• Petition gegen das Geiselnklöpfen in der Schweiz – Zum Schutz von Tieren vor Lärm, Angst und Stress
    Warum das wichtig ist Tiere hören deutlich besser als Menschen – das Knallen einer Geisel kann für sie ohrenbetäubend laut und traumatisch sein. Angstreaktionen können bei Tieren zu Verletzungen, Fluchtverhalten oder sogar langfristigen Verhaltensstörungen führen. Ein moderner, respektvoller Umgang mit Traditionen ist möglich – ohne dass Tiere darunter leiden müssen. Unsere Forderungen Wir fordern von Gemeinden, Kantonen und dem Bund: Beschränkung des Geiselnklöpfens auf ausgewiesene Zeiten und Orte, fern von Wohngebieten, Ställen und Wildhabitaten. Sensibilisierung der Bevölkerung und der Ausübenden für die negativen Auswirkungen auf Tiere. Förderung leiserer, tierfreundlicher Alternativen oder symbolischer Formen des Brauchs. Schutzbestimmungen im Tierschutzgesetz, um Tiere vor vermeidbarem Stress und Angst zu bewahren.
    24 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Alessia Agnello
  • Stoppt das 40-Meter-Hochhaus neben dem Schulhaus Neuhegi!
    Warum ist das wichtig? Weil unsere Kinder Licht, Raum und eine inspirierende Lernumgebung verdienen. Ein mehrstöckiges Wohnhaus direkt neben dem Schulhaus Neuhegi würde den Schulhof verschatten, den Kindern das Sonnenlicht nehmen und die offene Atmosphäre zerstören, die zum Lernen und Spielen gehört. Winterthur wächst rasant, besonders im Quartier Hegi. In den kommenden Jahren werden noch mehr Familien hierherziehen, und der Bedarf an Schulraum wird weiter steigen. Im Quartier Hegi sind bereits zahlreiche neue Bauprojekte geplant. Mit den dort entstehenden Wohnhäusern wird nicht nur zusätzlicher Schulraumbedarf entstehen, sondern auch eine klimatisch problematische Verdichtung.   Alle diese Neubauten bestehen überwiegend aus Beton, einem Material, das sich im Sommer auf bis zu 50 Grad aufheizen kann. Wenn all diese Gebäude fertiggestellt sind, droht das Quartier an Hitzetagen zu einer Hitzeinsel zu werden, in der der Aufenthalt im Freien kaum mehr möglich ist und selbst das Lernen im Schulhaus zur Belastung wird. Diese Petition steht für eine kinderfreundliche, nachhaltige und vorausschauende Stadtentwicklung für Licht, Bildung, Klimaresilienz und Lebensqualität in unserem Quartier Neuhegi.
    937 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Melis S.
  • Eliminiamo i rumori molesti delle città!
    Per migliorare la qualità della vita urbana e promuovere il benessere psicofisico delle persone, è fondamentale intervenire su vari aspetti che generano inquinamento acustico e atmosferico. Le seguenti proposte mirano a creare un ambiente cittadino più calmo, sostenibile e favorevole a uno stile di vita sano: 1. Eliminare l’uso di attrezzature rumorose e inquinanti per la manutenzione del verde, promuovendo strumenti elettrici a basso impatto. 2. Limitare l’impiego di elicotteri per scopi edilizi o di trasporto, riducendo rumore e inquinamento non necessari che danneggiano anche gli animali, oltre che noi stessi. 3. Controllare il numero di cantieri stradali attivi contemporaneamente, per ridurre disagi, traffico e stress ambientale. 4. Regolare il rumore veicolare, imponendo limiti sonori a clacson, motocicli dai 50cc in su e motori ad alte prestazioni. 5. Incentivare la mobilità elettrica e il trasporto pubblico sostenibile, per ridurre emissioni e promuovere una città più silenziosa e respirabile. 6. Educare fin dalle scuole al rispetto dell’ambiente sonoro, per costruire una cultura civica attenta al benessere comune. 7. Ridurre il traffico urbano, promuovendo il carpooling aziendale e l’uso del trasporto pubblico con incentivi concreti. Questi interventi non solo migliorano la qualità dell’aria e riducono il rumore urbano, ma creano anche le condizioni per una città più calma, sana e accogliente, a misura di persone e non solo di veicoli.
    28 von 100 Unterschriften
    Gestartet von C T
  • Importverbot Hai- und Rochenprodukte/Interdiction de l’import de produits de requin et de raie
    Warum Haie und Rochen wichtig sind / Pourquoi les requins et les raies sont importants Haie und Rochen sind seit 450 Millionen Jahren Schlüsselarten, die das ökologische Gleichgewicht in den Ozeanen bewahren. Mit über 1.200 Arten (546 Haie, 667 Rochen) sorgen sie für gesunde Meeresökosysteme, indem sie die Fischpopulationen kontrollieren und Nährstoffe im Ozean verteilen. Ohne sie würden unsere Meere kollabieren. Les requins et les raies sont les gardiens de l’océan, où ils prospèrent depuis 450 millions d'années. Avec plus de 1 200 espèces (546 requins, 667 raies), ils maintiennent la santé des écosystèmes marins en contrôlant les populations de poissons et en distribuant les nutriments dans tout l'océan. Sans eux, nos mers s'effondreraient. Die aktuelle Krise: Ihr Artensterben spielt sich vor unseren Augen ab / La crise : l'extinction à notre époque Die Zahlen sind alarmierend / Les chiffres sont alarmants : • 37,5 % aller Hai- und Rochenarten sind vom Aussterben bedroht / 37,5 % de toutes les espèces de requins et de raies sont menacées d'extinction. • 59 % der Riffhaie und -rochen sind vom Aussterben bedroht / 59 % des requins et raies de récif sont menacés d'extinction. • Weltweit sind Hai- und Rochenpopulationen seit 1970 um 71 % zurückgegangen / Les populations de requins océaniques ont chuté de 71 % depuis 1970. • Jedes Jahr werden über 100 Millionen Haie getötet, das sind mehr als 270'000 pro Tag / Plus de 100 millions de requins sont tués chaque année, soit plus de 270,000 chaque jour. • Einige regionale Haipopulationen sind um 95 % zurückgegangen / Certaines populations régionales ont diminué de 95 %. Gesundheitsrisiken: Eine versteckte Gefahr / Les risques pour la santé : un danger caché Der Verzehr von Haifleisch ist gefährlich für die menschliche Gesundheit. Als Spitzenprädatoren reichern Haie giftige Schadstoffe an: • Hohe Methylquecksilberwerte: Der Verzehr von Haifleisch einmal pro Woche führt zu einer dreifachen Überschreitung des sicheren Methylquecksilbergrenzwerts. • Europäische Studie aus dem Jahr 2025: Fast zwei Drittel des Haifleisches wiesen alarmierende Methylquecksilberwerte auf. • Schweizer Studie (2004): 20 % der getesteten Fische überschritten die gesetzlichen Quecksilbergrenzwerte. • Auswirkungen auf die Gesundheit: Schädigung des Nervensystems, Nierenschäden, Fortpflanzungsprobleme, Schädigung von Kindern im Mutterleib. Das Problem wird dadurch verschärft, dass Produkte aus Haifleisch oft irreführend gekennzeichnet sind: Die Konsumenten und Konsumentinnen wissen deshalb nicht, dass sie kontaminiertes Haifleisch verzehren. La consommation de viande de requin est dangereuse pour la santé humaine. En tant que superprédateurs, les requins accumulent des polluants toxiques : • Teneurs élevées en méthylmercure : la consommation hebdomadaire de requin entraîne un apport trois fois supérieur à la limite de sécurité en méthylmercure. • Étude européenne de 2025 : près des deux tiers de la viande de requin présentaient des niveaux alarmants de méthylmercure. • Étude suisse de 2004 : 20 % des poissons testés dépassaient les limites légales de mercure. • Impacts sur la santé : lésions du système nerveux, lésions rénales, problèmes de fertilité, dommages pour les fœtus. Le problème est aggravé par le fait que les produits à base de requin ont souvent un étiquetage trompeur : les consommateurs ne savent pas qu'ils consomment de la viande de requin contaminée. Die Rolle der Schweiz / Le rôle de la Suisse Obwohl die Schweiz ein Binnenland ist, importiert sie Hai- und Rochenprodukte: Bien qu'enclavée, la Suisse importe des produits dérivés du requin et de la raie : • 2000-2024: 65 Tonnen Haifleisch / 65 tonnes de viande de requin • 2000-2024: 5,4 Tonnen Haiflossen / 5,4 tonnes d'ailerons de requin • 2012-2024: 87 Tonnen Rochenfleisch / 87 tonnes de viande de raie • 2017-2024: 17 Tonnen Hai- und Rochenfilets / 17 tonnes de filets de requins et de raies • Die meisten Importe stammen aus EU-Ländern (82 %) / La plupart des importations proviennent des pays de l'UE (82 %) Ein Verbot der Einfuhr aller Hai- und Rochenprodukte in die Schweiz ist notwendig, um zum Schutz der Haie und Rochen beizutragen und die Konsumenten und Konsumentinnen vor gesundheitsschädlichen Produkten zu schützen. Une interdiction d'importer tous les produits dérivés du requin et de la raie en Suisse est nécessaire afin de contribuer à leur protection et de protéger les consommateurs contre les produits nocifs pour leur santé.
    853 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Silvia Frey
  • Save Roche «Bau 52» – Innovation ist Renovation, nicht Abbruch!
    Das interdisziplinäre Netzwerk der Unterzeichner:innen steht bereit, die Roche bei einer sozial, ökologisch, ökonomisch und baukulturell zukunftsweisenden Transformation des «Bau 52» zu begleiten. Zusammen können wir beweisen, wie ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Bestand aussieht und wie eine demokratische Kultur der Stadtentwicklung lernt, neue Wege zu gehen. Erstunterzeichner:innen (alphabetisch) Basel 01.Oktober 2025 Anamarija Batista | (Dr.phil. Mag.rer.soc.oec. Dr.phil. Volkswirtin, transdisziplinäre Forscherin, Kuratorin Universität Wien) Andreas Ruby | (Mag.Phil. Kunsthistoriker S AM Swiss Architecture Museum) Anne Lacaton | (Prof. em Architektin Lacaton & Vassal Paris, ETH Zürich) Axel Christoph Gampp | (Prof. Dr. Kunstgeschichte Uni Basel und BFH) Axel Humpert | (Prof. Dipl. Arch. ETH Architekt BHSF Architektur & Städtebau) Axel Schubert | (Dipl.-Ing. SRL FSU Architekt, Stadtplaner Dozent Nachhaltigkeit) Barbara Buser | (Dipl. Arch. ETH Architektin, Bestandsanwältin, ReUse-Pionierin Baubüro in situ) Ben Pohl | (M.Sc. Dipl.-Des. Urban Designer Denkstatt sàrl, B/IAS) Bernd Kniess | (Prof. Dipl.-Ing. Architekt HCU-Hamburg, Deutschland) Bernd Nicolai | (Prof. em. Dr. BN Kunst- und Architekturhistoriker ehm. Universität Bern) Christof Wamister | (Dr. phil. Vorstandsmitglied Basler Heimatschutz) Conrad Kersting | (M.Sc. AAM Architekt FHNW, Basel) Dominique Salathé | (Dipl. Arch. ETH BSA SIA Architekt Salathé Architekten Basel) Dorothee Huber | (lic. phil. Architekturhistorikerin ehem. Mitglied Basler Denkmalrat) Eike Roswang-Klinge | (Prof. Dipl.-Ing. Architekt, TU-Berlin) Eric Honegger | (Dipl. Arch EPFL SIA Architekt Baubüro in situ, Denkstatt sàrl) Erik Wegerhoff | (Prof. Dr. Dozent für Geschichte und Theorien der Architektur FHNW) Fabian Hörmann | (Dipl.-Ing. Arch. Architekt YR22 Zürich, Universität Liechtenstein) Florin Gstöhl | (Dr. des. SKR Architekturhistoriker, Restaurator bau[stoff]geschichte) Freek Persyn | (Prof. Architekt ETH Zürich, 51N4E, Belgien) Friederike Kluge | (Prof., Dipl.-Ing. Architektin BSA SIA, Alma Maki Architektur) Gabu Heindl | (Prof. Dr. Mag.Arch., M.Arch.II Architektin, Stadtplanerin Universität Kassel, Österreich) Hannes Langguth | (V-Prof. Dr.-Ing. des. Architekt und Stadtplaner, HafenCity Universität Hamburg) Heiko Schiller | (Dipl.-Ing. Arch. SIA Architekt SAG Architektur Basel) Jakob Schneider | (M.A. FHNW SIA Architekt Salathé Architekten Basel) Jean-Philippe Vassal | (Prof. em Architekt Lacaton & Vassal Paris, UdK Berlin) Julia Siedle | (Prof. M.Sc. Architektin, Städtebauerin Hochschule Biberach) Kerstin Müller | (Dipl.-Ing. Architektin ReUse-Expertin) Laura Hindelang | (Prof. Dr. Architekturgeschichte und Denkmalpflege Assistenzprofessorin Universität Bern) Lukas Gruntz | (M.A. FHNW Architekt Architektur Basel) Marc Keller | (lic. phil. Präsident Basler Heimatschutz) Martin Risch | (Dipl. Arch. ETH BSA SIA Architekt Stereo Architektur) Nanni Grau | (Prof. Architektin Architektur der Transformation, TU Berlin) Renée Tribble | (Prof. Dr.-Ing. Architektin TU Dortmund) Saikal Zhunushova | (M.A. ZFH Architektin OEKOFACTA Winterthur) Sarah Barth | (M.Sc. Arch. ETH Architektin Atelier für Architektologie, Basel) Stefan Rettich | (Prof. Dipl.-Ing. Architekt Universität Kassel) Tim Seidel | (Prof. Dipl. Arch. ETH Architekt BHSF Architektur & Städtebau) ... Sie wollen Teil der Unterstützer:innen werden? Schreiben Sie eine Mail an. [email protected]
    1.440 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Team Rohn
  • Save Roche «Bau 52» – L'innovation, c'est la rénovation, pas la démolition !
    Le réseau interdisciplinaire des signataires est prêt à accompagner Roche dans une transformation socialement, écologiquement, économiquement et culturellement progressiste de «Bau 52». Ensemble, nous pouvons démontrer à quoi ressemble une gestion responsable du patrimoine bâti existant et comment une culture démocratique du développement urbain apprend à emprunter de nouvelles voies.   Premiers signataires Bâle 1er octobre 2025 Anamarija Batista | (Dr.phil. Mag.rer.soc.oec. Dr.phil. Volkswirtin, transdisziplinäre Forscherin, Kuratorin Universität Wien) Andreas Ruby | (Mag.Phil. Kunsthistoriker S AM Swiss Architecture Museum) Anne Lacaton | (Prof. em Architektin Lacaton & Vassal Paris, ETH Zürich) Axel Christoph Gampp | (Prof. Dr. Kunstgeschichte Uni Basel und BFH) Axel Humpert | (Prof. Dipl. Arch. ETH Architekt BHSF Architektur & Städtebau) Axel Schubert | (Dipl.-Ing. SRL FSU Architekt, Stadtplaner Dozent Nachhaltigkeit) Barbara Buser | (Dipl. Arch. ETH Architektin, Bestandsanwältin, ReUse-Pionierin Baubüro in situ) Ben Pohl | (M.Sc. Dipl.-Des. Urban Designer Denkstatt sàrl, B/IAS) Bernd Kniess | (Prof. Dipl.-Ing. Architekt HCU-Hamburg, Deutschland) Bernd Nicolai | (Prof. em. Dr. BN Kunst- und Architekturhistoriker ehm. Universität Bern) Christof Wamister | (Dr. phil. Vorstandsmitglied Basler Heimatschutz) Conrad Kersting | (M.Sc. AAM Architekt FHNW, Basel) Dominique Salathé | (Dipl. Arch. ETH BSA SIA Architekt Salathé Architekten Basel) Dorothee Huber | (lic. phil. Architekturhistorikerin ehem. Mitglied Basler Denkmalrat) Eike Roswang-Klinge | (Prof. Dipl.-Ing. Architekt, TU-Berlin) Eric Honegger | (Dipl. Arch EPFL SIA Architekt Baubüro in situ, Denkstatt sàrl) Erik Wegerhoff | (Prof. Dr. Dozent für Geschichte und Theorien der Architektur FHNW) Fabian Hörmann | (Dipl.-Ing. Arch. Architekt YR22 Zürich, Universität Liechtenstein) Florin Gstöhl | (Dr. des. SKR Architekturhistoriker, Restaurator bau[stoff]geschichte) Freek Persyn | (Prof. Architekt ETH Zürich, 51N4E, Belgien) Friederike Kluge | (Prof., Dipl.-Ing. Architektin BSA SIA, Alma Maki Architektur) Gabu Heindl | (Prof. Dr. Mag.Arch., M.Arch.II Architektin, Stadtplanerin Universität Kassel, Österreich) Hannes Langguth | (V-Prof. Dr.-Ing. des. Architekt und Stadtplaner, HafenCity Universität Hamburg) Heiko Schiller | (Dipl.-Ing. Arch. SIA Architekt SAG Architektur Basel) Jakob Schneider | (M.A. FHNW SIA Architekt Salathé Architekten Basel) Jean-Philippe Vassal | (Prof. em Architekt Lacaton & Vassal Paris, UdK Berlin) Julia Siedle | (Prof. M.Sc. Architektin, Städtebauerin Hochschule Biberach) Kerstin Müller | (Dipl.-Ing. Architektin ReUse-Expertin) Laura Hindelang | (Prof. Dr. Architekturgeschichte und Denkmalpflege Assistenzprofessorin Universität Bern) Lukas Gruntz | (M.A. FHNW Architekt Architektur Basel) Marc Keller | (lic. phil. Präsident Basler Heimatschutz) Martin Risch | (Dipl. Arch. ETH BSA SIA Architekt Stereo Architektur) Nanni Grau | (Prof. Architektin Architektur der Transformation, TU Berlin) Renée Tribble | (Prof. Dr.-Ing. Architektin TU Dortmund) Saikal Zhunushova | (M.A. ZFH Architektin OEKOFACTA Winterthur) Sarah Barth | (M.Sc. Arch. ETH Architektin Atelier für Architektologie, Basel) Stefan Rettich | (Prof. Dipl.-Ing. Architekt Universität Kassel) Tim Seidel | (Prof. Dipl. Arch. ETH Architekt BHSF Architektur & Städtebau) ... Souhaitez-vous rejoindre notre équipe de soutiens ? Veuillez nous envoyer un courriel à l'adresse suivante : [email protected]
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Team Rohn
  • Save Roche «Bau 52» – Innovation is Renovation not Demolition!
    The interdisciplinary network of signatories stands ready to accompany Roche in a socially, ecologically, economically, and culturally progressive transformation of «Bau 52» Together we can demonstrate what responsible handling of existing building stock looks like and how a democratic culture of urban development learns to take new paths. First signatories  Basel/Bâle 1st October 2025 Anamarija Batista | (Dr.phil. Mag.rer.soc.oec. Dr.phil. Volkswirtin, transdisziplinäre Forscherin, Kuratorin Universität Wien) Andreas Ruby | (Mag.Phil. Kunsthistoriker S AM Swiss Architecture Museum) Anne Lacaton | (Prof. em Architektin Lacaton & Vassal Paris, ETH Zürich) Axel Christoph Gampp | (Prof. Dr. Kunstgeschichte Uni Basel und BFH) Axel Humpert | (Prof. Dipl. Arch. ETH Architekt BHSF Architektur & Städtebau) Axel Schubert | (Dipl.-Ing. SRL FSU Architekt, Stadtplaner Dozent Nachhaltigkeit) Barbara Buser | (Dipl. Arch. ETH Architektin, Bestandsanwältin, ReUse-Pionierin Baubüro in situ) Ben Pohl | (M.Sc. Dipl.-Des. Urban Designer Denkstatt sàrl, B/IAS) Bernd Kniess | (Prof. Dipl.-Ing. Architekt HCU-Hamburg, Deutschland) Bernd Nicolai | (Prof. em. Dr. BN Kunst- und Architekturhistoriker ehm. Universität Bern) Christof Wamister | (Dr. phil. Vorstandsmitglied Basler Heimatschutz) Conrad Kersting | (M.Sc. AAM Architekt FHNW, Basel) Dominique Salathé | (Dipl. Arch. ETH BSA SIA Architekt Salathé Architekten Basel) Dorothee Huber | (lic. phil. Architekturhistorikerin ehem. Mitglied Basler Denkmalrat) Eike Roswang-Klinge | (Prof. Dipl.-Ing. Architekt, TU-Berlin) Eric Honegger | (Dipl. Arch EPFL SIA Architekt Baubüro in situ, Denkstatt sàrl) Erik Wegerhoff | (Prof. Dr. Dozent für Geschichte und Theorien der Architektur FHNW) Fabian Hörmann | (Dipl.-Ing. Arch. Architekt YR22 Zürich, Universität Liechtenstein) Florin Gstöhl | (Dr. des. SKR Architekturhistoriker, Restaurator bau[stoff]geschichte) Freek Persyn | (Prof. Architekt ETH Zürich, 51N4E, Belgien) Friederike Kluge | (Prof., Dipl.-Ing. Architektin BSA SIA, Alma Maki Architektur) Gabu Heindl | (Prof. Dr. Mag.Arch., M.Arch.II Architektin, Stadtplanerin Universität Kassel, Österreich) Hannes Langguth | (V-Prof. Dr.-Ing. des. Architekt und Stadtplaner, HafenCity Universität Hamburg) Heiko Schiller | (Dipl.-Ing. Arch. SIA Architekt SAG Architektur Basel) Jakob Schneider | (M.A. FHNW SIA Architekt Salathé Architekten Basel) Jean-Philippe Vassal | (Prof. em Architekt Lacaton & Vassal Paris, UdK Berlin) Julia Siedle | (Prof. M.Sc. Architektin, Städtebauerin Hochschule Biberach) Kerstin Müller | (Dipl.-Ing. Architektin ReUse-Expertin) Laura Hindelang | (Prof. Dr. Architekturgeschichte und Denkmalpflege Assistenzprofessorin Universität Bern) Lukas Gruntz | (M.A. FHNW Architekt Architektur Basel) Marc Keller | (lic. phil. Präsident Basler Heimatschutz) Martin Risch | (Dipl. Arch. ETH BSA SIA Architekt Stereo Architektur) Nanni Grau | (Prof. Architektin Architektur der Transformation, TU Berlin) Renée Tribble | (Prof. Dr.-Ing. Architektin TU Dortmund) Saikal Zhunushova | (M.A. ZFH Architektin OEKOFACTA Winterthur) Sarah Barth | (M.Sc. Arch. ETH Architektin Atelier für Architektologie, Basel) Stefan Rettich | (Prof. Dipl.-Ing. Architekt Universität Kassel) Tim Seidel | (Prof. Dipl. Arch. ETH Architekt BHSF Architektur & Städtebau) ... Would you like to become a supporter? Send an email to. [email protected]
    25 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Team Rohn
  • NON à la mégagravière des Bois de Ballens!
    Si ce projet se réalise, ce sont des décennies, voire des siècles de patrimoine naturel qui disparaîtront : • 43 ha d'une grande et magnifique forêt du Parc Jura Vaudois, le Bois du Sépey, véritable réservoir de biodiversité, seraient détruits de façon irréversible  • le bas-marais du Paudex, d’importance nationale, subirait inévitablement des impacts  • sacrifier ces forêts affaiblirait encore notre résilience climatique • les villages suffoqueraient à cause du passage de plus de 250 camions par jour, le train n'absorbant que 40% du transport • l'alimentation en eau de la région serait directement menacée Nous sommes à un moment critique: accepter la mégagravière reviendrait à compromettre durablement la santé de nos écosystèmes, notre eau et notre climat. Agissons avant qu’il ne soit trop tard! Pour des informations complètes, veuillez vous rendre sur notre site, ici.
    5.875 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Association pour la Sauvegarde des Bois de Ballens et Environs
  • Eine Glattalbahn-Verlängerung Kloten, die VERBINDET und nicht ZERSCHNEIDET
    Die Glattalbahn-Verlängerung Kloten ist zentrales Element im Mobilitätskonzept zur Entwicklung des Steinacker-Gebiets für rund 7’000 neue Bewohnerinnen und Bewohner. Die im Richtplan festgehaltene Linienführung entlang des Altbachs, mitten durch das Stadtzentrum, verfehlt jedoch das Ziel einer nachhaltigen, klimafreundlichen und verbindenden Mobilitätslösung.   ●      Eine Anbindung des Bahnhofs Kloten ist nicht vorgesehen ●      Nahezu der gesamte schattenspendende und kühlende Baumbestand im Klotener Zentrum soll gefällt werden – ein massiver Eingriff! Insbesondere im Kontext der zunehmenden Hitzeentwicklung im städtischen Raum, ist der Erhalt kühlender und schattenspendender Bäume dringlicher denn je. ●      Die Linienführung war mitunter Hauptgrund, dass eine Mehrheit der Klotener Stimmbevölkerung am 24. November 2024 die Revision der Bau- und Zonenordnung (BZO) als auch den revidierten Richtplan abgelehnt hat. Kloten ist nun gefordert die beiden Vorlagen zu überarbeiten, um auch den Anliegen der Bevölkerung Rechnung zu tragen.  ●      Die Projektkosten für die lediglich 3.3km lange Strecke in den Steinacker Kloten betragen 543 Millionen Franken, wovon der Kanton 290 Millionen übernimmt. Die Finanzierung der geplanten Verlängerung an den Bahnhof Bassersdorf ist jedoch vom Regierungsrat am 29. August 2025 zurückgestellt worden. ●      Aufgrund dieser Begebenheiten empfiehlt es sich auch die Finanzierung der Verl­ängerung nach Kloten aufzuschieben, bis wesentliche Aspekte geklärt und notwendige Voraus­setzungen erfüllt sind. Bitte unterstützen Sie dieses Anliegen für eine nachhaltige und zukunftsfähige Verkehrsführung in Kloten mit Ihrer Unterschrift!
    253 von 300 Unterschriften
    Gestartet von IG Pro Altbach Kloten
  • "In buocha d'luf" – der neue Jagdgruss für alle
    Der Gruss «Weidmannsheil» stammt aus einer Zeit, in der die Jagd ausschliesslich Männern vorbehalten war. Heute sind Frauen ein selbstverständlicher Teil der Jagdkultur – doch die Sprache hat sich nicht mitentwickelt. Der Ausdruck wirkt dadurch ausgrenzend und überholt. Mit der Einführung von «in bocca al luf» haben wir die Chance, ein starkes Zeichen zu setzen: geschlechtergerecht – ein Gruss für alle Jäger*innen kulturell verankert – ein Ausdruck aus der romanischen Schweiz modern und offen – eine Tradition, die mit der Gesellschaft Schritt hält Tradition lebt nur, wenn sie sich wandeln darf. Ein neuer, inklusiver Jagdgruss verbindet Generationen und Regionen und zeigt, dass die Jagd eine Gemeinschaft ist, in der alle willkommen sind.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Luca Mondelli Picture
  • Buchen auf dem Uetliberg Leben Lassen
    Grosse alte Bäume sind wertvoll. Sie spenden Feuchtigkeit und Schatten und bieten Schutz und Lebensraum für unzählige verschiedene Lebewesen.  Den vorhandenen alten Baumbestand zu erhalten, ist angesichts des Klimawandels ein Gebot der Stunde. Deshalb sollen diejenigen Buchen am Gratweg, die kein Sicherheitsrisiko darstellen, weiterleben dürfen. So lange, bis sie in 50, 100 oder 200 Jahren ihr natürliches Lebensende erreicht haben. Wir ersuchen die zuständigen Behörden, den Rossweidliegg-Holzschlag so zu planen und durchzuführen, dass alle robusten und gesunden Buchen am Gratweg stehen bleiben können.  
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Grüne Stadt Zürich
  • Windkraft kann’s! Jetzt das Windpotential im Kanton nutzen!
    Wenn wir die Energiewende ernst nehmen, muss Windenergie endlich möglich gemacht werden. Der Wind weht – wir müssen ihn nur nutzen! Während in unseren Nachbarländern Windräder längst einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung leisten, hinkt die Schweiz noch immer hinterher. Dabei ist Windkraft sauber, verfügbar und besonders im Winter entscheidend. Windkraft ergänzt die Solarenergie ideal. Nur mit beiden Technologien schaffen wir eine sichere und unabhängige Energieversorgung - klimafreundlich und zukunftstauglich. Diese Petition darf von allen unterzeichnet werden – unabhängig von Alter oder Nationalität. Die Petition wird von Pro Wind Nordwestschweiz lanciert. 
    663 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Verein Pro Wind Nordwestschweiz Picture