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M2ACT × BURNING ISSUES Für eine gerechte, diverse & inklusive KulturMit dem Netzwerktreffen «M2ACT × BURNING ISSUES» verknüpfen wir Menschen aus den Darstellenden Künsten, denn wir sind viele und wir sind unzufrieden – mit den Arbeits- und Produktionsbedingungen und mit der momentanen Verteilung von Geld, Zeit und Einfluss. Unsere Ziele sind: - ein transparentes Lohnsystem und eine angemessene Bezahlung für alle. - eine diverse und inklusive Besetzung und transparente Findung von Entscheidungs- und Schlüsselpositionen, welche den demografischen Realitäten entspricht. - Gleichstellung und Chancengerechtigkeit, Mitbestimmung und selbstbestimmte Teilgabe und Teilhabe für alle Menschen, die Kunst und Kultur produzieren und rezipieren. - ein Umdenken, welches die Vereinbarkeit von Beruf und Familie*n für alle garantiert – finanziell und strukturell. - neue Arbeitsmodelle, in denen Care-Arbeit und Fürsorge für sich selbst, andere Wesen und den Planeten selbstverständlich sind. - Besserer Schutz vor Machtmissbrauch, sexualisierten Übergriffen und jeder Form von Diskriminierung und sicherere Räume (Safer Spaces). Wir setzen uns für eine Transformation der Strukturen ein, er ist nötig und möglich. - Mirjam Berger (art+care) - Anneli Binder (Dampfzentrale Bern) - Karin Bitterli (Dampfzentrale Bern) - Graziella Cisternino (Zeitwerk Theater) - Stephan Q. Eberhard - Barbara Ellenberger (Klimakontor) - Elisa Elwert (Schauspiel Bern) - Julia Fahle (Schauspiel Bern) - Beatrice Fleischlin (art+care) - Diana Frei (surprise) - Anisha Imhasly - Richard Henschel (t. Bern) - Iris Keller (art+care) - Anjali Keshava - Laura Küng (art+care) - Inga Laas (IntegrART) - Nina Langensand (art+care) - Karin Lustenberger (art+care) - Magdalena Neuhaus (FemaleAct) - Johanna-Maria Raimund (art+care) - Daniela Ruocco - Mariananda Schempp - Ute Sengebusch (Schlachthaus Theater Bern) - Maria Spanring (Schlachthaus Theater Bern) - Felicitas Zürcher (Schauspiel Bern) Unterzeichnet von: Das Kernteam von «M2ACT × BURNING ISSUES – Performing Arts & Action» - Nicola Bramkamp, Franziska Bald, Luca Sonnen, Anna Tenti (Burning Issues) - Mathias Bremgartner, Rebecca Frey, Lisa Mösli, Saima Sägesser, Regula Schröter (m2act)510 of 600 SignaturesCreated by Migros-Kulturprozent m2act
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Beruf und Familie vereinbaren: Fixe Wochentage für den Nachmittagsunterricht in der PrimarschuleDie Vereinbarkeit von Beruf und Kindern ist heute Realität. Für viele ist das Zweiteinkommen eine finanzielle Notwendigkeit oder sie müssen als Alleinerziehende alles unter einen Hut bringen. Anderen Familien geht es um die Altersvorsorge, den Erhalt der Arbeitsmarktfähigkeit oder die finanzielle Unabhängigkeit. Und in Zeiten des Arbeitskräftemangels hat die Berufstätigkeit von Eltern auch aus gesellschaftlicher Sicht an Bedeutung gewonnen. Doch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stellt viele Eltern vor grosse finanzielle und organisatorische Herausforderungen. Aktuell stellt die Schule eine weitere Hürde dar. Denn die Stundenpläne werden teilweise erst eine Woche vor den Sommerferien verteilt - viel zu spät, um Arbeitstage, -pensen und die Kinderbetreuung fürs nächste Schuljahr organisieren zu können. Herzlichen Dank für Ihre Unterschrift. Gemeinsam vereinfachen wir die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.647 of 800 SignaturesCreated by Nina Schärrer
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Petition für LebensmittelgutscheineDas Leben in der Schweiz ist nicht billig. Seit März 2022 sind die Preise für Grundnahrungsmittel in unserem Land um 20 % gestiegen. Für jene, die es sich leisten können, ist das kein großes Problem, aber für die 10-15 % der Berner Bevölkerung, die von Armut betroffen sind, kann dies zu Schwierigkeiten führen. Mit der Teuerung der Lebensmittel ist in den letzten Jahren ist auch die Armutsquote in der Schweiz um 2 % gestiegen. Wenn die Lebensmittelkosten so hoch sind, bleibt den ärmeren Menschen der Bevölkerung mit den weiteren Fixkosten wie Wohnen, Krankenkasse und Strom nur wenig Geld für Bildung, Medien und Hobbys. Unserer Meinung nach soll dagegen etwas unternommen werden. Quellen: https://www.caritas.ch/de/armut-in-der-schweiz/> https://www.caritas-bern.ch/was-wir-sagen/armut-im-kanton-bern-sozialpolitisches-engagement-der-caritas https://www.nau.ch/news/schweiz/grundnahrungsmittel-waren-im-marz-bis-20-teurer-als-im-vorjahr-66475391> Schweiz - Konsumentenpreise für Nahrungsmittel nach Monaten 2023 | Statista https://www.fin.be.ch/de/start/themen/OeffentlicheStatistik/bevoelkerungsstatistik/bevoelkerungsstand-und--struktur.html> https://www.google.com/search?q=armut+im+kanton+bern&oq=Armut+&aqs=chrome.1.69i57j69i59.4357j0j1&sourceid=chrome&ie=UTF-8> https://www.google.com/search?q=armut+im+kanton+bern&oq=Armut+&aqs=chrome.1.69i57j69i59.4357j0j1&sourceid=chrome&ie=UTF-8> https://de.statista.com/statistik/daten/studie/472887/umfrage/konsumentenpreise-fuer-nahrungsmittel-in-der-schweiz-nach-monaten/#:~:text=Der%20Landesindex%20der%20Konsumentenpreise%20(LIK,f%C3%BCr%20Statistik%20(BFS)%20hervor. https://www.caritas.ch/de/ursachen-und-risiken/#:~:text=Kinder%20sind%20ein%20Armutsrisiko.,im%20Alter%20zu%20minimalen%20Renten. https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/querschnittsthemen/wohlfahrtsmessung/alle-indikatoren/gesellschaft/armutsquote.html https://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/armut-in-der-schweiz-nimmt-zu?urn=urn:srf:video:dfe4ad3e-398e-4a98-a868-0ec24caabf3c27 of 100 SignaturesCreated by T J
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STOP al precariato formativo e lavorativo nel settore socio-sanitario e assistenziale!Le condizioni precarie di lavoro e formazione in cui riversano le persone in formazione nel socio-sanitario e assistenziale è allarmante. Per questa ragione il Sindacato Indipendente degli Studenti e Apprendisti (SISA) lancia la petizione “STOP al precariato formativo e lavorativo nel settore socio-sanitario e assistenziale”, affinché le autorità cantonali e gli enti locali intervengano al più presto e facciano seguito alle preoccupazioni della popolazione studentesca. Le pessime condizioni salariali, di lavoro e formazione si traducono in malessere tra i giovani che intendono percorrere questo percorso formativo. Malessere che realizza in non poche occasioni un abbandono precoce della formazione, trasformandosi in questo modo in problema pubblico non indifferente: il Canton Ticino si trova confrontato con delle sfide sanitarie, assistenziali e sociali non indifferenti, tra cui l’invecchiamento della popolazione e una transizione demografica della popolazione attiva, in cui già al momento si registra una carenza di personale formato. Sebbene il Gran Consiglio abbia dato seguito al messaggio governativo PROSAN 2021-2024, rappresentando un passo avanti per le condizioni di formazione e la promozione di questo settore, l’attuale situazione resta insufficiente per riuscire a emarginare i problemi vissuti dalle persone in formazione.634 of 800 SignaturesCreated by Sindacato Indipendente Studenti e Apprendisti SISA
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Sindi Markt muss bleibenDer allseits beliebte Sindi Markt an der Josefwiese im Kreis 5 soll weg - weil es die Besitzerin der Liegenschaft so will. Und das auf Ende Juni 2023! Seit über 15 Jahren ist der Sindi Markt fest im Quartier verankert. Der Sindi Markt ist nicht nur ein viel frequentierter Getränke- und Lebensmittelshop, er ist ein wichtiger Treffpunkt für uns Bewohner:innen aus dem Quartier. Wie auf tsri.ch nachgezeichnet wurde, lässt die Eigentümerin nicht mit sich reden und geht weder auf diverse Gesprächsangebote von der Mieterschaft, noch auf journalistische Anfragen ein. Allem Anschein möchte sie uns Quartierbewohner:innen am liebsten gar nicht im Quartier haben: «[Der Nachbar] erzählt, dass die Inhaberin der Liegenschaft [...] ihn und seine Freund:innen aufgefordert habe, zu gehen. Zudem habe sie immer wieder gefragt, was sie hier eigentlich wollten. Die Antwort: 'Wir wohnen hier.'» Hinter der Eigentümerschaft der Liegenschaft, der City Real Estate AG Erlenbach, verbirgt sich die Besitzerin Deborah Grawe-Spörri. Auf Gesprächsangebote diverser Parteien ging Deborah Grawe-Spörri nicht ein. Stattdessen klagte sie gegen die Mieter:innen, um das Vertragsende amtlich feststellen zu lassen. Warum zu diesem Mittel gegriffen wurde, liegt auf der Hand: Die Mieter:innen sollten eingeschüchtert werden. Und das hat funktioniert: Der Rauswurf wurde amtlich besiegelt. 1. Der Sindi Markt ist eine wichtige Einkaufsmöglichkeit für uns Quartierbewohner:innen 2. Der Sindi Markt ist eine Institution und gehört als Treffpunkt und Kiosk zur Josi. 3. Die Eigentümerin trägt gegenüber der geschäftsführenden Familie, aber auch dem Quartier, eine soziale Verantwortung. Für ein lebendiges und gemeinschaftliches Quartier! #sindibleibt4,641 of 5,000 SignaturesCreated by Gruppe Sindi Markt
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« Touche pas à notre salaire minimum ! »La majorité de droite du Parlement et les patrons réclament que les Conventions collectives de travail priment sur les salaires minimaux cantonaux. Conséquence: moins 400.- francs par mois dans le nettoyage, 500.- dans l’hôtellerie-restauration et 1000.- dans la coiffure ! Il est déjà très difficile de s’en sortir à Genève avec le salaire minimum en vigueur. Sans lui, ce sera mission impossible ! Mobilisons-nous dès aujourd’hui pour défendre nos droits ! Soyons nombreuses et nombreux à signer et à faire signer cette pétition.3,384 of 4,000 SignaturesCreated by Syndicats genevois (CGAS)
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Migräne ist eine Behinderung!In der Schweiz sind knapp 10% der Bevölkerung von Migräne betroffen. Dennoch wird Migräne oft als Ausrede abgetan und es gibt für Betroffene zu wenig/keine Unterstützung. Das muss sich ändern! Migräne ist eine eigenständige neurologische Erkrankung die das Leben massiv beeinträchtigt. Das Leben der Betroffenen büsst einen Grossteil seiner Qualität ein, es sind im Akutfall keine Pläne mehr möglich, alles ist den Schmerzen unterworfen. Depressionen und Suizidgedanken mögen dazu kommen - alles "unsichtbare" Krankheiten, die nicht genug ernst genommen werden - das muss sich ändern!658 of 800 SignaturesCreated by Sylvia Reber
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Pour un parascolaire de qualitéDES CAUSES CONNUES Entre absentéisme record et postes restés vacants que le GIAP ne parvient pas à repourvoir, les professionnel·les travaillent à effectif extrêmement réduits. Des offres d’emplois restent sans réponses. Pour cause, des conditions de travail ne permettant pas d'avoir un salaire suffisant à la fin de mois pour payer ses factures. Une animatrice en début de carrière gagne 2'582.- pour travailler 4 jours par semaine en horaire coupé rendant extrêmement difficile le cumul d’un deuxième emploi. LES SOLUTIONS Les communes doivent urgemment augmenter les ressources du GIAP pour offrir un encadrement adéquat des enfants du canton de Genève, afin de : - Renforcer immédiatement les équipes en sous-effectif. - Garantir le recrutement de personnel en suffisance en améliorant le salaire et le temps de travail rémunéré des animateurs·trices. Pour en savoir plus, le cahier de revendications de l'Assemblée Générale des professionnel.les du parascolaire: http://www.sit-syndicat.ch/spip/spip.php?article13803,367 of 4,000 SignaturesCreated by Syndicat SIT
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Innovative AGRICO JA - Schlachthof NEIN !Das AgriCo-Areal wird uns als nachhaltiger Standort präsentiert, der auf Innovation ausgerichtet ist. Dem entspricht ein riesiger Schlachthof aber nicht, der darauf abzielt, die Hühnerproduktion in der Schweiz zu steigern: • Hühnerfutter wird aus dem Ausland importiert und trägt zur Zerstörung einzigartiger Ökosysteme bei, die für den Anbau von Sojabohnen abgebrannt werden; • Der Pro-Kopf-Fleischkonsum ist in der Schweiz seit über 30 Jahren rückläufig, was für die Reduktion der Treibhausgasemissionen auch notwendig ist. • Wenn wir den Anteil tierischer Produkte in unserer Ernährung nicht reduzieren, wird der Klimawandel nach den Prognosen des IPCC zu einer Verknappung von Nahrungsmitteln führen – auch von Futtermitteln für Hühner. Das wiederum wird die Arbeitsplätze in diesem Produktionssystem verringern. So könnte es passieren, dass dieser riesige Schlachthof weniger als zehn Jahre nach dem Bau wieder aufgegeben werden muss. Wie kann das nachhaltig sein? • Darüber hinaus würde der Schlachthof ~ 1/3 der Fläche des AgriCo-Areals und alle für die Forschung verfügbaren Felder belegen, obwohl auf diesen Flächen Experimente zur Anpassung an die Klimakrise auf dem Land möglich wären (Permakultur usw.).55 of 100 SignaturesCreated by EcoTransition La Broye
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Prendre au sérieux la protection de la santé et réglementer le travail pendant la caniculeLes vagues de chaleur de plus en plus fortes et prolongées en Suisse mettent en danger la santé des ouvriers du bâtiment. Depuis des années, la Société suisse des entrepreneurs refuse d'introduire des règles contraignantes et uniformes pour le travail en période de canicule et n'assume pas sa responsabilité pour la santé des travailleurs·euses de la construction. Les exemples vaudois, tessinois et autrichien montrent que des solutions sont possibles. Mais par son refus, la Société suisse des entrepreneurs du bâtiment empêche une réglementation claire qui protégerait la santé des travailleurs·euses. Des réglementations claires et contraignantes à l'échelle du secteur sont nécessaires. C'est le seul moyen de protéger la santé des travailleurs·euses. En raison de sa taille, de son poids politique et de sa tradition de partenariat social, la Société suisse des entrepreneurs du bâtiment sert de modèle. Les contraintes de temps et de coûts ne doivent pas servir d'excuse. Il faut trouver des solutions valables pour tous, afin que les employeurs puissent assumer leurs responsabilités et que les travailleurs·euses soient protégés. Les solutions existantes montrent que c'est possible. Il est incompréhensible que les ouvriers de la voirie au Tessin, les ouvriers·ères du bâtiment dans le canton de Vaud ou les ouvriers·ères du bâtiment en Autriche sachent quand le travail doit être interrompu pour des raisons de protection de la santé, mais qu'il ne soit pas possible de trouver une solution qui s'applique également à Zurich, Bâle ou Sion. Nous demandons donc à la Société suisse des entrepreneurs de prendre enfin ses responsabilités et d'abandonner son attitude de blocage. Prenons des mesures concrètes pour un avenir toujours plus chaud en Suisse.407 of 500 SignaturesCreated by Jared Camponovo
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Prendere sul serio la tutela della salute e regolare il lavoro con la canicolaLe ondate di caldo sempre più forti e prolungate in Svizzera mettono a rischio la salute dei lavoratori e delle lavoratrici edili. Per anni, la Società Svizzera degli Impresari-Costruttori si è rifiutata di introdurre regole vincolanti e uniformi per il lavoro in condizioni di caldo, spostando così la responsabilità per la salute sulle spalle dei lavoratori e delle lavoratrici edili. Gli esempi in Vaud, Ticino e Austria dimostrano che le soluzioni sono possibili. Ma con il suo rifiuto, la Società Svizzera degli Impresari-Costruttori impedisce un regolamento chiaro che proteggerebbe la salute dei lavoratori e delle lavoratrici. Sono necessarie regole chiare e vincolanti a livello di settore, in tutti i Cantoni. Questo è l'unico modo per proteggere la salute dei lavoratori e delle lavoratrici. Grazie alle sue dimensioni, al suo peso politico e alla sua tradizione di partenariato sociale, la Società Svizzera degli Impresari-Costruttori ha una funzione di modello. Le pressioni sulle scadenze e sui costi non devono essere usate come scusa. È necessario trovare soluzioni valide per tutti/e, in modo che i datori e le datrici di lavoro possano assumersi le proprie responsabilità e i lavoratori e le lavoratrici siano protetti/e. Le soluzioni esistenti dimostrano che questo è possibile. Non si capisce perché gli/le operai/e stradali in Ticino, gli/le operai/e edili nel Vaud o gli operai edili in Austria sappiano quando il lavoro deve essere interrotto per la tutela della salute, ma non sia possibile trovare una soluzione che valga anche per Zurigo, Basilea o Sion. Chiediamo quindi alla Società Svizzera degli Impresari-Costruttori di assumersi finalmente le proprie responsabilità e di abbandonare l'atteggiamento di blocco. Adottiamo misure concrete per un futuro sempre più caldo in Svizzera.283 of 300 SignaturesCreated by Jared Camponovo
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Gesundheitsschutz ernst nehmen und Arbeit bei Hitze regelnDie immer stärkeren und längeren Hitzewellen in der Schweiz gefährden die Gesundheit der Bauarbeiter*innen. Seit Jahren weigert sich der Baumeisterverband verbindliche und einheitliche Regeln für die Arbeit bei Hitze einzuführen und nimmt seine Verantwortung für die Gesundheit der Bauarbeiter*innen nicht wahr. Beispiele in der Waadt, im Tessin oder in Österreich zeigen, dass Lösungen möglich sind. Doch mit seiner Verweigerungshaltung verhindert der Baumeisterverband eine klare Regelung, die die Gesundheit der Bauarbeiter*innen schützt. Klare und verbindliche Regeln auf Branchenebene sind notwendig. Nur so lässt sich die Gesundheit der Arbeitnehmenden schützen. Dabei kommt dem Baumeisterverband aufgrund seiner Grösse, seinem politischen Gewicht und seiner sozialpartnerschaftlichen Tradition eine Vorbildfunktion zu. Termin- und Kostendruck dürfen nicht vorgeschoben werden. Es müssen Lösungen gefunden werden, die für alle gelten, damit die Arbeitgeber*innen ihre Verantwortung wahrnehmen können und Arbeitnehmende geschützt werden. Dass das möglich ist, zeigen existierende Lösungen. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb die Strassenbauer*innen im Tessin, die Bauarbeiter*innen in der Waadt oder die Bauarbeiter*innen in Österreich wissen, wann die Arbeit im Sinne des Gesundheitsschutzes eingestellt werden muss, es aber nicht möglich sein soll, eine Lösung zu finden, die ebenso in Zürich, Basel oder in Sion gilt. Wir fordern den Baumeisterverband deshalb dazu auf, seine Verantwortung endlich wahrzunehmen und die Blockadehaltung aufzugeben. Ergreifen wir konkrete Massnahmen für eine zunehmend heisse Zukunft in der Schweiz.2,981 of 3,000 SignaturesCreated by Jared Camponovo