• Pour un vrai usage inclusif du français dans les textes de la Confédération
    Ce guide est un peu passé inaperçu et pour autant il va avoir des conséquences sérieuses sur l'égalité des genres. Plus nous serons de personnes à visibiliser ce problème, plus cela forcera la chancellerie à agir et changer ce guide trompeur.
    985 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von David Saltiel
  • Pour des Baignades inclusives en ville de Genève
    Le Conseil communal vote ce lundi 13 février ! L'occasion d'adopter un règlement inclusif ! L'interdiction de maillots couvrants vise plusieurs strates de la population: Les personnes grosses en raison de la grossophobie ambiante ; les personnes trans ou non binaires ; les personnes ayant des problèmes de peau ex : (vitiligo) ; les personnes qui souhaitent se couvrir en lien avec leur religion (femmes musulmanes, orthodoxes, etc) ; les personnes enceintes ou de retour de maternité qui le souhaitent ; les personnes porteuses de handicap qui le souhaitent ; les adolescentes dont le corps changent et qui ne sont pas à l’aise de le montrer ; les personnes qui souhaiteraient cacher des cicatrices ou des marques ; toutes les personnes qui souhaiteraient porter des vêtements plus couvrants, en haut ou en bas, pour des raisons qui leur sont propres et personnelles. Pourtant elles devraient toutes avoir droit au bonheur que procure une baignade.
    1.600 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Petits Pas de Société ONG
  • Trasparenza del DSS per la vaccinazione Covid-19
    Con la dimostrazione dell' avvenuta vaccinazione i responsabili della campagna vaccinale Covid-19 danno esempio di coerenza e di fiducia nell' efficacia e nella sicurezza dei preparati offerti, oltre che di credibilità per quanto da loro sostenuto.
    97 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Marcello Micheli
  • Queerfeindliche Posts des Supermarket-Geschäftsführers: Wir fordern Aufklärung!
    Queerfeindlichkeit hat keinen Platz im Nachtleben und menschenverachtendes Verhalten hat Konsequenzen. Es geht nicht darum, eine Einzelperson zu diffamieren. Es gilt weiterhin die Unschuldsvermutung. Wir fordern lediglich die lückenlose Aufklärung des Falls in der Öffentlichkeit. Vergangenen Monat war Pride-Monat, viele Zürcher*innen schmückten ihre Profilbilder mit "Love is Love"-Bannern oder Regenbogenfahnen und teilten Instagram-Storys rund um LGBTQ-Rechte. Jetzt gilt es, auch im echten Leben für die queere Community und die Rechte dieser Menschen einzustehen. Love is Love.
    1.875 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Freund*innen des Nachtlebens
  • LGBTIQ-Anliegen jetzt angehen!
    LGBTIQ-Personen, die sich in Basel öffentlich zu erkennen geben, setzen sich der Gefahr aus, Opfer von psychischer und/oder physischer Gewalt zu werden. Sie werden seitens Behörden ungenügend geschützt. Selbst in Notsituationen werden ihre Anliegen nicht ernst genommen. Seitens Verwaltung ist die Zuständigkeit für das Thema LGBTIQ nach wie vor nicht geklärt. Es existiert keine Zuständigkeit für die verwaltungsinterne Betreuung entsprechender Fragen und auch keine Anlaufstelle für betroffene Personen. Das, obwohl vor drei Jahren ein Anzug überwiesen wurde, der exakt das fordert: Anzug Bertschi (15.11.2017, 7.5022). Die Regierung hat den Anzug im Februar 2020 stehen gelassen. Weitere Vorstösse sind seither vom Grossen Rat an den Regierungsrat überweisen worden: A) Grosser Rat, Geschäftsnummer 17.5022 Anzug von Bertschi Nora 15.11.2017 überwiesen an RR 07.01.2020 Regierungsratsbeschlusses (17.5022.03) 12.02.2020 stehen lessen Anzug Nora Bertschi und Konsorten betreffend die Gleichstellung von Menschen unabhängig ihrer sexuellen Orientierung http://www.grosserrat.bs.ch/de/geschaefte-dokumente/datenbank?such_kategorie=1&content_detail=200108380 B) Grosser Rat, Geschäftsnummer 19.5239 Anzug von Wyss Sarah Am 23.10.2019 überwiesen an RR Anzug Sarah Wyss und Konsorten betreffend eine Statistik im Bereich LGBTI-feindlichen Aggressionen http://www.grosserrat.bs.ch/de/geschaefte-dokumente/datenbank?such_kategorie=1&content_detail=200109687 C) Grosser Rat, Geschäftsnummer 20.5334 Anzug von Brandenburger Jessica 11.11.2020 überwiesen an RR Anzug Jessica Brandenburger und Konsorten betreffend LGBTQIA+* im Alter http://www.grosserrat.bs.ch/de/geschaefte-dokumente/datenbank?such_kategorie=1&content_detail=200110487 D) Grosser Rat, Geschäftsnummer 19.5052 Schriftliche Anfrage von Tonja Zürcher 02.05.2019 beantwortet von RR Schriftliche Anfrage Tonja Zürcher betreffend Situation von LGBTIQ-Geflüchteten in Basel-Stadt http://www.grosserrat.bs.ch/de/geschaefte-dokumente/datenbank?such_kategorie=1&content_detail=200109480 E) Grosser Rat, Geschäftsnummer 20.5429 Interpellation von Amacher Nicole Interpellation Nr. 137 Nicole Amacher betreffend Schutz von LGBTIQ+-Personen muss jetzt sichergestellt werden http://www.grosserrat.bs.ch/de/geschaefte-dokumente/datenbank?such_kategorie=1&content_detail=200110587 Zudem setzten die Stimmberechtigten von Basel-Stadt am 9. Februar 2020 ein deutliches Zeichen: Mit 71.9% Ja-Stimmen sprach sich Basel-Stadt für die Erweiterung des Diskriminierungsschutzes aufgrund der sexuellen Orientierung aus. Die Ja-Stimmen gesamtschweizerisch betrugen 63.1%. Das zeigt auf, dass die Basler Mehrheitsgesellschaft die Dringlichkeit der Thematik erkannt hat. Der Regierungsrat von Basel-Stadt muss jetzt handeln! Diese Petition wurde von GayBasel in Zusammenarbeit mit regionalen LGBTIQ-Organistionen und -Engagierten lanciert und wird von den nationalen Verbänden Pinkcross und TGNS, sowie von der Gleichstellungskommission Basel-Stadt unterstützt.
    708 von 800 Unterschriften
    Gestartet von GayBasel, Create Equality, Pinkcross, TGNS und mehr. Picture
  • Keine Kriminalisierung am feministischen Streiktag!
    Es ist zynisch, dass Menschen, die unter anderem gegen Gewalt an ihren Körpern demonstrieren, mit staatlicher Gewalt auf`s Schärfste konfrontiert werden. Streiken ist kein Sonntagsspaziergang - für niemanden. Dennoch war es auch an diesem Tag wichtig, die Alltagsroutine zu durchbrechen. Frauen und queere Menschen haben das Leben und Überleben während der Covid-19-Krise getragen und gleichzeitig waren sie es, die besonders unter den Konsequenzen dieses Ausnahmezustandes in Form von mehr Verantwortung, Doppelbelastung und/oder häuslicher Gewalt litten! Dass dieser notwendige Protest nun illegalisiert wird, unsere Freund*innen kriminalisiert werden, lassen wir nicht zu. Wir sind feministisch! Wir sind solidarisch! Wir sind viele!
    1.684 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Feministischer Streik Basel Picture
  • 3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Angelina Dobler Picture