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Nein zu Feuerwerk, mehr Rechte für Tiere und Natur!Nein zu Feuerwerk – mehr Rechte für Tiere und Natur Wir kennen es alle: Lautes Feuerwerk lässt Haustiere ebenso wie wild lebende Tiere verängstigt Zuflucht suchen, weil sie den plötzlichen, schrillen Lärm wahrnehmen und nicht einordnen können. Lass uns diesem Grauen ein Ende bereiten und unseren geliebten Tieren sowie der Natur mehr Frieden und Sicherheit schenken. Sag Nein zu Feuerwerk – Nein zu verschmutzten Straßen nach dem Feuerwerk – und Nein zu Verletzungen durch Feuerwerkskörper.6 von 100 UnterschriftenGestartet von Anja Fabbro
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Keine öffentlichen Gelder mehr für die Privatfliegerei der RegionalflugplätzeDer Bund will aufgrund eines umfassenden Berichtes 1) einer Expertengruppe unter der Leitung von Serge Gaillard sparen. Davon wären auch die Regionalflughäfen betroffen. Konkret sollen im Rahmen der Flugsicherung rund 25 Millionen eingespart werden, weil in vielen Fällen das Bundesinteresse fehlt. Grundsätzlich gilt das Verursacherprinzip, das heisst die Kosten, die von der Privatfliegerei verursacht werden, sollen auch von dieser getragen werden. Es kann nicht sein, dass die Steuerzahler für eine zahlungskräftige Kundschaft der Regionalflughäfen bezahlen, ausser da, wo die Allgemeinheit (in diesem Fall der Bund) ein Interesse hat. Zurzeit decken die Einnahmen aus An- und Abfluggebühren der Regionalflughäfen lediglich ca. 1/12 der Kosten der Flugsicherung. Fallen die Bundessubventionen weg, müssen diese nach unserer Meinung zwangsläufig von den Verursachern übernommen werden. Seit Jahren ist den Regionalflugplätzen in der Schweiz bekannt, dass die Subventionen für die Flugsicherung wegfallen werden. Sie hätten demzufolge nach Lösungen suchen können; das heisst, sie haben die Hausaufgaben nicht gemacht. Die Zeiten ändern sich und sinnlose und nicht notwendige Fliegerei sind zu verhindern und gesundheitliche und Umwelt relevante Auswirkungen des Flugverkehrs mit in die Überlegungen einzubeziehen Quellenangabe: 1) https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/89489.pdf (Seite 39)154 von 200 UnterschriftenGestartet von Verein gegen Fluglärm Grenchen (VgFG)
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2 milliards pour le climatDepuis plusieurs années, associations, syndicats et mouvements sociaux alertent sur les graves insuffisances de notre politique climatique cantonale. La Loi sur le climat du 30 juin 2023 précise à son article 2 alinéa 1: « L'Etat et les communes veillent à atteindre une réduction d'au moins 50 % des émissions directes du canton par rapport à 1990 d'ici 2030 et zéro émission nette d'ici 2050. » Le Conseil d’Etat a longtemps affirmé pouvoir atteindre ces objectifs. Aujourd’hui, le discours est tout autre : lors d’un débat public organisé le 11 février 2025, M. Jean-François Steiert, président du Conseil d’Etat et ministre en charge de l’environnement, a reconnu que la voie suivie par le canton ne permettra pas d’atteindre nos objectifs climatiques. Tout le monde admet désormais que les mesures déjà adoptées sont insuffisantes. Il est encore temps de rectifier le tir ! La politique climatique doit être une priorité du canton de Fribourg et cela doit se traduire dans les budgets, en vertu de notre planification financière 2026-2028 qui indique si justement en page 2 que « l’objectif de la planification financière, plus que deviner le probable, est de nous aider à préparer l’avenir que l’on considère comme souhaitable pour le canton. » Dans cette optique, les investissements et subventions du canton doivent être réévalués. S’ils favorisent les émissions de gaz à effet de serre, ils doivent être suspendus. Les fonds ainsi économisés permettront de financer une partie des 2 milliards réclamés par la présente pétition.396 von 400 UnterschriftenGestartet von Union syndicale fribourgeoise
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Schützt den Häfligerpark und die prächtige Blutbuche!Der Häfligerpark ist die Grüne Lunge neben der Altstadt. Die mächtige Blutbuche verdunstet viel Wasser und hilft so in heissen Sommern, die Luft zu kühlen. Trotz vieler Leerwohnungen gibt es eine erstaunlich starke Bautätigkeit, wohl auch, weil "Betongold" als vergleichsweise sichere Geldanlage gilt. Grünflächen sind aber auch in städtischen Gebieten wichtig. Es ist nicht sinnvoll, einen prächtigen Baum für ein unsicheres Projekt zu opfern. Von einem schönen Ortsbild profitiert die Bevölkerung stärker, als von noch mehr Beton.18 von 100 UnterschriftenGestartet von Markus Alder
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Mario Fehr, stoppen Sie den Böller-Wahnsinn an Volksfesten!Böller bestehen aus Sprengstoff. Sie können den Menschen irreversible Verletzungen zufügen. Beim Grillfest nach dem Sechseläuten 2015 explodierte ein Böller, der bei der Bööggverbrennung nicht losgegangen war. Acht Personen wurden verletzt, darunter ein 11-jähriger Knabe. Bei fünf Personen bestand der Verdacht auf Gehörschädigung. Im Februar 2024 wurde mittels Aufsichtsbeschwerden bei den zuständigen Bezirksbehörden ein Böllerverbot an Volksfesten beantragt. Die Statthalterämter von Bülach und Dietikon haben diese Beschwerden im Wesentlichen abgewiesen. Sie erteilen den Veranstaltenden lediglich die Empfehlung, den Zuschauenden „das Tragen eines Gehörschutzes anzubieten“. Im Fall des beantragten Böllerverbots am Sechseläuten hat der Regierungsrat dem Statthalter des Bezirks Zürich das Aufsichtsverfahren entzogen. Seit nunmehr über einem Jahr lässt der Regierungsrat die Beschwerde unbeantwortet.31 von 100 UnterschriftenGestartet von Peter Wolfgang von Matt
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NEIN zu 2500 Spass-Helikopterflügen über dem Bödeli• Nein zu dieser Lärmbelastung unserer wunderschönen Region ! • Nein zu Spass-Flügen zu Lasten der Bevölkerung und des nachhaltigen Tourismus! • Nein zur Gefährdung von Natur und Umwelt! Versorgungsflüge, Arbeits- und Rettung-Einsätze sind weiter möglich.892 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Tobias Bandi
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Pas de voyages de luxe pour le Conseil Fédéral avec l'argent de nos impôts !Le Conseil fédéral devrait montrer l'exemple. Au lieu de cela, il utilise le jet comme un taxi personnel, même pour de courts trajets qui pourraient facilement être effectués en train. Des vols de Berne à Lugano, de Sion à Berne ou même pour assister à un match de hockey et rentrer au Tessin : ce n'est pas une gestion sérieuse de l'État, c'est tout simplement un gaspillage de ressources ! De tels vols sont coûteux et financés par l'argent des contribuables, c'est-à-dire par l'argent de la population ! À une époque où des économies massives sont réalisées dans d'autres domaines, tels que l'éducation, les transports publics ou les soins de santé, il est ironique de voir des membres du Conseil fédéral prendre l'avion pour rentrer chez eux ou faire de brèves visites. De plus, ces vols ont un impact considérable sur le climat. Un vol court-courrier produit plusieurs fois plus d'émissions de CO₂ par passager qu'un trajet en train. Si nous voulons parler sérieusement de protection du climat en tant que société, nos plus haut·e·s représentant·e·s doivent montrer l'exemple, et non se rendre à une séance photo en jet. Notre exigence est simple : plus aucun vol court-courrier avec l'avion du Conseil fédéral, l'hélicoptère ou les avions de ligne, sauf si le trajet en train dure plus de cinq heures. Nous attendons du Conseil fédéral qu'il n'utilise pas sa position privilégiée pour son confort personnel au détriment de la communauté, mais qu'il assume ses responsabilités.2.777 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Schluss mit Stau: Tunnelgebühr für den Gotthardtunnel einführen!Unsere Strassen sind zu günstig. Dadurch werden wir von ausländische Fahrzeughalter/innen regelrecht überschwemmt. Mit fairen Preisen werden Staus sinken. Die Umweltverschmutzung und der Lärm werden zurückgehen. Ausserdem kann die Schweiz dringend benötigte finanzielle Mittel einnehmen!2 von 100 UnterschriftenGestartet von Emmanuel Ullmann
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Tram Affoltern: Schlecht geplant ist glücklicherweise noch nicht gebautZürich Affoltern wartet seit Jahren auf das Tram. Die Planung ist schon alt. Das vorgelegte Projekt nicht mehr zeitgemäss. Es muss überarbeitet werden.Dabei muss auf die heutigen Bedürfnisse Rücksicht genommen werden. Beim aktuellen Projekt wird neben der neuen Tramlinie auch die Strasse ausgebaut, um mehr Kapazität für den motorisierten Individualverkehr zu schaffen. Weil der Platz eng ist, fahren die Autos näher an den Wohnhäusern und es hat keinen Platz mehr für sichere Velowege. Der Clou ist, dass hierfür 682 Bäume gefällt werden müssen! Das aufgelegte Projekt bringt nicht nur ein Tram, sondern mit der um bis zu 6,6 Meter breiteren Strasse mehr Autoverkehr quer durchs Quartier. Umgekehrt sind Velowege gefährlich schmal geplant. Nur auf 8% der Strecke ist der Veloweg abgesetzt von der Strasse. Die meisten Grünräume und Bäume entlang der heutigen Strasse werden verschwinden Wir wollen keinen Autobahnzubringer quer durch Affoltern. Wir fordern eine quartiergerechte Überarbeitung des Projektes. Schlecht geplant ist glücklicherweise noch nicht gebaut. Affoltern braucht ein Tramprojekt, das diesen Namen auch verdient. Das Tram braucht ein Update und die Planung eine Überarbeitung5 von 100 UnterschriftenGestartet von Alternative Liste AL Zürich & Grüne Stadt Zürich
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24 ore per bloccare il rinnovo dei contratti assicurativi svizzeri per il gas naturale liquefatto!Il terminale di gas naturale liquefatto Calcasieu Pass è un disastro per la comunità locale. Le accuse sono numerose: combustione di gas, emissioni ben al di sopra dei limiti statali, inquinamento idrico e distruzione delle tradizionali zone di pesca. [2] I pescatori locali lamentano perdite elevate: la fauna marina viene spaventata dalle vibrazioni delle macchine e le enormi onde causate dalle navi cisterna di gas naturale liquefatto uccidono i gamberetti e distruggono le barche da pesca. L'inquinamento atmosferico li ha fatti ammalare, loro e le loro famiglie, e i casi di malattie respiratorie e di cancro sono aumentati. Come se non bastasse, i posti di lavoro promessi sono stati assegnati a lavoratori esterni, il che ha ulteriormente aggravato l'ingiustizia sociale locale. A ciò si aggiunge l'elevato rischio di esplosione del gas naturale liquefatto (GNL), che è costituito da metano a -162 °C e che, in caso di perdita, evapora rapidamente e può formare una nube infiammabile. Le nostre compagnie di assicurazione non possono chiudere gli occhi di fronte alle conseguenze catastrofiche di questo terminale per la popolazione locale e, in generale, dell'uso del gas naturale liquefatto! L'assicurazione di questo terminale è assurda anche dal punto di vista della politica climatica. In un momento in cui gli esperti di clima ed energia chiedono una rapida uscita dai combustibili fossili, [3] Swiss Re, Zurich e Helvetia ne assicurano l'espansione. Le lobby dell'industria energetica fossile cercano di farcelo dimenticare, ma anche il GNL è un combustibile fossile. Il gas “naturale” in realtà non è affatto naturale. Secondo uno studio del 2024, l'impronta di carbonio del gas naturale liquefatto esportato dagli Stati Uniti è persino maggiore di quella del carbone. [4] La produzione, la liquefazione e il trasporto sono molto dispendiosi in termini energetici e causano perdite di metano. Il metano ha un impatto sul clima circa 80 volte maggiore di quello della CO2 su un periodo di 20 anni. Swiss Re, Zurich e Helvetia si sono impegnate a diventare climaticamente neutrali entro il 2050. [5, 6, 7] Le esortiamo a prendere sul serio questa promessa e a smettere di sostenere l'ulteriore espansione dei combustibili fossili! Fonti: [1] “Insurers Revealed Behind Venture Global's Risky Business”, Rainforest Action Network [2] “Fisherfolk take the fight against LNG to Chubb”, Rainforest Action Network [3] Gli ultimi rapporti dell'IPCC e dell'AIE [4] Howarth, Robert W.: “The greenhouse gas footprint of liquefied natural gas (LNG) exported from the United States”, in: Energy Science & Engineering 2024/12, S. 4843-4859 [5] “New underwriting targets supporting Swiss Re's journey to net zero”, Swiss Re [6] “Climate action in investments”, Zurich [7] «Strategia climatica e il nostro percorso verso l'azzeramento delle emissioni», Helvetia614 von 800 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Eil-Appell: Stoppen wir die Vertragserneuerung von Flüssiggasanlagen durch Schweizer Versicherungen!Das Flüssiggas-Terminal Calcasieu Pass ist eine Katastrophe für die lokale Gemeinschaft. Die Vorwürfe sind zahlreich: Abfackeln von Gas, Emissionen weit über den staatlichen Grenzwerten, Wasserverschmutzung und Zerstörung der traditionellen Fischgründe.[2] Die lokalen Fischer*innen beklagen hohe Verluste: Die Meeresfauna werde durch die Vibrationen der Maschinen vertrieben und die riesigen Wellen, die von den Flüssiggastankern verursacht werden, töteten Garnelen und zerstörten Fischerboote. Die Luftverschmutzung mache sie und ihre Familien krank, Atemwegserkrankungen und Krebsfälle hätten zugenommen. Zu allem Überfluss seien die versprochenen Arbeitsplätze an externe Arbeitskräfte vergeben worden, was die lokale soziale Ungerechtigkeit zusätzlich verschärfe. Hinzu kommt das hohe Explosionsrisiko von Flüssiggas (LNG), das aus -162°C kaltem Methan besteht und bei einem Leck schnell verdampft sowie eine entflammbare Wolke bilden kann. Unsere Versicherungsgesellschaften dürfen nicht die Augen verschliessen vor den katastrophalen Folgen dieses Terminals für die lokale Bevölkerung – und generell der Nutzung von Flüssigerdgas! Die Versicherung dieses Terminals ist auch aus klimapolitischer Sicht absurd. In einer Zeit, in der Klima- und Energieexperten zu einem raschen Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen aufrufen, [3] versichern Swiss Re, Zurich und Helvetia deren Ausbau. Die Lobbys der fossilen Energiewirtschaft versuchen, uns das vergessen zu lassen, aber auch LNG ist ein fossiler Brennstoff. Das „natürliche“ Gas ist in Wirklichkeit überhaupt nicht natürlich. Laut einer Studie aus dem Jahr 2024 ist der CO₂-Fussabdruck von Flüssigerdgas, das aus den USA exportiert wird, sogar grösser als der von Kohle. [4] Produktion, Verflüssigung und Transport sind sehr energieintensiv und führen zu Methanlecks. Methan wirkt etwa 80 mal stärker klimaaktiv als CO2 über einen Zeitraum von 20 Jahren. Swiss Re, Zurich und Helvetia haben sich dazu verpflichtet, bis 2050 klimaneutral zu werden. [5, 6, 7] Wir fordern sie dazu auf, dieses Versprechen ernst zu nehmen und den weiteren Ausbau der fossilen Brennstoffe nicht mehr weiter zu unterstützen! Quellen: [1] “Insurers Revealed Behind Venture Global's Risky Business”, Rainforest Action Network [2] “Fisherfolk take the fight against LNG to Chubb”, Rainforest Action Network [3] Die neuesten Berichte des IPCC und der IEA [4] Howarth, Robert W.: “The greenhouse gas footprint of liquefied natural gas (LNG) exported from the United States”, in: Energy Science & Engineering 2024/12, S. 4843-4859 [5] “New underwriting targets supporting Swiss Re's journey to net zero”, Swiss Re [6] “Climate action in investments”, Zurich [7] “Klimastrategie und unser Netto-Null-Pfad”, Helvetia9.891 von 10.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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24h pour stopper le renouvellement des contrats d'assurances suisses pour le Gaz Naturel Liquéfié !Le terminal de gaz liquéfié de Calcasieu Pass est un désastre pour la communauté locale. Les reproches sont nombreux : brûlage de gaz, émissions dépassant largement les limites fixées par le gouvernement, pollution de l'eau et destruction des zones de pêche traditionnelles. [2] La communauté de pêcheur·se·s déplorent de lourdes pertes : la faune marine est chassée par les vibrations des machines et les énormes vagues provoquées par les méthaniers tuent les crevettes et détruisent les bateaux de pêche. La pollution de l'air les rendrait malades, eux et leurs familles, et les maladies respiratoires et les cancers auraient augmenté. Pour couronner le tout, les emplois promis à la population locale ont finalement été attribués à des travailleur·se·s externes, aggravant encore l’injustice sociale. S’ajoute à la liste le haut risque d’explosion du GNL, qui est composé de méthane refroidi à -162 °C et peut se vaporiser rapidement en cas de fuite, formant alors un nuage inflammable. Nos compagnies d'assurance ne peuvent pas simplement fermer les yeux sur les conséquences catastrophiques de ce terminal pour la population locale ! Assurer ce terminal représente également une absurdité du point de vue climatique. À l’heure où les expert·e·s du climat et de l’énergie appellent à un abandon rapide des combustibles fossiles [3], Swiss Re, Zurich et Helvetia continuent de les assurer. Les lobbies de l’industrie des énergies fossiles essaient de nous le faire oublier, mais le GNL est lui aussi un carburant fossile. Le gaz “naturel” n’a en réalité rien de naturel. D’après une étude de 2024, l'empreinte carbone du gaz naturel liquéfié exporté par les États-Unis serait même plus importante que celle du charbon. [4] Sa production, sa liquéfaction et son transport nécessitent en effet une énergie colossale et entraînent des fuites de méthane, un gaz à effet de serre au pouvoir de réchauffement environ 80 fois supérieur au CO₂, sur une période de 20 ans. Swiss Re, Zurich et Helvetia se sont engagées à atteindre la neutralité climatique d'ici 2050. [5, 6, 7] Nous leur demandons de prendre cette promesse au sérieux et de ne plus soutenir l’expansion des combustibles fossiles ! Sources: [1] “Insurers Revealed Behind Venture Global’s Risky Business”, Rainforest Action Network [2] “Fisherfolk take the fight against LNG to Chubb”, Rainforest Action Network [3] Les derniers rapports du GIEC et de l’AIE [4] Howarth, Robert W. : The greenhouse gas footprint of liquefied natural gas (LNG) exported from the United States, in : Energy Science & Engineering 2024/12, p. 4843-4859 [5] “New underwriting targets supporting Swiss Re's journey to net zero”, Swiss Re [6] “Climate action in investments”, Zurich [7] “Stratégie climatique et voie à suivre pour atteindre l’objectif zéro émission nette”, Helvetia1.982 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen