• Für Fairness im Handel: Bevorzugt europäische und Schweizer Produkte!
    Schutz der heimischen Industrie und Landwirtschaft
    8 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Frank A. Wenzinger
  • „Faire Rechte für Bankkund:innen – Jetzt!“ Weil Banken Macht haben. Und wir Schutz brauchen.
    Ein Bankkonto ist heute so wichtig wie eine Wohnung oder ein Handyvertrag – ohne Konto kann man keinen Lohn empfangen, keine Miete zahlen, keine Onlinezahlung machen. Trotzdem sind Bankkund:innen in der Schweiz schwach geschützt: Banken können Konten einseitig kündigen, Gebühren erhöhen, Informationen zurückhalten – und Kund:innen haben kaum Möglichkeiten, sich dagegen zu wehren. Das betrifft nicht nur Einzelpersonen – sondern uns alle: – Selbstständige, die plötzlich kein Geschäftskonto mehr haben – Rentner:innen, die nicht verstehen, wofür sie zahlen – Menschen, die wegen ihrer Herkunft oder politischen Meinung diskriminiert werden Hier zehn zusammengefasste Fallbeispiele aus der Schweiz, bei denen Bankkonten oder Kundenbeziehungen von Banken aus fragwürdigen oder ungerechtfertigten Gründen gekündigt wurden: --- 🧾 Fallbeispiele ungerechtfertigter Bankkündigungen in der Schweiz 1. Jugendsparkonto gekündigt nach Ombudsverfahren    - Ein Jugendlicher beanstandete Gebühren auf seinem Sparkonto. Nach Intervention des Ombudsmanns erstattete die Bank die Gebühren, kündigte aber daraufhin das Konto mit der Begründung, das Vertrauen sei gestört.    - Quelle: Banking Ombudsman 2. Kontoauflösung wegen politischer Aktivität    - Ein Kunde berichtete, dass seine Bankverbindung gekündigt wurde, nachdem er öffentlich für eine umstrittene politische Initiative geworben hatte. Die Bank nannte keine Gründe.    - Quelle: Medienberichte (nicht direkt verlinkbar) 3. Konto gekündigt nach Kritik an Bankdienstleistungen    - Ein Kunde beschwerte sich wiederholt über Serviceprobleme. Die Bank kündigte daraufhin die Geschäftsbeziehung mit Verweis auf "gestörte Vertrauensbasis".    - Quelle: Erfahrungsberichte auf Konsumentenplattformen 4. Kontoauflösung bei NGO wegen Spendenherkunft    - Eine gemeinnützige Organisation verlor ihre Kontoverbindung, nachdem die Bank die Herkunft einiger Spenden als "nicht nachvollziehbar" einstufte – obwohl alle rechtlichen Anforderungen erfüllt waren.    - Quelle: NGO-Kommunikation (nicht öffentlich zugänglich) 5. Konto gekündigt nach Wechsel des Wohnsitzes ins Ausland    - Ein Schweizer Kunde, der ins EU-Ausland zog, erhielt ohne Vorwarnung die Kündigung seines Kontos – trotz weiterhin bestehender Schweizer Staatsbürgerschaft.    - Quelle: Konsumentenforum Schweiz 6. Kontoauflösung bei Rentnerin wegen geringer Aktivität    - Eine Rentnerin nutzte ihr Konto nur sporadisch. Die Bank kündigte es mit der Begründung, es sei "nicht wirtschaftlich".    - Quelle: Leserbrief in der „Beobachter“-Zeitschrift 7. Konto gekündigt nach Namensänderung    - Eine trans Person änderte ihren Namen. Kurz darauf kündigte die Bank das Konto ohne Begründung. Die Betroffene vermutete Diskriminierung.    - Quelle: LGBTQ+-Beratungsstelle Schweiz 8. Kontoauflösung bei Kleinunternehmer wegen Branche    - Ein Unternehmer im Erotikbereich verlor seine Kontoverbindung, obwohl alle Transaktionen legal waren. Die Bank verwies auf "Reputationsrisiken".    - Quelle: Branchenverband KMU Schweiz 9. Konto gekündigt nach Erbschaft    - Ein Kunde erhielt eine größere Erbschaft. Die Bank kündigte das Konto mit dem Hinweis, er solle sich an eine "Vermögensverwaltung" wenden.    - Quelle: Ombudsstelle für Banken 10. Kontoauflösung bei Flüchtling trotz gültiger Dokumente    - Ein anerkannter Flüchtling mit Aufenthaltsbewilligung erhielt die Kündigung seines Kontos. Die Bank nannte "interne Richtlinien" als Grund.    - Quelle: Schweizerische Flüchtlingshilfe --- Wir finden: Fairness darf nicht davon abhängen, wie gross und mächtig dein Gegenüber ist. Weil niemand davor sicher ist, irgendwann ungerecht von einer Bank behandelt zu werden – und dann völlig allein dazustehen. Diese Petition will das Machtungleichgewicht im Finanzwesen sichtbar machen – und ändern. Je mehr Menschen mitmachen, desto stärker wird der Druck auf Politik und Behörden, endlich zu handeln. Auch wenn du heute keine Probleme hast: Deine Unterschrift hilft mit, die Rechte von Millionen Menschen in der Schweiz zu stärken. Für ein gerechteres, transparenteres und verantwortungsvolles Bankensystem. 👉 Gemeinsam können wir zeigen: Das Schweizer Stimmvolk will faire Rechte – nicht nur für Banken, sondern für alle. Mach mit – für dich, für andere, für ein faires Finanzsystem.
    42 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Fabio .
  • Tuteliamo il "Moon & Stars"
    Ogni anno, Moon & Stars attira migliaia di visitatori, generando un significativo impatto economico per la nostra regione (Fonte: Ufficio di Statistica del Cantone Ticino). Per molti commercianti, gli introiti di questo evento rappresentano una grande parte del reddito annuale. La sua cancellazione, sostituzione o alterazione potrebbe mettere a rischio la sopravvivenza di molte attività locali.  Firmando questa petizione, stai supportando non solo Moon & Stars, ma parte dell'economia locale del Locarnese. Ti preghiamo di firmare e condividere questa petizione. Per garantire ai commercianti del Locarnese un introito economico e sociale anche dopo il 2026.
    29 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Giuseppe Giorgi
  • Fairer Lohnanreiz für Wiedereinstieg ins Berufsleben
    Dieses Thema betrifft immer mehr Menschen in der Schweiz (mich mit eingeschlossen) und würde nicht nur uns helfen, sondern auch dem ganzen Sozialsystem. Eine Entlastung für IV und EL, zudem müsste nicht mehr darüber diskutiert werden, dass junge Menschen keine oder nur eine begrenzte Rente erhalten. Ein absoluter Blödsinn, um Ausgaben zu senken, auf Kosten der Gesundheit dieser Personen, die darauf angewiesen sind. 
    14 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Marco Bassini
  • Abolizione delle tariffe di roaming tra la Svizzera e l'UE
    Perché la petizione per l'abolizione delle tariffe di roaming all'interno dell'UE è sostenuta da argomenti legati all'equità, ai risparmi sui costi, alla competitività delle imprese, all'assenza di discriminazione con un trattamento eguale sia per i cittadini svizzeri che per i visitatori stranieri. La petizione allineerebbe la Svizzera con tendenze globali più ampie, migliorerebbe la protezione dei consumatori e promuoverebbe relazioni più solide con l'Unione europea. Ecco i punti principali riassunti a favore dell'abolizione delle tariffe di roaming all'interno dell'UE: • Risparmi per i viaggiatori svizzeri durante le vacanze o i viaggi d'affari. • Riduzione dei costi operativi per le aziende legati alla comunicazione internazionale.  • Facilitare il commercio transfrontaliero eliminando questo ostacolo tecnico al commercio. • Promozione del turismo in Svizzera attraverso l'eliminazione delle tariffe di roaming, in particolare per i visitatori stranieri dell'UE. • Protezione dei consumatori e equità per i cittadini svizzeri rispetto ai cittadini dell'UE e ai paesi dello SEE, Liechtenstein, Norvegia, Islanda, che non devono pagare costi di roaming all'interno dell'UE. • I fornitori di telecomunicazioni non subiscono alcun svantaggio a causa dell'eliminazione delle spese di roaming, poiché questa regolamentazione si applica sia ai turisti svizzeri/ai viaggiatori d'affari svizzeri all'interno dell'UE che ai turisti dell'UE/ai viaggiatori d'affari dell'UE in Svizzera. Inoltre, lo sforzo dei fornitori di telecomunicazioni riguardo alle pretese di roaming sarebbe notevolmente ridotto. • L'Iniziativa Fair Roaming lanciata il 29.11.2021 per ridurre le spese di roaming per svizzeri e svizzere che viaggiano all'estero, inclusi i paesi dell'UE, è stata respinta dal governo federale per motivi discutibili come: distorsione del mercato, aumento dei prezzi interni nel paese, perdita di sovranità, incompatibilità con l'UE.
    659 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Markus Wick
  • Abolition des frais d'itinérance (“Roaming”) entre la Suisse et l'UE
    Parce que la pétition pour l'abolition des frais d'itinérance au sein de l'UE est soutenue par des arguments liés à l'équité, aux économies de coûts, à la compétitivité des entreprises, à l'absence de discrimination avec un traitement égal tant pour les citoyens suisses que pour les visiteurs étrangers. La pétition alignerait la Suisse sur de plus larges tendances mondiales, améliorerait la protection des consommateurs et favoriserait des relations plus solides avec l'Union européenne. Voici les principaux points résumés en faveur de l'abolition des frais d'itinérance au sein de l'UE : • Économies pour les voyageurs suisses pendant les vacances ou les voyages d'affaires. • Réduction des coûts d'exploitation pour les entreprises liés à la communication internationale. • Faciliter le commerce transfrontalier en éliminant cet obstacle technique au commerce. • Promotion du tourisme en Suisse par l'élimination des frais d'itinérance, en particulier pour les visiteurs étrangers de l'UE. • Protection des consommateurs et équité pour les citoyens suisses par rapport aux citoyens de l'UE ainsi qu'aux pays de l'EEE, Liechtenstein, Norvège, Islande, qui ne doivent pas payer de frais d'itinérance au sein de l'UE. • Les fournisseurs de télécommunications ne souffrent d'aucun inconvénient en raison de l'élimination des frais d'itinérance, car cette réglementation s'applique aussi bien aux touristes suisses/aux voyageurs d’affaires suisses au sein de l'UE qu'aux touristes de l’UEU/aux voyageurs d’affaires de l'UE en Suisse. De plus, l'effort des fournisseurs de télécommunications concernant les réclamations d'itinérance serait considérablement réduit. • L'Initiative “Fair Roaming” lancée le 29.11.2021 pour réduire les frais d'itinérance pour les Suisses et Suissesses voyageant à l'étranger, y compris dans les pays de l'UE, a été rejetée par le gouvernement fédéral pour des raisons douteuses telles que : distorsion du marché, augmentation des prix intérieurs dans le pays, perte de souveraineté, incompatibilité avec l'UE.
    2.525 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Markus Wick
  • Inondations du Rhône : aide immédiate et plan durable contre les catastrophes futures
    Dans une maison de Chippis, le salon a été ravagé par les eaux du Rhône. Le parquet est gondolé, les murs noircis par l’humidité. Une grand-mère y vit seule, en attendant que l’assurance “prenne position”. Cela fait un an. À Chippis toujours, un artisan a vu son atelier englouti. Il a tout nettoyé à la main, seul, sans savoir s’il pourra reconstruire. À Sierre, une jeune famille a été évacuée, les enfants en pyjama dans l’eau jusqu’aux genoux. Depuis, plus personne ne les informe. Ces histoires ne sont pas des exceptions. Ce sont des visages du Valais, laissés dans l’attente, dans le doute, dans l’oubli. Pendant ce temps, l’État a lancé une commission d’enquête à 400’000 francs. Une initiative utile, peut-être, mais qui n’a réparé ni les toits, ni les espoirs. Et pourtant, les faits sont là : • Les inondations du Rhône ont frappé durement notre canton. • Un an plus tard, aucune aide financière cantonale concrète n’a été versée. • Les procédures sont complexes, les assurances sont lentes, et les sinistrés sont seuls. Nous vous écrivons aujourd’hui parce que vous avez le pouvoir d’agir. Parce que derrière chaque sinistré, il y a une vie suspendue. Parce que la solidarité ne peut pas attendre. Ce que nous demandons : 1. Un fonds d’urgence cantonal, même partiel, pour débloquer la situation des personnes laissées sans réponse. 2. Un accompagnement administratif renforcé, humain, simplifié, pour aider celles et ceux qui n’ont plus la force de se battre seuls contre des formulaires. 3. L’accélération des travaux de correction du Rhône, car les risques s’accumulent et les retards deviennent dangereux. 4. Et surtout, un plan climat cantonal écopragmatique, ambitieux et concret, incluant :   • un fonds intercommunal de prévention et reconstruction, • des infrastructures résilientes, • une stratégie d’anticipation face aux catastrophes climatiques à répétition. Le Valais n’est pas à l’abri. Les crues du Rhône, les coulées de Lourtier, la catastrophe de Blatten le prouvent. Nous ne sommes plus dans l’exception, mais dans la répétition. Face à cela, nous n’avons plus le luxe d’attendre. Nous avons besoin de vision. De courage politique. D’actes. Nous vous écrivons avec le respect dû à vos fonctions, mais aussi avec la force de celles et ceux que vous représentez. Nous ne vous demandons pas de compatir. Nous vous demandons de protéger, réparer et préparer. Le Valais peut montrer l’exemple. Le Valais peut choisir l’action. Mais cela commence maintenant. Les citoyennes et citoyens signataires.
    19 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vert’Liberaux Valais
  • Abschaffung der Roaminggebühren zwischen der Schweiz und der EU
    Weil die Petition zur Abschaffung der Roaminggebühren innerhalb der EU" durch Argumente gestützt wird, welche sich um Fairness, Kosteneinsparungen, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, keine Diskriminierung mit gleicher Behandlung sowohl für Schweizer Bürger als auch für ausländische Besucher drehen. Die Petition würde die Schweiz in Einklang mit breiteren globalen Trends bringen, den Verbraucherschutz verbessern und stärkere Beziehungen zur Europäischen Union fördern. Hier die wichtigsten zusammengefassten Punkte, welche für die Abschaffung der Roaminggebühren innerhalb der EU sprechen: • Kosteneinsparung für Schweizer Reisende während den Ferien oder den Geschäftsreisen. • Senkung der Betriebskosten für Unternehmen im Zusammenhang mit internationaler Kommunikation. • Erleichterung des grenzüberschreitenden Handels durch Eliminierung dieses technischen Handelhemmnisses. • Förderung des Tourismus in der Schweiz durch die Eliminierung von Roaming Gebühren insbesondere für ausländische Besucher aus der EU. • Verbraucherschutz und Fairness für Schweizer Bürger gegenüber den EU Bürgern sowie gegenüber den EWR Ländern Liechtenstein, Norwegen, Island, welche keine Roaming Gebühren innerhalb der EU bezahlen müssen.  • Den Telekommunikationsanbieter entstehen durch die Beseitigung der Roaminggebühren  keine Nachteile, da diese Regelung sowohl für Schweizer Touristen/Geschäfstreisende innerhalb der EU als auch für EU Touristen/Geschäftsreisende innerhalb der Schweiz gelten. Zudem würde sich der Aufwand der Telekommunikationsanbieter durch Roaming Reklamation erheblich reduzieren. • Die am 29.11.2021 lancierte Fair Roaming Initiative zur Reduzierung der Roaminggebühren für Schweizer und Schweizerinnen,  welche in das Ausland inkl. der EU Länder reisen wurde aus fadenscheinigen Gründen durch den Bundesrat abgelehnt wie z.B. Marktverzerrung, höhere Inlandpreise, Souveränitätsverlust, keine Kompatibillität mit der EU.
    8.529 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Markus Wick
  • Uni Zürich: Distanzierung von menschenverachtenden Aussagen des Direktors des Arbeitgeberverbands
    Eine Professur für Obligationen-, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht an der Universität Zürich muss sich an verfassungsrechtlichen, gesetzlichen und ethischen Grundlagen orientieren. Die Aussage «Ein rein existenzsichernder Lohn ist nicht die Aufgabe der Arbeitgeber», bei Geringverdienern «soll die Sozialhilfe einspringen» [1] widerspricht diesen Grundlagen und gefährdet das Vertrauen in den gesellschaftlichen Auftrag einer solchen Professur. Die Universität Zürich muss daher eine klare Distanzierung vornehmen und Herrn Müller die Titularprofessur entziehen. Existenzsichernde Löhne sind Pflicht, kein Luxus Arbeitgeber tragen Verantwortung – auch für die existenzsichernde Entlöhnung ihrer Angestellten. Die Aussage von Roland A. Müller ignoriert das Menschenrecht auf eine faire, befriedigende Entlöhnung und die Notwendigkeit eines fairen Ausgleichs zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmenden. Sozialhilfe ist kein Freifahrtschein für Lohndumping Die Sozialhilfe soll nur dann einspringen, wenn die Eigenverantwortung ausgeschöpft ist – insbesondere jene der Arbeitgeber. Es darf nicht sein, dass Arbeitgeber sich ihrer Verantwortung entziehen, indem sie existenzsichernde Löhne verweigern und stattdessen auf staatliche Unterstützung verweisen. Eine Titularprofessur verpflichtet Eine Professur an einer Universität – auch wenn sie nicht mit Lehre oder Forschung verbunden ist – steht für Integrität und dafür, dass die Inhaber*innen ihre Aussagen auf dem Boden von Recht und Ethik treffen. Deshalb erwarten wir, dass Träger*innen einer solchen Professur die Schutzprinzipien des Arbeits- und Sozialversicherungsrechts verteidigen, anstatt sie aus rein ökonomischen Erwägungen auszuhöhlen. ***** Quellen: [1] https://www.blick.ch/politik/arbeitgeber-boss-provoziert-mit-brisanter-aussage-existenzsichernder-lohn-ist-nicht-aufgabe-der-arbeitgeber-id20933272.html
    1.538 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Keine öffentliche Betreibung ohne richterlichen Entscheid, für ein faires Schweizermodell!
    In der Schweiz kann jede Person eine Betreibung einleiten. Auch ohne Beweise, Gerichtsurteil oder Schuldanerkennung. Diese Betreibung wird sofort im öffentlichen Register sichtbar. Für Betroffene bedeutet das oft das Ende ihrer Chancen auf eine Wohnung, einen Job oder einen Kredit. Obwohl sie noch gar nicht schuldig gesprochen wurden. Das verletzt den Grundsatz der Unschuldsvermutung. Es öffnet die Tür für Missbrauch, Rufschädigung und soziale Ausgrenzung. Menschen werden gebrandmarkt, ohne dass ein Richter die Schuld geprüft hat. Ich fordere: Keine öffentliche Betreibung, solange keine richterliche Entscheidung oder Schuldanerkennung vorliegt. So wie beim Strafregister muss auch hier gelten: Erst wenn Schuld bewiesen ist, darf sie öffentlich gemacht werden. Diese Änderung schützt die Menschenwürde, stärkt den Rechtsstaat und bringt mehr Fairness ins System.
    12 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Marco Dollinger
  • Contre l’obsolescence programmée des cinquante et plus sur le marché de l’emploi
    Le problème de la discrimination par l'âge sur le marché de l'emploi peut toucher chacune et chacun d'entre nous. Vous-même, vos parents, vos proches, vos amis, personne n'est à l'abri car les discriminations sont aujourd'hui permanentes sur le marché de l'emploi et les mesures prises par la Confédération et les Cantons pour lutter contre ce phénomène sont insignifiantes et totalement insuffisantes. C'est pourquoi nous vous invitons à signer cette pétition, pour que les choses changent et que les phénomènes d'exclusions sociales et professionnelles basés sur l'âge ne deviennent pas la norme !
    74 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Roger Deneys
  • Änderung der LSVA Tarife und Gewichtsbeschränkung für E Lastwagen
    Dadurch würden Schweizer Unternehmen entlastet welche vorallem in der Schweiz unterwegs sind  Sowie auch generell Alle Personen da dies zu Tieferen Preis führen wird. Zudem würde die zu mehr freiem Kapital bei den Firmen sorgen welche dieses wiederum in Löhne und Modernisierung investieren könnten. Gleichzeitig würde so der Anreiz erhöht werden für Ausländische Unternehmen die Schweiz über den Bahnweg zu passieren , was im Strassenverkehr zu Entlastungen führen sollte.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Michael Roat