• Democrazia invece di Stato di sorveglianza!
    Questa modifica dell'ordinanza mette a rischio la nostra protezione dei dati, la nostra sfera privata e viola i principi democratici: La protezione dei dati e la sfera privata vengono compromesse I fornitori di servizi digitali (e-mail, cloud, chat, VPN, ecc.) con più di 5'000 utenti saranno obbligati a identificarli (ad esempio tramite copia del documento d'identità, carta di credito o numero di telefono) e a conservare i loro dati per sei mesi. Lo Stato potrebbe accedere a questi dati tramite una procedura standardizzata, una sorveglianza di massa senza motivo, come si vede solo negli Stati autoritari. I giganti del tech ne traggono vantaggio, la Svizzera ci perde I fornitori stranieri come Meta o Google non sono soggetti al regolamento. I fornitori svizzeri come Threema, Proton o Infomaniak, invece, sono soggetti a oneri enormi, il che rappresenta un chiaro svantaggio competitivo per il nostro settore tecnologico. In un momento geopolitico critico, la sovranità digitale della Svizzera viene così minata. Le PMI vengono sovraccaricate e messe a rischio Le piccole e medie imprese dovrebbero introdurre onerosi obblighi di identificazione e conservazione dei dati, comprese costose misure di sicurezza per proteggere i dati sensibili. Aumentano i rischi di fughe di dati, mentre i modelli di business basati sulla protezione dei dati e sull'anonimato (Proton, Threema, ecc.) non sono più possibili. La via regolamentare è antidemocratica e discutibile dal punto di vista dello Stato di diritto Il Consiglio federale sta cercando di imporre una modifica tramite un'ordinanza, nonostante il Parlamento, in occasione della prima revisione della legge, abbia espressamente voluto evitare di imporre oneri inutili alle PMI (ad esempio obblighi di identificazione e conservazione dei dati e costose misure di sicurezza). (1) Ciò non solo ignora l'intenzione del Parlamento e i propri obiettivi, ma mina anche sentenze definitive: l'ordinanza prevista equiparerebbe di fatto fornitori come Threema e Proton ai classici fornitori di servizi di telecomunicazione come Swisscom, con obblighi di identificazione e conservazione dei dati di ampia portata. Con una modifica dell'ordinanza si intende ora imporre ciò che è già stato respinto dal Tribunale federale.  L'azione del Consiglio federale mina le istituzioni democratiche e mette in discussione la volontà della popolazione, del Parlamento e della magistratura. I nostri dati appartengono a noi! ____________________ Fonti: • Republik (Adrienne Fiechter): "Die Schweiz ist drauf und dran autoritäre Überwachungsstaaten zu kopieren", 07.05.2025 • Digitale Gesellschaft: "Bundesrat will Überwachungsstaat per Verordnung massiv ausbauen", 02.05.2025 (1) https://www.parlament.ch/centers/eparl/curia/2019/20194031/Bericht%20BR%20D.pdf
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    Gestartet von Campax e Societa Digitale Picture
  • Demokratie statt Überwachungsstaat!
    Diese Verordnungsänderung gefährdet unseren Datenschutz, unsere Privatsphäre und verletzt demokratische Prinzipien: Datenschutz und Privatsphäre werden ausgehöhlt Anbieter digitaler Dienste (E-Mail, Cloud, Chat, VPN usw.) mit mehr als 5’000 Nutzer*innen werden verpflichtet, diese zu identifizieren (z.B. via Ausweiskopie, Kreditkarte oder Telefonnummer) und ihre Daten sechs Monate lang auf Vorrat zu speichern. Der Staat könnte über ein standardisiertes Verfahren auf diese Daten zugreifen – eine anlasslose, massenhafte Überwachung, wie man sie sonst nur aus autoritären Staaten kennt. Big Tech profitiert – Schweiz verliert Ausländische Anbieter wie Meta oder Google sind von der Verordnung nicht betroffen. Schweizer Anbieter wie Threema, Proton oder Infomaniak werden hingegen massiv belastet – das ist ein klarer Wettbewerbsnachteil für unsere Tech-Branche. Damit wird ausgerechnet in einer geopolitisch kritischen Zeit die digitale Souveränität der Schweiz untergraben. KMU werden überfordert – und gefährdet Kleine und mittlere Unternehmen müssten aufwändige Identifizierungs- und Datenspeicherungspflichten einführen – inklusive teurer Sicherheitsmassnahmen zum Schutz sensibler Daten. Die Risiken von Datenlecks steigen, während Geschäftsmodelle, die auf Datenschutz und Anonymität beruhen (Proton, Threema,...), nicht mehr möglich sind. Der Verordnungsweg ist undemokratisch und rechtsstaatlich fragwürdig Der Bundesrat versucht, über den Verordnungsweg eine Änderung durchzusetzen, obwohl das Parlament bei der ersten Revision des Gesetzes KMU-Unternehmen bewusst nicht unnötig belasten wollte (zum Beispiel durch Identifizierungs- und Datenspeicherungspflichten sowie teure Sicherheitsmassnahmen). (1) Damit werden nicht nur die Absicht des Parlaments und die eigenen Ziele ignoriert, sondern auch rechtskräftige Urteile untergraben: Die geplante Verordnung würde Anbieter wie Threema und Proton faktisch auf die Stufe klassischer Fernmeldedienstanbieter wie Swisscom heben – mit weitreichenden Pflichten zur Identifikation und Datenspeicherung. Per Verordnungsänderung soll nun durchgedrückt werden, was vor dem Bundesgericht bereits gescheitert ist.  Das Vorgehen des Bundesrates untergräbt demokratische Institutionen und stellt den Willen der Bevölkerung, des Parlaments und der Justiz in Frage. Unsere Daten gehören uns! ____________________ Quellen: • Republik (Adrienne Fiechter): "Die Schweiz ist drauf und dran autoritäre Überwachungsstaaten zu kopieren", 07.05.2025 • Digitale Gesellschaft: "Bundesrat will Überwachungsstaat per Verordnung massiv ausbauen", 02.05.2025 (1) https://www.parlament.ch/centers/eparl/curia/2019/20194031/Bericht%20BR%20D.pdf
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    Gestartet von Campax und Digitale Gesellschaft Picture
  • Opposition to the awarding of the 2025 Nelson Mandela Prize to Ms. Amina Bouayach
    Call for rectification We urge you to reconsider this nomination in light of these indisputable elements. The Nelson Mandela Prize should honor figures whose commitment coincides with the principles of justice, dignity, and freedom—not those who compromise them. Hoping that your committee will prioritize ethics over political considerations, we remain at your disposal to provide any additional information.
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    Gestartet von (AFAPREDESA) (AFAPREDESA)
  • Opposition à l'attribution du Prix Nelson Mandela 2025 à Mme Amina Bouayach
    Appel à la rectification Nous vous exhortons à reconsidérer cette candidature au regard de ces éléments incontestables. Le Prix Nelson Mandela doit honorer des figures dont l’engagement coïncide avec les principes de justice, dignité et liberté – non celles qui les compromettent. Dans l’espoir que votre comité fera prévaloir l’éthique sur les considérations politiques, nous restons à votre disposition pour fournir tout complément d’information. Veuillez agréer, Excellences, l’expression de notre haute considération.
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    Gestartet von (AFAPREDESA) (AFAPREDESA)
  • Stopp der Wegweisung von A. D. und D. P. aus ihrem Zimmer in der Gemeinde
    A. D. und D. P. leben seit zwei Jahren in der Schweiz. Sie haben die Sprache und die Schweiz kennengelernt und hier in Wald Freunde gefunden. Das aus Transnistrien stammende Paar ist aufgrund des Krieges in der Ukraine, ihrem persönlichen politischen Engagement gegen eben diesen Krieg und der daraus resultierenden Angst vor Gewalterfahrungen in die Schweiz geflüchtet.    Ihr in der Schweiz gestelltes Asylgesuch wurde nach vielen Monaten der Hoffnung im Februar 2025 letztinstanzlich vom Bundesverwaltungsgericht abgewiesen. Die Situation in Transnistrien wird im Gegensatz dazu von anderen Ländern, Fachpersonen und Medienschaffenden ungleich kritischer beurteilt und es besteht grosse Besorgnis über eine definitive Eskalation des Konflikts in der Region. Der negative Beschluss des Asylgesuches wird deshalb aktuell durch einen Anwalt mit spezifischen Fachkenntnissen neu beurteilt. Dieser Prozess benötigt Zeit.   Zeit, die Sie aktuell nicht haben. Denn mit dem negativen Asylentscheid ist das Verbleiben von A. D. und D. P. in ihrer von der Gemeinde Wald zugewiesenen Wohnung ab dem 9. Mai 2025 nicht mehr gesichert. Ihnen droht eine Wegweisung in ein Rückkehrzentrum des Kantons und eine Herabsetzung auf Nothilfe. Doch die Situation in den Rückkehrzentren ist prekär und unmenschlich.    Aufgrund der äusserst schwierigen und unsicheren Situation sind A. D. und D. P. physisch und psychisch stark belastet. So stark, dass wir eine Wegweisung aus der Gemeinde zum jetzigen Zeitpunkt als nicht zu verantworten erachten.   
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    Gestartet von Michael Felder
  • End the emerging risk of mass extermination in Gaza/Palestine
    The suffering of civilians in Gaza, Palestine, and Israel grows each day. As the NZZ reported on April 1, 2025, the Israeli army continues to block all humanitarian aid deliveries to Gaza.   This petition urges the Federal Council and Parliament to become more active in putting an end to this horror.   Switzerland – especially Geneva, home to many UN organizations – bears a special responsibility in upholding human rights, international law, and the protection of civilians. By remaining silent in the face of the emerging risk of mass extermination in Gaza and Palestine, we become complicit and give the Israeli government a green light for its inhumane actions. This must change now. ***** Sources: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Werner Surbeck
  • Mettons fin au risque d’extermination massive qui se profile à Gaza/Palestine
    La souffrance des populations civiles à Gaza, en Palestine et en Israël s’intensifie chaque jour. Selon la NZZ du 1er avril 2025, l’armée israélienne bloque toujours l’aide humanitaire destinée à Gaza.   Cette pétition appelle le Conseil fédéral et le Parlement à s’engager activement pour mettre un terme à cet enfer.   La Suisse – et plus spécifiquement Genève, siège de nombreuses organisations de l’ONU – a une responsabilité particulière en ce qui concerne la protection des droits humains, le respect du droit international et la protection des populations civiles. En gardant le silence face au risque d’extermination massive (1) de plus en plus évident à Gaza et en Palestine, nous devenons complices ; nous donnons pratiquement le feu vert au gouvernement israélien pour ses agissements répréhensibles. Cela doit changer, maintenant. ***** Sources: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss
    2.177 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Werner Surbeck
  • Poniamo fine al rischio di sterminio di massa che si sta profilando a Gaza/Palestina
    Le sofferenze della popolazione civile a Gaza, in Palestina e in Israele diventano ogni giorno più insopportabili. Come riportato dalla NZZ il 1° aprile 2025, l’esercito israeliano continua a bloccare tutti gli aiuti umanitari diretti a Gaza.   Questa petizione chiede al Consiglio federale e al Parlamento un impegno più attivo per porre fine a questo orrore.   La Svizzera – e in particolare Ginevra, sede di numerose organizzazioni ONU – ha una responsabilità speciale per quanto riguarda i diritti umani, il diritto internazionale e la protezione della popolazione civile. Con il nostro silenzio di fronte allo sterminio di massa che si sta profilando a Gaza e in Palestina, ci rendiamo complici e diamo al governo israeliano via libera per le sue azioni disumane. Questo deve cambiare ora. ***** Fonti: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss
    588 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Werner Surbeck
  • Gaza braucht Schutz – Die Schweiz muss handeln
    In Gaza fehlt es an allem: Sicherheit, Nahrung, medizinischer Hilfe. Viele können nicht fliehen – sie brauchen Schutz und Versorgung. Gemeinsam sind wir stark. Gemeinsam können wir etwas bewegen. Deine Unterschrift zählt.
    351 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Schutz für Gaza
  • Schluss mit dem sich abzeichnenden Völkermord in Gaza/Palästina
    Das Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza, Palästina und Israel wird immer grösser und die Situation für alle Seiten mit jedem Tag unerträglicher. Wie die NZZ am 1. April 2025 berichtete, blockiert derweil die israelische Armee weiterhin sämtliche Hilfslieferungen für Gaza (2). Diese Petition an den Bundesrat und an das Parlament sollte mithelfen, dass unsere Politiker*innen aktiver werden, um diesem Schrecken ein Ende zu bereiten. Die Schweiz, genauer gesagt Genf, ist Sitz von verschiedenen UNO Organisationen und hat darum auch eine besondere Verpflichtung, was die Wahrung der Menschenrechte, des Völkerrechtes und den Schutz der Zivilbevölkerung betrifft. Durch unser Schweigen zum sich immer mehr abzeichnenden Völkermord (1) in Gaza und Palästina machen wir uns mitschuldig, wir geben der israelischen Regierung geradezu grünes Licht für ihr verwerfliches Tun. Das muss sich endlich ändern. ***** Quellen: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss
    8.565 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Werner Surbeck
  • Frieden in Gaza
    Egal was vorher passiert ist, unschuldige Menschen sterben jetzt. Jetzt müssen wir handeln.
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Philipp Blum
  • NON à l’école-prison!
    Les enfants dans l'asile sont des enfants! Ne laissons pas leurs droits être bafoués! Pétition lancée par: 3ChêneAccueil Cartel intersyndical du personnel de l’État et du secteur subventionné Centre de contact suisses immigrés CCSI Centre social protestant CSP Collectif Afro-Swiss Collectif de soutien aux sans-papiers Collectif des enseignantexs pour le climat et la biodiversité Commission fédérative migrations du SSP Communauté genevoise d'action syndicale, CGAS Conférence Universitaire des Associations d'Etudiant.e.x.s CUAE Coordination asile.ge Coordination contre l’exclusion et la xénophobie Stopex Découvrir, pour l’intégration professionnelle des femmes et personnes migrantes qualifiées De l’Individuel Au Collectif DIAC Eper Genève Fédération des Associations des Maître.sse.s du Cycle d’Orientation FAMCO Foulards violets Jeunesse Solidaire Le Labo, Pour les compétences, contre la déqualification Le Silure  Les Vert·e·s Ligue suisse des droits humains Genève Marad, collectif juif décolonial Parti socialiste PS Genève Petits Pas de Société Société pédagogique genevoise solidaritéS Solidarité Tattes Syndicat des services publics SSP Syndicat interprofessionnel de travailleuses et travailleurs SIT Unia Genève Union du corps enseignant secondaire genevois UCESG
    4.223 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Non à l'école-prison