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An: An das Schweizer Stimmvolk, das Parlament und den Bundesrat

„Faire Rechte für Bankkunden – Jetzt!“ Weil Banken Macht haben. Und wir Schutz brauchen.

Banken haben die Macht – wir nicht.

In der Schweiz können Banken Konten kündigen, Gebühren erhöhen oder Beratung verweigern – ohne Erklärung, ohne Konsequenzen. Kund:innen haben kaum Rechte und oft keine Chance, sich zu wehren.

👉 Zeit für mehr Fairness.

Unsere Forderungen an Bundesrat und Parlament:


✅ Klare, einklagbare Rechte für Bankkund:innen

✅ Schutz vor willkürlichen Kündigungen

✅ Transparente Gebühren & verständliche Verträge

✅ Ein unabhängiges, verbindliches Ombudsverfahren

🖊️ Unterschreibe jetzt die Petition – und mach Druck auf Politik und Behörden.

Für mehr Gerechtigkeit im Schweizer Finanzsystem. Für dich. Für uns alle.

Warum ist das wichtig?

Ein Bankkonto ist heute so wichtig wie eine Wohnung oder ein Handyvertrag – ohne Konto kann man keinen Lohn empfangen, keine Miete zahlen, keine Onlinezahlung machen.

Trotzdem sind Bankkund:innen in der Schweiz schwach geschützt: Banken können Konten einseitig kündigen, Gebühren erhöhen, Informationen zurückhalten – und Kund:innen haben kaum Möglichkeiten, sich dagegen zu wehren.

Das betrifft nicht nur Einzelpersonen – sondern uns alle:
– Selbstständige, die plötzlich kein Geschäftskonto mehr haben
– Rentner:innen, die nicht verstehen, wofür sie zahlen
– Menschen, die wegen ihrer Herkunft oder politischen Meinung diskriminiert werden


Hier zehn zusammengefasste Fallbeispiele aus der Schweiz, bei denen Bankkonten oder Kundenbeziehungen von Banken aus fragwürdigen oder ungerechtfertigten Gründen gekündigt wurden:

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🧾 Fallbeispiele ungerechtfertigter Bankkündigungen in der Schweiz

1. Jugendsparkonto gekündigt nach Ombudsverfahren
   - Ein Jugendlicher beanstandete Gebühren auf seinem Sparkonto. Nach Intervention des Ombudsmanns erstattete die Bank die Gebühren, kündigte aber daraufhin das Konto mit der Begründung, das Vertrauen sei gestört.
   - Quelle: Banking Ombudsman

2. Kontoauflösung wegen politischer Aktivität
   - Ein Kunde berichtete, dass seine Bankverbindung gekündigt wurde, nachdem er öffentlich für eine umstrittene politische Initiative geworben hatte. Die Bank nannte keine Gründe.
   - Quelle: Medienberichte (nicht direkt verlinkbar)

3. Konto gekündigt nach Kritik an Bankdienstleistungen
   - Ein Kunde beschwerte sich wiederholt über Serviceprobleme. Die Bank kündigte daraufhin die Geschäftsbeziehung mit Verweis auf "gestörte Vertrauensbasis".
   - Quelle: Erfahrungsberichte auf Konsumentenplattformen

4. Kontoauflösung bei NGO wegen Spendenherkunft
   - Eine gemeinnützige Organisation verlor ihre Kontoverbindung, nachdem die Bank die Herkunft einiger Spenden als "nicht nachvollziehbar" einstufte – obwohl alle rechtlichen Anforderungen erfüllt waren.
   - Quelle: NGO-Kommunikation (nicht öffentlich zugänglich)

5. Konto gekündigt nach Wechsel des Wohnsitzes ins Ausland
   - Ein Schweizer Kunde, der ins EU-Ausland zog, erhielt ohne Vorwarnung die Kündigung seines Kontos – trotz weiterhin bestehender Schweizer Staatsbürgerschaft.
   - Quelle: Konsumentenforum Schweiz

6. Kontoauflösung bei Rentnerin wegen geringer Aktivität
   - Eine Rentnerin nutzte ihr Konto nur sporadisch. Die Bank kündigte es mit der Begründung, es sei "nicht wirtschaftlich".
   - Quelle: Leserbrief in der „Beobachter“-Zeitschrift

7. Konto gekündigt nach Namensänderung
   - Eine trans Person änderte ihren Namen. Kurz darauf kündigte die Bank das Konto ohne Begründung. Die Betroffene vermutete Diskriminierung.
   - Quelle: LGBTQ+-Beratungsstelle Schweiz

8. Kontoauflösung bei Kleinunternehmer wegen Branche
   - Ein Unternehmer im Erotikbereich verlor seine Kontoverbindung, obwohl alle Transaktionen legal waren. Die Bank verwies auf "Reputationsrisiken".
   - Quelle: Branchenverband KMU Schweiz

9. Konto gekündigt nach Erbschaft
   - Ein Kunde erhielt eine größere Erbschaft. Die Bank kündigte das Konto mit dem Hinweis, er solle sich an eine "Vermögensverwaltung" wenden.
   - Quelle: Ombudsstelle für Banken

10. Kontoauflösung bei Flüchtling trotz gültiger Dokumente
   - Ein anerkannter Flüchtling mit Aufenthaltsbewilligung erhielt die Kündigung seines Kontos. Die Bank nannte "interne Richtlinien" als Grund.
   - Quelle: Schweizerische Flüchtlingshilfe


Unsere Vision:
Ein faires, transparentes Bankensystem – mit Rechten für alle, nicht nur für Banken.
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Wir finden: Fairness darf nicht davon abhängen, wie gross und mächtig dein Gegenüber ist.

Weil niemand davor sicher ist, irgendwann ungerecht von einer Bank behandelt zu werden – und dann völlig allein dazustehen.

Diese Petition will das Machtungleichgewicht im Finanzwesen sichtbar machen – und ändern.
Je mehr Menschen mitmachen, desto stärker wird der Druck auf Politik und Behörden, endlich zu handeln.

Auch wenn du heute keine Probleme hast: Deine Unterschrift hilft mit, die Rechte von Millionen Menschen in der Schweiz zu stärken. Für ein gerechteres, transparenteres und verantwortungsvolles Bankensystem.

👉 Gemeinsam können wir zeigen: Das Schweizer Stimmvolk will faire Rechte – nicht nur für Banken, sondern für alle.

Mach mit – für dich, für andere, für ein faires Finanzsystem!

Neuigkeiten

2025-07-20 13:13:46 +0200

25 Unterschriften erreicht

2025-07-18 16:55:02 +0200

10 Unterschriften erreicht