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Wir brauchen den SchulbusEs ist wichtig, dass die Eltern selbst entscheiden können, ob sie ihre Kinder in den Mittagstisch schicken oder zu Hause verpflegen möchten. Falls die Kinder zu Hause verpflegt werden, müssen die Eltern den Transport selbst organisieren und finanzieren. Das darf nicht sein. Für die Eltern, deren Kinder einen langen Schulweg haben, sollte der Transport zur Schule von der Gemeinde finanziert werden und nicht von den Eltern selbst. Deshalb liegt es uns am Herzen, dass der Schulbusbetrieb am Mittag wieder aufgenommen wird und die Eltern somit wieder entlastet werden. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Unterstützung.492 von 500 UnterschriftenGestartet von Nadia von Euw
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Automatische Löschung BetreibungViele Personen erhalten Betreibungen die sich in schwierigen Situationen befinden. Nach der Bezahlung versuchen die meisten Personen sich neu zu orientieren. Das Probleme zeigen sich schon bei der Wohnungssuche die einen Auszug haben möchten und wenn dieser nicht Blank ist wird man abgelehnt.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Sascha Jöhr
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Jobs d'été sous-payés ? NON à la précarité étudiante !Parce que la Commission de l’économie du Grand Conseil genevois est en train d’examiner un projet de loi du PLR autorisant toutes les entreprises à embaucher des étudiant-e-s sans aucune limite en dessous du salaire minimum légal pendant l’été. Parce que les étudiant-e-s ont aussi des factures à payer : loyers, primes maladies, alimentation, communication, ordi, bouquins, autres frais de formation, etc. Parce que les étudiant-e-s subissent aussi de plein fouet l’augmentation du coût de la vie. Notre travail a aussi un prix. NON à la précarité étudiante ! JE SIGNE61 von 100 UnterschriftenGestartet von Syndicats genevois (CGAS)
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Kontonsweit einheitliche SchulferienAndere Menschen sollten sich dieser Kampagne für Veränderung anschließen, weil einheitliche Schulferien viele Vorteile bieten: Familiäre Entlastung: Einheitliche Ferienzeiten erleichtern die Urlaubsplanung für Familien erheblich. Eltern müssen nicht mehr jonglieren, um die Ferien ihrer Kinder zu koordinieren, wenn sie unterschiedlichen Alters sind. Bessere Bildungsplanung: Lehrerinnen und Lehrer können den Unterricht effizienter planen, wenn die Ferienzeiten einheitlich sind. Dies führt zu einem reibungsloseren Lernprozess und weniger Unterbrechungen. Chancengleichheit: Einheitliche Schulferien sorgen dafür, dass alle Schülerinnen und Schüler im Kanton die gleichen Möglichkeiten für schulische Aktivitäten und Prüfungen haben. Niemand wird benachteiligt, weil er in einer anderen Gemeinde lebt. Verwaltungseffizienz: Vereinheitlichte Ferienzeiten erleichtern die Verwaltung von Schulen und Bildungseinrichtungen. Es gibt weniger logistischen Aufwand und weniger Verwirrung. Gesellschaftlicher Nutzen: Eine einheitliche Regelung der Schulferien trägt zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts bei. Familien können gemeinsam Urlaub machen, und Schülerinnen und Schüler haben die gleichen Chancen auf außerschulische Aktivitäten. Insgesamt würde die Einführung einheitlicher Schulferien zu einem besseren Bildungssystem und einer verbesserten Lebensqualität für Familien im Kanton beitragen. Es ist eine positive Veränderung, die von vielen unterstützt werden sollte.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Axel Kullmann
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Gemeinsam für gute Arbeitsbedingungen in Kinder und Jugendheimen im Kanton BernNoch heute ist es in vielen Fällen so dass die Schuld bei den Betreuuenden liegt falls dem Klientel etwas passiert. Diese Riesige Verantwortung und die schlechten Arbeits Bedingungen führen dazu dass Institutionene Händeringend nach Personal suchen. Um jedem Kind Senior und Hilfsangewiesenen Menschen eine Angemessene Betreuung zukommen zu lassen, ist es Wichtig das gut ausgebildetes und Motiviertes Personal zu Verfügung steht. Dies wird geschaffen durch Atraktive arbeitsbedingungen wie: -Nächte sind Arbeitszeit -Nachtzulagen/ Wochenend zulagen - Maximal 1 zu 4 Betreuung44 von 100 UnterschriftenGestartet von Priscilla Zambrano
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Massentests an schweizer SchulenFreiwillige Tests werden von den Schulleitungen abgelehnt, weil sie es können und nicht müssen. Der Bundesrat aber fordert als flankierende Massnahme zu den Öffnungen ab dem 19.4.2021 "testen, testen, testen". Die Testungen haben sich als wirksam erwiesen, die Fallzahlen in den Schulen niedrig zu halten.39 von 100 UnterschriftenGestartet von Peter Faisst
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Aussetzen der Lehrabschlussprüfungen für alle BranchenIm vergangenen Frühling waren wir fast drei Monate im Homeschooling und auch nach dem Lockdown konnte der versäumte Stoff nicht mehr nachgeholt werden. Zudem mussten viele Lernende in den Monaten nach dem Lockdown mehr arbeiten und hatten kaum Zeit zum Lernen.16 von 100 UnterschriftenGestartet von S G
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schriftliche QV streichenIm vergangenen Frühling waren wir fast drei Monate im Homeschooling und auch nach dem Lockdown konnte der versäumte Stoff nicht mehr nachgeholt werden. Zudem mussten viele Lernende in den Monaten nach dem Lockdown mehr arbeiten und hatten kaum Zeit zum Lernen.83 von 100 UnterschriftenGestartet von Vanessa Christen
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Forderung von Fernunterricht am BBZ CFP Biel-BienneIn der immer noch aktuellen Corona Pandemie sind Schulen ein zu grosses Ansteckungsrisiko. Wir sind auf unseren Ausbildungsplatz angewiesen, besonders jetzt wo die Quarantäne Bestimmungen verschärft worden sind. Wir Lernenden dürfen NICHT ausfallen!14 von 100 UnterschriftenGestartet von Vanessa Mettler
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COVID19 - Digitaler Fernunterricht an Mittel- und Berufsschulen in der ganzen SchweizCOVID19 dominiert unseren Alltag. Wir haben noch 27% Kapazität auf den Intensivstationen. Wenn die Zahlen weiter wachsen wie aktuell, sind die Intensivstationen in 5 Tagen voll! (Stand 3. November, 2020) Immer wieder wird gesagt, das Verhindern einer Überlastung unseres Gesundheitssystems und der Schutz der vulnerablen Bevölkerung stehe an oberster Stelle. Dabei vergessen wir die grosse Anzahl Mittel- und Berufsschüler/innen. Auch sie haben Angehörige zu Hause oder gehören selbst dieser Bevölkerungsgruppe an. Sie reisen im überfüllten ÖV aus allen Winkeln der Kantone an, essen gemeinsam in der Kantine, haben oft über Tage und Wochen die selben Masken an. Der Empfehlung des Bundes, die gesamte Bevölkerung solle ihre Kontakte auf ein Minimum beschränken und weniger reisen, kann mit dem Präsenzunterricht an Mittel- und Berufsschulen nicht nachgekommen werden. Dies setzt viele Menschen (auch Lehrer und deren Angehörige) grosser Gefahr aus. Nicht zuletzt schadet das auch der Wirtschaft massiv. Die Schüler dieser Stufe haben bereits im Frühling gezeigt, dass sie digitalen Fernunterricht meistern. Wir begreifen nicht, dass digitaler Fernunterricht an Universitäten möglich und zwingend ist, nicht aber auf der Stufe Mittel- und Berufsschulen.434 von 500 UnterschriftenGestartet von Colette Hold
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Fernunterricht für BerufsschulenDie Schweiz steht mitten in einer Pandemie, aber die Schulen behalten den Unterricht vor Ort bei. Das grosse Problem einer Berufsschule ist das grosse Einzugsgebiet: Die Schüler nutzen die öV, wobei die Züge wie auch Bahnhöfe zu Stosszeiten unnötig überfüllt werden (siehe beispielsweise am Bahnhof Winterthur). Falls nun ein unentdeckter COVID-19 positiver Fall bestünde, würde nicht nur die Klasse sondern auch die Mitarbeiter der Lehrbetriebe der Berufsschüler gefährdet werden. Die Berufsschulen werden somit zu "Virenschleudern", welche man durch den Fernunterricht vermeiden könnte. Die Erfahrung vom Frühling zeigt, dass Fernunterricht gut praktiziert werden kann und die Infrastruktur vorhanden ist. Bei einer Pandemie muss man agieren, nicht reagieren! Schliesst daher die Berufsschulen zum Schutz der Bevölkerung und der Minimierung der Kontakte, was gemäss BAG ja empfohlen wird.38.536 von 40.000 UnterschriftenGestartet von L. S.
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Keine Praktischen Abschlussprüfungen für KöcheWeil wir durch die Restaurantschliessungen viel zu wenig praxis haben um eine Koch LAP gut zu bestehen. Wir hatten keine Möglichkeit praktisch zu üben. Und weil an einer Praktischen Koch LAP die speziellen Hygienevorschriften nicht eingehalten werden können. Die Gastronomie wurde sehr hart getroffen und ausgerechnet wir sollen nach der ganzen ungewissen und komplizierten Zeit eine praktische Prüfung absolvieren? Es geht darum, dass man sich nicht gegenseitig ansteckt und das man so Menschenleben retten kann in der ganzen Schweiz und der Welt und das sollte an erster Stelle stehen.29 von 100 UnterschriftenGestartet von Cheyenne Montes