• Libérer et protéger le Glacier du Rhône !
    Ce qui se passe au pied du glacier du Rhône est une véritable tragédie. Depuis de nombreuses années, une grotte de glace est creusée dans la glace pour attirer les touristes. Cependant, en raison du recul constant du glacier et de l'amincissement de la glace, cela n'a été possible ces dernières années qu'en recouvrant certaines parties du glacier de bâches. Récemment, il a fallu de plus en plus de bâches pour pouvoir encore créer la grotte. Les vieilles bâches et les matériaux de construction jonchent le paysage et sont en partie emportés dans le lac glaciaire. Le canton du Valais a ordonné que les bâches soient retirées du lac, mais on peut se demander si toutes les bâches ont vraiment été retirées du lac et si elles continuent de joncher le paysage, un paysage protégé au niveau national qui figure dans l'Inventaire fédéral des paysages, sites et monuments naturels (IFP). Cette pétition est soutenue par : • des particuliers préoccupés • Pro Natura Valais • WWF Valais • Mountain Wilderness • Fondation suisse pour la protection du paysage • Oberwalliser Gruppe Umwelt und Verkehr
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Brigitte Wolf
  • Pour la pacification de la rue des Étuves et de St-Gervais !
    Cette campagne dépasse largement les besoins d’un seul quartier : elle concerne la qualité de vie, la sécurité et l’avenir de toute la ville. Ce qui se joue à Saint-Gervais est emblématique des choix que Genève doit faire pour devenir une ville apaisée, cohérente et tournée vers les mobilités durables. Rejoindre cette campagne, c’est soutenir un espace public où marcher, faire du vélo, accompagner un enfant, se déplacer en poussette ou vieillir en sécurité devient enfin normal et non un défi quotidien. C’est refuser que le bruit, la pollution et le transit motorisé dictent la vie des habitant·e·s. C’est défendre un cadre de vie plus humain, plus sain et plus juste. Chaque signature renforce un message simple : nous voulons des rues où l’on respire, où l’on se rencontre, où l’on se sent en sécurité. Nous voulons une ville qui respecte la volonté populaire exprimée dans la LMCE, et qui place les personnes avant les voitures. Ensemble, nous pouvons obtenir des aménagements concrets, efficaces et rapides — mais nous ne pouvons le faire qu’en unissant nos voix. Se joindre à cette campagne, c’est agir pour un changement réel, à Saint-Gervais et au-delà. C’est contribuer à construire une Genève plus harmonieuse, plus durable et plus vivable pour toutes et tous.
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Léonore Dupanloup
  • Stoppen wir den Autobahnausbau!
    Im Mai 2025 haben die Arbeiten für den Autobahnausbau der A1 zwischen Luterbach und Härkingen begonnen. Seit diesem Frühling graben sich die Bagger den Weg durch wertvolles Kulturland, um die Autobahn von 4 auf 6 Spuren zu erweitern. Diesen Ausbau hat der Bundesrat vor 10 Jahren genehmigt (1).  In diesen 10 Jahren hat sich die Klimakrise massiv verschärft. Teile der Erde sind schon jetzt unbewohnbar und die Klimakrise hat allein im letzten Jahr mehr als 45 Millionen Menschen zur Flucht gezwungen (2).  Und werfen wir einen Blick auf die Schweiz, erkennen wir auch hier seitdem eine Verschärfung. Im Mai dieses Jahres wurde das Walliser Bergdorf Blatten von einem gewaltigen Gletscher- und Felssturz fast vollständig zerstört. Neun Millionen Tonnen Gestein und Eis – ausgelöst durch das Tauen des Permafrosts – begruben ein ganzes Stück Heimat, ein ganzes Stück Lebensgrundlage, unter sich. Ein Jahr davor: In Siders trat die Rhone über die Ufer. Das Hochwasser überflutet Infrastrukturen, u.a. die Aluminiumwerke in Sierre. Am gleichen Wochenende führten heftige Gewitter im ganzen Bündner Misox zu Murgängen und Überschwemmungen und kurz darauf erlebt das Vallemaggia im Tessin auch diese Zerstörungswut. Die Bilanz der Katastrophen: Mehrere Vermisste und Tote, Schäden von mehreren Millionen Franken und zerstörte Zuhause von Vielen. Oder im Sommer 2023, als der grösste Waldbrand in der Schweizer Geschichte 185 Hektaren im Wallis zerstörte (3). Diese immer häufigeren und intensiveren Extremereignisse zeigen: Die Klimakrise ist längst auch in der Schweiz angekommen. Das ist die Klimakrise, die seit dem Entscheid des Bundesrats, die A1 zu erweitern, sichtbar wird. Es ist jetzt die Zeit, die Reissleine zu ziehen. Diese Beispiele sind Grund genug, diesen Ausbau sofort zu stoppen und dem fossilen Ausbau ein Ende zu setzen! Der motorisierte Verkehr ist für 1/3 der Treibhausgasemissionen in der Schweiz verantwortlich (4). Mit der Ratifizierung des Pariser Klimaabkommens hat sich die Schweiz dazu verpflichtet, die CO2 Emissionen bis 2030 gegenüber 1990 um 50% zu vermindern. Während das aktuelle Klimaziel bei 1,3°C über dem vorindustriellen Durchschnitt liegt, beträgt es in der Schweiz 2,9°C. Die Schweiz bewegt sich gemäss Klimaschutzindex der Länder weiterhin nur im Mittelfeld.  https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Jahrestemperatur%20Schweiz.png Auch wenn die Arbeiten bereits begonnen haben, muss dieser Ausbau jetzt gestoppt werden. Der Gerichtsentscheid in Frankreich diesen Frühling hat gezeigt, dass dies möglich ist. Die A69 zwischen Castres und Toulouse konnte mitten im Ausbau gestoppt werden (5). Im November 2024 hat die Schweizer Stimmbevölkerung klar gesagt, dass sie keinen weiteren Ausbau der Autobahnen will. Dieses Resultat sollte sich der Bundesrat zu Herzen nehmen und sofort den Ausbau der A1 beenden.  Unterschreib also auch du diese Petition, um den Bundesrat an seine Pflicht zu erinnern und zu zeigen, dass wir nicht weiter zusehen werden, wie wir auf schnellstem Weg in die Klimakatastrophe fahren!  ***** Quellen: (1) https://www.news.admin.ch/de/nsb?id=60067 (2) https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/hilfe-weltweit/themen/fluchtursachen/klimawandel (3) https://www.srf.ch/news/schweiz/feuer-im-oberwallis-waldbrand-in-bitsch-vs-weiterhin nicht-unter-kontrolle  (4)https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/klima/daten/treibhausgasinventar.html (5) https://www.watson.de/nachhaltigkeit/good-news/242146765-frankreich-gericht-stoppt bau-von-autobahn-a69-wegen-umweltschutz  Grafik: https://www.greenpeace.ch/de/erkunden/klima/ Weitere Quellen: https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/klima/klimapolitik/ziele-und strategien/ziel-2030.html https://www.srf.ch/news/schweiz/verkehr-45-gutachten-raet-zu-fokus-auf-wichtige-bahn-und strassenprojekte 
    70 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Klimastreik Solothurn Picture
  • Lettre ouverte : NON aux cochons génétiquement modifiés en Suisse !
    C'est un scandale ! Le journal NZZ am Sonntag a révélé à quel point la Suisse travaille intensément pour autoriser l’introduction de cochons génétiquement modifiés. Pour atteindre ses objectifs, le lobby de la viande est prêt à tout. Il veut introduire des porcs génétiquement modifiés en Suisse, sans se soucier du bien-être animal, de l'environnement ou de la santé humaine ! Le lobby porcin souhaite modifier génétiquement des animaux et les mettre dans les assiettes des Suisses - c'est ce que révèlent sans ambiguïté les recherches du NZZ am Sonntag. Sans aucune considération pour le fait que les animaux génétiquement modifiés comportent des risques encore inconnus pour le bien-être animal, l'environnement et notre santé, ce lobby travaille d'arrache-pied en coulisses pour obtenir leur autorisation. Les conséquences négatives sur le bien-être des animaux, les dommages causés à l'environnement ou les risques pour la santé humaine sont incertains. En tant que consommateurs et consommatrices, nous disons donc NON à cette expérience très risquée. La Suisse n'a pas besoin d'animaux génétiquement modifiés ! Signez dès maintenant cette lettre ouverte de protestation adressée au conseiller fédéral Albert Rösti !
    1.853 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Association pour des aliments sans OGM Picture
  • Protestbrief: NEIN zu Gentech-Schweinen in der Schweiz!
    Schockierend! Die NZZ am Sonntag hat aufgedeckt, wie intensiv in der Schweiz an der Zulassung von Gentech-Schweinen gearbeitet wird. Um ihre Ziele zu erreichen, sind der Lobby alle Mittel recht. Sie wollen Gentech-Schweine in die Schweiz bringen – ohne Rücksicht auf das Tierwohl, die Umwelt oder die menschliche Gesundheit!  Die Schweine-Lobby will ihre Tiere gentechnisch verändern und auf die Schweizer Teller bringen. Das zeigen die Enthüllungen NZZ am Sonntag unmissverständlich. Auch wenn Gentech-Tiere bisher unbekannte Risiken für das Tierwohl, die Umwelt und unsere Gesundheit bergen, arbeitet die Lobby im Hintergrund mit Hochdruck an der Zulassung. Die negativen Auswirkungen auf das Tierwohl, die Schäden an der Umwelt oder die Gefahren für die menschliche Gesundheit sind völlig ungewiss. Als Konsument:innen sagen wir darum NEIN zu diesem riskanten Experiment. Die Schweiz braucht keine Gentech-Tiere!   Unterschreibe jetzt diesen wichtigen Protestbrief an Bundesrat Albert Rösti!
    1.856 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Verein für gentechnikfreie Lebensmittel Picture
  • Befreien und schützen wir den Rhonegletscher!
    Was sich am Fuss des Rhonegeltschers abspielt ist ein Trauerspiel! Seit vielen Jahren wird als Touristenattraktion eine Eisgrotte ins Eis geschlagen. Weil sich der Gletscher aber immer weiter zurückzieht und weil das Eis immer dünner wird, war dies in den letzten Jahren nur noch möglich, weil Teile des Gletschers mit Blachen abgedeckt wurden. Zuletzt brauchte es immer mehr Blachen, damit die Grotte noch gemacht werden konnte. Alte Blachen und Baumaterial liegen überall in der Landschaft herum und werden zum Teil in den Gletschersee geschwemmt. Der Kanton Wallis hat angeordnet, dass die Blachen aus dem See entfernt werden, aber es fragt sich, ob wirklich alle Blachen aus dem See geholt wurden und sie liegen weiterhin in der Landschaft herum, einer national geschützten Landschaft, welche im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler (BLN) figuriert. Diese Petition wird unterstützt von: • besorgten Privatpersonen • Pro Natura Wallis • WWF Wallis • Mountain Wilderness • Stiftung Landschaftsschutz Schweiz • Oberwalliser Gruppe Umwelt und Verkehr
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Brigitte Wolf
  • Genève : stop aux mousses toxiques !
    • Anticiper les futures exigences réglementaires permettra au canton d’éviter des contraintes de temps. • Une transition en amont permet d’éviter des étapes de transition intermédiaires coûteuses.  • Des alternatives efficaces existent déjà, selon K.A.B. Brandschutz (6). En Suisse, le canton du Valais utilise des mousses sans PFAS depuis 2023. La transition est donc techniquement faisable.  • Cette transition permettra des grandes économies au canton sur le long terme, car la décontamination de zones contaminées par les mousses avec PFAS est techniquement complexe et extrêmement coûteuse. Actuellement, on estime à 26 milliards les coûts de décontamination de la Suisse. (7) • À chaque utilisation supplémentaire de mousse contenant des PFAS, ces substances s’accumulent un peu plus dans l’environnement, et finalement dans les corps de toutes les personnes qui boivent l’eau de la région ou mangent des aliments cultivés sur les terres environnantes. Attendre, c’est continuer à mettre la santé publique en danger. Pour toutes ces raisons, nous vous demandons d’agir au plus vite dans ce domaine qui offre un levier d'action rapide et à fort impact dans la transition des PFAS.  *** Sources:  (1) Tribune de Genève, “Genève aura le premier cadastre cantonal complet des sites pollués aux PFAS” (2) Office fédéral de la sécurité alimentaire et des affaires vétérinaires, “Substances per- et polyfluoroalkylées (PFAS)”, chapitre “Risques sanitaire” (3) Agence nationale de sécurité sanitaire (Anses),“PFAS : des substances chimiques très persistantes” (4) Office Fédéral de l’Environnement, “Les PFAS, qu’est-ce que c’est ?” (5) Forever Pollution Project, “The Map of Forever Pollution” (6) K.A.B.,“PFAS-free fire extinguishers. Uncompromising environmentally friendly fire protection.” (7) RTS, “Le nettoyage des PFAS pourrait coûter jusqu'à 26 milliards à la Suisse ces vingt prochaines années” 
    726 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Sauver maintenant le train de nuit Bâle-Malmö !
    1. La protection du climat grâce aux véritables alternatives au lieu de promesses vides Un train de nuit remplace les vols court-courriers – et réduit ainsi les émissions de CO₂. Selon les informations des CFF, un trajet en train de nuit sur la ligne Bâle CFF – Malmö génère environ huit fois moins de CO₂ qu'un vol correspondant. Alors que les carburants d'aviation synthétiques sont encore loin et chers, le train de nuit offre immédiatement une protection efficace contre le climat. 2. Le renfort du réseau ferroviaire européen rend des avantages économiques Le train de nuit renforce les relations économiques entre la Suisse et la Scandinavie, qui s'élèvent à environ 5,8 milliards de francs par an. Il offre aux voyageurs d'affaires et de loisirs une alternative compétitive et respectueuse du climat aux quelque 50 vols hebdomadaires entre Zurich/Bâle et Copenhague. 3. Un investissement judicieux Les subventions prévues représentent moins de 1,5 % des fonds destinés au transport régional – une fraction du budget des transports, mais avec de grands avantages. 4. Montrer la voie pour une politique de transport durable La décision en faveur du train de nuit envoie un message distinct en faveur de la mobilité durable en Europe. Cela montre que la Suisse ne se contente pas de parler d'objectifs climatiques, mais qu'elle investit activement dans des solutions concrètes. 5. Contribuer à la réalisation de l’objectif de carbone zéro net Selon l'analyse coûts-avantages de la Confédération, la Suisse s'expose à des dommages climatiques pouvant atteindre 38 milliards de francs d'ici 2050 si des mesures supplémentaires ne sont pas prises.
    5.671 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Ueli Müller
  • Appenzell Innerrhoden: Stoppt giftige Feuerlöschschäume!
    Warum müssen Sie jetzt handeln? • Durch frühzeitiges Handeln kann der Kanton zukünftigen gesetzlichen Anforderungen gelassen entgegensehen. • Ein proaktiver Übergang vermeidet teure Zwischenlösungen. • Wirksame Alternativen existieren bereits, wie K.A.B. Brandschutz bestätigt. (5) Im Wallis werden seit 2023 PFAS-freie Schäume verwendet. Die Umstellung ist also technisch machbar. • Langfristig spart der Kanton Appenzell Innerrhoden erhebliche Kosten, da die Sanierung von PFAS-belasteten Zonen technisch aufwendig und extrem teuer ist. Derzeit werden die Sanierungskosten für die ganze Schweiz auf 26 Milliarden Franken geschätzt. (6) • Bei jedem weiteren Einsatz von PFAS-haltigem Löschschaum reichern sich diese Substanzen weiter in der Umwelt an, und letztlich in den Körpern aller Menschen, die das Wasser der Region trinken oder Lebensmittel essen, die auf diesen Böden wachsen. Warten bedeutet, die öffentliche Gesundheit weiter zu gefährden. Aus all diesen Gründen fordern wir Sie auf, in diesem Bereich umgehend aktiv zu werden, und diesen schnellen und wirkungsvollen Hebel im Übergang in eine PFAS-freie Zukunft zu nutzen. *** Quellen: (1) Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV, “Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS)”, Kapitel “Gesundheitliche Risiken” (2) Agence nationale de sécurité sanitaire de l’alimentation, de l’environnement et du travail) (ANSES), “PFASs: very persistent chemicals” (3) Bundesamt für Umwelt, “PFAS – was ist das?” (4) Forever Pollution Project, "The Map of Forever Pollution" (5) K.A.B., "PFAS-freie Löschgeräte / Kompromissloser umweltfreundlicher Brandschutz" (6) SRF, “So viel könnten PFAS die Schweiz kosten – exklusive Schätzung”
    32 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Eliminare le classi nel trasporto pubblico!
    Per offrire un servizio di prima classe a tutt* Chi utilizza i mezzi pubblici nelle ore di punta conosce l'assurdità: in seconda classe si viaggia spesso in piedi, stipati come sardine, mentre dietro una porta vetrata, la prima classe rimane il regno del vuoto abissale. Allora perché continuiamo ad accettarla? I trasporti pubblici sono un servizio pubblico. Sono finanziati principalmente con fondi pubblici e dovrebbero essere un servizio universale invece di privilegiare coloro che possono permettersi un prodotto cosiddetto di lusso. L'attuale divisione in classi crea una società di classe sui binari, contraria al principio di solidarietà e all'uso efficiente dei mezzi pubblici. Noi diciamo: basta assurdità. La nostra visione: trasporti pubblici solidali, efficienti ed ecologici, senza distinzioni di classe. Invece di uno spazio di lusso vuoto per pochi privilegiati, più spazio e comfort per tutti. Onorevoli parlamentari federali: il trasporto pubblico deve essere all’altezza della sua funzione di servizio pubblico. Agite per la giustizia sociale, l'efficienza e la protezione del clima.  Firma ora per l’abolizione delle classi nei trasporti pubblici!
    503 von 600 Unterschriften
    Gestartet von jung VCS Picture
  • Supprimer les classes dans les transports publics!
    Pour des transports publics de première classe pour tout le monde Pour qui prend les transports publics à l’heure de pointe, il y a une absurdité qui est impossible à ignorer : en deuxième classe, on voyage souvent debout, serré.exs comme des sardines, alors que derrière une porte vitrée, en première classe, c’est le vide béant. Alors pourquoi continuons-nous de l’accepter ? Les transports publics sont un service public. Ils sont financés principalement par des fonds publics et devraient servir tout le monde - pas seulement celles.eux qui peuvent se permettre un produit dit de luxe. La division actuelle en classes crée de l’injustice sur les rails et nous mène vers une société à deux vitesses qui est contraire au principe de la solidarité et à l’utilisation efficace des moyens publics. Il est temps de mettre fin à cette absurdité. Notre vision: des transports publics solidaires, efficaces et écologiques - sans distinction de classe. Pas de luxe vide pour quelques privilégié.exs, mais de la place et du confort pour touxtes. Mesdames et Messieurs les membres des chambres fédérales: veillez à garantir que les transports publics restent un vrai service public. Agissez pour la justice sociale, l’efficacité et la protection du climat.  Signez maintenant pour que les transports publics arrêtent de nous diviser en classes !
    657 von 800 Unterschriften
    Gestartet von jung VCS Picture
  • Jetzt Nachtzug nach Malmö retten!
    1. Klimaschutz durch echte Alternativen statt leere Versprechen Ein Nachtzug ersetzt Kurzstreckenflüge – und reduziert so den CO₂-Ausstoss. Gemäss Informationen der SBB verursacht eine Fahrt mit dem Nachtzug auf der Strecke Basel SBB – Malmö etwa achtmal weniger CO₂ als ein entsprechender Flug. Während synthetische Flugtreibstoffe noch Jahre entfernt und teuer sind, bietet der Nachtzug sofort wirksamen Klimaschutz. 2. Europäische Vernetzung und wirtschaftlicher Nutzen Der Nachtzug stärkt die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Schweiz und Skandinavien, die jährlich rund 5,8 Milliarden Franken betragen. Er bietet Freizeit- und Geschäftsreisenden eine klimafreundliche und konkurrenzfähige Alternative zu den rund 50 wöchentlichen Flügen zwischen Zürich/Basel und Kopenhagen. 3. Sinnvolle Investition statt «teurer Spass» Die geplanten Subventionen betragen weniger als 1,5 % der Mittel für den Regionalverkehr – ein Bruchteil des Verkehrsbudgets, aber mit grossem Nutzen. Nachtzüge amortisieren sich durch steigende Nachfrage und entlasten langfristig das Klima- und Verkehrssystem. 4. Signal für eine nachhaltige Verkehrspolitik Ein Entscheid zugunsten des Nachtzugs sendet ein starkes Signal für zukunftsfähige Mobilität in Europa. Er zeigt, dass die Schweiz nicht nur über Klimaziele spricht, sondern aktiv in konkrete Lösungen investiert. 5. Beitrag zur Erreichung der Netto-Null-Ziele Ohne zusätzliche Massnahmen drohen der Schweiz laut Kosten-Nutzen-Analyse des Bundes bis zu 38 Milliarden Franken an Klimaschäden bis 2050. Investitionen in Bahnverbindungen wie den Nachtzug sind ein direkter Beitrag, um diese Kosten zu vermeiden und die Klimaziele zu erreichen.
    19.033 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von Cordelia Oppliger