• AUFRUF: KEHRT VERWANDELT IN DEN ALLTAG ZURÜCK. BITTE. ALLE.
    Träume ich weiter oder setze ich mit meinem persönlichen Verzicht ein Zeichen? Bitte beteilige dich und unterschreibe diesen AUFRUF. Und wenn du zögerst oder zweifelst. Es geht nicht darum genau zu sein oder exakt zu messen. Es geht darum, dir selber ein Versprechen abzugeben, um mit erhobenem Haupt in den Spiegel zu schauen. Gemeinsam können wir eine Bewegung auslösen für mehr Bescheidenheit und Solidarität. Denn Veränderung ist nicht nur eine Frage des Geldes. Wandel liegt in unseren Händen und beginnt bei mir selber. Es ist eine Frage der Haltung. NUTZEN WIR DIE CHANCE IN DIESER KRISE UND MACHEN WIR UNS HERZHAFT AUF DEN WEG. Freundlich Stefan Hunziker
    120 von 200 Unterschriften
    Gestartet von stefan hunziker Picture
  • Spiel- und Sportwiese Bungertwies erhalten!
    Die Stadt Zürich will auf der Sportwiese Bungertwies einen Schulpavillon aufstellen. Diese Wiese ist die einzige öffentlich zugängliche Sport- und Fussballwiese im Quartier Hottingen. Der Quartierverein Hottingen hat 13. März 2020 den zuständigen SP Stadtrat André Odermatt schriftlich gebeten, das Projekt so zu optimieren, dass möglichst viel von der Wiese erhalten bleibt. Am 25. März 2020 hat die Stadt eine Plan-Variante vorgelegt, welche dem Wunsch des Quartiervereins Hottingen nicht entspricht. Dieser Vorschlag der Stadt kann aber dadurch verbessert werden, dass der Pavillon um 4-6 Meter weiter Richtung Wolfbach geschoben wird. Dafür muss kein Baum oder Busch gefällt werden. Es würde einfach der Rasenplatz hinter dem Pavillon verkleinert, der so, wie es jetzt geplant ist, niemandem nützt. Damit bleibt ein grösserer Teil der Wiese für Sport und Spiel erhalten. Nur so ist weiterhin möglich, dass vier Mannschaften gleichzeitig ihren Sport betreiben können, z.B. 2 Erwachsenen-Teams und 2 Kindermannschaften oder 2 Fussballteams und Leute daneben, die z.B. Frisbee oder sonst etwas spielen wollen. Der Stadtrat wird mit dieser Petition gebeten, der Eingabe des Quartiervereins Hottingen vom 13. März 2020 Folge zu leisten und das Bauprojekt nach hinten zu schieben. Eine Überschreitung der heute über den Sportplatz laufenden Baulinie ist im Rahmen einer Güterabwägung möglich. Der Schutz des Fussweges Wolfbach, den diese Baulinie bezweckt, wird dadurch nicht gefährdet. Von der Aussentreppe des Pavillons bis zum schon heute bestehenden Ballzaun gegen den Wolfbach würden immer noch gut 3.5 Meter Abstand bleiben. Das Interesse am grösstmöglichen Erhalt der einzigen öffentlichen Spiel- und Sportwiese im Quartier überwiegt und erlaubt deshalb eine Baulinienüberschreitung. Alle SportlerInnen und QuartierbewohnerInnen danken.
    11 von 100 Unterschriften
    Gestartet von FC Bungi Picture
  • Autofreie Ostern 2020
    Mit einer autofreien Ostern zeigen wir, dass wir im selben Boot sitzen. Und wir holen auch jene Auto- und Motorradfahrer mit ins Boot, welche die Message noch nicht verstanden haben, sich nicht um Gemeinschaftssinn kümmern und alleine ihren egoistischen Antrieben gehorchen. In der aktuellen Coronakrise stecken wir im Dilemma und haben nur schlechte Optionen. Dies wird sich bei der Bewältigung der Klimakrise noch viel stärker zeigen! Wenn wir weiter so zaghaft dagegen ankämpfen, dann können wir in der Zukunft das Steuer nicht mehr so einfach mit ein paar simplen Hygiene- und Distanzregeln herumreissen... Vielleicht hilft die Ruhe an Ostern ein wenig, sich bewusst zu werden, was auf dem Spiel steht!
    724 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Leo Felber Picture
  • Petition zur umgehenden Wiederöffnung der Basler Familiengärten auf französischem Grund
    Gerade im derzeitigen Ausnahmezustand ist die Arbeit im Freizeitgarten eine gesunde und sinnstiftende Tätigkeit, die mit den Weisungen des Bundesrats vereinbar ist. Doch rund 2000 Freizeitgartenpächter*innen haben keinen Zugang mehr zu ihrem Garten, da er sich auf elsässischem Boden befindet. Die über 800 betroffenen Gärten in Basel-West, Reibertweg und Lachenweg machen rund ein Fünftel aller Basler Freizeitgärten aus. Dabei handelt es sich um ein rein bürokratisches Verbot, welches der Basler Politik im Ausnahmezustand widerspricht: Freizeitgärten im Kanton sind ausdrücklich geöffnet. Diese Rechtsungleichheit muss rasch behoben werden. Die Argumentation, der Grenzschluss müsse prinzipiell durchgesetzt werden, ist nicht überzeugend. Denn folgerichtig müsste demnach auch der EuroAirport Basel Mulhouse Freiburg geschlossen werden, da er sich ebenfalls auf französischem Territorium befindet. Zudem gibt es Eingänge zu den Freizeitgärten auf Schweizer Seite, welche benutzt werden können, sollten Grenzen als Problem betrachtet werden. Nicht zuletzt hat der Basler Kantonsarzt bestätigt, dass die Grenzschliessung keinen Nutzen zur Vermeidung der Corona-Ausbreitung leistet. Es sollte deshalb möglich sein, zumindest für den Zugang zu den Freizeitgärten eine Lösung zu finden. Die derzeitige Situation ist äusserst bedauerlich, ungerecht und unhaltbar. Denn einerseits wird dadurch den Gärtner*innen des Stadtkantons eine den Umständen entsprechend empfehlenswerte Tätigkeit verwehrt. Die Freizeitgärten bieten nämlich gerade älteren Menschen und Familien mit Kleinkindern einen wichtigen Rückzugsort. Insbesondere die Kinder, welche unter der Krise besonders leiden, können im Garten einen Ort finden, indem sie spielen und sich bewegen können, ohne die Abstandsregeln des Bundes zu missachten. Viele Menschen leben in engen Wohnverhältnissen ohne Balkon oder Gärten, was auf längere Sicht zu psychischen Problemen führen kann. Der Besuch von Familiengärten kann solche Folgen verhindern. Andererseits ist auch der wirtschaftliche Aspekt zu bedenken. Zahlreiche Gärtnereien sind auf den Verkauf von Pflanzen an die Freizeitgärten angewiesen. Sie bleiben nun auf ihren Pflanzen sitzen und verlieren damit eine wichtige Einnahmequelle. Könnten die Gärten benutzt werden, gäbe es für die Produkte der Gärtnereien zahlreiche Abnehmer*innen. Die staatliche Hilfe könnte damit reduziert werden. Sollte die Bepflanzung jetzt nicht erfolgen, kann sie später nicht mehr nachgeholt werden, was für die Gartenbewirtschaftung Folgen für das ganze Jahr mit sich zieht. Das eigene Gemüse ist für viele ein wichtiger Beitrag zur Selbstversorgung, in das schon viel Geld und Arbeit investiert wurde. Die Gärten werden schliesslich für das ganze Jahr gemietet und nicht monatlich, was auch eine Kostenfrage mit sich bringt. Die vorliegende Petition fordert den Regierungsrat auf, möglichst schnell eine Lösung zu finden, die betroffenen Freizeitgärten zumindest für die von der Schweiz herkommenden Nutzer*innen wieder zu öffnen. Demzufolge wird mit den französischen Nachbarn eine Vereinbarung getroffen, die Eingänge auf der Basler Seite für die Freizeitspächter*innen zu öffnen.
    1.588 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von BastA! Basels starke Alternative Picture
  • Mehr vegane Lebensmittel, weniger Tierleid in Fertigprodukten!
    1. Für Menschen, die sich erst teilweise vegan oder vegetarisch ernähren können, ist bei Fertigprodukten leider oft unklar, ob hinter den Zutaten schlimmste Formen von Tierhaltung stecken. 2. Viele für Veganer*innen oder Vegetarier*innen halbwegs geeignete Fertigprodukte sind oft noch nicht als Bio-Produkte erhältlich, unverhältnismässig teuer - oder es ist unklar, ob für Zutaten wie Palmöl, Zuckerrohr oder Soja Regenwald gerodet wurde. Gerade dort wo die Art der Tierhaltung bei Zutaten von Fertigprodukten nicht genannt wird, muss man befürchten, dass eine besonders ausbeuterische Situation bei der Tierhaltung hinter der fehlenden Deklaration steckt, denn: Erfüllt die Tierhaltung mehr als nur die allertiefsten Standards, schmücken sich die Grossverteiler / Detailhändler - oft unverhältnismässig damit: Beispielsweise wird Freilandhaltung bei Hühnern idyllisch dargestellt, obwohl sie nur knapp besser ist als Bodenhaltung. Und als KonsumentIn muss man befrüchten, dass vielen Anbietern Umweltschutz und Tierhaltung bei Produkten, wo die Gewinnspanne nicht hoch ist, weitgehend egal ist. So stellt sich die Frage, ob man noch Kund*in von Grossverteilern bleiben, und dies indirekt mitfinanzieren will. Anders gesagt: Es darf nicht sein, dass sich Grossverteiler mit einem ökologischen Gewissen schmücken, während: Die Zutaten aus Hühnereiern, die in Fertigprodukten enthalten sind, noch oft aus Bodenhaltung stammen; vermutlich nicht selten sogar aus ausländischer Boden- oder Käfighaltung**. Und dass bei Milch- oder oder Fleischbestandteile, welche in Fertigprodukten enthalten sind, die Tierhaltung oft völlig intransparent bleibt. weiterführende Infos, Links Beispiele für die Situation von u.a. Legehennen in der EU: https://albert-schweitzer-stiftung.de/massentierhaltung/legehennen ** Für Forderung 4 relevant: Hier wird u.a. über Beispiele für Zustände bei Bodenhaltung von Hühnern im Ausland berichtet. https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/importeier-zu-ostern-so-schockierend-ist-die-tierhaltung Was gibt es für Alternativen? Was steckt hinter den Idyllen, die Grossverteiler punkto Tierhaltung in der Schweiz vermitteln? https://www.tier-im-fokus.ch/info-material/themen/ernaehrung_und_konsum#zwischentitel_01c Milchproduktion und Tierschutz, Hintergrund-Bericht STS (16 Seiten): http://www.tierschutz.com/publikationen/nutztiere/infothek/div/milchproduktion_tierschutz.pdf Verhaltensauffälligkeiten / Kannibalismus bei Hühnern als Folge von Haltungsbedingungen: https://www.rettet-das-huhn.de/h%C3%BChnerhaltung/verhaltensauff%C3%A4lligkeiten/ Labels versprechen Unterschiedliches. Wichtig ist, dass sich leider nicht wenige Labels selbst kleinste Vorteile grossspurig auf die Fahne schreiben. Oder dass Aspekte mit denen sich ein Label oder Anbieter in der Label-Definition NICHT schmückt, meist auch NICHT abgedeckt sind. Mit wenigen Ausnahmen (u.a. Demeter, Bio-Knospe). Und es gibt Labels, die für aufgeklärte Konsument*innen befremdend sind, wie jenes das bei Übersee-Produkten von Coop auf CO2 Kompensation hinweist. Der Import** per Flugzeug wird dort mit dem Kauf nämlich mitfinanziert; darauf sollte man - wenn irgend möglich - verzichten. https://www.clever-konsumieren.ch/infos-tipps/labels/ **Wo das Bedürfnis nach Früchten oder Gemüse mal wirklich nicht regional und saisonal befriedigt werden kann, bitte auf Art des Transportes achten: Bananen / Kiwis sind zwar ökologisch keine Wohltat: Diese werden aber meist nach der Ernte mit dem Frachtschiff transport (Erdölverbrauch pro Tonne Transportgewicht vertretbar, Schweröl eher weniger). Im Zweifelsfall einfach beim Kundendienst / per Feedback-Karten nach dem Transportweg des Produktes fragen!
    172 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Reto Gasser
  • Keine Auftritte in der Schweiz für Louis C.K.
    -> English Version of the letter below <- Liebe Veranstaltende des Congress Center Basel Am 26. November haben Sie den US-Amerikanischen Stand-up-Comedian Louis C.K eingeladen. Wie die New York Times im November 2017 berichtete, wurde er von fünf seiner weiblichen Kolleginnen des sexuellen Übergriffs beschuldigt. Obwohl der Komiker in einem öffentlichen Statement zugab, dass er diese Übergriffe tatsächlich begangen hat und darin verkündete, dass er "sich zurückziehen und Zeit nehmen würde um zuzuhören," war er bereits acht Monate später mit einer Comeback Show auf der Bühne zu sehen. An dieser scherzte er dann darüber, dass er gerne vor anderen Menschen masturbiert. Sowohl die Maag Halle, wie auch das Volkshaus in Zürich haben sich angesichts dieser Tatsachen dazu entschlossen die Auftritte von Louis C.K. bei sich abzusagen. Veranstaltungsorte in London und Leeds haben dies ebenfalls getan und sich geweigert ihm eine Plattform zu geben. Laut einem diesjährigen Bericht von Amnesty International sind in der Schweiz eine Frau von fünf von sexuellem Missbrauch und sexueller Gewalt betroffen. Diese Frauen müssen wissen, dass Entertainer, die ihre Kolleg*Innen belästigen oder gar missbrauchen, von Schweizer Veranstaltern nicht willkommen geheissen werden. Demzufolge bitten wir, die Unterzeichnenden, Sie hochachtungsvoll es anderen tonangebenden Veranstaltungsorten gleich zu tun und die Auftritte von Louis C.K. vom 26. November in förmlicher Weise abzusagen. Aufrichtig, Edwin Arsenio Ramirez Garcia Finalist der Swiss Comedy Newcomer Awards 2017 *** Dear event organizers of the Congress Center Basel, On November 26, 2019, your venue is scheduled to host the US-Comedian Louis C.K. As you may or may not be aware, in November 2017, Mr. C.K. was accused of egregious sexual misconduct by five female colleagues as reported by the New York Times. Even though Mr. C.K. admitted that those acts were true and state publicly that he was going to "step back and take a long time to listen," he performed a comeback show mere eight months later in which he joked about masturbating in front of other people. In light of this both the Maag Halle and the Volkshaus in Zurich recently cancelled Mr. C.K.’s scheduled appearances. Venues in London and Leeds have cancelled performances or refused to host him. As you may know, sexual harassment and sexual violence affects one in five women in Switzerland. Survivors of sexual violence in Switzerland need to know that Swiss venues will not welcome entertainers who have sexually harassed and abused their colleagues. Accordingly, we, the undersigned, respectfully ask that you join other leading venues in formally cancelling Mr. C.K.’s November 26, 2019 performances. Sincerely, Edwin Arsenio Ramirez Garcia Finalist of the 2017 Swiss Comedy Newcomer Awards Quellen/Sources: https://www.nytimes.com/2017/11/09/arts/television/louis-ck-sexual-misconduct.html?smid=tw-nytimesarts&smtyp=cur https://www.bbc.com/news/entertainment-arts-41950043 https://www.nytimes.com/2017/11/10/movies/louis-ck-i-love-you-daddy-release-is-canceled.html https://www.indiewire.com/2019/01/louis-ck-jokes-about-jerking-off-parkland-schooting-comment-1202036287/ https://bajour.ch/das-congress-center-moechte-keine-zensurberhoerde-sein https://www.chortle.co.uk/news/2019/05/15/43048/louis_cks_uk_gigs_dropped_after_backlash https://www.amnesty.org/en/latest/news/2019/05/switzerland-one-in-five-women-is-a-victim-of-sexual-violence/
    593 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Edwin Ramirez
  • #McVGN - Für einen veganen Burger bei McDonald's Schweiz
    [DEUTSCH] Verglichen mit einem Burger aus Rindfleisch hat ein veganer Burger zahlreiche Vorteile: - Er verursacht durchschnittlich 90% weniger Treibhausgase (CO2, Methan). - Er benötigt bei der Produktion rund 46% weniger Energie. - Er spart ungefähr 99% Trinkwasser ein. - Er benötigt etwa 93% weniger Landfläche als ein Rindfleischburger. - Und dabei wird keine fürchterliche Massentierhaltung unterstützt, wie dies bei McDonald's, Burger King und Co. sonst der Fall ist. (Links zu den Zahlen und eine detailliertere Behandlung des Themas [inkl. Kommentar auf potenzielle Kritik an der Petition] findet ihr unter https://www.saoiaebi.com) Wenn wir also McDonald's Schweiz dazu bewegen können, einen pflanzlichen Burger einzuführen, dann tun wir nicht nur dem Klima, der Umwelt und den Tieren etwas Gutes, sondern erleichtern es ausserdem der Klimastreik-Jugend, ökologische und günstige Optionen zu wählen. Wenn wir wirklich etwas gegen die Klimakrise tun und die ausgerufenen Klimanotstände in zahlreichen Schweizer Städte ernst nehmen wollen, dann müssen wir auf verschiedenen Ebenen dagegen ankämpfen. Die Einführung von nachhaltigeren Alternativen wie beispielsweise einem veganen Burger wäre eine Möglichkeit. Deshalb bitte ich euch – egal ob Veganer*in, Vegetarier*in, Flexitarier*in oder Fleischesser*in –, diese Online Petition zu unterschreiben, um etwas Druck auf McDonald's aufzubauen, damit sie endlich einen veganen Burger in der Schweiz einführen werden. We want #McVGN! Euer SaoiAebi PS: Bitte Petition teilen und mit Hashtag versehen, damit wir möglichst viele Unterschriften zusammen kriegen. Danke! [ENGLISH] Compared to a burger made of beef, a plantbased burger has many advantages: - It causes 90% less greenhouse gases (CO2, methane). - It requires 46% less energy in production. - It saves about 99% of fresh water. - It requires 93% less land area compared to a beef burger. - And it doesn't support any cruel factory farming practises which is otherwise the case with McDonald's, Burger King etc. (Links to the numbers above and a more detailed discourse of the topic [incl. a commentary to potential criticism of this petition] can be found at https://www.saoiaebi.com) If we can push McDonald's Switzerland to introduce a plantbased burger, it will not only be good for the environment, for our health and for the animals, but we also facilitate finding a ecological and cheap food option for the climatestrike-youth. So if we really want to fight climate change, we have to fight it in several areas. Adding a more sustainable alternative like a vegan burger to the menu would be one way to do that. Therefore I urge you to sign this online petition – no matter if you are a vegan, a vegetarian or an omnivore – to put pressure upon McDonald's Switzerland to finally introduce a vegan burger option. We want #McVGN! Yours sincerely, SaoiAebi PS: Please share this petition in order to get as many signatures as possible. Thanks!
    883 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Saoi Aebi Picture
  • Günstigere Eintrittspreise für die Badi Rothrist
    Als Bürger und Bürgerinnen von Rothrist und der Umgebung ist uns bewusst, dass eine grosse Investition in die neue Badi Rothrist getätigt wurde und sich diese auch rechnen muss. Die Badi Rothrist hat jedoch sehr nahe Konkurrenz mit der Badi Aarburg und Zofingen. Auffällig ist, dass man bei einem Badibesuch in Rothrist grundsätzlich mit dem doppelten bis dreifachen Eintrittspreis rechnen muss als in den umliegenden Badis. Sollten die Preise so bleiben, werden viele Rothrister Familien nach Aarburg oder Zofingen ausweichen und auswärtige Personen die Badi Rothrist als Alternative gar nicht in Betracht ziehen. Besonders stossend sind die teuren Eintrittspreise für Kinder, welche bereits ab 4 Jahren bezahlt werden müssen (in der Region ab 6-7 Jahren üblich). Wir fordern deshalb eine attraktive Preisgestaltung, die im Rahmen der Preise der Badis der umliegenden Region liegen. https://www.badi-rothrist.ch/ueber-uns/preise/
    1.232 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Jacqueline Doymus
  • Kein Betonkoloss neben der Badewiese Wollishofen
    Das langfristige Ziel der Petitionäre steht im Einklang mit den städtischen „Planungszielen 2040“. Insbesondere herrscht Einigkeit darüber, dass Frei- bzw. Erholungsräume erhalten, gesichert und erweitert werden sollen. Verlangt wird eine durchgehende oder zumindest miteinander verbundene Freiraumzone rund um das städtische Seebecken. Während dies für die rechte Seeseite praktisch schon erreicht ist, besteht für die linke Seeseite vor allem ab der Landiwiese Richtung Stadtgrenze dringender Handlungsbedarf. Erstens werden die Freiräume ab da immer kleiner und spärlicher und sind zweitens auch nicht genügend miteinander verbunden bzw. bricht die Verbindung ab der Seerose ganz ab. Drittens sind sie nicht genügend gesichert und werden von kapitalkräftigen Einzelinteressen bedroht. Es darf nicht sein, dass öffentliche Erholungsräume, die so stark genutzt werden wie die Badewiese Wollishofen, durch teure Luxuswohnungen stark eingeschränkt werden.
    3.218 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Axel Burri
  • #NachhaltigAir - Petition für eine angemessene Besteuerung von Flugreisen
    [DEUTSCH] Zürich – Venedig: 26.- Basel – London: 22.- Genf – Barcelona: 28.- Wir alle wissen, dass irgendetwas mit diesen Preisen nicht stimmen kann: Das ganze Personal rund um den Flughafen; die aufwändigen Sicherheitsvorkehrungen; die Produktion, der Kauf und die Revision der Flugzeuge; der Bau der gigantischen Gebäudekomplexe und deren Instandhaltung; Strom, Kerosin, Marketing etc. pp. Rechnet man all diese Kosten zusammen, kommt man unweigerlich zum Schluss, dass Flugtickets massiv zu günstig sind. Deshalb fliegen wir auch so häufig. Am 30. Juni 2018 wurden weltweit so viele Flugreisen verzeichnet wie noch nie in der ganzen Geschichte der Menschheit. Die Schweizer Bevölkerung ist diesbezüglich nicht ganz unschuldig: Sie ist nämlich doppelt so häufig mit dem Flugzeug unterwegs wie die Einwohner ihrer Nachbarländer. 2017 beförderten die Schweizer Flughäfen 54.9 Millionen Passagiere – 73 Prozent mehr als noch vor 12 Jahren. Gleichzeitig war die globale Erdtemperatur noch nie auf einem solchen Allzeithoch wie heute – und die verheerenden Spuren des Klimawandels so sichtbar (Wasserknappheit, Ernteausfälle, Umweltkatastrophen, Artensterben etc.) Deshalb is es an der Zeit, diese Privilegien aus der Nachkriegszeit abzuschaffen und der Vielfliegerei und deren negativen Auswirkungen auf unser Klima und unsere Umwelt die Stirn zu bieten. Eine angemessene Besteuerung würde endlich den tatsächlichen Kosten Rechnung tragen, ohne das Fliegen jedoch zu verbieten oder anderweitig einzuschränken. Deshalb bitte ich euch – egal ob Vielflieger*in oder Flugverweigerer*in, diese Online Petition zu unterschreiben und eine längst fällige Besteuerung von Flugtickets zu unterstützen. #NachhaltigAir. [ENGLISH] Zürich – Venedig: 26.- Basel – London: 22.- Genf – Barcelona: 28.- We all know that there must be something wrong with these prices: All the staff at the airport; the costly security measurments; the production and purchase of the airplanes; the construction and maintenance of these gigantic buildings as well as the costs of electricity, energy, kerosine, marketing and so on. If you add up all these numbers it gets obvious that the prices of the flight tickets are way to low. This is also why we fly so much. On the 30th of June 2018 there has been more aircrafts in the skies than never before in the entire history of mankind. The inhabitants of Switzerland are at least partly guilty for that, too: We fly two times as much as our international neighbours. In 2017 all the Swiss aiports carried as much as 54.9 million passengers. That is 73 percent more than 12 years ago. At the same time, we see the continuing rise of global temperature and the devastating consequences of climate change. This is why it's about time that we end these privileges that go way back to the post-war era and to fight the negative effects of frequent flying. An adequate taxation on flight tickets would help paying the actual costs of the aviation. This is why I kindly ask you to sign this online petition now. #NachhaltigAir
    12.356 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Saoi Aebi Picture
  • Friedens-und Toleranz-Fussgängerstreifen vor dem Bundeshaus in Regenbogen-Farben
    Der Regenbogen ist ein Symbol für Frieden und Toleranz. Wer über den Fussgängerstreifen ins Bundeshaus geht, insbesondere all unsere Politikerinnen und Politiker, sollen daran erinnert werden, welche Werte die Schweiz ausmachen. Stell dir vor, Chinas Präsident ist erneut in der Schweiz zu Besuch und geht während dem Empfang mit Doris Leuthard über den regenbogenfarbenen Fussgängerstreifen. Ein Bild, das um die Welt gehen würde! So werden auch unsere Schweizer Werte ins Ausland transportiert. Stell dir vor, wie viele Touristen ein Selfie schiessen vor dem Bundeshaus mit einem solchen Fussgängerstreifen! Schweiz Tourismus hätte seine wahre Freude daran (und vielleicht beteiligen sie sich ja auch an den Kosten). Auch hier: die Message, die wir so in die Welt hinaustragen, könnte nicht schöner sein und ist tausend mal besser, als Waffen an Bürgerkriegsländer zu liefern.
    703 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Lukas Harder
  • Ja zum Campingplatz Zugersee
    Der Campingplatz Zugersee hat Tradition und ist bei der Zuger Bevölkerung sehr beliebt. 
Die Umgebung bietet bereits jetzt, in der bestehenden und unkomplizierten Gestaltung, eine ausgezeichnete Naherholungszone, die von Zugerinnen und Zugern seit Jahren rege genutzt wird. 
Ein Grossteil der «Brüggli Camper», Saisonniers wie auch Touristen, sind Zuger oder Ex-Zuger. 
Die Mehrheit der Tagesgäste sind aus Stadt und Kanton Zug. Sie schätzen das unkomplizierte Miteinander und Nebeneinander von Campern, Sportlern und Erholungsuchenden. Sie alle sind daran interessiert, dass der Campingplatz und die umliegenden Nutzflächen so einfach und zweckmässig erhalten bleiben, wie sie sind.
    2.919 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Mark Ullmer