velowander- und Mountainbike-Routen und ähnliche Infrastrukturen. Sie erschliessen und verbinden insbesondere für die Erholung geeignete Gebiete, schöne Landschaften, Sehenswürdigkeiten, Haltestellen des öffentlichen Verkehrs, Freizeitanlagen, sowie touristische Einrichtungen und Betriebe. Der Kanton berücksichtigt auch die Anliegen der Verkehrs- und Siedlungsplanung, der Land- und Forstwirtschaft, der Jagd, des Natur- und Heimatschutzes, sowie anderer raumwirksamer Tätigkeiten. Mountainbiker werden auf vorgesehenen und signalisierten Wegen, Pisten und Anlagen, in Koordination und Abstimmung mit dem Richtplan für Wanderwege, kanalisiert und punktuell entflechtet. Schutzzonen werden entsprechend berücksichtigt und Grundeigentümer erhalten durch eine offizielle Beschilderung eine Rechtsicherheit. Die Standortgemeinden können sich entsprechend einbringen, je nach Ausrichtung touristisch vermarkten, und so von einem wirtschaftlichen und touristischen Aufschwung profitieren.
    1.220 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Bike-und Wanderwege Wolfenschiessen