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Opposition to the awarding of the 2025 Nelson Mandela Prize to Ms. Amina BouayachCall for rectification We urge you to reconsider this nomination in light of these indisputable elements. The Nelson Mandela Prize should honor figures whose commitment coincides with the principles of justice, dignity, and freedom—not those who compromise them. Hoping that your committee will prioritize ethics over political considerations, we remain at your disposal to provide any additional information.70 von 100 UnterschriftenGestartet von (AFAPREDESA) (AFAPREDESA)
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Opposition à l'attribution du Prix Nelson Mandela 2025 à Mme Amina BouayachAppel à la rectification Nous vous exhortons à reconsidérer cette candidature au regard de ces éléments incontestables. Le Prix Nelson Mandela doit honorer des figures dont l’engagement coïncide avec les principes de justice, dignité et liberté – non celles qui les compromettent. Dans l’espoir que votre comité fera prévaloir l’éthique sur les considérations politiques, nous restons à votre disposition pour fournir tout complément d’information. Veuillez agréer, Excellences, l’expression de notre haute considération.292 von 300 UnterschriftenGestartet von (AFAPREDESA) (AFAPREDESA)
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Stopp der Wegweisung von A. D. und D. P. aus ihrem Zimmer in der GemeindeA. D. und D. P. leben seit zwei Jahren in der Schweiz. Sie haben die Sprache und die Schweiz kennengelernt und hier in Wald Freunde gefunden. Das aus Transnistrien stammende Paar ist aufgrund des Krieges in der Ukraine, ihrem persönlichen politischen Engagement gegen eben diesen Krieg und der daraus resultierenden Angst vor Gewalterfahrungen in die Schweiz geflüchtet. Ihr in der Schweiz gestelltes Asylgesuch wurde nach vielen Monaten der Hoffnung im Februar 2025 letztinstanzlich vom Bundesverwaltungsgericht abgewiesen. Die Situation in Transnistrien wird im Gegensatz dazu von anderen Ländern, Fachpersonen und Medienschaffenden ungleich kritischer beurteilt und es besteht grosse Besorgnis über eine definitive Eskalation des Konflikts in der Region. Der negative Beschluss des Asylgesuches wird deshalb aktuell durch einen Anwalt mit spezifischen Fachkenntnissen neu beurteilt. Dieser Prozess benötigt Zeit. Zeit, die Sie aktuell nicht haben. Denn mit dem negativen Asylentscheid ist das Verbleiben von A. D. und D. P. in ihrer von der Gemeinde Wald zugewiesenen Wohnung ab dem 9. Mai 2025 nicht mehr gesichert. Ihnen droht eine Wegweisung in ein Rückkehrzentrum des Kantons und eine Herabsetzung auf Nothilfe. Doch die Situation in den Rückkehrzentren ist prekär und unmenschlich. Aufgrund der äusserst schwierigen und unsicheren Situation sind A. D. und D. P. physisch und psychisch stark belastet. So stark, dass wir eine Wegweisung aus der Gemeinde zum jetzigen Zeitpunkt als nicht zu verantworten erachten.150 von 200 UnterschriftenGestartet von Michael Felder
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End the emerging risk of mass extermination in Gaza/PalestineThe suffering of civilians in Gaza, Palestine, and Israel grows each day. As the NZZ reported on April 1, 2025, the Israeli army continues to block all humanitarian aid deliveries to Gaza. This petition urges the Federal Council and Parliament to become more active in putting an end to this horror. Switzerland – especially Geneva, home to many UN organizations – bears a special responsibility in upholding human rights, international law, and the protection of civilians. By remaining silent in the face of the emerging risk of mass extermination in Gaza and Palestine, we become complicit and give the Israeli government a green light for its inhumane actions. This must change now. ***** Sources: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss22 von 100 UnterschriftenGestartet von Werner Surbeck
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Mettons fin à l'extermination massive qui se profile à Gaza/PalestineLa souffrance des populations civiles à Gaza, en Palestine et en Israël s’intensifie chaque jour. Selon la NZZ du 1er avril 2025, l’armée israélienne bloque toujours l’aide humanitaire destinée à Gaza. Cette pétition appelle le Conseil fédéral et le Parlement à s’engager activement pour mettre un terme à cet enfer. La Suisse – et plus spécifiquement Genève, siège de nombreuses organisations de l’ONU – a une responsabilité particulière en ce qui concerne la protection des droits humains, le respect du droit international et la protection des populations civiles. En gardant le silence face au risque d’extermination massive (1) de plus en plus évident à Gaza et en Palestine, nous devenons complices ; nous donnons pratiquement le feu vert au gouvernement israélien pour ses agissements répréhensibles. Cela doit changer, maintenant. ***** Sources: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss2.781 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Werner Surbeck
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Poniamo fine allo sterminio di massa che si sta profilando a Gaza/PalestinaLe sofferenze della popolazione civile a Gaza, in Palestina e in Israele diventano ogni giorno più insopportabili. Come riportato dalla NZZ il 1° aprile 2025, l’esercito israeliano continua a bloccare tutti gli aiuti umanitari diretti a Gaza. Questa petizione chiede al Consiglio federale e al Parlamento un impegno più attivo per porre fine a questo orrore. La Svizzera – e in particolare Ginevra, sede di numerose organizzazioni ONU – ha una responsabilità speciale per quanto riguarda i diritti umani, il diritto internazionale e la protezione della popolazione civile. Con il nostro silenzio di fronte allo sterminio di massa che si sta profilando a Gaza e in Palestina, ci rendiamo complici e diamo al governo israeliano via libera per le sue azioni disumane. Questo deve cambiare ora. ***** Fonti: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss639 von 800 UnterschriftenGestartet von Werner Surbeck
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Gaza braucht Schutz – Die Schweiz muss handelnIn Gaza fehlt es an allem: Sicherheit, Nahrung, medizinischer Hilfe. Viele können nicht fliehen – sie brauchen Schutz und Versorgung. Gemeinsam sind wir stark. Gemeinsam können wir etwas bewegen. Deine Unterschrift zählt.376 von 400 UnterschriftenGestartet von Schutz für Gaza
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Schluss mit dem sich abzeichnenden Völkermord in Gaza/PalästinaDas Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza, Palästina und Israel wird immer grösser und die Situation für alle Seiten mit jedem Tag unerträglicher. Wie die NZZ am 1. April 2025 berichtete, blockiert derweil die israelische Armee weiterhin sämtliche Hilfslieferungen für Gaza (2). Diese Petition an den Bundesrat und an das Parlament sollte mithelfen, dass unsere Politiker*innen aktiver werden, um diesem Schrecken ein Ende zu bereiten. Die Schweiz, genauer gesagt Genf, ist Sitz von verschiedenen UNO Organisationen und hat darum auch eine besondere Verpflichtung, was die Wahrung der Menschenrechte, des Völkerrechtes und den Schutz der Zivilbevölkerung betrifft. Durch unser Schweigen zum sich immer mehr abzeichnenden Völkermord (1) in Gaza und Palästina machen wir uns mitschuldig, wir geben der israelischen Regierung geradezu grünes Licht für ihr verwerfliches Tun. Das muss sich endlich ändern. ***** Quellen: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss9.619 von 10.000 UnterschriftenGestartet von Werner Surbeck
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Frieden in GazaEgal was vorher passiert ist, unschuldige Menschen sterben jetzt. Jetzt müssen wir handeln.10 von 100 UnterschriftenGestartet von Philipp Blum
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NON à l’école-prison!Les enfants dans l'asile sont des enfants! Ne laissons pas leurs droits être bafoués! Pétition lancée par: 3ChêneAccueil Cartel intersyndical du personnel de l’État et du secteur subventionné Centre de contact suisses immigrés CCSI Centre social protestant CSP Collectif Afro-Swiss Collectif de soutien aux sans-papiers Collectif des enseignantexs pour le climat et la biodiversité Commission fédérative migrations du SSP Communauté genevoise d'action syndicale, CGAS Conférence Universitaire des Associations d'Etudiant.e.x.s CUAE Coordination asile.ge Coordination contre l’exclusion et la xénophobie Stopex Découvrir, pour l’intégration professionnelle des femmes et personnes migrantes qualifiées De l’Individuel Au Collectif DIAC Eper Genève Fédération des Associations des Maître.sse.s du Cycle d’Orientation FAMCO Foulards violets Jeunesse Solidaire Le Labo, Pour les compétences, contre la déqualification Le Silure Les Vert·e·s Ligue suisse des droits humains Genève Marad, collectif juif décolonial Parti socialiste PS Genève Petits Pas de Société Société pédagogique genevoise solidaritéS Solidarité Tattes Syndicat des services publics SSP Syndicat interprofessionnel de travailleuses et travailleurs SIT Unia Genève Union du corps enseignant secondaire genevois UCESG5.765 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Non à l'école-prison
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Sterbehilfe statt Pflege als Sparmassnahme? - Nein danke!!!Bitte unterzeichnet und teilt diesen Protestbrief, den wir an die obigen Organisationen senden werden. Das Forum der Armutsbetroffenen Schweiz bezieht weder Spenden noch Subventionen und wird nur von Freiwilligen betrieben. Wir verfügen deshalb nicht über grosse Werbebudgets. Menschen mit Demenz haben es verdient, einfühlsam und professionell so betreut zu werden, dass ihr Wohlbefinden gestärkt wird und sie sich geborgen und gut aufgehoben fühlen. Ihnen zu suggerieren, dass sie zu viel kosten und die Sterbehilfe eine Lösung dafür sei, ist absolut verwerflich und unwürdig.31 von 100 UnterschriftenGestartet von Integration Jetzt
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Appel: Les enfants sur les chemins d’exilLa Suisse a signé la Convention relative aux droits de l’enfant de l’ONU le 24 février 1997. Elle s’engage ainsi à soumettre ses lois et ses décisions aux directives de la Convention. Ici en Suisse et partout dans le monde où des enfants sont concernés. Et pourtant la Suisse est régulièrement impliquée dans des violations des droits des enfants. Elles se déroulent de manière variée sur les chemins d’exil. Avec l’action « Les nommer par leur nom », nous en rappelons la mémoire et protestons contre elles. Voici quatre exemples : • Pour les années 2025-2027, la Suisse soutient l’Agence européenne de garde-frontières et de garde-côtes Frontex avec 52 à 61 millions de francs par année. Cette agence, fortement militarisée, empêche sans cesse de manière violente, des migrantes et des migrants de passer les frontières extérieures de l’Europe, violant ainsi le droit fondamental de déposer une demande d’asile. De l’argent suisse contribue à ce que depuis des années des milliers d’enfants meurent à ces frontières extérieures, sur des bateaux qui sombrent, en suffoquant dans des camions, dans des échanges de tirs aux passages de douane, etc. • Quand des enfants et des adolescents parviennent malgré tout à entrer en Europe, ils sont la plupart du temps d’abord enfermés, seuls ou avec leur famille, dans des camps de détention au Sud de l’Europe. Ici aussi, la Suisse est financièrement impliquée: dans le cadre d’une coopération avec la Grèce, elle soutient, avec 2,4 millions de francs par an, des «zones protégées» pour des mineurs non accompagnés dans de tels camps sur les îles grecques. Ainsi par exemple sur l’île de Samos où 500 mineurs sont entassés dans des conditions minables dans un bâtiment conçu pour 200. • Parfois des familles ou des mineurs non accompagnés parviennent à venir jusqu’en Suisse. Mais presque nécessairement ils doivent passer par un autre pays européen. S’ils y ont été enregistrés, la Suisse va s’efforcer de les y renvoyer. Il en résulte régulièrement des expulsions sous contrainte qui traumatisent fortement les enfants, ces derniers temps souvent en Croatie. Même si les autorités prétendent le contraire, il s’avère souvent que ce pays ne dispose pas de structures d’accueil adéquates pour des familles et de soins médicaux suffisants pour des enfants malades. • Souvent, des familles dont la demande d’asile a été refusée en Suisse ne peuvent pas être expulsées, pour diverses raisons. Ces personnes déboutées se retrouvent alors dans des centres d’aide d’urgence. On y garantit des conditions minimales de survie, mais les enfants et les adolescents précisément y sont confrontés à des conditions indignes. Dans une étude détaillée, la Commission fédérale des migrations a dévoilé les difficultés suscitées par le régime de l’aide d’urgence. Une prise de position juridique souligne que, sous de nombreux aspects, cette situation est en contradiction avec la Constitution fédérale et la Convention relative aux droits de l’enfant de l’ONU.2.266 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Les nommer par leur nom