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Restons fermes : ne vendons pas les valeurs suisses à Trump !Le conseiller fédéral UDC Guy Parmelin vante son accord douanier avec le président américain Trump. Mais plus les détails des discussions sont rendus publics, plus le tableau de la situation semble inquiétant. Les médias internationaux parlent déjà d'une « capitulation de la Suisse ». (1) La Suisse ne doit pas renoncer à ses principes fondamentaux pour un mauvais accord. Il existe des lignes rouges qui sont non négociables : • Les normes suisses doivent être respectées. Les poulets chlorés, la viande aux hormones, les voitures qui ne répondent pas à nos normes de sécurité ne sont pas acceptables. (2) • Les investissements aux États-Unis ne doivent pas ignorer nos objectifs en matière de protection du climat et de l'environnement, et la création d'emplois aux États-Unis ne doit pas se faire au prix de la suppression d’emplois en Suisse. (3) • Nous ne devons pas enrichir l'industrie militaire américaine. Avec le désastre du F-35, une chose est claire : pas de nouvel accord militaire avec les États-Unis. • Pas d'exception dans la réglementation de Facebook, Amazon & Co. : les droits des utilisateur·rice·s doivent être renforcés. • Reprise des sanctions américaines : le droit suisse fixe ici des limites : « Nous ne pouvons prendre que des sanctions soutenues par l'ONU ou l'UE ». Il s'agit de notre politique climatique, de la sécurité routière, de notre dépendance à l'industrie américaine de l'armement et de notre rapport aux géants de la technologie. Et surtout, il s'agit de notre dignité : voulons-nous vraiment subordonner nos valeurs à un autocrate imprévisible pour quelques pourcents de droits de douane en moins ? Nous répondons non. Le Conseil fédéral doit clairement défendre les normes et les valeurs suisses et les imposer comme des lignes rouges infranchissables dans les négociations. Sources 1. FAZ, 16.11.25, Die Kapitulation der Schweiz 2. Watson, 16.11.25, Was hat der Bundesrat Trump versprochen? Das Preisschild des Zolldeals rückt in den Fokus; Tages-Anzeiger, 15.11.25, Guy Parmelin verteidigt den Zoll-Deal 3. Tages-Anzeiger, 16.11.25, Das Wunder mit den 200 Milliarden Franken Investitionen2.967 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Restare saldi: non svendere i valori svizzeri a Trump!Il consigliere federale dell'UDC Parmelin elogia il suo accordo sui dazi con il presidente statunitense Trump. Tuttavia, più informazioni sui colloqui vengono rese pubbliche, più il quadro generale appare preoccupante. I media internazionali parlano già di una «capitolazione della Svizzera». (1) La Svizzera non deve rinunciare ai suoi principi fondamentali per un accordo svantaggioso. Ci sono linee rosse che non sono negoziabili: • Gli standard svizzeri devono essere rispettati. Non sono accettabili né polli al cloro, né carne agli ormoni, né automobili che non soddisfano i nostri standard di sicurezza. (2) • Gli investimenti negli Stati Uniti non devono ignorare i nostri obiettivi di protezione del clima e dell'ambiente e la creazione di posti di lavoro negli Stati Uniti non deve avvenire a scapito della perdita di posti di lavoro in Svizzera. (3) • Non arricchiamo l'industria militare statunitense. Il disastro dell'F-35 lo dimostra chiaramente: nessun nuovo accordo militare con gli Stati Uniti. • Nessuna eccezione alla regolamentazione di Facebook, Amazon & Co.: i diritti degli/delle utenti devono essere ulteriormente rafforzati. Si tratta della nostra politica climatica, della sicurezza stradale, dell'indipendenza dall'industria militare statunitense e dei rapporti con le grandi aziende tecnologiche. E soprattutto si tratta del rispetto di noi stessi/e: vogliamo davvero subordinare i nostri valori a un autocrate imprevedibile per ottenere una riduzione dei dazi doganali di qualche punto percentuale? Noi diciamo di no. Il Consiglio federale deve rappresentare chiaramente gli standard e i valori svizzeri e farli valere come linee rosse invalicabili nei negoziati. *** Fonti 1. FAZ, 16.11.25, La capitolazione della Svizzera 2. Watson, 16.11.25, Cosa ha promesso il Consiglio federale a Trump? L'attenzione si concentra sul prezzo dell'accordo doganale; Tages-Anzeiger, 15.11.25, Guy Parmelin difende l'accordo doganale 3. Tages-Anzeiger, 16.11.25, Il miracolo dei 200 miliardi di franchi di investimenti884 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Standhaft bleiben: Schweizer Werte nicht an Trump verkaufen!SVP-Bundesrat Parmelin preist seinen Zolldeal mit US-Präsident Trump an. Doch je mehr über die Gespräche publik wird, desto beunruhigender erscheint das Gesamtbild. In internationalen Medien ist bereits von einer „Kapitulation der Schweiz“ die Rede. (1) Die Schweiz darf ihre grundlegenden Prinzipien nicht für einen schlechten Deal aufgeben. Es gibt rote Linien, die nicht verhandelbar sind: • Die Schweizer Standards müssen respektiert werden. Weder Chlorhühner, Hormonfleisch noch Autos, die nicht unseren Sicherheitsstandards entsprechen, sind akzeptabel. (2) • Die Investitionen in den USA dürfen nicht unsere Klima- und Umweltschutzziele ignorieren und der Aufbau von Arbeitsplätzen in den USA darf nicht auf Kosten eines Abbaus von Arbeitsplätzen in der Schweiz erfolgen. (3) • Wir machen die US Militärindustrie nicht reicher. Mit dem F-35 Desaster ist klar: Kein neuer Militär-Deal mit den USA. • Keine Ausnahme bei der Regulierung von Facebook, Amazon & Co.: Die Rechte der Nutzer*innen müssen weiter gestärkt werden. Es geht um unsere Klimapolitik, um die Verkehrssicherheit, die Abhängigkeit von der US-Rüstungsindustrie und den Umgang mit Big Tech. Und vor allem geht es um unseren Selbstrespekt: Wollen wir wirklich unsere Werte einem unberechenbaren Autokraten unterordnen für tiefere Zölle? Wir sagen: Nein. Der Bundesrat muss Schweizer Standards und Werte klar vertreten und als unverrückbare rote Linien in den Verhandlungen durchsetzen. *** Quellen 1. FAZ, 16.11.25, Die Kapitulation der Schweiz 2. Watson, 16.11.25, Was hat der Bundesrat Trump versprochen? Das Preisschild des Zolldeals rückt in den Fokus; Tages-Anzeiger, 15.11.25, Guy Parmelin verteidigt den Zoll-Deal 3. Tages-Anzeiger, 16.11.25, Das Wunder mit den 200 Milliarden Franken Investitionen12.260 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Anfrage an den Bundesrat: Einhaltung der Menschen- & Völkerrechte im NahostkonfliktDie Schweiz hat einen globalen Ruf als Verfechterin des Friedens und der Menschenrechte. Dieser Status beruht auf ihrer Neutralität und ihrer Tradition als Vermittlerin in Konflikten. Indem Bürger den Bundesrat auf Rechtsbrüche hinweisen, können sie dazu beitragen, dass die Regierung dieser Rolle gerecht wird und die internationalen Verträge, die die Schweiz unterzeichnet hat, ernst nimmt.30 von 100 UnterschriftenGestartet von Karim Chocor
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Für Fairness im Handel: Bevorzugt europäische und Schweizer Produkte!Schutz der heimischen Industrie und Landwirtschaft10 von 100 UnterschriftenGestartet von Frank A. Wenzinger
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„Faire Rechte für Bankkunden – Jetzt!“ Weil Banken Macht haben. Und wir Schutz brauchen.Ein Bankkonto ist heute so wichtig wie eine Wohnung oder ein Handyvertrag – ohne Konto kann man keinen Lohn empfangen, keine Miete zahlen, keine Onlinezahlung machen. Trotzdem sind Bankkund:innen in der Schweiz schwach geschützt: Banken können Konten einseitig kündigen, Gebühren erhöhen, Informationen zurückhalten – und Kund:innen haben kaum Möglichkeiten, sich dagegen zu wehren. Das betrifft nicht nur Einzelpersonen – sondern uns alle: – Selbstständige, die plötzlich kein Geschäftskonto mehr haben – Rentner:innen, die nicht verstehen, wofür sie zahlen – Menschen, die wegen ihrer Herkunft oder politischen Meinung diskriminiert werden Hier zehn zusammengefasste Fallbeispiele aus der Schweiz, bei denen Bankkonten oder Kundenbeziehungen von Banken aus fragwürdigen oder ungerechtfertigten Gründen gekündigt wurden: --- 🧾 Fallbeispiele ungerechtfertigter Bankkündigungen in der Schweiz https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/espresso/ratlose-kunden-nach-ueber-30-jahren-von-der-cs-rausgeworfen-ohne-begruendung 1. Jugendsparkonto gekündigt nach Ombudsverfahren - Ein Jugendlicher beanstandete Gebühren auf seinem Sparkonto. Nach Intervention des Ombudsmanns erstattete die Bank die Gebühren, kündigte aber daraufhin das Konto mit der Begründung, das Vertrauen sei gestört. - Quelle: Banking Ombudsman 2. Kontoauflösung wegen politischer Aktivität - Ein Kunde berichtete, dass seine Bankverbindung gekündigt wurde, nachdem er öffentlich für eine umstrittene politische Initiative geworben hatte. Die Bank nannte keine Gründe. - Quelle: Medienberichte (nicht direkt verlinkbar) 3. Konto gekündigt nach Kritik an Bankdienstleistungen - Ein Kunde beschwerte sich wiederholt über Serviceprobleme. Die Bank kündigte daraufhin die Geschäftsbeziehung mit Verweis auf "gestörte Vertrauensbasis". - Quelle: Erfahrungsberichte auf Konsumentenplattformen 4. Kontoauflösung bei NGO wegen Spendenherkunft - Eine gemeinnützige Organisation verlor ihre Kontoverbindung, nachdem die Bank die Herkunft einiger Spenden als "nicht nachvollziehbar" einstufte – obwohl alle rechtlichen Anforderungen erfüllt waren. - Quelle: NGO-Kommunikation (nicht öffentlich zugänglich) 5. Konto gekündigt nach Wechsel des Wohnsitzes ins Ausland - Ein Schweizer Kunde, der ins EU-Ausland zog, erhielt ohne Vorwarnung die Kündigung seines Kontos – trotz weiterhin bestehender Schweizer Staatsbürgerschaft. - Quelle: Konsumentenforum Schweiz 6. Kontoauflösung bei Rentnerin wegen geringer Aktivität - Eine Rentnerin nutzte ihr Konto nur sporadisch. Die Bank kündigte es mit der Begründung, es sei "nicht wirtschaftlich". - Quelle: Leserbrief in der „Beobachter“-Zeitschrift 7. Konto gekündigt nach Namensänderung - Eine trans Person änderte ihren Namen. Kurz darauf kündigte die Bank das Konto ohne Begründung. Die Betroffene vermutete Diskriminierung. - Quelle: LGBTQ+-Beratungsstelle Schweiz 8. Kontoauflösung bei Kleinunternehmer wegen Branche - Ein Unternehmer im Erotikbereich verlor seine Kontoverbindung, obwohl alle Transaktionen legal waren. Die Bank verwies auf "Reputationsrisiken". - Quelle: Branchenverband KMU Schweiz 9. Konto gekündigt nach Erbschaft - Ein Kunde erhielt eine größere Erbschaft. Die Bank kündigte das Konto mit dem Hinweis, er solle sich an eine "Vermögensverwaltung" wenden. - Quelle: Ombudsstelle für Banken 10. Kontoauflösung bei Flüchtling trotz gültiger Dokumente - Ein anerkannter Flüchtling mit Aufenthaltsbewilligung erhielt die Kündigung seines Kontos. Die Bank nannte "interne Richtlinien" als Grund. - Quelle: Schweizerische Flüchtlingshilfe Unsere Vision: Ein faires, transparentes Bankensystem – mit Rechten für alle, nicht nur für Banken. --- Wir finden: Fairness darf nicht davon abhängen, wie gross und mächtig dein Gegenüber ist. Weil niemand davor sicher ist, irgendwann ungerecht von einer Bank behandelt zu werden – und dann völlig allein dazustehen. Diese Petition will das Machtungleichgewicht im Finanzwesen sichtbar machen – und ändern. Je mehr Menschen mitmachen, desto stärker wird der Druck auf Politik und Behörden, endlich zu handeln. Auch wenn du heute keine Probleme hast: Deine Unterschrift hilft mit, die Rechte von Millionen Menschen in der Schweiz zu stärken. Für ein gerechteres, transparenteres und verantwortungsvolles Bankensystem. 👉 Gemeinsam können wir zeigen: Das Schweizer Stimmvolk will faire Rechte – nicht nur für Banken, sondern für alle. Mach mit – für dich, für andere, für ein faires Finanzsystem!48 von 100 UnterschriftenGestartet von Jan .
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Tuteliamo il "Moon & Stars"Ogni anno, Moon & Stars attira migliaia di visitatori, generando un significativo impatto economico per la nostra regione (Fonte: Ufficio di Statistica del Cantone Ticino). Per molti commercianti, gli introiti di questo evento rappresentano una grande parte del reddito annuale. La sua cancellazione, sostituzione o alterazione potrebbe mettere a rischio la sopravvivenza di molte attività locali. Firmando questa petizione, stai supportando non solo Moon & Stars, ma parte dell'economia locale del Locarnese. Ti preghiamo di firmare e condividere questa petizione. Per garantire ai commercianti del Locarnese un introito economico e sociale anche dopo il 2026.30 von 100 UnterschriftenGestartet von Giuseppe Giorgi
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Fairer Lohnanreiz für Wiedereinstieg ins BerufslebenDieses Thema betrifft immer mehr Menschen in der Schweiz (mich mit eingeschlossen) und würde nicht nur uns helfen, sondern auch dem ganzen Sozialsystem. Eine Entlastung für IV und EL, zudem müsste nicht mehr darüber diskutiert werden, dass junge Menschen keine oder nur eine begrenzte Rente erhalten. Ein absoluter Blödsinn, um Ausgaben zu senken, auf Kosten der Gesundheit dieser Personen, die darauf angewiesen sind.22 von 100 UnterschriftenGestartet von Marco Bassini
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Abolizione delle tariffe di roaming tra la Svizzera e l'UEPerché la petizione per l'abolizione delle tariffe di roaming all'interno dell'UE è sostenuta da argomenti legati all'equità, ai risparmi sui costi, alla competitività delle imprese, all'assenza di discriminazione con un trattamento eguale sia per i cittadini svizzeri che per i visitatori stranieri. La petizione allineerebbe la Svizzera con tendenze globali più ampie, migliorerebbe la protezione dei consumatori e promuoverebbe relazioni più solide con l'Unione europea. Ecco i punti principali riassunti a favore dell'abolizione delle tariffe di roaming all'interno dell'UE: • Risparmi per i viaggiatori svizzeri durante le vacanze o i viaggi d'affari. • Riduzione dei costi operativi per le aziende legati alla comunicazione internazionale. • Facilitare il commercio transfrontaliero eliminando questo ostacolo tecnico al commercio. • Promozione del turismo in Svizzera attraverso l'eliminazione delle tariffe di roaming, in particolare per i visitatori stranieri dell'UE. • Protezione dei consumatori e equità per i cittadini svizzeri rispetto ai cittadini dell'UE e ai paesi dello SEE, Liechtenstein, Norvegia, Islanda, che non devono pagare costi di roaming all'interno dell'UE. • I fornitori di telecomunicazioni non subiscono alcun svantaggio a causa dell'eliminazione delle spese di roaming, poiché questa regolamentazione si applica sia ai turisti svizzeri/ai viaggiatori d'affari svizzeri all'interno dell'UE che ai turisti dell'UE/ai viaggiatori d'affari dell'UE in Svizzera. Inoltre, lo sforzo dei fornitori di telecomunicazioni riguardo alle pretese di roaming sarebbe notevolmente ridotto. • L'Iniziativa Fair Roaming lanciata il 29.11.2021 per ridurre le spese di roaming per svizzeri e svizzere che viaggiano all'estero, inclusi i paesi dell'UE, è stata respinta dal governo federale per motivi discutibili come: distorsione del mercato, aumento dei prezzi interni nel paese, perdita di sovranità, incompatibilità con l'UE.819 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Markus Wick
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Abolition des frais d'itinérance (“Roaming”) entre la Suisse et l'UEParce que la pétition pour l'abolition des frais d'itinérance au sein de l'UE est soutenue par des arguments liés à l'équité, aux économies de coûts, à la compétitivité des entreprises, à l'absence de discrimination avec un traitement égal tant pour les citoyens suisses que pour les visiteurs étrangers. La pétition alignerait la Suisse sur de plus larges tendances mondiales, améliorerait la protection des consommateurs et favoriserait des relations plus solides avec l'Union européenne. Voici les principaux points résumés en faveur de l'abolition des frais d'itinérance au sein de l'UE : • Économies pour les voyageurs suisses pendant les vacances ou les voyages d'affaires. • Réduction des coûts d'exploitation pour les entreprises liés à la communication internationale. • Faciliter le commerce transfrontalier en éliminant cet obstacle technique au commerce. • Promotion du tourisme en Suisse par l'élimination des frais d'itinérance, en particulier pour les visiteurs étrangers de l'UE. • Protection des consommateurs et équité pour les citoyens suisses par rapport aux citoyens de l'UE ainsi qu'aux pays de l'EEE, Liechtenstein, Norvège, Islande, qui ne doivent pas payer de frais d'itinérance au sein de l'UE. • Les fournisseurs de télécommunications ne souffrent d'aucun inconvénient en raison de l'élimination des frais d'itinérance, car cette réglementation s'applique aussi bien aux touristes suisses/aux voyageurs d’affaires suisses au sein de l'UE qu'aux touristes de l’UEU/aux voyageurs d’affaires de l'UE en Suisse. De plus, l'effort des fournisseurs de télécommunications concernant les réclamations d'itinérance serait considérablement réduit. • L'Initiative “Fair Roaming” lancée le 29.11.2021 pour réduire les frais d'itinérance pour les Suisses et Suissesses voyageant à l'étranger, y compris dans les pays de l'UE, a été rejetée par le gouvernement fédéral pour des raisons douteuses telles que : distorsion du marché, augmentation des prix intérieurs dans le pays, perte de souveraineté, incompatibilité avec l'UE.2.714 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Markus Wick
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Inondations du Rhône : aide immédiate et plan durable contre les catastrophes futuresDans une maison de Chippis, le salon a été ravagé par les eaux du Rhône. Le parquet est gondolé, les murs noircis par l’humidité. Une grand-mère y vit seule, en attendant que l’assurance “prenne position”. Cela fait un an. À Chippis toujours, un artisan a vu son atelier englouti. Il a tout nettoyé à la main, seul, sans savoir s’il pourra reconstruire. À Sierre, une jeune famille a été évacuée, les enfants en pyjama dans l’eau jusqu’aux genoux. Depuis, plus personne ne les informe. Ces histoires ne sont pas des exceptions. Ce sont des visages du Valais, laissés dans l’attente, dans le doute, dans l’oubli. Pendant ce temps, l’État a lancé une commission d’enquête à 400’000 francs. Une initiative utile, peut-être, mais qui n’a réparé ni les toits, ni les espoirs. Et pourtant, les faits sont là : • Les inondations du Rhône ont frappé durement notre canton. • Un an plus tard, aucune aide financière cantonale concrète n’a été versée. • Les procédures sont complexes, les assurances sont lentes, et les sinistrés sont seuls. Nous vous écrivons aujourd’hui parce que vous avez le pouvoir d’agir. Parce que derrière chaque sinistré, il y a une vie suspendue. Parce que la solidarité ne peut pas attendre. Ce que nous demandons : 1. Un fonds d’urgence cantonal, même partiel, pour débloquer la situation des personnes laissées sans réponse. 2. Un accompagnement administratif renforcé, humain, simplifié, pour aider celles et ceux qui n’ont plus la force de se battre seuls contre des formulaires. 3. L’accélération des travaux de correction du Rhône, car les risques s’accumulent et les retards deviennent dangereux. 4. Et surtout, un plan climat cantonal écopragmatique, ambitieux et concret, incluant : • un fonds intercommunal de prévention et reconstruction, • des infrastructures résilientes, • une stratégie d’anticipation face aux catastrophes climatiques à répétition. Le Valais n’est pas à l’abri. Les crues du Rhône, les coulées de Lourtier, la catastrophe de Blatten le prouvent. Nous ne sommes plus dans l’exception, mais dans la répétition. Face à cela, nous n’avons plus le luxe d’attendre. Nous avons besoin de vision. De courage politique. D’actes. Nous vous écrivons avec le respect dû à vos fonctions, mais aussi avec la force de celles et ceux que vous représentez. Nous ne vous demandons pas de compatir. Nous vous demandons de protéger, réparer et préparer. Le Valais peut montrer l’exemple. Le Valais peut choisir l’action. Mais cela commence maintenant. Les citoyennes et citoyens signataires.20 von 100 UnterschriftenGestartet von Vert’Liberaux Valais
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Abschaffung der Roaminggebühren zwischen der Schweiz und der EUWeil die Petition zur Abschaffung der Roaminggebühren innerhalb der EU" durch Argumente gestützt wird, welche sich um Fairness, Kosteneinsparungen, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, keine Diskriminierung mit gleicher Behandlung sowohl für Schweizer Bürger als auch für ausländische Besucher drehen. Die Petition würde die Schweiz in Einklang mit breiteren globalen Trends bringen, den Verbraucherschutz verbessern und stärkere Beziehungen zur Europäischen Union fördern. Hier die wichtigsten zusammengefassten Punkte, welche für die Abschaffung der Roaminggebühren innerhalb der EU sprechen: • Kosteneinsparung für Schweizer Reisende während den Ferien oder den Geschäftsreisen. • Senkung der Betriebskosten für Unternehmen im Zusammenhang mit internationaler Kommunikation. • Erleichterung des grenzüberschreitenden Handels durch Eliminierung dieses technischen Handelhemmnisses. • Förderung des Tourismus in der Schweiz durch die Eliminierung von Roaming Gebühren insbesondere für ausländische Besucher aus der EU. • Verbraucherschutz und Fairness für Schweizer Bürger gegenüber den EU Bürgern sowie gegenüber den EWR Ländern Liechtenstein, Norwegen, Island, welche keine Roaming Gebühren innerhalb der EU bezahlen müssen. • Den Telekommunikationsanbieter entstehen durch die Beseitigung der Roaminggebühren keine Nachteile, da diese Regelung sowohl für Schweizer Touristen/Geschäfstreisende innerhalb der EU als auch für EU Touristen/Geschäftsreisende innerhalb der Schweiz gelten. Zudem würde sich der Aufwand der Telekommunikationsanbieter durch Roaming Reklamation erheblich reduzieren. • Die am 29.11.2021 lancierte Fair Roaming Initiative zur Reduzierung der Roaminggebühren für Schweizer und Schweizerinnen, welche in das Ausland inkl. der EU Länder reisen wurde aus fadenscheinigen Gründen durch den Bundesrat abgelehnt wie z.B. Marktverzerrung, höhere Inlandpreise, Souveränitätsverlust, keine Kompatibillität mit der EU.8.678 von 9.000 UnterschriftenGestartet von Markus Wick
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