• Gegen freistehende Mobilfunkantenne an der Lättgasse in Küttigen
    Die geplante Antenne steht mitten in der Wohnzone, ist freistehend und 20 m hoch und oben aufgrund der Sendeanlagen über einen Meter dick. Sie ist aufgrund der exponierten Lage von nahezu überall im Dorf und von allen umliegenden Hügeln im Jura sichtbar. Sie verunstaltet das Ortsbild in kaum vorstellbarer Art und Weise. Sie steht direkt neben einem vielbenutzten Schul- und Wanderweg, auf dem bisher viele Wanderer die Aussicht geniessen und fotografieren. Die 5G Netzabdeckung ist gemäss Salt im gesamten Quartier, in dem die Antenne steht, bereits heute sehr gut. Falls es wirklich eine neue Antenne braucht, muss ein Standort gefunden werden, welcher der Bauordnung von Küttigen entspricht und die Antenne soll installationsgebunden und nicht freistehend gebaut werden.
    620 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Simone Wehrli
  • Toiletten-Pflicht für Reisende mit Rädern
    Umweltschutz, Krankheiten vorbeugen, Bekämpfung von Wasserverschmutzung, Image von Campern
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Dominique Buff
  • Petition zur Einschränkung von Feuerwerk in der Stadt Uster
    Diese Massnahmen sind dringend erforderlich, um die Belastung für Tiere, sowohl in Haus als auch in freier Wildbahn, zu minimieren. Weiter die traumatische Erlebnisse unserer zu gezogenen Mitbürger/innen aus Kriegsgebieten nicht weiter zu triggern. Zudem streben wir eine verbesserte Lebensqualität für die Bewohnerinnen und Bewohner der betroffenen Gebiete an, die derzeit kaum Erholung vor dem anhaltenden Feuerwerksbeschuss finden.
    196 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Daniela Simmen Picture
  • Kein doppelter Radweg zwischen Ettenhausen und Hinwil
    Unnötig: Es existiert bereits eine beliebte Radwegverbindung über die Bächelackerstrasse, bei welcher ein Befahren ohne störenden Verkehr möglich ist. Die Linienführung ist ländlich, ruhig und für die Verbindung zwischen dem Zentrum Hinwil und Wetzikon sogar kürzer! Die Strecke ist genau richtig platziert für Velofahrende und kann als Schnellroute vorgesehen werden. Teuer und Vernichtung von Landwirtschaftsland: Mit den ca. 13Mio.Fr. wird kein Mehrwert generiert und dafür schon wieder neue Verkehrsinfrastruktur in unsere Landschaft gestellt. Rund 10‘000m² Landfläche würden neu asphaltiert (entspricht ca. einem Fussballplatz samt Zuschauertribüne und Umschwung). Nicht zu unterschätzen sind nach dem Radwegbau folgende regelmässige Unterhaltsarbeiten am neuen Radweg (Wischen, Schneeräumung, Salzen, Belag). Sorgsam mit unserer Natur umgehen: Wenn wir keine Versiegelung in unseren Dörfern und Städten wollen, dann sollten wir auch nein zu weiteren neuen Versiegelungen in unserer Landschaft sagen. Für den Bau des neuen Radweges werden mindestens zwei kommunale Schutzgebiete beschnitten und somit gestört. Dieser Eingriff in die Natur ist mit dem Verzicht auf den Bau nicht nötig.
    1.689 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von EVP, SVP, DIE MITTE, EDU, FDP Wetzikon und Hinwil Picture
  • JA zum Bahnhof Thurnen – NEIN zu Bauzügen im Thurnenmoos
    Das Beladen, Abstellen und Rangieren von Bauzügen - auch während der Nacht - verursacht erhebliche Belasungen für AnwohnerInnen, für die Landwirtschaft und für die Natur. Die Gleisanlagen verschlingen wertvolle Fruchtfolgeflächen. Der Naturpark Gantrisch gehört zu einem schweizweit einzigartigen Sternenpark, in dem geschützte und bedrohte Tierarten leben. Diese würden durch zusätzliche Lichtverschmutzung und Lärmbelastung weiter bedroht. Eine neue, lärmige Industriezone gehört nicht in ein Naherholungsgebiet im Naturpark Gantrisch. Es ist unverhältnismässig, für den Neubau einer solchen Anlage offene, geschützte Landschaften zu opfern. ******************************* Hier geht's zum Petitionstext: https://www.fdp-thurnen.ch/fileadmin/groups/568/Berichte/Petition_Rangieranlage/Petition_gegen_die_Rangieranlage_fuer_Bauzuege_im_Thurnenmoos.pdf
    1.753 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Überparteiliches Komitee NEIN zur Rangieranlage Thurnenmoos Picture
  • Finger ab de Rösti von unserem öV, Albert!
    In Zeiten der Klimakrise und der Teuerung die öV- Preise wegen “Sparmassnahmen” zu erhöhen und gleichzeitig 5,3 Milliarden für eine 6-spurige Autobahn auszugeben, zeigt eines: Albert Rösti und Co. haben keine Ahnung davon, was auf uns zukommt. Für diese 5,3 Milliarden Franken für die Autobahnen könnten wir stattdessen: - Eine Solaranlage auf jedes Haus im Kanton Aargau installieren, - 20 Windräder bauen, - ein Jahr Halbtax für alle kaufen, - allen Rentner*innen ein neues Velo spendieren, - und 10 Millionen Bäume pflanzen! Oder eben: Massive Investitionen in den Ausbau von bezahlbarem öffentlichen Verkehr tätigen!
    20.020 von 25.000 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne
  • Zürcher Müllerstrasse für Mensch und Klima
    Das Langstrassenquartier und insbesondere das Gebiet östlich der Langstrasse bis Kasernenstrasse weist grosse bauliche Defizite bezüglich Wärme-, Luft- und Wasserhaushalt auf. Das Quartier wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut, als es noch keine Autos gab. Es ist strukturell dementsprechend nicht für den motorisierten Verkehr konzipiert. Die Strassen sind sehr schmal. Heute ist der öffentliche Raum im Quartier trotzdem stark auf den Autoverkehr ausgerichtet. Die meisten Flächen sind mit Asphalt versiegelt und oft spärlich bis gar nicht begrünt. Die Trottoirs sind meist rund einen Drittel schmaler als von der Stadt gemäss Bedeutungsplan1 vorgesehen. Ein grosser Teil der Fläche wird von Parkplätzen und somit stehenden Autos eingenommen. Das Resultat sind Hitzeinseln mit sehr hohen Temperaturen im Sommer und trockener, schlechter Luft. Eine solche Hitzeinsel ist insbesondere das Gebiet der Müllerstrasse mit den Querstrassen Glasmalergasse, St. Jakobstrasse und Rotwandstrasse. In diesen Strassen gibt es – bis auf einzelne Ausnahmen auf privatem Grund – keinerlei Begrünung. Das Mikroklima ist in dem Gebiet folglich auch sehr schlecht. Die neue Verkehrsführung mit der Verlagerung der Hauptachse zwischen Kreis 3 / 4 und Kreis 5 / 6 von der Langstrasse in die Ankerstrasse/Kanonengasse bringt zu dem nun viel mehr Verkehr ins Quartier Langstrasse Ost. Dies verschärft die Situation zusätzlich. Abklärungen beim Tiefbauamt haben ergeben, dass derzeit keinerlei Verbesserungen geplant sind. Dies obwohl die Stadt mit dem Fachplan Hitzeminderung dem Thema hohe Priorität einräumt. Darin hat die Stadt auch konkrete Handlungsansätze definiert, die im Rahmen eines solchen Fernwärmeprojektes einfach und kostengünstig umsetzbar sind. Die Grundlagen für Verbesserungen für den Veloverkehr sind mit der Mobilitätsstrategie „Stadtverkehr 2025“ und mit der „Velostrategie 2030“ gegeben. Die bestehende Strassengestaltung in anderen vergleichbaren Quartieren beweist, dass die Umsetzung problemlos möglich ist. So etwa auf der gegenüberliegenden Seite der Gleise im Gebiet der Josef- und der Gasometerstrasse, oder im Kreis 3 in der Bertastrasse.
    562 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Léa Burger
  • André Odermatt, warum haben Sie das Wollishofer Seeufer kaputtbetoniert?
    Stadtrat Andre Odermatt ist seit dem Jahr 2010 Vorsteher des Hochbaudepartments. In seiner über 13-jährigen Amtszeit hat er keine erkennbare eigene Vision für die Gestaltung des Seebeckens entwickelt. Er übernahm vielmehr die Zielsetzung des Stadtrats der Nullerjahre, die auf eine rücksichtslose Verbauung und Versiegelung ausgerichtet war. Am linken Seeufer sollten Volk und Parlament über ein Jahrzehnt vom Planungsprozess ausgeschlossen bleiben. Im Fall des Areals Franz-Garage wurden in einem jahrelangen Vorlauf die Grundlagen für ein Grossprojekt mit 68 Luxuswohnungen geschafften. Das Baugrundstück wurde im Jahr 2018 durch Aufzonung und Arealbonus sprunghaft aufgewertet. Der Hochbauvorsteher vergoldete dadurch das Immobilienportfolio einer millionenschweren Mineralölgesellschaft (A.H. Meyer Holding AG). Mit Beschluss vom 23. August 2023 zur Schaffung einer Planungszone «Seeufer Wollishofen» macht der Stadtrat eine unerwartete Kehrtwende. Es sollen nun doch keine neuen (Wohn-)Bauten im Uferstreifen entstehen, sondern "attraktive Erholungsräume am Wasser". Für das Kibag-Areal ist es der langersehnte Durchbruch. Doch für das Savera-Areal kommt diese Einsicht zu spät. Der Stadtrat der 2010er Jahre hat die Jahrhundertchance verpasst, das Gebiet des linken Seeufers ganzheitlich als Grün- und Freiraum zu sichern.
    137 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Peter Wolfgang von Matt Picture
  • Rettet die Wetziker Baumriesen – Petition gegen den Kahlschlag in der Stadt
    Wir setzen uns aus folgenden Gründen für den Erhalt dieser Bäume ein: Diese Bäume wurden als wertvolle Schutzobjekte inventarisiert mindern die Hitze bieten einen Lebensraum für viele Tiere und tragen zur Biodiversität bei sorgen für Lebensqualität in den Kindergärten, in den Quartieren und in der ganzen Stadt können erst nach vielen Jahrzehnten durch Jungbäume ersetzt werden Die Fällung dieser Bäume wäre eine Steuerverschwendung, denn die Stadt gibt gleichzeitig viel Geld für Baumförderprogramme aus. ist unnötig, denn es ist genug Platz zum Bauen auf den Grundstücken vorhanden, ohne die Bäume zu opfern. Das Bauprojekt für die neuen Kindergärten ist eine Fehlplanung, denn es berücksichtigt nicht die schützenswerten Bäume, sondern setzt stur auf alle Grundstücke das gleiche Gebäude. Die Stadt berücksichtigt dabei aber in gesetzeswidriger Fahrlässigkeit nicht den unschätzbaren Wert der Bäume, den man mit der jetzigen Planung verlieren würde.
    1.255 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Naturschutzverein Wetzikon-Seegräben Arbeitsgruppe Stadtbäume
  • Erdgas-Ausstieg in Bern bis 2030!
    Der Sommer 2023 zeigte ein weiteres Mal deutlich, welche drastischen Auswirkungen die Klimakrise hat. Der Juli 2023 war der heisseste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, Wissenschaftler*innen des EU-Klimadienstes Copernicus zufolge wahrscheinlich sogar der heisseste seit vielen Tausenden von Jahren. In der Schweiz ist jeder dritte Hitzetod auf die Klimakrise zurückzuführen, ganz zu schweigen von den verheerenden Folgen, die die Klimakrise in Ländern des globalen Südens hat. So wurde beispielsweise erst im August auf Maui, Hawaii, eine komplette Stadt innert weniger Stunden durch ein gigantisches Feuer zerstört. Und am 10. September 2023 wurde die libysche Stadt Darna von Überschwemmungen gänzlich zerstört, deren Bewohner:innen ins Meer gespült; es muss mit 20’000 Toten gerechnet werden. Gemäss dem jüngsten Bericht des Weltklimarats ist es dringend notwendig, so schnell wie möglich aus den fossilen Energieträgern auszusteigen, wenn wir die 1,5°C-Grenze nicht endgültig abschreiben wollen. Angesichts der oben geschilderten Tatsachen weiterhin auf Kohle, Öl und Gas zu setzen, ist fatal. Im Vergleich zu den anderen Fossilen taucht Erdgas dabei auffällig oft als “Übergangstechnologie” oder gar zukunftsfähiger Energieträger in politischen Papieren und Unternehmensstrategien auf. Auch wenn das von Seiten der Gaslobby konsequent anders behauptet wird: Über seinen kompletten Lebenszyklus hinweg ist Erdgas kaum weniger klimaschädlich als Kohle und Öl und es sorgt von seiner Förderung bis zur Verbrennung für Umweltschäden. Je nach Ort der Förderung werden indigene Gemeinschaften von ihrem Land vertrieben, ihrer Lebensgrundlage beraubt und ihr Widerstand häufig in Zusammenarbeit mit dem Militär brutal unterdrückt. Das relativ grüne Image des Erdgases hat nichts mit der Realität zu tun. Die aktuell häufig beworbene und auch von Energie Wasser Bern propagierte Alternative zu Erdgas ist Biogas und synthetisches Methan. Diese so genannten erneuerbaren Gase eignen sich zwar für die Dekarbonisierung einiger weniger Anwendungsorte, die sich durch keinen anderen Energieträger versorgen lassen. Im Allgemeinen aber braucht es eine generelle Abkehr von Gas. Biogas und synthetisches Methan sind selbst in den grosszügigsten Szenarien nicht in ausreichend grossen Mengen verfügbar, um den aktuellen Erdgasverbrauch damit zu decken. Synthetisches Gas ist darüber hinaus höchst energieineffizient. Die Wind- und Solarenergie, die seine Herstellung erfordert, sollte besser direkt genutzt werden. Auch nach einem Erdgas-Ausstieg weiterhin flächendeckend auf Gase setzen zu wollen, ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht sinnvoll, sondern dient Profitinteressen der betreffenden Unternehmen. Städte wie Zürich und Basel haben aus den oben genannten Gründen bereits einen, wenn auch nicht ausreichend ambitionierten, Gas-Ausstiegsplan erarbeitet. Dass die Stadt Bern und ihre Energieversorgerin Energie Wasser Bern sich im Gegensatz dazu mit ihrer führenden Rolle in Sachen Gas schmücken, ist nicht nur rückständig, sondern in Anbetracht der Klimakrise verheerend. Die Entscheidungsträger*innen von Energie Wasser Bern müssen dringend ihrer Verantwortung gerecht werden.
    486 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Klimastreik Schweiz - Grève du Climat Suisse - petitions Picture
  • Unnötiger Lärm von Garagenlüftung im autoarmen Hunziker-Areal
    Wir, deren Wohnungen auf den Werkplatz im Hunziker-Areal ausgerichtet sind, leiden täglich unter der extrem lauten Tiefgaragen-Lüftung und fühlen uns unnötig gestört. VIDEO mit Aufnahme der Lüftung: https://youtube.com/shorts/yvBg5hUz73Y Wir leben hier an sehr lärmexponierter Lage mit vielen Lärmquellen, die wir nicht beeinflussen können. Darum können wir es erst recht nicht verstehen, warum eine beeinflussbare Lärmquelle wie diese Lüftung nicht saniert wird. Seit über zwei Jahren suchen wir bereits erfolglos das Gespräch mit der Geschäftsleitung mit der Bitte, Massnahmen gegen die laute Lüftung einzuleiten. Leider wurden wir bis heute nicht ernst genommen. Das wollen bzw. müssen wir nun endlich ändern! Wir richten uns an alle Bewohner:innen und Nutzer:innen des Hunziker-Areals und dabei insbesondere an alle betroffenen Menschen, die in den Häusern Hagenholzstrasse 104A/B, Hagenholzstrasse 106A/B, an der Genossenschaftsstrasse 11 sowie an der Genossenschaftsstrasse 13 wohnen. Bitte unterstützt uns alle dabei, uns bei der Geschäftsstelle des Hunziker-Areals Gehör zu verschaffen!
    106 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Hausversammlung 106A/B Hunziker-Areal Picture
  • Verkehrsmonster Wankdorf stoppen! Kein Mehrverkehr durch Nationalstrassenprojekte.
    Der Ausbau der Autobahn verursacht Mehrverkehr: Mit dem Ausbau könnte die Autobahn viel mehr Verkehr abwickeln. Das Autofahren würde attraktiver und zu mehr Verkehr auf der Autobahn und in den Siedlungsgebieten führen. Dies bestätigt eine Studie des Bundesamts für Strassen (ASTRA) auch für das Ausbauprojekt Anschluss Wankdorf (1). Der Ausbau der Autobahnen steht im Widerspruch zum Klimaschutz: Der Mehrverkehr durch den Autobahnausbau erhöht den Energieverbrauch und den CO2-Austoss. Der Ausbau der Strassenkapazität widerspricht auch den verkehrspolitischen Zielen des Kantons, den Grundsätzen der kantonalen und regionalen Mobilitätsstrategie (2) und dem Klimaartikel in der Kantonsverfassung (3) fundamental. Die Bauarbeiten beim Ausbau der Autobahn würden zusätzlich hunderttausende Tonnen CO2 ausstossen. Der Ausbau verstärkt die Trennungswirkung der Autobahn und opfert Tausende Bäume, Waldränder und viel Kulturland. Die wichtigen Naherholungsgebiete entlang der Autobahnen würden noch stärker getrennt und mit noch mehr Lärm und Abgasen belastet. (1) https://spurwechsel-bern.ch/2023/04/05/anschluss-wankdorf-mehrverkehr/ (2) https://www.bvd.be.ch/de/start/themen/mobilitaet/strategie-grundlagen/gesamtmobilitaetsstrategie.html (3) https://www.belex.sites.be.ch/app/de/texts_of_law/101.1/art/31a
    809 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Verein Spurwechsel