• Schützt unsere Kinder – Likes sind kein Kinderrecht. Social Media erst ab 16.
    📍 🇬🇧 ENGLISH VERSION    (see below ⬇️)   ━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━ Hier geht es nicht nur um Social Media. Es geht darum, unsere Kinder zu schützen – jetzt.  Wir arbeiten. Wir lieben. Wir geben, was wir können – für unsere Kinder. Und doch  sehen wir zu, wie sie in einer Welt untergehen, für die sie nie gemacht waren.  In einer Welt voller Filter, Likes und ständiger Vergleiche.  Verlieren sie ihren Selbstwert. Leiden, oft still und wir merken es zu spaet...   Wir erziehen eine Generation, die für Vergleiche belohnt wird – und für echtes  "Dasein" bestraft. Die lieber ein Foto macht, als den Moment zu spüren – nur um ihn danach mit Fremden zu teilen. Weil das wahre Leben erst dann zählt, wenn es online genug "Likes" bekommt.   Bevor sie sich selbst entdecken können, formt sie ein Algorithmus.  - Und die Folgen? - Sie sind nicht auf dem Weg – - sie sind längst da.   Kinder, die uns anschauen – aber innerlich längst abgetaucht sind. Die nicht mehr wissen, wie echte Nähe sich anfühlt.   Doch das Schlimmste ist: Das ist erst der Anfang. Wir wissen noch gar nicht, wie tief der Schaden wirklich reicht.   Psycholog:innen warnen: - Social Media wirkt auf das Gehirn wie Glücksspiel oder Kokain. - Es aktiviert dieselben Suchtzentren – und Kinder haben keine Chance, sich zu wehren. - Ihre Gehirne sind noch in Entwicklung. Sie sind schutzlos ausgeliefert.   Sie nehmen täglich bis zu 3.000 digitale Reize auf: Ihr Fokus zerfällt. Ihr Nervensystem steht unter Dauerstress. Ihr echtes Leben wird vom digitalen ersetzt. Und trotzdem sagen wir: „Benutz es einfach verantwortungsvoll.“  Obwohl wir selbst kaum widerstehen können?   Wir würden einem Kind auch keine Zigarette geben und sagen: „Rauch einfach nicht zu viel.“ Wir würden ihm keinen Vodka mit 11 hinstellen und sagen: „Trink bewusst.“ Warum geben wir ihnen also ein süchtig machendes System – 24/7 – ganz ohne Schutz? 💰 Und was ist mit Karriere?  Nur 0,05 % schaffen es in eine sichere Influencer-Laufbahn.  Doch 65 % der jungen Creator berichten von Angst, Druck & Erschöpfung.  Was online glänzt, ist oft ein Filter für Schmerz.  Freiheit? Ja, sie werden eines Tages posten dürfen.   🧠 Was sie stattdessen brauchen?  Emotionale Resilienz. Selbstwert. Fokus. Soziale Intelligenz.    Laut WEF wird es 2030 85 % neue Jobs geben, die heute noch nicht existieren.  Doch laut OECD werden 70 % der dafür nötigen Skills in der Schule nicht vermittelt.  👉 Und genau diese Skills kann man nicht im Scroll-Modus entwickeln. Sie brauchen: Raum. Achtsamkeit. Schutz. Verbindung. Das hier ist kein Verbot. Es ist eine Grenze. Es ist kein Akt der Angst. Es ist ein Akt der Liebe. Wir fordern nicht das Unmögliche. Wir fordern Zeit. Schutz. Kindheit. Also bitte – wenn du dies liest, und ein Kind liebst: Unterschreibe. Teile. Steh auf. Solange wir die wahren Folgen von Social Media noch nicht verstehen – sind wir es unseren Kindern schuldig, auf die Bremse zu treten. Denn kein Kind sollte seinen Wert in Likes messen müssen. Und kein Elternteil sollte sein Kind verlieren, weil wir zu spät reagiert haben. Wenn du das mit einem Klick verhindern kannst – mit einer Unterschrift, einem Teilen, einem Gespräch - dann ist genau jetzt der Moment, von Zuschauer:in zu Mitgestalter:in zu werden. Join @NextGen4Impact – der Bewegung für eine Kindheit mit Zukunft.  ━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━ 📍 🇬🇧 ENGLISH VERSION     📌 This is not just about social media. It’s about protecting our children — now.   We work. We love. We give everything we can — for our children.   And yet, we watch them drown in a world they were never built for.  A world of filters, likes, and endless comparison.  They lose their self-worth.  They suffer — quietly — and we realize it too late.  We’re raising a generation that is rewarded for comparison, and punished for being present.  A generation that takes a photo instead of feeling the moment — just to share it with strangers.  Because life only seems to matter when it gets enough likes.   Before they even discover who they are, an algorithm has already shaped them.   And the consequences?  They’re not coming —  They’re already here.  Children looking at us, but emotionally checked out.  Children who no longer know what true connection feels like.  And the worst part?  This is only the beginning.  We don’t yet know how deep the damage goes. ⚠️ Psychologists warn:  • Social media affects the brain like gambling or cocaine   • It activates the same addiction pathways — and children have no defense  • Their brains are still developing. They are defenseless.  They absorb up to 3,000 digital stimuli a day  Their focus breaks down. Their nervous system is in constant stress.  Their real life is slowly replaced by a digital one.    And yet we say: “Just use it responsibly.”  Even though we, as adults, can hardly resist?  We wouldn’t hand a child a cigarette and say: “Just don’t smoke too much.” We wouldn’t pour vodka for an 11-year-old and say: “Drink mindfully.”  So why do we hand them a highly addictive system — 24/7 — with no safeguards?     💰 And what about careers?  Only 0.05% will make it as influencers.  But 65% of young creators report anxiety, pressure, and burnout.  What shines online is often just a filter for pain.    Freedom? Yes — one day, they will post if they choose to. 🌱  What they need instead:  ✨ Emotional resilience  ✨ Self-worth  ✨ Focus  ✨ Social intelligence  📊 WEF says 85% of jobs in 2030 don’t yet exist.  📚 But the OECD warns 70% of necessary skills aren’t taught in school.  👉 These skills don’t grow in scroll mode.  They need: space, mindfulness, protection, connection. 🌿  This is not a ban.  It’s a boundary.   It’s not driven by fear —  It’s an act of love.  We’re not demanding the impossible.  We’re asking for: time, protection, and childhood.  So if you’re reading this and you love a child: Sign. Share. Speak up.   As long as we don’t understand the full impact of social media,  we owe it to our children to hit pause.    Because no child should measure their worth in likes.  And no parent should lose their child because we waited too long. 💔  If you can prevent that with just one click —  with a signature, a share, a conversation —  then this is the moment to become a changemaker. 💪   Join @NextGen4Impact — the movement for a childhood with a future. 🌍 
    3.408 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von NextGen4Impact- Protecting Kids. Shaping Future Leaders. Picture
  • Hörerinnen und -hörer wollen das «Wissenschaftsmagazin»!
    Das «Wissenschaftsmagazin» erklärt, ordnet ein und kommentiert. Wissenschaft und Forschung gestalten und verändern die Gesellschaft tiefgreifend. Das «Wissenschaftsmagazin» sendet dazu wöchentlich Berichte, Kommentare und Nachrichten. Die Redaktoren und Reporterinnen stiften Verständnis; sie kommentieren Wissenschaft kritisch, unabhängig und immer wieder humorvoll. Coronanot, Klimakrise, KI-Getümmel – es gelingen ihnen immer wieder Sternstunden des Journalismus.  Das «Wissenschaftsmagazin» ist beliebt. Dank der Verbreitung in SRF 2, SRF 4 und mit Podcasts findet das Magazin ein breites und neugieriges Publikum. Denn es stimmt nicht, dass wir treuen Hörerinnen und Hörer statt längere, ein Thema vertiefende Sendungen nur noch Kurzfutter hören wollen. Wir sitzen gerne am Radio und hören eine halbe Stunde zu, erfahren etwas, lernen dies und das und haben Freude an der heiteren Art der Reporterinnen und Moderatoren. Das «Wissenschaftsmagazin» ist einzigartig. Die Redaktion hat aus dem «Wissenschaftsmagazin» eine Marke gemacht – einen Markstein der SRG, denn das Magazin ist einzigartig in der Medienlandschaft der deutschen Schweiz. Wir wollen ein Radio, das Marksteine in die Medienlandschaft setzt. Und das am Können seiner Reporter und Redaktorinnen dieselbe Freude hat wie wir Hörerinnen und Hörer. Die Redaktion des «Wissenschaftsmagazins» ist Angel- und Drehpunkt. In der Redaktion werden Themen gesammelt, gebündelt, gestaltet. Sie macht aus Einzelteilen ein Ganzes – eine regelmässige Sendung. Darum soll sie nicht aufgelöst werden. Sie ist das Gedächtnis, der Kern, der Angel- und Drehpunkt. Ihre Journalistinnen gestalten auch exzellente Beiträge für andere Radiosendungen. Diese ergänzen das «Wissenschaftsmagazin» – sie können es nie ersetzen. 
    13.304 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Köbi Gantenbein
  • Keine Inserate in der Gipfel Zytig! Rassismus nicht mitfinanzieren
    Die Gipfel Zytig veröffentlicht wiederholt rassistische Inhalte – und das seit Jahren. Der Herausgeber wurde 2013 und 2018 wegen rassistischer Diskriminierung verurteilt und mehrfach vom Presserat gerügt. (1) Doch er macht einfach weiter. Der neueste Artikel, der sich über People of Color lustig macht, zeigt erneut, dass der Herausgeber dieser Publikation keine Grenzen kennt, wenn es darum geht, Menschenwürde und Respekt zu verletzen. (2) Die Verbreitung solcher Inhalte ist nicht nur inakzeptabel, sondern widerspricht auch den Werten der Schweizer Gesellschaft, die auf Respekt, Vielfalt und Menschenrechten basieren. Jeder Franken, der für Werbung in der Gipfel Zytig bezahlt wird, unterstützt direkt diese Form von Rassismus. --------------------- Quellen: 1. www.infosperber.ch/medien/wo-satire-endet-und-rassismus-beginnt; https://www.woz.ch/1708/antirassismus/der-gipfel-der-hetze; https://presserat.ch/?s=&complaint-year=&complaint-newspaper=gipfel-zytig&post_type=complaint&lang=de 2. https://www.20min.ch/story/gipfel-zytig-rassistische-satire-in-lokalblatt-verstoesst-gegen-menschenwuerde-103252198
    3.594 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Campax soll Mastodon und andere Fediverse Dienste zum Teilen anbieten.
    Die BigTech machen nicht genug, um den Pressekodex im Internet umzusetzen.
    14 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Timon Zielonka Picture
  • Stopp X - Für die Demokratie!
    Das Geld und die Meinungsmacht, die Elon Musk durch seine Plattform X besitzt, setzt dieser ein, um die Demokratien in der westlichen Welt anzugreifen und zu zerstören. Ihm schwebt eine Welt vor, in dem Oligarchen autoritär regieren und Gesetze zu ihren Gunsten geschaffen werden. Elon Musk ist ein Freund Putins und beeinflusst im Hintergrund den designierten amerikanischen Präsidenten in seinem Grössenwahn. Unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit nimmt Musk mit Verleumdungskampagnen (England) oder Unterstützung rechspopulistischer Parteien (Deutschland) direkten Einfluss auf die europäische Politik - ohne dazu im geringsten legitimiert zu sein oder über das notwendige Wissen zu verfügen. X unter Musk ist eine Gefahr für die Demokratie und muss gestoppt werden. Ein erster Schritt dazu ist, dass sich alle seriösen Personen, die sich nicht mit Musk Gedankengut identifizieren, von X umgehend zurückziehen.
    327 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Heidi Widmer
  • UN Cybercrime Convention stoppen! /Arrêter la Convention des Nations Unies sur la cybercriminalité !
    Die Bedenken von Journalistenverbänden, Menschenrechtsorganisationen, Techkonzernen und IT-Experten, des UN-Hochkommissariats und der internationalen Handelskammer sind ernst zu nehmen: Dieses globale Überwachungspaket führt zu massiven Grundrechtsverletzungen, die völkerrechtlich bindend werden. Dazu gehören Chatkontrolle, Vorratsdatenspeicherung, Kabelaufklärung und Uploadfilter - also die vollständige Überwachung jeglicher Kommunikation. So etwas ist ein unzulässiger Eingriff die Digitale Integrität der Menschen. Hinzukommen die Kriminalisierung von ethischem Hacken, IT-Sicherheitsforschung und die Verhinderung von Whistleblowing. Dieser ursprünglich von Russland eingereichte und von China und Iran unterstützte Vorstoss sieht zudem eine enge Zusammenarbeit mit allen Staaten weltweit vor. Darin eingeschlossen sind jene mit geringer Achtung der Menschenrechte. Diese können dann über die automatische Kooperation, Dissidenten und andere unliebsame Personen verfolgen – selbst für Handlungen, die bei uns durch die Meinungsfreiheit geschützt sind, dort jedoch als Hochverrat gelten. Deshalb fordern wir vom Bundesrat: Stimmen Sie diesem Pakt nicht zu! Und der Bundesrat und das Parlament darf einer allfälligen Ratifikation nicht zustimmen! Hilf mit! Gemeinsam verhindern wir die Umsetzung dieses gravierenden Eingriffs in unsere Privatsphäre. Schützen wir unsere Grundrechte! Unterstütze diese Petition! Die Petition wird unterstützt von: CyberPeace Institute ISOC Switzerland CCC Schweiz CCC Zürich grundrechte.ch Dezentrum Opendata.ch Wilhelm Tux syndicom === Les inquiétudes exprimées par les associations de journalistes, les organisations de défense des droits de l'homme, les entreprises de technologie et les experts en informatique, le Haut Commissariat des Nations unies et la Chambre de commerce internationale doivent être prises au sérieux : Ce paquet de surveillance globale entraîne des violations massives des droits fondamentaux qui deviennent contraignantes en droit international. Il s'agit notamment du contrôle des chats, de la conservation des données, de l’exploration du réseau câblé et des filtres de téléchargement - autrement dit, de la surveillance complète de toute communication. Il s'agit d'une atteinte inadmissible à l'intégrité numérique des personnes. La criminalisation du piratage éthique, la recherche en matière de sécurité informatique et la prévention du Whistleblowing sont également incluses. Cette initiative, initialement déposée par la Russie et soutenue par la Chine et l'Iran, prévoit en outre une étroite collaboration avec tous les Etats du monde. Cela inclut ceux qui ne respectent pas les droits de l'homme. Ceux-ci peuvent alors, par le biais de la coopération automatique, poursuivre les dissidents et autres personnes indésirables - même pour des actes qui sont protégés chez nous par la liberté d'expression, mais qui sont considérés là-bas comme de la haute trahison. C'est pourquoi nous demandons au Conseil fédéral de ne pas approuver ce pacte ! Aidez-nous à le faire ! Ensemble, empêchons la mise en œuvre de cette grave atteinte à notre vie privée. Protégeons nos droits fondamentaux ! Soutenez cette pétition ! Cette pétition est soutenue par : CyberPeace Institute ISOC Switzerland CCC Suisse CCC Zürich grundrechte.ch Dezentrum Opendata.ch Wilhelm Tux syndicom
    444 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Piraten Partei Picture
  • No Call Petition
    Menschen sollten sich dieser Kampagne  anschließen, weil sie sich für den Schutz der Versichertenrechte und gegen unfaire Praktiken im Versicherungswesen einsetzt. Unser Anliegen ist es, der täglichen Belästigung durch aggressive Callcenter-Taktiken und dem Missbrauch persönlicher Daten Einhalt zu gebieten. Viele Menschen sind von intransparenten Methoden, die oft auf Provisionen und Bereicherung abzielen, betroffen – oft mit schwerwiegenden Folgen für die finanzielle Sicherheit und Gesundheitsversorgung. Diese Initiative fordert: 1. Mehr Transparenz und klare Regelungen für telefonische Verkaufspraktiken im Versicherungswesen. Jeder Bürger hat das Recht, sich kostenlos in ein nationales „No-Call“-Register einzutragen. Unternehmen, die gegen dieses Register verstoßen, müssen mit hohen Bussen rechnen. 2. Einen stärkeren Schutz persönlicher Daten und klare rechtliche Grundlagen gegen den Missbrauch solcher Daten. 3. Schutz vor irreführenden Verkaufsstrategien, die Bürger in Verträge drängen, die sie weder ausreichend verstehen noch tatsächlich wünschen. 4. Verantwortlichkeit und Rücksichtnahme seitens der Versicherungen, die für Kunden und Familien Sicherheit gewährleisten sollten – und keine Belastung. Diese Initiative bietet die Möglichkeit, gemeinsam eine Änderung anzustoßen, die Menschen in der Schweiz vor unethischen Geschäftspraktiken schützt. Jeder, der sich für fairen Verbraucherschutz und für das Recht auf eine sichere, transparente Versicherung einsetzen möchte, sollte diese Initiative unterstützen.
    8 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Eduard Amacher
  • Beschwerde gegen die Berichterstattung des SRF betreffend Israel/Gaza seit Oktober 2023 bis heute
    Unabhängige und sachlich korrekte Berichterstattung bildet das Fundament für die individuelle Meinungsbildung in einer Demokratie. Das SRF kommt seinem öffentlichen Auftrag nicht nach und verletzt die eigenen Grundsätze kontinuierlich in Bezug auf die Berichterstattung Israel/Gaza seit Oktober 2023.
    6.795 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Olivia A
  • Das SRF-Format «We, Myself & Why» muss bleiben!
    Liebe Frau Wappler, liebe Frau Diethelm Das SRF will im Rahmen von angekündigten Sparmassnahmen den Kanal «We, Myself & Why» einstellen. «We, Myself & Why» ist ein Format, das es in der Schweiz so noch nicht gegeben hat. Es wird ausschliesslich von jungen Frauen produziert und richtet sich an Frauen, inter, nonbinäre, trans und agender Personen jeden Alters. Themen wie Stalking, Endometriose, psychische Gesundheit, queere Rechte und Meilensteine der Frauenrechtsgeschichte finden dort ebenso Platz wie das Sichtbarmachen von Sportler*innen oder Politiker*innen. 25’000 Menschen verfolgen die Beiträge täglich. «We, Myself & Why» bietet mit engagierten, relevanten und notabene erfolgreichen Beiträgen (nicht nur) der jungen, weiblichen und queeren Zielgruppe einen Safer Space im Netz, den es so bisher noch nicht gegeben hat und bitter nötig ist. Gleichzeitig sorgt es für mehr Diversität in der Medienwelt: Indem vielfältige Lebensrealitäten eine Plattform erhalten, holte das SRF auf, was in den Jahren zuvor verpasst wurde. Dieser bedeutende Beitrag an eine funktionierende und gleichgestellte Gesellschaft darf unter keinen Umständen gestoppt werden – gerade in einer Zeit, in der der Diskurs in sozialen Medien von Hass geprägt ist. Wir fordern das SRF dazu auf, den Entscheid dringend zu überdenken und «We, Myself & Why» im Programm zu behalten. Das SRF hat im Rahmen des Service Public einen Auftrag zu erfüllen, der alle gesellschaftlichen Gruppen berücksichtigt. Die Themenwelt von «We, Myself & Why» lässt sich nicht in andere Formate auslagern. Im Sinne einer zielgruppenorientierten Entscheidung fordern wir den Erhalt von «We, Myself & Why». Die Erstunterzeichnerinnen: Aline Trede, Anna-Béatrice Schmaltz, Anna Rosenwasser, Anne-Sophie Keller, Arzije Asani, Carmen Schoder, Delia Freitag, Elena Michel, Gabriella Alvarez-Hummel, Gülsha Adilji, Isabelle Lüthi, Leonie Altorfer, Lisa Christ, Lisa Crescionini, Lisa Mazzone, Mandy Abou Shoak, Marah Rikli, Mattea Meyer, Maude Federspiel, Miriam Suter, Nil Günes, Noemi Grütter, Patrizia Laeri, Sarah Akanji, Silvia Princigalli, Simona Boscardin, Sophie Achermann, Shqipe Sylejmani, Tamara Funiciello, Virginia Köpfli.
    4.819 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Anne-Sophie Keller
  • Die alten SBB Ansagen sollen zurück kommen!
    Viele Reisende haben es bereits bemerkt. Seit Fahrplanwechsel hat die SBB nun auch in den Zügen die gleiche Stimme wie in den Bahnhöfen. Viele, die mit der SBB unterwegs waren, mussten diese neuen, auf TTS Technologie basierten, Ansagen ertragen. Ob einem die Stimme gefällt oder nicht, ist subjektiv. Jedoch brachte hier die SBB eine roboterhafte, unprofessionell klingende und mit starkem Zürideutsch-Akzent gefärbte Stimme in die Züge. Aber auch in den anderen Sprachen ist die Betonung der Orte falsch und es stockt. Die SBB hat eines ihrer besten Produkte in den Abfall geworfen, die Kundeninformation. Helft mir und den anderen Reisenden, damit man wieder angenehm und entspannt durch die Schweiz fahren kann.
    304 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Fabian Keller
  • Kenzeichnungspflicht von KI Inhalten
    Um mehr Transparenz zu schaffen und Täuschung zu verhindern
    11 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Grob
  • Für eine bessere Tonqualität im Radio
    Das Klangbild der allermeisten Radioprogramme ist heute ermüdend "dank" der Audiokompression, welche die Dynamik tötet. Für mehr Tonqualität, gegen die Audiokompression!
    28 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Christian Brülhart