• Opposition to the awarding of the 2025 Nelson Mandela Prize to Ms. Amina Bouayach
    Call for rectification We urge you to reconsider this nomination in light of these indisputable elements. The Nelson Mandela Prize should honor figures whose commitment coincides with the principles of justice, dignity, and freedom—not those who compromise them. Hoping that your committee will prioritize ethics over political considerations, we remain at your disposal to provide any additional information.
    69 von 100 Unterschriften
    Gestartet von (AFAPREDESA) (AFAPREDESA)
  • Opposition à l'attribution du Prix Nelson Mandela 2025 à Mme Amina Bouayach
    Appel à la rectification Nous vous exhortons à reconsidérer cette candidature au regard de ces éléments incontestables. Le Prix Nelson Mandela doit honorer des figures dont l’engagement coïncide avec les principes de justice, dignité et liberté – non celles qui les compromettent. Dans l’espoir que votre comité fera prévaloir l’éthique sur les considérations politiques, nous restons à votre disposition pour fournir tout complément d’information. Veuillez agréer, Excellences, l’expression de notre haute considération.
    231 von 300 Unterschriften
    Gestartet von (AFAPREDESA) (AFAPREDESA)
  • Stopp der Wegweisung von A. D. und D. P. aus ihrem Zimmer in der Gemeinde
    A. D. und D. P. leben seit zwei Jahren in der Schweiz. Sie haben die Sprache und die Schweiz kennengelernt und hier in Wald Freunde gefunden. Das aus Transnistrien stammende Paar ist aufgrund des Krieges in der Ukraine, ihrem persönlichen politischen Engagement gegen eben diesen Krieg und der daraus resultierenden Angst vor Gewalterfahrungen in die Schweiz geflüchtet.    Ihr in der Schweiz gestelltes Asylgesuch wurde nach vielen Monaten der Hoffnung im Februar 2025 letztinstanzlich vom Bundesverwaltungsgericht abgewiesen. Die Situation in Transnistrien wird im Gegensatz dazu von anderen Ländern, Fachpersonen und Medienschaffenden ungleich kritischer beurteilt und es besteht grosse Besorgnis über eine definitive Eskalation des Konflikts in der Region. Der negative Beschluss des Asylgesuches wird deshalb aktuell durch einen Anwalt mit spezifischen Fachkenntnissen neu beurteilt. Dieser Prozess benötigt Zeit.   Zeit, die Sie aktuell nicht haben. Denn mit dem negativen Asylentscheid ist das Verbleiben von A. D. und D. P. in ihrer von der Gemeinde Wald zugewiesenen Wohnung ab dem 9. Mai 2025 nicht mehr gesichert. Ihnen droht eine Wegweisung in ein Rückkehrzentrum des Kantons und eine Herabsetzung auf Nothilfe. Doch die Situation in den Rückkehrzentren ist prekär und unmenschlich.    Aufgrund der äusserst schwierigen und unsicheren Situation sind A. D. und D. P. physisch und psychisch stark belastet. So stark, dass wir eine Wegweisung aus der Gemeinde zum jetzigen Zeitpunkt als nicht zu verantworten erachten.   
    146 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Michael Felder
  • End the emerging risk of mass extermination in Gaza/Palestine
    The suffering of civilians in Gaza, Palestine, and Israel grows each day. As the NZZ reported on April 1, 2025, the Israeli army continues to block all humanitarian aid deliveries to Gaza.   This petition urges the Federal Council and Parliament to become more active in putting an end to this horror.   Switzerland – especially Geneva, home to many UN organizations – bears a special responsibility in upholding human rights, international law, and the protection of civilians. By remaining silent in the face of the emerging risk of mass extermination in Gaza and Palestine, we become complicit and give the Israeli government a green light for its inhumane actions. This must change now. ***** Sources: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss
    11 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Werner Surbeck
  • Mettons fin au risque d’extermination massive qui se profile à Gaza/Palestine
    La souffrance des populations civiles à Gaza, en Palestine et en Israël s’intensifie chaque jour. Selon la NZZ du 1er avril 2025, l’armée israélienne bloque toujours l’aide humanitaire destinée à Gaza.   Cette pétition appelle le Conseil fédéral et le Parlement à s’engager activement pour mettre un terme à cet enfer.   La Suisse – et plus spécifiquement Genève, siège de nombreuses organisations de l’ONU – a une responsabilité particulière en ce qui concerne la protection des droits humains, le respect du droit international et la protection des populations civiles. En gardant le silence face au risque d’extermination massive (1) de plus en plus évident à Gaza et en Palestine, nous devenons complices ; nous donnons pratiquement le feu vert au gouvernement israélien pour ses agissements répréhensibles. Cela doit changer, maintenant. ***** Sources: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss
    16 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Werner Surbeck
  • Poniamo fine al rischio di sterminio di massa che si sta profilando a Gaza/Palestina
    Le sofferenze della popolazione civile a Gaza, in Palestina e in Israele diventano ogni giorno più insopportabili. Come riportato dalla NZZ il 1° aprile 2025, l’esercito israeliano continua a bloccare tutti gli aiuti umanitari diretti a Gaza.   Questa petizione chiede al Consiglio federale e al Parlamento un impegno più attivo per porre fine a questo orrore.   La Svizzera – e in particolare Ginevra, sede di numerose organizzazioni ONU – ha una responsabilità speciale per quanto riguarda i diritti umani, il diritto internazionale e la protezione della popolazione civile. Con il nostro silenzio di fronte allo sterminio di massa che si sta profilando a Gaza e in Palestina, ci rendiamo complici e diamo al governo israeliano via libera per le sue azioni disumane. Questo deve cambiare ora. ***** Fonti: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss
    99 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Werner Surbeck
  • Gaza braucht Schutz – Die Schweiz muss handeln
    In Gaza fehlt es an allem: Sicherheit, Nahrung, medizinischer Hilfe. Viele können nicht fliehen – sie brauchen Schutz und Versorgung. Gemeinsam sind wir stark. Gemeinsam können wir etwas bewegen. Deine Unterschrift zählt.
    349 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Schutz für Gaza
  • Schluss mit dem sich abzeichnenden Völkermord in Gaza/Palästina
    Das Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza, Palästina und Israel wird immer grösser und die Situation für alle Seiten mit jedem Tag unerträglicher. Wie die NZZ am 1. April 2025 berichtete, blockiert derweil die israelische Armee weiterhin sämtliche Hilfslieferungen für Gaza (2). Diese Petition an den Bundesrat und an das Parlament sollte mithelfen, dass unsere Politiker*innen aktiver werden, um diesem Schrecken ein Ende zu bereiten. Die Schweiz, genauer gesagt Genf, ist Sitz von verschiedenen UNO Organisationen und hat darum auch eine besondere Verpflichtung, was die Wahrung der Menschenrechte, des Völkerrechtes und den Schutz der Zivilbevölkerung betrifft. Durch unser Schweigen zum sich immer mehr abzeichnenden Völkermord (1) in Gaza und Palästina machen wir uns mitschuldig, wir geben der israelischen Regierung geradezu grünes Licht für ihr verwerfliches Tun. Das muss sich endlich ändern. ***** Quellen: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss
    3.952 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Werner Surbeck
  • Frieden in Gaza
    Egal was vorher passiert ist, unschuldige Menschen sterben jetzt. Jetzt müssen wir handeln.
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Philipp Blum
  • NON à l’école-prison!
    Les enfants dans l'asile sont des enfants! Ne laissons pas leurs droits être bafoués! Pétition lancée par: 3ChêneAccueil Cartel intersyndical du personnel de l’État et du secteur subventionné Centre de contact suisses immigrés CCSI Centre social protestant CSP Collectif Afro-Swiss Collectif de soutien aux sans-papiers Collectif des enseignantexs pour le climat et la biodiversité Commission fédérative migrations du SSP Communauté genevoise d'action syndicale, CGAS Conférence Universitaire des Associations d'Etudiant.e.x.s CUAE Coordination asile.ge Coordination contre l’exclusion et la xénophobie Stopex Découvrir, pour l’intégration professionnelle des femmes et personnes migrantes qualifiées De l’Individuel Au Collectif DIAC Eper Genève Fédération des Associations des Maître.sse.s du Cycle d’Orientation FAMCO Foulards violets Jeunesse Solidaire Le Labo, Pour les compétences, contre la déqualification Le Silure  Les Vert·e·s Ligue suisse des droits humains Genève Marad, collectif juif décolonial Parti socialiste PS Genève Petits Pas de Société Société pédagogique genevoise solidaritéS Solidarité Tattes Syndicat des services publics SSP Syndicat interprofessionnel de travailleuses et travailleurs SIT Unia Genève Union du corps enseignant secondaire genevois UCESG
    4.061 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Non à l'école-prison
  • Sterbehilfe statt Pflege als Sparmassnahme? - Nein danke!!!
    Bitte unterzeichnet und teilt diesen Protestbrief, den wir an die obigen Organisationen senden werden. Das Forum der Armutsbetroffenen Schweiz bezieht weder Spenden noch Subventionen und wird nur von Freiwilligen betrieben. Wir verfügen deshalb nicht über grosse Werbebudgets. Menschen mit Demenz haben es verdient, einfühlsam und professionell so betreut zu werden, dass ihr Wohlbefinden gestärkt wird und sie sich geborgen und gut aufgehoben fühlen. Ihnen zu suggerieren, dass sie zu viel kosten und die Sterbehilfe eine Lösung dafür sei, ist absolut verwerflich und unwürdig.
    31 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Integration Jetzt Picture
  • Rojda et sa fille doivent rester !
    L'histoire de Rojda : Cette femme de 38 ans est originaire d'une région kurde pauvre de Turquie. Elle grandit avec cinq frères et sœurs. Elle est mariée de force à l'âge de 13 ans. Au début de sa vingtaine, elle est déjà mère de deux enfants, mais elle ne peut plus supporter ce mariage forcé. Elle demande le divorce en sachant qu'elle ne reverra peut-être jamais ses enfants. Rojda rencontre ensuite un nouveau mari, un activiste politique, constamment poursuivi par l'État. Après une peine de prison, il parvient à s'enfuir en Suisse, qui, depuis, lui accorde l'asile. Rojda est tiraillée entre les deux. En 2012, elle suit son fiancé en Suisse. « C'était très dur », dit-elle aujourd'hui, « ici je ne connaissais personne, je ne comprenais pas un mot et j'étais séparée de mes proches ». Mais Rojda se remarie et donne naissance à une fille à Soleure. C'est alors que le désastre commence. Après des insultes et des injures, son mari maltraite aussi physiquement la jeune mère, de plus en plus souvent et de manière brutale. Elle en souffrira pendant quatre ans, jusqu'à ce qu'elle arrive presque à bout. Mais Rojda et sa fille parviennent à s'enfuir et à se réfugier dans un foyer pour femmes. Là, elle peut enfin respirer et s'informer sur ses droits. Elle et sa fille reçoivent un soutien psychologique. Rojda divorce, cherche du travail, en trouve dans un snack-bar et un magasin de nettoyage, et passe bientôt à un emploi à 70%. Elle suit des cours d'allemand quotidiens et s'occupe également de sa fille. Avec son ex-mari, elle règle les horaires de visite de leur fille. Aujourd'hui encore, la jeune fille entretient une relation étroite avec son père. Peu après, le renouvellement annuel du permis de séjour (B) est prévu. Auparavant, la demande de renouvellement était toujours examinée et acceptée rapidement, mais cette fois-ci, le processus dure cinq ans. La décision est négative pour Rojda et sa fille. Toutes deux sont expulsées de Suisse. L'expulsion de la mère est motivée par le fait qu'elle bénéficie de l'aide sociale, ce qui devrait entraîner l'extinction du droit à la prolongation. Le fait que Rojda n'ait été en mesure de s'intégrer qu'après s'être réfugiée dans un foyer pour femmes n'est pas pris en compte. Il en va de même pour le fait qu'elle ait appris l'allemand de manière intensive après la séparation et qu'elle ait commencé à travailler à 70%. Bien que sa fille soit née ici, qu'elle ait un permis d'établissement (C), qu'elle aille à l'école ici et qu'elle ait des amis et des hobbies, on peut raisonnablement attendre d'elle qu'elle quitte la Suisse avec sa mère. Les autorités ont également ignoré des raisons personnelles telles que les conséquences de la violence domestique, qui doivent être prises en compte lors de l'intégration. En effet, « seul » l'acte de violence survenu peu avant sa fuite vers la maison d'accueil pour femmes est documenté. Ses autres « descriptions » sont « très vagues et générales ». Certes, son mariage n'était « pas facile », mais ce n’est pas un cas de rigueur. Comme Rojda n'a pas dénoncé son mari violent à plusieurs reprises et que les actes de violence de longue durée ne peuvent pas être documentés, il n'y aurait pas de cas de rigueur. C'est l'argument de l'office de l'immigration. Le recours complémentaire à l'aide sociale s'opposerait donc en soi à la poursuite du séjour, a décidé la plus haute juridiction suisse. Il y a aussi sa fille mineure, qui est contrainte de quitter la Suisse avec sa mère. Bien que la Suisse ait signé la Convention de l'ONU relative aux droits de l'enfant, les autorités et les tribunaux suisses ont ignoré son sort et n'ont pas évalué les intérêts supérieurs de l'enfant, et les ont encore moins pris en compte dans leur jugement. Ils auraient pourtant dû le faire. Son expulsion vers la Turquie aurait pour conséquence de la déraciner de son pays d'origine. Elle serait arrachée à son environnement scolaire et séparée de tous·te·s ses ami·e·s. Elle n'aurait plus aucun contact avec son père. En tant que réfugié reconnu en Turquie, il ne pourra jamais lui rendre visite. De plus, la Turquie n'est pas un endroit sûr pour Rojda et sa fille. Après que son ex-mari a appris qu'elle risquait d'être expulsée, les menaces ont repris. Il n'existe pas d'environnement sûr et adapté pour sa fille. Demandez à l'Office des migrations de Soleure de continuer à accorder le droit de séjour à Rojda et à sa fille afin qu'elles puissent rester en Suisse. Signez la pétition maintenant. (1) En cas de violence domestique, garantir la pratique des cas de rigueur selon l'article 50 de la LGI *Nom modifié
    2.364 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Itziar Marañón