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Der 14. Juni gehört dem feministischen Streik – Demoroute und Bundesplatz sichernLeben wir in einer Gesellschaft, in der alle Menschen frei von Diskriminierung und Gewalt leben können? Solange die Antwort “nein” ist und besonders solange wir, Frauen, Lesben intergeschlechtliche, non-binäre, trans und agender Personen (FLINTA) – die Mehrheit der Bevölkerung – davon betroffen sind, brauchen wir den 14. Juni. Dieser Tag ist ein zentrales Datum für die feministische Bewegung in der Schweiz. Seit Jahren gehen hunderttausende Menschen an diesem Tag auf die Strasse – für Gleichberechtigung, soziale Gerechtigkeit und die Sichtbarkeit unbezahlter und unterbewerteter Care-Arbeit. Der Bundesplatz in Bern ist dabei ein symbolischer Ort für diese Anliegen. 2025 gibt es immer noch 1000 Gründe zum Streiken. Dies sind einige unserer Forderungen [1]: • Mitgestaltung in der Politik für alle. • Einen selbstbestimmten Umgang mit unseren reproduktiven Rechten. • Anerkennung, Zeit und Geld für Care-Arbeit. • Eine konsequente Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt. • Klimaschutz mit sozialer Gerechtigkeit. • Eine postkoloniale Politik. • Gesellschaftliche Vielfalt und Inklusion. • Ein entschlossenes Vorgehen gegen faschistische Ideologien. Die Stadt Bern hat eine Verantwortung: Als Bundeshauptstadt soll Bern dem feministischen Streik den Raum geben, den er verdient. Obwohl seit 2019 jährlich zehntausende Personen am 14. Juni für eine gleichberechtige Gesellschaft auf die Strasse gehen, muss die Bewegung jedes Jahr für die Bewilligung kämpfen und kommerzielle Organisationen bestreiten den Anspruch der Bewegung auf diesen Raum an diesem wichtigen Tag. Die parlamentarische Sommer-Session und der feministische Streik haben beide gleichzeitig Platz, wir fordern, dass dies nicht in Frage gestellt wird. Der Prozess, um eine Bewilligung für den 14. Juni zu erhalten bedeutet immer einen riesigen Aufwand für Aktivist*innen, welche den ganzen 14. Juni in ihrer “Freizeit” organisieren. Mit einer dauerhaften Platzreservation am 14. Juni kann die Stadt Bern ein starkes Zeichen setzen: Für Gleichstellung. Für Demokratie. Für eine gerechte Gesellschaft. Unterzeichne jetzt und fordere mit uns: Der 14. Juni gehört dem feministischen Streik! ________________________________________ Quellen: [1] Forderungen des feministischen Streikkollektivs Bern *FLINTA steht für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, non-binäre, trans und agender Personen.1.110 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Feministisches Streikkollektiv Bern
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Für eine FAIRE Elternzeit - Hände weg vom Mutterschutz!Die Nationalratskommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK-N) hat entschieden, den Mutterschaftsurlaub von 14 Wochen und den Vaterschaftsurlaub von 14 Tagen zu einer «Elternzeit» zusammenzulegen und damit «flexibilisieren» zu wollen. Neu sollen die insgesamt 16 Wochen unter den beiden Eltern «gleichberechtigt» aufteilbar sein. Das hat nichts mit Gleichstellung zu tun – im Gegenteil: Der Mutterschaftsurlaub soll aufgelöst werden. Damit ist die Gesundheit von Gebärenden in grosser Gefahr. Ausserdem geht es bei dem Vorschlag nicht unbedingt darum, Müttern mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu bieten und Eltern eine echte Vereinbarkeit zu ermöglichen, sondern primär darum, das Potenzial der Arbeitskräfte weiter auszuschöpfen und den Fachkräftemangel in den Griff zu bekommen. Ein Bericht des Bundesrates zur Elternzeit hat den Bedarf jüngst dargelegt, die Fakten liegen längst auf dem Tisch. Gebärende, Hebammen, Gynäkologinnen und weitere Fachpersonen müssen angehört und ihre Bedenken berücksichtigt werden. Mit dieser Petition fordern wir die Kommission für soziale Sicherheit auf, eine echte Elternzeit einzuführen anstelle einer Scheinlösung auf Kosten der Gesundheit von Gebärenden. Du findest uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/p/DKFoCFXgLo_/ Oder: https://ekdm.ch/faire-elternzeit/5.130 von 6.000 UnterschriftenGestartet von EKdM Eidgenössische Kommission dini Mueter
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Pour des baignades inclusives à Thônex9 arguments pour modifier le règlement thônésien en un règlement inclusif 1. Hygiène validée scientifiquement et qualité de l'eau Des agences officielles (ANSES, UNIA, CPES) confirment que les maillots couvrants n’engendrent aucun risque hygiénique et n'affectent pas la qualité de l'eau s’ils sont propres et réservés à la baignade. 1. Sécurité garantie Les maillots couvrants n’entravent ni la nage ni les sauvetages (UNIA Belgique). 1. Mauvais signal envoyé par la commune Le règlement de Thônex est l’un des plus excluants du canton. Près de chez nous, Genève, Vernier, Nyon et Lausanne autorisent les maillots couvrants. Pourquoi pas nous ? 1. Protection contre les UV Les maillots couvrants (bras et jambe) protègent du soleil et devraient être encouragés comme mesure de santé publique. 1. Canicule et accès à l'eau Avec les épisodes de canicule qui vont certainement s'intensifier, l'accès à la piscine publique pour se rafraichir est un droit qui doit être garanti à toute personne. 1. Égalité d’accès aux loisirs Le règlement actuel exclut des femmes, des personnes trans, des personnes grosses, ou avec cicatrices, et toute personne qui se sentirait plus à l'aise dans un maillot plus long et moins moulant. 1. Exclusion sociale et discrimination L’interdiction des maillots couvrants exclut surtout des femmes musulmanes ou migrantes, ce qui est particulièrement injuste dans une commune sur le territoire de laquelle se trouve un foyer pour personnes migrantes. 1. Effet domino sur les enfants Des enfants sont privés de piscine parce que leur mère ou accompagnant·e n'est pas autorisée à entrer dans les zones près des bassins dans la tenue de baignade de leur choix pour surveiller leurs enfants. 1. Un règlement réellement impartial est possible Il suffit d’exiger des tenues propres, spécifiques à la baignade, et qu'une douche soit prise avant le bain. Lorsque les usagères et usagers de la piscine sont informés et responsabilisés, les bons comportements sont adoptés. L'inclusion, c'est facile !363 von 400 UnterschriftenGestartet von Petits Pas de Société ONG
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Roche, Novartis und UBS: Gleichstellung, Diversität und Inklusion sind auch euer BusinessNoch keine 100 Tage im Amt, versucht Donald Trump in den USA jegliche Rechte rund um Gleichstellung und Chancengleichheit aller Geschlechter abzuschaffen und damit die Macht des Stärkeren über jegliche ethische, moralische und demokratische Werte zu stellen. In den USA regt sich Widerstand. Und in der Schweiz? In vorauseilendem Gehorsam, setzen Schweizer Grosskonzerne um, was Trump in den USA gerne sähe. Für Kapitalismus, Profit und Wohlgefallen verraten sie gesellschaftsliberale und fortschrittlichen Werte. Sind die Menschenrechte bereits im Ausverkauf? Wir sind empört, besorgt und entschlossen: Gleichstellung und Menschenrechte sind nicht verhandelbar. Für uns sind Gleichstellung, Diversität und Inklusion keine leeren Worte. Gesetzlich verankert, aber noch immer nicht verwirklicht – und nun offenbar bereit, dem Profitstreben in Trumps Welt geopfert zu werden! Es ist ein skandalöser Kniefall. Die Normalisierung von faschistischen, rassistischen und anti-feministischen Ideologien schreitet rasant voran. Sie treten die Rechte und die Würde aller Menschen mit Füssen. Demütigung, Verhöhnung und Unterdrückung sind längst zu akzeptablem Verhalten geworden – im politischen Diskurs wie auch im gesellschaftlichen Umgang. Wie kann Basel tatenlos zusehen und schweigend mitmachen? Unsere Stadt richtet gerade voller Stolz den Eurovision Song Contest aus – ein Symbol für Vielfalt und Zusammenhalt. Die Basler Fasnacht trug gerade jetzt das Fasnachtssujet „Syg wie de wottsch“ (Sei wie du sein willst). Unser Kanton hat ein Gleichstellungsgesetz, das allen Menschen die gleichen Chancen garantiert, unabhängig von Geschlecht und sexueller Orientierung. Es geht nicht nur um politische Symbolik, es geht um das Fundament unserer Gesellschaft. Die langfristigen Folgen der Beseitigung von Gender-, Diversitäts- und Inklusionsperspektiven in der medizinischen Forschung und Versorgung wären verheerend – unmenschlich und gefährlich. Diese Rückschritte bedrohen nicht nur das Wohl von Einzelnen, sondern das Wohl aller. Sie sind schlichtweg gefährlich. Darum sagen wir: Halt! Insbesondere das Zuhause von Roche und Novartis, die Basler Region, ist bunt, divers und wir setzen alles daran, dass die Gleichstellung aller Geschlechter in den Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens endlich real wird. Zeigen wir Rückgrat! Hier und jetzt stehen wir für Gleichstellung, für Menschenrechte, und für eine Zukunft, die uns alle gleichermassen respektiert und wertschätzt!3.107 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Feministischer Streik Basel
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350 millions pour la sécurité des femmes, maintenant !Les féminicides ne sont pas commis aléatoirement. Ils sont presque toujours précédés de violences, de menaces et de signaux d'alerte. Des signaux qui sont trop souvent ignorés ou minimisés. Chacun de ces actes est le résultat d'un système qui ne protège pas suffisamment les femmes, qui ne lutte pas assez systématiquement contre la violence et qui ne met pas fin à la violence des auteurs suffisamment tôt. Ces histoires de violence peuvent être interrompues avant qu'il ne soit trop tard. En 2018, la Suisse a ratifié la Convention d'Istanbul. Celle-ci contient des mesures et des exigences claires pour lutter contre la violence sexiste, domestique et sexuelle. Cependant, la mise en œuvre en Suisse reste lente : un petit projet ici, une petite somme là. Les foyers pour femmes et les centres de conseil sont débordés et sous-financés. La réforme du droit pénal en matière sexuelle ainsi que les services de conseil prévus 24 heures sur 24 sont appliqués de manière inégale selon les cantons. Cela ne reflète pas du tout la réalité de la violence sexiste. Pourquoi le Conseil fédéral reste-t-il silencieux ? Pourquoi ne s'indigne-t-on pas contre cette situation ? Combien de personnes devront encore mourir avant que des mesures ne soient prises ? Les mesures qui s'imposent d'urgence sont connues depuis longtemps. Il est temps de les mettre en œuvre ! Et il faut pour cela des ressources suffisantes. Organisations signataires : Brava, SP Frauen, Campax, Amnesty International Schweiz, Association: Femmes à Bord, Association VIOLENCE QUE FAIRE, Associazione Armònia, Associazione Consultorio delle Donne, Associazione Imbarco Immediato, Associazione puntozero, Association suisse pour les droits des femmes, Association Viol-Secours, ATFMR - Associazione Ticinese Famiglie Monoparentali e Ricostituite, Aux 6 logis, Beratungsstelle Frauen-Nottelefon, Beratungsstelle kokon, BPW Club Ticino, Collectif Féministe Valais, Collettivo "Io l'8 ogni giorno", Coordinamento donne della sinistra, DAO Dachorganisation Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein, EKdM, Feministische Juristinnen Ostschweiz, Feministische Kommission VPOD/ SSP, Feministischer Streik St.Gallen, Feministischer Streik und Frauenstreik Basel, Feministisches Kollektiv Thun-BeO, Feministisches Kollektiv Winterthur, Feministisches Streikkollektiv Aargau, Feministisches Streikkollektiv Bern, Feministisches Streikkollektiv Thurgau, Feministisches Streikkollektiv Zürich, femmes protestantes, F-information, FIZ Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration, Fondation Au Coeur des Grottes, Fondation pour l'égalité de genre, Fondation Surgir, Frauen für den Frieden Schweiz, Frauen Solidarität Bern, Frauenhaus Aargau-Solothurn, Frauenhaus beider Basel, Frauenhaus St. Gallen, Frauenhaus und Beratungsstelle Zürcher Oberland, Frauenhaus Zürich Violetta, Frauenrechte Nordwest, Frauenrechtsgruppe Amnesty International Zürich, Frieda, FVGS – Gewaltberatung Schweiz, Gemeinnütziger Frauenverein Baden, Giovani Verdi Ticino, Gruppe für eine Schweiz ohne Armee - GSoA / Groupe pour une Suisse sans Armée - GSsA, GRÜNE Schweiz, IAMANEH Schweiz, Il Salotto dell'Ascolto, Jumpps, Jungsozialist*innen Schweiz, Juristinnen Schweiz, Kinderschutz Schweiz, Kommission für Gleichstellung und Diversität, Koordinator NGO-Plattform Menschenrechte Schweiz (humanrights.ch), Lestime, LibElle Wohnen auf Zeit für Frauen mit und ohne Kinder, LOS - Lesbenorganisation Schweiz, Männer.ch, Medica Mondiale Foundation Switzerland, Mediengewerkschaft SSM, MI-TI-CI Against Abuse, Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz, New Ability Associazione, NGO-Koordination post Beijing Schweiz, Nosotras Aargau, Opferhilfe beider Basel, PdA – Partei der Arbeit, Psychology and Psychotherapy Research Society, ProCoRe, Promoción Cultural Española, Queerfeministisches Streikkollektiv Biel, Réseau femmes*, Schweizerischer Friedensrat, Sexuelle Gesundheit Schweiz, Solidarité femmes Biel & Region, Solifonds, Soroptimist International Club Basel Viva, Stiftung Frauenhaus Zürich, Stiftung gegen Gewalt an Frauen und Kindern, Stiftung Opferhilfe Bern, Stopfemizide.ch, Tech against Violence, Unia Frauen, Verein BIF für Frauen gegen Gewalt, Verein Feministische Wissenschaft Schweiz (FemWiss), Verein frauenaargau, Verein Mädchenhaus Zürich, VioleSpinate, Wen-Do Aargau2.772 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Campax et Brava
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350 milioni per la sicurezza delle donne, ora!I femminicidi non succedono per caso - quasi sempre sono preceduti da violenza, minacce e segnali di allarme. Sintomi e precedenti che troppo spesso vengono ignorati o sminuiti. Ognuno di questi atti è il risultato di un sistema che non protegge abbastanza le donne, che non contrasta abbastanza la violenza e che non ferma per tempo chi agisce violenza. Queste storie di violenza possono essere fermate, prima che sia troppo tardi. Dal 2018 la Svizzera ha messo in vigore la Convenzione di Istanbul. Contiene misure ed esigenze concrete e conseguenti per contrastare la violenza sessualizzata, la violenza fondata sul genere e la violenza domestica. Però l’attuazione in Svizzera è molto discrepante: un piccolo progetto pilota qui, una somma limitata là. Le case protette e i consultori di aiuto alle persone vittime di violenza sono sovraccarichi e sottofinanziati, la revisione della legge sui reati sessuali e l’introduzione di un servizio unico di consulenza 24h/24 vengono portate vanificandone il senso: quasi prevalgono i difetti sui vantaggi e le indispensabili formazioni obbligatorie per le autorità penali sono ancora molto lontane dall’essere realizzate. Ma la realtà delle violenze fondate sul genere esige ben altre risposte! Perché il Consiglio federale tace? Dov’è il grido di allarme? Dov’è la reazione? Quante ancora dovranno morire prima che si decida ad agire? Le misure urgenti di cui abbiamo bisogno sono note da tempo! Devono finalmente essere attuate! E servono risorse sufficienti. La lista delle organizzazioni firmatarie : Brava, SP Frauen, Campax, Amnesty International Schweiz, Association: Femmes à Bord, Association VIOLENCE QUE FAIRE, Associazione Armònia, Associazione Consultorio delle Donne, Associazione Imbarco Immediato, Associazione puntozero, Association suisse pour les droits des femmes, Association Viol-Secours, ATFMR - Associazione Ticinese Famiglie Monoparentali e Ricostituite, Aux 6 logis, Beratungsstelle Frauen-Nottelefon, Beratungsstelle kokon, BPW Club Ticino, Collectif Féministe Valais, Collettivo "Io l'8 ogni giorno", Coordinamento donne della sinistra, DAO Dachorganisation Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein, EKdM, Feministische Juristinnen Ostschweiz, Feministische Kommission VPOD/ SSP, Feministischer Streik St.Gallen, Feministischer Streik und Frauenstreik Basel, Feministisches Kollektiv Thun-BeO, Feministisches Kollektiv Winterthur, Feministisches Streikkollektiv Aargau, Feministisches Streikkollektiv Bern, Feministisches Streikkollektiv Thurgau, Feministisches Streikkollektiv Zürich, femmes protestantes, F-information, FIZ Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration, Fondation Au Coeur des Grottes, Fondation pour l'égalité de genre, Fondation Surgir, Frauen für den Frieden Schweiz, Frauen Solidarität Bern, Frauenhaus Aargau-Solothurn, Frauenhaus beider Basel, Frauenhaus St. Gallen, Frauenhaus und Beratungsstelle Zürcher Oberland, Frauenhaus Zürich Violetta, Frauenrechte Nordwest, Frauenrechtsgruppe Amnesty International Zürich, Frieda, FVGS – Gewaltberatung Schweiz, Gemeinnütziger Frauenverein Baden, Giovani Verdi Ticino, Gruppe für eine Schweiz ohne Armee - GSoA / Groupe pour une Suisse sans Armée - GSsA, GRÜNE Schweiz, IAMANEH Schweiz, Il Salotto dell'Ascolto, Jumpps, Jungsozialist*innen Schweiz, Juristinnen Schweiz, Kinderschutz Schweiz, Kommission für Gleichstellung und Diversität, Koordinator NGO-Plattform Menschenrechte Schweiz (humanrights.ch), Lestime, LibElle Wohnen auf Zeit für Frauen mit und ohne Kinder, LOS - Lesbenorganisation Schweiz, Männer.ch, Medica Mondiale Foundation Switzerland, Mediengewerkschaft SSM, MI-TI-CI Against Abuse, Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz, New Ability Associazione, NGO-Koordination post Beijing Schweiz, Nosotras Aargau, Opferhilfe beider Basel, PdA – Partei der Arbeit, Psychology and Psychotherapy Research Society, ProCoRe, Promoción Cultural Española, Queerfeministisches Streikkollektiv Biel, Réseau femmes*, Schweizerischer Friedensrat, Sexuelle Gesundheit Schweiz, Solidarité femmes Biel & Region, Solifonds, Soroptimist International Club Basel Viva, Stiftung Frauenhaus Zürich, Stiftung gegen Gewalt an Frauen und Kindern, Stiftung Opferhilfe Bern, Stopfemizide.ch, Tech against Violence, Unia Frauen, Verein BIF für Frauen gegen Gewalt, Verein Feministische Wissenschaft Schweiz (FemWiss), Verein frauenaargau, Verein Mädchenhaus Zürich, VioleSpinate, Wen-Do Aargau947 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Campax e Brava
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350 Millionen für die Sicherheit der Frauen, jetzt!Feminizide geschehen nicht zufällig – fast immer gehen ihnen Gewalt, Drohungen und Warnzeichen voraus. Zeichen, die viel zu oft ignoriert oder verharmlost werden. Jede dieser Taten ist das Ergebnis eines Systems, das Frauen nicht ausreichend schützt, das Gewalt nicht konsequent genug bekämpft und Täter nicht frühzeitig stoppt. Diese Gewaltgeschichten können unterbrochen werden, bevor es zu spät ist. 2018 hat die Schweiz die Istanbul-Konvention ratifiziert. Sie enthält klare Massnahmen und Forderungen, um geschlechtsbezogene, häusliche und sexualisierte Gewalt zu bekämpfen. Die Umsetzung in der Schweiz ist jedoch schleppend: Hier ein kleines Projekt, da eine kleine Summe. Frauenhäuser und Beratungsstellen sind überlastet und unterfinanziert. Die Sexualstrafrechtsreform sowie die geplanten 24-Stunden-Beratungsangebote werden je nach Kanton mehr schlecht als recht umgesetzt. Dies wird der Realität von geschlechtsbezogener Gewalt aber nicht annähernd gerecht. Wieso schweigt der Bundesrat? Wo bleibt der Aufschrei? Wie viele müssen noch sterben, bis gehandelt wird? Die Massnahmen, die es dringend braucht, sind schon lange bekannt. Sie müssen endlich umgesetzt werden! Und es braucht genügend Ressourcen dafür. Unterzeichnende Organisationen: Brava, SP Frauen, Campax, Amnesty International Schweiz, Association: Femmes à Bord, Association VIOLENCE QUE FAIRE, Associazione Armònia, Associazione Consultorio delle Donne, Associazione Imbarco Immediato, Associazione puntozero, Association suisse pour les droits des femmes, Association Viol-Secours, ATFMR - Associazione Ticinese Famiglie Monoparentali e Ricostituite, Aux 6 logis, Beratungsstelle Frauen-Nottelefon, Beratungsstelle kokon, BPW Club Ticino, Collectif Féministe Valais, Collettivo "Io l'8 ogni giorno", Coordinamento donne della sinistra, DAO Dachorganisation Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein, EKdM, Feministische Juristinnen Ostschweiz, Feministische Kommission VPOD/ SSP, Feministischer Streik St.Gallen, Feministischer Streik und Frauenstreik Basel, Feministisches Kollektiv Thun-BeO, Feministisches Kollektiv Winterthur, Feministisches Streikkollektiv Aargau, Feministisches Streikkollektiv Bern, Feministisches Streikkollektiv Thurgau, Feministisches Streikkollektiv Zürich, femmes protestantes, F-information, FIZ Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration, Fondation Au Coeur des Grottes, Fondation pour l'égalité de genre, Fondation Surgir, Frauen für den Frieden Schweiz, Frauen Solidarität Bern, Frauenhaus Aargau-Solothurn, Frauenhaus beider Basel, Frauenhaus St. Gallen, Frauenhaus und Beratungsstelle Zürcher Oberland, Frauenhaus Zürich Violetta, Frauenrechte Nordwest, Frauenrechtsgruppe Amnesty International Zürich, Frieda, FVGS – Gewaltberatung Schweiz, Gemeinnütziger Frauenverein Baden, Giovani Verdi Ticino, Gruppe für eine Schweiz ohne Armee - GSoA / Groupe pour une Suisse sans Armée - GSsA, GRÜNE Schweiz, IAMANEH Schweiz, Il Salotto dell'Ascolto, Jumpps, Jungsozialist*innen Schweiz, Juristinnen Schweiz, Kinderschutz Schweiz, Kommission für Gleichstellung und Diversität, Koordinator NGO-Plattform Menschenrechte Schweiz (humanrights.ch), Lestime, LibElle Wohnen auf Zeit für Frauen mit und ohne Kinder, LOS - Lesbenorganisation Schweiz, Männer.ch, Medica Mondiale Foundation Switzerland, Mediengewerkschaft SSM, MI-TI-CI Against Abuse, Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz, New Ability Associazione, NGO-Koordination post Beijing Schweiz, Nosotras Aargau, Opferhilfe beider Basel, PdA – Partei der Arbeit, Psychology and Psychotherapy Research Society, ProCoRe, Promoción Cultural Española, Queerfeministisches Streikkollektiv Biel, Réseau femmes*, Schweizerischer Friedensrat, Sexuelle Gesundheit Schweiz, Solidarité femmes Biel & Region, Solifonds, Soroptimist International Club Basel Viva, Stiftung Frauenhaus Zürich, Stiftung gegen Gewalt an Frauen und Kindern, Stiftung Opferhilfe Bern, Stopfemizide.ch, Tech against Violence, Unia Frauen, Verein BIF für Frauen gegen Gewalt, Verein Feministische Wissenschaft Schweiz (FemWiss), Verein frauenaargau, Verein Mädchenhaus Zürich, VioleSpinate, Wen-Do Aargau13.216 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Campax und Brava
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STOP alle mutilazioni genitali femminili - per donne sicure di sé, libere e in salute!La mutilazione genitale femminile è ancora oggi una pratica crudele che colpisce migliaia di ragazze in Svizzera e milioni in tutto il mondo: “A dieci anni dall’entrata in vigore dell’articolo 124 del Codice Penale Svizzero (che rende punibile la mutilazione genitale femminile), si stima che in Svizzera oltre 24.600 ragazze e donne siano ancora a rischio o ne siano già state vittime.” “Il lavoro di sensibilizzazione e prevenzione in Svizzera non raggiunge ancora in modo sufficiente i gruppi direttamente interessati: le ragazze potenzialmente a rischio, così come il loro ambiente familiare (madri, padri, parenti in Svizzera e nei Paesi d’origine).” “La FGM è ancora un tabù. Le ragazze colpite non osano parlarne, mentre coloro che ordinano o eseguono queste mutilazioni continuano a violare impunemente il divieto e a mantenere il silenzio su questa pratica.” Con la tua firma, contribuisci direttamente a combattere in modo efficace e concreto la FGM in Svizzera. Ogni voce conta per fermare questa crudele pratica! Sara Aduse, sopravvissuta alla mutilazione genitale femminile e fondatrice dell’omonima fondazione, afferma: “Se grazie alle mie iniziative anche una sola ragazza verrà risparmiata dalle torture che io ho subito, allora il nostro impegno avrà avuto senso.” Possiamo raggiungere questo obiettivo per molte altre ragazze, se facciamo capire in modo chiaro e inequivocabile alle vittime e agli autori di questa pratica che la mutilazione genitale femminile è una tortura fisica e psicologica, che non ha posto in un mondo moderno e progressista, indipendentemente dalla fede o dalle presunte tradizioni. Con la tua firma chiediamo ai politici e alle politiche di assumersi la responsabilità per il destino di migliaia di ragazze che crescono e vivono in Svizzera, affinché possano diventare donne sicure di sé e porre fine alla mutilazione genitale femminile. Grazie di cuore per il tuo sostegno e il tuo interesse!1.137 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Sara Aduse
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STOP à l'excision des filles - pour des femmes sûres d'elles-mêmes, libres et en bonne santé !La mutilation génitale féminine reste une pratique cruelle, qui concerne des milliers de filles en Suisse et des millions dans le monde. “Dix ans après l’entrée en vigueur de l’article 124 du Code pénal suisse (criminalisation de la mutilation des organes génitaux féminins), on estime que plus de 24’600 filles et femmes en Suisse sont encore menacées ou ont été victimes de cette pratique.” “Les campagnes d’information et de prévention en Suisse ne touchent toujours pas suffisamment les groupes cibles directs, c’est-à-dire les jeunes filles potentiellement concernées ainsi que leur entourage (mères, pères, proches en Suisse et dans les pays d’origine).” “La MGF demeure un sujet tabou. Les filles concernées n’osent pas parler de leur souffrance, tandis que ceux qui ordonnent ces mutilations restent impunis, continuant à perpétuer cette pratique dans le silence.” En signant cette pétition, vous contribuez directement à lutter efficacement contre la MGF en Suisse. Chaque voix compte pour faire face à cette atrocité ! Sara Aduse Foundation, fondatrice de la fondation éponyme et elle-même victime de MGF, témoigne : “« Si, grâce à mes initiatives, ne serait-ce qu’une seule fille peut être épargnée des tortures que j’ai subies, alors notre combat en aura valu la peine. »” Nous pouvons atteindre cet objectif pour de nombreuses jeunes filles, à condition d’envoyer un message clair aux victimes et aux responsables : la mutilation génitale féminine est une torture physique et psychologique qui n’a aucune place dans un monde moderne, quelle que soit la religion ou la tradition invoquée. En signant cette pétition, nous demandons aux responsables politiques d’assumer leur devoir et de protéger les milliers de filles qui grandissent et vivent en Suisse, afin qu’elles puissent devenir des femmes confiantes et libres, débarrassées du fléau des mutilations génitales. Merci pour votre soutien et votre engagement !4.758 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Sara Aduse
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STOP Mädchenbeschneidung - für selbstbewusste, freie und gesunde Frauen!Weibliche Genitalverstümmelung ist nach wie vor eine grausame Praxis, die in der Schweiz und weltweit tausende respektive Millionen von Mädchen betrifft: “10 Jahre nach Inkraftsetzen der Strafnorm Art. 124 StGB (Strafbarkeit der Verstümmelung weiblicher Genitalien) sind in der Schweiz noch immer Schätzungen zufolge über 24'600 Mädchen und Frauen von einer erzwungenen Beschneidung betroffen oder gefährdet.” “Die Aufklärungs- und Präventionsarbeit in der Schweiz erreicht die direkten Zielgruppen, potentiell betroffene Mädchen sowie deren privates Umfeld (Mütter, Väter, Verwandte in der Schweiz und in den Herkunftsländern) noch viel zu wenig.” “FGM ist weiterhin ein Tabu. Betroffene Mädchen trauen sich nicht, über Ihr Schicksal zu sprechen und die Menschen, die Mädchenbeschneidungen veranlassen, widersetzen sich ungestraft der Verletzung des Verbots und schweigen zur Praxis.” https://vimeo.com/1054055578?share=copy#t=0 Du trägst mit Deiner Unterschrift direkt dazu bei, dass FGM in der Schweiz effizient und direkt bekämpft wird. Jede Stimme zählt, um dieser grausamen Praxis die Stirn zu bieten! Sara Aduse, selbst betroffene Gründerin der gleichnamigen Stiftung, sagt dazu: “Wenn dank meiner Initiativen auch nur ein einziges Mädchen vor den Torturen, die ich erlebt habe, bewahrt wird, hat sich unser Einsatz gelohnt.” Dieses Ziel schaffen wir auch für ganz viele Mädchen, wenn wir Betroffenen und Täter:innen unmissverständlich klarmachen, dass Mädchenbeschneidung körperliche und seelische Folter ist, die in einer fortschrittlichen Welt ungeachtet des Glaubens und angeblicher Traditionen nichts zu suchen hat. Mit Deiner Unterschrift fordern wir Politikerinnen und Politiker auf, Verantwortung zu übernehmen für das Schicksal von tausenden Mädchen, die in der Schweiz aufwachsen und leben und als selbstbewusste Frauen das Kapitel der Mädchenbeschneidung beenden können. Herzlichen Dank für Deine Stimme und Dein Interesse!17.840 von 20.000 UnterschriftenGestartet von Sara Aduse
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Révocation de Yannick Buttet de la présidence de la Chambre Valaisanne de TourismeLa loi suisse sur l’égalité oblige les employeurs à aménager les structures de l’entreprise de manière à lutter préventivement contre la discrimination liée au genre, en particulier le attouchement sexuel. Maintenir Monsieur Buttet dans ces fonctions serait en contradiction directe avec le devoir d’assistance de l’employeur et signifierait créer un climat dans lequel la santé, l’intégrité et la protection des travailleurs.euses ne seraient pas du tout garanties. Il est de la responsabilité de la Chambre Valaisanne de Tourisme de veiller à ce que ses employés.es puissent travailler dans un environnement sûr et soutenant, sans crainte de harcèlement ou de coercition. Nous demandons donc à la Chambre Valaisanne de Tourisme de relever Yannick Buttet de ses fonctions (article 65 du code civil) en donnant ainsi un signal clair contre le harcèlement sexuel et pour la protection des personnes. " *selon art.65 CC https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/24/233_245_233/fr#art_65 Art. 65 1) L’assemblée générale prononce sur l’admission et l’exclusion des membres, nomme la direction et règle les affaires qui ne sont pas du ressort d’autres organes sociaux. 2) Elle contrôle l’activité des organes sociaux et peut les révoquer en tout temps, sans préjudice de leurs droits reconnus conventionnellement. 3* Le pouvoir de révoquer existe de par la loi lorsqu’il est exercé pour de justes motifs4.071 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Unia Jugend/Frauen Oberwallis - Collectif féministe valais - Fem. Kollektiv VS
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Absetzung von Yannick Buttet als Präsident der Walliser TourismuskammerDas schweizerische Gleichstellungsgesetz verpflichtet Arbeitgebende dazu, Unternehmensstrukturen so zu gestalten, dass geschlechtsspezifische Diskriminierung, insbesondere sexuelle Belästigung, präventiv bekämpft wird. In einem Unternehmen, in dem ein Täter indirekter Vorgesetzter einer betroffenen Person ist, wird ein Klima geschaffen, in dem die Gesundheit, die Integrität und die Persönlichkeit der Arbeitnehmenden nicht ausreichend geschützt werden. Die Ernennung von Yannick Buttet zum Präsidenten der Walliser Tourismuskammer steht im direkten Gegensatz zur Fürsorgepflicht des Arbeitgebenden. Es ist die Verantwortung der Walliser Tourismuskammer, dafür zu sorgen, dass ihre Mitarbeitenden in einem sicheren und unterstützenden Umfeld arbeiten können, frei von Angst vor Belästigung oder Nötigung. Wir fordern die Walliser Tourismuskammer daher auf, Yannick Buttet sofort von seinem Amt zu entbinden und damit ein klares Zeichen gegen sexuelle Belästigung und für den Schutz der Betroffenen zu setzen.6.867 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Unia Jugend/Frauen Oberwallis - Collectif féministe valais - Fem. Kollektiv VS