An: Gemeinderat Rorbas
Feuerwerkverbot Petition Rorbas
Gerade in diesem Jahr kannten die Exzesse in Rorbas / Freienstein kaum Grenzen, nicht nur über mehrere Tage dauernde, laute Böller und Knaller, auch wurde sehr viel Abfall liegen gelassen, der auf Kosten der Steuerzahlen beseitigt und fachgerecht entsorgt werden muss. Noch schlimmer ist die Tatsache, dass die zum Teil umweltschädigenden Substanzen in Gewässern und Kulturen landen und als Feinstaub in der Luft sind.
Diese Auswüchse zeigen, dass eine Reglementierung zum Wohl von Böden, Kulturen, Gewässern, Mensch, Wild- und Haustieren leider fast unumgänglich wird.
Das Abfeuern von Knallern, Böllern und lautem Feuerwerk entspricht nicht unserer schweizerischen Kultur.
Gerade am 1. August wurden schweizerische Traditionen wie Fahnen, Lampions, Kirchenglocken, Vulkane etc. durch nur noch fast ausschliesslich lautes Feuerwerk ersetzt. Dies ist bedenklich!
Viele Kantone (u.a. Graubünden mit 30 Gemeinden) konnten ein Feuerwerksverbot erfolgreich durchsetzen. Städte (Bern, St. Gallen u.a.) haben bereits Einschränkungen.
Auch im Kanton Zürich, gibt es schon einige Gemeinden mit Feuerwerkseinschränkung: z.B. Hombrechtikon, Bubikon und Gossau. Weitere Städte und Gemeinden haben oder werden Anfang 2025 Initiativen für eine Einschränkung/Feuerwerksverbot erhalten, zum Beispiel Pratteln, Uster, Emmen, Glattfelden, Weiach und viele andere.
Menschen, Tiere und die Umwelt sollen vor den Auswirkungen des willkürlichen Abfeuerns von Knallkörpern geschützt werden.
Ein Verbot privater lärmender Feuerwerke und die Beschränkung auf ein zentral organisiertes, bewilligtes Feuerwerk ist mehr als überfällig. Mit einer Anpassung soll der Gemeinde zudem die Möglichkeit eingeräumt werden, bei der Bewilligung von Feuerwerken die dabei entstehenden Kosten auf die Gesuchsteller abzuwälzen.
Ich bin überzeugt, dass viele Mitbürger- und Mitbürgerinnen diese Initiative unterstützen und es zu einem respektvolleren Miteinander sowie zu mehr Sicherheit, Ruhe und Sauberkeit in unserem Wohnumfeld führen würde.
Daher ist eine Anpassung der Polizeiverordnung beim Punkt Feuerwerke zum nächstmöglichen Termin zu begrüssen.
Auch entsprechende – mit Sicherheit langwierige – Entwicklungen auf Bundesebene sind nicht abzuwarten.
Diese Auswüchse zeigen, dass eine Reglementierung zum Wohl von Böden, Kulturen, Gewässern, Mensch, Wild- und Haustieren leider fast unumgänglich wird.
Das Abfeuern von Knallern, Böllern und lautem Feuerwerk entspricht nicht unserer schweizerischen Kultur.
Gerade am 1. August wurden schweizerische Traditionen wie Fahnen, Lampions, Kirchenglocken, Vulkane etc. durch nur noch fast ausschliesslich lautes Feuerwerk ersetzt. Dies ist bedenklich!
Viele Kantone (u.a. Graubünden mit 30 Gemeinden) konnten ein Feuerwerksverbot erfolgreich durchsetzen. Städte (Bern, St. Gallen u.a.) haben bereits Einschränkungen.
Auch im Kanton Zürich, gibt es schon einige Gemeinden mit Feuerwerkseinschränkung: z.B. Hombrechtikon, Bubikon und Gossau. Weitere Städte und Gemeinden haben oder werden Anfang 2025 Initiativen für eine Einschränkung/Feuerwerksverbot erhalten, zum Beispiel Pratteln, Uster, Emmen, Glattfelden, Weiach und viele andere.
Menschen, Tiere und die Umwelt sollen vor den Auswirkungen des willkürlichen Abfeuerns von Knallkörpern geschützt werden.
Ein Verbot privater lärmender Feuerwerke und die Beschränkung auf ein zentral organisiertes, bewilligtes Feuerwerk ist mehr als überfällig. Mit einer Anpassung soll der Gemeinde zudem die Möglichkeit eingeräumt werden, bei der Bewilligung von Feuerwerken die dabei entstehenden Kosten auf die Gesuchsteller abzuwälzen.
Ich bin überzeugt, dass viele Mitbürger- und Mitbürgerinnen diese Initiative unterstützen und es zu einem respektvolleren Miteinander sowie zu mehr Sicherheit, Ruhe und Sauberkeit in unserem Wohnumfeld führen würde.
Daher ist eine Anpassung der Polizeiverordnung beim Punkt Feuerwerke zum nächstmöglichen Termin zu begrüssen.
Auch entsprechende – mit Sicherheit langwierige – Entwicklungen auf Bundesebene sind nicht abzuwarten.
Warum ist das wichtig?
Weil es wichtig ist für die Umwelt und für die Wildtiere sowie Haustiere und kranke Menschen.