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Schluss mit Lärmexzessen: Wir fordern Lärmblitzer!Lärm ist nicht nur lästig, sondern gesundheitsschädigend. Für alle – auch für diejenigen, die er nicht stört. Besonders Lärmspitzen, die sich vom üblichen Geräuschteppich abheben oder plötzlich auftreten, also zum Beispiel nachts zu Aufwachreaktionen führen, lösen Stress aus. Der stressbedingte Stoffwechsel führt u.a. zu Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zu Typ2-Diabetes. Lärm führt auch zu psychischen Krankheiten wie Depressionen sowie Angst-, Konzentrations- und Schlafstörungen v.a. bei Kindern. Die gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Lärm sind gut erforscht (z.B. Schweizer Sirene-Studie 2019). Deshalb gibt es Lärmgrenzwerte, die eingehalten werden müssen. Leute, die mit ihrem Fahrzeug übermässigen Lärm verursachen, können bereits heute gebüsst werden. Die Polizei kann aber nicht an allen Orten gleichzeitig die nötigen Lärmkontrollen durchführen und braucht technische Unterstützung. Im Ausland werden darum seit mehreren Jahren Lärmblitzer eingesetzt. Sie erkennen zu laute Fahrzeuge im Verkehrslärm und blitzen das Nummernschild. Das erleichtert der Polizei die Arbeit. In Taipeh haben die Lärmklagen seit dem Einsatz von Lärmblitzern um ein Drittel abgenommen. Auch in Frankreich, Grossbritannien, den USA und Australien macht man gute Erfahrungen mit den Geräten. 2023 hat das Bundesamt für Umwelt ein Pilotprojekt in Genf durchgeführt. Der Abschlussbericht zeigt, dass Lärmblitzer technisch möglich und sinnvoll sind. Mit Lärmblitzern werden nur die lautesten Fahrzeuge erfasst – also diejenigen, die die besonders gesundheitsschädlichen Lärmspitzen verursachen. Wir nehmen die Verkehrsverbände, die Fahrzeugindustrie und die sportlichen Lenker:innen beim Wort, wenn sie sagen, man könne mit einem Sportwagen oder einem schweren Motorrad «anständig» fahren. Darum sollen «Unanständige» bestraft und aus dem Verkehr gezogen werden können. Die Schweiz ist dicht besiedelt. Rücksichtnahme durch Vermeidung unnötigen Lärms ist angesagt. Lärmexzesse haben keinen Platz!14.670 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Lärmliga Schweiz
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Abgabe und Rücknahme von Medikamenten in genauen Mengen zur Senkung der Krankenkassen kostenDamit unsere Krankenkassenprämien nicht weiter ins Unermessliche steigen! Jedes Jahr wird es teurer, eine 4-köpfige Familie zahlt über 1000.- Franken nur für Krankenkasse im Monat das ist schnell mal ein viertel des Nettoeinkommens. Das muss aufhören. Die Umwelt wird es uns auch danken, wenn nicht Millionen von Tabletten Spritzen und Utensilien ohne guten Grund einfach vernichtet werden. Die Kosten für die Vernichtung zahlt auch der Endverbraucher! Wir werden masslos abgezockt von den Krankenkassen welche jedes Jahr Milliarden Gewinne machen. Man sollte Krankenkassen ein Wettbewerbsverbot und ein Werbeverbot aussprechen damit sie nicht grosse Gewinne machen auf Kosten der Bürger!16 von 100 UnterschriftenGestartet von Gilles Taeschler
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Für einen gerechten Rückliefertarif der BKWWir brauchen einen gerechten Preis für die Rückliefervergütung und den HKN um die Energiewende vorwärts zu bringen.3 von 100 UnterschriftenGestartet von Michael Bähni
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Pour une Place du Midi sans voitures !Stop aux nuisances inutiles et aux parades nuptiales automobiles ! Ces dernières années, l’observation de la fréquentation automobile de la Place du Midi a permis le constat suivant : de nombreuses voitures de sport ou grosses cylindrées conduites généralement par des jeunes font plusieurs fois le tour de la place, sans destination particulière. De telles parades ne devraient pas avoir lieu dans un centre-ville. Il est temps de donner la place à la mobilité douce et aux commerçants. Des transports publics aux abords de la Place du Midi L’arrêt provisoire installé durant l’été devant le magasin Coop City pour les lignes de Car Postal 411 et 412 peut être pérennisé. De manière analogue, l’arrêt du Bus Sédunois, installé à proximité immédiate de la Place du Midi à la Rue des Cèdres est une bonne solution qui peut être maintenue. La Place du Midi est ainsi très accessible aux personnes à mobilité réduite et aux usagers des transports publics. Pour une ville de Sion encore plus conviviale et vivante, signez la pétition ! ----------------------- PRO VELO Valais/Wallis est l'association pour la promotion de la mobilité cyclable et la défense des intérêts des cyclistes en Valais. Elle est le lobby de la mobilité douce quotidienne en Valais et s'engage pour des espaces urbains plus cyclophiles. www.pro-velo-valais.ch402 von 500 UnterschriftenGestartet von PRO VELO Valais / Wallis
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Petition "Kastanienbäume Neumühlequai retten" ist abgeschlossenAlle sind – gerade in städtischen Hitzeinseln – von der Klimaveränderung betroffen. Jeder Baum, der ohne Notwendigkeit gefällt wird, fehlt dem Ökosystem. Vielen Dank für die Unterstützung!12.058 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Verein Klimastadt Zürich
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Petition für einen fairen Pilotversuch mit Abfall-Unterflurcontainern – keine festen Installationen!Wenn schon am Basler Souverän vorbei, ein Pilotversuch zu den Unterflur-Abfall-Containern gestartet wird, soll dieser fair sein und kein faits accomplis mit festen Installationen. Es sollen für den Pilotversuch im Bachlettenquartier keine festen Installationen verbaut werden. Auf den Kauf von Fahrzeugen zur Abfallentsorgung ist ebenfalls zu verzichten. Nur so ist das ein echter Pilotversuch. Nur wenn die Installationen, nach einer negativen Beurteilung durch das Volk wieder ohne Baumassnahmen und extra Kosten rückgebaut werden können ist es ein fairer Versuch100 von 200 UnterschriftenGestartet von Philip Karger
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Velo Signalisation Alltagsrouten ThurgauEine Signalisatin für Velofahrende besteht zur Zeit nur im touristischen Bereich und ist nicht für den Alltagsverkehr angedacht. In der Vollzugshilfe vom ASTRA steht: Im Veloalltagsnetz ist eine Signalisation zurückhaltend einzusetzen. Eine durchgängige Signalisation ist im Alltagsroutennetz aber sinnvoll und wichtig, damit Velofahrende sichere und komfortable Velowege finden und benützen können, müssen diese auch im Alltag ausgeschildert werden. Somit können geeignete Wege rasch und unkompliziert gefunden und erkannt werden. Dies trägt zur Veloförderung und Verkehrssicherheit bei.81 von 100 UnterschriftenGestartet von Pro Velo
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MODIFICATION DE PLAN DE ZONES ET RETENUE COLLINAIRE À LA CHAUXVous, citoyen(ne)s, habitant(e)s ou amoureux de la commune de Val de Bagnes, donnez de l'ampleur à notre appel et souscrivez à notre appel !503 von 600 UnterschriftenGestartet von La Chaux
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André Odermatt, wir wollen keinen Beton-Albtraum «Marina Tiefenbrunnen»!Stadtrat Andre Odermatt ist seit 2010 Hochbauvorsteher. In seiner über 14-jährigen Amtszeit hat er keine erkennbare eigene Vision für die Gestaltung des Seebeckens entwickelt. Er übernahm vielmehr die Zielsetzung des Stadtrats der Nullerjahre, die auf eine rücksichtslose Verbauung und Versiegelung ausgerichtet ist. Im Fall des FRANZ-Areals in Wollishofen legte André Odermatt in einem jahrelangen Vorlauf die Grundlagen für ein Betonmonster mit 68 Luxuswohnungen. Das Baugrundstück wurde 2018 durch Aufzonung und Arealbonus sprunghaft aufgewertet. Der Hochbauvorsteher vergoldete dadurch das Immobilienportfolio einer millionenschweren Mineralölgesellschaft (A.H. Meyer Holding AG). Mit Beschluss vom 23. August 2023 zur Schaffung einer Planungszone «Seeufer Wollishofen» macht der Stadtrat eine unerwartete Kehrtwende. Es sollen nun doch keine neuen Wohnbauten im Uferstreifen entstehen, sondern "attraktive Erholungsräume am Wasser". Für eine Begrünung des KIBAG-Areals ist es der langersehnte Durchbruch. Doch für das Savera-Areal (GZ-Wiese) kommt diese Einsicht zu spät. Auch im Fall der «Marina Tiefenbrunnen» hält sich André Odermatt sklavisch an die Vorgaben des «Leitbilds Seebecken» von 2009 mit dem Strategieziel «hohe Erlebnisvielfalt» – gemeint ein Freizeitpark mit konsumpflichtigem Angebot. Der Stadtrat der 2010er und 2020er Jahre hat die Jahrhundertchance verpasst, das Seebecken ganzheitlich als Grün- und Freiraum zu sichern.209 von 300 UnterschriftenGestartet von Peter Wolfgang von Matt
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Prolungare la moratoria sugli OGM - per proteggere l'uomo, gli animali e l'ambiente!In Svizzera vige una moratoria in agricoltura sulla coltivazione commerciale di piante geneticamente modificate (GM). Questo divieto temporaneo di coltivazione di piante geneticamente modificate ha origine nell'iniziativa Stop OGM, adottata a netta maggioranza nel 2005. Il divieto non limita tuttavia la scienza; l'emissione sperimentale a scopo di ricerca è consentita. La moratoria sugli OGM ha dimostrato la sua validità. È sostenuta da un'ampia maggioranza della popolazione e dall'industria agricola. Anche perché la produzione di piante geneticamente modificate comporta dei rischi: le conseguenze che l'ingegneria genetica può avere sull'uomo, gli animali e l'ambiente non sono ancora chiare. Allo stesso tempo, l'agricoltura libera da OGM è a rischio perché è praticamente impossibile prevenire o controllare la diffusione di sementi geneticamente modificate. Per questo motivo il Parlamento ha già prorogato la moratoria quattro volte. La moratoria scade alla fine del 2025. L'industria chimica e sementiera ha lanciato una campagna di lobbying presso il Palazzo Federale per impedire la proroga della moratoria e per facilitare l'autorizzazione di piante geneticamente modificate. Non è ancora troppo tardi! Insieme possiamo contrastare i piani delle multinazionali e salvare la moratoria sugli OGM. Firma oggi stesso la petizione indirizzata al Consiglio federale e al Parlamento per proteggere gli esseri umani, gli animali e l'ambiente. La moratoria sugli OGM deve essere prolungata fino a quando non saranno in vigore disposizioni legali che garantiscono un'agricoltura priva di OGM e che escludano i rischi per l'uomo e l'ambiente.80 von 100 UnterschriftenGestartet von Associazione alimenti senza OGM
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Nucléaire: Démasquons l’initiative «Black-out »Si elle était acceptée, l'initiative fédérale « Black-out » autoriserait la construction de nouvelles centrales nucléaires en Suisse. Or le texte présenté aux citoyennes et citoyens lors de la récolte ne mentionnait pas le nucléaire mais seulement l'énergie supposément propre. Les signataires ont donc été trompés en signant. De plus cela a été documenté que les personnes récoltant des signatures n'étaient pas des personnes authentiquement engagées en faveur d'une cause mais payées pour aller récolter. La démocratie n'est pas à vendre et tromper les signataires sur le contenu d'une initiative est une fraude ! Le procureur général de Genève Olivier Jornot ayant refusé d'invalider les signatures "parce qu'il s'agit d'une initiative fédérale et non cantonale", c'est au Conseil d'État d'agir, et d'informer la population lors de la campagne de votation attendue pour 2025-2026, en vertu de la Constitution de la République et canton de Genève dans son article 169 : « Les autorités cantonales s’opposent par tous les moyens à leur disposition et dans la limite de leurs compétences aux installations de centrales nucléaires, de dépôts de déchets radioactifs et d’usines de retraitement sur le territoire et au voisinage du canton. »109 von 200 UnterschriftenGestartet von Sortir du nucléaire + contrAtom
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BNS: rispettate le comunità interessate e le vostre regole!La BNS deve smettere di escludere arbitrariamente le critiche alle sue politiche. La BNS deve attenersi alle proprie linee guida sugli investimenti ed escludere gli investimenti in aziende che causano sistematicamente gravi danni ambientali e violano in modo massiccio i diritti umani fondamentali. Questo è in contraddizione con gli investimenti in aziende coinvolte nell'estrazione su larga scala di gas e petrolio di scisto. Chiediamo alla Banca nazionale di escludere gli investimenti in aziende che causano danni enormi alla natura e ai diritti delle comunità locali, in particolare le compagnie petrolifere che praticano il fracking. *La Vaca Muerta è un giacimento di petrolio e gas grande quanto il Belgio. Negli ultimi 10 anni, l'estrazione tramite fracking, effettuata da più di venti aziende diverse, ha già causato più di 400 terremoti in aree dove prima non ce n'erano. Le sostanze chimiche utilizzate nel processo contaminano l'aria, l'acqua e il suolo, colpendo la popolazione, la flora e la fauna locali. Le stesse aziende hanno ammesso più di 3’368 incidenti ambientali tra il 2015 e il 2018, mentre il governo ne ha contati più di 2’000 nel 2021.245 von 300 UnterschriftenGestartet von Collectif Breakfree