• Besteuerung am Arbeitsort
    Der Pendelverkehr würde reduziert, da es vielmals nicht mehr so lukrative wäre steuergünstig zu wohnen und in hochbezahlten Ortschaften zu Arbeiten. Zudem würden Gemeinden mit viel Gewerbe , auch besser entschädigt für die Emissionen des Gewerbes durch bessere Steuereinnahmen, Gemeinden mit weniger Arbeitsplätzen , würden so motiviert mehr Gewerbe zuzulassen . Sozial gerechtere Verteilung der Einkommenssteuer
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Grob
  • Zurich et Swiss Re : Sortir du charbon, du pétrole et du gaz !
    Chaque projet touchant au charbon, au pétrole ou au gaz a besoin d'une assurance : sans assurance, il sera retardé, plus cher ou ne pourra pas être réalisé. Les assurances ont donc un rôle crucial à jouer dans la transition énergétique. Il y a 50 ans déjà, la première compagnie d'assurance mettait en garde contre la crise climatique. Et pourtant, le domaine des assurances a continué à faire des affaires avec les industries précitées sans aucune restriction. Alors que les réassureurs continuent d'alimenter la crise climatique, ils abandonnent ceux qui en subissent les conséquences. Dans les régions touchées, elles augmentent les primes ou refusent tout simplement de les assurer. Par exemple, plusieurs compagnies d'assurance se sont retirées de régions américaines touchées par des incendies de forêt. Les propriétaires de maisons qui y résident ne peuvent donc plus guère souscrire d'assurance. La Suisse accueille de nombreux grands réassureurs, en particulier Zurich (n° 5 des assureurs directs) et Swiss Re (n° 2 des réassureurs). Selon les estimations de l'institut d'études de marché Insuramore, la Zurich est n°6 pour l'assurance consentie aux secteurs du pétrole, du gaz et du charbon. La société a certes été à la pointe de l'établissement de critères d'exclusion pour l'assurance dans le domaine du charbon. Mais ceux-ci sont incomplets. La Zurich assure les secteurs pétrolier et gazier pratiquement sans restriction. Elle est donc en retard sur ses concurrents européens. Swiss Re a l'une des politiques climatiques les plus avancées du secteur de la réassurance. Mais elles sont également lacunaires et ne sont pas conformes aux recommandations sciences vouées aux changements climatiques Après 50 ans d’une grave participation active aux causes de la crise climatique, nous demandons à Zurich et à Swiss Re de mettre immédiatement leurs activités en conformité avec l’avancement actuel des études en matière de climat.
    1.557 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Zurich Insurance e Swiss Re: uscite dal carbone, dal petrolio e dal gas!
    Ogni progetto di carbone, petrolio o gas ha bisogno di un'assicurazione: senza di essa sarà ritardato, reso più costoso o potrebbe non essere realizzato affatto. L'assicurazione ha quindi un ruolo cruciale nella transizione energetica. Già 50 anni fa, la prima compagnia assicurativa aveva avvertito della crisi climatica. Eppure il settore assicurativo ha continuato a fare affari con le industrie del petrolio, del gas e del carbone senza alcun controllo. Mentre i riassicuratori continuano ad infierire sulla crisi climatica, abbandonano coloro che ne subiscono le conseguenze. Nelle aree colpite, stanno aumentando i premi o negando del tutto l'assicurazione. Ad esempio, diverse compagnie assicurative si sono ritirate dalle regioni degli Stati Uniti che sono state colpite da incendi boschivi. Di conseguenza, i proprietari di case che vivono in quelle zone non possono più stipulare un'assicurazione. La Svizzera ospita molti grandi riassicuratori, in particolare Zurich (n. 5 tra gli assicuratori primari) e Swiss Re (n. 2 tra i riassicuratori). Zurich è al sesto posto nell'assicurazione di petrolio, gas e carbone, secondo una stima di Insuramore, un istituto di ricerca di mercato. L'azienda ha aperto la strada alla definizione di criteri di esclusione per l'assicurazione del carbone. Ma questi sono incompleti. Zurich assicura il petrolio e il gas praticamente senza restrizioni. Pertanto, è in ritardo rispetto ai suoi concorrenti europei. Swiss Re ha una delle politiche climatiche più progressiste del settore re/assicurativo. Ma anche queste sono incomplete e non in linea con le raccomandazioni della scienza climatica. Dopo 50 anni in cui la crisi climatica è stata deliberatamente fomentata, chiediamo a Zurich e a Swiss Re di allineare immediatamente le loro attività alla scienza climatica.
    238 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Zurich Versicherung und Swiss Re: Raus aus Kohle, Öl und Gas!
    Jedes Kohle-, Öl- oder Gas-Projekt braucht eine Versicherung: Ohne Versicherung wird es verzögert, verteuert oder kann gar nicht realisiert werden. Versicherungen haben daher eine entscheidende Rolle in der Energiewende. Bereits vor 50 Jahren hat die erste Versicherung vor der Klimakrise gewarnt. (1) Und dennoch hat die Versicherungsindustrie weiter ungebremst mit der Öl-, Gas- und Kohle-Industrie Geschäfte abgeschlossen. Während Rück/versicherungen die Klimakrise weiter vorantreiben, lassen sie diejenigen im Stich, die unter ihren Folgen leiden. In den betroffenen Gebieten erhöhen sie die Prämien oder verwehren die Versicherung ganz. So haben sich beispielsweise verschiedene Versicherungen aus Regionen in den USA zurückgezogen, die von Waldbränden betroffen sind. Dort ansässige Hauseigentümer*innen können dadurch kaum mehr eine Versicherung abschliessen. (2) Die Schweiz ist Standort vieler grosser Rück/versicherer, allen voran der Zurich (Nr. 5 unter den Erstversicherern) und der Swiss Re (Nr. 2 unter den Rückversicherern). Die Zurich ist gemäss Schätzung des Marktforschungsinstituts Insuramore Nr. 6 bei der Versicherung von Öl, Gas und Kohle. (3) Das Unternehmen war zwar führend bei der Etablierung von Ausschlusskriterien zur Versicherung von Kohle. Diese sind aber lückenhaft. Öl und Gas versichert die Zurich praktisch uneingeschränkt. (4) Damit hinkt sie ihrer europäischen Konkurrenz hinterher. (5) Die Swiss Re hat innerhalb der Rück/versicherungsbranche eine der fortschrittlichsten Klimapolicies. Doch auch diese sind lückenhaft und stehen nicht im Einklang mit den Empfehlungen der Klimawissenschaft. Nach 50 Jahren des bewussten Vorantreibens der Klimakrise fordern wir die Zurich und die Swiss Re dazu auf, ihr Geschäft umgehend in Einklang mit der Klimawissenschaft zu bringen. ********** Quellen: 1 Muenchener Rueckversicherungs-Gesellschaft, Hochwasser Ueberschwemmung, August 1973, p. 7 2 https://www.washingtonpost.com/climate-environment/2023/07/12/farmers-insurance-leaves-florida/ 3 Insuramore schätzt Zurichs Prämien aus dem Sektor der fossilen Brennstoffe auf 450-750 Millionen USD, was 2,1 – 3,3% des Gesamtmarktes entspricht (ohne sogenannte Captives). Auf der Grundlage dieser Untersuchung sehen die Prämiendaten und der Marktanteil von Zurich sehr ähnlich aus wie die Daten der letzten Erhebung von 2021. Da andere Versicherer ihre Prämieneinnahmen in diesem Sektor im Jahr 2022 reduziert haben, betrachtet Insuramore Zurich nun als den weltweit sechstgrössten Versicherer für fossile Brennstoffe, verglichen mit Platz 9 im Jahr 2021. 4 https://docs.google.com/document/d/1B1zuUw6s4Gye6fyNV7cQxhVkwv7lY16z/edit?usp=sharing&ouid=105874532931295672764&rtpof=true&sd=true. 5 https://insure-our-future.com/scorecard/
    3.265 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Erdgas-Ausstieg in Bern bis 2030!
    Der Sommer 2023 zeigte ein weiteres Mal deutlich, welche drastischen Auswirkungen die Klimakrise hat. Der Juli 2023 war der heisseste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, Wissenschaftler*innen des EU-Klimadienstes Copernicus zufolge wahrscheinlich sogar der heisseste seit vielen Tausenden von Jahren. In der Schweiz ist jeder dritte Hitzetod auf die Klimakrise zurückzuführen, ganz zu schweigen von den verheerenden Folgen, die die Klimakrise in Ländern des globalen Südens hat. So wurde beispielsweise erst im August auf Maui, Hawaii, eine komplette Stadt innert weniger Stunden durch ein gigantisches Feuer zerstört. Und am 10. September 2023 wurde die libysche Stadt Darna von Überschwemmungen gänzlich zerstört, deren Bewohner:innen ins Meer gespült; es muss mit 20’000 Toten gerechnet werden. Gemäss dem jüngsten Bericht des Weltklimarats ist es dringend notwendig, so schnell wie möglich aus den fossilen Energieträgern auszusteigen, wenn wir die 1,5°C-Grenze nicht endgültig abschreiben wollen. Angesichts der oben geschilderten Tatsachen weiterhin auf Kohle, Öl und Gas zu setzen, ist fatal. Im Vergleich zu den anderen Fossilen taucht Erdgas dabei auffällig oft als “Übergangstechnologie” oder gar zukunftsfähiger Energieträger in politischen Papieren und Unternehmensstrategien auf. Auch wenn das von Seiten der Gaslobby konsequent anders behauptet wird: Über seinen kompletten Lebenszyklus hinweg ist Erdgas kaum weniger klimaschädlich als Kohle und Öl und es sorgt von seiner Förderung bis zur Verbrennung für Umweltschäden. Je nach Ort der Förderung werden indigene Gemeinschaften von ihrem Land vertrieben, ihrer Lebensgrundlage beraubt und ihr Widerstand häufig in Zusammenarbeit mit dem Militär brutal unterdrückt. Das relativ grüne Image des Erdgases hat nichts mit der Realität zu tun. Die aktuell häufig beworbene und auch von Energie Wasser Bern propagierte Alternative zu Erdgas ist Biogas und synthetisches Methan. Diese so genannten erneuerbaren Gase eignen sich zwar für die Dekarbonisierung einiger weniger Anwendungsorte, die sich durch keinen anderen Energieträger versorgen lassen. Im Allgemeinen aber braucht es eine generelle Abkehr von Gas. Biogas und synthetisches Methan sind selbst in den grosszügigsten Szenarien nicht in ausreichend grossen Mengen verfügbar, um den aktuellen Erdgasverbrauch damit zu decken. Synthetisches Gas ist darüber hinaus höchst energieineffizient. Die Wind- und Solarenergie, die seine Herstellung erfordert, sollte besser direkt genutzt werden. Auch nach einem Erdgas-Ausstieg weiterhin flächendeckend auf Gase setzen zu wollen, ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht sinnvoll, sondern dient Profitinteressen der betreffenden Unternehmen. Städte wie Zürich und Basel haben aus den oben genannten Gründen bereits einen, wenn auch nicht ausreichend ambitionierten, Gas-Ausstiegsplan erarbeitet. Dass die Stadt Bern und ihre Energieversorgerin Energie Wasser Bern sich im Gegensatz dazu mit ihrer führenden Rolle in Sachen Gas schmücken, ist nicht nur rückständig, sondern in Anbetracht der Klimakrise verheerend. Die Entscheidungsträger*innen von Energie Wasser Bern müssen dringend ihrer Verantwortung gerecht werden.
    486 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Klimastreik Schweiz - Grève du Climat Suisse - petitions Picture
  • Stop aux SUV!
    Les SUV thermiques contribuent massivement à la production de CO2 provenant de la mobilité. Les SUV électriques aggravent le risque de pénurie de courant et rendent la sortie du nucléaire décidée par le peuple impossible.
    11 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Jean-Philippe Scalbert
  • Gewässerschutz: Keine Ausnahmen für die Atomkraft!
    Die Schweizer Flüsse gehören aufgrund der weit verbreiteten und anhaltenden Verschlechterung der Wasserqualität zu den am stärksten gefährdeten Ökosystemen. Die jüngste Revision der Roten Liste der Fische zeigt, dass sich der Zustand der Schweizer Fischpopulationen in den letzten 20 Jahren verschlechtert hat. Der Schutz der Wasserfauna, die sehr empfindlich auf Temperaturunterschiede reagiert, muss Vorrang vor dem Schutz der Produktion von Atomstrom haben, auf den man verzichten könnte.
    2.774 von 3.000 Unterschriften
  • Klima-Dringlichkeitsbrief an die Kantone
    Die globale Erwärmung betrifft uns alle. Die Schweiz verfehlt ihre bisherigen Zwischenziele deutlich, während sogenannte Klima-Kipp-Punkte, die irreversible Schäden am Ökosystem der Erde bedeuten, immer näher rücken. Besonders wir jungen Menschen werden mit diesen teilweise immensen Schäden leben müssen. Bereits heute müssen jährlich mehr als 20 Millionen Menschen aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels ihre Heimat verlassen. Wir Europäer:innen tragen mit unserem übermäßigen Konsum und unseren klimaschädlichen Investitionen maßgeblich dazu bei. Daher haben wir das NOW OR NEVER-Climateproject ins Leben gerufen und diesen Dringlichkeitsbrief an die Kantone verfasst, um auch lokal Verbesserungen zu erreichen. Bitte unterschreibe diese Petition und somit den Brief (Link zum ganzen Brief: https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Dringlichkeitsbrief_Kantone_Now_or_Never.pdf ) und zeige auch du, dass wir dringend echten und tiefgreifenden Klimaschutz brauchen- für die Erde, für die jungen Generationen, für zukünftige Generationen, für alle!
    62 von 100 Unterschriften
    Gestartet von NOW OR NEVER CLIMATEPROJECT Picture
  • Canicule: Pas de dérogations pour le nucléaire !
    Les rivières suisses font partie des écosystèmes les plus fragilisés en raison de la dégradation généralisée et continue des eaux. La récente révision de la Liste rouge des poissons montre que l'état des populations piscicoles suisses s’est aggravé au cours des vingt dernières années. Pour préserver l’écosystème des cours d’eau, les autorités fédérales doivent cesser leur politique de dérogations. Avec votre signature, vous faites entendre aux autorités fédérales l'exigence de solidarité avec les autres formes de vie. La protection de la faune aquatique, très sensible aux différences de température, doit primer sur celui de la production d’une électricité nucléaire dont on pourrait se passer.
    250 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Sortir du nucléaire Suisse romande Picture
  • Klima- und Umweltfachstelle in Belp
    Wir haben keine Zeit mehr für grosse Debatten und müssen die Klimawende schaffen. Es ist deshalb am falschen Ort gespart, wenn die Arbeit auf dieses Ziel hin infolge Zeitmangels nicht in Angriff genommen werden kann. Es braucht genügend Leute in den Gemeindeverwaltungen, die sich vollständig der Klima- und Biodiversitäts-Thematik annehmen können. Das Legislaturziel 2024 Energiestadtlabel ist für Belp wichtig, wie es dieses für jede Gemeinde wäre. Jeder Fortschritt in Richtung Klimaverbesserung ist zu begrüssen. Münsingen (Gold), Muri-Gümligen und Köniz (Gold), um nur einzelne zu nennen, verfügen längst über das Label.
    201 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Klima- und Umweltgruppe Belp
  • Crise au Pérou et pourquoi la Suisse doit agir MAINTENANT !
    Le 5 décembre 2022, deux jours avant l'éviction de Pedro Castillo du pouvoir, la Suisse et le Pérou ont signé un accord sur le programme "Incentivo Presupuestario Descentralizado para Gobiernos Locales". La contribution suisse au programme s'élève à 11,4 millions de CHF. L'objectif du programme est d'aider le Pérou à mettre en place un État moderne, efficace, transparent et décentralisé d'ici 2050. Cela implique que les gouvernements locaux disposent de la structure, des instruments et des capacités nécessaires pour mettre les besoins des citoyen.ne.s au premier plan, et, pour contribuer à un développement économique durable et à la réduction de la pauvreté. La situation actuelle montre qu'une telle décentralisation peut être fatale à certaines régions si elle ne s'accompagne pas d'une protection des droits humains par le biais d'un travail de paix international : les gouvernements locaux sont parfois très corrompus et agissent dans l'intérêt des multinationales des matières premières.  (https://www.gob.pe/institucion/rree/noticias/677517-peru-y-suiza-suscriben-acuerdo-relativo-al-programa-incentivo-presupuestario-descentralizado-para-gobiernos-locales). En 2020, la Suisse a importé du Pérou des biens d'une valeur de 1,7 milliard de CHF, principalement de l'or (plus de 90% du volume total des importations). La même année, la Suisse a exporté des biens vers le Pérou pour une valeur de 123 millions de CHF, principalement des machines, des produits pharmaceutiques ainsi que des montres. En 2019, le stock d'investissements directs suisses au Pérou s'élevait à -2,8 milliards de CHF.  (https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/vertretungen-und-reisehinweise/peru/bilatereale-beziehungenschweizperu.html) Depuis 2009, le Pérou est un pays prioritaire du SECO dans le domaine de la coopération économique au développement. Des fonds à hauteur de 75 millions de CHF sont disponibles pour la période 2021-2024. Le Pérou fait également partie du programme andin de la DDC dans les domaines du changement climatique, des catastrophes naturelles et de la gestion durable des ressources en eau. (https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/vertretungen-und-reisehinweise/peru/bilatereale-beziehungenschweizperu.html) La Confédération n'est pas la seule à jouer un rôle important au Pérou : les multinationales du secteur des matières premières établies en Suisse, comme Glencore, ou les banques, avec leurs investissements dans Repsol, par exemple, jouent également un rôle important. Les personnes qui manifestent actuellement au Pérou et qui sont dénoncées comme terroristes sont celles qui souffrent le plus de l'exploitation des matières premières par les grandes entreprises. Nous sommes particulièrement préoccupé.e.s par la récente rencontre entre la ministre des Affaires étrangères, l'ambassadrice Ana Cecilia Gervasi, et le conseiller fédéral suisse en charge des Affaires étrangères, le Dr Ignazio Cassis, dans le cadre du Forum économique mondial (WEF), qui a transmis les salutations de son gouvernement à la présidente Dina Boluarte et a souligné les signes positifs de l'exécutif péruvien en matière de consolidation de la gouvernance démocratique. Au vu des liens entre la Suisse et le Pérou mis en évidence ici, nous demandons à notre gouvernement national d'assumer ses responsabilités et de reconnaître les violations persistantes des droits de l'homme en tant que telles, de les dénoncer publiquement et de faire pression sur le gouvernement péruvien pour qu'il respecte le droit de manifester pacifiquement et de suivre une procédure en bonne et due forme à tous les niveaux .
    191 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Quinto Suyo Suiza