• Lettre ouverte : NON aux cochons génétiquement modifiés en Suisse !
    C'est un scandale ! Le journal NZZ am Sonntag a révélé à quel point la Suisse travaille intensément pour autoriser l’introduction de cochons génétiquement modifiés. Pour atteindre ses objectifs, le lobby de la viande est prêt à tout. Il veut introduire des porcs génétiquement modifiés en Suisse, sans se soucier du bien-être animal, de l'environnement ou de la santé humaine ! Le lobby porcin souhaite modifier génétiquement des animaux et les mettre dans les assiettes des Suisses - c'est ce que révèlent sans ambiguïté les recherches du NZZ am Sonntag. Sans aucune considération pour le fait que les animaux génétiquement modifiés comportent des risques encore inconnus pour le bien-être animal, l'environnement et notre santé, ce lobby travaille d'arrache-pied en coulisses pour obtenir leur autorisation. Les conséquences négatives sur le bien-être des animaux, les dommages causés à l'environnement ou les risques pour la santé humaine sont incertains. En tant que consommateurs et consommatrices, nous disons donc NON à cette expérience très risquée. La Suisse n'a pas besoin d'animaux génétiquement modifiés ! Signez dès maintenant cette lettre ouverte de protestation adressée au conseiller fédéral Albert Rösti !
    1.981 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Association pour des aliments sans OGM Picture
  • Protestbrief: NEIN zu Gentech-Schweinen in der Schweiz!
    Schockierend! Die NZZ am Sonntag hat aufgedeckt, wie intensiv in der Schweiz an der Zulassung von Gentech-Schweinen gearbeitet wird. Um ihre Ziele zu erreichen, sind der Lobby alle Mittel recht. Sie wollen Gentech-Schweine in die Schweiz bringen – ohne Rücksicht auf das Tierwohl, die Umwelt oder die menschliche Gesundheit!  Die Schweine-Lobby will ihre Tiere gentechnisch verändern und auf die Schweizer Teller bringen. Das zeigen die Enthüllungen NZZ am Sonntag unmissverständlich. Auch wenn Gentech-Tiere bisher unbekannte Risiken für das Tierwohl, die Umwelt und unsere Gesundheit bergen, arbeitet die Lobby im Hintergrund mit Hochdruck an der Zulassung. Die negativen Auswirkungen auf das Tierwohl, die Schäden an der Umwelt oder die Gefahren für die menschliche Gesundheit sind völlig ungewiss. Als Konsument:innen sagen wir darum NEIN zu diesem riskanten Experiment. Die Schweiz braucht keine Gentech-Tiere!   Unterschreibe jetzt diesen wichtigen Protestbrief an Bundesrat Albert Rösti!
    1.991 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Verein für gentechnikfreie Lebensmittel Picture
  • Assez payé!
    Le fardeau des primes d'assurance-maladie devient écrasant: • pour les personnes dont les salaires ne suivent pas toujours l'augmentation des coûts fixes (logement, énergie, santé), • parce qu'une hausse de 25 francs par mois représente 300 Fr. par an, sans compter les autres coûts supplémentaires, • parce qu'il réduit la marge de manœuvre financière – déjà étroite pour beaucoup de gens: il reste moins pour les loisirs, l'entraide familiale ou la santé complémentaire, • parce que la hausse des primes touche tout le monde de la même manière, alors qu'elle devrait être progressive en fonction des revenus et la fortune de chacun.
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Syna le syndicat
  • Bargeldverbot am Weihnachtsmarkt NEIN!
    Das Bezahlen mit Bargeld ist ein Schweizer Grundrecht. Akzeptieren wir, dass die Bezahlung mit Bargeld am Zürcher Weihnachtsmarkt verboten wird, werden weitere Bargeldverbote an anderen Orten folgen. Wollen wir das? Die einzigen Profiteure sind die Banken und all jene, welche die Zahlungen abwickeln und kontrollieren. Mit jeder bargeldlosen Bezahlung hinterlassen wir Spuren, deren Verwendung nicht mehr in unserer Macht steht. Wenn wir das Recht, mit Bargeld bezahlen zu dürfen, aufgeben, geben wir ein wichtiges Stück unserer Freiheit als Bürgerinnen und Bürger in der Schweiz auf. Wollen wir das?
    1.628 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Berta Caminada
  • Petition für faire Krankenkassen: Werbung auf 5 % begrenzen – Prämien senken, nicht plakatieren
    💥 Warum das mega wichtig ist 💸 1. Wir bezahlen Werbung, die uns gar nichts bringt Die Krankenkassen machen jedes Jahr tonnenweise Werbung – Plakate, TV-Spots, Internetwerbung, sogar TikTok-Videos.  Das alles wird mit unserem Geld bezahlt, also mit den Prämien, die wir jeden Monat zahlen. Aber: Diese Werbung bringt keinem etwas. Ob du bei Kasse A oder Kasse B bist – der Arzt, das Spital, die Medikamente sind genau gleich. Das Einzige, was passiert: Sie nehmen sich gegenseitig Kund:innen weg, und wir alle zahlen mehr. Kurz gesagt: Wir bezahlen Werbung, die uns selbst nichts nützt. 🧑‍⚕️ 2. Krankenkassen sollen für Gesundheit da sein – nicht für Reklame Die Krankenkasse ist keine normale Firma, die irgendwas verkauft.  Sie ist ein Teil vom Gesundheitssystem, und jeder in der Schweiz muss sie haben. Darum sollte das ganze Geld, das wir einzahlen, auch für Gesundheit gebraucht werden – für Ärzt:innen, Spitäler, Medikamente oder Prävention. Aber heute geht viel Geld in Werbung und hohe Löhne – das ist einfach falsch und unfair. Wenn sie weniger Werbung machen würden, könnten die Prämien sinken. Und das hilft wirklich jedem, auch dir. 💰 3. Weniger Werbung = tiefere Prämien Wenn die Kassen nur noch 5 % ihres Budgets für Werbung brauchen, bleibt viel mehr Geld übrig. Das kann man direkt benutzen, um die Prämien zu senken. Heisst: Familien, Lernende, Studierende und Rentner:innen hätten mehr Geld im Portemonnaie. Warum soll man Millionen für Plakate ausgeben, wenn man damit allen Schweizern die Prämie senken könnte? 🚫 4. Schluss mit sinnlosen Provisionen Viele Kassen zahlen sogar Maklern Geld, wenn sie Leute zum Wechseln überreden. Das ist total sinnlos – das bringt der Gesundheit gar nichts. Das ist so, als würde man jedem 100 Franken zahlen, nur weil er das T-Shirt wechselt – kompletter Blödsinn. Dieses Geld gehört zurück in die Prämienkasse, nicht in die Taschen von Maklern. 🧍‍♂️ 5. Die Chefs dürfen nicht profitieren Wenn Geld gespart wird, darf das nicht in die Taschen der Chefs fliessen. Kein Bonus, keine Lohnerhöhung, kein Trick. Das Geld gehört den Versicherten – uns allen, nicht dem Kader. Werbung kürzen darf nicht zur „Sparprämie“ für Manager werden. 🔎 6. Kontrolle ist wichtig Damit das Ganze auch wirklich klappt, müssen das BAG und die FINMA jedes Jahr genau prüfen, was die Kassen machen. Wenn sie die Grenze überschreiten, gibt’s eine Busse oder Rückzahlung. Bei grossen Verstössen sollen die Verantwortlichen persönlich haften, damit niemand einfach weitermacht wie bisher. Nur so bleibt’s ehrlich und fair. ⚖️ 7. Warum das erlaubt ist Manche sagen: „Das ist Eingriff in die Freiheit.“  Falsch.  Die Krankenkassen sind Pflichtversicherungen – wir müssen sie haben. Darum darf der Staat auch sagen, wie sie mit unserem Geld umgehen. Und wenn das Ziel ist, unsere Prämien zu senken und Verschwendung zu stoppen, dann ist das nicht gegen die Freiheit, sondern gesunder Menschenverstand. ❤️ Was das bringt • Weniger Werbung – mehr Geld für dich. • Krankenkassen werden ehrlicher und transparenter. • Das Vertrauen ins Gesundheitssystem wächst. • Die Schweiz spart Millionen – und du zahlst weniger. 👉 Kurz gesagt: Wir wollen, dass Krankenkassen unser Geld für Gesundheit ausgeben – nicht für Reklame, Plakate oder Boni. Das ist fair, logisch und sofort machbar. Und genau deshalb ist diese Reform so wichtig für alle, die in der Schweiz leben und Prämien zahlen müssen.
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Raoul Schaer
  • „Faire Rechte für Bankkunden – Jetzt!“ Weil Banken Macht haben. Und wir Schutz brauchen.
    Ein Bankkonto ist heute so wichtig wie eine Wohnung oder ein Handyvertrag – ohne Konto kann man keinen Lohn empfangen, keine Miete zahlen, keine Onlinezahlung machen. Trotzdem sind Bankkund:innen in der Schweiz schwach geschützt: Banken können Konten einseitig kündigen, Gebühren erhöhen, Informationen zurückhalten – und Kund:innen haben kaum Möglichkeiten, sich dagegen zu wehren. Das betrifft nicht nur Einzelpersonen – sondern uns alle: – Selbstständige, die plötzlich kein Geschäftskonto mehr haben – Rentner:innen, die nicht verstehen, wofür sie zahlen – Menschen, die wegen ihrer Herkunft oder politischen Meinung diskriminiert werden Hier zehn zusammengefasste Fallbeispiele aus der Schweiz, bei denen Bankkonten oder Kundenbeziehungen von Banken aus fragwürdigen oder ungerechtfertigten Gründen gekündigt wurden: --- 🧾 Fallbeispiele ungerechtfertigter Bankkündigungen in der Schweiz https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/espresso/ratlose-kunden-nach-ueber-30-jahren-von-der-cs-rausgeworfen-ohne-begruendung 1. Jugendsparkonto gekündigt nach Ombudsverfahren    - Ein Jugendlicher beanstandete Gebühren auf seinem Sparkonto. Nach Intervention des Ombudsmanns erstattete die Bank die Gebühren, kündigte aber daraufhin das Konto mit der Begründung, das Vertrauen sei gestört.    - Quelle: Banking Ombudsman 2. Kontoauflösung wegen politischer Aktivität    - Ein Kunde berichtete, dass seine Bankverbindung gekündigt wurde, nachdem er öffentlich für eine umstrittene politische Initiative geworben hatte. Die Bank nannte keine Gründe.    - Quelle: Medienberichte (nicht direkt verlinkbar) 3. Konto gekündigt nach Kritik an Bankdienstleistungen    - Ein Kunde beschwerte sich wiederholt über Serviceprobleme. Die Bank kündigte daraufhin die Geschäftsbeziehung mit Verweis auf "gestörte Vertrauensbasis".    - Quelle: Erfahrungsberichte auf Konsumentenplattformen 4. Kontoauflösung bei NGO wegen Spendenherkunft    - Eine gemeinnützige Organisation verlor ihre Kontoverbindung, nachdem die Bank die Herkunft einiger Spenden als "nicht nachvollziehbar" einstufte – obwohl alle rechtlichen Anforderungen erfüllt waren.    - Quelle: NGO-Kommunikation (nicht öffentlich zugänglich) 5. Konto gekündigt nach Wechsel des Wohnsitzes ins Ausland    - Ein Schweizer Kunde, der ins EU-Ausland zog, erhielt ohne Vorwarnung die Kündigung seines Kontos – trotz weiterhin bestehender Schweizer Staatsbürgerschaft.    - Quelle: Konsumentenforum Schweiz 6. Kontoauflösung bei Rentnerin wegen geringer Aktivität    - Eine Rentnerin nutzte ihr Konto nur sporadisch. Die Bank kündigte es mit der Begründung, es sei "nicht wirtschaftlich".    - Quelle: Leserbrief in der „Beobachter“-Zeitschrift 7. Konto gekündigt nach Namensänderung    - Eine trans Person änderte ihren Namen. Kurz darauf kündigte die Bank das Konto ohne Begründung. Die Betroffene vermutete Diskriminierung.    - Quelle: LGBTQ+-Beratungsstelle Schweiz 8. Kontoauflösung bei Kleinunternehmer wegen Branche    - Ein Unternehmer im Erotikbereich verlor seine Kontoverbindung, obwohl alle Transaktionen legal waren. Die Bank verwies auf "Reputationsrisiken".    - Quelle: Branchenverband KMU Schweiz 9. Konto gekündigt nach Erbschaft    - Ein Kunde erhielt eine größere Erbschaft. Die Bank kündigte das Konto mit dem Hinweis, er solle sich an eine "Vermögensverwaltung" wenden.    - Quelle: Ombudsstelle für Banken 10. Kontoauflösung bei Flüchtling trotz gültiger Dokumente    - Ein anerkannter Flüchtling mit Aufenthaltsbewilligung erhielt die Kündigung seines Kontos. Die Bank nannte "interne Richtlinien" als Grund.    - Quelle: Schweizerische Flüchtlingshilfe Unsere Vision: Ein faires, transparentes Bankensystem – mit Rechten für alle, nicht nur für Banken. --- Wir finden: Fairness darf nicht davon abhängen, wie gross und mächtig dein Gegenüber ist. Weil niemand davor sicher ist, irgendwann ungerecht von einer Bank behandelt zu werden – und dann völlig allein dazustehen. Diese Petition will das Machtungleichgewicht im Finanzwesen sichtbar machen – und ändern. Je mehr Menschen mitmachen, desto stärker wird der Druck auf Politik und Behörden, endlich zu handeln. Auch wenn du heute keine Probleme hast: Deine Unterschrift hilft mit, die Rechte von Millionen Menschen in der Schweiz zu stärken. Für ein gerechteres, transparenteres und verantwortungsvolles Bankensystem. 👉 Gemeinsam können wir zeigen: Das Schweizer Stimmvolk will faire Rechte – nicht nur für Banken, sondern für alle. Mach mit – für dich, für andere, für ein faires Finanzsystem!
    53 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Jan .
  • Abolizione delle tariffe di roaming tra la Svizzera e l'UE
    Perché la petizione per l'abolizione delle tariffe di roaming all'interno dell'UE è sostenuta da argomenti legati all'equità, ai risparmi sui costi, alla competitività delle imprese, all'assenza di discriminazione con un trattamento eguale sia per i cittadini svizzeri che per i visitatori stranieri. La petizione allineerebbe la Svizzera con tendenze globali più ampie, migliorerebbe la protezione dei consumatori e promuoverebbe relazioni più solide con l'Unione europea. Ecco i punti principali riassunti a favore dell'abolizione delle tariffe di roaming all'interno dell'UE: • Risparmi per i viaggiatori svizzeri durante le vacanze o i viaggi d'affari. • Riduzione dei costi operativi per le aziende legati alla comunicazione internazionale.  • Facilitare il commercio transfrontaliero eliminando questo ostacolo tecnico al commercio. • Promozione del turismo in Svizzera attraverso l'eliminazione delle tariffe di roaming, in particolare per i visitatori stranieri dell'UE. • Protezione dei consumatori e equità per i cittadini svizzeri rispetto ai cittadini dell'UE e ai paesi dello SEE, Liechtenstein, Norvegia, Islanda, che non devono pagare costi di roaming all'interno dell'UE. • I fornitori di telecomunicazioni non subiscono alcun svantaggio a causa dell'eliminazione delle spese di roaming, poiché questa regolamentazione si applica sia ai turisti svizzeri/ai viaggiatori d'affari svizzeri all'interno dell'UE che ai turisti dell'UE/ai viaggiatori d'affari dell'UE in Svizzera. Inoltre, lo sforzo dei fornitori di telecomunicazioni riguardo alle pretese di roaming sarebbe notevolmente ridotto. • L'Iniziativa Fair Roaming lanciata il 29.11.2021 per ridurre le spese di roaming per svizzeri e svizzere che viaggiano all'estero, inclusi i paesi dell'UE, è stata respinta dal governo federale per motivi discutibili come: distorsione del mercato, aumento dei prezzi interni nel paese, perdita di sovranità, incompatibilità con l'UE.
    820 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Markus Wick
  • Abolition des frais d'itinérance (“Roaming”) entre la Suisse et l'UE
    Parce que la pétition pour l'abolition des frais d'itinérance au sein de l'UE est soutenue par des arguments liés à l'équité, aux économies de coûts, à la compétitivité des entreprises, à l'absence de discrimination avec un traitement égal tant pour les citoyens suisses que pour les visiteurs étrangers. La pétition alignerait la Suisse sur de plus larges tendances mondiales, améliorerait la protection des consommateurs et favoriserait des relations plus solides avec l'Union européenne. Voici les principaux points résumés en faveur de l'abolition des frais d'itinérance au sein de l'UE : • Économies pour les voyageurs suisses pendant les vacances ou les voyages d'affaires. • Réduction des coûts d'exploitation pour les entreprises liés à la communication internationale. • Faciliter le commerce transfrontalier en éliminant cet obstacle technique au commerce. • Promotion du tourisme en Suisse par l'élimination des frais d'itinérance, en particulier pour les visiteurs étrangers de l'UE. • Protection des consommateurs et équité pour les citoyens suisses par rapport aux citoyens de l'UE ainsi qu'aux pays de l'EEE, Liechtenstein, Norvège, Islande, qui ne doivent pas payer de frais d'itinérance au sein de l'UE. • Les fournisseurs de télécommunications ne souffrent d'aucun inconvénient en raison de l'élimination des frais d'itinérance, car cette réglementation s'applique aussi bien aux touristes suisses/aux voyageurs d’affaires suisses au sein de l'UE qu'aux touristes de l’UEU/aux voyageurs d’affaires de l'UE en Suisse. De plus, l'effort des fournisseurs de télécommunications concernant les réclamations d'itinérance serait considérablement réduit. • L'Initiative “Fair Roaming” lancée le 29.11.2021 pour réduire les frais d'itinérance pour les Suisses et Suissesses voyageant à l'étranger, y compris dans les pays de l'UE, a été rejetée par le gouvernement fédéral pour des raisons douteuses telles que : distorsion du marché, augmentation des prix intérieurs dans le pays, perte de souveraineté, incompatibilité avec l'UE.
    2.714 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Markus Wick
  • Abschaffung der Roaminggebühren zwischen der Schweiz und der EU
    Weil die Petition zur Abschaffung der Roaminggebühren innerhalb der EU" durch Argumente gestützt wird, welche sich um Fairness, Kosteneinsparungen, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, keine Diskriminierung mit gleicher Behandlung sowohl für Schweizer Bürger als auch für ausländische Besucher drehen. Die Petition würde die Schweiz in Einklang mit breiteren globalen Trends bringen, den Verbraucherschutz verbessern und stärkere Beziehungen zur Europäischen Union fördern. Hier die wichtigsten zusammengefassten Punkte, welche für die Abschaffung der Roaminggebühren innerhalb der EU sprechen: • Kosteneinsparung für Schweizer Reisende während den Ferien oder den Geschäftsreisen. • Senkung der Betriebskosten für Unternehmen im Zusammenhang mit internationaler Kommunikation. • Erleichterung des grenzüberschreitenden Handels durch Eliminierung dieses technischen Handelhemmnisses. • Förderung des Tourismus in der Schweiz durch die Eliminierung von Roaming Gebühren insbesondere für ausländische Besucher aus der EU. • Verbraucherschutz und Fairness für Schweizer Bürger gegenüber den EU Bürgern sowie gegenüber den EWR Ländern Liechtenstein, Norwegen, Island, welche keine Roaming Gebühren innerhalb der EU bezahlen müssen.  • Den Telekommunikationsanbieter entstehen durch die Beseitigung der Roaminggebühren  keine Nachteile, da diese Regelung sowohl für Schweizer Touristen/Geschäfstreisende innerhalb der EU als auch für EU Touristen/Geschäftsreisende innerhalb der Schweiz gelten. Zudem würde sich der Aufwand der Telekommunikationsanbieter durch Roaming Reklamation erheblich reduzieren. • Die am 29.11.2021 lancierte Fair Roaming Initiative zur Reduzierung der Roaminggebühren für Schweizer und Schweizerinnen,  welche in das Ausland inkl. der EU Länder reisen wurde aus fadenscheinigen Gründen durch den Bundesrat abgelehnt wie z.B. Marktverzerrung, höhere Inlandpreise, Souveränitätsverlust, keine Kompatibillität mit der EU.
    8.679 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Markus Wick
  • Niente PFAS nei nostri piatti!
    I PFAS, noti anche come “sostanze chimiche eterne”, sono sostanze chimiche tossiche che si accumulano nell'acqua, nel suolo, negli alimenti e infine anche nel nostro corpo, causando numerosi problemi di salute. Gli studi dimostrano che aumentano il rischio di indebolimento del sistema immunitario, problemi al fegato, disturbi ormonali e tiroidei, cancro ai testicoli e al fegato, effetti sulla riproduzione e lo sviluppo, aumento del colesterolo e malattie cardiovascolari. La loro estrema persistenza rende quasi impossibile la loro eliminazione, con conseguente accumulo costante e aumento dei rischi. Nonostante tutti questi rischi, il Consiglio degli Stati ha appena approvato la mozione 25.3421, che propone di allentare i limiti e di continuare a vendere gli alimenti con un contenuto di PFAS superiore ai limiti fissati, mescolandoli con prodotti meno contaminati. Durante il dibattito, però, Tiana Moser (GLP/ZH), Mathilde Crevoisier Crelier (SP/JU) e Carlo Sommaruga (SP/GE) hanno sottolineato la pericolosità dei PFAS e hanno chiesto di rispettare il principio di precauzione. Invano. Gli interessi degli agricoltori sono stati messi davanti a quelli della salute pubblica. Ma permettere loro di continuare a vendere prodotti con un alto contenuto di PFAS non è la soluzione giusta. Ovviamente è molto più facile allentare i limiti piuttosto che accettare rischi economici. Ma questa soluzione a breve termine non ha senso nel lungo periodo, nemmeno dal punto di vista economico. Infatti, più i PFAS si diffondono, più aumentano i costi per la bonifica del suolo. Solo per la bonifica dei siti altamente contaminati e dell'acqua potabile in Svizzera, i costi ammontano già a un miliardo di franchi, e i PFAS continuano a essere rilasciati nell'ambiente. Per tutti questi motivi, chiediamo al Consiglio nazionale di respingere questa mozione e di proporre invece soluzioni sostenibili per proteggere la salute pubblica, sostenere gli agricoltori colpiti e accelerare la transizione verso un'alimentazione senza PFAS. Fonti: [1] 20 Minutes, “De la viande contaminée se retrouve dans nos assiettes”.  [2] RTS, Des PFAS détectés dans la truite et le brochet des lacs romands”.  [3] RTS, 19h30 du 4.6.25, “Le Conseil des Etats veut assouplir les valeurs limites des teneurs en PFAS”. [4] Mozione 25.3421, Benedikt Würth, "Stabilire in modo adeguato i valori limite delle PFAS tenendo conto delle ripercussioni, in particolare sull'agricoltura o sui fornitori di acqua, e avviare misure di sostegno all'agricoltura”. [5] USAV, "Sostanze per- e polifluoroalchiliche”. [6] Association of European Cancer League, “Towards a PFAS-free future, preventing cancer through regulatory action”.  [7] Foods, “Research Progress in Current and Emerging Issues of PFASs’ Global Impact: Long-Term Health Effects and Governance of Food Systems”. [8] European Environment Agency, “Emerging chemical risks in Europe — ‘PFAS’”.  [9] 20 Minutes, “Even low concentrations of PFAS can cause cancer”.  [10] RTS, “Le nettoyage des PFAS pourrait coûter jusqu'à 26 milliards à la Suisse ces vingt prochaines années”.
    339 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Keine PFAS auf unseren Tellern!
    PFAS, auch „Ewigkeitschemikalien“ genannt, sind giftige chemische Substanzen, die sich in unserem Wasser, Boden, in Lebensmitteln und schliesslich auch in unseren Körpern anreichern und zahlreiche Gesundheitsprobleme verursachen. Studien zeigen, dass sie das Risiko für eine Schwächung des Immunsystems, Leberprobleme, hormonelle und Schilddrüsenstörungen, Hoden- und Leberkrebs, Auswirkungen auf die Fortpflanzung und die Entwicklung, erhöhten Cholesterinspiegel und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Ihre extreme Persistenz macht ihre Beseitigung fast unmöglich, was zu einer ständigen Anreicherung und steigenden Risiken führt. Trotz dieser zahlreichen Risiken hat der Ständerat gerade die Motion 25.3421 verabschiedet, die vorschlägt, die Grenzwerte zu lockern und Nahrungsmittel, deren PFAS-Gehalt die festgelegten Grenzen überschreitet, weiterhin zu vermarkten – indem sie mit weniger belasteten Produkten gemischt werden. Während der Debatte haben Tiana Moser (GLP/ZH), Mathilde Crevoisier Crelier (SP/JU) und Carlo Sommaruga (SP/GE) jedoch auf die Gefährlichkeit von PFAS hingewiesen und dazu aufgerufen, das Vorsorgeprinzip zu beachten. Vergeblich. Die Interessen der Landwirt*innen wurden über diejenigen der öffentlichen Gesundheit priorisiert. Aber ihnen einfach zu erlauben, Produkte trotz ihres hohen PFAS-Gehalts weiter zu verkaufen, ist nicht die richtige Lösung. Es ist natürlich viel einfacher, die Grenzwerte zu lockern, als wirtschaftliche Risiken in Kauf zu nehmen. Aber diese kurzfristige Lösung macht auf lange Sicht keinen Sinn – auch nicht wirtschaftlich. Denn je mehr PFAS sich ausbreiten, desto höher werden die Kosten für die Bodensanierung. Allein für die Sanierung hochkontaminierter Standorte und des Trinkwassers in der Schweiz belaufen sich die Kosten bereits auf eine Milliarde Franken, und PFAS werden weiterhin in die Umwelt freigesetzt. Aus all diesen Gründen fordern wir den Nationalrat auf, diese Motion abzulehnen und stattdessen nachhaltige Lösungen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit, zur Unterstützung der betroffenen Landwirt*innen und zur Beschleunigung des Übergangs zu einer PFAS-freien Ernährung vorzuschlagen. Quellen: [1] 20 Minuten, “De la viande contaminée se retrouve dans nos assiettes”.  [2] RTS, Des PFAS détectés dans la truite et le brochet des lacs romands”.  [3] RTS, 19h30, 4.6.25, “Le Conseil des Etats veut assouplir les valeurs limites des teneurs en PFAS”. [4] Motion 25.3421, Benedikt Würth, “PFAS-Grenzwerte unter Berücksichtigung der Auswirkungen, insbesondere für die Landwirtschaft oder die Wasserversorger, sachgerecht festlegen und Massnahmen zur Unterstützung der Landwirtschaft einleiten”. [5] BLV, “Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS)" [6] Association of European Cancer League, “Towards a PFAS-free future, preventing cancer through regulatory action”.  [7] Foods, “Research Progress in Current and Emerging Issues of PFASs’ Global Impact: Long-Term Health Effects and Governance of Food Systems”. [8] European Environment Agency, “Emerging chemical risks in Europe — ‘PFAS’”.  [9] 20 Minuten, “Auch tiefe Konzentrationen von PFAS können Krebs auslösen".  [10] RTS, “Le nettoyage des PFAS pourrait coûter jusqu'à 26 milliards à la Suisse ces vingt prochaines années”.
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    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Pas de PFAS dans nos assiettes!
    Les PFAS, également appelés “polluants éternels”, sont des substances chimiques toxiques qui s’accumulent dans nos eaux, sols, aliments, et finalement dans nos corps, engendrant de nombreux problèmes de santé. Des études révèlent en effet des risques d’affaiblissement du système immunitaire, de problèmes hépatiques, de dérèglements hormonaux et thyroïdiens, de cancer des testicules et du foie, d’effets sur la reproduction et le développement, d’augmentation du cholestérol, et de maladies cardiovasculaires [5,6,7,8]. Leur extrême persistance rend leur élimination presque impossible, entraînant une accumulation continue et des risques croissants. Malgré ces nombreux risques, le Conseil des États vient d’approuver la motion 25.3421 [4], qui propose d’assouplir les valeurs limites, et que les produits dont la teneur en PFAS dépasse les limites fixées continuent d’être commercialisés en étant mixés avec d’autres produits contenant moins de PFAS. Pendant le débat, Tiana Moser (PVL/ZH), Mathilde Crevoisier Crelier (PS/JU) et Carlo Sommaruga (PS/GE) ont pourtant rappelé la dangerosité des PFAS et appelé à respecter le principe de précaution. En vain. Les intérêts des agriculteur·ice·s ont primé, au mépris de la santé publique. Mais les laisser continuer de vendre ces produits malgré leur haute teneur en PFAS n’est pas la bonne solution! Il est certes bien plus facile d’adapter les normes que de mettre en péril l’économie, mais cette solution éphémère n’a aucun sens sur le long terme, même en termes économiques. En effet, plus les PFAS se répandent, plus le coût de la décontamination des sols explose. Simplement pour l'assainissement des sites hautement contaminés et de l'eau potable en Suisse, il s’élève déjà à un milliard de francs [10]. Et les PFAS continuent à être libérés dans l’environnement. Pour toutes ces raisons, nous demandons au Conseil national de rejeter cette motion et de proposer à la place des solutions durables pour protéger la santé publique, soutenir les agriculteur·rice·s touché·e·s et accélérer la transition vers une alimentation sans PFAS. Sources:  [1] Viande: 20 Minutes, “De la viande contaminée se retrouve dans nos assiettes”.  [2] Poissons: RTS, Des PFAS détectés dans la truite et le brochet des lacs romands”.  [3] RTS, 19h30 du 4.6.25, “Le Conseil des Etats veut assouplir les valeurs limites des teneurs en PFAS”. [4] Motion 25.3421, Benedikt Würth, “Fixer des valeurs limites pertinentes pour les PFAS en tenant compte des conséquences pour l'agriculture et les distributeurs d'eau et introduire des mesures de soutien à l'agriculture”. [5] OSAV, “Substances per- et polyfluoroalkylées (PFAS)”. [6] Association of European Cancer League, “Towards a PFAS-free future, preventing cancer through regulatory action”.  [7] Foods, “Research Progress in Current and Emerging Issues of PFASs’ Global Impact: Long-Term Health Effects and Governance of Food Systems”. [8] European Environment Agency, “Emerging chemical risks in Europe — ‘PFAS’”.  [9] 20 Minutes, “Even low concentrations of PFAS can cause cancer”.  [10] RTS, “Le nettoyage des PFAS pourrait coûter jusqu'à 26 milliards à la Suisse ces vingt prochaines années”.
    2.359 von 3.000 Unterschriften
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