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Per un congedo parentale GIUSTO - Giù le mani dalla protezione della maternità!La Commissione della sicurezza sociale e della sanità del Consiglio nazionale (CSSS-N) ha deciso di unire il congedo di maternità di 14 settimane e il congedo di paternità di 14 giorni in un unico «congedo parentale», con l'obiettivo di renderlo più «flessibile». Le 16 settimane complessive potranno essere suddivise «in modo equo» tra i due genitori. Questo non ha niente a che vedere con la parità, anzi: Il congedo di maternità verrebbe così abolito. Questo mette a rischio la salute delle donne che partoriscono. Inoltre, la proposta non mira necessariamente a offrire alle mamme maggiori opportunità sul mercato del lavoro e a consentire ai genitori di conciliare meglio la vita familiare e quella lavorativa, ma principalmente a sfruttare ulteriormente il potenziale della forza lavoro e a far fronte alla carenza di personale qualificato. Un rapporto del Consiglio federale sul congedo parentale ha recentemente evidenziato questa necessità, i fatti sono ormai noti da tempo. Le donne che partoriscono, le ostetriche, le ginecologhe e altre professioniste devono essere ascoltate e le loro preoccupazioni devono essere prese in considerazione. Con questa petizione chiediamo alla Commissione per la sicurezza sociale di introdurre un vero congedo parentale invece di una soluzione fittizia a scapito della salute delle donne che partoriscono. Ci trovi anche su Instagram: https://www.instagram.com/p/DKFoCFXgLo_/ Oppure: https://ekdm.ch/faire-elternzeit/2 von 100 UnterschriftenGestartet von EKdM Eidgenössische Kommission dini Mueter
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Petition zur Abschaffung der Roamingebühren innerhalb der EUWeil die Petition zur Abschaffung der Roaminggebühren innerhalb der EU" durch Argumente gestützt wird, welche sich um Fairness, Kosteneinsparungen, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, keine Diskriminierung mit gleicher Behandlung sowohl für Schweizer Bürger als auch für ausländische Besucher drehen. Die Petition würde die Schweiz in Einklang mit breiteren globalen Trends bringen, den Verbraucherschutz verbessern und stärkere Beziehungen zur Europäischen Union fördern.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Markus Wick
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Für eine FAIRE Elternzeit - Hände weg vom Mutterschutz!Die Nationalratskommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK-N) hat entschieden, den Mutterschaftsurlaub von 14 Wochen und den Vaterschaftsurlaub von 14 Tagen zu einer «Elternzeit» zusammenzulegen und damit «flexibilisieren» zu wollen. Neu sollen die insgesamt 16 Wochen unter den beiden Eltern «gleichberechtigt» aufteilbar sein. Das hat nichts mit Gleichstellung zu tun – im Gegenteil: Der Mutterschaftsurlaub soll aufgelöst werden. Damit ist die Gesundheit von Gebärenden in grosser Gefahr. Ausserdem geht es bei dem Vorschlag nicht unbedingt darum, Müttern mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu bieten und Eltern eine echte Vereinbarkeit zu ermöglichen, sondern primär darum, das Potenzial der Arbeitskräfte weiter auszuschöpfen und den Fachkräftemangel in den Griff zu bekommen. Ein Bericht des Bundesrates zur Elternzeit hat den Bedarf jüngst dargelegt, die Fakten liegen längst auf dem Tisch. Gebärende, Hebammen, Gynäkologinnen und weitere Fachpersonen müssen angehört und ihre Bedenken berücksichtigt werden. Mit dieser Petition fordern wir die Kommission für soziale Sicherheit auf, eine echte Elternzeit einzuführen anstelle einer Scheinlösung auf Kosten der Gesundheit von Gebärenden. Du findest uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/p/DKFoCFXgLo_/ Oder: https://ekdm.ch/faire-elternzeit/7.521 von 8.000 UnterschriftenGestartet von EKdM Eidgenössische Kommission dini Mueter
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Scheiss- ZulageWeil es um Würde und Fairness geht. Wer täglich den Dreck der Gesellschaft wegmacht im wahrsten Sinne des Wortes verdient mehr als Ignoranz und Tieflohn. Es geht nicht um Luxus, sondern um Anerkennung für echte, belastende Arbeit, die wir alle brauchen, aber kaum jemand sehen will. Diese Petition zeigt: Ohne Scheissarbeit läuft nichts. Mit deiner Unterstützung forderst du eine Gesellschaft, die hinschaut statt wegschaut. Eine Gesellschaft, die nicht nur Manager*innen belohnt, sondern auch die, die den Mist wegräumen. Mach mit weil Gerechtigkeit nicht nach Parfüm riecht.28 von 100 UnterschriftenGestartet von Autonome Sozis
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Uni Zürich: Distanzierung von menschenverachtenden Aussagen des Direktors des ArbeitgeberverbandsEine Professur für Obligationen-, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht an der Universität Zürich muss sich an verfassungsrechtlichen, gesetzlichen und ethischen Grundlagen orientieren. Die Aussage «Ein rein existenzsichernder Lohn ist nicht die Aufgabe der Arbeitgeber», bei Geringverdienern «soll die Sozialhilfe einspringen» [1] widerspricht diesen Grundlagen und gefährdet das Vertrauen in den gesellschaftlichen Auftrag einer solchen Professur. Die Universität Zürich muss daher eine klare Distanzierung vornehmen und Herrn Müller die Titularprofessur entziehen. Existenzsichernde Löhne sind Pflicht, kein Luxus Arbeitgeber tragen Verantwortung – auch für die existenzsichernde Entlöhnung ihrer Angestellten. Die Aussage von Roland A. Müller ignoriert das Menschenrecht auf eine faire, befriedigende Entlöhnung und die Notwendigkeit eines fairen Ausgleichs zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmenden. Sozialhilfe ist kein Freifahrtschein für Lohndumping Die Sozialhilfe soll nur dann einspringen, wenn die Eigenverantwortung ausgeschöpft ist – insbesondere jene der Arbeitgeber. Es darf nicht sein, dass Arbeitgeber sich ihrer Verantwortung entziehen, indem sie existenzsichernde Löhne verweigern und stattdessen auf staatliche Unterstützung verweisen. Eine Titularprofessur verpflichtet Eine Professur an einer Universität – auch wenn sie nicht mit Lehre oder Forschung verbunden ist – steht für Integrität und dafür, dass die Inhaber*innen ihre Aussagen auf dem Boden von Recht und Ethik treffen. Deshalb erwarten wir, dass Träger*innen einer solchen Professur die Schutzprinzipien des Arbeits- und Sozialversicherungsrechts verteidigen, anstatt sie aus rein ökonomischen Erwägungen auszuhöhlen. ***** Quellen: [1] https://www.blick.ch/politik/arbeitgeber-boss-provoziert-mit-brisanter-aussage-existenzsichernder-lohn-ist-nicht-aufgabe-der-arbeitgeber-id20933272.html1.518 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Contre l’obsolescence programmée des cinquante et plus sur le marché de l’emploiLe problème de la discrimination par l'âge sur le marché de l'emploi peut toucher chacune et chacun d'entre nous. Vous-même, vos parents, vos proches, vos amis, personne n'est à l'abri car les discriminations sont aujourd'hui permanentes sur le marché de l'emploi et les mesures prises par la Confédération et les Cantons pour lutter contre ce phénomène sont insignifiantes et totalement insuffisantes. C'est pourquoi nous vous invitons à signer cette pétition, pour que les choses changent et que les phénomènes d'exclusions sociales et professionnelles basés sur l'âge ne deviennent pas la norme !63 von 100 UnterschriftenGestartet von Roger Deneys
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Roche, Novartis und UBS: Gleichstellung, Diversität und Inklusion sind auch euer BusinessNoch keine 100 Tage im Amt, versucht Donald Trump in den USA jegliche Rechte rund um Gleichstellung und Chancengleichheit aller Geschlechter abzuschaffen und damit die Macht des Stärkeren über jegliche ethische, moralische und demokratische Werte zu stellen. In den USA regt sich Widerstand. Und in der Schweiz? In vorauseilendem Gehorsam, setzen Schweizer Grosskonzerne um, was Trump in den USA gerne sähe. Für Kapitalismus, Profit und Wohlgefallen verraten sie gesellschaftsliberale und fortschrittlichen Werte. Sind die Menschenrechte bereits im Ausverkauf? Wir sind empört, besorgt und entschlossen: Gleichstellung und Menschenrechte sind nicht verhandelbar. Für uns sind Gleichstellung, Diversität und Inklusion keine leeren Worte. Gesetzlich verankert, aber noch immer nicht verwirklicht – und nun offenbar bereit, dem Profitstreben in Trumps Welt geopfert zu werden! Es ist ein skandalöser Kniefall. Die Normalisierung von faschistischen, rassistischen und anti-feministischen Ideologien schreitet rasant voran. Sie treten die Rechte und die Würde aller Menschen mit Füssen. Demütigung, Verhöhnung und Unterdrückung sind längst zu akzeptablem Verhalten geworden – im politischen Diskurs wie auch im gesellschaftlichen Umgang. Wie kann Basel tatenlos zusehen und schweigend mitmachen? Unsere Stadt richtet gerade voller Stolz den Eurovision Song Contest aus – ein Symbol für Vielfalt und Zusammenhalt. Die Basler Fasnacht trug gerade jetzt das Fasnachtssujet „Syg wie de wottsch“ (Sei wie du sein willst). Unser Kanton hat ein Gleichstellungsgesetz, das allen Menschen die gleichen Chancen garantiert, unabhängig von Geschlecht und sexueller Orientierung. Es geht nicht nur um politische Symbolik, es geht um das Fundament unserer Gesellschaft. Die langfristigen Folgen der Beseitigung von Gender-, Diversitäts- und Inklusionsperspektiven in der medizinischen Forschung und Versorgung wären verheerend – unmenschlich und gefährlich. Diese Rückschritte bedrohen nicht nur das Wohl von Einzelnen, sondern das Wohl aller. Sie sind schlichtweg gefährlich. Darum sagen wir: Halt! Insbesondere das Zuhause von Roche und Novartis, die Basler Region, ist bunt, divers und wir setzen alles daran, dass die Gleichstellung aller Geschlechter in den Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens endlich real wird. Zeigen wir Rückgrat! Hier und jetzt stehen wir für Gleichstellung, für Menschenrechte, und für eine Zukunft, die uns alle gleichermassen respektiert und wertschätzt!3.108 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Feministischer Streik Basel
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Sostegno ai docenti neoabilitati e riforma del DFAMobilitiamoci tutte/i assieme per garantire un futuro professionale ai docenti neoabilitati e per promuovere finalmente una riforma complessiva dell'attuale sistema di abilitazione!2.177 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Sindacato VPOD Regione Ticino
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Änderung der LSVA Tarife und Gewichtsbeschränkung für E LastwagenDadurch würden Schweizer Unternehmen entlastet welche vorallem in der Schweiz unterwegs sind Sowie auch generell Alle Personen da dies zu Tieferen Preis führen wird. Zudem würde die zu mehr freiem Kapital bei den Firmen sorgen welche dieses wiederum in Löhne und Modernisierung investieren könnten. Gleichzeitig würde so der Anreiz erhöht werden für Ausländische Unternehmen die Schweiz über den Bahnweg zu passieren , was im Strassenverkehr zu Entlastungen führen sollte.2 von 100 UnterschriftenGestartet von Michael Roat
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Von Baden direkt nach Bern: IR16 retten!Die Attraktivität des ÖV hängt nicht nur von der Geschwindigkeit und Regelmässigkeit der Verbindungen ab. Entscheidend ist auch der Komfort. Die Pendlerinnen aus dem Ostaargau sollen weiterhin einstiegen können ohne umsteigen zu müssen. Denn umsteigen ist mühsam, besonders wenn man schon älter ist, mit Kindern unterwegs ist oder im Zug arbeiten möchte. Besonders die Regionen Baden, Brugg und Zurzibiet sind innerhalb des Kantons Aargau starke Wirtschaftsregionen und als Hochschul- und Forschungsstandorte von grosser Bedeutung. Fallen attraktive Verbindungen weg, leiden auch deren Standorte. Der Ständerat soll sich deshalb für den Erhalt des IR16 einsetzen. Diese Petition wird unterstützt von den folgenden Kantonalparteien: SP, GRÜNE, GLP, Mitte, FDP4.050 von 5.000 UnterschriftenGestartet von GRÜNE Aargau
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Oui à l’aménagement d’un parking à vélos sécurisé au CECG Madame de Staël!Votre signature peut faire la différence ! Signer cette pétition, c’est soutenir une mesure simple mais essentielle : offrir un espace sûr aux vélos des élèves et du personnel du CECG Madame de Staël. Face aux vols, aux dégradations et à un parking insuffisant, il est temps d’agir pour protéger les vélos. En signant cette pétition, vous soutenez un projet qui facilitera la vie des élèves et du personnel, tout en encourageant des modes de transport respectueux de l’environnement. Cela fait trop longtemps que ce besoin reste sans réponse. Montrons ensemble que cette demande est légitime et urgente. Votre soutien est crucial pour faire avancer les choses !530 von 600 UnterschriftenGestartet von Miriam Harbarth
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Für mehr Förderung und Subventionierung von Künstler und Kunst!Dass die Schweiz vielfältige Arbeitsplätze, sei es in der freien Wirtschaft, noch in einer geschützten Tätigkeit anbieten und subventionieren kann, so dass Künstler und Kunstschaffende erfüllende Arbeiten verrichten können, ohne sich wegen einem zu tiefem Lohn, oder gar keinen, sich minderwertig, diskriminiert und schäbig fühlt.4 von 100 UnterschriftenGestartet von Kim Gallagher