• Migliaia di piccole imprese escluse dall'indennità per lav. ridotto, anche se pagano i contributi AD
    Queste imprese hanno ora bisogno di compensazioni a breve termine per un periodo di tempo limitato, non di garanzie complesse o di prestiti bancari. Vogliamo tornare al lavoro e potremo farlo una volta che la crisi sarà finita. Senza questo ponte, molti di noi saranno alla fine della catena e dovranno rinunciare a causa della mancanza di liquidità. L'art. 31 cpv. 3 precisa che le persone che, in qualità di soci, in qualità di partner, in qualità di soggetti finanziariamente coinvolti nell'impresa o dei loro coniugi NON hanno diritto a un'indennità per il lavoro a tempo parziale. L'iniziativa parlamentare di Andri Silberschmidt con 11 cofirmatari di tutti i partiti non è trattata - il parlamento è chiuso. https://www.parlament.ch/it/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20200406
    1.826 von 2.000 Unterschriften
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  • Des milliers de petites entreprises exclues de droit à l’indemnité, même si elles paient à l'AC
    Ces entreprises ont maintenant besoin d'une indemnisation à court terme pour une période limitée, et non de garanties complexes ou de prêts bancaires. Nous voulons reprendre le travail et nous pourrons le faire une fois la crise terminée. Sans ce pont, beaucoup d'entre nous seront au bout du rouleau et devront abandonner par manque de liquidités. L'article 31, paragraphe 3, stipule que les personnes qui, en leur qualité d'associés, comme celles qui participent financièrement à l'entreprise ou leur conjoint, n'ont PAS droit à une compensation pour le travail à court terme. L'initiative parlementaire d'Andri Silberschmidt avec 11 cosignataires de tous les partis n'est pas traitée - le Parlement est fermé. https://www.parlament.ch/fr/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20200406
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  • Tausende Kleinbetriebe von Kurzarbeitsentschädigung ausgeschlossen, obwohl sie ALV Beiträge zahlen
    Diese Betriebe brauchen jetzt für eine beschränkte Zeit Kurzarbeitsentschädigung, keine komplexen Bürgschaften oder Bankkredite. Wir wollen und können nach dem Ende der Krise wieder arbeiten. Ohne diese Überbrückung sind viele von uns am Ende und müssen wegen fehlender Liquidität aufgeben. Art. 31 Abs. 3 sagt, dass Personen, die in ihrer Eigenschaft als Gesellschafter, als finanziell am Betrieb Beteiligte oder deren Ehegatten KEINEN Anspruch auf Kurzarbeitsentschädigung haben. Aktuell aus dem "Kassensturz" vom 17.3. --> ca. ab Minute 20:00 https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso?srg_shorturl_source=kassensturz Die Parlamentarische Initiative von Andri Silberschmidt mit 11 Mitunterzeichnenden aus allen Parteien ist unbehandelt - das Parlament ist geschlossen. https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20200406
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  • Coronavirus : un revenu de base inconditionnel, maintenant !
    En raison de la situation extraordinaire, de la fermeture de nombreux magasins, des installations et infrastructures, en raisons de toutes les mesures drastiques prises ces derniers jours, les revenus de la population suisse ne sont pas assurés. Les employés et les indépendants, ainsi que les employeurs, sont soumis à une pression économique et sociale considérable. Actuellement, on ne sait pas encore comment les salaires seront assurés. Il faut agir ! Le Conseil fédéral doit fixer un revenu de base inconditionnel avec effet immédiat, afin qu'un revenu minimum soit garanti à terme pour toutes les personnes en Suisse. Cette mesure restera en vigueur indéfiniment, mais au moins jusqu'à ce que le statut de "situation extraordinaire" soit levé. Le niveau du revenu de base inconditionnel devrait être basé sur les chiffres de l'initiative "Pour un revenu de base inconditionnel". Pour un adulte, cela devrait s'élever à 2 500 francs suisses, pour un enfant ou un jeune : 625 francs suisses.
    20.216 von 25.000 Unterschriften
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  • Coronavirus: reddito di base incondizionato subito!
    A causa della "situazione straordinaria" attualmente proclamata e della conseguente chiusura di molti negozi, infrastrutture e impianti, nonché dell’implementazione di future misure drastiche, i redditi della popolazione svizzera non sono più garantiti. Sia i lavoratori dipendenti che i lavoratori autonomi e i datori di lavoro sono sottoposti a forti pressioni economiche e sociali. Attualmente non è chiaro come la sicurezza del reddito debba essere garantita e attuata. Il Consiglio federale deve emettere un reddito di base incondizionato con effetto immediato, in modo da garantire anche in futuro un reddito minimo per tutte le persone in Svizzera. Questo rimarrà in vigore a tempo indeterminato, almeno fino a quando lo status di "situazione straordinaria" non sarà revocato. Il livello del reddito di base incondizionato dovrebbe basarsi sulle cifre dell'iniziativa "Per un reddito di base incondizionato". Per un adulto dovrebbe ammontare a 2.500 franchi, per un bambino o un giovane a 625 franchi.
    2.047 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne Schweiz Picture
  • Corona-Krise: Grundeinkommen jetzt!
    Durch die aktuell ausgerufene «ausserordentliche Lage» und der damit verbundenen Schliessung von vielen Geschäften, Infrastrukturen und Einrichtungen, sowie weiterführenden, einschneidenden Massnahmen sind die Einkommen der Schweizer Bevölkerung nicht gesichert. Sowohl Arbeitnehmende und Selbstständigerwerbende wie auch Arbeitgebende stehen unter massivem wirtschaftlichen und sozialen Druck. Es ist aktuell nicht klar wie die versprochene Sicherung der Einkommen garantiert und umgesetzt werden sollte. Der Bundesrat muss per sofort ein bedingungsloses Grundeinkommen erlassen, so dass ein Mindesteinkommen für alle Menschen in der Schweiz auch in Zukunft gesichert ist. Dieses hat unbefristeten Bestand, mindestens aber bis zur Aufhebung des Status “ausserordentliche Lage”. Die Höhe des bedingungslosen Grundeinkommens soll sich dabei an den Zahlen der Initiative “Für ein bedingungsloses Grundeinkommen” orientieren. Für einen Erwachsenen soll dieses 2’500 Sfr betragen, für ein Kind bzw. eine*n Jugendliche*n 625 Sfr.
    13.378 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne Schweiz Picture
  • Reparationen für Kinder und ihre Familien in Kobaltminen des Kongo und Afrikas - Automobilebranche
    Leider lassen viele Autofirmen in ihrer Lieferkette in Kobaltminen im Kongo Kinderarbeit zu. Die Arbeitsverhältnisse dort für Kinder und für Erwachsene sind sehr ungesund. Der Abbau von Cobalt verursacht schwere Lungenkrankheiten. Ferner werden Familien oft getrennt und Kinder so jung wie 4-Jährige werden zum Arbeiten genötigt. Dies ist menschlich nicht verantwortbar. Kinder verdienen eine Kindheit und Jugend frei von Arbeit, sie sollen zur Schule gehen, mit Freunden spielen und sie sollen nicht von ihren Familien getrennt werden. Erwachsene verdienen einen gesunden Arbeitsplatz mit Löhnen, welche ihnen erlauben, sich und ihren Familien mindestens ein Existenzminimum zu sichern. Hier gelten die Standards der Internationalen Gemeinschaft, der EU und der UN. Es ist an der Zeit, dass dieses menschenunwürdige Gefälle zwischen Nord und Süd aufhört. Es ist Zeit, dass Menschen- und Kinderausbeutung aufhört.
    69 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Gabrielle von Bernstorff-Nahat
  • Aufruf an den Arbeitgeberverband senesuisse
    Je mehr Pflegende unseren Aufruf an die Arbeitgeber unterzeichnen, desto mehr Nachdruck können wir unserer Forderung verleihen. Wir wollen den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen, damit sie sich mit uns zusammenzusetzen und anständige Arbeitsbedingungen in der Pflege aushandeln!
    706 von 800 Unterschriften
  • MIGROS zurück zu den Wurzeln
    Die MIGROS hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer riesigen "Geldumschichtungsmaschine" entwickelt. Auf der einen Seite wird den Kunden (Genossenschafter) mit überteuerten Produkten das Geld abgeknöpft, auf der andern Seite fliessen die Gelder grosszügig an die Wirtschaft (Baufirmen, Werbebranche, etc.) zurück. Als Genossenschafter erwarte ich ein faires Preis-Leistungsverhältnis bei den Produkten. Keine Mondpreise, sondern traditionelle Kalkulationen. Einkaufstempel und überfüllte Regale brauche ich nicht.
    45 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Bruno Stäheli
  • Für ein Verbot von UBER im Kanton Zürich
    Uber ist ein US-Konzern, welcher Taxidienste anbietet. Mit seinen Dumpingpreisen können andere Taxiunternehmen nicht mithalten und ihre Existenz wird bedroht. Es droht vielen der Konkurs und der Gang zum Sozialamt. Soll Billigarbeit in der Schweiz gefördert werden? Auch die UBER-Fahrer können ohne Zweiteinkommen nicht davon leben. Von jeder Fahrt geht 30% der Einnahmen an die Firma UBER und für den Chauffeur selber bleibt nicht mehr viel übrig. Auto, Unterhalt und Versicherung muss der Chauffeur selber bezahlen. Es ist wichtig Arbeitsplätze zu fairen Arbeitsbedingungen zu erhalten, so dass auch ein mindest Einkommen erreicht werden kann.
    1.613 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Anja Messmer
  • Rettet Kunst am Bau! — Sauvegardez « Art et architecture » !
    KUNST UND BAU NICHT KAPUTT REGULIEREN! 1. Im Kulturförderungsgesetz von 1975 hiess es in Art. 9: Bei Neu- und Umbauten von kantonalen Gebäuden und Anlagen sind angemessene Mittel für die künstlerische Ausschmückung bereitzustellen, sofern es ihre Zweckbestimmung rechtfertigt. Das Amt für Grundstücke und Gebäude (AGG) hat diesen Artikel so umgesetzt, dass ca. 1 % des Kostenvoranschlages der Summe BKP 2 (Gebäude) und BKP 4 (Umgebung) für Kunst und Bau budgetiert wurde. Die Zahl von 1 % war aber nirgends festgehalten. Seit Inkrafttreten des neuen Kantonalen Kulturförderungsgesetzes per 1.1.2013 mit dem Art. 29 (Der Kanton kann …) wurden einerseits nur noch bei Projekten mit hohem Öffentlichkeitsbezug Kunst-und-Bau-Projekte realisiert und andererseits diese einzelnen Budgets für Kunst und Bau um mind. die Hälfte gegenüber vorher gekürzt. Bei sieben Projekten wurden rund 2 Mio. Franken budgetiert bzw. ausgegeben. Wären die in der Motion geforderten Regulierungen in Kraft gewesen, hätten insgesamt nur knapp 0.5 Mio. Franken verwendet werden dürfen. Die durchschnittlichen jährlichen Einsparungen hätten mit etwa 300 000 Franken nur ca. 0.003 % des kantonalen Finanzhaushaltes von 10 Mrd. Franken ausgemacht. Es können keine Millionen in diesem Bereich gespart werden. Zudem wäre ausgerechnet in den Randregionen, wo kleinere kantonale Bauten entstehen, kein vernünftiges Kunst-und-Bau-Verfahren mehr finanzierbar. Diese Benachteiligung der Randregionen widerspricht den Aufträgen der kantonalen Kulturstrategie 2018 und die Kunstschaffenden, welche als Berufsleute Auftragnehmer und auch Steuerzahler sind, verlieren eine wichtige Aufgabe, welche sie für die Zivilgesellschaft leisten. Das AGG nimmt als Bauorgan des Kantons Bern seit Jahren seine Verantwortung vorbildlich wahr und stellt für Kunst und Bau Mittel ein, die für die Bauten und die Finanzsituation des Kantons angemessen sind. Es ist wichtig, dass das Budget beim AGG ist, weil hier die Bauten betreut werden. Es soll zu einer Zusammenarbeit zwischen Architektur und Kunst kommen, ein gegenseitiges befruchten und nicht Kunst als Dekoration. Deshalb ist Kunst ganz selbstverständlich ein Bestandteil jedes Baubudgets welches der Kanton dem Grossen Rat vorlegt. 2. Der Bildhauer Gustave Piguet hat im Jahr 1942, also in finanziell schwierigen Kriegszeiten, die Südfassade des Berner Rathauses gestaltet. Für uns alle ist gerade in der Öffentlichkeit herausragende Kunst als Form des Ausdrucks menschlichen Lebens unverzichtbar. Die öffentliche Hand hat eine Vorbildfunktion, die sie auch im Bereich Kunst und Bau wahrnehmen muss, da Private in der Regel gar nicht in der Lage sind, solche Investitionen zu tätigen. Ohne namhafte Investitionen der öffentlichen Hand in Kunst und Bau würde in Saxeten, der steuerschwächsten Gemeinde des Kantons Bern, keine Fussgängerbrücke und keine Klause von George Steinmann stolz an die Unwetter des Sommers 2005 und an den Dialog zwischen Stadt und Land erinnern. Keine „kopflose“ 400kg schwere Bronze-Plastik von Luciano Andreani würde auf dem Casinoplatz (oder früher auf dem Bahnhofplatz) in Bern für einen kurzen poetischen Moment unvermittelt in unseren Alltag treten und uns an unsere eigene Kopflosigkeit erinnern, wenn wir beim Ausdruck unseres menschlichen Lebens selbst Künstlerinnen und Künstler sind. Kein Denkmal eines Bauarbeiters mit Presslufthammer würde an der Grimsel an die Erbauer der Kraftwerke Oberhasli erinnern und daran, was Menschen in gemeinsamer Anstrengung zustande bringen. Die Tradition dieser Kunst im Alltag der Menschen muss als Brückenschlag, Inspirationsquelle und historisches Gedächtnis weiterhin angemessen gepflegt werden.
    1.163 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von BAKUB Verein Basis Kunst und Bau
  • Kontonsweit einheitliche Schulferien
    Andere Menschen sollten sich dieser Kampagne für Veränderung anschließen, weil einheitliche Schulferien viele Vorteile bieten: Familiäre Entlastung: Einheitliche Ferienzeiten erleichtern die Urlaubsplanung für Familien erheblich. Eltern müssen nicht mehr jonglieren, um die Ferien ihrer Kinder zu koordinieren, wenn sie unterschiedlichen Alters sind. Bessere Bildungsplanung: Lehrerinnen und Lehrer können den Unterricht effizienter planen, wenn die Ferienzeiten einheitlich sind. Dies führt zu einem reibungsloseren Lernprozess und weniger Unterbrechungen. Chancengleichheit: Einheitliche Schulferien sorgen dafür, dass alle Schülerinnen und Schüler im Kanton die gleichen Möglichkeiten für schulische Aktivitäten und Prüfungen haben. Niemand wird benachteiligt, weil er in einer anderen Gemeinde lebt. Verwaltungseffizienz: Vereinheitlichte Ferienzeiten erleichtern die Verwaltung von Schulen und Bildungseinrichtungen. Es gibt weniger logistischen Aufwand und weniger Verwirrung. Gesellschaftlicher Nutzen: Eine einheitliche Regelung der Schulferien trägt zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts bei. Familien können gemeinsam Urlaub machen, und Schülerinnen und Schüler haben die gleichen Chancen auf außerschulische Aktivitäten. Insgesamt würde die Einführung einheitlicher Schulferien zu einem besseren Bildungssystem und einer verbesserten Lebensqualität für Familien im Kanton beitragen. Es ist eine positive Veränderung, die von vielen unterstützt werden sollte.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Axel Kullmann