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Schutz von Familie Yürük vor FolterErich Kästner. „ An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern." - Wenn wir tatenlos zusehen, machen wir uns an den Grausamkeiten, welcher der Familie drohen, mit schuld.155 von 200 UnterschriftenGestartet von Christine Demel
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Petition für LebensmittelgutscheineDas Leben in der Schweiz ist nicht billig. Seit März 2022 sind die Preise für Grundnahrungsmittel in unserem Land um 20 % gestiegen. Für jene, die es sich leisten können, ist das kein großes Problem, aber für die 10-15 % der Berner Bevölkerung, die von Armut betroffen sind, kann dies zu Schwierigkeiten führen. Mit der Teuerung der Lebensmittel ist in den letzten Jahren ist auch die Armutsquote in der Schweiz um 2 % gestiegen. Wenn die Lebensmittelkosten so hoch sind, bleibt den ärmeren Menschen der Bevölkerung mit den weiteren Fixkosten wie Wohnen, Krankenkasse und Strom nur wenig Geld für Bildung, Medien und Hobbys. Unserer Meinung nach soll dagegen etwas unternommen werden. Quellen: https://www.caritas.ch/de/armut-in-der-schweiz/> https://www.caritas-bern.ch/was-wir-sagen/armut-im-kanton-bern-sozialpolitisches-engagement-der-caritas https://www.nau.ch/news/schweiz/grundnahrungsmittel-waren-im-marz-bis-20-teurer-als-im-vorjahr-66475391> Schweiz - Konsumentenpreise für Nahrungsmittel nach Monaten 2023 | Statista https://www.fin.be.ch/de/start/themen/OeffentlicheStatistik/bevoelkerungsstatistik/bevoelkerungsstand-und--struktur.html> https://www.google.com/search?q=armut+im+kanton+bern&oq=Armut+&aqs=chrome.1.69i57j69i59.4357j0j1&sourceid=chrome&ie=UTF-8> https://www.google.com/search?q=armut+im+kanton+bern&oq=Armut+&aqs=chrome.1.69i57j69i59.4357j0j1&sourceid=chrome&ie=UTF-8> https://de.statista.com/statistik/daten/studie/472887/umfrage/konsumentenpreise-fuer-nahrungsmittel-in-der-schweiz-nach-monaten/#:~:text=Der%20Landesindex%20der%20Konsumentenpreise%20(LIK,f%C3%BCr%20Statistik%20(BFS)%20hervor. https://www.caritas.ch/de/ursachen-und-risiken/#:~:text=Kinder%20sind%20ein%20Armutsrisiko.,im%20Alter%20zu%20minimalen%20Renten. https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/querschnittsthemen/wohlfahrtsmessung/alle-indikatoren/gesellschaft/armutsquote.html https://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/armut-in-der-schweiz-nimmt-zu?urn=urn:srf:video:dfe4ad3e-398e-4a98-a868-0ec24caabf3c27 von 100 UnterschriftenGestartet von T J
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Schutz für jesidische Mutter und Tochter!Cristina A.'s Leben ist geprägt von tiefem Leid. Welche Mutter kann es verkraften, wenn ihr zwei Söhne einfach weggenommen werden und sie sie nie wieder sieht? Danach folgte jahrelange Misshandlung zuhanden ihres zweiten Mannes. Cristina A. hatte gehofft, in der Schweiz in Sicherheit zu sein und auch ihre Tochter vor Gewalt und einer Zwangsheirat schützen zu können. Sie hatte gehofft, dass die Schweiz ihnen Schutz gewähren würde und sie hier ein neues Leben aufbauen könnten. Obwohl das Staatssekretariat für Migration Cristina A.'s Geschichte glaubt, wird behauptet, dass Georgien sie schützen sollte und auch kann. Dies wurde aber klar von Seiten der Internationalen Organisation für Migration (IOM) und Frauenschutzorganisationen vor Ort widerlegt. Georgien KANN einer Jesidin nicht vor ihrem gewalttätigen Ehemann oder einem Ehrenmord schützen. Georgien KANN ein jesidisches Mädchen nicht vor einer Zwangsheirat schützen, auch wenn es gegen das Gesetz ist. Cristina A. und ihre Tochter können nicht zurück nach Georgien. Das Risiko ist enorm hoch, dass Cristina A. Opfer eines Ehrenmords wird (sogar in Deutschland können solche Ehrenmorde unter Jesiden nicht verhindert werden: https://www.stern.de/panorama/verbrechen/hannover--jesidin-auf-offener-strasse-vom-eigenen-mann-ermordet-31844106.html). Das Risiko ist ausserdem enorm hoch, dass Cristina A.'s Ehemann die gemeinsame Tochter Natalie zu sich nimmt, da gemäss jesidischer Tradition die Kinder dem Vater gehören. Das Risiko ist deshalb auch enorm gross, dass die 11-jährige Natalie in 3-5 Jahren gemäss jesidischer Tradition zwangsverheiratet wird. Die Ungerechtigkeit, die unsere Behörden dieser Mutter und Tochter antun mit Ablehnung ihres Gesuchs um Schutz und der geplanten Ausschaffung, schreit zum Himmel. Wenn wir, die sogenannte humanitäre, solidarische Schweiz, nicht einmal bereit sind, eine hochvulnerable Mutter und Tochter vor Mord, Gewalt und Zwangsheirat zu schützen, wenn sie uns darum bitten, wer sind wir dann? Wenn du dieser Ungerechtigkeit eine Stimme verleihen möchtest, dann bitte unterschreibe diese Petition und teile sie mit deinen Freunden, Bekannten und Verwandten. Vielen Dank. Persönliche Notiz von Thirza Schneider, Flüchtlingsbegleiterin: Als Fachberaterin Psychotraumatologie (CAS) tut es mir zutiefst leid, dass so eine private, schmerzhafte und traumatische Geschichte (in Absprache mit meiner Klientin) nun durch eine Petition an die Öffentlichkeit kommt, nur damit öffentlich bekannt wird, welches Unrecht im Stillen einer Frau angetan wurde und wird, von Seiten einiger Männer, aber auch von Seiten unserer Behörden… 😭 Ich wünschte es wäre nicht nötig gewesen…2.314 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Thirza Schneider
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UNBLOCK SOLIDARITY: Stop agli ostacoli delle banche svizzereEmergenza umanitaria? Per aiutare, bisogna prima mostrare le proprie credenziali! Quando una regione e la sua popolazione si trovano ad affrontare disastri, come il recente terremoto in Turchia e Siria, le organizzazioni umanitarie devono essere in grado di agire rapidamente e senza ostacoli amministrativi. Ma la tecnologia, che dovrebbe rendere le cose più facili, è quella che si mette di traverso. Il sistema di messaggistica bancaria SWIFT, ad esempio, può bloccare qualsiasi transazione finché compare uno dei termini appartenenti alla "lista nera", indipendentemente dalle vite umane in gioco. Le banche sostengono di non poter effettuare trasferimenti verso Paesi sottoposti a embargo o sanzioni economiche. In effetti, l'UE, gli Stati Uniti e il Consiglio di Sicurezza delle Nazioni Unite utilizzano le sanzioni economiche per "combattere una minaccia alla pace e alla sicurezza internazionale". Compiacenza delle banche Sebbene l'aiuto umanitario e allo sviluppo sia legalmente esente da sanzioni economiche, le associazioni svizzere da anni sono ostacolate nell'invio di fondi. In obbedienza anticipata verso i grandi poteri economici, banche come UBS, Cler Bank, e ora anche banche cantonali e PostFinance, rifiutano di effettuare transazioni o richiedono una complessa dichiarazione per i pagamenti. Questo blocco si applica anche ai piccoli trasferimenti che non sono destinati all'estero, ma da un conto privato svizzero a un altro conto bancario svizzero. Ad esempio, gli ordini di pagamento interni possono essere rifiutati non appena la parola "Cuba", "Iran", "Iraq", "Kurdistan" o "Siria" compare nel sistema. Senza nemmeno inviare fondi in questi Paesi! Questa petizione è stata lanciata da diverse associazioni di aiuto allo sviluppo o di aiuto umanitario preoccupate dalle difficoltà di trasferimento dei fondi in Svizzera: Centrale Sanitaire Suisse Romande, mediCuba-Suisse, Association de Solidarité Nicaragua-El Salvador Genève, Associazione per l'Aiuto Medico al Centro America (AMCA), medico international schweiz, l’Associazione Svizzera-Cuba (sezione di Zurigo) e Mezzaluna Rossa del Kurdistan Svizzera.76 von 100 UnterschriftenGestartet von Coalition Stop aux entraves des banques suisses
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UNBLOCK SOLIDARITY: Stoppt die Blockade durch Schweizer BankenImmer wieder wird dringende, solidarische Hilfe verhindert - Das darf nicht sein! Wenn eine Region und ihre Bevölkerung von Katastrophen heimgesucht werden, wie jüngst die Türkei und Syrien von den verheerenden Erdbeben, müssen Hilfsorganisationen schnell und ohne bürokratische Hürden handeln können. Moderne Kommunikationsmittel und elektronische Zahlungssysteme helfen dabei. Gleichzeitig können moderne Technologien der Hilfe jedoch auch Steine in den Weg legen. Das Banknachrichtensystem SWIFT beispielsweise kann jegliche Transaktionen blockieren, sobald ein Begriff verwendet wird, der auf einer sogenannten "schwarzen Liste" auftaucht. Das Argument der Bankinstitute ist, dass sie keine Überweisungen in Länder tätigen können, die unter Embargo oder Wirtschaftssanktionen stehen. Die Europäische Union, die USA und der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen verhängen Wirtschaftssanktionen, um "eine Bedrohung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit zu bekämpfen". In der Realität erschweren die Sanktionen jedoch oft die Durchführung von Geldüberweisungen in Teilen der Welt, die besonders stark von humanitären Krisen betroffenen sind und schaden insbesondere der Zivilbevölkerung. Wem sind die Banken hörig? Die humanitäre Hilfe und die Entwicklungshilfe sind rechtlich von Wirtschaftssanktionen ausgenommen. Dennoch werden Schweizer NGOs und solidarische Vereine seit einigen Jahren bei Geldüberweisungen mehr und mehr behindert. In vorauseilendem Gehorsam gegenüber wirtschaftlichen Grossmächten verweigern Banken wie die UBS oder die Bank Cler und sogar Kantonalbanken und die PostFinance Transaktionen oder verlangen eine aufwendige Selbstdeklaration für die Zahlungen. Besonders beunruhigend: Sogar kleine Überweisungen von einem Schweizer Privatkonto auf ein anderes Schweizer Bankkonto werden immer wieder blockiert. Innerschweizerische Zahlungsaufträge werden zum Beispiel abgelehnt, sobald die Wörter "Kuba", "Kurdistan", "Syrien" oder "Irak" im System auftauchen – und das ohne, das überhaupt Geld in diese Länder verschickt werden soll! Diese Petition wird von verschiedenen Organisationen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe lanciert. In ihrer Arbeit sind sie direkt betroffen von verweigerten Geldüberweisungen – sogar innerhalb der Schweiz: Centrale Sanitaire Suisse Romande, mediCuba-Suisse, medico international schweiz, Associazione per l'Aiuto Medico al Centro America (AMCA), Association de solidarité Nicaragua-El Salvador Genève, Vereinigung Schweiz Cuba und der Heyva Sor a Kurdistane - Schweiz.144 von 200 UnterschriftenGestartet von Coalition Stop aux entraves des banques suisses
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Abolire l'obbligo di ottenere il passaporto per gli/le eritrei/e in SvizzeraGli/Le eritrei/e senza status di rifugiato/a che, ad esempio, vogliono sposarsi o cambiare un permesso di ammissione temporaneo F in un permesso di soggiorno B, devono presentare un passaporto alle autorità svizzere. Per farlo, devono contattare il regime dittatoriale del loro Paese d'origine. Si tratta di un requisito irragionevole. In Germania, il più alto tribunale amministrativo ha stabilito che la cosiddetta "dichiarazione di rimorso" è irragionevole. Da allora, le autorità tedesche hanno rinunciato al requisito del passaporto per gli/le eritrei/e (vedi https://www.bverwg.de/pm/2022/62). Nessuno/a può essere costretto a incriminarsi.31 von 100 UnterschriftenGestartet von Migrant Solidarity Network
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Interdiction d’utiliser des balles en caoutchoucL’utilisation de balles en caoutchouc est toujours dangereuse et est souvent associée à des situations de répression et de violence arbitraire de la part de la police. Bien que les munitions aient été conçues pour réduire le risque qu’une personne soit gravement blessée, elles provoquent en réalité des blessures graves ou des lésions. Dr Anna Fierz l’exprime au nom de nombreux•se•x•s ophtalmologistes : « Les balles en caoutchoucs utilisées dans ce pays présentent une dispersion considérable, c’est pourquoi il n’est pas possible d’éviter de manière fiable les blessures aux yeux. » Malgré cela, elles sont toujours utilisées en Suisse et causent de graves dommages. En outre, selon Dr Fierz, les données sur les blessures oculaires causées par des balles en caoutchouc ne sont pas publiées, ce qui signifie qu’il y a un grand nombre de cas non déclarés. De nombreux pays européens ont déjà pris des mesures contre l’utilisation de ce type de munitions, prouvant ainsi qu’il est possible de maintenir l’ordre public sans l’utilisation de telles armes. Pourquoi n’en est-il pas de même en Suisse ? Quelle est la fonction réelle et le but de l’utilisation de balles en caoutchouc ? Si l’objectif est de disperser et de faire fuir la foule, pourquoi tirer arbitrairement à hauteur des yeux sur un groupe de personnes encerclées ? La dissolution de manifestations non autorisées ne justifie pas l’utilisation de munitions qui causent des dommages permanents tels que la perte de la vue. Il est grand temps que la Suisse édicte elle aussi une interdiction de l’utilisation de balles en caoutchouc et que l’État s’engage à créer un climat dans lequel les droits humains et la sécurité des citoyen•ne•x•s soient mieux pris en compte. (Blessures d'une femme par des balles en caoutchouc le 8 mars à Bâle) https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Verletzungen-Gummigeschosse-Basel-8.3.23.png ***** Sources: - https://www.tagesanzeiger.ch/demonstrant-verliert-auge-wegen-gummigeschoss-141148247076 - https://www.republik.ch/2022/12/01/voll-ins-auge - https://saez.ch/article/doi/saez.2022.20611 - Image: Mark Hull, https://www.flickr.com/ photos/hully_exile/2459531253324 von 400 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Divieto dell'uso di proiettili di gommaL'uso di proiettili di gomma è sempre pericoloso ed è spesso associato a situazioni di repressione e violenza ingiustificata da parte delle forze dell’ordine. Sebbene tali munizioni siano state concepite per minimizzare il rischio di lesioni gravi, i proiettili di gomma invece causano spesso danni irreversibili.. A nome di molti/e oculisti/e, la dottoressa Anna Fierz afferma che: "I proiettili di gomma utilizzati in questo Paese hanno una notevole dispersione, motivo per cui non è possibile prevenire in modo affidabile le lesioni agli occhi". Tuttavia, tali munizioni vengono ancora utilizzate in Svizzera con gravi conseguenze. Inoltre, secondo la dottoressa Fierz, i dati sulle lesioni oculari causate dai proiettili di gomma non vengono pubblicati, per cui esiste un elevato numero di casi non segnalati. Molti Paesi europei hanno già adottato misure contro l'uso di questo tipo di munizioni, dimostrando che è possibile mantenere l'ordine pubblico senza l'uso di tali armi. Perché non è così anche in Svizzera? Qual è la funzione e lo scopo effettivo dell'uso di proiettili di gomma? Se l'obiettivo è quello di disperdere la folla, perché i proiettili di gomma vengono sparati indiscriminatamente all'altezza degli occhi su un gruppo di persone accerchiate? Disperdere manifestazioni non autorizzate non giustifica l'uso di munizioni che possono causare danni irreversibili come la perdita della vista. È giunto il momento che anche la Svizzera vieti l'uso di proiettili di gomma e che lo Stato si impegni a creare un clima in cui i diritti umani e la sicurezza dei cittadini e delle cittadine siano considerati una priorità. (Ferite di una donna causate da proiettili di gomma l'8 marzo a Basilea) https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Verletzungen-Gummigeschosse-Basel-8.3.23.png ***** Fonti: - https://www.tagesanzeiger.ch/demonstrant-verliert-auge-wegen-gummigeschoss-141148247076 - https://www.republik.ch/2022/12/01/voll-ins-auge - https://saez.ch/article/doi/saez.2022.20611 - Immagine: Mark Hull, https://www.flickr.com/ photos/hully_exile/2459531253123 von 200 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Verbot des Einsatzes von GummigeschossenDer Einsatz von Gummigeschossen ist immer gefährlich und wird oft mit Situationen von Repression und willkürlicher Gewalt durch die Polizei in Verbindung gebracht. Obwohl die Munition entwickelt wurde, um das Risiko zu verringern, dass eine Person schwer verletzt wird, verursacht sie in der Realität schwere Verletzungen. Stellvertretend für viele Augenärzt*innen drückt es Dr. Anna Fierz aus: “Das hierzulande verwendete Gummischrot weist eine beträchtliche Streuung auf, weshalb es nicht möglich ist, Augenverletzungen zuverlässig zu vermeiden.” Schon auf 10 Meter streut das Schrot aus dem Mehrzweckwerfer über eine Fläche von 2x2m. Trotzdem werden Gummigeschosse in der Schweiz immer noch verwendet und verursachen schwerwiegende Schäden. Ausserdem, werden die Daten über Augenverletzungen durch Gummigeschosse nicht veröffentlicht, so dass es eine Dunkelziffer gibt. Viele europäische Länder haben bereits Massnahmen gegen den Einsatz dieser Art von Munition ergriffen und damit bewiesen, dass es möglich ist, die öffentliche Ordnung ohne den Einsatz solcher Waffengewalt aufrechtzuerhalten. Warum ist dies nicht auch in der Schweiz der Fall? Was ist die eigentliche Funktion und der Zweck des Einsatzes von Gummigeschossen? Wenn das Ziel darin besteht, die Menge zu zerstreuen und zu vertreiben, warum wird dann willkürlich in eine eingekesselte Gruppe von Menschen geschossen? Die Auflösung nicht bewilligter Demonstrationen rechtfertigt nicht den Einsatz von Munition, die bleibende Schäden wie den Verlust des Augenlichts verursachen. Es ist höchste Zeit, dass auch die Schweiz ein Verbot des Einsatzes von Gummigeschossen erlässt und sich der Staat verpflichtet, ein Klima zu schaffen, in dem die Menschenrechte und die Sicherheit der Bürger*innen besser berücksichtigt werden. (Verletzungen bei einer Frau durch Gummigeschosse am 8. März in Basel) https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Verletzungen-Gummigeschosse-Basel-8.3.23.png ***** Quellen: - https://www.tagesanzeiger.ch/demonstrant-verliert-auge-wegen-gummigeschoss-141148247076 - https://www.republik.ch/2022/12/01/voll-ins-auge - https://saez.ch/article/doi/saez.2022.20611 - Bild: Mark Hull, https://www.flickr.com/ photos/hully_exile/24595312536.463 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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ኣብ ስዊዘርላንድ ንዝርከቡ ኤርትራውያን ፓስፖርት ናይ ምርካብ ዘይምኽንያታዊ ግዴታ ደው ይበል።እዚ ኣገዳሲ ዝዀነ ስለምንታይ እዩ? ኣብ ሃገር ስዊዘርላንድ ናይ ዑቕባ መሰል ዘይረኸቡ ኤርትራዊያን ክምርዓዉ ምስ ዝደልዩ ወይ ውን ካብቲ ቅድሚ ሕጂ ዝተዋህቦም ናይ ግዝያዊ ተቀባልነት ደረጃ F (ኤፍ) ናብ መንበሪ ፍቃድ B (ቢ) ክቅይርዎ ምስ ዝደልዩ ናይ ኤርትራ ፖስፖርት ከቅርቡ ይሕተቱ ምህላዎም እዩ።እዚ ድማ ንኤርትራውያን ከማልእዎ ዘይክእሉ ኣጸጋሚ ጠለብ እዩ። ኣብ ሃገረ ጀርመን፣ እቲ ላዕለዋይ ቤት ፍርዲ ናይታ ሃገር፣ ነቲ "ናይ ጣዕሳ ወረቀት" ምፍራም ዘይሕጋዊ ምዃኑ ወሲኑ። ብድሕርኡ እቶም ብዛዕባ ጉዳይ ስደተኛታት ዝምልከቶም ኣብያተ ጽሕፈታት መንግስቲ ጀርመን ነቲ ናይ ሃገርኩም ፖስፖርት ኣምጽኡ ዝብልዎም ዝነበሩ ጠለብ ከም ዝቋረጽ ተገይሩ። ዝኾነ ሰብ ንነብሱ ክወቅስ ክግደድ የብሉን።714 von 800 UnterschriftenGestartet von Migrant Solidarity Network
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Supprimer l’obligation de produire un passeport pour les Érythréen·x·ne·s en SuisseLes Érythréen·x·ne·s sans statut de réfugié·x·es qui souhaitent se marier ou transformer une admission provisoire F en autorisation de séjour (permis B) doivent présenter un passeport aux autorités. C’est une exigence inacceptable pour les Érythréen·x·ne·s. En effet, pour obtenir un passeport, il leur est nécessaire de prendre contact avec le régime dictatorial de leur pays d’origine. En Allemagne, la plus haute juridiction administrative a notamment décidé que la dite "déclaration de repentir" était inacceptable. Depuis lors, les autorités allemandes ne demandent plus aux Érythréen·x·ne·s de produire un passeport (https://www.bverwg.de/pm/2022/62).868 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Migrant Solidarity Network
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GENEVE : Une prime de 1000 francs pour les bénéficiaires des prestations complémentaires (SPC) !L’année 2022 a été excellente pour les comptes du Canton qui a enregistré 543 millions de bénéfices (le budget anticipait une perte de 523 millions). Au moment où de nombreuses revendications surgissent quant à l’utilisation des bénéfices, les soussigné.es s demandent au Grand Conseil et au Conseil d’Etat d’agir dans les meilleurs délais pour accorder aux bénéficiaires des prestations complémentaires une prime exceptionnelle de 1000 francs.126 von 200 UnterschriftenGestartet von Avivo Genève *