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Erhalt der Postfilialen für eine flächendeckende Grundversorgung und ArbeitsplatzsicherungDie Entscheidung der Schweizerischen Post, bis 2028 insgesamt 170 Filialen zu schliessen, bedroht die flächendeckende Grundversorgung in unserem Land. Besonders in ländlichen Gebieten und strukturschwachen Regionen sind Postfilialen oft ein unverzichtbarer Bestandteil des täglichen Lebens. Sie gewährleisten nicht nur den Zugang zu postalischen Dienstleistungen, sondern tragen auch zur sozialen Infrastruktur und zum Gemeinschaftsleben bei. Ein Abbau von Postfilialen bedeutet längere Wege für die Bevölkerung. Dies führt zu mehr Verkehr und einer höheren Belastung der städtischen Poststellen, was weder ökologisch noch sozial nachhaltig ist. Gerade für ältere Menschen sind diese Wege oft sehr beschwerlich oder sogar kaum zu meistern. Sie werden dadurch von wichtigen Dienstleistungen des Service Public praktisch ausgeschlossen. Darüber hinaus gefährdet die Schliessung von Filialen zahlreiche Arbeitsplätze. Obwohl die Post zugesichert hat, die Stellen durch natürliche Fluktuation abzubauen, bleibt die Unsicherheit für die Mitarbeiter*innen bestehen. Es ist entscheidend, dass die Post Massnahmen zur Umschulung und Weiterbildung anbietet, um die berufliche Zukunft der betroffenen Mitarbeiter*innen zu sichern und Entlassungen zu vermeiden. Wir fordern daher den Bundesrat dazu auf, aktiv zu werden und sicherzustellen, dass die Post ihrem Auftrag zur Grundversorgung nachkommt. Die Schliessung von Filialen darf nicht auf Kosten der Bürg*innen und der Mitarbeiter*innen geschehen. Es muss eine Lösung gefunden werden, die die wirtschaftliche Rentabilität mit sozialer Verantwortung in Einklang bringt. Unterstütze unsere Petition und helfe mit, die flächendeckende Grundversorgung und die Arbeitsplätze bei der Schweizerischen Post zu sichern! Quellen: • https://www.srf.ch/news/schweiz/zukunftsszenarien-so-sieht-die-schweizerische-post-der-zukunft-aus • https://www.srf.ch/news/wirtschaft/kahlschlag-bei-der-post-die-post-will-bis-2028-170-filialen-schliessen6.534 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Erhalt der Do it + Garden Filiale in Bremgarten AGAn alle Handwerker, Bastler und Gartenfreunde. Bitte unterstützt diese Petition zum Erhalt der Migros Do it + Garden Filiale in Bremgarten, welche Ende 2024 geschlossen werden soll. Bremgarten verliert mehr und mehr Geschäfte und droht zu einer reinen Wohnstadt zu werden wo fast nichts mehr erhältlich ist. In Zukunft wird man weite Wege gehen müssen um Artikel für Bau- Hobby, Garten, Malbedarf etc. zu erhalten. Zudem gilt es auch Arbeitsplätze in Bremgarten zu sichern. Unterstützt das lokale Gewerbe indem ihr auch dort einkauft!2.689 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Martin Buckelmüller
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OUI pour un skatepark intérieures dans la région de la Glâne!Répondre à un besoin urgent : Le manque d'espaces dédiés aux sports urbains dans notre région est un problème pressant. En se joignant à notre campagne, les individus peuvent contribuer à répondre à ce besoin et à améliorer la qualité de vie des jeunes de la région. Stimuler le développement local : L'implantation d'un skatepark intérieur entre Châtel-Saint-Denis et Fribourg représente une opportunité unique de dynamiser l'activité économique locale. En attirant des passionnés de sports urbains de toute la région, ce projet peut contribuer à la prospérité des commerces locaux et au développement de notre communauté. Offrir un espace de pratique sécurisé : Un skatepark intérieur offrirait aux jeunes un lieu sûr et adapté pour pratiquer leur passion en toute sécurité. En soutenant notre campagne, les personnes peuvent contribuer à créer un environnement propice à l'épanouissement des talents et à la promotion d'un mode de vie actif. Promouvoir l'apprentissage et le perfectionnement : En envisageant de proposer des cours encadrés par des professionnels, notre projet vise à promouvoir l'apprentissage et le perfectionnement dans le domaine des sports urbains. Les participants à notre campagne peuvent jouer un rôle crucial dans la réalisation de cette vision éducative. Renforcer le lien communautaire : En se mobilisant autour de cette cause, les individus renforcent le lien social au sein de notre communauté. Travailler ensemble pour créer un skatepark intérieur crée un sentiment de solidarité et de fierté communautaire, renforçant ainsi le tissu social local. En rejoignant notre campagne, les individus peuvent contribuer à concrétiser cette vision et à créer un impact positif durable dans notre région. En travaillant ensemble, nous pouvons construire un avenir meilleur pour les jeunes et pour l'ensemble de notre communauté.240 von 300 UnterschriftenGestartet von ride4style asso
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1 von 100 UnterschriftenGestartet von Vladislav Günther Johanson
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Besteuerung am ArbeitsortDer Pendelverkehr würde reduziert, da es vielmals nicht mehr so lukrative wäre steuergünstig zu wohnen und in hochbezahlten Ortschaften zu Arbeiten. Zudem würden Gemeinden mit viel Gewerbe , auch besser entschädigt für die Emissionen des Gewerbes durch bessere Steuereinnahmen, Gemeinden mit weniger Arbeitsplätzen , würden so motiviert mehr Gewerbe zuzulassen . Sozial gerechtere Verteilung der Einkommenssteuer10 von 100 UnterschriftenGestartet von Thomas Grob
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Rettung der Gärtnerei zum Glück in MännedorfDie Gärtnerei zum Glück muss als beliebter Begegnungsort fortbestehen. Der Auflösungsvertrag mit dem Pächter muss aufgehoben werden und der ursprüngliche Pachtvertrag muss weiter gelten. Die Verfügung zur Schliessung des Café- und Eventbetriebs muss aufgehoben werden. Die Gemeinde muss ihre Druckmittel gegenüber dem Pächter zurückziehen und entstanden Schaden wieder gutmachen. Die Gärtnerei muss so belassen werden wie sie ist. Ein Rückbau darf nicht stattfinden. Über die Initiative zur Einbindung der Gärtnerei in die Zukunftsplanung für das Areal Mittelwies, muss in der Gemeindeversammlung abgestimmt werden.828 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Komitee für die Gärtnerei zum Glück
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Nein zur Kirchensteuer für UnternehmenWirtschaftliche Förderung: Die Abschaffung der Kirchensteuer würde Unternehmen im Kanton Bern einen deutlichen Vorteil verschaffen. Die freiwerdenden finanziellen Ressourcen könnten in die Schaffung neuer Arbeitsplätze, Investitionen in Innovationen und die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen investiert werden. Dies würde die lokale Wirtschaft ankurbeln und zur Schaffung einer florierenden Geschäftsumgebung beitragen. Fairness und Gleichberechtigung: Unternehmen sollten nicht in einer ungleichen steuerlichen Position sein. Die Abschaffung der Kirchensteuer würde eine gerechtere Besteuerung gewährleisten und sicherstellen, dass Unternehmen keine zusätzliche finanzielle Last tragen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt. Dies würde zu einer ausgewogeneren und gerechteren Geschäftsumgebung führen. Attraktivität für Unternehmen: Die Abschaffung der Kirchensteuer würde den Kanton Bern für Unternehmen attraktiver machen. Durch die Beseitigung dieser Steuerlast würden Unternehmen ermutigt, sich im Kanton Bern niederzulassen oder ihre Geschäftstätigkeit auszuweiten. Dies würde zu einem Anstieg der Unternehmensgründungen, zur Schaffung neuer Arbeitsplätze und zu einem generellen wirtschaftlichen Aufschwung führen.18 von 100 UnterschriftenGestartet von Petitionsgruppe NMS
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Petition für LebensmittelgutscheineDas Leben in der Schweiz ist nicht billig. Seit März 2022 sind die Preise für Grundnahrungsmittel in unserem Land um 20 % gestiegen. Für jene, die es sich leisten können, ist das kein großes Problem, aber für die 10-15 % der Berner Bevölkerung, die von Armut betroffen sind, kann dies zu Schwierigkeiten führen. Mit der Teuerung der Lebensmittel ist in den letzten Jahren ist auch die Armutsquote in der Schweiz um 2 % gestiegen. Wenn die Lebensmittelkosten so hoch sind, bleibt den ärmeren Menschen der Bevölkerung mit den weiteren Fixkosten wie Wohnen, Krankenkasse und Strom nur wenig Geld für Bildung, Medien und Hobbys. Unserer Meinung nach soll dagegen etwas unternommen werden. Quellen: https://www.caritas.ch/de/armut-in-der-schweiz/> https://www.caritas-bern.ch/was-wir-sagen/armut-im-kanton-bern-sozialpolitisches-engagement-der-caritas https://www.nau.ch/news/schweiz/grundnahrungsmittel-waren-im-marz-bis-20-teurer-als-im-vorjahr-66475391> Schweiz - Konsumentenpreise für Nahrungsmittel nach Monaten 2023 | Statista https://www.fin.be.ch/de/start/themen/OeffentlicheStatistik/bevoelkerungsstatistik/bevoelkerungsstand-und--struktur.html> https://www.google.com/search?q=armut+im+kanton+bern&oq=Armut+&aqs=chrome.1.69i57j69i59.4357j0j1&sourceid=chrome&ie=UTF-8> https://www.google.com/search?q=armut+im+kanton+bern&oq=Armut+&aqs=chrome.1.69i57j69i59.4357j0j1&sourceid=chrome&ie=UTF-8> https://de.statista.com/statistik/daten/studie/472887/umfrage/konsumentenpreise-fuer-nahrungsmittel-in-der-schweiz-nach-monaten/#:~:text=Der%20Landesindex%20der%20Konsumentenpreise%20(LIK,f%C3%BCr%20Statistik%20(BFS)%20hervor. https://www.caritas.ch/de/ursachen-und-risiken/#:~:text=Kinder%20sind%20ein%20Armutsrisiko.,im%20Alter%20zu%20minimalen%20Renten. https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/querschnittsthemen/wohlfahrtsmessung/alle-indikatoren/gesellschaft/armutsquote.html https://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/armut-in-der-schweiz-nimmt-zu?urn=urn:srf:video:dfe4ad3e-398e-4a98-a868-0ec24caabf3c28 von 100 UnterschriftenGestartet von T J
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CREDIT SUISSE IMMOBILIEN ENTEIGNEN UND VERGESELLSCHAFTEN!Eine Megabank! Mit der Übernahme der ehemaligen Credit Suisse (CS) durch die UBS entsteht aktuell die grösste kommerzielle Immobilienbesitzerin der Schweiz – mit einem Portfolio im Wert von 38.2 Milliarden CHF und über 50’000 Wohnungen. Damit würde eine neue Megabank rund 54% des Nettovermögens aller Immobilienfonds schweizweit kontrollieren. Einer solchen Ballung von Grundeigentum, Macht und Einfluss im Wohnungs- und Immobilienmarkt in den Händen einer einzelnen Bank wollen und können wir nicht tatenlos zusehen. Erst recht nicht mitten in der aktuellen Wohnungskrise! Welche Immobilien? Die Immobilienfonds der CS umfassen ein Portfolio im Wert von 18.6 Milliarden CHF und 22’672 Wohnungen, bei der UBS sind es 19.6 Milliarden CHF und 27’811 Wohnungen. In den fünf grössten Schweizer Städten werden 16’329 Wohnungen von CS- bzw. UBS-Immobilienfonds verwaltet. Hier liegt eine Liste von Adressen, entnommen aus Geschäftsberichten 2022: https://cs-immobilien-enteignen.ch/wp-content/uploads/2023/04/Immobilien-der-Credit-Suisse-und-ihrer-Tochterunternehmen.pdf Warum enteignen und vergesellschaften? Die Fonds-Bewirtschaftung war für die CS ein lukratives Geschäft: Für ihre 6 Immobilienfonds be- zog sie 2022 – zusätzlich zu den Kosten für die Liegenschaftsverwaltung – 83 Millionen Franken an Gebühren. Das sind 11.2% der einkassierten Mieten – Geld, das von der Mieter:innenschaft finanziert werden musste! Das zeigt: Für Banken und ihre Immobilienfonds ist Wohnraum eine Finanzanlage, die auf maximale Renditesteigerung zielt. Anstatt als Lebensraum für die Bevölkerung dienen betroffene Städte und Gemeinden immer mehr als Parkplatz für grosse Finanzanlagen. Die sozialen, ökologischen und nicht zuletzt auch wirtschaftlichen Probleme, die damit einhergehen, werden in letzter Zeit immer deutlicher. Die Wohnungskrise und die Verdrängung breiter Bevölkerungsschichten sind real. Wir brauchen mehr als «Pflästerlipolitik»! Realistisch und bewährt: Die Immobilien sind im Besitz der Fonds-Verwaltungen und ihrer Tochtergesellschaften. Gemäss den CS-Fondsverträgen kann die Fondsleitung oder die Aufsichtsbehörde die Auflösung des Immobilienfonds durch Kündigung des Fondsvertrags mit einer einmonatigen Kündigungsfrist herbeiführen. Die Überführung von Fonds-Liegenschaften in Gemeineigentum ist bewährt. So übernahm eine 1990 gegründete Gesellschaft rund 1000 Wohnungen des UBS-Fonds SIMA. Eine gerechte Gegenleistung: Im Zuge der Übernahme der CS durch die UBS gewähren die Nationalbank und die Schweizer Steuerzahler:innen der neuen Grossbank Garantien von unglaublichen 259 Milliarden Franken. Für diesen risikobehafteten Einsatz von Steuer- und Nationalbankgeldern fordern wir eine mehr als gerechtfertigte Gegenleistung: Das Immobilienportfolio der Credit Suisse Funds AG soll vor dem renditegetriebenen Interesse der UBS geschützt und in Gemeineigentum überführt werden. Damit soll nachhaltig bezahlbarer Wohn- und Arbeitsraum gesichert werden, der insbesondere in den Städten dringend gebraucht wird. Dann setze ein Zeichen und unterschreibe jetzt die Petition.1.808 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Bündnis "CS Immobilien enteignen und vergesellschaften"
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Petition Pharma für AlleNovartis müsste ihre Generika-Sparte (Sandoz) entschlossen fördern, um neue Antibiotika zu entwickeln und die Versorgung mit Generika und Standardmedikamenten zu verbessern. Denn gegenwärtig sind in der Schweiz über 1000 essenzielle Arzneimittel nicht mehr oder nur noch beschränkt erhältlich – Tendenz steigend. Jährlich sterben heute rund 5 Millionen Menschen an und mit Antibiotika-resistenten Keimen – Tendenz steigend. Stattdessen will der Konzern mit neuen patentierten Medikamenten die Kernprofitrate auf 40% hochschrauben. Dies ist möglich, weil die Pharmakonzerne für neue Medikamente Preise von bis zu 3 Mio CHF pro Behandlung durchsetzen können. Doch dafür muss Novartis Sandoz ausgliedern, weil hier «nur» Profitraten von 10 bis 20% erzielt werden können. Nun muss Druck aufgebaut und die Pharmaversorgung zu einer öffentlichen Aufgabe gemacht werden. Dafür tritt die neue Gruppe Pharma für Alle ein. Sie hat deshalb der Novartis ein Kaufangebot für Sandoz unterbreitet. Sandoz bietet mit 200 Wirkstoffen in 1‘000 verschiedenen Dosierungen und Packungsgrössen für alle wichtigen Krankheiten Medikamente an und ist der weltweit grösste Antibiotika-Hersteller – eine ideale Basis für eine gemeinnützige Arzneimittelversorgung. Pharma für Alle will - sofern sie den Zuschlag von Novartis bekommt - die künftige gemeinnützige Sandoz auf eine breite Non-Profit-Basis stellen. Einbezogen werden sollen bereits existierende gemeinnützige Pharmaprojekte (wie DNDi oder GARDP), die Weltgesundheitsorganisation, NGO wie die Médecins sans Frontières sowie Forschung und Politik. Novartis hat seit 2007 jedes Jahr Gewinne zwischen 6.5 und 24 Mrd CHF erzielt. Darum soll der Konzern nun der Öffentlichkeit etwas zurückgeben und die Sandoz-Sparte für einen symbolischen Franken in gemeinnützige Hände legen. Pharma für Alle ist Ende 2022 gegründet worden und wird unterstützt von der SP Schweiz, den Grünen Schweiz, MultiWatch, BastA! und den Juso Basel.543 von 600 UnterschriftenGestartet von Pharma für Alle
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PETITION SO romand notre CCT, notre avenir !Les travailleurs du Second-Oeuvre exercent des métiers très importants, notamment dans le domaine de la transition écologique. Malgré leur importance ces métiers ne sont pas suffisamment valorisés. En effet, les salaires de ces artisans qualifiés n'ont pas été augmentés depuis des nombreuses années. Dans cette période de crise, et de hausse générale des prix, la seule maigre augmentation accordé par le patronat a été de 1,5%. Une si basse augmentation de salaire, inférieure même au taux d'inflation, équivaut à une baisse de salaire réel des travailleurs et travailleuses du secteur. Ceci est complètement inacceptable ! Par ailleurs, ce secteur est gangrène par la problématique de la sous-traitance sauvage, qui exploite gravement les travailleurs et travailleuses du second-oeuvre et en dégrade fortement les conditions de travail! Il est temps d'agir, le second-oeuvre ne doit plus être le parent pauvre du secteur de la construction ! Signe la pétition et mobilise-toi !8 von 100 UnterschriftenGestartet von Martin Malinovski
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Pétition pour des soins médicaux ambulatoires de qualité pour tousDiverses décisions politiques, tarifaires et sociétales ont conduit ces dernières années à une mise en danger des soins médicaux dans le canton du Valais. Les multiples appels, mises en garde et propositions faites par la Société Médicale du Valais (SMVS) ont été largement ignorés à ce jour. Pire, les caisses-maladie valaisannes et suisses continuent de bloquer des adaptations tarifaires indispensables et urgentes. Aujourd’hui, nous assistons à une dégradation critique de la prise en charge des patients et les signaux d’alarme se multiplient : • Des délais d’attente croissants pour les patients • Des cabinets de médecins généralistes et de spécialistes surchargés dont la relève n’est pas assurée • Des fermetures de salles d’opération et des urgences surchargées • De plus en plus de contraintes administratives et des régulations politiques contraignantes – soi-disant contrôles de qualité, surveillance des patients et des prestataires de soins de plus en plus poussée, limitations de la liberté de choix du médecin et des traitements • Diminution constante du temps disponible pour une prise en charge adéquate des patients, ce qui conduit à une augmentation de coûts de la santé inutiles Des blocages mettent en danger le système sanitaire ! Les conditions-cadres nécessaires à un fonctionnement du système sanitaire optimal et en réseau se dégradent aussi, notamment du fait que les caisses-maladie par leur politique de blocage des négociations et des tarifs, mettent à mal les structures privées et indépendantes non-subventionnées. Afin de sortir de la situation critique actuelle, un changement de culture de fonds s’impose et des mesures de correction urgentes doivent être prises. Dans ce but, la Société Médicale du Valais (SMVS) lance à l’attention du Grand Conseil et du Conseil d’Etat Valaisan cette Pétition pour garantir des soins médicaux ambulatoires de qualité pour tous – adéquats, équitables et accessibles de manière décentralisée. Nous remercions la population, les patients et tous les partenaires du domaine de la santé valaisans et suisses de leur soutien important et indispensable pour cette pétition! La pétition peut également être signée par des personnes sans droit de vote en Suisse ainsi que par des personnes habitant hors canton. Cette pétition est soutenue officiellement par les organisations suivantes: ARAM (Association Romande des Assistantes Médicales), ASI VS (Association Suisse des infirmières/infirmiers section VS), OWAeG (Société Médicale du Haut-Valais), OPV (Association des physiothérapeutes du Haut-Valais), APVs (Association des Psychologues du Valais), pharmavalais (société valaisanne de pharmacie), Association PULSUS qui s’engage à préserver et soutenir une médecine libre et socialement responsable en Suisse, NOB (réseau des communes de montagne du Haut-Valais), GMVR (Groupement des Médecins du Valais Romand), Fondation HANOW, 'Data Literacy - Suisse', physiovalais-wallis L'affiche et le formulaire peuvent être téléchargés sur le site de la SMVS (https://www.smvs.ch/fr/Politique-et-medias/Actualite/Petition/Petition-pour-des-soins-medicaux-ambulatoires-de-qualite-pour-tous/). CONTACT — Société Médicale du Valais (SMVS) Dr. med. Monique Lehky Hagen, Executive MBA focus Healthcare, Présidente SMVS Av. de France 8, 1950 Sion – Tel. 027 203 60 40 – [email protected] – www.smvs.ch8.994 von 9.000 UnterschriftenGestartet von SMVS / VSÄG