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NON à la mégagravière des Bois de Ballens!Si ce projet se réalise, ce sont des décennies, voire des siècles de patrimoine naturel qui disparaîtront : • 43 ha d'une grande et magnifique forêt du Parc Jura Vaudois, le Bois du Sépey, véritable réservoir de biodiversité, seraient détruits de façon irréversible • le bas-marais du Paudex, d’importance nationale, subirait inévitablement des impacts • sacrifier ces forêts affaiblirait encore notre résilience climatique • les villages suffoqueraient à cause du passage de plus de 250 camions par jour, le train n'absorbant que 40% du transport • l'alimentation en eau de la région serait directement menacée Nous sommes à un moment critique: accepter la mégagravière reviendrait à compromettre durablement la santé de nos écosystèmes, notre eau et notre climat. Agissons avant qu’il ne soit trop tard! Pour des informations complètes, veuillez vous rendre sur notre site, ici.1.469 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Association pour la Sauvegarde des Bois de Ballens et Environs
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Eine Glattalbahn-Verlängerung Kloten, die VERBINDET und nicht ZERSCHNEIDETDie Glattalbahn-Verlängerung Kloten ist zentrales Element im Mobilitätskonzept zur Entwicklung des Steinacker-Gebiets für rund 7’000 neue Bewohnerinnen und Bewohner. Die im Richtplan festgehaltene Linienführung entlang des Altbachs, mitten durch das Stadtzentrum, verfehlt jedoch das Ziel einer nachhaltigen, klimafreundlichen und verbindenden Mobilitätslösung. ● Eine Anbindung des Bahnhofs Kloten ist nicht vorgesehen ● Nahezu der gesamte schattenspendende und kühlende Baumbestand im Klotener Zentrum soll gefällt werden – ein massiver Eingriff! Insbesondere im Kontext der zunehmenden Hitzeentwicklung im städtischen Raum, ist der Erhalt kühlender und schattenspendender Bäume dringlicher denn je. ● Die Linienführung war mitunter Hauptgrund, dass eine Mehrheit der Klotener Stimmbevölkerung am 24. November 2024 die Revision der Bau- und Zonenordnung (BZO) als auch den revidierten Richtplan abgelehnt hat. Kloten ist nun gefordert die beiden Vorlagen zu überarbeiten, um auch den Anliegen der Bevölkerung Rechnung zu tragen. ● Die Projektkosten für die lediglich 3.3km lange Strecke in den Steinacker Kloten betragen 543 Millionen Franken, wovon der Kanton 290 Millionen übernimmt. Die Finanzierung der geplanten Verlängerung an den Bahnhof Bassersdorf ist jedoch vom Regierungsrat am 29. August 2025 zurückgestellt worden. ● Aufgrund dieser Begebenheiten empfiehlt es sich auch die Finanzierung der Verlängerung nach Kloten aufzuschieben, bis wesentliche Aspekte geklärt und notwendige Voraussetzungen erfüllt sind. Bitte unterstützen Sie dieses Anliegen für eine nachhaltige und zukunftsfähige Verkehrsführung in Kloten mit Ihrer Unterschrift!108 von 200 UnterschriftenGestartet von IG Pro Altbach Kloten
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"In buocha d'luf" – der neue Jagdgruss für alleDer Gruss «Weidmannsheil» stammt aus einer Zeit, in der die Jagd ausschliesslich Männern vorbehalten war. Heute sind Frauen ein selbstverständlicher Teil der Jagdkultur – doch die Sprache hat sich nicht mitentwickelt. Der Ausdruck wirkt dadurch ausgrenzend und überholt. Mit der Einführung von «in bocca al luf» haben wir die Chance, ein starkes Zeichen zu setzen: geschlechtergerecht – ein Gruss für alle Jäger*innen kulturell verankert – ein Ausdruck aus der romanischen Schweiz modern und offen – eine Tradition, die mit der Gesellschaft Schritt hält Tradition lebt nur, wenn sie sich wandeln darf. Ein neuer, inklusiver Jagdgruss verbindet Generationen und Regionen und zeigt, dass die Jagd eine Gemeinschaft ist, in der alle willkommen sind.2 von 100 UnterschriftenGestartet von Luca Mondelli
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Anpassung der Tempo-30-Zone untere Friesenbergstrasse nahe Goldbrunnenplatz!“Tempo-30-Zonen tragen wesentlich zur Verkehrssicherheit bei, insbesondere in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen und Kindergärten. Sie reduzieren Lärm, verbessern die Luftqualität und fördern ein harmonischeres Zusammenleben in unseren Städten und Gemeinden.”26 von 100 UnterschriftenGestartet von Steffen Hoffmann
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Buchen auf dem Uetliberg Leben LassenGrosse alte Bäume sind wertvoll. Sie spenden Feuchtigkeit und Schatten und bieten Schutz und Lebensraum für unzählige verschiedene Lebewesen. Den vorhandenen alten Baumbestand zu erhalten, ist angesichts des Klimawandels ein Gebot der Stunde. Deshalb sollen diejenigen Buchen am Gratweg, die kein Sicherheitsrisiko darstellen, weiterleben dürfen. So lange, bis sie in 50, 100 oder 200 Jahren ihr natürliches Lebensende erreicht haben. Wir ersuchen die zuständigen Behörden, den Rossweidliegg-Holzschlag so zu planen und durchzuführen, dass alle robusten und gesunden Buchen am Gratweg stehen bleiben können.2 von 100 UnterschriftenGestartet von Grüne Stadt Zürich
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Windkraft kann’s! Jetzt das Windpotential im Kanton nutzen!Wenn wir die Energiewende ernst nehmen, muss Windenergie endlich möglich gemacht werden. Der Wind weht – wir müssen ihn nur nutzen! Während in unseren Nachbarländern Windräder längst einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung leisten, hinkt die Schweiz noch immer hinterher. Dabei ist Windkraft sauber, verfügbar und besonders im Winter entscheidend. Windkraft ergänzt die Solarenergie ideal. Nur mit beiden Technologien schaffen wir eine sichere und unabhängige Energieversorgung - klimafreundlich und zukunftstauglich. Diese Petition darf von allen unterzeichnet werden – unabhängig von Alter oder Nationalität. Die Petition wird von Pro Wind Nordwestschweiz lanciert.497 von 500 UnterschriftenGestartet von Verein Pro Wind Nordwestschweiz
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Nachtstrom statt Atomstrom – jetzt gerecht vergüten!Gesetzesrevision zu diesem Thema ist bereits im Gange, die Petition ist somit hinfällig, sofern die Umsetzung gelingt. Siehe https://www.parlament.ch/centers/eparl/curia/2023/20230051/N5-1%20und%203%20D.pdf * * * * * * * * * * * * * * * * * * Nur gemeinsam schaffen wir die Energiewende – mit zuverlässigem, erneuerbarem Strom rund um die Uhr. Tagsüber liefert die Sonne, nachts und im Winter brauchen wir den gespeicherten Strom aus unseren Batterien. Wenn wir jetzt nicht handeln, droht eine Stromlücke, die uns alle trifft. Deine Stimme hilft, die Politik zu bewegen – für faire Vergütung, starke Speicher und echte Nachhaltigkeit. Mach mit, damit unsere Energiezukunft sicher, sauber und bezahlbar wird!7 von 100 UnterschriftenGestartet von Leonardo Curcuruto
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Inondations du Rhône : aide immédiate et plan durable contre les catastrophes futuresDans une maison de Chippis, le salon a été ravagé par les eaux du Rhône. Le parquet est gondolé, les murs noircis par l’humidité. Une grand-mère y vit seule, en attendant que l’assurance “prenne position”. Cela fait un an. À Chippis toujours, un artisan a vu son atelier englouti. Il a tout nettoyé à la main, seul, sans savoir s’il pourra reconstruire. À Sierre, une jeune famille a été évacuée, les enfants en pyjama dans l’eau jusqu’aux genoux. Depuis, plus personne ne les informe. Ces histoires ne sont pas des exceptions. Ce sont des visages du Valais, laissés dans l’attente, dans le doute, dans l’oubli. Pendant ce temps, l’État a lancé une commission d’enquête à 400’000 francs. Une initiative utile, peut-être, mais qui n’a réparé ni les toits, ni les espoirs. Et pourtant, les faits sont là : • Les inondations du Rhône ont frappé durement notre canton. • Un an plus tard, aucune aide financière cantonale concrète n’a été versée. • Les procédures sont complexes, les assurances sont lentes, et les sinistrés sont seuls. Nous vous écrivons aujourd’hui parce que vous avez le pouvoir d’agir. Parce que derrière chaque sinistré, il y a une vie suspendue. Parce que la solidarité ne peut pas attendre. Ce que nous demandons : 1. Un fonds d’urgence cantonal, même partiel, pour débloquer la situation des personnes laissées sans réponse. 2. Un accompagnement administratif renforcé, humain, simplifié, pour aider celles et ceux qui n’ont plus la force de se battre seuls contre des formulaires. 3. L’accélération des travaux de correction du Rhône, car les risques s’accumulent et les retards deviennent dangereux. 4. Et surtout, un plan climat cantonal écopragmatique, ambitieux et concret, incluant : • un fonds intercommunal de prévention et reconstruction, • des infrastructures résilientes, • une stratégie d’anticipation face aux catastrophes climatiques à répétition. Le Valais n’est pas à l’abri. Les crues du Rhône, les coulées de Lourtier, la catastrophe de Blatten le prouvent. Nous ne sommes plus dans l’exception, mais dans la répétition. Face à cela, nous n’avons plus le luxe d’attendre. Nous avons besoin de vision. De courage politique. D’actes. Nous vous écrivons avec le respect dû à vos fonctions, mais aussi avec la force de celles et ceux que vous représentez. Nous ne vous demandons pas de compatir. Nous vous demandons de protéger, réparer et préparer. Le Valais peut montrer l’exemple. Le Valais peut choisir l’action. Mais cela commence maintenant. Les citoyennes et citoyens signataires.20 von 100 UnterschriftenGestartet von Vert’Liberaux Valais
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Verbot der Herstellung und Nutzung von Bienengift (Apitoxin) zu kosmetischen / kommerziellen Zwecken🐝 Bienen sind systemrelevant für das Leben auf der Erde. Warum sind Bienen so wichtig? Bestäubung: Rund 75 % aller Nutzpflanzen sind auf Insekten wie Bienen zur Bestäubung angewiesen – darunter Obst, Gemüse, Nüsse, Kaffee und viele Heilpflanzen. Ökosysteme: Auch Wildpflanzen sind auf Bestäuber angewiesen. Ohne Bienen würden ganze Nahrungsnetze zusammenbrechen – das betrifft nicht nur Menschen, sondern auch Vögel, Kleinsäuger und andere Insekten. Biodiversität: Bienen tragen entscheidend zur Artenvielfalt bei. Wenn sie verschwinden, verlieren wir viele Pflanzen- und Tierarten mit ihnen. Was bedroht die Bienen? 🧪 Pestizide (v. a. Neonicotinoide) 🚜 Monokulturen – kein vielfältiges Nahrungsangebot 🐝 Parasiten wie die Varroamilbe 🌍 Klimawandel – verändert Blühzeiten und Lebensräume 💡 Lichtverschmutzung und Elektrosmog 🧪 Bienengiftgewinnung kann zusätzlichen Stress verursachen Was bedeutet das für uns? Wenn die Bienen aussterben, verlieren wir einen Großteil unserer Nahrung. Die Preise für Lebensmittel würden explodieren. Die Ärmsten träfe es zuerst – dann alle. Es würde zu Hungersnöten, wirtschaftlichen Krisen und massiven ökologischen Kettenreaktionen kommen. Wie Einstein (zugeschrieben, wenn auch nicht belegt) sagte: > „Wenn die Biene von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.“ Was können wir tun? 🌱 Bio-Produkte kaufen – keine Pestizide 🐝 Bienenfreundliche Pflanzen im Garten/Balkon setzen (Lavendel, Thymian, Sonnenblume usw.) 🚫 Keine Produkte mit Bienengift oder Gelée Royale verwenden 🐝 Imker unterstützen, die nachhaltig arbeiten 📢 Politisch aktiv werden – für Insektenschutzgesetze14 von 100 UnterschriftenGestartet von Dalida Carta
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Hauptstrassen an Pfingsten sperrenEs ist wichtig, dies zu berücksichtigen, da die Bewohner der Schweiz unter den negativen Folgen des Transitverkehrs leiden, vor allem während Feiertagen wie Pfingsten und Auffahrt. Die massive Zunahme an Fahrzeugen führt zu: • Erhöhten Luftverschmutzungen, was sich negativ auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirkt, besonders bei Kindern, älteren Menschen und Personen mit Atemwegserkrankungen. • Lärmbelastung, die die Lebensqualität in betroffenen Regionen erheblich einschränkt. • Vermehrten Staus, die den Alltag von Pendlern erschweren und wirtschaftliche Einbussen verursachen. • Höherem Risiko von Verkehrsunfällen, da die Hauptverkehrsachsen überlastet sind. • Steigendem Verschleiss der Infrastruktur, was wiederum zu höheren Steuerausgaben für Reparaturen und Unterhalt führt. Diese Belastungen treffen ausschliesslich die Bevölkerung, während der Transitverkehr kaum Nutzen für das Land bringt. Daher ist es gerechtfertigt, über Einschränkungen für den reinen Transitverkehr nachzudenken, um die Umwelt, die Bevölkerung und die nationale Infrastruktur zu schützen.48 von 100 UnterschriftenGestartet von Celine R
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Création d'un Jardin Urbain sur le trottoir de la Rue du MaupasImaginez un quartier plus vert et plus agréable à vivre, où chacun peut trouver un peu de fraîcheur lors des journées chaudes. Nous avons l'opportunité de transformer des espaces de stationnement en zones vertes avec des arbres et des bancs. Rejoignez-nous pour créer un environnement plus accueillant et plus sain pour tous. Ensemble, faisons de notre quartier un endroit où il fait bon vivre.58 von 100 UnterschriftenGestartet von Jaume A.
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No all'uso inutile e pericoloso dei pesticidi nei boschi.I pesticidi sono sostanze tossiche che si accumulano nel suolo e nell'acqua e avvelenano la catena alimentare, compresi noi esseri umani. Inoltre, non agiscono in modo selettivo: se si vuole combattere un determinato insetto, il pesticida uccide o indebolisce anche molti altri animali, piante, funghi, batteri e virus. Ed è impossibile prevedere le conseguenze che ciò comporta. I pesticidi rappresentano quindi un pericolo reale per l'intero ecosistema forestale. [1,3] Ciononostante, il consigliere federale Albert Rösti intende rivedere l’ordinanza sulla riduzione dei rischi inerenti ai prodotti chimici (ORRPChim) per consentire, a partire da questo autunno, l'uso di pesticidi nei boschi per combattere il calabrone asiatico, una specie invasiva che si nutre di api. Attualmente, in alcuni casi vengono concesse deroghe per l'uso di pesticidi nelle foreste, ma solo a condizioni estremamente rigorose e solo se «non esistano misure alternative meno dannose per l'ambiente» (UFAM). [1] Tuttavia, Pro Natura e WWF concordano sul fatto che esistono metodi più efficaci dei pesticidi per distruggere i nidi dei calabroni asiatici, ad esempio con il calore, il vapore acqueo o anche meccanicamente. Inoltre, la difficoltà non sta nel distruggere i nidi, ma nel trovarli [3]. Perché quindi rischiare l'equilibrio del bosco per nulla? *** Fonti: [1] UFAM, «Prodotti fitosanitari nel bosco» [2] RTS, “Les pesticides pourraient être autorisés en forêt pour lutter contre le frelon asiatique” [3] Pro Natura, «Nonostante i rischi: il Consiglio federale intende revocare il divieto di pesticidi nel bosco»955 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen