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Kein Betonkoloss neben der Badewiese WollishofenDas langfristige Ziel der Petitionäre steht im Einklang mit den städtischen „Planungszielen 2040“. Insbesondere herrscht Einigkeit darüber, dass Frei- bzw. Erholungsräume erhalten, gesichert und erweitert werden sollen. Verlangt wird eine durchgehende oder zumindest miteinander verbundene Freiraumzone rund um das städtische Seebecken. Während dies für die rechte Seeseite praktisch schon erreicht ist, besteht für die linke Seeseite vor allem ab der Landiwiese Richtung Stadtgrenze dringender Handlungsbedarf. Erstens werden die Freiräume ab da immer kleiner und spärlicher und sind zweitens auch nicht genügend miteinander verbunden bzw. bricht die Verbindung ab der Seerose ganz ab. Drittens sind sie nicht genügend gesichert und werden von kapitalkräftigen Einzelinteressen bedroht. Es darf nicht sein, dass öffentliche Erholungsräume, die so stark genutzt werden wie die Badewiese Wollishofen, durch teure Luxuswohnungen stark eingeschränkt werden.3,218 of 4,000 SignaturesCreated by Axel Burri
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#NachhaltigAir - Petition für eine angemessene Besteuerung von Flugreisen[DEUTSCH] Zürich – Venedig: 26.- Basel – London: 22.- Genf – Barcelona: 28.- Wir alle wissen, dass irgendetwas mit diesen Preisen nicht stimmen kann: Das ganze Personal rund um den Flughafen; die aufwändigen Sicherheitsvorkehrungen; die Produktion, der Kauf und die Revision der Flugzeuge; der Bau der gigantischen Gebäudekomplexe und deren Instandhaltung; Strom, Kerosin, Marketing etc. pp. Rechnet man all diese Kosten zusammen, kommt man unweigerlich zum Schluss, dass Flugtickets massiv zu günstig sind. Deshalb fliegen wir auch so häufig. Am 30. Juni 2018 wurden weltweit so viele Flugreisen verzeichnet wie noch nie in der ganzen Geschichte der Menschheit. Die Schweizer Bevölkerung ist diesbezüglich nicht ganz unschuldig: Sie ist nämlich doppelt so häufig mit dem Flugzeug unterwegs wie die Einwohner ihrer Nachbarländer. 2017 beförderten die Schweizer Flughäfen 54.9 Millionen Passagiere – 73 Prozent mehr als noch vor 12 Jahren. Gleichzeitig war die globale Erdtemperatur noch nie auf einem solchen Allzeithoch wie heute – und die verheerenden Spuren des Klimawandels so sichtbar (Wasserknappheit, Ernteausfälle, Umweltkatastrophen, Artensterben etc.) Deshalb is es an der Zeit, diese Privilegien aus der Nachkriegszeit abzuschaffen und der Vielfliegerei und deren negativen Auswirkungen auf unser Klima und unsere Umwelt die Stirn zu bieten. Eine angemessene Besteuerung würde endlich den tatsächlichen Kosten Rechnung tragen, ohne das Fliegen jedoch zu verbieten oder anderweitig einzuschränken. Deshalb bitte ich euch – egal ob Vielflieger*in oder Flugverweigerer*in, diese Online Petition zu unterschreiben und eine längst fällige Besteuerung von Flugtickets zu unterstützen. #NachhaltigAir. [ENGLISH] Zürich – Venedig: 26.- Basel – London: 22.- Genf – Barcelona: 28.- We all know that there must be something wrong with these prices: All the staff at the airport; the costly security measurments; the production and purchase of the airplanes; the construction and maintenance of these gigantic buildings as well as the costs of electricity, energy, kerosine, marketing and so on. If you add up all these numbers it gets obvious that the prices of the flight tickets are way to low. This is also why we fly so much. On the 30th of June 2018 there has been more aircrafts in the skies than never before in the entire history of mankind. The inhabitants of Switzerland are at least partly guilty for that, too: We fly two times as much as our international neighbours. In 2017 all the Swiss aiports carried as much as 54.9 million passengers. That is 73 percent more than 12 years ago. At the same time, we see the continuing rise of global temperature and the devastating consequences of climate change. This is why it's about time that we end these privileges that go way back to the post-war era and to fight the negative effects of frequent flying. An adequate taxation on flight tickets would help paying the actual costs of the aviation. This is why I kindly ask you to sign this online petition now. #NachhaltigAir12,356 of 15,000 SignaturesCreated by Saoi Aebi
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Friedens-und Toleranz-Fussgängerstreifen vor dem Bundeshaus in Regenbogen-FarbenDer Regenbogen ist ein Symbol für Frieden und Toleranz. Wer über den Fussgängerstreifen ins Bundeshaus geht, insbesondere all unsere Politikerinnen und Politiker, sollen daran erinnert werden, welche Werte die Schweiz ausmachen. Stell dir vor, Chinas Präsident ist erneut in der Schweiz zu Besuch und geht während dem Empfang mit Doris Leuthard über den regenbogenfarbenen Fussgängerstreifen. Ein Bild, das um die Welt gehen würde! So werden auch unsere Schweizer Werte ins Ausland transportiert. Stell dir vor, wie viele Touristen ein Selfie schiessen vor dem Bundeshaus mit einem solchen Fussgängerstreifen! Schweiz Tourismus hätte seine wahre Freude daran (und vielleicht beteiligen sie sich ja auch an den Kosten). Auch hier: die Message, die wir so in die Welt hinaustragen, könnte nicht schöner sein und ist tausend mal besser, als Waffen an Bürgerkriegsländer zu liefern.703 of 800 SignaturesCreated by Lukas Harder
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Ja zum Campingplatz ZugerseeDer Campingplatz Zugersee hat Tradition und ist bei der Zuger Bevölkerung sehr beliebt. Die Umgebung bietet bereits jetzt, in der bestehenden und unkomplizierten Gestaltung, eine ausgezeichnete Naherholungszone, die von Zugerinnen und Zugern seit Jahren rege genutzt wird. Ein Grossteil der «Brüggli Camper», Saisonniers wie auch Touristen, sind Zuger oder Ex-Zuger. Die Mehrheit der Tagesgäste sind aus Stadt und Kanton Zug. Sie schätzen das unkomplizierte Miteinander und Nebeneinander von Campern, Sportlern und Erholungsuchenden. Sie alle sind daran interessiert, dass der Campingplatz und die umliegenden Nutzflächen so einfach und zweckmässig erhalten bleiben, wie sie sind.2,919 of 3,000 SignaturesCreated by Mark Ullmer
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Für ein attraktives Zentrum KriensStau, Lärm, Verkehrschaos: Entlang der Hauptachse durch das Zentrum von Kriens leiden die Anwohner genau so unter der aktuellen Verkehrssituation wie Läden und Gewerbetreibende. Möchten Sie auch weniger Stau, weniger Lärm, mehr Sicherheit und ein starkes Gewerbe? Dann unterschreiben Sie diese Petition! Erfahrungen in anderen Orten zeigen klar, dass eine Tempo-30-Strecke durch Ortszentren Mehrwert für alle bringt: Der Verkehr fliesst flüssiger, der Lärm nimmt ab, das Zentrum gewinnt an Attraktivität und das Gewerbe profitiert. Mehr Infos: www.attraktives-kriens.ch220 of 300 SignaturesCreated by Dominik Hertach
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Neunutzung der Kirche Egg für AlleSeit mehreren Jahren wird die Kirche auf der Egg nicht mehr für ihr ursprüngliches Ziel verwendet. Nach der Durchführung eines Wettbewerbs hat sich die lokale Kirchgemeinde für das Projekt Kunst-Klang-Kirche entschieden. Nun gibt es den Wunsch von nicht kirchlichen Kreisen, diesen Ort der Bevölkerung als Treffpunkt zugänglich zu machen. Gerade wegen der besonderen Lage ergibt sich eine moralische Pflicht der Kirchgemeinde und des Stadtverbandes gegenüber der Öffentlichkeit. Das Projekt Kunst-Klang-Kirche erfüllt die Bedingungen für einen offenen Begegnungsort nicht. Zusätzlich zeigt sich nun, dass der Versuchsbetrieb im finanziellen Bereich die Erwartungen nicht erfüllen kann und ohne einen „Zustupf“ aus der lokalen Kirchenkasse beendet werde müsste. Mit der Petition möchten wir einen Dialog mit allen Interessierten Kreisen (Kirche, Quartierverein und Quartierorganisationen, Quartierkoordination Stadt Zürich) in Gang bringen. Ziel ist die Bildung einer breiten Trägerschaft für eine sinnvolle Nutzung des Moränenhügels.32 of 100 SignaturesCreated by Beat Locher
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Lebenlanges Stadionverbot für Christian Constantin verhängen!Christian Constantin hat schon wiederholt gegen die wichtigste Regel im Fussball verstossen: das Fairplay! Mit der Tätlichkeit gegen Rolf Fringer hat er eine rote Linie überschritten. Der Schweizer Fussballverband steht nun in der Verantwortung. Entweder, er hält die eigenen Werte, insbesondere das Fairplay hoch und bestraft Christian Constantin streng. Oder er macht einen Kniefall vor dem potenten Financier und lässt ihn einmal mehr mit einer symbolischen Strafe davonkommen. Ein Zeichen setzt der Schweizer Fussballverband SFV in beiden Fällen. Möge es ein Zeichen für Fairness sein.2,014 of 3,000 SignaturesCreated by Andreas Freimüller
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Hundepark Zofingenes ist wichtig, da alle Hundebesitzer jetz überhaupt keine öffentliche Möglichkeit mehr haben, ihren geliebten 4 beiner von der leine zu lassen.10 of 100 SignaturesCreated by Maik Marschall
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Kontonsweit einheitliche SchulferienAndere Menschen sollten sich dieser Kampagne für Veränderung anschließen, weil einheitliche Schulferien viele Vorteile bieten: Familiäre Entlastung: Einheitliche Ferienzeiten erleichtern die Urlaubsplanung für Familien erheblich. Eltern müssen nicht mehr jonglieren, um die Ferien ihrer Kinder zu koordinieren, wenn sie unterschiedlichen Alters sind. Bessere Bildungsplanung: Lehrerinnen und Lehrer können den Unterricht effizienter planen, wenn die Ferienzeiten einheitlich sind. Dies führt zu einem reibungsloseren Lernprozess und weniger Unterbrechungen. Chancengleichheit: Einheitliche Schulferien sorgen dafür, dass alle Schülerinnen und Schüler im Kanton die gleichen Möglichkeiten für schulische Aktivitäten und Prüfungen haben. Niemand wird benachteiligt, weil er in einer anderen Gemeinde lebt. Verwaltungseffizienz: Vereinheitlichte Ferienzeiten erleichtern die Verwaltung von Schulen und Bildungseinrichtungen. Es gibt weniger logistischen Aufwand und weniger Verwirrung. Gesellschaftlicher Nutzen: Eine einheitliche Regelung der Schulferien trägt zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts bei. Familien können gemeinsam Urlaub machen, und Schülerinnen und Schüler haben die gleichen Chancen auf außerschulische Aktivitäten. Insgesamt würde die Einführung einheitlicher Schulferien zu einem besseren Bildungssystem und einer verbesserten Lebensqualität für Familien im Kanton beitragen. Es ist eine positive Veränderung, die von vielen unterstützt werden sollte.1 of 100 SignaturesCreated by Axel Kullmann
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Aufhebung des Glockengeläutes am Morgen um 7 UhrDas laute Morgengeläut dauert 4 Minuten und holt die BürgerInnen, die in der Nähe wohnen, um 7:00 Uhr unfreiwillig aus dem Bett. Alle, die länger als 7 Uhr schlafen müssen, werden zwanghaft geweckt (z.B. Schicht-arbeiterInnen, AbendarbeiterInnen, SeniorenInnen, Kinder, Kranke, etc.). Das laute Geläut verursacht Stresssymptome wie z.B. Magen-, Herz- und Schlafstörungen. Man kann sich dem lautem Geläut nicht entziehen, auch bei geschlossenem Fenster. Man ist ausgeliefert und ist der Freiheit beraubt, wann und wie man geweckt werden will. Der eigentliche Sinn des Morgengeläuts ist ein Appell für's Morgengebet. Wer in Gottes Namen steht heute um 7:00 Uhr auf zum Beten!? Wir leben heute in anderen Lebensrealitäten, haben veränderte Gewohnheiten und ein differenzierteres Gesundheitsbewusstsein als früher. Alle BürgerInnen, auch diejenigen, die in der Nähe einer Kirche wohnen, sollten das Recht auf einen erholsamen Schlaf haben.25 of 100 SignaturesCreated by Sabine Farner
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Führung des Social Clubs Laguna, mit live DJ Programm, unter Einhaltung gesetzlicher RegelnSozialleben Zukünftige Event Reihen Lokales Angebot Arbeitsplätze Langfristiges Engagement99 of 100 SignaturesCreated by Frank Bergmann
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Pour des nuits paisibles à St-Saphorin : demande d’arrêt des cloches de l’église entre 22h00 et 7h00La pollution sonore a des effets incontestables sur la qualité du sommeil et des répercussions parfois sévères sur la santé. En plus de provoquer des troubles du sommeil et des maux de tête, elle est considérée comme un facteur de risque contribuant au développement de l'hypertension, de maladies coronariennes et du diabète. Cette problématique touche particulièrement les plus jeunes et les personnes âgées. A Saint-Saphorin, la double annonce de l'heure en l'espace de cinq minutes provoque en plus un effet "snooze" également pointé du doigt par la communauté médicale comme étant déplorable pour la santé, principalement au niveau du stress et des problèmes cardiaques (sources : OMS et Programme des Nations Unies pour l'environnement). La protection contre le bruit (OPB) est fixée la nuit à 50 dB (valeurs limites d'immission) pour les installations bruyantes existantes, alors que les cloches ont été mesurée à plus de 70 dB40 of 100 SignaturesCreated by Nadia Soto