• Der neue Campus Horw soll ein Leuchtturmprojekt im Sinne der ökologischen Nachhaltigkeit werden.
    Die Bildungsinstitutionen von heute prägen die Köpfe von morgen. Lehre und Forschung spielen eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft, womit eine grosse Verantwortung einhergeht. In Bezug auf die Klimakrise erwarten wir, dass die Hochschule Luzern und das Finanzdepartement des Kantons Luzern dieser Verantwortung gerecht wird, indem sie ihren Beitrag zum Wandel hin zu einer ökologisch und sozial nachhaltigen Gesellschaft leistet und sich den Herausforderungen des Klimawandels stellt. In Gesprächen mit Jurymitgliedern stellte sich heraus, dass ein Zertifizierungslevel von Platin bereits angestrebt wird, was sehr gut ist. Jedoch ist dies nicht schriftlich festgehalten und somit nicht verbindlich. Wir möchten mit dieser Petition zeigen, dass sich viele Menschen das bestmögliche Zertifizierungslevel wünschen. Wir unterstützen das Statement von Viktor Sigrist (Homepage T&A) [2]: “Zukunftsorientierte Lebensräume, energieeffiziente Gebäude, intelligente Systeme, moderne Infrastrukturen: Das und mehr schaffen Ingenieurinnen und Ingenieure sowie Architektinnen und Architekten jeden Tag. Viele davon haben ihre Kompetenzen in einem Studium an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur erworben.” Wir möchten, dass zukünftige Studierende und Mitarbeitende der HSLU und PHLU auch auf einem Campus mit genau diesen genannten Qualitäten tätig sein können. Dies ist mit SNBS Platin am besten erreicht. Expert*innen meinen zu SNBS Platin: ------------------------------------------------------ “Der Campus Horw soll ein Leuchtturm der gesamtheitlichen Nachhaltigkeit werden. Eine Zertifizierung nach SNBS Platin bedeutet ein erster Schritt und eine Qualitätssicherung in der Planungsphase dafür.” Gianrico Settembrini dipl. Arch. ETH/SIA; MAS EN Bau “Das umweltfreundlichste Gebäude ist das, welches nicht gebaut wird. Zertifizierungen haben ihre Grenzen und im vorliegenden Projekt könnte es für mich etwa bezüglich zeitlosem architektonischem Ausdruck oder Nutzungskonzept zu nicht-ionisierender Strahlung noch weiter gehen. Wenn aber bereits eine SNBS-Zertifizierung durch die Bauherrschaft angestrebt wird, macht es Sinn, das höchste Niveau 'Platin' zu erzielen." Aldo Schmid Baubiologe IBN/SIB Was ist SNBS: -------------------- SNBS Hochbau ist ein Zertifikat für nachhaltiges Bauen in der Schweiz. Dieses ermöglicht die Bedürfnisse von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt gleichermassen und umfassend in Planung, Bau und Betrieb eines Gebäudes miteinzubeziehen. Weitere Informationen zu SNBS findest Du hier: https://www.nnbs.ch/standard-snbs-hochbau Quellen: --------------- [1] Quelle des Bildes: https://campushorw.lu.ch/ (Aufgerufen am 10.11.21) [2] Quelle des Zitats: https://www.hslu.ch/de-ch/technik-architektur/ueber-uns/grusswort-direktor/ (Aufgerufen am 03.12.21) Besuche unsere Homepages, um mehr über uns zu erfahren: https://www.venalu.ch/ https://ennaluzern.ch/
    233 von 300 Unterschriften
    Gestartet von ENNA und VENALU Picture
  • Coronahilfe für Selbständige Taxichauffeure
    Das Taxigewerbe ist ein wichtiger Teil des ganzen Mechanismus. Taxis sind aus unserem geschäftlichen, kulturellen sowie touristischem Leben nicht wegzudenken. Taxis sind die Visitenkarte einer Stadt.
    391 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Bana Michael Picture
  • Kinderbetreuung#momtoo
    Subvention: auch für den Mittagstisch! 221.1 Gesetz über Beiträge für familien- und schulergänzende Kinderbetreuung Art. 4 Verteilschlüssel 1 Der Anteil je beitragsberechtigter politischer Gemeinde an den gesamten zur Verfügung stehenden Kantonsbeiträgen entspricht dem Anteil der ständigen Wohnbevölkerung im Alter von 0 bis 12 Jahren der beitragsberechtigten politischen Gemeinde an der ständigen Wohnbevölkerung im Alter von 0 bis 12 Jahren aller beitragsberechtigten politischen Gemeinden. Auch der Mittagstisch gehört dazu! Steuerabzug: Aus Sicht der Steuern ist das einfach nur FALSCH, dass der Mittagstisch nicht abgezogen werden kann. Der Mittagstisch ist gleich zu Handhaben wie die Kinderbetreuung. Sollen meine Kinder während der Kinderbetreuung verhungern? Essensabzüge wenn ausserhalb gearbeitet wird, dürfen abgezogen werden. Ohne Belege und nichts der gleichen. Da gehört das Essen plötzlich nicht mehr zu den Lebenshaltungskosten. Aber Essensabzüge für die Kinderbetreuung gehört zu den Lebenshaltungskosten. Was ist das für ein Grundsatz? Hier sollte das SG Steuergesetz endlich angepasst werden! Auch bei der Steuerbescheinung sollte das nicht mehr getrennt werden dürfen. Zunächst sollten sie sich bewusst sein, das ein Stück Omelett, welches nicht mal aus einem ganzen Ei besteht oder eine Toastscheibe keine 16.- Wert ist. Weder das Material noch die Zeit für die Vorbereitung oder sonstiges. Aus diesem Grund ist es mehr als fraglich, wieso man auf die Idee kommt den Mittagstisch nicht abziehen zu können. Betreuungsbeiträge: Und ausserdem Frage ich mich wieso ich mehr Steuern zahle wenn ich bei der Kinderbetreuung wieder mehr zahlen muss? Diese nach Steuern Aufteilung der Betreuungsgebühren ist nicht in Ordnung. das Verhältnis bei Ehepaaren und Kindern bei denen nur ein Elternteil einen guten Job hat und wenn die Ehefrau dann z.B. Nur eine einfache Assistentin ist, geht diese garantiert nicht wieder arbeiten. Weil es sich nicht lohnt.
    29 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Hande Sezen-Besimli
  • Klatschen war gestern - Morgen haben zu viele ihren Beruf an den Nagel gehängt
    Unwissend was da mit Corona auf uns zu kommt, blieben wir standhaft: Wir gaben alles, um unsere Patient:innen bestmöglich zu behandeln und zu pflegen. Trotz der Sorge, welche Auswirkungen eine Ansteckung für uns haben könnte, ob das Schutzmaterial ausreicht. Der Kanton bewilligte in der zweiten Welle für uns Pflegende ein Arbeiten in Quarantäne. Einkaufen war nicht erlaubt; Arbeiten hingegen schon. Zuviele Patient:innen, zuwenig Personal, einige auch an Corona erkrankt, führten zu dieser aussergewöhnlichen Entscheidung unserer Regierung. Wir blieben standhaft wie der Fels in der Brandung. Wir erhöhten unsere Arbeitspensen zu Lasten unserer Familien. Wir sprangen ein, um auszuhelfen. Wir wechselten die Einsatzgebiete, zügelten ganze Stationen und übernahmen neue und zusätzliche Aufgaben. Studierende, Lernende und Ihre Ausbilder:innen mussten sich in einem komplett neuen Berufsumfeld zurechtfinden. Einige kamen vorübergehend in den Pflegeberuf zurück. Was für eine Herausforderung! Während sich die Gesellschaft über die chirurgischen Masken aufregte, die sie zum Einkaufen tragen mussten, betreuten wir in Vollmontur und FFP 2 Masken 8.5 Stunden unsere Patient:innen. Aber jede Welle brachte ihre Opfer: Viele Patient:innen starben trotz aller Bemühungen. Wir waren bei Ihnen: Bis zum bitteren Ende. Doch nun ist der Pflegefels in der Brandung im Kanton Aargau eher eine Sandburg geworden. Erschöpfung und Enttäuschung machen sich breit. Klatschen ernährt nicht uns und nicht unsere Familien. Zahlt nicht unsere Kinderbetreuung, wenn wir Einspringen. Klatschen zahlt nicht die Physiotherapie, unserer Rückenschmerzen weil wir unsere Patient:innen alleine mobilisieren mussten, weil das Personal fehlt. Klatschen hilft uns nicht bei unserem Dilemma, ob wir morgen zum wiederholten mal einspringen oder doch unsere Arbeiten zu Hause erledigen können. Klatschen hilft uns nicht das Erlebte zu verarbeiten, wenn in einer Woche drei unserer Patient:innen unter schaurigen Covid-Bedingungen versterben und wir nicht wissen, wie lange das noch so weitergeht mit "arbeiten für 2". Klatschen hilft uns nicht den Druck auszuhalten, dass sich der Zustand unserer Covidpatient:innen von einer Minute auf die andere plötzlich verschlechtert und die Ressourcen für eine adäquate Behandlung vielleicht genau in dem Moment fehlen. Wir fordern die 25 Millionen Franken als nachhaltige Entschädigung für unsere geleistete Mehrarbeit und die aussergewöhnliche Belastung derer wir standhalten. Für ein Fortbestehen unseres Engagement in der Zukunft. Wir sind das Fundament der Gesundheitsversorgung aller Menschen im Kanton Aargau. Jetzt und in Zukunft.
    3.340 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Eveline Hofer
  • Fin du cycle vicieux! Adaptation du minimum vital légal d’exploitation BEX, etc.
    Pourquoi est-ce important ? Nous constatons que l'augmentation du nombre de personnes endettées augmente de jour en jour. La loi fédérale sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP) constitue la base juridique et régit tous les droits et obligations. Quiconque est confronté avec une saisie, devra s'accommoder du minimum vital au sens du droit des poursuites, s'appauvrit et ne peut plus, dès lors, mener une vie humaine digne. On s'endette davantage par le biais du système, puisque diverses dépenses ne peuvent être prises en compte. L'art. 92 de la LP règle l'insaisissabilité et l'art. 93 la saisissabilité limitée des biens. En sachant que le catalogue d'insaisissabilité n'a pas été défini de manière définitive dans la loi. Le problème est que, dès qu'une saisie de salaire est en cours, le revenu est ramené au minimum vital et tous les biens qui dépassent les besoins de subsistance peuvent être saisis. Il est préprogrammé que le débiteur entre dans une spirale vicieuse, dont il n'est guère possible de sortir, puisqu'on peut difficilement continuer à payer les factures avec le niveau de subsistance. C'est là que la discrimination commence. Vous êtes généralement rejeté partout. L'extrait du registre des poursuites représente une charge massive et insurmontable pour tous les appartements et les demandeurs d'emploi ; en outre, les dettes fiscales, les loyers et les frais de formation continue ne sont pas inclus dans le minimum vital. Malgré les compétences de divers centres de conseil, il n'existe pas de véritable aide pour les personnes endettées en Suisse. Un soutien financier particulier n'est pas proposé. Au contraire, on est toujours censé payer pour le conseil, même si on a atteint la limite. L'allégement de la dette n'est proposé qu'à ceux et celles qui peuvent rembourser le montant dû dans un délai de 1 à 3 ans. D'autres sont tout simplement abandonnés. Dans le cas d'un médecin zurichois, une réalisation de gage s'est soldée par un suicide. Ce n'est pas le seul cas. De nombreux débiteurs perdent le sens de la vie et la quittent volontairement, non pas parce qu'ils le veulent, mais parce qu'ils n'ont pas le choix. Si la saisie des salaires est signalée à l'employeur, le salarié risque de perdre son emploi. Il s'agit également d'un fardeau psychologique pour bon nombre des personnes concernées lorsque l'entreprise apprend les problèmes financiers. Il n'y a guère de moyens de sortir de ce sombre cercle vicieux. Cela doit changer. Même si cela ne vous touche pas personnellement, ce sont précisément de tels problèmes qui conduisent les gens à l'idée du suicide. Nous croyons qu'une vie humaine digne passe avant tout, malgré l'endettement. Nous avons détourné le regard pendant trop longtemps et laissé tomber les citoyens et citoyennes concerné.es. La spirale du diable doit prendre fin et cela n'est possible qu'avec votre aide et votre soutien ! Aujourd'hui est ce jour ! Signez notre pétition et contribuez à abolir la discrimination et à rendre possible une vie digne. F.S.
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Fadil Salihovic
  • Unterzeichnung der Mikrosteuerinitiative, siehe www.mikrosteuer.ch
    Jeder und jede wird steuerlich gleichbehandelt. Die Steuer ist simpel und einfach. Jeder Haushalt hat am Ende des Jahres über Tausend Franken mehr im Portemonnaie. Die Mikrosteuer bringt einen Steuerertrag, der mithelfen wird den Klimawandel, die AHV-Revision und die Corona-Schäden zu finanzieren.
    105 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Jacob Zgraggen
  • Für bessere Arbeitsbedingungen von landwirtschaftlichen Angestellten
    Darum ist deine Unterschrift wichtig: Die landwirtschaftliche Produktion in der Schweiz wird zu über 25 Prozent von familienfremden Arbeitskräften ausgeführt. Die Industrialisierung der Landwirtschaft verlangt immer mehr Angestellte, besonders im Bereich des Gemüsebaus. Die saisonalen Arbeitskräfte sind zumeist Migrant*innen und ihre Arbeitsbedingungen sind höchst prekär. Signalwirkung auf andere Kantone: Die meisten Kantone erlauben 50 und mehr wöchentliche Arbeitsstunden. Bern und Zürich sind mit 55 Wochenstunden zwei grosse Kantone mit einer gewichtigen landwirtschaftlichen Produktion. Die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in diesen zwei Kantonen würde eine Signalwirkung auf alle anderen Kantone haben, denn die Arbeitsbedingungen sind kantonal geregelt und die verantwortlichen Politiker*innen haben sich bisher stets einer nationalen Regelung entgegengestellt. Gesundheitsprävention: Lange Arbeitszeiten schaden der Gesundheit und erhöhen die Unfallgefahren. Aus diesen Gründen hat der Kanton Genf bereits 2013 die Arbeitszeit im Landwirtschaftssektor auf 45 Wochenstunden reduziert. Gerechte Entlöhnung: Der aktuelle, unverbindliche und empfohlene monatliche Mindestlohn in den meisten Kantonen beträgt in der Landwirtschaft 3’300 Franken pro Monat. Dies ist die Hälfte des Schweizer Medianlohns (2018: 6’538 Franken brutto). Ein Mindestlohn von 4’000 Franken für Landarbeiter*innen ist immer noch bescheiden - in Anbetracht der harten Arbeit und der langen Arbeitszeit. Wir fordern, dass Bauern und Bäuerinnen, Landarbeiter und Landarbeiterinnen gerecht entlohnt werden. Gesetzlicher Schutz der Landarbeiter*Innen: Die Landwirtschaft ist vom Arbeitsgesetz ausgenommen (wie auch die Arbeit in Privathaushalten), was die Landarbeiter*innen eines bedeutenden gesetzlichen Schutzes beraubt. Wir fordern deshalb: Die Landarbeit wie die Hauswirtschaft müssen dem Arbeitsgesetz unterstellt werden. Die Schweiz hat am 17. Dezember 2018 die wegweisende UN-Deklaration zum Schutz der Rechte von Bauernfamilien und anderen Menschen, die auf dem Land arbeiten (UNDROP), gutgeheissen. Die Petition ist ganz im Sinne der UN-Deklaration. Landarbeiter*innen sind für die Lebensmittelproduktion unersetzlich: Ohne Landarbeiter*innen kein gesundes Gemüse und Getreide, keine frische Milch und Früchte!
    836 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Jelena Filipovic
  • Schluss mit dem Teufelskreislauf! Anpassung des Betreibungsrechtlichen Existenzminimums BEX etc.
    Wir stellen fest, dass die Zunahme an verschuldeten Menschen von Tag zu Tag ansteigt. Das Schuldbetreibungs- und Konkursrecht (SchKG) ist die gesetzliche Grundlage und regelt sämtliche Rechte und Pflichten. Wer in der Schweiz betrieben wird, wird sich mit dem betreibungsrechtlichen Existenzminimum anfreunden müssen. Wer das erleidet, der verarmt in der Schweiz und kann von da an kein würdiges Menschenleben mehr führen. Man verarmt und gerät durch das System noch in weitere Verschuldung, da diverse Ausgaben nicht berücksichtigt werden können. Das SchKG regelt in Art. 92 die Unpfändbarkeit und in Art. 93 die begrenzte Pfändbarkeit von Vermögen. Wobei der Katalog der Unpfändbarkeit nicht abschliessend im Gesetz definiert worden ist. Das Problem ist, sobald eine Lohnpfändung in Gang gekommen ist, wird das Einkommen auf das Existenzminimum herabgestuft und sämtliches Vermögen, welches die Existenzbedürfnisse übersteigen, kann gepfändet werden. Es ist vorprogrammiert, dass der Schuldner in eine Teufelsspirale gerät, aus der es kaum ein Entrinnen gibt, da man mit dem Existenzminimum kaum noch Rechnungen begleichen kann. Hier fängt die Diskriminierung schon an. Man wird generell und überall abgelehnt. Der Betreibungsregisterauszug stellt eine massive und unüberwindbare Belastung für alle Wohnungs- und Stellensuchenden dar, zudem werden Steuerschulden, Mietzinse und Weiterbildungskosten nicht in das Existenzminimum angerechnet. Trotz der Kompetenzen diverser Beratungsstellen gibt’s keinerlei wirkliche Hilfe für verschuldete Menschen in der Schweiz. Gerade finanzielle Unterstützung wird keine geboten. Im Gegenteil man soll für Beratungen noch bezahlen, obschon man am Limit angekommen ist. Entschuldungshilfen werden nur denjenigen angeboten, die den geschuldeten Betrag innerhalb einer Frist von 1-3 Jahren abzahlen können. Andere werden einfach fallen gelassen. Im Fall eines Zürcher Arztes endete eine Pfandverwertung mit einem Suizid. Es ist nicht der einzige Fall. Viele Schuldner verlieren den Lebenssinn und scheiden freiwillig aus dem Leben und das, nicht weil sie es wollen sondern, weil man ihnen keine Wahl lässt. Werden Lohnpfändung beim Arbeitgeber bzw. der Arbeitgeberin angezeigt, so riskiert der Angestellte den Verlust der Arbeitsstelle. Auch ist dies für viele Betroffene eine seelische Belastung, wenn das Geschäft von den finanziellen Problemen erfährt. Es gibt kaum Möglichkeiten, aus diesem finsteren Teufelskreis auszubrechen. Das muss sich ändern. Der Staat muss den Schuldner helfen, ihr Recht mittels Beschwerde anbringen zu können. Es braucht eine kantonale Anlaufstelle (ausserhalb der Aufsichtsstelle beim Obergericht). Auch wenn es Sie persönlich nicht betrifft, sind es genau solche Probleme, welche Menschen auf den Gedanken des Suizids führen. Wir sind der Meinung, dass ein würdiges Menschenleben trotz Verschuldung an erster Stelle kommt. Wir haben zu lange weggeschaut und die betroffenen Bürger und Bürgerinnen im Stich gelassen. Die Teufelsspirale muss ein Ende haben und das geht nur mit Ihrer Hilfe und Unterstützung! Heute ist dieser Tag! Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition und helfen Sie so mit, Diskriminierung abzuschaffen und ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. F.S.
    250 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Fadil Salihovic
  • Bedingungsloses Grundeinkommen - ein Modellversuch
    Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens wird auch fünf Jahre nach der entsprechenden Volksabstimmung breit diskutiert. So wird beispielsweise eine erneute Initiative vorbereitet und die Jungen Grünen fordern in ihrer Petition die sofortige Einführung des Grundeinkommens im Zusammenhang mit der Corona-Krise. Im Kanton Zürich reichte der ehemalige SP-Kantonsrat Urs Kaltenrieder im Dezember 2019 eine Einzelinitiative ein, mit dem beinahe selben Wortlaut wie er in unserer Berner Petition zu finden ist. Diese Initiative wurde im Mai 2020 im Zürcher Kantonsrat behandelt und vorläufig unterstützt. Im Hinblick auf eine erneute Abstimmung über die Einführung eines Grundeinkommens, wären Ergebnisse und gesicherte Erkenntnisse aus Modellversuchen zweier grosser Kantone hilfreich. Die vergangenen Monate haben zudem gezeigt, dass vor allem in Krisensituationen sehr viele Menschen völlig unverschuldet durch die Maschen des Sozialnetzes fallen. Der bürokratische Aufwand zur Missbrauchsprävention, zur Qualitätssicherung und zur Überprüfung der Anspruchsberechtigung ist zudem immens und für viele Betroffene erniedrigend. Ein existenzsicherndes, finanzierbares und bedingungsloses Grundeinkommen würde auch diese Probleme lösen.
    532 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Marc Baumeler
  • Égalité salariale pour femmes et hommes en Suisse
    Comme écrit l’Unia: «Sans un salaire égal, l'indépendance économique reste inaccessible pour de nombreuses femmes». Avec cette signature, vous pouvez aider chaque femme en Suisse à lutter contre les inégalités salariales. À mon avis, il faut parler ouvertement du salaire avec les collègues afin de combattre l'inégalité salariale, qui est généralement de 11,5% lors de l'embauche. J'invite chaque femme en Suisse, engagez vous. Je pense que l'égalité salariale ne peut être obtenue sans atteindre des conditions de vie qui favorisent la coexistence des genres : - un coût adéquat et proportionnel par rapport aux revenus mensuels pour prendre en charge les frais de garde d'enfants afin que chaque couple ou même chaque parent puisse faire face aux coûts demandés; - l'abolition de l'esclavage moderne dans lequel la femme est appelée à satisfaire le plaisir masculin avec le modèle nordique que cette pétition et ceux qui la signent soutiennent; - il est nécessaire de promouvoir une éducation sexuelle dans les écoles qui apprennent aux garçons et aux filles à respecter l'autre sexe, et ce dès le plus jeune âge; - il faut inclure dans la campagne scolaire une journée de promotion de l'égalité des sexes afin de faire le bilan de l'année écoulée, des événements qui ont eu lieu et ont été organisés en faveur de ce thème et de ce qui peut être amélioré afin d'obtenir une qualité de vie qui englobe fille et garçon, femme et homme aujourd'hui et demain; - nous avons besoin d'une loi qui aide la femme lorsque sa sexualité est défigurée afin qu'un non soit également pour la loi un refus et que la femme puisse exprimer son libre arbitre sans que la loi soit contre elle lors d'un abus sexuel; - nous avons besoin d'une vie professionnelle qui permette au couple de créer une famille avec des parents qui peuvent s'alterner dans l'éducation de leurs enfants et qui sont donc promus dans la société pour avoir plus de temps pour l'éducation de leurs enfants, donc aussi bien l'homme que la femme; - Je demande également une rémunération pour l'économie domestique effectuée à l'intérieur de la maison. Parlez aussi ouvertement de votre salaire aux entretiens d'embauche et pendant les entretiens annuels. Encouragez également d'autres femmes, que ce soit pendant les manifestations dans la rue ou en grève sur Internet. Nous souhaitons la bienvenue à tous les hommes qui nous soutiennent et encouragent les femmes à négocier un meilleur salaire. Discutez-en et soutenez cette pétition avec votre signature. Afin de se présenter de manière exemplaire sur le marché du travail, j'invite toutes les entreprises suisses à opter pour la certification Equal Salary. Pour la loyauté, la motivation et la performance et donc un salaire équitable quel que soit le sexe. Merci pour le temps que vous avez consacré à la lecture de ce texte, tous les genres peuvent signer cette pétition, Avec ces signatures, nous demandons à l'ensemble du Conseil fédéral, au nom de tous ceux qui se sont engagés pour l'égalité des genres à travers cette pétition, dans la rue et en ligne, le désir d'établir une loi qui entrera en vigueur en 2022. En Suisse, la deuxième grève des femmes a eu lieu en 2019. C'est pourquoi nous demandons à tous nos lectrices et lecteurs d'envisager d'investir une heure chaque lundi pour recueillir des signatures, en ligne ou dans les gares, par exemple à Bâle CFF, Berne, Genève Cornavin, Lausanne, Lucerne, Saint-Galle, Winterthur, la gare centrale de Zurich et Zug, où de petites zones ont été marquées pour un usage local pour raccueillir des signatures. L'utilisation de ces zones ne nécessite pas de permis et c'est donc l'endroit idéal pour nous, hommes et femmes, de faire connaître la pétition aux personnes tout autour de nous afin de les sensibiliser au fait qu'il existe encore aujourd'hui un droit à l'égalité de rémunération dans notre société et qu'il est de notre devoir d'agir. C'est notre droit depuis 1981 et nous nous sommes fermées dans un blocage sans une raison valide, interrompu à nouveau l'année dernière par une deuxième grève, malheureusement ce n'est pas suffisant. Si vous êtes étudiant, si vous avez plus de 7 ans, vous pouvez signer la pétition et recueillir des signatures, vous pouvez la partager avec vos camarades de classe. Si vous travaillez à temps partiel ou à temps plein, vous avez moins de temps mais une heure par semaine est un bon investissement pour l'avenir d'une société sans préjugés sexistes. Merci beaucoup pour le temps que tu as investi en lisant cette pétition.
    19 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Diana Mendolia Picture
  • Parità salariale fra donne e uomini in Svizzera
    Come scrive l'Unia: «Senza pari retribuzione, l'indipendenza economica rimane irraggiungibile per molte donne». Con questa firma puoi aiutare ogni donna in Svizzera a combattere la disuguaglianza salariale. A mio avviso, dobbiamo discutere apertamente dei salari con i colleghi al fine di combattere la disuguaglianza salariale che è generalmente dell'11,5% sin dall’assunzione. Invito ogni donna in Svizzera, impegnatevi. Penso che la parità di salario non possa essere raggiunta senza aver raggiunto condizioni di vita che promuovono la convivenza fra i generi: • un costo adeguato e proporzionato al guadagno mensile per subentrare ai costi dell'asilo nido in modo che ogni coppia o anche singola persona possa assurmersi le spese; • l'abolizione della schiavitu' moderna in cui la donna è chiamata a soddisfare il piacere maschile con il modello nordico che questa petizione e chi firma sostiene perché non è possibile che nella società alla donna sia richiesto di sacrificare corpo, anima e psiche e all'uomo no; • è necessario promuovere nella scuola una educazione sessuale che educhi ragazzi e ragazze al rispetto dell'altro genere e cio' in giovane età; • inserire nella campagna scolastica una giornata per promuovere la parità di genere per fare un esame dell'anno trascorso, degli eventi accaduti e organizzati a favore di questa promozione e di cosa si puo' migliorare per ottenere una qualità della vita che abbracci ragazza e ragazzo, donna e uomo oggi e domani; • una legge che aiuti la donna nel momento in cui la sua sessualità è deturpata in modo che un no sia anche per la legge un rifiuto e che la donna possa esprimere il libero arbitrio senza che la legge sia a suo sfavore; • necessitiamo di una vita lavorativa che consenta alla coppia di creare una famiglia con genitori che possono alternarsi nell'educazione dei figli e che dunque sono promossi nella società ad avere piu' tempo per l'educazione dei figli, dunque sia per l'uomo che la donna; • richiedo inoltre di una retribuzione per il lavoro domestico effettuato nelle mura domestiche. Parla apertamente del tuo stipendio durante i colloqui di lavoro e durante i colloqui annuali. Incoraggia anche altre donne, sia durante le manifestazioni in strada e durante lo sciopero in rete. Diamo il benvenuto a tutti gli uomini che ci sostengono e incoraggiano le donne a negoziare salari migliori. Parlane e sostieni questa petizione con la tua firma. Per presentarsi in modo esemplare sul mercato del lavoro, invito tutte le aziende svizzere a optare per la certificazione Equal Salary. Per aumentare lealtà, motivazione e prestazioni e quindi avere un salario equo indipendentemente dal genere. Con queste firme chiediamo all'intero Consiglio federale, a nome di tutti coloro che si sono impegnati per la parità dei generi attraverso questa petizione, per strada e online, il desiderio di stabilire una legge che entrerà in vigore entro il 2022. P.s.: In Svizzera il secondo sciopero delle donne si è svolto solo nel 2019, per questo motivo chiediamo a tutte le nostre lettrici e lettori di considerare la possibilità di investire un'ora ogni lunedì per raccogliere firme, online o nelle stazioni, ad esempio a Basilea FFS, Berna, Ginevra Cornavin, Losanna, Lucerna, San Gallo, Winterthur, Zurigo e Zugo, dove sono state contrassegnate piccole aree per l'uso locale. L'uso di queste aree non richiede un permesso e quindi è il luogo ideale per noi uomini e donne per far conoscere la petizione alla gente, per renderla consapevole del fatto che c'è ancora oggi un diritto alla parità di retribuzione nella nostra società ed è nostro dovere fare qualcosa in proposito. E' un nostro diritto dal 1981 e siamo bloccati in un'immobilità incomprensibile, interrotta di nuovo l'anno scorso da un secondo sciopero, purtroppo non è sufficiente. Se sei uno studente, se hai più di 7 anni, puoi firmare la petizione e raccogliere le firme, puoi condividerla con i tuoi compagni di classe. Se lavori a tempo parziale o a tempo pieno avete meno tempo ma un'ora a settimana è un buon investimento per il futuro di una società senza pregiudizi di genere. Grazie per il tempo che hai trascorso per leggere questo testo, donne e uomini possono firmare questa petizione. Illustrazione di Verónica Grech
    38 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Diana Mendolia Picture
  • Lohngleichheit für Frauen und Männer in der Schweiz
    Wie die Unia schreibt: «Ohne Lohngleichheit bleibt für viele Frauen wirtschaftliche Unabhängigkeit unerreichbar». Mit dieser Unterschrift kannst du jeder Frau in der Schweiz helfen etwas gegen die Lohnungleichheit zu tun. Meiner Meinung nach sollte man am Arbeitsplatz unter Kollegen offen über das Gehalt reden, um der Lohnungleichheit, die schon bei der Einstellung in der Regel 12% beträgt, entgegen zu wirken. Ich rufe jede Frau in der Schweiz auf, engagiert euch! Seid offen über euren Lohn bei Vorstellungsgesprächen sowie Jahresgesprächen. Ermutigt auch andere Frauen, sei es bei offenen Demonstrationen oder auch online mit dem Hashtag #MondaysForGenderEquality. Wir begrüssen alle Männer die uns Frauen unterstützen und ermutigen um einen besseren Lohn zu verhandeln. Diskutiere darüber und unterstütze diese Petition mit deiner Unterschrift. Um sich vorbildlich auf dem Arbeitsmarkt zu präsentieren, appelliere ich an alle Schweizer Firmen sich für die Equal Salary Zertifizierung zu entscheiden. Für Loyalität, Motivation und Leistung und somit einen fairen Lohn ungeachtet des Geschlechts. Mit diese Petition und den gesammelten Unterschriften wenden wir uns an den Gesamtbundesrat und bitten um eine Gesetzänderung bis zum Jahr 2022 zur Gleichstellung und Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männer. P.s.: In der Schweiz der zweite nationale Frauenstreik hat im 2019 stattgefunden, für dieses Grund fragen wir an alle Leserinnen und Leser sich zu überlegen jeder Montag eine Stunde zu investieren um Unterschriften zu sammeln, online oder am Bahnhöfen in Basel SBB, Bern, Genf Cornavin, Lausanne, Luzern, St.Gallen, Winterthur, Zürich Hauptbahnhof und Zug wo wurden kleine Flächen für die Nutzung vor Ort markiert für Unterschriftensammlungen. Die Nutzung dieser Flächen bedarf keiner Bewilligung und deshalb ist für uns Männer und Frauen den ideal Ort die Petition bekannt zu machen um die Personen aufmerksam über die Thematik das es in unsere Land heutzutage immer noch einen Anrecht an Lohngleichheit gibt und es ist unsere Pflicht dafür uns einzusetzen. Beachten Sie bitte an die Sicherheitsmassnahmen und Bedingungen an diese Link. Es ist unsere Recht seit 1981, wir stecken fest in einem grundlosen Stillstand der erneut letztes Jahr unterbrochen wurde von einen zweiten Streik, es reicht leider nicht! Bist du Student, bist du älter als sieben Jahre? Du kannst die Petition unterschreiben sowie Unterschriften sammeln, du kannst es mit deine Klassenkameraden teilen. Wenn du Teilzeit oder Vollzeit arbeitest hast du Montags Zeit zum investieren für diesen Zweck. Eine Stunde pro Woche ist eine gute Investition für die Zukunft einer Gesellschaft ohne Geschlechtervorurteile. Herzlichen Dank für die Zeit, die du investierst hast, um diesen Text zu lesen, Unterschriften von beide Geschlechtern sind willkommen. Illustrazione di Verónica Grech
    217 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Diana Mendolia Picture