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Verbot schädlicher Geoengineering-Techniken und Schutzmassnahmen gegen internationale EingriffeDie zunehmende Umweltbelastung kann nicht durch zusätzliche Belastung bekämpft werden. Geoengineering ist keine nachhaltige Lösung, sondern ein technologisches Pflaster, das Ursachen nicht behebt, sondern lediglich Symptome kaschiert – mit unbekannten Langzeitfolgen. Ein präventives Verbot schützt nicht nur unsere Umwelt, sondern auch die Gesundheit heutiger und zukünftiger Generationen. Es liegt in unserer Verantwortung, einen weiteren ökologischen Teufelskreis gar nicht erst entstehen zu lassen. Klimaziele dürfen nicht durch Kompensationszertifikate oder riskante Techniken unterlaufen werden. Sie müssen durch echte Verhaltensänderungen und den Schutz der natürlichen Prozesse erreicht werden. Wir zählen auf Ihre volle Unterstützung im Sinne eines vorsorgenden, nachhaltigen und verantwortungsvollen Umgangs mit unserer Umwelt.3 von 100 UnterschriftenGestartet von Christian Lees
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3. Petition Längholz-Wald Biel: Abholzung so nicht!Nach dem Holzschlag-Moratorium, einer Dialoggruppe und zwei Petitionen im Januar 2023 und November 2024 wurde vom Staatsforst im Längholz im März 2025 erneut Holz geschlagen. Die Forderung nach einer rücksichtsvolleren Waldbewirtschaftung wurde ignoriert. Der ursprünglich vorgesehene Holzschlag erfolgt zwar neu nun auf drei Jahre verteilt, insgesamt aber auf der gleichen Fläche. Die erste Parzelle ist mit flächigen Schlägen, mit schweren Vollerntemaschinen und einem engmaschigen Netz von Rückegassen praktisch leergeräumt worden. Dies hat wieder zu Unmut bei der Bevölkerung und Unverständnis bei Fachpersonen geführt. Wir wollen keine solche Abholzung mehr! Waldbewirtschaftung geht auch anders, sorgfältiger und besser – und ebenfalls rentabel. In zahlreichen anderen Kantonen wird auf Dauerwaldbewirtschaftung gesetzt. Dies bedeutet Verzicht auf flächige Schläge. Der Wald wird mit periodischen Einzelbaumentnahmen bewirtschaftet und gepflegt. So kann die Beeinträchtigung des Wald-Ökosystems gemindert werden. Die Feuchtigkeit bleibt erhalten, der Wind trocknet die Böden nicht aus, und es kommt nicht zu viel Hitze in den Wald, aber trotzdem ausreichend Licht, auch für die Erneuerung von Lichtbaumarten wie der Eiche. Ein solcher Wald besteht dauerhaft aus kleinsten bis zu ganz grossen Bäumen, diversen Baumarten und einer reichhaltigen Biodiversität. Das Längholz soll ein solcher Wald werden!331 von 400 UnterschriftenGestartet von Jean-Michel Jacquier
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Forêt du Längholz Bienne, 3e pétition: stop au déboisement !Après le moratoire sur les coupes de bois, un groupe de dialogue et deux pétitions (en janvier 2023 et novembre 2024), les responsables de la forêt domaniale ont de nouveau coupé du bois dans le Längholz en mars 2025. La demande d'une gestion forestière plus respectueuse a été ignorée. La coupe de bois initialement prévue est certes répartie sur trois ans, mais avec le même nombre d'arbres et sur la même surface. La première parcelle a été pratiquement vidée de son bois par des coupes de surfaces, avec de lourdes machines de récolte et un réseau étroit de pistes de débardage. Cette manière de procéder a de nouveau suscité le mécontentement de la population et l'incompréhension de spécialistes. Nous ne voulons plus d'un tel déboisement ! Il est possible de pratiquer la sylviculture autrement, avec plus de respect et de manière plus rentable sur le long terme. Dans de nombreux autres cantons, on mise sur une exploitation forestière de type forêt pérenne. Ce mode de gestion renonce aux coupes de surfaces. La forêt est gérée et entretenue par des prélèvements périodiques d'arbres individuels. De cette façon, les atteintes à l'écosystème forestier sont diminuées, l'humidité est mieux conservée, les sols sèchent moins, il y a plus de fraîcheur dans la forêt et les coûts liés au rajeunissement sont diminués. Une régénération des essences de lumière, comme le chène, est réalisable. Une forêt durable et résiliente devrait être diversifiée tant au niveau des essences qu'au niveau des structures et de l'âges des arbres.47 von 100 UnterschriftenGestartet von Jean-Michel Jacquier
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Nein zu Feuerwerk, mehr Rechte für Tiere und Natur!Nein zu Feuerwerk – mehr Rechte für Tiere und Natur Wir kennen es alle: Lautes Feuerwerk lässt Haustiere ebenso wie wild lebende Tiere verängstigt Zuflucht suchen, weil sie den plötzlichen, schrillen Lärm wahrnehmen und nicht einordnen können. Lass uns diesem Grauen ein Ende bereiten und unseren geliebten Tieren sowie der Natur mehr Frieden und Sicherheit schenken. Sag Nein zu Feuerwerk – Nein zu verschmutzten Straßen nach dem Feuerwerk – und Nein zu Verletzungen durch Feuerwerkskörper.31 von 100 UnterschriftenGestartet von Anja Fabbro
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Keine öffentlichen Gelder mehr für die Privatfliegerei der RegionalflugplätzeDer Bund will aufgrund eines umfassenden Berichtes 1) einer Expertengruppe unter der Leitung von Serge Gaillard sparen. Davon wären auch die Regionalflughäfen betroffen. Konkret sollen im Rahmen der Flugsicherung rund 25 Millionen eingespart werden, weil in vielen Fällen das Bundesinteresse fehlt. Grundsätzlich gilt das Verursacherprinzip, das heisst die Kosten, die von der Privatfliegerei verursacht werden, sollen auch von dieser getragen werden. Es kann nicht sein, dass die Steuerzahler für eine zahlungskräftige Kundschaft der Regionalflughäfen bezahlen, ausser da, wo die Allgemeinheit (in diesem Fall der Bund) ein Interesse hat. Zurzeit decken die Einnahmen aus An- und Abfluggebühren der Regionalflughäfen lediglich zirka einen Zwölftel der Kosten der Flugsicherung. Fallen die Bundessubventionen weg, müssen diese nach Meinung vom Verein gegen Fluglärm Grenchen (VgFG) zwangsläufig von den Verursachern übernommen werden. Das bedeutet, dass die An- und Abfluggebühren der Regionalflughäfen so ausgestaltet werden müssen, dass die Regionalflugplätze ihre Kosten selbst decken können und nicht vom Bund mit Steuergelder bezahlt werden. Seit Jahren ist den Regionalflugplätzen in der Schweiz bekannt, dass die Subventionen für die Flugsicherung wegfallen werden. Sie hätten demzufolge nach Lösungen suchen können; das heisst, sie haben die Hausaufgaben nicht gemacht. Das Entlastungspaket (Bericht Serge Gaillard) wird voraussichtlich im Dezember 2025 im National- und Ständerat behandelt. Die Fliegerlobby ist sehr aktiv. Deshalb braucht es ein Gegengewicht: Zeigen wir den Bundesbehörden, dass es viele BürgerInnen gibt, die die vorgeschlagene Sparmassnahme zur Streichung der Subventionen bei den Regionalflughäfen befürworten. Helfen Sie mit und unterzeichnen Sie unsere Petition. Und teilen Sie sie bitte in Ihrem Bekanntenkreis weiter. Gemeinsam können wir viel erreichen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Quellenangabe: 1) https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/89489.pdf (Seite 39)178 von 200 UnterschriftenGestartet von Verein gegen Fluglärm Grenchen (VgFG)
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2 milliards pour le climatDepuis plusieurs années, associations, syndicats et mouvements sociaux alertent sur les graves insuffisances de notre politique climatique cantonale. La Loi sur le climat du 30 juin 2023 précise à son article 2 alinéa 1: « L'Etat et les communes veillent à atteindre une réduction d'au moins 50 % des émissions directes du canton par rapport à 1990 d'ici 2030 et zéro émission nette d'ici 2050. » Le Conseil d’Etat a longtemps affirmé pouvoir atteindre ces objectifs. Aujourd’hui, le discours est tout autre : lors d’un débat public organisé le 11 février 2025, M. Jean-François Steiert, président du Conseil d’Etat et ministre en charge de l’environnement, a reconnu que la voie suivie par le canton ne permettra pas d’atteindre nos objectifs climatiques. Tout le monde admet désormais que les mesures déjà adoptées sont insuffisantes. Il est encore temps de rectifier le tir ! La politique climatique doit être une priorité du canton de Fribourg et cela doit se traduire dans les budgets, en vertu de notre planification financière 2026-2028 qui indique si justement en page 2 que « l’objectif de la planification financière, plus que deviner le probable, est de nous aider à préparer l’avenir que l’on considère comme souhaitable pour le canton. » Dans cette optique, les investissements et subventions du canton doivent être réévalués. S’ils favorisent les émissions de gaz à effet de serre, ils doivent être suspendus. Les fonds ainsi économisés permettront de financer une partie des 2 milliards réclamés par la présente pétition.467 von 500 UnterschriftenGestartet von Union syndicale fribourgeoise
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Schützt den Häfligerpark und die prächtige Blutbuche!Der Häfligerpark ist die Grüne Lunge neben der Altstadt. Die mächtige Blutbuche verdunstet viel Wasser und hilft so in heissen Sommern, die Luft zu kühlen. Trotz vieler Leerwohnungen gibt es eine erstaunlich starke Bautätigkeit, wohl auch, weil "Betongold" als vergleichsweise sichere Geldanlage gilt. Grünflächen sind aber auch in städtischen Gebieten wichtig. Es ist nicht sinnvoll, einen prächtigen Baum für ein unsicheres Projekt zu opfern. Von einem schönen Ortsbild profitiert die Bevölkerung stärker, als von noch mehr Beton.41 von 100 UnterschriftenGestartet von Markus Alder
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Mario Fehr, stoppen Sie den Böller-Wahnsinn an Volksfesten!Böller bestehen aus Sprengstoff. Sie können den Menschen irreversible Verletzungen zufügen. Beim Grillfest nach dem Sechseläuten 2015 explodierte ein Böller, der bei der Bööggverbrennung nicht losgegangen war. Acht Personen wurden verletzt, darunter ein 11-jähriger Knabe. Bei fünf Personen bestand der Verdacht auf Gehörschädigung. Im Februar 2024 wurde mittels Aufsichtsbeschwerden bei den zuständigen Bezirksbehörden ein Böllerverbot an Volksfesten beantragt. Die Statthalterämter von Bülach und Dietikon haben diese Beschwerden im Wesentlichen abgewiesen. Sie erteilen den Veranstaltenden lediglich die Empfehlung, den Zuschauenden „das Tragen eines Gehörschutzes anzubieten“. Im Fall des beantragten Böllerverbots am Sechseläuten hat der Regierungsrat dem Statthalter des Bezirks Zürich das Aufsichtsverfahren entzogen. Seit nunmehr über einem Jahr lässt der Regierungsrat die Beschwerde unbeantwortet.33 von 100 UnterschriftenGestartet von Peter Wolfgang von Matt
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NEIN zu 2500 Spass-Helikopterflügen über dem Bödeli• Nein zu dieser Lärmbelastung unserer wunderschönen Region ! • Nein zu Spass-Flügen zu Lasten der Bevölkerung und des nachhaltigen Tourismus! • Nein zur Gefährdung von Natur und Umwelt! Versorgungsflüge, Arbeits- und Rettung-Einsätze sind weiter möglich.896 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Tobias Bandi
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Pas de voyages de luxe pour le Conseil Fédéral avec l'argent de nos impôts !Le Conseil fédéral devrait montrer l'exemple. Au lieu de cela, il utilise le jet comme un taxi personnel, même pour de courts trajets qui pourraient facilement être effectués en train. Des vols de Berne à Lugano, de Sion à Berne ou même pour assister à un match de hockey et rentrer au Tessin : ce n'est pas une gestion sérieuse de l'État, c'est tout simplement un gaspillage de ressources ! De tels vols sont coûteux et financés par l'argent des contribuables, c'est-à-dire par l'argent de la population ! À une époque où des économies massives sont réalisées dans d'autres domaines, tels que l'éducation, les transports publics ou les soins de santé, il est ironique de voir des membres du Conseil fédéral prendre l'avion pour rentrer chez eux ou faire de brèves visites. De plus, ces vols ont un impact considérable sur le climat. Un vol court-courrier produit plusieurs fois plus d'émissions de CO₂ par passager qu'un trajet en train. Si nous voulons parler sérieusement de protection du climat en tant que société, nos plus haut·e·s représentant·e·s doivent montrer l'exemple, et non se rendre à une séance photo en jet. Notre exigence est simple : plus aucun vol court-courrier avec l'avion du Conseil fédéral, l'hélicoptère ou les avions de ligne, sauf si le trajet en train dure plus de cinq heures. Nous attendons du Conseil fédéral qu'il n'utilise pas sa position privilégiée pour son confort personnel au détriment de la communauté, mais qu'il assume ses responsabilités.2.879 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Schluss mit Stau: Tunnelgebühr für den Gotthardtunnel einführen!Unsere Strassen sind zu günstig. Dadurch werden wir von ausländische Fahrzeughalter/innen regelrecht überschwemmt. Mit fairen Preisen werden Staus sinken. Die Umweltverschmutzung und der Lärm werden zurückgehen. Ausserdem kann die Schweiz dringend benötigte finanzielle Mittel einnehmen!4 von 100 UnterschriftenGestartet von Emmanuel Ullmann
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Tram Affoltern: Schlecht geplant ist glücklicherweise noch nicht gebautZürich Affoltern wartet seit Jahren auf das Tram. Die Planung ist schon alt. Das vorgelegte Projekt nicht mehr zeitgemäss. Es muss überarbeitet werden.Dabei muss auf die heutigen Bedürfnisse Rücksicht genommen werden. Beim aktuellen Projekt wird neben der neuen Tramlinie auch die Strasse ausgebaut, um mehr Kapazität für den motorisierten Individualverkehr zu schaffen. Weil der Platz eng ist, fahren die Autos näher an den Wohnhäusern und es hat keinen Platz mehr für sichere Velowege. Der Clou ist, dass hierfür 682 Bäume gefällt werden müssen! Das aufgelegte Projekt bringt nicht nur ein Tram, sondern mit der um bis zu 6,6 Meter breiteren Strasse mehr Autoverkehr quer durchs Quartier. Umgekehrt sind Velowege gefährlich schmal geplant. Nur auf 8% der Strecke ist der Veloweg abgesetzt von der Strasse. Die meisten Grünräume und Bäume entlang der heutigen Strasse werden verschwinden Wir wollen keinen Autobahnzubringer quer durch Affoltern. Wir fordern eine quartiergerechte Überarbeitung des Projektes. Schlecht geplant ist glücklicherweise noch nicht gebaut. Affoltern braucht ein Tramprojekt, das diesen Namen auch verdient. Das Tram braucht ein Update und die Planung eine Überarbeitung5 von 100 UnterschriftenGestartet von Alternative Liste AL Zürich & Grüne Stadt Zürich