• Richieste dell’agricoltura
    Ascolta le grida di aiuto dalla campagna e sostieni la nostra agricoltura nelle sue richieste di migliori condizioni per le famiglie contadine. Solo un’agricoltura redditizia è un’agricoltura sostenibile!
    878 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Unione Svizzera dei Contadini Picture
  • Forderungen der Landwirtschaft
    Höre die Hilfeschreie vom Land und unterstütze unsere Landwirtschaft in ihren Forderungen nach besseren Bedingungen für die Bauernfamilien. Nur eine rentable Landwirtschaft ist eine nachhaltige Landwirtschaft!
    36.679 von 40.000 Unterschriften
    Gestartet von Schweizer Bauernverband Picture
  • Revendications de l'agriculture à l'égard de la politique et du marché
    Entendez les cris de nos campagnes et soutenez notre agriculture dans ses revendications pour une amélioration des conditions des familles paysannes. Seule une agriculture rentable est une agriculture durable!
    29.605 von 30.000 Unterschriften
    Gestartet von Union suisse des paysans Picture
  • JA zum Bahnhof Thurnen – NEIN zu Bauzügen im Thurnenmoos
    Das Beladen, Abstellen und Rangieren von Bauzügen - auch während der Nacht - verursacht erhebliche Belasungen für AnwohnerInnen, für die Landwirtschaft und für die Natur. Die Gleisanlagen verschlingen wertvolle Fruchtfolgeflächen. Der Naturpark Gantrisch gehört zu einem schweizweit einzigartigen Sternenpark, in dem geschützte und bedrohte Tierarten leben. Diese würden durch zusätzliche Lichtverschmutzung und Lärmbelastung weiter bedroht. Eine neue, lärmige Industriezone gehört nicht in ein Naherholungsgebiet im Naturpark Gantrisch. Es ist unverhältnismässig, für den Neubau einer solchen Anlage offene, geschützte Landschaften zu opfern. ******************************* Hier geht's zum Petitionstext: https://www.fdp-thurnen.ch/fileadmin/groups/568/Berichte/Petition_Rangieranlage/Petition_gegen_die_Rangieranlage_fuer_Bauzuege_im_Thurnenmoos.pdf
    1.753 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Überparteiliches Komitee NEIN zur Rangieranlage Thurnenmoos Picture
  • Die Smaragdgebiete (europäische Naturschutzgebiete) sollen intakt bleiben!
    Gestützt auf die Berner Konvention scheiden Staaten europaweit Schutzgebiete aus, um seltene und gefährdete Lebensräume und Arten zu schützen. Diese Gebiete bilden das sogenannte Smaragd-Netzwerk. In der Schweiz wurden bislang 37 dieser Gebiete in das Smaragd-Netzwerk aufgenommen, u. a. das Smaragdgebiet Oberaargau, in welchem sich mindestens 22 europaweit gefährdete Arten befinden. Dieses Gebiet ist von nationaler sowie internationaler Bedeutung. Deshalb möchte ich auch die ganze Nation anschreiben und bitten Unterschriften zu geben, damit besser gesehen werden kann, wieviele Menschen sich, für die Natur, Tiere und Grundversorgung, in der Schweiz einsetzen. Bezüglich der kantonalen Volksabstimmung des Kanton Bern vom 12.3.2023 «Baukredit für die Verkehrssanierung Aarwangen» haben Stimmberechtigte mit 51,7% ein JA in die Urne gelegt und 48,3% ein NEIN. Die Stimmbeteiligung war 30,4% des Kantons Bern. Das Tragische dabei ist, dass für dieses Projekt insgesamt 6,3 Hektaren Land zerstört werden sollen. Das entspricht einer Fläche von etwa neun Fussballfeldern. Davon sind rund 4,5 Hektaren landwirtschaftliches Kulturland (alles Fruchtfolgeflächen!) und rund 1,6 Hektaren Wald! Fruchtfolgeflächen Sollen Zeiten gestörter Zufuhr die ausreichende Versorgungsbasis des Landes, im Sinne der Ernährungsplanung, gewährleisten und es ist jetzt schon erwiesen, dass hierfür zuwenig Fläche vorhanden ist. Gesetzgebungen dazu: • Art. 26 der Raumplanungsverordnung (RPV) vom 28. Juni 2000 (Stand am 1. Mai 2019) • Art. 24 des Bundesgesetz über Raumplanung (Raumplanungsgesetz RPG), vom 22. Juni 1979 (Stand am 1. Januar 2019) • Art. 30 des Bundesgesetz über die wirtschaftliche Landesversorgung (LVG) vom 17. Juni 2016 (Stand am 1. Januar 2020). Hiermit bestehen überwiegende Interessen (ohne Boden kein Essen, kein Lebensraum, kein Klimaschutz....). Wald Ist ein Muss für das Existieren jedes Lebewesens! Ohne Bäume kein Wald, ohne Wald kein Sauerstoff, das Klima gerät aus den Fugen, Tiere haben keinen Schutz- und Lebensraum mehr, das Nahrungsangebot derer fällt dahin und geraten dadurch in Not, sind dann vor dem Aussterben bedroht. Daher zwingend schützenswert. Stark bedroht wird dadurch auch ein Naherholungsgebiet, das sich insbesondere durch seine, für Mittellandverhältnisse, aussergewöhnliche Ruhe auszeichnet. Die neue Strasse würde die Landschaft zerstören. Das betroffene Gebiet ist, durch die besonders wertvollen Lebensräume von zahlreich gefährdeten und seltenen Tieren sowie Pflanzen, national/international anerkannt. Ebenso ein Teil des europäischen Netzwerks Smaragd. Die Zerstörung davon also fatal! In Aarwangen wurden unter anderem gefährdete Tiere, wie Helm-Azurjungfer, Gelbbauchunke, Geburtshelferkröte, Keiljungfer, Biber etc., gesichtet. Das Smaragdgebiet Oberaargau mit naturnahen Wasserläufe (Langete, Onz, Murg, Rot) mit ihren Mäandern, vernetzten Feuchtgebiete (Bäche und Flüsse, Wässermatten und Wiesengräben), Hecken und Feldgehölze bietet zahlreichen seltenen und gefährdeten Arten günstige Standorte. Die Hauptzielart ist die international gefährdete Helm-Azurjungfer (Coenagrion mercuriale). Des weiteren finden der Biber, die Schleiereule und neun Fledermausarten im Gebiet ideale Lebensräume. Ebenso wird das Gebiet von folgenden europaweit bedrohten Smaragdarten bewohnt: Gelbbauchunke, Kammmolch, Bachneunauge, Strömer, Dorngrundel, Bitterling, Groppe, Dohlenkrebs, Grüne Keiljungfer, Schwarzblauer Bläuling, Biber, Grosses Mausohr, Kleine Hufeisennase und 8 Vogelarten. Viele dieser Arten würden durch den Strassenbau stark beeinträchtigt, getötet oder durch die Umstände aus der Gegend vertrieben. Seit 2016 besteht ein Managementplan für die Erhaltung und Förderung dieser Natur/Tiere, erarbeitet vom Verein Smaragdgebiet Oberaargau, im Auftrag des Kantons Bern und des Bundes. Wir sind verantwortlich gegenüber rund 150, in der Schweiz vorkommenden, Smaragdarten und -Lebensräumen, denn sie sind in Europa bedroht. Eines der schweizweit grössten Vorkommen der Gelbbauchunke befindet sich beim Kieswerk Risi bei Aarwangen, im Herzen des Smaragdgebiets Oberaargau. Dennoch hat das Berner Stimmvolk 2017 an der Urne dem Projektierungskredit für eine Umfahrungsstrasse um Aarwangen zugestimmt. Diese soll mitten durch das grösste Smaragdgebiet der Schweiz und unmittelbar neben dem Kieswerk verlaufen. Vielleicht hätten viele Leute anders gestimmt, wenn sie mehr über das Smaragdgebiet gewusst hätten. Aus diesen Gründen stellen sich die Fragen, wie es überhaupt zu solch einer Abstimmung hatte kommen können und wenn Abstimmung wieso nur kantonal und nicht national, wenn es sich um ein Gut von nationaler sowie internationaler Bedeutung handelt? • Zudem möchte ich festhalten, dass im Bundesgesetz über den Natur- und Heimatschutz (NHG) vom 1. Juli 1966 (Stand am 1. Januar 2022) folgendes steht: Art. 1, d. «die einheimische Tier- und Pflanzenwelt sowie ihre biologische Vielfalt und ihren natürlichen Lebensraum zu schützen;» Art. 5 «….. Objekten von nationaler Bedeutung….. die bestehenden Schutzmassnahmen; den anzustrebenden Schutz;» Art. 6 «Durch die Aufnahme eines Objektes von nationaler Bedeutung in ein Inventar des Bundes wird dargetan, dass es in besonderem Masse die ungeschmälerte Erhaltung, jedenfalls aber unter Einbezug von Wiederherstellungs- oder angemessenen Ersatzmassnahmen die grösstmögliche Schonung verdient.» Es bestehen auch hier überwiegende Interessen vor dem Eigentlichen. Unter Neuigkeiten (weiter unten) habe ich noch Links aufgeführt, welche aufschlussreich sind.
    205 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Rebecca Cornelia Forster
  • Non à l'échangeur autoroutier de Viry · Oui aux transports publics et à la mobilité douce
    Ce projet dépassé entre en contradiction avec les engagements climatiques du Grand Genève. Aujourd’hui, la mobilité est le premier poste d’émission de CO2 de l’agglomération. Avec la charte Grand Genève en transition, tous les partenaires se sont engagés à atteindre la neutralité carbone en 2050. Pour les transports, Genève vise la réduction de 40% du trafic motorisé d’ici 7 ans. Incompatible avec de nouvelles infrastructures autoroutières! Ce projet menace la qualité de vie des deux côtés de la frontière. Sur Genève, les habitant·e·s de Soral et des villages alentours sont déjà étouffés par le trafic pendulaire. Or, l’échangeur va attirer des automobilistes supplémentaires cherchant à éviter Bardonnex (via la D118). Sur la Haute-Savoie, il crée les conditions pour davantage de trafic dans le futur. A court terme, seuls deux giratoires verront la circulation diminuer (entrée ouest de Saint-Julien et Viry) , alors qu’elle augmentera à Essertet (D1206) et que les flux venant de Frangy (D992) continueront à congestionner ce secteur. Ce projet détruirait des terres agricoles. La souveraineté alimentaire doit être renforcée et la production agricole préservée. Ce projet mettrait en danger la biodiversité. La zone concernée est particulièrement sensible pour la faune. Un écopont vient d’y être construit pour restaurer le corridor biologique. Le vallon de la Laire, cours d’eau transfrontalier à haute valeur patrimoniale écologique, sera de nouveau impacté. Nous voulons un développement massif des transports publics et de la mobilité douce dans le Genevois. Aujourd’hui, il n’y a pas d’alternative à la voiture pour les milliers de personnes qui habitent cette partie du Grand Genève. Le nombre d’habitant·e·s y a presque doublé en 20 ans, mais tout reste à faire pour la mobilité durable: pas de Léman Express dans cette zone, gare de Viry désaffectée, desserte de bus presque inexistante, pas de piste cyclable en dehors de la Via Rhôna qui en est encore au stade de projet. Nos ressources sont limitées, ne les gaspillons pas dans des solutions du passé qui renforceraient notre dépendance automobile!
    1.631 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Les Vert-e-s genevois-es
  • Innovative AGRICO JA - Schlachthof NEIN !
    Das AgriCo-Areal wird uns als nachhaltiger Standort präsentiert, der auf Innovation ausgerichtet ist. Dem entspricht ein riesiger Schlachthof aber nicht, der darauf abzielt, die Hühnerproduktion in der Schweiz zu steigern: • Hühnerfutter wird aus dem Ausland importiert und trägt zur Zerstörung einzigartiger Ökosysteme bei, die für den Anbau von Sojabohnen abgebrannt werden; • Der Pro-Kopf-Fleischkonsum ist in der Schweiz seit über 30 Jahren rückläufig, was für die Reduktion der Treibhausgasemissionen auch notwendig ist. • Wenn wir den Anteil tierischer Produkte in unserer Ernährung nicht reduzieren, wird der Klimawandel nach den Prognosen des IPCC zu einer Verknappung von Nahrungsmitteln führen – auch von Futtermitteln für Hühner. Das wiederum wird die Arbeitsplätze in diesem Produktionssystem verringern. So könnte es passieren, dass dieser riesige Schlachthof weniger als zehn Jahre nach dem Bau wieder aufgegeben werden muss. Wie kann das nachhaltig sein? • Darüber hinaus würde der Schlachthof ~ 1/3 der Fläche des AgriCo-Areals und alle für die Forschung verfügbaren Felder belegen, obwohl auf diesen Flächen Experimente zur Anpassung an die Klimakrise auf dem Land möglich wären (Permakultur usw.).
    54 von 100 Unterschriften
    Gestartet von EcoTransition La Broye
  • L'envers de la fraise
    Parce que l'importation de la fraise espagnole est une catastrophe à la fois environnementale et sociale, du fait des émissions massives de CO2 que cause leur importation ainsi que des conditions de travail désastreuses des travailleur-euse-s en Espagne.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Maxime Weissbaum
  • OGNI FATTORIA CONTA - Fermate subito la scomparsa di aziende agricole!
    In Svizzera, il paesaggio agricolo suddiviso in piccoli comparti differenziati si sta perdendo sempre di più a causa della scomparsa di aziende agricole. Allo stesso tempo, la superficie media per azienda è quasi raddoppiata. Nel nostro paesaggio non c'è più spazio per strutture preziose, poiché gli agricoltori devono gestire in modo più razionale le aziende agricole, sempre più grandi, per poter far fronte al carico di lavoro. Tuttavia, l'agricoltura strutturata in piccoli comparti e diversificata è fondamentale per la biodiversità e per la lotta ai cambiamenti climatici, e rende l'agricoltura svizzera nel suo complesso più resiliente. Sebbene la domanda di aziende agricole sia molto superiore all'offerta attuale, le aziende continuano a scomparire ed è probabile che il cambiamento strutturale prosegua a un ritmo addirittura più veloce, dato che nei prossimi 15 anni la metà dei gestori agricoli raggiungerà l'età della pensione. Per un approvvigionamento che resista alle crisi e un'agricoltura rispettosa dell'ambiente e del clima, non servono meno agricoltori e agricoltrici, ma il maggior numero possibile.
    265 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Kleinbauern Vereinigung / Association des petits paysans / Associazione dei piccoli contadini Picture
  • CHAQUE FERME COMPTE – Stoppons la mort des exploitations !
    Le paysage agricole morcelé du pays se perd de plus en plus avec la mort des exploitations. En même temps, la surface moyenne par ferme a presque doublé. Des structures paysagères précieuses n’y ont plus leur place. Les agriculteur·trices doivent gérer des fermes toujours plus grandes de manière plus rationnelle pour pouvoir faire face au travail. Pourtant, une agriculture diversifiée avec de petites structures est cruciale pour la biodiversité et la lutte contre le changement climatique. Elle rend l’agriculture suisse globalement plus résistante. Bien qu’aujourd’hui la demande en exploitations soit bien plus grande que l’offre, les fermes continuent de disparaître. Ce changement structurel devrait même s’accélérer car la moitié des chef·fes d’exploitation atteindront l’âge de la retraite dans les 15 prochaines années. Pour un approvisionnement résistant aux crises et une agriculture respectueuse de l’environnement et du climat, ce n’est pas moins de paysan·nes qu’il nous faut, mais le plus possible.
    1.418 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Kleinbauern Vereinigung / Association des petits paysans / Associazione dei piccoli contadini Picture
  • INFORAMA Bio-Schule retten
    1. Die Schliessung der Bio-Schule hätte einen grossen Qualitätsverlust zur Folge für Personen, die eine vertiefte Bioausbildung suchen. 2. Die Herausforderungen (Boden, Biodiversität, Energie und Ernährung) sind riesig. Es braucht Bildungsstätten, welche diese Themen vorausgehend bearbeiten. Wir wollen nicht in Kauf nehmen, dass die schweizweit raren Bio-Ausbildungsangebote weiter geschwächt werden. 3. Eine erfolgreiche biologische Landwirtschaft braucht sehr viel Wissen und Praxiserfahrung. Dafür braucht es spezialisierte Bildungszentren mit Lehrpersonen deren Herz für den Biolandbau schlägt. 4. Der Schwand in Münsingen ist das einzige landwirtschaftliche Bildungszentrum im Kanton Bern mit einem Biobetrieb in nächster Nähe. Das Gebiet rund um den Schwand zeichnet sich aus durch viele innovative Biobetriebe, die die Ausbildung wesentlich mitprägen. 5. Die pflanzliche Ernährung gewinnt an Bedeutung. Das Wissen um den Anbau und die Verarbeitung verschiedenster Nutzpflanzen muss aufgebaut werden. Viele Biobetriebe sind in diesem Bereich besonders aktiv. 6. Das grosse Interesse an einer Bio-Ausbildung, die stetige Zunahme von biologisch geführten Betrieben und die wachsenden Forderungen nach nachhaltigen Lebensmitteln seitens der Konsumenten zeigt, es braucht einen Ausbau und eine Stärkung der Ausbildungsangebote im Bereich Biolandbau.
    3.518 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Ehemaligenverein Schwand-Bäregg
  • JEDER HOF ZÄHLT – Jetzt das Hofsterben stoppen!
    Die kleinteilige Agrarlandschaft in der Schweiz geht mit dem Hofsterben immer mehr verloren. gleichzeitig hat sich die durchschnittliche Fläche pro Hof nahezu verdoppelt. Wertvolle Strukturen in der Landschaft haben da keinen Platz. Denn Landwirt:innen müssen die immer grösseren Höfe rationeller bewirtschaften, um die Arbeit noch bewältigen zu können. Doch eine kleinstrukturierte und vielfältige Landwirtschaft ist für die Biodiversität und im Kampf gegen den Klimawandel entscheidend und macht die Schweizer Landwirtschaft insgesamt widerstandsfähiger. Obwohl die Nachfrage nach Höfen viel grösser ist als das aktuelle Angebot, geht das Hofsterben weiter. Der Strukturwandel dürfte sich sogar beschleunigen, da in den nächsten 15 Jahren die Hälfte aller Betriebsleitenden das Pensionsalter erreichen. Für eine krisenresistente Versorgung und eine umwelt- und klimagerechte Landwirtschaft braucht es nicht weniger, sondern möglichst viele Bäuerinnen und Bauern.
    11.683 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Kleinbauern Vereinigung / Association des petits paysans / Associazione dei piccoli contadini Picture