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Es werbefreies Züri – greifbare Realität ? Ja !Kunst und Kultur anstelle von konsumorientierter Überreizung – was für eine schöne Vorstellung! Damit dies jedoch Realität wird, braucht es Druck der Bevölkerung und viel Aufmerksamkeit auf die vorliegende Motion. Mit deiner Unterschrift unterstützt du uns auf dem Weg zu einem werbefreien Zürich! #Züriwerbefrei335 sur 400 SignaturesCréée par Organize 4 System Change
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Abgabe und Rücknahme von Medikamenten in genauen Mengen zur Senkung der Krankenkassen kostenDamit unsere Krankenkassenprämien nicht weiter ins Unermessliche steigen! Jedes Jahr wird es teurer, eine 4-köpfige Familie zahlt über 1000.- Franken nur für Krankenkasse im Monat das ist schnell mal ein viertel des Nettoeinkommens. Das muss aufhören. Die Umwelt wird es uns auch danken, wenn nicht Millionen von Tabletten Spritzen und Utensilien ohne guten Grund einfach vernichtet werden. Die Kosten für die Vernichtung zahlt auch der Endverbraucher! Wir werden masslos abgezockt von den Krankenkassen welche jedes Jahr Milliarden Gewinne machen. Man sollte Krankenkassen ein Wettbewerbsverbot und ein Werbeverbot aussprechen damit sie nicht grosse Gewinne machen auf Kosten der Bürger!16 sur 100 SignaturesCréée par Gilles Taeschler
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Conservazione delle filiali postali per una fornitura di base e per la sicurezza dei posti di lavoroLa decisione della Posta di chiudere un totale di 170 filiali entro il 2028 minaccia la fornitura di servizi di base a livello nazionale nel nostro Paese. Soprattutto nelle zone rurali e nelle regioni strutturalmente deboli, gli uffici postali sono spesso una parte indispensabile della vita quotidiana. Non solo garantiscono l'accesso ai servizi postali, ma contribuiscono anche all'infrastruttura sociale e alla vita comunitaria. Una riduzione delle filiali postali significa viaggi più lunghi per la popolazione. Ciò comporta un aumento del traffico e un maggior carico sulle filiali postali urbane, che non è sostenibile né dal punto di vista ambientale né da quello sociale. Per le persone anziane e per chi ha difficoltà motorie in particolare, questi spostamenti sono spesso molto difficili o addirittura quasi impossibili da gestire. Questo le esclude praticamente da importanti servizi pubblici. Inoltre, la chiusura delle filiali mette a rischio numerosi posti di lavoro. Sebbene la Posta abbia promesso di ridurre i posti di lavoro attraverso la fluttuazione naturale, l'incertezza per i/le dipendenti rimane. È fondamentale che la Posta offra misure di riqualificazione e formazione per garantire il futuro professionale dei/delle dipendenti interessati/e ed evitare licenziamenti. Chiediamo pertanto al Consiglio federale di intervenire e di garantire che la Posta adempia al suo mandato di fornire un servizio di base. La chiusura delle filiali non deve avvenire a spese dei/delle cittadini/e e dei/delle dipendenti. Occorre trovare una soluzione che armonizzi la redditività economica con la responsabilità sociale. Sostenete la nostra petizione e contribuite a salvaguardare il servizio universale e i posti di lavoro della Posta! Fonti: • https://www.srf.ch/news/schweiz/zukunftsszenarien-so-sieht-die-schweizerische-post-der-zukunft-aus • https://www.srf.ch/news/wirtschaft/kahlschlag-bei-der-post-die-post-will-bis-2028-170-filialen-schliessen815 sur 1 000 SignaturesCréée par Campax - make change happen
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die post zukunftsfähig machendamit die post zukunftsfähig bleibt!4 sur 100 SignaturesCréée par erich haller
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Erhalt der Postfilialen für eine flächendeckende Grundversorgung und ArbeitsplatzsicherungDie Entscheidung der Schweizerischen Post, bis 2028 insgesamt 170 Filialen zu schliessen, bedroht die flächendeckende Grundversorgung in unserem Land. Besonders in ländlichen Gebieten und strukturschwachen Regionen sind Postfilialen oft ein unverzichtbarer Bestandteil des täglichen Lebens. Sie gewährleisten nicht nur den Zugang zu postalischen Dienstleistungen, sondern tragen auch zur sozialen Infrastruktur und zum Gemeinschaftsleben bei. Ein Abbau von Postfilialen bedeutet längere Wege für die Bevölkerung. Dies führt zu mehr Verkehr und einer höheren Belastung der städtischen Poststellen, was weder ökologisch noch sozial nachhaltig ist. Gerade für ältere Menschen sind diese Wege oft sehr beschwerlich oder sogar kaum zu meistern. Sie werden dadurch von wichtigen Dienstleistungen des Service Public praktisch ausgeschlossen. Darüber hinaus gefährdet die Schliessung von Filialen zahlreiche Arbeitsplätze. Obwohl die Post zugesichert hat, die Stellen durch natürliche Fluktuation abzubauen, bleibt die Unsicherheit für die Mitarbeiter*innen bestehen. Es ist entscheidend, dass die Post Massnahmen zur Umschulung und Weiterbildung anbietet, um die berufliche Zukunft der betroffenen Mitarbeiter*innen zu sichern und Entlassungen zu vermeiden. Wir fordern daher den Bundesrat dazu auf, aktiv zu werden und sicherzustellen, dass die Post ihrem Auftrag zur Grundversorgung nachkommt. Die Schliessung von Filialen darf nicht auf Kosten der Bürg*innen und der Mitarbeiter*innen geschehen. Es muss eine Lösung gefunden werden, die die wirtschaftliche Rentabilität mit sozialer Verantwortung in Einklang bringt. Unterstütze unsere Petition und helfe mit, die flächendeckende Grundversorgung und die Arbeitsplätze bei der Schweizerischen Post zu sichern! Quellen: • https://www.srf.ch/news/schweiz/zukunftsszenarien-so-sieht-die-schweizerische-post-der-zukunft-aus • https://www.srf.ch/news/wirtschaft/kahlschlag-bei-der-post-die-post-will-bis-2028-170-filialen-schliessen6 520 sur 7 000 SignaturesCréée par Campax - make change happen
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Strengere Überwachung und Durchsetzung der AHV-Beitragspflichten für Influencer in der SchweizDie Einhaltung der AHV-Beitragspflichten durch Influencer ist von großer Bedeutung für die Fairness und Stabilität unseres Sozialversicherungssystems. Influencer, die erhebliche Einkünfte erzielen, müssen ihren sozialen Verpflichtungen nachkommen, genau wie alle anderen Erwerbstätigen in der Schweiz. Es gibt Hinweise darauf, dass viele Influencer ihrer Beitragspflicht nicht vollständig nachkommen, was zu einer Ungerechtigkeit gegenüber jenen führt, die ihre Beiträge korrekt zahlen. Warum sollten sich andere Menschen meiner Kampagne für Veränderung anschließen? Stell dir vor, du arbeitest hart und zahlst pflichtbewusst deine Sozialversicherungsbeiträge, während andere dies nicht tun und dennoch die gleichen sozialen Vorteile genießen. Das ist nicht nur ungerecht, sondern gefährdet auch die finanzielle Stabilität unseres AHV-Systems. Wenn Influencer ihre Beiträge nicht zahlen, entgehen dem System wichtige Einnahmen, die für die Altersvorsorge aller Schweizerinnen und Schweizer benötigt werden. Was würde ich einem Freund oder einer Freundin sagen? "Ich habe neulich erfahren, dass viele Influencer in der Schweiz ihre AHV-Beiträge nicht vollständig zahlen. Stell dir vor, du arbeitest hart, zahlst deine Beiträge und jemand anderes, der ebenfalls gutes Geld verdient, entzieht sich dieser Pflicht. Das ist einfach unfair. Diese Beiträge sind wichtig für unsere Altersvorsorge und das soziale Sicherheitssystem, auf das wir alle angewiesen sind. Ich glaube, dass wir gemeinsam Druck auf die Behörden ausüben müssen, um sicherzustellen, dass jeder seinen fairen Beitrag leistet. Es geht darum, unser System gerecht und stabil zu halten, damit es auch in Zukunft für alle funktioniert. Deshalb setze ich mich für diese Petition ein und hoffe, dass du mich unterstützt."15 sur 100 SignaturesCréée par Patrice Marc Mosimann
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Erhalt der Do it + Garden Filiale in Bremgarten AGAn alle Handwerker, Bastler und Gartenfreunde. Bitte unterstützt diese Petition zum Erhalt der Migros Do it + Garden Filiale in Bremgarten, welche Ende 2024 geschlossen werden soll. Bremgarten verliert mehr und mehr Geschäfte und droht zu einer reinen Wohnstadt zu werden wo fast nichts mehr erhältlich ist. In Zukunft wird man weite Wege gehen müssen um Artikel für Bau- Hobby, Garten, Malbedarf etc. zu erhalten. Zudem gilt es auch Arbeitsplätze in Bremgarten zu sichern. Unterstützt das lokale Gewerbe indem ihr auch dort einkauft!2 687 sur 3 000 SignaturesCréée par Martin Buckelmüller
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OUI pour un skatepark intérieures dans la région de la Glâne!Répondre à un besoin urgent : Le manque d'espaces dédiés aux sports urbains dans notre région est un problème pressant. En se joignant à notre campagne, les individus peuvent contribuer à répondre à ce besoin et à améliorer la qualité de vie des jeunes de la région. Stimuler le développement local : L'implantation d'un skatepark intérieur entre Châtel-Saint-Denis et Fribourg représente une opportunité unique de dynamiser l'activité économique locale. En attirant des passionnés de sports urbains de toute la région, ce projet peut contribuer à la prospérité des commerces locaux et au développement de notre communauté. Offrir un espace de pratique sécurisé : Un skatepark intérieur offrirait aux jeunes un lieu sûr et adapté pour pratiquer leur passion en toute sécurité. En soutenant notre campagne, les personnes peuvent contribuer à créer un environnement propice à l'épanouissement des talents et à la promotion d'un mode de vie actif. Promouvoir l'apprentissage et le perfectionnement : En envisageant de proposer des cours encadrés par des professionnels, notre projet vise à promouvoir l'apprentissage et le perfectionnement dans le domaine des sports urbains. Les participants à notre campagne peuvent jouer un rôle crucial dans la réalisation de cette vision éducative. Renforcer le lien communautaire : En se mobilisant autour de cette cause, les individus renforcent le lien social au sein de notre communauté. Travailler ensemble pour créer un skatepark intérieur crée un sentiment de solidarité et de fierté communautaire, renforçant ainsi le tissu social local. En rejoignant notre campagne, les individus peuvent contribuer à concrétiser cette vision et à créer un impact positif durable dans notre région. En travaillant ensemble, nous pouvons construire un avenir meilleur pour les jeunes et pour l'ensemble de notre communauté.239 sur 300 SignaturesCréée par ride4style asso
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1 sur 100 SignaturesCréée par Vladislav Günther Johanson
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Besteuerung am ArbeitsortDer Pendelverkehr würde reduziert, da es vielmals nicht mehr so lukrative wäre steuergünstig zu wohnen und in hochbezahlten Ortschaften zu Arbeiten. Zudem würden Gemeinden mit viel Gewerbe , auch besser entschädigt für die Emissionen des Gewerbes durch bessere Steuereinnahmen, Gemeinden mit weniger Arbeitsplätzen , würden so motiviert mehr Gewerbe zuzulassen . Sozial gerechtere Verteilung der Einkommenssteuer10 sur 100 SignaturesCréée par Thomas Grob
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Rettung der Gärtnerei zum Glück in MännedorfDie Gärtnerei zum Glück muss als beliebter Begegnungsort fortbestehen. Der Auflösungsvertrag mit dem Pächter muss aufgehoben werden und der ursprüngliche Pachtvertrag muss weiter gelten. Die Verfügung zur Schliessung des Café- und Eventbetriebs muss aufgehoben werden. Die Gemeinde muss ihre Druckmittel gegenüber dem Pächter zurückziehen und entstanden Schaden wieder gutmachen. Die Gärtnerei muss so belassen werden wie sie ist. Ein Rückbau darf nicht stattfinden. Über die Initiative zur Einbindung der Gärtnerei in die Zukunftsplanung für das Areal Mittelwies, muss in der Gemeindeversammlung abgestimmt werden.827 sur 1 000 SignaturesCréée par Komitee für die Gärtnerei zum Glück
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Nein zur Kirchensteuer für UnternehmenWirtschaftliche Förderung: Die Abschaffung der Kirchensteuer würde Unternehmen im Kanton Bern einen deutlichen Vorteil verschaffen. Die freiwerdenden finanziellen Ressourcen könnten in die Schaffung neuer Arbeitsplätze, Investitionen in Innovationen und die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen investiert werden. Dies würde die lokale Wirtschaft ankurbeln und zur Schaffung einer florierenden Geschäftsumgebung beitragen. Fairness und Gleichberechtigung: Unternehmen sollten nicht in einer ungleichen steuerlichen Position sein. Die Abschaffung der Kirchensteuer würde eine gerechtere Besteuerung gewährleisten und sicherstellen, dass Unternehmen keine zusätzliche finanzielle Last tragen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt. Dies würde zu einer ausgewogeneren und gerechteren Geschäftsumgebung führen. Attraktivität für Unternehmen: Die Abschaffung der Kirchensteuer würde den Kanton Bern für Unternehmen attraktiver machen. Durch die Beseitigung dieser Steuerlast würden Unternehmen ermutigt, sich im Kanton Bern niederzulassen oder ihre Geschäftstätigkeit auszuweiten. Dies würde zu einem Anstieg der Unternehmensgründungen, zur Schaffung neuer Arbeitsplätze und zu einem generellen wirtschaftlichen Aufschwung führen.18 sur 100 SignaturesCréée par Petitionsgruppe NMS