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Basta con i contenuti pro-anoressia su TikTok e Instagram!I contenuti che promuovono la magrezza, o addirittura l'anoressia – la linea di demarcazione tra i due tipi di contenuti è sottile – hanno gravi conseguenze sulla salute mentale e fisica e incoraggiano e banalizzano i disturbi alimentari (DCA), malattie gravi e talvolta mortali. E sono soprattutto i giovani a essere colpiti da questi contenuti. L'Organizzazione Mondiale della Sanità dice infatti che è durante l'adolescenza e all'inizio dell'età adulta che di solito compaiono i disturbi alimentari (3). L'eccessiva esposizione di questa fascia d'età ai social media contribuisce al problema. Anche se il culto della magrezza non è una novità, l'hashtag #SkinnyTok è particolarmente virale e viene messo in evidenza dagli algoritmi. Questo ha un impatto enorme su molte persone vulnerabili o che già soffrono di disturbi alimentari (4). La banalizzazione, o addirittura la glorificazione, dei disturbi alimentari deve finire. È urgente regolamentare meglio questi contenuti e proteggere i giovani. Con il supporto di Pro Juventute. *** Fonti (1) Meta Transparency Centre, “Suicide, Self-Injury, and Eating Disorders” (2) Tiktok Community Guidelines, ‘Disordered Eating and Body Image” (3) OMS, ’Salute mentale degli adolescenti” (4) NYT, “Skinnytok: the online trend leading kids to starve themselves”269 von 300 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Schluss mit Pro-Magersucht-Inhalten auf TikTok und Instagram!Inhalte, die Magerkeit oder sogar Magersucht fördern – die Grenze dazwischen ist schmal – haben schwerwiegende Folgen für die psychische und physische Gesundheit und fördern und banalisieren Essstörungen (EDs), die ernsthafte, manchmal tödliche Krankheiten sind. Und es sind vor allem junge Menschen, die von diesen Inhalten betroffen sind. Die Weltgesundheitsorganisation berichtet, dass Essstörungen in der Regel im Jugendalter und im frühen Erwachsenenalter auftreten (3). Die Nutzung sozialer Netzwerke in dieser Altersgruppe trägt zu diesem Problem bei. Der extreme Schlankheitswahn ist zwar nicht neu, aber der Hashtag #SkinnyTok ist besonders viral und wird damit durch Algorithmen hervorgehoben. Er erreicht viele Menschen, die bereits an Essstörungen leiden oder dafür anfällig sind (4). Die Banalisierung – oder sogar Verherrlichung – von Essstörungen muss aufhören. Es ist dringend notwendig, diese Inhalte besser zu regulieren und junge Menschen zu schützen! Unterstützt von Pro Juventute. *** Quellen: 1) Meta Transparency Centre, ‚‚Suicide, Self-Injury, and Eating Disorders“ 2) Tiktok Community Guidelines, „Disordered Eating and Body Image“ 3) WHO, ‚‚Psychische Gesundheit von Jugendlichen“ 4) NYT, ‚‚Skinnytok: the online trend leading kids to starve themselves“6.442 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Stop aux contenus pro-anorexie sur Tiktok et Instagram !Les contenus promouvant la maigreur, voire pro-anorexie – la ligne est fine entre les deux types de contenus – ont de graves conséquences sur la santé mentale et physique, et ils encouragent et banalisent les troubles du comportement alimentaire (TCA), des maladies sérieuses, parfois mortelles. Et ce sont les jeunes qui sont principalement touché·e·s par ces contenus. L’Organisation mondiale de la santé rapporte en effet que c’est pendant l’adolescence et au début de l'âge adulte qu’apparaissent généralement les TCA (3). L’exposition excessive de cette tranche d’âge aux réseaux sociaux n'arrange pas les choses. Si le culte de la minceur n’est pas nouveau, le hashtag #SkinnyTok est particulièrement viral et mis en avant par les algorithmes. Il touche ainsi énormément de personnes vulnérables ou souffrant déjà de TCA (4). La banalisation – voire la glorification – des troubles du comportement alimentaire doit cesser! Il est urgent de mieux réguler ces contenus et de protéger les jeunes. Soutenu par Pro Juventute. *** Sources: (1) Meta Transparency Centre, “Suicide, Self-Injury, and Eating Disorders” (2) Tiktok Community Guidelines, “Disordered Eating and Body Image” (3) OMS, “Santé mentale des adolescents” (4) NYT, “Skinnytok: the online trend leading kids to starve themselves”859 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Basta tagli alle mescite scolastiche!1. L’abrogazione immediata della riduzione di CHF 100’000 stanziata nel preventivo cantonale per le mescite scolastiche. Si richiede la revoca formale della decisione di taglio, ripristinando la dotazione finanziaria precedente per garantire la sostenibilità economica e l’accessibilità del servizio di ristorazione scolastica. 2. La fissazione di un tetto massimo di CHF 5.00 per il costo dei menù offerti dalle mense scolastiche cantonali. Si sollecita l’adozione di un provvedimento normativo che stabilisca un prezzo massimo al fine di rendere il servizio di mensa economicamente accessibile a tutti gli studenti, indipendentemente dalla loro situazione finanziaria. 3. Lo Stanziamento di un fondo specifico destinato all’acquisto e all’installazione di forni a microonde e bollitori presso le sedi scolastiche. Tale fondo dovrà essere proporzionale al numero di allievi frequentanti ciascun istituto, con priorità per le scuole sprovviste di mense interne. Questa misura alternativa mira a garantire agli studenti la possibilità di consumare pasti caldi in modo autonomo e a costi contenuti, soprattutto in assenza di un servizio di ristorazione scolastica adeguato o economicamente accessibile.378 von 400 UnterschriftenGestartet von Sindacato Indipendente Studenti e Apprendisti SISA
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Roche, Novartis und UBS: Gleichstellung, Diversität und Inklusion sind auch euer BusinessNoch keine 100 Tage im Amt, versucht Donald Trump in den USA jegliche Rechte rund um Gleichstellung und Chancengleichheit aller Geschlechter abzuschaffen und damit die Macht des Stärkeren über jegliche ethische, moralische und demokratische Werte zu stellen. In den USA regt sich Widerstand. Und in der Schweiz? In vorauseilendem Gehorsam, setzen Schweizer Grosskonzerne um, was Trump in den USA gerne sähe. Für Kapitalismus, Profit und Wohlgefallen verraten sie gesellschaftsliberale und fortschrittlichen Werte. Sind die Menschenrechte bereits im Ausverkauf? Wir sind empört, besorgt und entschlossen: Gleichstellung und Menschenrechte sind nicht verhandelbar. Für uns sind Gleichstellung, Diversität und Inklusion keine leeren Worte. Gesetzlich verankert, aber noch immer nicht verwirklicht – und nun offenbar bereit, dem Profitstreben in Trumps Welt geopfert zu werden! Es ist ein skandalöser Kniefall. Die Normalisierung von faschistischen, rassistischen und anti-feministischen Ideologien schreitet rasant voran. Sie treten die Rechte und die Würde aller Menschen mit Füssen. Demütigung, Verhöhnung und Unterdrückung sind längst zu akzeptablem Verhalten geworden – im politischen Diskurs wie auch im gesellschaftlichen Umgang. Wie kann Basel tatenlos zusehen und schweigend mitmachen? Unsere Stadt richtet gerade voller Stolz den Eurovision Song Contest aus – ein Symbol für Vielfalt und Zusammenhalt. Die Basler Fasnacht trug gerade jetzt das Fasnachtssujet „Syg wie de wottsch“ (Sei wie du sein willst). Unser Kanton hat ein Gleichstellungsgesetz, das allen Menschen die gleichen Chancen garantiert, unabhängig von Geschlecht und sexueller Orientierung. Es geht nicht nur um politische Symbolik, es geht um das Fundament unserer Gesellschaft. Die langfristigen Folgen der Beseitigung von Gender-, Diversitäts- und Inklusionsperspektiven in der medizinischen Forschung und Versorgung wären verheerend – unmenschlich und gefährlich. Diese Rückschritte bedrohen nicht nur das Wohl von Einzelnen, sondern das Wohl aller. Sie sind schlichtweg gefährlich. Darum sagen wir: Halt! Insbesondere das Zuhause von Roche und Novartis, die Basler Region, ist bunt, divers und wir setzen alles daran, dass die Gleichstellung aller Geschlechter in den Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens endlich real wird. Zeigen wir Rückgrat! Hier und jetzt stehen wir für Gleichstellung, für Menschenrechte, und für eine Zukunft, die uns alle gleichermassen respektiert und wertschätzt!3.068 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Feministischer Streik Basel
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Sterbehilfe statt Pflege als Sparmassnahme? - Nein danke!!!Bitte unterzeichnet und teilt diesen Protestbrief, den wir an die obigen Organisationen senden werden. Das Forum der Armutsbetroffenen Schweiz bezieht weder Spenden noch Subventionen und wird nur von Freiwilligen betrieben. Wir verfügen deshalb nicht über grosse Werbebudgets. Menschen mit Demenz haben es verdient, einfühlsam und professionell so betreut zu werden, dass ihr Wohlbefinden gestärkt wird und sie sich geborgen und gut aufgehoben fühlen. Ihnen zu suggerieren, dass sie zu viel kosten und die Sterbehilfe eine Lösung dafür sei, ist absolut verwerflich und unwürdig.31 von 100 UnterschriftenGestartet von Integration Jetzt
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Dénoncer le sexisme – ne pas détourner le regard !La violence sexuelle est un problème très répandu dans notre société. En Suisse, une femme sur deux en est victime au cours de sa vie. (2) Dans le monde du football aussi, des cas sont régulièrement révélés au grand public, ce qui montre qu'il est urgent d'agir. Malgré les services de signalement existants, le nombre de cas non signalés reste élevé, car de nombreuses victimes ne portent pas plainte – par peur, par honte ou par incertitude. En 2023, le bureau indépendant Swiss Sport Integrity (SSI) a reçu 374 signalements d'infractions à l'éthique, dont un sixième concernait des atteintes à l'intégrité sexuelle. (3) Inégalité des rapports de force Dans le monde du football, il existe un écart de pouvoir considérable entre les joueur·euse·s et les entraîneur·euse·s ou les fonctionnaires. Les entraîneur·euse·s ont une grande influence sur le développement sportif, l'engagement dans le jeu et les opportunités de carrière des joueur·euse·s. Cette dépendance peut être exploitée et empêche les personnes concernées de se défendre contre les abus ou de les signaler. Pas de structures claires Actuellement, le football suisse manque de structures claires et bien communiquées pour signaler les incidents. De nombreuses personnes concernées ne savent pas à qui s'adresser, si elles pourront rester anonymes ni quelles conséquences un signalement pourrait avoir. Ces incertitudes conduisent souvent à ne pas signaler les agressions. Il existe certes un bureau de signalement indépendant, Swiss Sport Integrity (SSI), mais il est beaucoup trop peu connu et chroniquement surchargé (4). De plus, pour de nombreuses personnes affectées, il ne représente que la dernière étape, une étape qui semble bien souvent trop difficile à franchir sans soutien préalable. Afin que les abus soient détectés et signalés à un stade précoce, il est nécessaire que l'ASF dispose de points de contact clairs qui accompagnent les personnes concernées, les informent de leurs droits et éliminent les obstacles à un signalement officiel. Manque de transparence Les interventions et les mesures prises semblent actuellement varier d'un cas à l'autre. Le manque de transparence et de clarté des procédures en sont la cause. L'élaboration d'un plan d'intervention vise à traiter de manière claire et systématique les cas de sexisme et de violence sexuelle dans le football. Tout le monde y gagne : les personnes concernées sont mieux protégées et des processus clairs permettent à l'ASF d'optimiser son travail de prévention et d'agir plus efficacement et plus rapidement en cas d'urgence. L'ASF doit prendre ses responsabilités et agir pour la protection des personnes affectées et la prévention de la violence ! Sources : 1) Stratégie de l’ASF 2021-25 2) “Le harcèlement sexuel et les violences sexuelles faites aux femmes sont répandus en Suisse”, GFS Berne 3) Rapport annuel 2023 de Swiss Sport Integrity 4) “Qui peut s'adresser à Swiss Sport Integrity?” Interpellation de la conseillère nationale Aline Trede, 20221.203 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Basta sessismo: non chiudiamo gli occhi!La violenza sessualizzata è un problema molto diffuso nella nostra società: in Svizzera, una donna su due ne subisce una forma nel corso della sua vita. (2) Anche nel calcio ci sono casi che vengono ripetutamente resi pubblici e che dimostrano che c'è un urgente bisogno di agire. Nonostante gli uffici di segnalazione esistenti, il numero di casi non denunciati rimane elevato, poiché molte persone colpite non denunciano per paura, vergogna o insicurezza. Nel 2023, l'ufficio di segnalazione indipendente Swiss Sport Integrity (SSI) ha ricevuto 374 segnalazioni di violazioni etiche, un sesto delle quali riguardava violazioni dell'integrità sessuale. (3) Divario di potere Nel calcio esiste un notevole divario di potere tra giocatori e giocatrici e allenatori e allenatrici o funzionari e funzionarie. Gli allenatori e le allenatrici hanno una grande influenza sullo sviluppo sportivo, sull'impegno in partita e sulle opportunità di carriera dei giocatori e delle giocatrici. Questa dipendenza può essere sfruttata e rende difficile per le persone colpite difendersi dalle aggressioni o di segnalarle. Nessuna struttura chiara Attualmente, nel calcio svizzero mancano strutture chiare e ben comunicate per la segnalazione di casi di abuso. Molte vittime non sanno a chi rivolgersi, se possono rimanere anonime o quali conseguenze può avere una segnalazione. Questa incertezza fa sì che spesso le aggressioni non vengano segnalate. Sebbene esista un ufficio di segnalazione indipendente, Swiss Sport Integrity (SSI), questo è troppo poco conosciuto, costantemente sovraccarico (4) e per molte persone colpite è solo l'ultimo passo - un passo che spesso sembra troppo grande senza un supporto preventivo. Affinché le aggressioni vengano individuate e segnalate tempestivamente, all'interno dell’ASF sono necessari punti di contatto chiari che accompagnino le persone colpite, le informino sui loro diritti e riducano gli ostacoli per una segnalazione ufficiale. Mancanza di trasparenza Gli interventi e le misure adottate attualmente sembrano variare da caso a caso. La causa è la mancanza di trasparenza e procedure troppo poco chiare. Con l'elaborazione di uno schema di intervento, i casi di sessismo e violenza sessualizzata nel calcio dovrebbero essere gestiti in modo chiaro e sistematico. Questo è un vantaggio per tutti/e: le persone colpite verranno meglio protette e processi chiari consentiranno all’ASF di ottimizzare il lavoro di prevenzione e di agire in modo più efficiente e rapido in caso di emergenza. L’ASF deve assumersi la responsabilità e agire: per la protezione delle persone colpite e per la prevenzione della violenza! Fonti: 1) Strategia ASF 2021-2025 2) GFS Bern, 2019: Sexuelle Gewalt in der Schweiz (in tedesco e francese) 3) Swiss Sport Integrity Jahresbericht 2023 (in tedesco, francese e inglese) 4) “Swiss Sport Integrity. Chi viene ascoltato?” Interpellanza della Consigliera nazionale Aline Trede, 2022340 von 400 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Sexismus abpfeifen – nicht wegschauen!Sexualisierte Gewalt ist ein weit verbreitetes Problem in unserer Gesellschaft – in der Schweiz erlebt jede zweite Frau im Laufe ihres Lebens eine Form davon. (2) Auch im Fussball gibt es immer wieder Fälle, die an die Öffentlichkeit gelangen und verdeutlichen, dass hier dringend Handlungsbedarf besteht. Trotz der bestehenden Meldestellen bleibt die Dunkelziffer hoch, da viele Betroffene aus Angst, Scham oder Unsicherheit keine Meldung erstatten. Im Jahr 2023 gingen bei der unabhängigen Meldestelle Swiss Sport Integrity (SSI) 374 Meldungen zu Ethikverstössen ein, ein Sechstel davon betrafen Verletzungen der sexuellen Integrität. (3) Machtgefälle Im Fussball besteht ein erhebliches Machtgefälle zwischen Spieler*innen und Trainer*innen oder Funktionär*innen. Trainer*innen haben grossen Einfluss auf die sportliche Entwicklung, den Einsatz im Spiel und die Karrierechancen von Spieler*innen. Diese Abhängigkeit kann ausgenutzt werden und erschwert es Betroffenen, sich gegen Übergriffe zu wehren oder diese zu melden. Keine klaren Strukturen Derzeit fehlt es im Schweizer Fussball an klaren, gut kommunizierten Strukturen zur Meldung von Vorfällen. Viele Betroffene wissen nicht, wo sie sich hinwenden können, ob sie anonym bleiben oder welche Konsequenzen eine Meldung haben kann. Diese Unsicherheit führt dazu, dass Übergriffe oft nicht gemeldet werden. Zwar gibt es mit Swiss Sport Integrity (SSI) eine unabhängige Meldestelle, doch diese ist viel zu wenig bekannt, chronisch überlastet (4) und für viele Betroffene erst der letzte Schritt – ein Schritt, der ohne vorherige Unterstützung oft zu gross erscheint. Damit Übergriffe frühzeitig erkannt und gemeldet werden, braucht es innerhalb des SFV klare Anlaufstellen, die Betroffene begleiten, sie über ihre Rechte informieren und die Hürden für eine offizielle Meldung abbauen. Mangelnde Transparenz Interventionen und getroffene Massnahmen scheinen aktuell von Fall zu Fall unterschiedlich zu sein. Mangelnde Transparenz und zu wenig klare Vorgehensweisen sind hier ursächlich. Mit der Erarbeitung eines Interventionsschemas sollen Fälle von Sexismus und sexualisierter Gewalt im Fussball eindeutig und systematisch gehandhabt werden. Dies ist zum Vorteil aller: Betroffene werden besser geschützt und klare Prozesse ermöglichen dem SFV optimierte Präventionsarbeit sowie effizienteres und schnelleres Vorgehen im Ernstfall. Der SFV muss Verantwortung übernehmen und handeln: Für den Schutz von Betroffenen und zur Prävention von Gewalt! Quellen: 1) SFV Strategie 2021-2025 2) GFS Bern, 2019: Sexuelle Gewalt in der Schweiz 3) Swiss Sport Integrity Jahresbericht 2023 4) "Swiss Sport Integrity. Wer wird gehört?" Interpellation von Nationalrätin Aline Trede, 20226.291 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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350 millions pour la sécurité des femmes, maintenant !Les féminicides ne sont pas commis aléatoirement. Ils sont presque toujours précédés de violences, de menaces et de signaux d'alerte. Des signaux qui sont trop souvent ignorés ou minimisés. Chacun de ces actes est le résultat d'un système qui ne protège pas suffisamment les femmes, qui ne lutte pas assez systématiquement contre la violence et qui ne met pas fin à la violence des auteurs suffisamment tôt. Ces histoires de violence peuvent être interrompues avant qu'il ne soit trop tard. En 2018, la Suisse a ratifié la Convention d'Istanbul. Celle-ci contient des mesures et des exigences claires pour lutter contre la violence sexiste, domestique et sexuelle. Cependant, la mise en œuvre en Suisse reste lente : un petit projet ici, une petite somme là. Les foyers pour femmes et les centres de conseil sont débordés et sous-financés. La réforme du droit pénal en matière sexuelle ainsi que les services de conseil prévus 24 heures sur 24 sont appliqués de manière inégale selon les cantons. Cela ne reflète pas du tout la réalité de la violence sexiste. Pourquoi le Conseil fédéral reste-t-il silencieux ? Pourquoi ne s'indigne-t-on pas contre cette situation ? Combien de personnes devront encore mourir avant que des mesures ne soient prises ? Les mesures qui s'imposent d'urgence sont connues depuis longtemps. Il est temps de les mettre en œuvre ! Et il faut pour cela des ressources suffisantes. Organisations signataires : Brava, SP Frauen, Campax, Amnesty International Schweiz, Association: Femmes à Bord, Association VIOLENCE QUE FAIRE, Associazione Armònia, Associazione Consultorio delle Donne, Associazione Imbarco Immediato, Associazione puntozero, Association suisse pour les droits des femmes, Association Viol-Secours, ATFMR - Associazione Ticinese Famiglie Monoparentali e Ricostituite, Aux 6 logis, Beratungsstelle Frauen-Nottelefon, Beratungsstelle kokon, BPW Club Ticino, Collectif Féministe Valais, Collettivo "Io l'8 ogni giorno", Coordinamento donne della sinistra, DAO Dachorganisation Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein, EKdM, Feministische Juristinnen Ostschweiz, Feministische Kommission VPOD/ SSP, Feministischer Streik St.Gallen, Feministischer Streik und Frauenstreik Basel, Feministisches Kollektiv Thun-BeO, Feministisches Kollektiv Winterthur, Feministisches Streikkollektiv Aargau, Feministisches Streikkollektiv Bern, Feministisches Streikkollektiv Thurgau, Feministisches Streikkollektiv Zürich, femmes protestantes, F-information, FIZ Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration, Fondation Au Coeur des Grottes, Fondation pour l'égalité de genre, Fondation Surgir, Frauen für den Frieden Schweiz, Frauen Solidarität Bern, Frauenhaus Aargau-Solothurn, Frauenhaus beider Basel, Frauenhaus St. Gallen, Frauenhaus und Beratungsstelle Zürcher Oberland, Frauenhaus Zürich Violetta, Frauenrechte Nordwest, Frauenrechtsgruppe Amnesty International Zürich, Frieda, FVGS – Gewaltberatung Schweiz, Gemeinnütziger Frauenverein Baden, Giovani Verdi Ticino, Gruppe für eine Schweiz ohne Armee - GSoA / Groupe pour une Suisse sans Armée - GSsA, GRÜNE Schweiz, IAMANEH Schweiz, Il Salotto dell'Ascolto, Jumpps, Jungsozialist*innen Schweiz, Juristinnen Schweiz, Kinderschutz Schweiz, Kommission für Gleichstellung und Diversität, Koordinator NGO-Plattform Menschenrechte Schweiz (humanrights.ch), Lestime, LibElle Wohnen auf Zeit für Frauen mit und ohne Kinder, LOS - Lesbenorganisation Schweiz, Männer.ch, Medica Mondiale Foundation Switzerland, Mediengewerkschaft SSM, MI-TI-CI Against Abuse, Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz, New Ability Associazione, NGO-Koordination post Beijing Schweiz, Nosotras Aargau, Opferhilfe beider Basel, PdA – Partei der Arbeit, Psychology and Psychotherapy Research Society, ProCoRe, Promoción Cultural Española, Queerfeministisches Streikkollektiv Biel, Réseau femmes*, Schweizerischer Friedensrat, Sexuelle Gesundheit Schweiz, Solidarité femmes Biel & Region, Solifonds, Soroptimist International Club Basel Viva, Stiftung Frauenhaus Zürich, Stiftung gegen Gewalt an Frauen und Kindern, Stiftung Opferhilfe Bern, Stopfemizide.ch, Tech against Violence, Unia Frauen, Verein BIF für Frauen gegen Gewalt, Verein Feministische Wissenschaft Schweiz (FemWiss), Verein frauenaargau, Verein Mädchenhaus Zürich, VioleSpinate, Wen-Do Aargau2.770 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Campax et Brava
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350 milioni per la sicurezza delle donne, ora!I femminicidi non succedono per caso - quasi sempre sono preceduti da violenza, minacce e segnali di allarme. Sintomi e precedenti che troppo spesso vengono ignorati o sminuiti. Ognuno di questi atti è il risultato di un sistema che non protegge abbastanza le donne, che non contrasta abbastanza la violenza e che non ferma per tempo chi agisce violenza. Queste storie di violenza possono essere fermate, prima che sia troppo tardi. Dal 2018 la Svizzera ha messo in vigore la Convenzione di Istanbul. Contiene misure ed esigenze concrete e conseguenti per contrastare la violenza sessualizzata, la violenza fondata sul genere e la violenza domestica. Però l’attuazione in Svizzera è molto discrepante: un piccolo progetto pilota qui, una somma limitata là. Le case protette e i consultori di aiuto alle persone vittime di violenza sono sovraccarichi e sottofinanziati, la revisione della legge sui reati sessuali e l’introduzione di un servizio unico di consulenza 24h/24 vengono portate vanificandone il senso: quasi prevalgono i difetti sui vantaggi e le indispensabili formazioni obbligatorie per le autorità penali sono ancora molto lontane dall’essere realizzate. Ma la realtà delle violenze fondate sul genere esige ben altre risposte! Perché il Consiglio federale tace? Dov’è il grido di allarme? Dov’è la reazione? Quante ancora dovranno morire prima che si decida ad agire? Le misure urgenti di cui abbiamo bisogno sono note da tempo! Devono finalmente essere attuate! E servono risorse sufficienti. La lista delle organizzazioni firmatarie : Brava, SP Frauen, Campax, Amnesty International Schweiz, Association: Femmes à Bord, Association VIOLENCE QUE FAIRE, Associazione Armònia, Associazione Consultorio delle Donne, Associazione Imbarco Immediato, Associazione puntozero, Association suisse pour les droits des femmes, Association Viol-Secours, ATFMR - Associazione Ticinese Famiglie Monoparentali e Ricostituite, Aux 6 logis, Beratungsstelle Frauen-Nottelefon, Beratungsstelle kokon, BPW Club Ticino, Collectif Féministe Valais, Collettivo "Io l'8 ogni giorno", Coordinamento donne della sinistra, DAO Dachorganisation Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein, EKdM, Feministische Juristinnen Ostschweiz, Feministische Kommission VPOD/ SSP, Feministischer Streik St.Gallen, Feministischer Streik und Frauenstreik Basel, Feministisches Kollektiv Thun-BeO, Feministisches Kollektiv Winterthur, Feministisches Streikkollektiv Aargau, Feministisches Streikkollektiv Bern, Feministisches Streikkollektiv Thurgau, Feministisches Streikkollektiv Zürich, femmes protestantes, F-information, FIZ Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration, Fondation Au Coeur des Grottes, Fondation pour l'égalité de genre, Fondation Surgir, Frauen für den Frieden Schweiz, Frauen Solidarität Bern, Frauenhaus Aargau-Solothurn, Frauenhaus beider Basel, Frauenhaus St. Gallen, Frauenhaus und Beratungsstelle Zürcher Oberland, Frauenhaus Zürich Violetta, Frauenrechte Nordwest, Frauenrechtsgruppe Amnesty International Zürich, Frieda, FVGS – Gewaltberatung Schweiz, Gemeinnütziger Frauenverein Baden, Giovani Verdi Ticino, Gruppe für eine Schweiz ohne Armee - GSoA / Groupe pour une Suisse sans Armée - GSsA, GRÜNE Schweiz, IAMANEH Schweiz, Il Salotto dell'Ascolto, Jumpps, Jungsozialist*innen Schweiz, Juristinnen Schweiz, Kinderschutz Schweiz, Kommission für Gleichstellung und Diversität, Koordinator NGO-Plattform Menschenrechte Schweiz (humanrights.ch), Lestime, LibElle Wohnen auf Zeit für Frauen mit und ohne Kinder, LOS - Lesbenorganisation Schweiz, Männer.ch, Medica Mondiale Foundation Switzerland, Mediengewerkschaft SSM, MI-TI-CI Against Abuse, Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz, New Ability Associazione, NGO-Koordination post Beijing Schweiz, Nosotras Aargau, Opferhilfe beider Basel, PdA – Partei der Arbeit, Psychology and Psychotherapy Research Society, ProCoRe, Promoción Cultural Española, Queerfeministisches Streikkollektiv Biel, Réseau femmes*, Schweizerischer Friedensrat, Sexuelle Gesundheit Schweiz, Solidarité femmes Biel & Region, Solifonds, Soroptimist International Club Basel Viva, Stiftung Frauenhaus Zürich, Stiftung gegen Gewalt an Frauen und Kindern, Stiftung Opferhilfe Bern, Stopfemizide.ch, Tech against Violence, Unia Frauen, Verein BIF für Frauen gegen Gewalt, Verein Feministische Wissenschaft Schweiz (FemWiss), Verein frauenaargau, Verein Mädchenhaus Zürich, VioleSpinate, Wen-Do Aargau946 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Campax e Brava
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350 Millionen für die Sicherheit der Frauen, jetzt!Feminizide geschehen nicht zufällig – fast immer gehen ihnen Gewalt, Drohungen und Warnzeichen voraus. Zeichen, die viel zu oft ignoriert oder verharmlost werden. Jede dieser Taten ist das Ergebnis eines Systems, das Frauen nicht ausreichend schützt, das Gewalt nicht konsequent genug bekämpft und Täter nicht frühzeitig stoppt. Diese Gewaltgeschichten können unterbrochen werden, bevor es zu spät ist. 2018 hat die Schweiz die Istanbul-Konvention ratifiziert. Sie enthält klare Massnahmen und Forderungen, um geschlechtsbezogene, häusliche und sexualisierte Gewalt zu bekämpfen. Die Umsetzung in der Schweiz ist jedoch schleppend: Hier ein kleines Projekt, da eine kleine Summe. Frauenhäuser und Beratungsstellen sind überlastet und unterfinanziert. Die Sexualstrafrechtsreform sowie die geplanten 24-Stunden-Beratungsangebote werden je nach Kanton mehr schlecht als recht umgesetzt. Dies wird der Realität von geschlechtsbezogener Gewalt aber nicht annähernd gerecht. Wieso schweigt der Bundesrat? Wo bleibt der Aufschrei? Wie viele müssen noch sterben, bis gehandelt wird? Die Massnahmen, die es dringend braucht, sind schon lange bekannt. Sie müssen endlich umgesetzt werden! Und es braucht genügend Ressourcen dafür. Unterzeichnende Organisationen: Brava, SP Frauen, Campax, Amnesty International Schweiz, Association: Femmes à Bord, Association VIOLENCE QUE FAIRE, Associazione Armònia, Associazione Consultorio delle Donne, Associazione Imbarco Immediato, Associazione puntozero, Association suisse pour les droits des femmes, Association Viol-Secours, ATFMR - Associazione Ticinese Famiglie Monoparentali e Ricostituite, Aux 6 logis, Beratungsstelle Frauen-Nottelefon, Beratungsstelle kokon, BPW Club Ticino, Collectif Féministe Valais, Collettivo "Io l'8 ogni giorno", Coordinamento donne della sinistra, DAO Dachorganisation Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein, EKdM, Feministische Juristinnen Ostschweiz, Feministische Kommission VPOD/ SSP, Feministischer Streik St.Gallen, Feministischer Streik und Frauenstreik Basel, Feministisches Kollektiv Thun-BeO, Feministisches Kollektiv Winterthur, Feministisches Streikkollektiv Aargau, Feministisches Streikkollektiv Bern, Feministisches Streikkollektiv Thurgau, Feministisches Streikkollektiv Zürich, femmes protestantes, F-information, FIZ Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration, Fondation Au Coeur des Grottes, Fondation pour l'égalité de genre, Fondation Surgir, Frauen für den Frieden Schweiz, Frauen Solidarität Bern, Frauenhaus Aargau-Solothurn, Frauenhaus beider Basel, Frauenhaus St. Gallen, Frauenhaus und Beratungsstelle Zürcher Oberland, Frauenhaus Zürich Violetta, Frauenrechte Nordwest, Frauenrechtsgruppe Amnesty International Zürich, Frieda, FVGS – Gewaltberatung Schweiz, Gemeinnütziger Frauenverein Baden, Giovani Verdi Ticino, Gruppe für eine Schweiz ohne Armee - GSoA / Groupe pour une Suisse sans Armée - GSsA, GRÜNE Schweiz, IAMANEH Schweiz, Il Salotto dell'Ascolto, Jumpps, Jungsozialist*innen Schweiz, Juristinnen Schweiz, Kinderschutz Schweiz, Kommission für Gleichstellung und Diversität, Koordinator NGO-Plattform Menschenrechte Schweiz (humanrights.ch), Lestime, LibElle Wohnen auf Zeit für Frauen mit und ohne Kinder, LOS - Lesbenorganisation Schweiz, Männer.ch, Medica Mondiale Foundation Switzerland, Mediengewerkschaft SSM, MI-TI-CI Against Abuse, Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz, New Ability Associazione, NGO-Koordination post Beijing Schweiz, Nosotras Aargau, Opferhilfe beider Basel, PdA – Partei der Arbeit, Psychology and Psychotherapy Research Society, ProCoRe, Promoción Cultural Española, Queerfeministisches Streikkollektiv Biel, Réseau femmes*, Schweizerischer Friedensrat, Sexuelle Gesundheit Schweiz, Solidarité femmes Biel & Region, Solifonds, Soroptimist International Club Basel Viva, Stiftung Frauenhaus Zürich, Stiftung gegen Gewalt an Frauen und Kindern, Stiftung Opferhilfe Bern, Stopfemizide.ch, Tech against Violence, Unia Frauen, Verein BIF für Frauen gegen Gewalt, Verein Feministische Wissenschaft Schweiz (FemWiss), Verein frauenaargau, Verein Mädchenhaus Zürich, VioleSpinate, Wen-Do Aargau13.173 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Campax und Brava