• « Touche pas à notre salaire minimum ! »
    La majorité de droite du Parlement et les patrons réclament que les Conventions collectives de travail priment sur les salaires minimaux cantonaux. Conséquence: moins 400.- francs par mois dans le nettoyage, 500.- dans l’hôtellerie-restauration et 1000.- dans la coiffure ! Il est déjà très difficile de s’en sortir à Genève avec le salaire minimum en vigueur. Sans lui, ce sera mission impossible ! Mobilisons-nous dès aujourd’hui pour défendre nos droits ! Soyons nombreuses et nombreux à signer et à faire signer cette pétition.
    3.365 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Syndicats genevois (CGAS)
  • Migräne ist eine Behinderung!
    In der Schweiz sind knapp 10% der Bevölkerung von Migräne betroffen. Dennoch wird Migräne oft als Ausrede abgetan und es gibt für Betroffene zu wenig/keine Unterstützung. Das muss sich ändern! Migräne ist eine eigenständige neurologische Erkrankung die das Leben massiv beeinträchtigt. Das Leben der Betroffenen büsst einen Grossteil seiner Qualität ein, es sind im Akutfall keine Pläne mehr möglich, alles ist den Schmerzen unterworfen. Depressionen und Suizidgedanken mögen dazu kommen - alles "unsichtbare" Krankheiten, die nicht genug ernst genommen werden - das muss sich ändern!
    648 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Sylvia Reber
  • Pour un parascolaire de qualité
    DES CAUSES CONNUES Entre absentéisme record et postes restés vacants que le GIAP ne parvient pas à repourvoir, les professionnel·les travaillent à effectif extrêmement réduits. Des offres d’emplois restent sans réponses. Pour cause, des conditions de travail ne permettant pas d'avoir un salaire suffisant à la fin de mois pour payer ses factures. Une animatrice en début de carrière gagne 2'582.- pour travailler 4 jours par semaine en horaire coupé rendant extrêmement difficile le cumul d’un deuxième emploi. LES SOLUTIONS Les communes doivent urgemment augmenter les ressources du GIAP pour offrir un encadrement adéquat des enfants du canton de Genève, afin de : - Renforcer immédiatement les équipes en sous-effectif. - Garantir le recrutement de personnel en suffisance en améliorant le salaire et le temps de travail rémunéré des animateurs·trices. Pour en savoir plus, le cahier de revendications de l'Assemblée Générale des professionnel.les du parascolaire: http://www.sit-syndicat.ch/spip/spip.php?article1380
    3.365 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Syndicat SIT Picture
  • Innovative AGRICO JA - Schlachthof NEIN !
    Das AgriCo-Areal wird uns als nachhaltiger Standort präsentiert, der auf Innovation ausgerichtet ist. Dem entspricht ein riesiger Schlachthof aber nicht, der darauf abzielt, die Hühnerproduktion in der Schweiz zu steigern: • Hühnerfutter wird aus dem Ausland importiert und trägt zur Zerstörung einzigartiger Ökosysteme bei, die für den Anbau von Sojabohnen abgebrannt werden; • Der Pro-Kopf-Fleischkonsum ist in der Schweiz seit über 30 Jahren rückläufig, was für die Reduktion der Treibhausgasemissionen auch notwendig ist. • Wenn wir den Anteil tierischer Produkte in unserer Ernährung nicht reduzieren, wird der Klimawandel nach den Prognosen des IPCC zu einer Verknappung von Nahrungsmitteln führen – auch von Futtermitteln für Hühner. Das wiederum wird die Arbeitsplätze in diesem Produktionssystem verringern. So könnte es passieren, dass dieser riesige Schlachthof weniger als zehn Jahre nach dem Bau wieder aufgegeben werden muss. Wie kann das nachhaltig sein? • Darüber hinaus würde der Schlachthof ~ 1/3 der Fläche des AgriCo-Areals und alle für die Forschung verfügbaren Felder belegen, obwohl auf diesen Flächen Experimente zur Anpassung an die Klimakrise auf dem Land möglich wären (Permakultur usw.).
    54 von 100 Unterschriften
    Gestartet von EcoTransition La Broye
  • AgriCo OUI - Abattoir NON MERCI !
    Le site AgriCo nous est présenté comme un site durable, dédié à l'innovation, mais un abattoir géant visant à augmenter la production de poulet en Suisse ne l'est pas: - le fourrage des poulets est importé de l'étranger, et contribue à la destruction d'écosystèmes uniques, brûlés pour cultiver du soja; - la consommation de viande par habitant-e diminue depuis plus de 30 ans en Suisse, ce qui est nécessaire à la diminution d'émission de gaz à effet de serre. Selon les prédictions du GIEC, si nous ne réduisons pas la part de produits animaux dans notre alimentation, les changements climatiques conduiront à des pénuries de nourriture - et également de fourrage pour le poulet - qui réduiront les places de travail dans ce système de production. Ainsi, cet énorme abattoir pourrait bien être abandonné moins de 10 ans après sa construction. Comment cela peut- il être durable ? En outre, il occuperait ~1/3 de la surface industrielle du site AgriCo , au détriment d'autres entreprises véritablement innovantes et permettant l'adaptation à la crise climatique en terre (permaculture, etc.).
    3.923 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von EcoTransition La Broye
  • Petition: für eine Genossenschaft «Zurich Radio City Hall» (ZRCH)
    Zum Denkmalschutz des im Mai 1933 fertiggestellten Gebäudes am Brunnenhof gehört auch die bisherige Funktion der Räumlichkeiten im Sinne der «Erhaltung des kulturellen Erbes der Gründergeneration», also auch des immateriellen und der kulturellen Praxis gemäss zweier von der Schweiz ratifizierten Unesco Konventionen (UNESCO Convention on the Diversity of Cultural Expressions). Die bisherigen Studios, einzigartig in Dimension und Ausstattung, sollen «Stätten der Aufnahmepraxis» bleiben, mit Radioproduktionen, Audio-Aufnahmen, Film- und Medienmusik-Produktionen wie etwa in der «Synchron Stage Vienna» praktiziert, aber auch mit einer Ausstrahlung ins schweizerische Kulturleben: technisch und musikalisch innovativ, Film, Tanz und Theater zugewandt, offen gegenüber der erfolgreich wachsenden Kreativszene im Game- und Medien-Bereich. Neben den grossen Einheiten sind experimentelle Labors vorzusehen, welche jüngsten Soundforscher:innen angeboten werden können und Forschungsarbeiten ermöglichen. Dabei soll - so wie in Bremen die Kammerphilharmonie die Integration der nahegelegenen Schule in ihre musikalische Arbeit vor Ort vorangetrieben hat - ein enger Kontakt mit Schülerinnen und Schülern der Volkschule selbstverständlich und insbesondere mit der Musikschule MKZ gepflegt werden. Viele Fenster müssen da offen stehen und die Impulse gerade die ganz junge Generation erreichen. Tanz- und Bandevents bieten sich geradezu an. Die Förderung der jungen Szene und alle weiteren genannten Ziele setzen eine professionelle Leitung und Betreuung der komplexen Studioanlagen voraus. So kann ein nachhaltiges Projekt entwickelt werden, das auf drei Seiten hin - Pflege der Aufnahmekultur, Durchführung hochstehender Performances und musikpädagogische Ausnahmeleistungen - für Zürich neue Massstäbe setzt. «Aber schliesslich baute hier auch nicht wie in anderen Ländern der Staat, sondern eine [Radio]Genossenschaft. Das war auch in Bern und Basel so, wo andere Genossenschaften einige Jahre später ebenfalls solche eher kleinen und zweckmässigen Studios errichteten.» (aus "Zweck vor Prunk" – ein Blick in die Geschichte der SRG-Studios)
    1.706 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Verein Forum Filmmusik
  • Nous demandons de mettre en œuvre l'initiative sur les soins de manière cohérente et complète.
    L'offensive de formation prévue dans une première étape de la mise en œuvre ne suffit pas, car 40% des soignants continuent à quitter la profession en raison des mauvaises conditions générales.
    85 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Verein Pflegedurchbruch Picture
  • Chiediamo a Consiglio Federale una completa concretizzazione dell’Iniziativa per cure
    Non è sufficiente limitarsi in una prima fase agli aspetti legati alla formazione.
    46 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Verein Pflegedurchbruch Picture
  • Wir fordern eine konsequente und vollständige Umsetzung der Pflegeinitiative
    Nur wenn die Initiative als Ganzes umgesetzt wird, werden sich die prekären Zustände in der Pflege verbessern. Der Pflegenotstand ist Fakt und verschärft sich zunehmend. Im Moment sind rund 13‘000 Stellen in der Pflege unbesetzt.
    8.331 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Verein Pflegedurchbruch Picture
  • Demande d'allègement de la Loi LACI
    Pour éviter des états anxiogènes, de détresses psychologiques, voir même de suicides. Et faciliter la réintégration d'un emploi, de manière décente.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Claude Jerôme Hofer
  • Divoora: Rispetto e dignità per i lavoratori e le lavoratrici
    Dopo la mobilitazione dei driver Divoora del 23 dicembre 2021 e dopo la lettera aperta inviata all’azienda lo scorso 18 gennaio, l’azienda resta chiusa in un irrispettoso silenzio, continuando a voltarsi dall’altra parte rispetto alle richieste dei lavoratori e delle lavoratrici che con il loro lavoro le permettono di fare profitti. Le lavoratrici e i lavoratori di Divoora lavorano duramente ogni giorno per fare consegne. Sono fermi ore ed ore al freddo in attesa di ricevere l’assegnazione degli ordini, sempre a disposizione del datore di lavoro: ma questo tempo non è riconosciuto né remunerato! Sono esposti a grandi rischi per la loro salute e sicurezza, ma l’azienda non garantisce loro nemmeno la copertura assicurativa per la perdita di guadagno in caso di malattia. Sono stati obbligati ad accettare dall’oggi al domani una modifica contrattuale che prevede un salario al minuto di Fr. 0.35 soltanto per il tempo della consegna. Inoltre, ricevono un misero rimborso spese per l’utilizzo dei veicoli privati, che non è sufficiente nemmeno a coprire i costi effettivamente sostenuti per l’esecuzione del lavoro. Di fronte alla richiesta di remunerazione per ogni ora di lavoro, avanzata dai lavoratori e dalle lavoratrici, l’azienda si è mostrata sorda, in un momento in cui il settore del food delivery è più in forma che mai e che deve necessariamente essere regolamentato nel rispetto dei diritti di chi vi lavora duramente
    2.327 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Sindacati UNIA e OCST
  • Erhalt der Parkplätze beim Entsorgungsbetrieb Gasser-Balsiger in Gelterfingen
    Wir sind ein 100 jähriger Recycling- Dienstleistungsbetrieb für alle umliegenden Bewohner. Am Samstag Vormittag haben wir bis zu 100 Kunden pro Stunde die unsere gratis Sammelstelle nützen und schätzen. Ohne Parkplätze wäre dies nicht mehr möglich und das Angebot müsste zu Lasten der Kunden eingeschränkt werden. Als KMU-Betrieb ist man gegenüber den Behörden immer am kürzeren Hebel. Ohne Unterstützung der Bürger können wir nichts erreichen. Bitte helft uns, die Firma auch für die nächste Generation zu erhalten.
    3.149 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Christoph Zimmermann