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Glencore prenez enfin vos responsabilités!La mine El Cerrejón, en Colombie, est désormais détenue à 100 % par Glencore, une grande entreprise basée dans le canton de Zoug. Cette mine est l'une des plus grandes mines de charbon au monde et constitue donc une source majeure de gaz à effet de serre, qui alimentent le réchauffement climatique provoqué par l'homme. Une zone de la taille du canton de Glaris a été complètement détruite et ses habitants ont été déplacés, parfois de force. Surtout, l'air pollué et l'eau empoisonnée mettent en danger et nuisent à la santé des gens. La mine a déjà violé la réglementation environnementale colombienne à plusieurs reprises. De plus, elle n'a pas encore mis en œuvre la décision de 2017 du tribunal colombien d'indemniser la population et d'assurer une réparation complète. Pour les habitants de Tabaco, le fait que nous, en Suisse, reconnaissions leurs préoccupations et leurs besoins et exigions que le groupe Glencore assume ses responsabilités est un signe de solidarité important et porteur d'espoir. Plus d'informations sur la protestation en Colombie : https://www.redcolombia.org/cronica-del-bloqueo-de-la-linea-ferrea-de-el-cerrejon/ Informations sur la responsabilité des entreprises en Suisse : https://konzernverantwortung.ch/beispiele/glencores-schmutziges-kohlegeschaeft-in- kolumbien/ Informations sur Tabaco par arbeitsgruppe schweiz-kolumbien: https://www.askonline.ch/allgemein/tabaco-23-jahre-vertrieben-es-ist-zeit-zu- reagieren Pour une approche responsable des ressources et des personnes - prenons soin de notre planète!13 of 100 SignaturesCreated by Debt for Climate Switzerland
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Glencore asuman por fin sus responsabilidadesLa mina de El Cerrejón, en Colombia, es propiedad al 100% de Glencore, una gran empresa con sede en el cantón de Zug. La mina es una de las mayores explotaciones de carbón del mundo y, por tanto, una importante fuente de gases de efecto invernadero, que alimentan el calentamiento global provocado por el hombre. Una zona del tamaño del cantón de Glaris ha quedado completamente destruida y sus habitantes han sido desplazados, a veces por la fuerza. Sobre todo el aire contaminado y el agua envenenada ponen en peligro y perjudican la salud de las personas. La mina ya ha infringido en varias ocasiones la normativa medioambiental colombiana. La mina tampoco ha aplicado aún la decisión del tribunal colombiano de 2017 de indemnizar a la población y garantizar su reparación integral. Para el pueblo de Tabaco, es un signo importante y esperanzador de solidaridad que en Suiza reconozcamos sus preocupaciones y necesidades y exigamos al Grupo Glencore que asuma sus responsabilidades. Más información sobre la protesta en Colombia: https://www.redcolombia.org/cronica-del- loqueo-de-la-linea-ferrea-de-el-cerrejon/ Información sobre la responsabilidad de las empresas en Suiza: https://konzernverantwortung.ch/beispiele/glencores-schmutziges-kohlegeschaeft-in-kolumbien/ Información de arbeitsgruppe schweiz-kolumbien: https://www.askonline.ch/allgemein/tabaco-23-jahre-vertrieben-es-ist-zeit-zu-reagieren A favor d’un enfoque responsable de los recursos y las personas. ¡Cuidemos nuestro planeta.40 of 100 SignaturesCreated by Debt for Climate Switzerland
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Glencore take responsibility at lastThe El Cerrejón mine in Colombia is meanwhile 100% owned by Glencore, a large company based in the canton of Zug. The mine is one of the largest coal mines in the world and, a major source of carbon emissions, which are fueling man-made global warming. An area the size of the canton of Glarus has been completely destroyed and its inhabitants have been displaced, sometimes by force, from their homes. In particular, polluted air and poisoned water endanger and damage people's health. The mine has already violated Colombian environmental regulations on several occasions. The mine has also not yet followed up on the Colombian court's 2017 decision to compensate the population and guarantee their full reparation. For the people of Tabaco, it is an important and hopeful sign of solidarity that we in Switzerland recognize their concerns and needs and demand that the Glencore Group fulfill its responsibilities. More information on the protest in Colombia: https://www.redcolombia.org/cronica-del-bloqueo-de-la-linea-ferrea-de-el-cerrejon/ Information on corporate responsibility in Switzerland: https://konzernverantwortung.ch/beispiele/glencores-schmutziges-kohlegeschaeft-in- kolumbien/ Information on Tabaco from arbeitsgruppe schweiz-kolumbien: https://www.askonline.ch/allgemein/tabaco-23-jahre-vertrieben-es-ist-zeit-zu-reagieren For a responsible approach to resources and people - let's take care of our planet!54 of 100 SignaturesCreated by Debt for Climate Switzerland
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Glencore übernimm endlich Verantwortung für Tabaco!Die Mine El Cerrejon in Kolumbien gehört mittlerweile vollständig dem Grosskonzern Glencore mit Sitz im Kanton Zug. Die Mine ist eine der weltweit grössten Kohleminen und somit eine wichtige Quelle der Treibhausgase, welche die menschgemachte Klimaerhitzung vorantreibt. Eine Fläche von der Grösse des Kanton Glarus wurde vollständig zerstört und die dort lebenden Menschen teils mit Gewalt vertrieben. Besonders die verschmutzte Luft und das vergiftete Wasser gefährdet und beeinträchtigt die Gesundheit der Menschen. Die Mine hat schon mehrfach gegen Umweltauflagen Kolumbiens verstossen. Die Mine hat auch die Entscheidung des kolumbianischen Gerichtes von 2017 zur Entschädigung der Menschen bisher nicht umgesetzt. Für die Menschen von Tabaco ist es ein wichtiges und Hoffnung machendes Zeichen der Solidarität, wenn wir in der Schweiz ihre Sorgen und Nöte wahrnehmen und den Glencore- Konzern auffordern, sich seiner Verantwortung zu stellen. Mehr Info zum Protest in Kolumbien:https://www.redcolombia.org/cronica-del-bloqueo-de-la- linea-ferrea-de-el-cerrejon/ Info zur Konzernverantwortung in der Schweiz: https://konzernverantwortung.ch/beispiele/glencores-schmutziges-kohlegeschaeft-in- kolumbien/ Infos zu Tabaco von der arbeitsgruppe schweiz-kolumbien: https://www.askonline.ch/allgemein/tabaco-23-jahre-vertrieben-es-ist-zeit-zu-reagieren Für einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen und mit den Menschen. Tragen wir Sorge zu unserem Planeten!139 of 200 SignaturesCreated by Debt for Climate Switzerland
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Kostenfreie Kitas – Ein Grundrecht!Die Petition für kostenfreie Kitas ist wichtig, weil sie allen Kindern die gleichen Chancen gibt. Alle Kinder, egal woher sie kommen oder wie viel Geld ihre Eltern haben, sollen Zugang zu frühkindlicher Bildung haben. Das hilft ihnen, sich gut zu entzwickeln und zu lernen. Kostenfreie Kitas entlasten Familien finanziell und machen es einfacher, Beruf und Familie zu vereinbaren. Ausserdem stärken sie den Zusammenhalt in der Gemeinschaft. Wenn wir in die Bildung von kleinen Kindern investieren, kommt das uns allen zugute. Gut ausgebildete Kinder werden später zu guten Mitgliedern der Gesellschaft. Kinder sind unsere Zukunft, und eine gute Bildung ist der erste Schritt dafür. Zusätzlich könnten bestehende Steuermittel gezielt umverteilt werden, um die Kitas zu finanzieren, ohne neue Steuern zu erheben. So würden Mittel, die derzeit in andere Bereiche gehen, teilweise in die frühkindliche Bildung fliessen, ohne die Bevölkerung zusätzlich zu belasten. Die Krippeninhaber profitieren von vielen Vorteilen, sobald sie ins neue System wechseln. Die regelmässige Finanzierung sorgt für finanzielle Sicherheit und stabile Planung, sodass die Krippeninhaber sich keine Sorgen mehr um schwankende Einnahmen oder viel Bürokratie machen müssen. Sie können sich ganz auf die Arbeit mit den Kindern konzentrieren und bekommen Unterstützung bei organisatorischen Aufgaben. Ausserdem bieten sich bessere Arbeitsbedingungen, mehr Anerkennung und neue Karrieremöglichkeiten. Die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen hilft, die Qualität der Arbeit weiter zu verbessern. Dazu können Fachkräfte bessere Löhne und Arbeitsbedingungen bekommen. So bleibt mehr gutes Personal in den Kitas, und die Betreuung der Kinder bleibt stabil und hochwertig. Ausserdem würde es einheitliche Regeln geben, damit alle Kitas – egal wo – die gleiche gute Betreuung und Bildung bieten. Mit Ihrer Unterschrift zeigen Sie, dass Ihnen eine gerechte Bildung für alle wichtig ist. Sie unterstützen Familien, die auf eine gute Betreuung angewiesen sind, und können etwas Grosses bewegen. Unterstützen Sie die Petition für kostenfreie Kitas! Gemeinsam können wir einen wichtigen Schritt für eine bessere Zukunft unserer Kinder machen.55 of 100 SignaturesCreated by Maja Staub
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No Call PetitionMenschen sollten sich dieser Kampagne anschließen, weil sie sich für den Schutz der Versichertenrechte und gegen unfaire Praktiken im Versicherungswesen einsetzt. Unser Anliegen ist es, der täglichen Belästigung durch aggressive Callcenter-Taktiken und dem Missbrauch persönlicher Daten Einhalt zu gebieten. Viele Menschen sind von intransparenten Methoden, die oft auf Provisionen und Bereicherung abzielen, betroffen – oft mit schwerwiegenden Folgen für die finanzielle Sicherheit und Gesundheitsversorgung. Diese Initiative fordert: 1. Mehr Transparenz und klare Regelungen für telefonische Verkaufspraktiken im Versicherungswesen. Jeder Bürger hat das Recht, sich kostenlos in ein nationales „No-Call“-Register einzutragen. Unternehmen, die gegen dieses Register verstoßen, müssen mit hohen Bussen rechnen. 2. Einen stärkeren Schutz persönlicher Daten und klare rechtliche Grundlagen gegen den Missbrauch solcher Daten. 3. Schutz vor irreführenden Verkaufsstrategien, die Bürger in Verträge drängen, die sie weder ausreichend verstehen noch tatsächlich wünschen. 4. Verantwortlichkeit und Rücksichtnahme seitens der Versicherungen, die für Kunden und Familien Sicherheit gewährleisten sollten – und keine Belastung. Diese Initiative bietet die Möglichkeit, gemeinsam eine Änderung anzustoßen, die Menschen in der Schweiz vor unethischen Geschäftspraktiken schützt. Jeder, der sich für fairen Verbraucherschutz und für das Recht auf eine sichere, transparente Versicherung einsetzen möchte, sollte diese Initiative unterstützen.2 of 100 SignaturesCreated by Eduard Amacher
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Pour le maintien du financement de la Suisse à l'UNRWASuite aux allégations portées en janvier 2024 par l’Etat d’Israël contre des employés de l’UNRWA (l’agence onusienne d’aide aux réfugiés palestiniens), selon lesquelles ces employés auraient participé aux attentats du 7 octobre, de nombreux Etats ont immédiatement suspendu leur financement à l’agence. En avril 2024, un rapport indépendant sur la neutralité de l’UNRWA (rapport Colonna), a amené tous les Etats à reprendre leur financement, à l’exception des Etats-Unis et de la Suisse : le rapport Colonna a non seulement démenti les allégations portées par Israël, mais a également jugé l’UNRWA « indispensable ». Ce rapport est appuyé par une enquête interne des Nations unies, dont les conclusions, rendues publiques le 5 août, mettent également hors de cause dix des dix-neuf employés soupçonnés (sur près de 13'000 employés de l’UNRWA à Gaza). En juin, après des mois de controverse, le Conseil fédéral, avec le soutien des commissions des deux chambres, a décidé de verser une première tranche de 10 millions à l’agence onusienne d’aide aux réfugiés palestiniens. Toutefois, le 9 septembre dernier, le Conseil national, suivant les recommandations de l’UDC, a adopté une motion radicale visant à la suppression totale des contributions de la Suisse. Le ministre des Affaires étrangères Ignazio Cassis, qui s’est montré par le passé très critique envers l’UNRWA, a tenté en vain de s’opposer à cette décision. Cette motion doit encore être approuvée par le Conseil des Etats lors de sa session de décembre. Il est donc urgent de demander aux membres de la chambre haute de ne pas suivre le Conseil national dans son vote de défiance envers l’UNRWA, organisation présente en Palestine depuis 1949 et sans laquelle l’apport d’une aide d’urgence aux victimes du conflit actuel à Gaza n’est guère possible. Sources : news.un.org/fr/story/2024/04/1147676 news.un.org/fr/story/2024/08/1147676 lecourrier.ch/2024/09/09/unrwa-pilonee-par-la-droite lecourrier.ch/2024/09/09/le-national-veut-couper-les vivres-a-lunrwa6,933 of 7,000 SignaturesCreated by Carla Häusler
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UNRWA-Beiträge sofort freigeben!Ein Teil meiner Familie lebt in Gaza, oder besser gesagt, überlebt. Sie sind vollständig von der Unterstützung durch das UNO-Palästinenserhilfswerk UNRWA abhängig. Doch die Schweizer Politik droht, der UNRWA die Gelder zu kürzen und so die Menschen in Gaza im Stich zu lassen. Der Nationalrat hat in der Herbstession drei Vorstösse angenommen, die einen Zahlungsstopp an das Palästinenser*innenhilfswerk UNRWA zum Ziel haben. Der Ständerat wird im Dezember darüber entscheiden. Auf die Beschlüsse des Nationalrats verweisend hat der Bundesrat Ende September entschieden, die noch ausstehenden 10 Millionen an die UNRWA zurückzuhalten und stattdessen Gelder an andere Hilfswerke im Nahen Osten freizugeben. Zu diesem Entscheid werden nun die Aussenpolitischen Kommissionen des National- und Ständerates konsultiert. Im August haben eine Million Menschen in Süd- und Zentralgaza keine Nahrungsmittelrationen erhalten. Die Hilfsgüter, welche in den Gazastreifen gelangen, reichen nicht aus, um die über zwei Millionen Menschen zu ernähren. Dank der UNRWA funktioniert die Nothilfe im Gaza überhaupt noch einigermassen. Kurzfristig gibt es in dieser Krise kein Hilfswerk, das die UNRWA ersetzen könnte. Für die Vorwürfe Israels, dass Mitarbeitende der UNRWA bei den Terrorattacken vom 7. Oktober involviert waren, konnte eine internationale Untersuchungskommission keine Beweise finden. Entsprechend haben alle Staaten ausser den USA die Zahlungen an die UNRWA ganz oder teilweise wieder aufgenommen, einige haben sie sogar erhöht. Die Schweiz sendet mit dem Entscheid, die Gelder zurückzubehalten, ein verheerendes Zeichen an die internationale Gemeinschaft. Dieser Entscheid ist beschämend für uns als Depositarstaat der Genfer Konventionen. Jeden Tag sterben Menschen an Hunger in Gaza. Die Schweiz macht sich mitverantwortlich durch die Kürzung der Gelder an die UNRWA. Lassen Sie meine Familie nicht im Stich – geben Sie die UNRWA-Beiträge sofort frei! Quellen: https://www.srf.ch/news/international/kontroverse-um-uno-hilfswerk-warum-es-ohne-die-unrwa-im-gazastreifen-nicht-geht https://www.srf.ch/news/schweiz/kontroverse-um-uno-hilfswerk-drei-mal-ja-nationalrat-will-unrwa-unterstuetzung-kappen https://www.blick.ch/politik/uno-palaestinenserhilfswerk-geht-leer-aus-bundesrat-will-mit-13-millionen-franken-im-nahen-osten-helfen-id20177699.html https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-102629.html https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/palastinenserhilfswerk-chef-findet-schweizer-haltung-unverstandlich-6683757611,754 of 15,000 SignaturesCreated by Rasha Nijim
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Gleichberechtigter Zugang zur Krankentagegeldversicherung für SelbstständigeWarum Sie diese Petition unterstützen sollten: 1. **Solidarität und soziale Gerechtigkeit**: Diese Petition richtet sich nicht nur an Selbstständige mit gesundheitlichen Einschränkungen, sondern an alle, denen soziale Gerechtigkeit am Herzen liegt. In einer solidarischen Gesellschaft sollte niemand aufgrund von gesundheitlichen Problemen oder des Erwerbsstatus benachteiligt werden. Durch Ihre Unterstützung setzen Sie ein Zeichen für Gleichbehandlung und Fairness. 2. **Sicherung der beruflichen Vielfalt**: Selbstständigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil der Schweizer Wirtschaft und bietet zahlreiche Arbeitsplätze und Innovationen. Wenn Selbstständige durch den fehlenden Zugang zu existenziellen Versicherungen benachteiligt werden, führt dies langfristig zu einem Rückgang an unternehmerischem Engagement. Indem Sie diese Petition unterstützen, tragen Sie zum Erhalt der Vielfalt in der Arbeitswelt bei. 3. **Schutz vor unerwarteten Schicksalsschlägen**: Niemand ist vor Krankheit oder gesundheitlichen Einschränkungen gefeit. Die Sicherstellung eines fairen Zugangs zur Krankentagegeldversicherung schützt nicht nur aktuell Betroffene, sondern bietet auch Ihnen und Ihren Angehörigen im Falle einer zukünftigen Selbstständigkeit oder gesundheitlichen Beeinträchtigung finanzielle Sicherheit. 4. **Einsatz für eine gerechtere Versicherungslandschaft**: Die Krankentagegeldversicherung dient als wichtige Absicherung für Menschen in unsicheren Arbeitsverhältnissen. Der Ausschluss von Selbstständigen mit gesundheitlichen Einschränkungen stellt eine diskriminierende Praxis dar. Mit Ihrer Unterstützung helfen Sie dabei, ein gerechteres und inklusiveres Versicherungssystem in der Schweiz zu schaffen. 5. **Vorbildfunktion der Schweiz stärken**: Die Schweiz ist bekannt für ihren hohen Standard im Sozialwesen und im Bereich der Grundrechte. Indem Sie diese Petition unterstützen, tragen Sie dazu bei, dass die Schweiz ihre Vorbildfunktion in Bezug auf Gleichberechtigung und soziale Sicherungssysteme weiter ausbaut. Durch Ihre Unterschrift setzen Sie ein starkes Zeichen für Chancengleichheit, wirtschaftliche Absicherung und eine gerechte Zukunft für alle. Unterstützen Sie die Rechte derjenigen, die durch gesundheitliche Einschränkungen und Selbstständigkeit besonders gefährdet sind, und helfen Sie dabei, Diskriminierung in der Versicherungswelt zu beenden.10 of 100 SignaturesCreated by Gerrit Langer
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Kinderschutz an öffentlichen SchulenKinder haben ein ausgeprägtes Schutzbedürfnis und ein Recht darauf gesund und sicher aufzuwachsen. Auch wenn bereits viel für den Schutz der Kinder in unserem Land getan wird, ist es für direkt betroffene Kinder von physischer und psychischer Gewalt an öffentlichen Schulen und deren Eltern/Erziehungsberechtigen aufgrund fehlender gesetzlicher Grundlagen kaum möglich Schutz einzufordern und zu erhalten, wenn dies angezeigt ist. Obwohl in der Schweiz seit 1874 eine Schulpflicht besteht, wurde, mit der Umsetzung der Verordnung der UN Kinderrechtskonvention, die Schule im ZGB-Artikel 307 nicht aufgeführt. Die BV Art. 11 (https://www.bsv.admin.ch/bsv/de/home/sozialpolitische-themen/kinder-und-jugendfragen/grundlagen-gesetze/gesetze.html) hält im Rahmen der Grundrechte den Anspruch der Kinder und Jugendlichen auf besonderen Schutz ihrer Unversehrtheit und auf Förderung ihrer Entwicklung fest. Art. 41 und Art. 67 anerkennen die gemeinsame Verantwortung von Bund und Kantonen für die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. Bundesgesetze von besonderer Bedeutung für Kinder und Jugendliche sind insbesondere: Schweizerisches Zivilgesetzbuch (ZGB). Das ZGB enthält verschiedene Art. zur Verantwortung der Gesellschaft, wenn das Wohl eines Kindes von den Eltern oder seinen gesetzlichen Vertretern nicht sichergestellt wird oder werden kann. Art. 307 bis 317 sehen zum Schutz des Kindes zivilrechtliche Massnahmen vor, wenn die Gefahr besteht, dass das körperliche, geistige oder seelische Wohl des Kindes Schaden nimmt. Die öffentliche Schule wird jedoch im Art. 307 nicht aufgeführt, was offensichtlichen Interpretationsspielraum zulässt und unterschiedlich dargelegt werden kann. Somit fehlen nachweislich die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen, dass Kinder an der öffentlichen Schule in jedem Fall geschützt werden können! Die physische und psychische Gewalt an den öffentlichen Schulen steigt weiter an, was verschiedene Medienberichte und auch in Berichten von verschiedenen Organisation nachzulesen ist. Die Auswirkungen für Kinder sind teilweise fatal. Eltern können heute ihre betroffenen Kinder von physischer und psychischer Gewalt an öffentlichen Schulen vor allem so schützen, indem sie über das nötige Kleingeld verfügen und ihre Kinder an eine Privatschule schicken oder Homeschooling übernehmen, wenn sie dann über die vorgegebenen Ausbildungen verfügen und der Wohnkanton dies auch gesetzlich zulässt. Schutz und Bildung der Kinder darf nicht nur auf Kosten der Eltern/Erziehungsberechtigen möglich sein. Die UNICEF Schweiz und Lichtenstein bestätigt, dass Kinder und Jugendliche auch an den öffentlichen Schulen in der Schweiz von unterschiedlichen Formen von Gewalt, Ausbeutung und Missbrauch ausgesetzt sind. Die Gewalterfahrungen an der Schule oder im Zusammenhang mit der Schule werden durch die UNICEF-Studie zur Kinderrechtssituation (2021) ausdrücklich belegt. Ebenso zeigt sie klare Lücken in der Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention, insbesondere bzgl. Armut, Gewalt, Diskriminierung und Chancengleichheit. Quelle: https://www.unicef.ch/de/aktuell/medienmitteilungen/2021-05-19/kinderrechte-studie-2021-aufschlussreich-und 89 % der befragten Kinder haben mindestens eine schlechte Kindheitserfahrung gemacht, wovon 44,4 % angeben Belästigung oder Mobbing in der Schule erlebt zu haben. Quelle: file:///C:/Users/ddels/Downloads/UNICEF_Mental-Health_Pra%CC%88si_DE_02.pdf (Folie 6) In der Kinderschutzstatistik 2022 der pädiatrie schweiz (https://www.paediatrieschweiz.ch/), welche seit 1901 die professionelle Organisation für alle Kinderärztinnen und Kinderärzte in der Schweiz und die kompetente Stimme der Kinder- und Jugendgesundheit ist, weisst aus, dass 32 % der gemeldeten Fälle von psychischer Misshandlung «andere» zuzuordnen ist. Eine konkrete Zuordnung dieser 165 Fälle (oder 218 Fälle inkl. «keine Angaben») könnte allenfalls auch mit der in der UNICEF-Studie aufgeführten Punkte zur psychischen Gewalt an der Schule aus dem Jahr 2021 erklärt werden. Die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) erklärt auf ihrer Website, dass die Schule eine wichtige Rolle für die soziale Entwicklung der Schülerinnen und Schüler spielt. Sie ist aber auch ein Ort, an dem es zu verschiedenen Formen von Gewalt kommt. Quelle: https://www.skppsc.ch/de/faq/welche-rolle-spielt-die-schule-bei-der-verhinderung-von-jugendgewalt/ Gemäss Art. 314c Abs. 1 ZGB kann jede Person der Kindesschutzbehörde (KESB) Meldung erstatten, wenn die körperliche, psychische oder sexuelle Integrität eines Kindes gefährdet erscheint. Wenn bei der KESB eine Meldung eingeht, wird nicht automatisch ein Verfahren eröffnet, das die Situation des Kindes abklärt und prüft, ob eine Kindeswohlgefährdung vorliegt und inwiefern die Familie unterstützt werden kann. Die KESB beurteilt nämlich die Lage des Kindes vor allem im Familiensystem und ordnet gegebenenfalls dort Massnahmen an. Quelle: https://www.kinderschutz.ch/frueherkennung-von-gewalt-an-kindern/verdacht-auf-kindeswohlgefaehrdung Der «Kinderschutz Schweiz» beschreibt sich als unabhängige privatrechtliche Stiftung und führende nationale Kinderschutzorganisation im Präventionsbereich. Obwohl sie sich als gemeinnützige Fachorganisation dafür stark machen, dass alle Kinder in der Schweiz im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention in Schutz und Würde aufwachsen können, liegt der Fokus ihrer Präventionsangebote, politischer Arbeit und Sensibilisierungskampagnen vorallem im ausserschulischen Umfeld. Quelle: https://www.kinderschutz.ch/uber-uns/kinderschutz-schweiz Eltern/Erziehungsberechtigte, Schulen und Behörden müssen adäquat die Kinder in unserem Land schützen können, dafür muss der Bundesrat die gesetzlichen Grundlagen schaffen, gestützt auf die unterzeichnete Verordnung der UN Kinderrechtskonvention seit 1997! Es ist unbestritten, dass die öffentlichen Schulen etwas dafür tun, damit Kinder an den Schulen geschützt sind, doch muss der besondere Schutz ihrer Unversehrtheit und die Förderung ihrer Entwicklung gemäss Bundesverfassung auch Eltern/Erziehungsberechtigen und Behörden ausserhalb der Schule ermöglicht werden. Deshalb braucht es die nötigen gesetzlichen Grundlagen dazu. Mit dieser Petition soll der Schweizer Bevölkerung eine Stimme somit dem Thema das nötige Gewicht gegeben werden und ist eine Ergänzung zur Motion 23.4191 (https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20234191)144 of 200 SignaturesCreated by Dania Del Sole
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Rangierbahnhof Muttenz raubt uns den Schlaf!Lärm ist gesundheitsschädigend.40 of 100 SignaturesCreated by Denise Füllemann
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Abgabe und Rücknahme von Medikamenten in genauen Mengen zur Senkung der Krankenkassen kostenDamit unsere Krankenkassenprämien nicht weiter ins Unermessliche steigen! Jedes Jahr wird es teurer, eine 4-köpfige Familie zahlt über 1000.- Franken nur für Krankenkasse im Monat das ist schnell mal ein viertel des Nettoeinkommens. Das muss aufhören. Die Umwelt wird es uns auch danken, wenn nicht Millionen von Tabletten Spritzen und Utensilien ohne guten Grund einfach vernichtet werden. Die Kosten für die Vernichtung zahlt auch der Endverbraucher! Wir werden masslos abgezockt von den Krankenkassen welche jedes Jahr Milliarden Gewinne machen. Man sollte Krankenkassen ein Wettbewerbsverbot und ein Werbeverbot aussprechen damit sie nicht grosse Gewinne machen auf Kosten der Bürger!16 of 100 SignaturesCreated by Gilles Taeschler