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Abgabe und Rücknahme von Medikamenten in genauen Mengen zur Senkung der Krankenkassen kostenDamit unsere Krankenkassenprämien nicht weiter ins Unermessliche steigen! Jedes Jahr wird es teurer, eine 4-köpfige Familie zahlt über 1000.- Franken nur für Krankenkasse im Monat das ist schnell mal ein viertel des Nettoeinkommens. Das muss aufhören. Die Umwelt wird es uns auch danken, wenn nicht Millionen von Tabletten Spritzen und Utensilien ohne guten Grund einfach vernichtet werden. Die Kosten für die Vernichtung zahlt auch der Endverbraucher! Wir werden masslos abgezockt von den Krankenkassen welche jedes Jahr Milliarden Gewinne machen. Man sollte Krankenkassen ein Wettbewerbsverbot und ein Werbeverbot aussprechen damit sie nicht grosse Gewinne machen auf Kosten der Bürger!16 von 100 UnterschriftenGestartet von Gilles Taeschler
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Ethikkurse für PolizistenWeil unsere Gesellschaft demokratisch ist, und jede*r Recht auf gleiche Behandlung hat. Herkunft, Einkommensverhältnisse, Wohnverhältnisse, Geschlecht und soziale Umstände sollen nicht darüber entscheiden, wie eine Person von der Polizei behandelt wird2 von 100 UnterschriftenGestartet von Timmess Fässler
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Mutter- und VaterschaftsurlaubWarum eine Verlängerung notwendig ist: 1. Förderung der elterlichen Bindung Die ersten Lebensmonate eines Kindes sind entscheidend für die Bindung zu seinen Eltern. Diese enge Beziehung bildet die Grundlage für eine gesunde psychische und emotionale Entwicklung. Längere gemeinsame Zeit ermöglicht es beiden Elternteilen, eine stabile und unterstützende Umgebung zu schaffen, von der das Kind langfristig profitiert. Dies kommt letztlich auch der Gesellschaft zugute, da stabile familiäre Verhältnisse die Grundlage für gesunde und produktive Bürgerinnen und Bürger sind. 2. Gesundheit der Mutter Die körperliche und psychische Erholung nach einer Geburt ist unerlässlich. Eine längere Auszeit reduziert das Risiko von Komplikationen wie postpartalen Depressionen und fördert das Wohlbefinden der Mutter. Dies wirkt sich positiv auf ihre Rückkehr in den Beruf aus, da erholte und zufriedene Mitarbeiterinnen engagierter und leistungsfähiger sind. 3. Aktive Teilhabe des Vaters Ein verlängerter Vaterschaftsurlaub ermöglicht es Vätern, von Anfang an eine aktive Rolle in der Kindererziehung zu übernehmen. Dies stärkt nicht nur die Beziehung zum Kind, sondern sorgt auch für eine gerechtere Aufteilung der elterlichen Aufgaben. Studien zeigen, dass Väter, die frühzeitig eingebunden sind, langfristig aktiver in der Betreuung ihrer Kinder bleiben. Dies entlastet die Mutter und fördert die Partnerschaft, was auch zur Stabilität von Familien beiträgt. 4. Gesamtgesellschaftlicher Nutzen Längere Elternzeiten tragen dazu bei, die Zufriedenheit und Produktivität von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu steigern. Eltern, die sich ausreichend Zeit für ihre Familien nehmen können, kehren motivierter und loyaler an ihren Arbeitsplatz zurück. Unternehmen profitieren von einer stärkeren Mitarbeiterbindung und geringeren Fluktuationsraten. Zudem steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen nach der Elternzeit wieder in den Beruf einsteigen, was einen positiven Effekt auf den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft hat. 5. Entlastung durch geplante Umsetzung Die Einführung eines verlängerten Elternurlaubs kann schrittweise und in enger Zusammenarbeit mit Arbeitgeberverbänden und Branchenverbänden umgesetzt werden, um mögliche Herausforderungen wie Personalmangel abzufedern. Flexible Modelle, bei denen der Urlaub über einen längeren Zeitraum gestaffelt genommen werden kann, bieten Unternehmen Planbarkeit und reduzieren die unmittelbaren Auswirkungen auf die Betriebsabläufe. 6. Internationaler Vergleich Die Schweiz liegt im internationalen Vergleich deutlich zurück. Länder wie Schweden (480 Tage Elternurlaub) oder Deutschland (14 Monate Elterngeld) zeigen, dass längere Regelungen nicht nur realisierbar, sondern auch wirtschaftlich tragbar sind. Diese Modelle haben bewiesen, dass eine familienfreundliche Politik langfristig auch die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes stärkt. Die Schweiz sollte sich an diesen Beispielen orientieren, um ihre Attraktivität als Wirtschaftsstandort zu steigern. 7. Kindeswohl als gesellschaftliche Priorität Unzählige Studien belegen, dass eine intensive Betreuung durch beide Eltern in den ersten Lebensmonaten wesentlich zur kognitiven und emotionalen Entwicklung des Kindes beiträgt. Kinder, die in einem stabilen und unterstützenden Umfeld aufwachsen, haben bessere Entwicklungs- und Bildungschancen, was letztlich auch der Gesellschaft als Ganzes zugutekommt. Eine Win-Win-Situation für alle Eine Verlängerung des Mutter- und Vaterschaftsurlaubs ist keine Belastung, sondern eine Investition in die Zukunft. Die Massnahme stärkt Familien, verbessert die Gesundheit von Eltern und Kindern, steigert die Zufriedenheit am Arbeitsplatz und erhöht langfristig die Attraktivität des Schweizer Arbeitsmarktes. Arbeitgeber profitieren von motivierten und loyalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, einer höheren Rückkehrquote nach der Elternzeit und einem positiven Image als familienfreundlicher Arbeitgeber.712 von 800 UnterschriftenGestartet von Cindy Hinninger
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Auch die Schweiz muss Palästina anerkennen1. Die Menschen in Gaza und im Westjordanland leben seit langem unter schwierigen Bedingungen. Das Massaker der Terrorgruppe Hamas hat einen Krieg ausgelöst, der diese Bedingungen für die Menschen in Gaza ins Unermessliche gesteigert hat – und seine Ziele auch nach 8 Monaten noch immer nicht erreichen konnte. 2. Extreme Kräfte in Israel verlangen eine Wiederbesetzung und -besiedelung des Gazastreifens. Wie das Westjordanland ist auch dieses Gebiet für sie kein souveräner Staat, sondern eine Art Niemandsland. 3. Das palästinensische Volk ist ohne Staat und muss, um den nötigen Respekt durch seinen Nachbarn Israel, aber auch durch arabische Staaten zu erfahren, endlich ein offizielles Staatsgebiet erhalten. Das ist nur möglich, wenn alle Staaten der Welt den palästinensischen Staat anerkennen. 4. Norwegen, Irland und Spanien sind jüngst mutig vorangegangen und haben Palästina als Staat anerkannt. Die Signalwirkung ist erheblich – und wird noch grösser, wenn die Schweiz sich anschliesst. 5. Eine Neutralitätsverletzung würde dadurch nicht vorliegen. Sie liegt vielmehr durch das Unterlassen der Anerkennung vor.703 von 800 UnterschriftenGestartet von Thomas Meyer
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Schaffhauser Justizversagen: Rücktritt der Verantwortlichen!Schaffhausen hat das Recht auf ein funktionierendes Justizsystem, in dem Opfer geschützt und Täter bestraft werden. Wer Steuern zahlt, darf erwarten, dass Polizei und Staatsanwaltschaft für die Bevölkerung arbeiten und nicht für sich selbst. Das ist nicht nur ein Recht, es ist eine Notwendigkeit!659 von 800 UnterschriftenGestartet von S. F.
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Überlebende statt Täterschaft schützen!Der Beitrag aus der Rundschau vom 22. Mai 2024 macht uns wütend, traurig und betroffen. Es ist so viel Unrecht geschehen. Wir stehen voll und ganz hinter der betroffenen Frau. Der Bericht zeigt in voller Wucht, dass sexualisierte Gewalt eine Realität ist, auch in Schaffhausen. Dank der Medien wurde publik, dass das Vorgehen der Behörden Teil des Problems ist. Die Schaffhauser Polizei sowie die Staatsanwaltschaft haben mehrfach mangelhafte Schritte durchgeführt und ihre Sorgfaltspflichten nicht erfüllt. Wir fordern volle Solidarität für die betroffene Person und dass Massnahmen ergriffen werden, damit solch gravierende Fehler sich nicht wiederholen!10.377 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Rahel Trevisan
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Zug soll für behinderte Menschen und pensionierte gratis sein## Gratis-ÖPNV für Menschen mit Behinderung und Rentner: Warum ist das wichtig? **Es gibt viele Gründe, warum die Einführung eines Gratis-ÖPNV-Systems für Menschen mit Behinderung und Rentner wichtig ist:** **Gerechtigkeit und Teilhabe:** * **Mobilität für alle:** Menschen mit Behinderung und Rentner haben oft ein eingeschränktes Einkommen und sind in ihrer Mobilität eingeschränkt. Gratis-ÖPNV würde ihnen die Möglichkeit geben, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, Arzttermine wahrzunehmen, Freunde und Familie zu besuchen und neue Möglichkeiten zu erkunden. Dies würde nicht nur ihre Lebensqualität verbessern, sondern auch ihre soziale Integration fördern. * **Gerechtere Verteilung der Kosten:** Der öffentliche Nahverkehr wird derzeit stark von Berufstätigen genutzt. Gratis-ÖPNV für Menschen mit Behinderung und Rentner würde diese Ungleichheit ausgleichen und zu einer gerechteren Verteilung der Kosten beitragen. **Nachhaltige Mobilität:** * **Weniger Autos:** Gratis-ÖPNV würde Menschen mit Behinderung und Rentner dazu motivieren, ihre Autos stehen zu lassen und auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Dies würde zu einer Verringerung des Verkehrsaufkommens, der Luftverschmutzung und des Lärms führen. * **Stärkung des ÖPNV:** Gratis-ÖPNV würde die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs insgesamt erhöhen und zu einer stärkeren Nutzung führen. Dies würde wiederum zu mehr Einnahmen für die Verkehrsbetriebe führen und Investitionen in bessere Infrastruktur und Dienstleistungen ermöglichen. **Solidarische Gesellschaft:** * **Solidarität mit Benachteiligten:** Gratis-ÖPNV ist ein Ausdruck der Solidarität mit Menschen, die benachteiligt sind. Es zeigt, dass wir als Gesellschaft zusammenhalten und niemanden zurücklassen wollen. * **Internationale Vorbilder:** Viele Länder haben bereits Gratis-ÖPNV-Systeme für bestimmte Bevölkerungsgruppen eingeführt. Diese Beispiele zeigen, dass dies machbar und erfolgreich sein kann. **Warum sollten sich andere Menschen Deiner Kampagne für Veränderung anschließen?** **Gemeinsam können wir mehr erreichen!** * **Ihre Stimme zählt:** Mit Ihrer Unterstützung können wir den Entscheidungsträgern zeigen, dass Gratis-ÖPNV für Menschen mit Behinderung und Rentner ein wichtiges Anliegen der Bevölkerung ist. * **Gemeinsam stark:** Je mehr Menschen sich unserer Kampagne anschließen, desto größer wird unser Einfluss und desto eher können wir unsere Ziele erreichen. * **Eine gerechtere Gesellschaft:** Mit Ihrer Unterstützung können wir zu einer gerechteren und nachhaltigeren Gesellschaft beitragen, in der alle Menschen die Möglichkeit haben, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. **Es gibt viele Möglichkeiten, sich unserer Kampagne anzuschließen:** * **Informieren Sie sich:** Lesen Sie mehr über die Vorteile von Gratis-ÖPNV und teilen Sie Ihr Wissen mit anderen. * **Unterschreiben Sie unsere Petition:** Sie können unsere Online-Petition unterzeichnen, um Ihre Unterstützung für Gratis-ÖPNV zu zeigen. * **Nehmen Sie an einer Aktion teil:** Wir organisieren regelmäßig Veranstaltungen und Aktionen, um Aufmerksamkeit für unser Anliegen zu erregen. * **Sprechen Sie mit Ihren Freunden und Ihrer Familie:** Erzählen Sie Ihren Freunden und Ihrer Familie von unserer Kampagne und ermutigen Sie sie, sich uns anzuschließen. **Zusammen können wir den Unterschied machen!** **Vielen Dank für Ihre Unterstützung!**11 von 100 UnterschriftenGestartet von Joey Palumbo und
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BNS: rispettate le comunità interessate e le vostre regole!La BNS deve smettere di escludere arbitrariamente le critiche alle sue politiche. La BNS deve attenersi alle proprie linee guida sugli investimenti ed escludere gli investimenti in aziende che causano sistematicamente gravi danni ambientali e violano in modo massiccio i diritti umani fondamentali. Questo è in contraddizione con gli investimenti in aziende coinvolte nell'estrazione su larga scala di gas e petrolio di scisto. Chiediamo alla Banca nazionale di escludere gli investimenti in aziende che causano danni enormi alla natura e ai diritti delle comunità locali, in particolare le compagnie petrolifere che praticano il fracking. *La Vaca Muerta è un giacimento di petrolio e gas grande quanto il Belgio. Negli ultimi 10 anni, l'estrazione tramite fracking, effettuata da più di venti aziende diverse, ha già causato più di 400 terremoti in aree dove prima non ce n'erano. Le sostanze chimiche utilizzate nel processo contaminano l'aria, l'acqua e il suolo, colpendo la popolazione, la flora e la fauna locali. Le stesse aziende hanno ammesso più di 3’368 incidenti ambientali tra il 2015 e il 2018, mentre il governo ne ha contati più di 2’000 nel 2021.246 von 300 UnterschriftenGestartet von Collectif Breakfree
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¡Que la SNB respete las comunidades afectadas y sus propias reglas!El SNB debe dejar de excluir arbitrariamente las críticas a sus políticas. El SNB debe respetar sus propias directivas de inversión, que prohíben su participación en empresas que sistemáticamente cometen graves daños medioambientales y violan masivamente los derechos humanos fundamentales. Esto se contradice con su apoyo a empresas implicadas en la explotación a gran escala de gas y petróleo de esquisto. Hacemos un llamado al BNS para que excluya las participaciones en empresas que causan daños masivos a la naturaleza y a los derechos de las comunidades locales, en particular las empresas petroleras que practican el fracking. *Vaca Muerta es un yacimiento de petróleo y gas del tamaño de Bélgica. En los últimos 10 años, su explotación mediante fracking, llevada a cabo por más de veinte empresas diferentes, ha provocado ya más de 400 terremotos en zonas que nunca antes los habían tenido. Los productos químicos utilizados en el proceso contaminan el aire, el agua y el suelo, afectando a las poblaciones locales, la flora y la fauna. Las propias empresas admitieron más de 3.368 incidentes medioambientales entre 2015 y 2018, y el Gobierno contabilizó más de 2.000 en 2021.17 von 100 UnterschriftenGestartet von Collectif Breakfree
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SNB: hört auf betroffene Gemeinschaften und folgt euren eigenen Regeln!Die SNB muss aufhören, Kritik an ihrer Politik willkürlich auszuschließen. Die SNB muss ihre eigenen Anlagerichtlinien einhalten und die Investitionen in Unternehmen ausschließen, die systematisch schwere Umweltschäden verursachen und grundlegende Menschenrechte massiv verletzen. Dies steht im Widerspruch zu den Investitionen in Unternehmen, die an der grossflächigen Förderung von Schiefergas und -öl beteiligt sind. Wir fordern die Nationalbank auf, Beteiligungen an Unternehmen auszuschließen, die der Natur und den Rechten lokaler Gemeinschaften massiven Schaden zufügen, insbesondere an Ölfirmen, die Fracking betreiben. *Vaca Muerta ist ein Öl- und Gasvorkommen von der Größe Belgiens. In den letzten 10 Jahren hat die Extraktion durch Fracking, die von mehr als zwanzig verschiedenen Unternehmen durchgeführt wird, bereits mehr als 400 Erdbeben in Gebieten verursacht, in denen es vorher keine gab. Die dabei verwendeten Chemikalien verseuchen die Luft, das Wasser und den Boden, wodurch die örtliche Bevölkerung, Flora und Fauna in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Unternehmen selbst haben zwischen 2015 und 2018 mehr als 3.368 Umweltvorfälle zugegeben, und die Regierung zählte mehr als 2.000 im Jahr 2021.3.709 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Collectif Breakfree
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SNB respect affected communities and your own rules!SNB must stop arbitrary exclusion of criticism of it’s policies. The SNB must respect its own investment guidelines, which bar investment in companies that systematically commit serious environmental damages and massively violate fundamental human rights. This is contradictory with it’s support for companies involved in the large-scale exploitation of shale gas and oil. We call on the SNB to exclude holdings in companies that cause massive damage to nature and the rights of local communities, and in particular oil companies practicing fracking. *Vaca Muerta is an oil and gas deposit the size of Belgium. Over the past 10 years, its exploitation by fracking, carried out by more than twenty different companies, has already caused more than 400 earthquakes in areas which never had them before. The chemicals used in the process contaminate the air, water and soil, afflicting local populations, flora and fauna. Companies themselves admitted more than 3,368 environmental incidents between 2015 and 2018, and the government counted more than 2,000 in 2021.65 von 100 UnterschriftenGestartet von Collectif Breakfree
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BNS: respectez les communautés affectées et vos propres règles!La BNS doit cesser d'exclure arbitrairement toute critique de sa politique. La BNS doit respecter ses propres directives d'investissement, qui interdisent les investissements dans des entreprises commettant systématiquement de graves dommages environnementaux et la violation massive des droits humains fondamentaux. Son soutien aux entreprises impliquées dans l'exploitation à grande échelle du gaz et du pétrole de schiste est contradictoire. Nous demandons à la BNS d'exclure sa participation dans des entreprises causant des dommages massifs à la nature et aux droits des communautés locales, et en particulier dans les compagnies pétrolières pratiquant la fracturation hydraulique. * Vaca Muerta est un gisement de pétrole et de gaz la taille de la Belgique. Son exploitation par fracturation hydraulique par une vingtaine d’entreprise différentes a déjà causé ces 10 dernières années, plus de 400 tremblements de terre dans des zones qui n’en connaissaient pas. Les produits chimiques utilisés contaminent l’air, l’eau et les sols, affligeant les populations locales, la faune et la flore. Les entreprises ont elles-mêmes admit plus de 3368 incidents environnementaux entre 2015 et 2018 et le gouvernement en comptait plus de 2000 en 2021.1.275 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Collectif Breakfree