• Non au durcissement des règles d'accueil dans les foyers d'urgence du canton de Berne
    Nous, les signataires de cette pétition, sommes indigné.e.s par cette mesure, que nous considérons :    • Inhumaine : elle jette à la rue des personnes vulnérables, nie la dignité humaine et le droit élémentaire de se faire aider. • Contraire à la Constitution fédérale : dont l'article 12 mentionne que toute personne en situation de détresse a le droit d'être aidée et assistée. • Dangereuse : elle remet en question la santé et l'intégrité physique des individus. Elle les expose aux intempéries, au grand froid, aux agressions et aux maladies. • Contre-productive : elle induit le déplacement du problème vers les urgences des hôpitaux, déjà saturées, ou dans la rue, renforçant le sentiment d’insécurité. Pétition lancée par le collectif citoyen biennois "Un toit für Alle", indépendant des partis politiques. Elle sera déposée à la Chancellerie du canton de Berne. Membres fondateurs: Joanna Krähenbühl, médecin; Alice Gerber, restauratrice; Anatole Gerber, ingénieur forestier; Cihan Serin, enseignant auxiliaire; Fabienne Bartel, animatrice socioculturelle; Flor Geiser, étudiante en agronomie; Lucas Dubuis, spécialiste en communication; Swenn Calderara, travailleur social; Thomas Lavanchy, ouvrier agricole. En savoir plus : (en allemand) SRF (24.10.25): Ohne Ausweis kein Bett: Schärfere Regeln für Notschlafstellen Hauptstadt Bern (23.10.25): Ohne Not? Bern grenzt Bedürftige stärker aus
    530 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Un toit für Alle
  • Nein zur Verschärfung der Aufnahmeregeln in den Notschlafstellen des Kantons Bern
    Wir, die Unterzeichnenden dieser Petition, sind empört über diese Massnahme, die wir als: • Unmenschlich betrachten: Sie treibt verletzliche Menschen auf die Strasse, verweigert die Menschenwürde und das elementare Recht auf Hilfe.  • Verfassungswidrig erachten: Artikel 12 der Bundesverfassung hält fest, dass jede Person in einer Notlage Anspruch auf Hilfe und Betreuung hat.  • Gefährlich einschätzen: Sie gefährdet die Gesundheit und die körperliche Unversehrtheit der Betroffenen und setzt sie Schlechtwetter, Kälte, Gewalt und Krankheiten aus.  • Kontraproduktiv befinden: Sie verlagert das Problem in die schon überbelasteten Notaufnahmen der Spitäler oder auf die Strasse, was ein Unsicherheitsgefühl verstärken kann. Diese Petition wurde vom bieler Bürger:innenkollektiv «Un toit für alle» lanciert, das parteipolitisch unabhängig ist. Sie wird bei der Staatskanzlei des Kantons Bern eingereicht. Gründungsmitglieder: Joanna Krähenbühl, Ärztin; Alice Gerber, Restauratorin; Anatole Gerber, Forstingenieur; Cihan Serin, Hilfslehrperson; Fabienne Bartel, soziokulturelle Animatorin; Flor Geiser Gerber, Studentin der Agronomie; Lucas Dubuis, Kommunikationsspezialist; Swenn Calderara, Sozialarbeiter; Thomas Lavanchy, Landwirtschaftsarbeiter Mehr erfahren:  SRF Beitrag vom 24.10.25: Ohne Ausweis kein Bett: Schärfere Regeln für Notschlafstellen Haupstadt Bern Beitrag vom 23.12.25: Ohne Not? Bern grenzt Bedürftige stärker aus
    684 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Un toit für Alle
  • Rechtlicher Schutz vor Altersdiskriminierung
    Die Schweizer Bundesverfassung verbietet in Artikel 8, Absatz 2 die Diskriminierung aufgrund von Herkunft, Lebensform, Geschlecht, Behinderung, Religion, weltanschaulicher oder politischer Überzeugung, «Rasse» und auch aufgrund von Alter. Dennoch ist die Altersdiskriminierung im Alltag eine Realität – meist unbeachtet und ohne rechtliche Konsequenzen. Diskriminierungen aufgrund des Alters betreffen viele Lebensbereiche: die Gesundheitsversorgung, das selbstbestimmte Wohnen im Alter, die Wohnungssuche, den Zugang zum öffentlichen Verkehr, den Schutz vor Gewalt und finanzieller Ausnützung oder bei freiheitsentziehenden Massnahmen z.B. wegen Personalmangel in Institutionen. Im Zusammenspiel verschiedener Benachteiligungen wird besonders deutlich, wie lückenhaft der Schutz älterer Menschen ist. Die Schweizerische Menschenrechtsinstitution (SMRI) weist auf erhebliche Defizite im geltenden Diskriminierungsschutz hin. Internationale Organisationen wie die OECD (2014) oder die WHO (2021) fordern die Schweiz zu gezielten Massnahmen gegen diskriminierende Benachteiligungen aufgrund des Alters auf. Prof. Christian Maggiori (HES-SO) stellt aufgrund einer Umfrage fest, dass Altersdiskriminierung gar häufiger auftritt als Sexismus oder Rassismus – europaweit und auch in der Schweiz.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von VASOS FARES
  • Barrierefreie Stadt Basel jetzt!
    Barrierefreiheit ist für Menschen mit Behinderung und Senioren wichtig, damit sie eigenständig aus dem Haus, mit Freude spazieren gehen können, und nicht nur zuhause bleiben müssen. Auch für Begleitpersonen wird es leichter (Altersheime!).
    11 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Lieselotte Gächter
  • Gianni Infantino Schweizer Staatsbürgerschaft entziehen
    Die Schweiz ist eine Verfechterin der Menschenrechte. Personen und Organisationen, welche die Menschenrechte zugunsten von Profit und persönlicher Bereicherung missachten, sollten in der demokratischen Schweiz keinen Platz haben. Sie schaden dem internationalen Ansehen der Schweiz.
    42 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Guerra
  • Stoppt die Ausschaffung der Familie Kapu und ihrer 3 Kinder!
    Mein Name ist Herr Bakir, und ich wende mich heute als enger Freund der Familie Kapu mit einem dringenden Hilferuf an Sie. Ich fordere Sie eindringlich auf, das abgelehnte Asylgesuch meiner Freunde sofort zu revidieren und dem von ihrer Anwältin eingereichten Wiedererwägungs Gesuch stattzugeben. Die Ungerechtigkeit und das Vorgehen der Behörden, die ich miterlebe, sind zutiefst verstörend und stellen eine akute Gefahr für das Wohl dreier kleiner Kinder dar. Herr Kapu kam Ende Januar 2023 mit seiner schwangeren Frau und zwei Kindern in die Schweiz, das dritte Kind wurde einen Monat später hier geboren. Die Familie musste aus der Türkei fliehen, weil Herrn Kapu, nur aufgrund seiner politischen familiären Herkunft, Gefängnis und Misshandlung drohen. Er wollte seiner Frau und seinen Kindern ein solches Schicksal ersparen – ein Trauma, das sein Vater bereits erleben musste und mit einer teilweisen Körperlähmung bezahlen musste. Er wählte die Schweiz, um seinen Liebsten ein Leben in Sicherheit zu ermöglichen. Die Familie lebt vorbildlich im Kanton Zürich und ist mittlerweile sehr integriert. Ich sehe, wie sich die älteste Tochter (10) in der Schule entwickelt und fliessend Deutsch spricht. Doch die Flucht hat bereits einen hohen Preis gefordert: Der 4-jährige Sohn ist Autist. Fachleute gehen davon aus, dass die traumatischen Erfahrungen der Flucht dieses angeborene Syndrom ausgelöst haben, wofür es zuvor keine Anzeichen gab. Er erhält hier in der Schweiz die dringend benötigte therapeutische Begleitung und macht enorme Fortschritte. Eine Ausschaffung oder eine weitere Verlegung, die die Therapie unterbricht, wäre für den Jungen FATAL. All seine Fortschritte, die er mühsam erkämpft hat, würden verloren gehen. Am Morgen des 17. November 2025 wurde die Familie ohne jede Vorwarnung von der Polizei geweckt, um Herrn Kapu auszuschaffen. Ich bin erschüttert: Die Kinder mussten traumatisiert mitansehen, wie ihr Vater verhaftet wurde. Trotz der grossen Angst und der Drohungen, ihren Mann sofort abzuschieben, weigerte sich Frau Kapu am Konsulat, Papiere für einen türkischen Pass zu unterschreiben. Das Vorgehen gegen diese starke Frau ist skandalös! Ein Ausschaffungs Versuch scheiterte nur, weil das Flugpersonal eingriff, als ein Beamter Herrn Kapu das Knie in den Rücken drückte. Nun droht Frau Kapu die nächste Schreckensnachricht: Sie und die Kinder sollen am 01. Dezember 2025 in ein Rückkehrzentrum verlegt werden – das ist kein Ort für diese Familie, vor allem nicht für ein Kind mit Autismus. Die Anwältin, die die Familie unterstützt, findet dieses Vorgehen der Behörden völlig ungerecht und unzumutbar. Deshalb flehe ich Sie an: “Stoppen Sie die Verlegung von Frau Kapu und den Kindern in das Rückkehrzentrum! Lassen Sie Herrn Kapu frei aus der Ausschaffungshaft!” Geben Sie dem Wiedererwägungs Gesuch statt, damit diese wundervolle Familie in der Schweiz in Sicherheit leben und ihren Kindern die dringend benötigte therapeutische Unterstützung geben kann. Sie verdienen eine gerechte Chance! Unterstützen Sie das Wiedererwägungs Gesuch der Anwältin mit Ihrer Unterschrift! Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
    658 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Herr Bakir
  • Hilflos Nachts alleine draussen im Winter? - Das darf nicht passieren!
    Eine Notlage im öffentlichen Raum kann jeden von uns treffen. Dann sollte sichergestellt sein, dass professionelle und kompetente Hilfe erfolgt, und zwar unbesehen des sozialen Status einer Person. Mit dem Unterzeichnen der Petition hilfst Du mit, dass in Basel-Stadt keine hilflose Person sich selbst überlassen wird.
    104 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Integration Jetzt Picture
  • Verbrechen von Menschenjägern in Sarajevo auch in der Schweiz aufklären
    Die gezielten Tötungen durch die sogenannten Mordtouristen in Sarajevo waren keine zufälligen Einzelfälle, sondern systematische Verbrechen an Zivilpersonen. Genau deshalb ist ihre Aufarbeitung heute unerlässlich. Die Opfer und ihre Familien haben ein Recht auf Gerechtigkeit, auf die klare Anerkennung dessen, was ihnen angetan wurde. Straflosigkeit wäre ein fatales Signal: Wer solche Gräueltaten nicht verfolgt, ermutigt zukünftige Täter. Sarajevo ist zudem ein Prüfstein für Europa und die Schweiz. Wenn wir hier wegsehen, verlieren wir jede moralische Glaubwürdigkeit, wenn wir anderswo Menschenrechtsverletzungen verurteilen. Die internationale Rechtsordnung existiert genau für solche Fälle. Wenn wir sie ignorieren, machen wir sie bedeutungslos. Und ohne konsequente Erinnerungspolitik droht Wiederholung. Die Verfolgung dieser Verbrechen ist eine Pflicht – moralisch, politisch und rechtlich.
    5.551 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Merima Prusac
  • "Homoheilung" stoppen: Für ein Verbot von Konversionsmassnahmen im Kanton Aargau
    Die Betroffenen leiden durch die Massnahmen oft unter psychisch schwerwiegenden Folgen. Die aktuelle Gesetzeslage gewährleistet keinen ausreichenden Schutz von queeren Personen vor Konversionsmassnahmen. Die wünschenswerte Lösung ist also ein neues Gesetz, welches ein ausdrückliches Verbot der Massnahmen formuliert. 
    282 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Emma J.
  • LETTERA APERTA PER LA FINE DELLA COMPLICITÀ SVIZZERA AL GENOCIDIO DEL POPOLO PALESTINESE
    Di fronte al genocidio che si sta verificando nella Striscia di Gaza dal 7 ottobre 2023 per mano di Israele, un movimento spontaneo di studenti e studentesse delle scuole del Cantone Ticino si mobiliterà il 17.11.2025 sotto la guida del Sindacato Indipendente Studenti e Apprendisti (SISA) per organizzare una giornata di tematizzazione e riflessione su quanto sta accadendo in Palestina, con un corteo conclusivo a Bellinzona. Il 17 novembre è una data simbolica poiché è la giornata internazionale degli studenti, stabilita in ricordo degli eccidi nazisti degli studenti cecoslovacchi che si opponevano ai nazisti. Affermare che il genocidio in corso da più di due anni sia unicamente portato avanti da Israele e dal suo governo non è solo riduttivo: è del tutto falso. Le colpe del governo di Netanyahu non possono e non devono essere usate per nascondere la totale complicità dei governi occidentali in ciò che sta accadendo. La copertura mediatica, diplomatica, politica, economica e soprattutto militare che gli Stati Uniti, l’Unione Europea, la NATO e purtroppo anche la Svizzera stanno fornendo ad Israele sono ciò che permette il massacro giornaliero di civili palestinesi.  Non riconoscendo lo Stato di Palestina, mantenendo collaborazioni militari e commerciali con Israele e tacendo sui suoi vergognosi crimini, la Svizzera non solo tradisce la sua neutralità e getta discredito sul suo corpo diplomatico, ma si rende complice di ciò che sta accadendo. Gli studenti e le studentesse e i cittadini e le cittadine non ci stanno, e pertanto rivendichiamo i seguenti punti.
    1.139 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Sindacato Indipendente Studenti e Apprendisti SISA Picture
  • Let the P. family live in safety – protection not deportation!
    Mrs. and Mr. P. fled the civil war in Sri Lanka seven years ago. They sought protection, but in Romania they found only misery, detention, and exclusion. Their asylum application was rejected, they were repeatedly imprisoned for “illegal residence”, and even when their child was born, they received no medical assistance. To escape imminent deportation to Sri Lanka, the family fled to Switzerland in early 2025. However, the SEM rejected their asylum application stating that their procedure in Romania was still open, despite clear evidence proving otherwise. Since then, the family has lived in fear. Two violent deportation attempts failed, with the police using excessive force during the most recent incident. Afterwards, the father attempted to take his own life. If the family is returned to Romania, they face the risk of deportation to a country they once fled – Sri Lanka – where political imprisonment or even more severe consequences. This family needs protection, not despair. A one-year-old child should be allowed to grow up in a secure and nurturing environment, not overshadowed by the threat of police violence and deportation. Switzerland must not turn a blind eye while those in its care are breaking down. We appeal to the SEM and the Federal Administrative Court: Stop the deportation. Grant family P. asylum and with it the right to security, dignity, and a peaceful life.
    11 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Peter Sutter
  • Stop Coercion and Violence During Birth!
    One in four women in Switzerland experiences some form of psychological or physical violence during childbirth. This must change - now. According to a study by the Bern University of Applied Sciences (1), 25% of birthing women report coercion, assault, or lack of informed consent in the delivery room. Many suffer deep emotional wounds; some develop postpartum depression or even post-traumatic stress disorder. Scientific evidence also shows that unnecessary medical interventions increase the risk of violence during childbirth. The World Health Organization (WHO) (2) has long warned that cesarean sections are performed too frequently and often without medical necessity. The WHO recommends a maximum cesarean rate of around 15%, while in Switzerland it is currently over 33% — and rising. The high number of labor inductions is equally concerning: one in four women in Switzerland is induced, often without a clear medical indication. This practice frequently leads to intervention-heavy births with higher complication risks for mother and child. The latest data from the Federal Office of Statistics (3) confirm this trend. A proven method to reduce unnecessary interventions is continuous support from a doula or another trusted, non-medical person. An international study across 17 countries (4) shows: • 50% fewer cesareans • 41% fewer vacuum or forceps deliveries • 39% less use of labor-inducing drugs • 60% less demand for epidurals • 28% less use of pain medication overall At the same time, women report significantly more positive birth experiences. “Birth affects us all - not just mothers. How babies are born shapes fundamental trust, family health, and the very fabric of our society (5).” Traumatic birth experiences can burden family life, strain relationships, and make it harder for parents to bond with their child. It’s not just about physical integrity - but also about mental health. A respectful, self-determined birth without unnecessary interventions enhances emotional well-being and protects against postpartum depression, which often affects the entire family system (6). Moreover, good, low-intervention maternity care is not only humane - it’s economically sound. Fewer unnecessary cesareans, fewer complications, and healthier mothers mean lower healthcare costs in the long term (7/8). By Signing, You Demand: • A national commitment against violence in childbirth • 1:1 support during labor for every woman • Transparent communication and consent before every intervention • Trauma-informed training for all maternity care professionals • Structural change in maternity care toward women-centered, self-determined, and informed births Every voice matters. Every birth matters. Your signature can change lives. Thank you from the bottom of our hearts for your support. In partnership with: Hannah Ladda, Doula & Co-Founder, Womb Expansion Doula Training Michèle Stratmann, Founder, malea lin Doula School & Doula Network Switzerland Dr. med. Dorin Ritzmann, Specialist in Gynecology and Obstetrics, FMH Norina Wartmann, Homebirth and Attending Midwife Monika Di Benedetto, Founder, Association for Violence-Free Maternity Care Sources: (Some sources are not available in English) 1. Bern University of Applied Sciences (2020): “One in four women experiences informal coercion during childbirth.” 2. WHO Statement (2015): “Cesarean sections should only be performed when medically necessary.” 3. Federal Office of Statistics (2023): “30% more births occur on weekdays than on weekends.” 4. Cochrane Collaboration (2017): “Continuous support for women during childbirth – Systematic Review across 17 countries.” 5. Meta-Analysis (2023): “Birth-related PTSD and its link to the mother–child relationship.” 6. Hollins-Martin & Fleming (2021): “Correlation between birth experience and risk of postpartum depression.” 7. Camacho E. M. et al. (2018): “Cost-benefit analysis of measures against perinatal anxiety and depression.” 8. Verbeke E. et al. (2022): “Cost-effectiveness of mental health interventions during and after pregnancy – Systematic Review.” 9. Gina’s personal experience of childbirth
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Gina Tanner Gobine