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UN Cybercrime Convention stoppen! /Arrêter la Convention des Nations Unies sur la cybercriminalité !Die Bedenken von Journalistenverbänden, Menschenrechtsorganisationen, Techkonzernen und IT-Experten, des UN-Hochkommissariats und der internationalen Handelskammer sind ernst zu nehmen: Dieses globale Überwachungspaket führt zu massiven Grundrechtsverletzungen, die völkerrechtlich bindend werden. Dazu gehören Chatkontrolle, Vorratsdatenspeicherung, Kabelaufklärung und Uploadfilter - also die vollständige Überwachung jeglicher Kommunikation. So etwas ist ein unzulässiger Eingriff die Digitale Integrität der Menschen. Hinzukommen die Kriminalisierung von ethischem Hacken, IT-Sicherheitsforschung und die Verhinderung von Whistleblowing. Dieser ursprünglich von Russland eingereichte und von China und Iran unterstützte Vorstoss sieht zudem eine enge Zusammenarbeit mit allen Staaten weltweit vor. Darin eingeschlossen sind jene mit geringer Achtung der Menschenrechte. Diese können dann über die automatische Kooperation, Dissidenten und andere unliebsame Personen verfolgen – selbst für Handlungen, die bei uns durch die Meinungsfreiheit geschützt sind, dort jedoch als Hochverrat gelten. Deshalb fordern wir vom Bundesrat: Stimmen Sie diesem Pakt nicht zu! Hilf mit! Gemeinsam verhindern wir die Umsetzung dieses gravierenden Eingriffs in unsere Privatsphäre. Schützen wir unsere Grundrechte! Unterstütze diese Petition! === Les inquiétudes exprimées par les associations de journalistes, les organisations de défense des droits de l'homme, les entreprises de technologie et les experts en informatique, le Haut Commissariat des Nations unies et la Chambre de commerce internationale doivent être prises au sérieux : Ce paquet de surveillance globale entraîne des violations massives des droits fondamentaux qui deviennent contraignantes en droit international. Il s'agit notamment du contrôle des chats, de la conservation des données, de l’exploration du réseau câblé et des filtres de téléchargement - autrement dit, de la surveillance complète de toute communication. Il s'agit d'une atteinte inadmissible à l'intégrité numérique des personnes. La criminalisation du piratage éthique, la recherche en matière de sécurité informatique et la prévention du Whistleblowing sont également incluses. Cette initiative, initialement déposée par la Russie et soutenue par la Chine et l'Iran, prévoit en outre une étroite collaboration avec tous les Etats du monde. Cela inclut ceux qui ne respectent pas les droits de l'homme. Ceux-ci peuvent alors, par le biais de la coopération automatique, poursuivre les dissidents et autres personnes indésirables - même pour des actes qui sont protégés chez nous par la liberté d'expression, mais qui sont considérés là-bas comme de la haute trahison. C'est pourquoi nous demandons au Conseil fédéral de ne pas approuver ce pacte ! Aidez-nous à le faire ! Ensemble, empêchons la mise en œuvre de cette grave atteinte à notre vie privée. Protégeons nos droits fondamentaux ! Soutenez cette pétition !216 von 300 UnterschriftenGestartet von Piraten Partei
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No Call PetitionMenschen sollten sich dieser Kampagne anschließen, weil sie sich für den Schutz der Versichertenrechte und gegen unfaire Praktiken im Versicherungswesen einsetzt. Unser Anliegen ist es, der täglichen Belästigung durch aggressive Callcenter-Taktiken und dem Missbrauch persönlicher Daten Einhalt zu gebieten. Viele Menschen sind von intransparenten Methoden, die oft auf Provisionen und Bereicherung abzielen, betroffen – oft mit schwerwiegenden Folgen für die finanzielle Sicherheit und Gesundheitsversorgung. Diese Initiative fordert: 1. Mehr Transparenz und klare Regelungen für telefonische Verkaufspraktiken im Versicherungswesen. Jeder Bürger hat das Recht, sich kostenlos in ein nationales „No-Call“-Register einzutragen. Unternehmen, die gegen dieses Register verstoßen, müssen mit hohen Bussen rechnen. 2. Einen stärkeren Schutz persönlicher Daten und klare rechtliche Grundlagen gegen den Missbrauch solcher Daten. 3. Schutz vor irreführenden Verkaufsstrategien, die Bürger in Verträge drängen, die sie weder ausreichend verstehen noch tatsächlich wünschen. 4. Verantwortlichkeit und Rücksichtnahme seitens der Versicherungen, die für Kunden und Familien Sicherheit gewährleisten sollten – und keine Belastung. Diese Initiative bietet die Möglichkeit, gemeinsam eine Änderung anzustoßen, die Menschen in der Schweiz vor unethischen Geschäftspraktiken schützt. Jeder, der sich für fairen Verbraucherschutz und für das Recht auf eine sichere, transparente Versicherung einsetzen möchte, sollte diese Initiative unterstützen.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Eduard Amacher
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Beschwerde gegen die Berichterstattung des SRF betreffend Israel/Gaza seit Oktober 2023 bis heuteUnabhängige und sachlich korrekte Berichterstattung bildet das Fundament für die individuelle Meinungsbildung in einer Demokratie. Das SRF kommt seinem öffentlichen Auftrag nicht nach und verletzt die eigenen Grundsätze kontinuierlich in Bezug auf die Berichterstattung Israel/Gaza seit Oktober 2023.6.797 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Olivia A
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Das SRF-Format «We, Myself & Why» muss bleiben!Liebe Frau Wappler, liebe Frau Diethelm Das SRF will im Rahmen von angekündigten Sparmassnahmen den Kanal «We, Myself & Why» einstellen. «We, Myself & Why» ist ein Format, das es in der Schweiz so noch nicht gegeben hat. Es wird ausschliesslich von jungen Frauen produziert und richtet sich an Frauen, inter, nonbinäre, trans und agender Personen jeden Alters. Themen wie Stalking, Endometriose, psychische Gesundheit, queere Rechte und Meilensteine der Frauenrechtsgeschichte finden dort ebenso Platz wie das Sichtbarmachen von Sportler*innen oder Politiker*innen. 25’000 Menschen verfolgen die Beiträge täglich. «We, Myself & Why» bietet mit engagierten, relevanten und notabene erfolgreichen Beiträgen (nicht nur) der jungen, weiblichen und queeren Zielgruppe einen Safer Space im Netz, den es so bisher noch nicht gegeben hat und bitter nötig ist. Gleichzeitig sorgt es für mehr Diversität in der Medienwelt: Indem vielfältige Lebensrealitäten eine Plattform erhalten, holte das SRF auf, was in den Jahren zuvor verpasst wurde. Dieser bedeutende Beitrag an eine funktionierende und gleichgestellte Gesellschaft darf unter keinen Umständen gestoppt werden – gerade in einer Zeit, in der der Diskurs in sozialen Medien von Hass geprägt ist. Wir fordern das SRF dazu auf, den Entscheid dringend zu überdenken und «We, Myself & Why» im Programm zu behalten. Das SRF hat im Rahmen des Service Public einen Auftrag zu erfüllen, der alle gesellschaftlichen Gruppen berücksichtigt. Die Themenwelt von «We, Myself & Why» lässt sich nicht in andere Formate auslagern. Im Sinne einer zielgruppenorientierten Entscheidung fordern wir den Erhalt von «We, Myself & Why». Die Erstunterzeichnerinnen: Aline Trede, Anna-Béatrice Schmaltz, Anna Rosenwasser, Anne-Sophie Keller, Arzije Asani, Carmen Schoder, Delia Freitag, Elena Michel, Gabriella Alvarez-Hummel, Gülsha Adilji, Isabelle Lüthi, Leonie Altorfer, Lisa Christ, Lisa Crescionini, Lisa Mazzone, Mandy Abou Shoak, Marah Rikli, Mattea Meyer, Maude Federspiel, Miriam Suter, Nil Günes, Noemi Grütter, Patrizia Laeri, Sarah Akanji, Silvia Princigalli, Simona Boscardin, Sophie Achermann, Shqipe Sylejmani, Tamara Funiciello, Virginia Köpfli.4.813 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Anne-Sophie Keller
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Die alten SBB Ansagen sollen zurück kommen!Viele Reisende haben es bereits bemerkt. Seit Fahrplanwechsel hat die SBB nun auch in den Zügen die gleiche Stimme wie in den Bahnhöfen. Viele, die mit der SBB unterwegs waren, mussten diese neuen, auf TTS Technologie basierten, Ansagen ertragen. Ob einem die Stimme gefällt oder nicht, ist subjektiv. Jedoch brachte hier die SBB eine roboterhafte, unprofessionell klingende und mit starkem Zürideutsch-Akzent gefärbte Stimme in die Züge. Aber auch in den anderen Sprachen ist die Betonung der Orte falsch und es stockt. Die SBB hat eines ihrer besten Produkte in den Abfall geworfen, die Kundeninformation. Helft mir und den anderen Reisenden, damit man wieder angenehm und entspannt durch die Schweiz fahren kann.300 von 400 UnterschriftenGestartet von Fabian Keller
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Kenzeichnungspflicht von KI InhaltenUm mehr Transparenz zu schaffen und Täuschung zu verhindern11 von 100 UnterschriftenGestartet von Thomas Grob
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Für eine bessere Tonqualität im RadioDas Klangbild der allermeisten Radioprogramme ist heute ermüdend "dank" der Audiokompression, welche die Dynamik tötet. Für mehr Tonqualität, gegen die Audiokompression!28 von 100 UnterschriftenGestartet von Christian Brülhart
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Stoppt die Medien, Menschen zu denunzierenDie Schweiz ist bekannt für ihre starken demokratischen Werte und ihren respektvollen Umgang mit den Grundrechten und -freiheiten der Bürger. Eines dieser fundamentalen Prinzipien, das im schweizerischen Recht und in der Verfassung verankert ist, lautet: "Die Menschenwürde ist unantastbar." Dieser Satz, der in der Präambel der schweizerischen Bundesverfassung verankert ist, unterstreicht die Wichtigkeit der Wahrung der Menschenwürde in der schweizerischen Gesellschaft. Er drückt aus, dass alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem sozialen Status, ihrer Religion oder ihrer Weltanschauung, in der Schweiz mit Respekt und Achtung behandelt werden müssen. Die Achtung der Menschenwürde ist nicht nur ein rechtliches Prinzip, sondern auch ein moralisches und ethisches Gebot. Die Schweiz hat sich verpflichtet, die Menschenwürde in allen Bereichen des Lebens zu schützen und zu fördern. Dies umfasst den Schutz vor Diskriminierung, Folter, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung sowie die Gewährleistung von fairen Verfahren und gleichen Rechten für alle. Die schweizerische Gesellschaft und ihre Institutionen sind bestrebt, die Menschenwürde in allen Bereichen zu wahren, sei es im Bildungssystem, im Gesundheitswesen, in der Arbeitswelt oder im Justizsystem. Die Schweiz hat auch internationale Abkommen und Verträge unterzeichnet, die die Achtung der Menschenwürde auf globaler Ebene fördern. Es ist wichtig anzumerken, dass die Betonung der Menschenwürde in der schweizerischen Verfassung nicht nur eine rechtliche Bestimmung ist, sondern auch einen starken kulturellen und gesellschaftlichen Einfluss hat. Die Schweizerinnen und Schweizer sind stolz auf ihre humanitären Traditionen und ihr Engagement für die Förderung der Menschenwürde weltweit. In einer Zeit, in der die Achtung der Menschenwürde in vielen Teilen der Welt infrage gestellt wird, bleibt die Schweiz ein leuchtendes Beispiel für ein Land, das diese Grundprinzipien hochachtet und schützt. Die Verankerung der Menschenwürde als unantastbares Prinzip in der Verfassung unterstreicht die Verpflichtung der Schweiz, die Rechte und die Würde jedes Einzelnen zu wahren und zu verteidigen.4 von 100 UnterschriftenGestartet von Johann Von der Heide
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Assez de journalisme à sensation mensonger !Les articles de presse sexistes et sans fondement ne sont pas nouveaux. On trouve également des articles sur l'étude dans les médias de Suisse romande, soutenus et alimentés par l'article de la Sonntagszeitung. Le débat sur l'égalité est mené de manière unilatérale dans les médias et est encore une fois traîné dans la boue juste avant le 14 juin, sur la base de contre-vérités. C'est pourquoi la qualité du journalisme doit être préservée, même pour les médias romands ! Vous trouverez ici notre plainte adressée au Conseil de la presse (en allemand) : https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/20230510_Beschwerde%20Presserat%20%281%29-1.png https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/20230510_Beschwerde%20Presserat%20%281%29-2.png https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/20230510_Beschwerde%20Presserat%20%281%29-3.png https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/20230510_Beschwerde%20Presserat%20%281%29-4.png La traduction de la plainte: Chers membres du Conseil de la presse Je dépose une plainte contre l'article "Umfrage an der ETH und Uni Zürich : Die meisten Studentinnen willst lieber einen erfolgreichen Mann als selber Karriere machen" de Rico Bandle, paru le 6 mai 2023 dans la Sonntagszeitung. L'article viole la directive 1.1 (recherche de la vérité). Exemple 1 : Le titre "La plupart des étudiantes préfèrent avoir un homme qui réussit plutôt que de faire carrière elles-mêmes" ne peut pas être déduit de l'étude en question comme une conclusion causale. Certes, 23% (dans les disciplines "féminines") et 28% (dans les disciplines "masculines") des étudiantes déclarent vouloir occuper un poste de direction avec des responsabilités en matière de personnel, tandis que 45% (dans les disciplines "féminines") et 32% (dans les disciplines "masculines") recherchent un partenaire avec des chances et des perspectives de carrière plus élevées. L'intersection de ces deux groupes n'a pas été calculée dans l'étude et ne peut pas représenter mathématiquement la majorité des étudiantes. De même, le titre suggère que le manque d'intérêt pour les postes de direction est corrélé au sexe, alors que l'étude montre que les postes de direction ne sont pas appréciés par la majorité des étudiants, indépendamment du sexe. Exemple 2 : "La principale raison de la direction au compte-gouttes (le fait empiriquement constaté que les femmes sont sous-représentées dans les postes supérieurs, ndlr) n'est pas la discrimination ou des conditions plus difficiles pour les mères, comme on le dit souvent, mais le fait que de nombreuses étudiantes n'ont pas ou peu d'ambitions de carrière". Ce que dit l'étude : 23% de toutes les femmes interrogées dans des "disciplines féminines" et 28% dans des "disciplines masculines" aspirent à un "poste de direction avec des responsabilités en matière de ressources humaines". Mais ce chiffre est également relativement bas chez les hommes, où 25% (dans les "matières féminines") et 35% (dans les "matières masculines") aspirent à un "poste de direction avec responsabilité de personnel". La différence entre les sexes est faible. (Annexe, Fig. 5) Une fois de plus, il est suggéré ici que les ambitions de carrière déduites de la présente étude ont un lien avec le sexe. Cela ne correspond pas à la vérité. Exemple 3 : "Leur (les femmes interrogées, ndlr) vision de la famille reste plutôt conservatrice : elles ont tendance à préférer un partenaire plus âgé et plus performant qu'elles". Ce que dit l'étude : 45% de toutes les femmes interrogées dans des "disciplines féminines" et 32% dans des "disciplines masculines" souhaitent avoir des partenaires* avec de meilleures perspectives de carrière. (Annexe, Fig. 8) Cela signifie qu'une nette majorité de femmes - 55% des femmes interrogées dans les "disciplines féminines" et 68% dans les "disciplines masculines" - souhaitent un partenaire qui a des perspectives de carrière aussi bonnes ou moins bonnes. En ne mentionnant pas qu'une majorité des deux sexes souhaitent un* partenaire avec des perspectives de carrière égales ou inférieures, on donne une image fausse et déséquilibrée. Exemple 4 : "Quand il y a des enfants, elles (les femmes interrogées, ndlr) veulent travailler à temps partiel, l'homme doit assurer le revenu principal à plein temps". Ce que dit l'étude : une nette minorité - 22% des répondantes dans les "matières féminines" et 34% dans les "matières masculines" - souhaitent que leur partenaire travaille à plein temps après avoir fondé une famille. Les valeurs comparatives pour les hommes : 16% des hommes dans les "matières féminines" (soit seulement 6% de moins que les femmes) et 27% dans les "matières masculines" (7% de moins) souhaitent un partenaire qui travaille à plein temps après avoir fondé une famille. (voir statistique 3, annexe) L'article donne l'image d'une majorité de femmes interrogées souhaitant un homme travaillant à plein temps. En réalité, il s'agit d'une minorité et l'affirmation de l'article est fausse. Je n'ai pas l'intention d'intenter une action en justice contre ce média.462 von 500 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Basta con il giornalismo sensazionalista e falso!Gli articoli sessisti e infondati dei media non sono una novità. Articoli sullo studio si trovano anche nei media di lingua italiana, sostenuti e alimentati dall'articolo della Sonntagszeitung. Il dibattito sull'uguaglianza di genere è condotto in modo unilaterale dai media e viene trascinato nel fango ancora una volta poco prima del 14 giugno, sulla base di falsità. Ecco perché vale anche per i media in lingua italiana: il giornalismo di qualità deve essere preservato! Qui può trovare il nostro reclamo al Consiglio svizzero della Stampa (in tedesco): https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/20230510_Beschwerde%20Presserat%20%281%29-1.png https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/20230510_Beschwerde%20Presserat%20%281%29-2.png https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/20230510_Beschwerde%20Presserat%20%281%29-3.png https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/20230510_Beschwerde%20Presserat%20%281%29-4.png56 von 100 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Genug von unwahrem Sensationsjournalismus!Dieser Fall ist nicht der erste von sexistischer, sensationsheischender Berichterstattung. Aber jetzt ist es genug! Hier die Detaillierten Ausführungen dazu, warum der Artikel den Richtlinien des Presserates widerspricht: Der Artikel verletzt die Richtlinie 1.1 (Wahrheitssuche). Beispiel 1: Der Titel «Die meisten Studentinnen wollen lieber einen erfolgreichen Mann, als selber Karriere machen» kann so kausal nicht als Schlussfolgerung aus der betreffenden Studie abgeleitet werden. Zwar geben 23% (in «Frauenfächern») bzw. 28% (in «Männerfächern») der Studentinnen an eine Führungsposition mit Personalverantwortung anzustreben, während 45% (in «Frauenfächern») bzw. 32% (in «Männerfächern») einen Partner mit höheren Karrierechancen und - aussichten suchen. Die Schnittmenge dieser beiden Gruppen ist in der Studie nicht berechnet worden und kann rechnerisch nicht die Mehrheit der Studentinnen abbilden. Ebenfalls wird mit dem Titel suggeriert, dass fehlendes Interesse an Führungspositionen mit dem Geschlecht korreliert, während die Studie aufzeigt, dass Führungspositionen beim Grossteil der Studierenden unbeliebt sind, unabhängig vom Geschlecht. Beispiel 2: «Der wichtigste Grund für die tröpfelnde Leitung (die empirisch feststellbare Tatsache, dass Frauen in höheren Positionen untervertreten sind, Anm. d. Verf.) sind nicht etwa Diskriminierung oder erschwerte Bedingungen für Mütter, wie oft gesagt wird, sondern dass viele Studentinnen keine oder nur geringe Karriereambitionen haben.» Was die Studie sagt: 23% aller weiblichen Befragten in «Frauenfächern» und 28% in «Männerfächern» streben eine «Führungsposition mit Personalverantwortung» an. Die Zahl ist bei Männern aber auch verhältnismässig tief, dort streben 25% (in «Frauenfächern») und 35% (in «Männerfächern») eine «Führungsposition mit Personalverantwortung» an. Der Geschlechterunterschied ist gering. (siehe Statistik 1, Anhang) Erneut wird hier suggeriert, dass die Karriereambitionen abgeleitet aus der vorliegenden Studie einen Bezug zum Geschlecht haben. Dies entspricht nicht der Wahrheit. Beispiel 3: «Ihr (die weiblichen Befragten, Anm. d. Verf.) Familienbild ist nach wie vor eher konservativ geprägt: Tendenziell bevorzugen sie einen Partner, der älter und erfolgreicher ist als sie.» Was die Studie sagt: 45% aller weiblichen Befragten in «Frauenfächern» und 32% in «Männerfächern» wünschen sich Partner*innen mit besseren Karriereaussichten. (siehe Statistik 2, Anhang) Das heisst eine deutliche Frauenmehrheit – 55% der weiblichen Befragten in «Frauenfächern» und 68% in «Männerfächern» – wünscht sich einen Partner, der gleich gute oder geringere Karriereaussichten hat. Indem nicht erwähnt wird, dass sich eine Mehrheit beider Geschlechter eine*n Partner*in mit gleichen oder geringeren Karrierechancen wünscht, wird ein falsches und unausgewogenes Bild vermittelt. Beispiel 4: «Wenn Kinder da sind, wollen sie (die weiblichen Befragten, Anm. d. Verf.) Teilzeit arbeiten, der Mann soll Vollzeit für das Haupteinkommen sorgen.» Was die Studie sagt: Eine klare Minderheit – 22% der weiblichen Befragten in «Frauenfächern» und 34% in «Männerfächern» – wünschen sich einen Partner, der nach der Familiengründung Vollzeit arbeitet. Die Vergleichswerte für Männer: 16% der Männer in «Frauenfächern» (also nur 6% weniger als bei den Frauen) und 27% in «Männerfächern» (7% weniger) wollen eine Partnerin, die nach der Familiengründung Vollzeit arbeitet. (siehe Statistik 3, Anhang) Im Artikel wird das Bild gezeichnet, dass eine Mehrheit der weiblichen Befragten sich einen Vollzeit arbeitenden Mann wünscht. Tatsächlich ist es eine Minderheit und die Aussage des Artikels falsch. Unsere Beschwerde an den Presserat: https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/20230510_Beschwerde%20Presserat%20%281%29-1.png https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/20230510_Beschwerde%20Presserat%20%281%29-2.png https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/20230510_Beschwerde%20Presserat%20%281%29-3.png https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/20230510_Beschwerde%20Presserat%20%281%29-4.png2.889 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Petition: für eine Genossenschaft «Zurich Radio City Hall» (ZRCH)Zum Denkmalschutz des im Mai 1933 fertiggestellten Gebäudes am Brunnenhof gehört auch die bisherige Funktion der Räumlichkeiten im Sinne der «Erhaltung des kulturellen Erbes der Gründergeneration», also auch des immateriellen und der kulturellen Praxis gemäss zweier von der Schweiz ratifizierten Unesco Konventionen (UNESCO Convention on the Diversity of Cultural Expressions). Die bisherigen Studios, einzigartig in Dimension und Ausstattung, sollen «Stätten der Aufnahmepraxis» bleiben, mit Radioproduktionen, Audio-Aufnahmen, Film- und Medienmusik-Produktionen wie etwa in der «Synchron Stage Vienna» praktiziert, aber auch mit einer Ausstrahlung ins schweizerische Kulturleben: technisch und musikalisch innovativ, Film, Tanz und Theater zugewandt, offen gegenüber der erfolgreich wachsenden Kreativszene im Game- und Medien-Bereich. Neben den grossen Einheiten sind experimentelle Labors vorzusehen, welche jüngsten Soundforscher:innen angeboten werden können und Forschungsarbeiten ermöglichen. Dabei soll - so wie in Bremen die Kammerphilharmonie die Integration der nahegelegenen Schule in ihre musikalische Arbeit vor Ort vorangetrieben hat - ein enger Kontakt mit Schülerinnen und Schülern der Volkschule selbstverständlich und insbesondere mit der Musikschule MKZ gepflegt werden. Viele Fenster müssen da offen stehen und die Impulse gerade die ganz junge Generation erreichen. Tanz- und Bandevents bieten sich geradezu an. Die Förderung der jungen Szene und alle weiteren genannten Ziele setzen eine professionelle Leitung und Betreuung der komplexen Studioanlagen voraus. So kann ein nachhaltiges Projekt entwickelt werden, das auf drei Seiten hin - Pflege der Aufnahmekultur, Durchführung hochstehender Performances und musikpädagogische Ausnahmeleistungen - für Zürich neue Massstäbe setzt. «Aber schliesslich baute hier auch nicht wie in anderen Ländern der Staat, sondern eine [Radio]Genossenschaft. Das war auch in Bern und Basel so, wo andere Genossenschaften einige Jahre später ebenfalls solche eher kleinen und zweckmässigen Studios errichteten.» (aus "Zweck vor Prunk" – ein Blick in die Geschichte der SRG-Studios)1.707 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Verein Forum Filmmusik