• Rettet den TCM-Garten
    Nimmst du an einer Führung durch den TCM-Garten in Wädenswil teil, erkennst du die Pflanzen, die hinter deiner Medizin stehen. Du flösst damit deinen Granulaten, Rohdrogen oder Tinkturen Leben ein, erkennst das Wesen der Pflanzen besser und verstehst, wie du sie adäquater einsetzen kannst. Das Gärtnerteam hat sich ein riesiges Wissen in der Kultivierung dieser fernöstlichen Pflanzen erarbeitet. Sie könnten damit die Grundlage für einen Anbau in unseren Breitengraden legen. Der TCM-Garten hat das Potential, international Wissbegierige im Bereich der Chinesischen Phytotherapie anzuziehen und wirbt damit für unsere Medizin. Unter anderem ist der Buchautor Dan Bensky von diesem Garten sehr angetan und hat diesem seine Pflanzenskizzen zur Verfügung gestellt.
    363 of 400 Signatures
    Created by Chiway Therapiezentrum
  • Abfallberg statt Wädi-Berg?
    «Wir kämpfen für Wädenswil und unsere Heimat! Wir sagen NEIN zu Abfall statt Lebensmitteln, zu Abgasen statt Landluft, zu Abfallblick statt Seeblick für Erholungssuchende, zu Lastwagen statt Velos, zu Baggern statt Kühen, zu Lärm statt Ruhe!» Klar gegen den Deponie-Standort im Wädenswiler Waggital spricht: • Verlust von Naherholungsgebiet – eines der schönsten in Wädenswil: unberührte Natur und eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt wären für Jahrzehnte verloren • Verlust einer Fläche von 14 Fussballfeldern für die Lebensmittelproduktion (Fruchtfolgefläche)  • Belastende Emissionen für hunderte dort beheimateter Menschen beim Errichten und Betreiben der Deponie • Mehr (Schwerlast-)Verkehr für das Schul- und Kindergartengebiet (rund 50 Kinder) • Luftverschmutzung, Lärm, Kontamination von Böden  • Existenzsorgen der betroffenen bäuerlichen Familien nach Flächenverlust • Eingreifen in ein Grundwasser-Quellgebiet • Wädenswil trägt bereits genug Lasten mit ehemaligen, bestehenden und geplanten Deponien sowie der KVA Horgen   DANKE, dass Sie unsere Petition mit Ihrer Unterschrift unterstützen!  Die IG «Waggital»
    1,960 of 2,000 Signatures
    Created by IG Waggital Picture
  • MODIFICATION DE PLAN DE ZONES ET RETENUE COLLINAIRE À LA CHAUX
     Vous, citoyen(ne)s, habitant(e)s ou amoureux de la commune de Val de Bagnes, donnez de l'ampleur à notre appel et souscrivez à notre appel ! 
    503 of 600 Signatures
    Created by La Chaux
  • Prolungare la moratoria sugli OGM - per proteggere l'uomo, gli animali e l'ambiente!
    In Svizzera vige una moratoria in agricoltura sulla coltivazione commerciale di piante geneticamente modificate (GM). Questo divieto temporaneo di coltivazione di piante geneticamente modificate ha origine nell'iniziativa Stop OGM, adottata a netta maggioranza nel 2005. Il divieto non limita tuttavia la scienza; l'emissione sperimentale a scopo di ricerca è consentita. La moratoria sugli OGM ha dimostrato la sua validità. È sostenuta da un'ampia maggioranza della popolazione e dall'industria agricola. Anche perché la produzione di piante geneticamente modificate comporta dei rischi: le conseguenze che l'ingegneria genetica può avere sull'uomo, gli animali e l'ambiente non sono ancora chiare. Allo stesso tempo, l'agricoltura libera da OGM è a rischio perché è praticamente impossibile prevenire o controllare la diffusione di sementi geneticamente modificate. Per questo motivo il Parlamento ha già prorogato la moratoria quattro volte. La moratoria scade alla fine del 2025. L'industria chimica e sementiera ha lanciato una campagna di lobbying presso il Palazzo Federale per impedire la proroga della moratoria e per facilitare l'autorizzazione di piante geneticamente modificate. Non è ancora troppo tardi! Insieme possiamo contrastare i piani delle multinazionali e salvare la moratoria sugli OGM. Firma oggi stesso la petizione indirizzata al Consiglio federale e al Parlamento per proteggere gli esseri umani, gli animali e l'ambiente. La moratoria sugli OGM deve essere prolungata fino a quando non saranno in vigore disposizioni legali che garantiscono un'agricoltura priva di OGM e che escludano i rischi per l'uomo e l'ambiente.
    79 of 100 Signatures
    Created by Associazione alimenti senza OGM Picture
  • Prolonger le moratoire sur les OGM – Pour protéger l'humain, l'animal et l'environnement !
    Un moratoire sur la culture commerciale de plantes génétiquement modifiées (ou plantes gm) dans l'agriculture a cours en Suisse. Cette interdiction temporaire de cultiver des plantes gm a son origine dans l'Initiative Stop OGM qui a été adoptée par une nette majorité en 2005. Elle ne restreint toutefois pas la science; la dissémination expérimentale à des fins de recherche est autorisée. Le moratoire sur les OGM a fait ses preuves. Il est porté par une grande majorité de la population et de l'agriculture, car la production de plantes génétiquement modifiées comporte des risques : les conséquences de l'ingénierie génétique sur l'homme, l'animal et l'environnement ne sont toujours pas claires. En parallèle, l'agriculture sans OGM est en danger parce qu'il est quasiment impossible d'éviter ou de contrôler la dissémination de semences génétiquement modifiées. C'est pour cette raison que le Parlement a déjà prolongé quatre fois le moratoire. Ce dernier expire fin 2025. L'industrie chimique et des semences a démarré une campagne de lobbying au Palais fédéral afin d'éviter une prolongation du moratoire. Elle veut supprimer le moratoire sur les OGM en vue de simplifier l'autorisation des plantes génétiquement modifiées. Il n'est pas encore trop tard! Ensemble, nous pouvons contrecarrer les plans des multinationales et sauver le moratoire sur les OGM. Signez aujourd'hui encore la pétition destinée au Conseil fédéral et au Parlement pour protéger l'homme, l'animal et l'environnement. Il faut prolonger le moratoire sur les OGM jusqu'à ce que des dispositions légales soient en vigueur qui permettent de garantir une agriculture sans OGM et d'exclure les risques pour l'homme et l'environnement.
    561 of 600 Signatures
    Created by Association pour des aliments sans OGM Picture
  • Gentech-Moratorium verlängern – Für den Schutz von Mensch, Tier und Umwelt!
    In der Schweiz gilt ein Moratorium für den kommerziellen Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen in der Landwirtschaft. Das zeitlich befristete Anbauverbot geht auf die Gentechfrei-Initiative zurück, die 2005 deutlich angenommen wurde. Die Wissenschaft wird davon nicht eingeschränkt, Freisetzungsversuche zu Forschungszwecken sind erlaubt. Das Gentech-Moratorium hat sich bewährt. Es wird von einer grossen Mehrheit der Bevölkerung und der Landwirtschaft getragen. Denn der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen birgt Risiken: Die Auswirkungen der Gentechnik auf Mensch, Tier und Umwelt sind nach wie vor unklar. Gleichzeitig ist die gentechfreie Landwirtschaft gefährdet, weil die Ausbreitung von Gentechnik-Saatgut kaum verhindert oder kontrolliert werden kann. Deshalb hat das Parlament das Moratorium bereits viermal verlängert. Es läuft Ende 2025 aus. Die Chemie- und Saatgutindustrie hat im Bundeshaus eine Lobbykampagne gestartet, um eine Verlängerung des Moratoriums zu verhindern. Sie will das Gentech-Moratorium aufheben. Damit sollen gentechnisch veränderte Pflanzen einfacher zugelassen werden. Noch ist es nicht zu spät! Gemeinsam können wir die Pläne der Konzerne durchkreuzen und das Gentech-Moratorium retten. Unterzeichnen Sie jetzt die Petition an Bundesrat und Parlament zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt. Das Gentech-Moratorium muss verlängert werden, bis gesetzliche Regelungen in Kraft sind, die eine gentechfreie Landwirtschaft gewährleisten und Risiken für Mensch und Umwelt ausschliessen.
    1,639 of 2,000 Signatures
    Created by Verein für gentechnikfreie Lebensmittel Picture
  • Richieste dell’agricoltura
    Ascolta le grida di aiuto dalla campagna e sostieni la nostra agricoltura nelle sue richieste di migliori condizioni per le famiglie contadine. Solo un’agricoltura redditizia è un’agricoltura sostenibile!
    880 of 1,000 Signatures
    Created by Unione Svizzera dei Contadini Picture
  • Forderungen der Landwirtschaft
    Höre die Hilfeschreie vom Land und unterstütze unsere Landwirtschaft in ihren Forderungen nach besseren Bedingungen für die Bauernfamilien. Nur eine rentable Landwirtschaft ist eine nachhaltige Landwirtschaft!
    36,696 of 40,000 Signatures
    Created by Schweizer Bauernverband Picture
  • Revendications de l'agriculture à l'égard de la politique et du marché
    Entendez les cris de nos campagnes et soutenez notre agriculture dans ses revendications pour une amélioration des conditions des familles paysannes. Seule une agriculture rentable est une agriculture durable!
    29,631 of 30,000 Signatures
    Created by Union suisse des paysans Picture
  • JA zum Bahnhof Thurnen – NEIN zu Bauzügen im Thurnenmoos
    Das Beladen, Abstellen und Rangieren von Bauzügen - auch während der Nacht - verursacht erhebliche Belasungen für AnwohnerInnen, für die Landwirtschaft und für die Natur. Die Gleisanlagen verschlingen wertvolle Fruchtfolgeflächen. Der Naturpark Gantrisch gehört zu einem schweizweit einzigartigen Sternenpark, in dem geschützte und bedrohte Tierarten leben. Diese würden durch zusätzliche Lichtverschmutzung und Lärmbelastung weiter bedroht. Eine neue, lärmige Industriezone gehört nicht in ein Naherholungsgebiet im Naturpark Gantrisch. Es ist unverhältnismässig, für den Neubau einer solchen Anlage offene, geschützte Landschaften zu opfern. ******************************* Hier geht's zum Petitionstext: https://www.fdp-thurnen.ch/fileadmin/groups/568/Berichte/Petition_Rangieranlage/Petition_gegen_die_Rangieranlage_fuer_Bauzuege_im_Thurnenmoos.pdf
    1,753 of 2,000 Signatures
    Created by Überparteiliches Komitee NEIN zur Rangieranlage Thurnenmoos Picture
  • Die Smaragdgebiete (europäische Naturschutzgebiete) sollen intakt bleiben!
    Gestützt auf die Berner Konvention scheiden Staaten europaweit Schutzgebiete aus, um seltene und gefährdete Lebensräume und Arten zu schützen. Diese Gebiete bilden das sogenannte Smaragd-Netzwerk. In der Schweiz wurden bislang 37 dieser Gebiete in das Smaragd-Netzwerk aufgenommen, u. a. das Smaragdgebiet Oberaargau, in welchem sich mindestens 22 europaweit gefährdete Arten befinden. Dieses Gebiet ist von nationaler sowie internationaler Bedeutung. Deshalb möchte ich auch die ganze Nation anschreiben und bitten Unterschriften zu geben, damit besser gesehen werden kann, wieviele Menschen sich, für die Natur, Tiere und Grundversorgung, in der Schweiz einsetzen. Bezüglich der kantonalen Volksabstimmung des Kanton Bern vom 12.3.2023 «Baukredit für die Verkehrssanierung Aarwangen» haben Stimmberechtigte mit 51,7% ein JA in die Urne gelegt und 48,3% ein NEIN. Die Stimmbeteiligung war 30,4% des Kantons Bern. Das Tragische dabei ist, dass für dieses Projekt insgesamt 6,3 Hektaren Land zerstört werden sollen. Das entspricht einer Fläche von etwa neun Fussballfeldern. Davon sind rund 4,5 Hektaren landwirtschaftliches Kulturland (alles Fruchtfolgeflächen!) und rund 1,6 Hektaren Wald! Fruchtfolgeflächen Sollen Zeiten gestörter Zufuhr die ausreichende Versorgungsbasis des Landes, im Sinne der Ernährungsplanung, gewährleisten und es ist jetzt schon erwiesen, dass hierfür zuwenig Fläche vorhanden ist. Gesetzgebungen dazu: • Art. 26 der Raumplanungsverordnung (RPV) vom 28. Juni 2000 (Stand am 1. Mai 2019) • Art. 24 des Bundesgesetz über Raumplanung (Raumplanungsgesetz RPG), vom 22. Juni 1979 (Stand am 1. Januar 2019) • Art. 30 des Bundesgesetz über die wirtschaftliche Landesversorgung (LVG) vom 17. Juni 2016 (Stand am 1. Januar 2020). Hiermit bestehen überwiegende Interessen (ohne Boden kein Essen, kein Lebensraum, kein Klimaschutz....). Wald Ist ein Muss für das Existieren jedes Lebewesens! Ohne Bäume kein Wald, ohne Wald kein Sauerstoff, das Klima gerät aus den Fugen, Tiere haben keinen Schutz- und Lebensraum mehr, das Nahrungsangebot derer fällt dahin und geraten dadurch in Not, sind dann vor dem Aussterben bedroht. Daher zwingend schützenswert. Stark bedroht wird dadurch auch ein Naherholungsgebiet, das sich insbesondere durch seine, für Mittellandverhältnisse, aussergewöhnliche Ruhe auszeichnet. Die neue Strasse würde die Landschaft zerstören. Das betroffene Gebiet ist, durch die besonders wertvollen Lebensräume von zahlreich gefährdeten und seltenen Tieren sowie Pflanzen, national/international anerkannt. Ebenso ein Teil des europäischen Netzwerks Smaragd. Die Zerstörung davon also fatal! In Aarwangen wurden unter anderem gefährdete Tiere, wie Helm-Azurjungfer, Gelbbauchunke, Geburtshelferkröte, Keiljungfer, Biber etc., gesichtet. Das Smaragdgebiet Oberaargau mit naturnahen Wasserläufe (Langete, Onz, Murg, Rot) mit ihren Mäandern, vernetzten Feuchtgebiete (Bäche und Flüsse, Wässermatten und Wiesengräben), Hecken und Feldgehölze bietet zahlreichen seltenen und gefährdeten Arten günstige Standorte. Die Hauptzielart ist die international gefährdete Helm-Azurjungfer (Coenagrion mercuriale). Des weiteren finden der Biber, die Schleiereule und neun Fledermausarten im Gebiet ideale Lebensräume. Ebenso wird das Gebiet von folgenden europaweit bedrohten Smaragdarten bewohnt: Gelbbauchunke, Kammmolch, Bachneunauge, Strömer, Dorngrundel, Bitterling, Groppe, Dohlenkrebs, Grüne Keiljungfer, Schwarzblauer Bläuling, Biber, Grosses Mausohr, Kleine Hufeisennase und 8 Vogelarten. Viele dieser Arten würden durch den Strassenbau stark beeinträchtigt, getötet oder durch die Umstände aus der Gegend vertrieben. Seit 2016 besteht ein Managementplan für die Erhaltung und Förderung dieser Natur/Tiere, erarbeitet vom Verein Smaragdgebiet Oberaargau, im Auftrag des Kantons Bern und des Bundes. Wir sind verantwortlich gegenüber rund 150, in der Schweiz vorkommenden, Smaragdarten und -Lebensräumen, denn sie sind in Europa bedroht. Eines der schweizweit grössten Vorkommen der Gelbbauchunke befindet sich beim Kieswerk Risi bei Aarwangen, im Herzen des Smaragdgebiets Oberaargau. Dennoch hat das Berner Stimmvolk 2017 an der Urne dem Projektierungskredit für eine Umfahrungsstrasse um Aarwangen zugestimmt. Diese soll mitten durch das grösste Smaragdgebiet der Schweiz und unmittelbar neben dem Kieswerk verlaufen. Vielleicht hätten viele Leute anders gestimmt, wenn sie mehr über das Smaragdgebiet gewusst hätten. Aus diesen Gründen stellen sich die Fragen, wie es überhaupt zu solch einer Abstimmung hatte kommen können und wenn Abstimmung wieso nur kantonal und nicht national, wenn es sich um ein Gut von nationaler sowie internationaler Bedeutung handelt? • Zudem möchte ich festhalten, dass im Bundesgesetz über den Natur- und Heimatschutz (NHG) vom 1. Juli 1966 (Stand am 1. Januar 2022) folgendes steht: Art. 1, d. «die einheimische Tier- und Pflanzenwelt sowie ihre biologische Vielfalt und ihren natürlichen Lebensraum zu schützen;» Art. 5 «….. Objekten von nationaler Bedeutung….. die bestehenden Schutzmassnahmen; den anzustrebenden Schutz;» Art. 6 «Durch die Aufnahme eines Objektes von nationaler Bedeutung in ein Inventar des Bundes wird dargetan, dass es in besonderem Masse die ungeschmälerte Erhaltung, jedenfalls aber unter Einbezug von Wiederherstellungs- oder angemessenen Ersatzmassnahmen die grösstmögliche Schonung verdient.» Es bestehen auch hier überwiegende Interessen vor dem Eigentlichen. Unter Neuigkeiten (weiter unten) habe ich noch Links aufgeführt, welche aufschlussreich sind.
    205 of 300 Signatures
    Created by Rebecca Cornelia Forster
  • Non à l'échangeur autoroutier de Viry · Oui aux transports publics et à la mobilité douce
    Ce projet dépassé entre en contradiction avec les engagements climatiques du Grand Genève. Aujourd’hui, la mobilité est le premier poste d’émission de CO2 de l’agglomération. Avec la charte Grand Genève en transition, tous les partenaires se sont engagés à atteindre la neutralité carbone en 2050. Pour les transports, Genève vise la réduction de 40% du trafic motorisé d’ici 7 ans. Incompatible avec de nouvelles infrastructures autoroutières! Ce projet menace la qualité de vie des deux côtés de la frontière. Sur Genève, les habitant·e·s de Soral et des villages alentours sont déjà étouffés par le trafic pendulaire. Or, l’échangeur va attirer des automobilistes supplémentaires cherchant à éviter Bardonnex (via la D118). Sur la Haute-Savoie, il crée les conditions pour davantage de trafic dans le futur. A court terme, seuls deux giratoires verront la circulation diminuer (entrée ouest de Saint-Julien et Viry) , alors qu’elle augmentera à Essertet (D1206) et que les flux venant de Frangy (D992) continueront à congestionner ce secteur. Ce projet détruirait des terres agricoles. La souveraineté alimentaire doit être renforcée et la production agricole préservée. Ce projet mettrait en danger la biodiversité. La zone concernée est particulièrement sensible pour la faune. Un écopont vient d’y être construit pour restaurer le corridor biologique. Le vallon de la Laire, cours d’eau transfrontalier à haute valeur patrimoniale écologique, sera de nouveau impacté. Nous voulons un développement massif des transports publics et de la mobilité douce dans le Genevois. Aujourd’hui, il n’y a pas d’alternative à la voiture pour les milliers de personnes qui habitent cette partie du Grand Genève. Le nombre d’habitant·e·s y a presque doublé en 20 ans, mais tout reste à faire pour la mobilité durable: pas de Léman Express dans cette zone, gare de Viry désaffectée, desserte de bus presque inexistante, pas de piste cyclable en dehors de la Via Rhôna qui en est encore au stade de projet. Nos ressources sont limitées, ne les gaspillons pas dans des solutions du passé qui renforceraient notre dépendance automobile!
    1,634 of 2,000 Signatures
    Created by Les Vert-e-s genevois-es