• Fussgängerstreifen Viehschauplatz
    Die Sicherheit gerade von den Kindern, die dort täglich aus dem Schulbus aussteigen, sollte hohe Priorität haben. Ich bin der Meinung, dass die Umgestaltung eine grosse Bereicherung für die Gemeinde und der Sicherheitsaspekt beachtlich wäre. 
    238 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Sara Rodrigues
  • Sicherer Schulweg für unsere Kinder – Tempo 30 an der Triemlistrasse
    Die temporäre Tempo-30-Zone kommt uns allen zu gute – mehr Sicherheit für FussgängerInnen, VelofahrerInnen und AutofahrerInnen, weniger Lärm und mehr Lebensqualität für Anwohnende und ein besserer Verkehrsfluss. Zu guter Letzt profitiert auch das Klima.  • Erheblich höhere Sicherheit für uns alle: Mit Tempo 30 haben wir, im Vergleich zu Tempo 50, mehr Zeit für die Informationsaufnahme, der Anhalteweg halbiert sich und das Risiko für FussgängerInnen, bei einem Zusammenstoss mit einem Fahrzeug zu sterben, ist sechsmal kleiner. Das Unfallrisiko mit dem Velo ist um ein Drittel reduziert. Auch für AutofahrerInnen wird die Strasse sicherer.  • Sehr effizienter Lärm- und Klimaschutz: Der Lärm würde im Vergleich zu heute um drei Dezibel abnehmen, was einer Halbierung der Verkehrsmenge entspricht. Die Reduktion führt zudem zu weniger CO2-Ausstoss. • Kein Einfluss auf Verkehrsfluss: Die konstantere Fahrweise, weniger Beschleunigungs- und Bremsvorgänge etc. führen zu weniger Stau, was allen Verkehrsteilnehmern (inkl. dem Bus) zugutekommt. Quelle: VCS
    318 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Simone Alabor
  • Für unsere Kinder: Rauchfreie Haltestellen, Schulen und Spielplätze in Basel
    An Basler Haltestellen, auf Spielplätzen und vor Schulen passiert es jeden Tag: Eltern mit Kindern warten unter dem Dach der Bushaltestelle, und direkt daneben zündet jemand eine Zigarette an. Bleibt man stehen und erträgt den krebserregenden Rauch und den Gestank im Gesicht der eigenen Kinder? Geht man mit dem Baby in den Regen, um dem Rauch zu entkommen? Oder bittet man den Raucher aufzuhören, mit dem Risiko eines Konflikts vor den Kindern, und im Wissen, dass er „im Recht“ ist? Das ist absurd: Eine grosse Mehrheit erträgt Passivrauch und Gestank oder weicht aus, während eine kleine Minderheit sich nicht einmal den minimalen Aufwand macht, 10 Meter zur Seite zu gehen. Genau so einfach wäre die Lösung: ein klares Rauchverbot innerhalb 10 Metern von Haltestellen, Schulen und Spielplätzen. Andere Kantone wie Genf, die SBB und Nachbarländer wie Frankreich und Belgien gehen schon den richtigen Weg: dort sind Haltestellen, Spielplätze und Schulumgebungen rauchfrei. Warum sollte Basel hinterherhinken? Saubere Luft für Kinder und Familien ist ein Grundrecht. Bitte unterschreiben Sie und geben Sie unseren Politikerinnen und Politikern das Signal, dass das Recht der Kinder auf gesunde Luft wichtiger ist als das Recht der Raucher, nicht einmal 10 Meter zur Seite treten zu müssen.
    342 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Lize Raes
  • Proteggere i bambini, non esporli nei media: diritto alla protezione dei testimoni minorenni
    Perché si tratta di tuo/a figlio/a, tuo/a nipote, il figlio/a del/della tuo/tua migliore amico/a, di ogni bambino che domani potrebbe trovarsi in una situazione del genere. Diamo un'occhiata e assicuriamoci che ci siano regole chiare, così tutti i bambini potranno vivere in un futuro sicuro e tranquillo. In Svizzera non c'è una protezione efficace per i testimoni minorenni che non sono vittime. Questo vuol dire che: • Non hanno un supporto psicologico garantito. • Non sono protetti dall'esposizione pubblica. • Non ci sono standard uniformi e a misura di bambino per gli interrogatori. • Non hanno uno status giuridico, non hanno voce in capitolo, non hanno diritti nel procedimento. Nel dibattito pubblico è stata messa in dubbio la credibilità del testimone minorenne, con insinuazioni che lo hanno ulteriormente stressato. Nonostante non ci fosse alcuna prova, mio figlio ha dovuto sopportare questo attacco. Questo non può succedere. Dobbiamo proteggere i bambini che hanno il coraggio di dire la verità, non lasciarli senza protezione. In Svizzera abbiamo bisogno di: • Leggi chiare per proteggere i testimoni minorenni • Assistenza psicologica fin dal primo giorno • Standard di interrogatorio vincolanti e a misura di bambino • Una protezione efficace dall'esposizione pubblica Questa petizione vuole garantire che nessun bambino in Svizzera debba più vivere quello che ha passato mio figlio. Con le leggi attuali, nessun bambino è abbastanza protetto dalla violenza dei media e dall'esposizione pubblica, soprattutto se, come mio figlio, si trova coinvolto in un caso legale senza averne colpa. Aiutaci a proteggere i nostri bambini e a rendere la Svizzera un posto più coraggioso e più giusto.
    354 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Anna Knecht
  • Protéger les enfants – ne pas les exposer dans les médias : droit à la protection des témoins
    Parce qu'il s'agit de votre enfant, de votre petit-enfant, de votre filleul·e ou de votre nièce, de tout enfant qui pourrait se retrouver, demain, dans de pareilles circonstances !  Soyons attentif·ve·s et veillons dès maintenant à établir des règles claires afin que tous les enfants puissent vivre dans un avenir juridiquement sûr et réglementé. En Suisse, il n'existe aucune protection efficace pour les témoins mineur·e·s lorsqu'iels ne sont pas eux-mêmes victimes.  Cela signifie : • qu'iels ne bénéficient d'aucun accompagnement psychologique garanti, • qu'iels ne sont pas protégé·e·s contre l'humiliation publique, • qu'il n'existe pas de normes d'interrogatoire uniformes et adaptées aux enfants, • qu'iels n'ont aucun statut juridique, aucune voix, aucun droit dans la procédure. Dans le débat public, la crédibilité du témoin mineur a été remise en question, avec même des insinuations qui l'ont accablé davantage encore. Même sans aucune preuve, mon enfant a été confronté à cette attaque injuste.  Cela doit cesser. Nous devons protéger les enfants qui ont le courage de dire la vérité, et non les abandonner sans défense. En Suisse, nous avons besoin : • de lois claires pour protéger les témoins mineur·e·s, • d'un accompagnement psychologique dès le premier jour, • de normes d'audition contraignantes et adaptées aux enfants, • d'une protection efficace contre l'humiliation publique. Cette pétition vise à faire en sorte qu'aucun enfant en Suisse n'ait plus à vivre ce que mon fils a vécu. Dans la situation juridique actuelle, aucun enfant n'est suffisamment protégé contre la violence médiatique et l'humiliation publique, surtout s'iel se retrouve, comme mon fils, au centre d'une affaire judiciaire, par inadvertance, sans avoir commis aucune faute. Aidez-nous à protéger nos enfants et à rendre la Suisse plus courageuse et plus juste.
    720 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Anna Knecht
  • Gesunde Lernräume statt Hitzequal - Für ein erträgliches Schulklima im Schulhaus Grentschel
    Wir wollen unseren Kindern adäquate und gesunde Lernräume bieten, in denen sie sich entfalten können – trotz zunehmender sommerlicher Hitzewellen.  
    561 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Martin Banz
  • Kinder schützen – nicht medial vorführen: Recht auf Schutz für minderjährige Zeug:innen
    Weil es um dein Kind, Enkelkind, Patenkind oder Nichte, Neffe geht – um jedes Kind, das morgen in so eine Situation geraten könnte. Schauen wir hin und sorgen wir jetzt für klare Regeln, damit alle Kinder in einer sicheren, geregelten Zukunft leben können. In der Schweiz gibt es keinen wirksamen Schutz für minderjährige Zeug:innen, wenn sie nicht selbst Opfer sind. Das bedeutet: • Sie haben keine garantierte psychologische Begleitung. • Sie sind nicht vor öffentlicher Blossstellung geschützt. • Es gibt keine einheitlichen, kinderfreundlichen Befragungsstandards. • Sie haben keinen rechtlichen Status, keine Stimme, keine Rechte im Verfahren. In der öffentlichen Diskussion wurde die Glaubwürdigkeit des minderjährigen Zeugen infrage gestellt, sogar mit Andeutungen, die ihn zusätzlich stark belasteten.    Obwohl es keinerlei Beweise gab, musste mein Kind diesen Angriff ertragen. Das darf nicht sein. Kinder, die mutig genug sind, die Wahrheit zu sagen, müssen wir schützen, nicht schutzlos lassen. Wir brauchen in der Schweiz: 1. Klare Gesetze zum Schutz minderjähriger Zeug:innen 2. Psychologische Begleitung vom ersten Tag an 3. Verbindliche, kinderfreundliche Einvernahmestandards 4. Einen wirksamen Schutz vor öffentlicher Blosstellung Diese Petition will erreichen, dass kein Kind in der Schweiz mehr das erleben muss, was mein Sohn durchgemacht hat.   In der aktuellen Rechtslage ist kein Kind ausreichend vor medialer Gewalt und öffentlicher Blossstellung geschützt, besonders nicht, wenn es wie mein Sohn unverschuldet in den Fokus eines Rechtsfalls gerät.  Bitte hilf mit, für den Schutz unserer Kinder und für eine mutigere, gerechtere Schweiz.
    5.775 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Anna Knecht
  • Salvi il centro antiveleni svizzero (📞 145)!
    Tox Info Suisse è l'unico punto di contatto in Svizzera per le emergenze da avvelenamento e riceve oltre 40'000 richieste all'anno. Questa istituzione medica indispensabile è ora a rischio di chiusura. La chiusura del centro antiveleni avrebbe conseguenze fatali: • Misure di primo soccorso ritardate o errate possono portare a casi di avvelenamento più gravi, danni permanenti o decessi evitabili. • I pronto soccorsi sarebbero sottoposti a un carico di lavoro aggiuntivo, con conseguenti tempi di attesa più lunghi e costi più elevati per il sistema sanitario. Gli studi dimostrano che ogni franco investito nel centro antiveleni consente di risparmiare un multiplo in costi conseguenti. • I paramedici e i medici dovrebbero rinunciare alle loro conoscenze tossicologiche e alla loro pluriennale esperienza in materia di avvelenamenti. Con la petizione esortiamo la consigliera federale Baume-Schneider a garantire il finanziamento sostenibile del centro svizzero antiveleni attraverso i necessari contributi federali prima che sia troppo tardi. Per favore, agite subito! Ogni voce conta: firmate per garantire il futuro del centro antiveleni e proteggete ciò che abbiamo di più prezioso: la vita dei nostri bambini e dei nostri giovani! La petizione sarà presentata nella sessione autunnale.
    1.957 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Tox Info Suisse
  • Inondations du Rhône : aide immédiate et plan durable contre les catastrophes futures
    Dans une maison de Chippis, le salon a été ravagé par les eaux du Rhône. Le parquet est gondolé, les murs noircis par l’humidité. Une grand-mère y vit seule, en attendant que l’assurance “prenne position”. Cela fait un an. À Chippis toujours, un artisan a vu son atelier englouti. Il a tout nettoyé à la main, seul, sans savoir s’il pourra reconstruire. À Sierre, une jeune famille a été évacuée, les enfants en pyjama dans l’eau jusqu’aux genoux. Depuis, plus personne ne les informe. Ces histoires ne sont pas des exceptions. Ce sont des visages du Valais, laissés dans l’attente, dans le doute, dans l’oubli. Pendant ce temps, l’État a lancé une commission d’enquête à 400’000 francs. Une initiative utile, peut-être, mais qui n’a réparé ni les toits, ni les espoirs. Et pourtant, les faits sont là : • Les inondations du Rhône ont frappé durement notre canton. • Un an plus tard, aucune aide financière cantonale concrète n’a été versée. • Les procédures sont complexes, les assurances sont lentes, et les sinistrés sont seuls. Nous vous écrivons aujourd’hui parce que vous avez le pouvoir d’agir. Parce que derrière chaque sinistré, il y a une vie suspendue. Parce que la solidarité ne peut pas attendre. Ce que nous demandons : 1. Un fonds d’urgence cantonal, même partiel, pour débloquer la situation des personnes laissées sans réponse. 2. Un accompagnement administratif renforcé, humain, simplifié, pour aider celles et ceux qui n’ont plus la force de se battre seuls contre des formulaires. 3. L’accélération des travaux de correction du Rhône, car les risques s’accumulent et les retards deviennent dangereux. 4. Et surtout, un plan climat cantonal écopragmatique, ambitieux et concret, incluant :   • un fonds intercommunal de prévention et reconstruction, • des infrastructures résilientes, • une stratégie d’anticipation face aux catastrophes climatiques à répétition. Le Valais n’est pas à l’abri. Les crues du Rhône, les coulées de Lourtier, la catastrophe de Blatten le prouvent. Nous ne sommes plus dans l’exception, mais dans la répétition. Face à cela, nous n’avons plus le luxe d’attendre. Nous avons besoin de vision. De courage politique. D’actes. Nous vous écrivons avec le respect dû à vos fonctions, mais aussi avec la force de celles et ceux que vous représentez. Nous ne vous demandons pas de compatir. Nous vous demandons de protéger, réparer et préparer. Le Valais peut montrer l’exemple. Le Valais peut choisir l’action. Mais cela commence maintenant. Les citoyennes et citoyens signataires.
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vert’Liberaux Valais
  • Smartphone-freie Schulen im Kanton Zürich: für mehr Konzentration und Miteinander
    • Ohne Bildschirm-Ablenkung verbessern sich Lernleistung, soziales Miteinander und psychisches Wohlbefinden. • Studien zeigen: Schon das ausgeschaltete Handy in der Tasche senkt die Konzentration. • Kinder brauchen echte Pausen – nicht endloses Scrollen/Gamen. • Einige Schulen berichten von wachsender Unruhe, Ablenkung und manchmal Cybermobbing. “Unabhängig davon, wie man zu den Vor- oder Nachteilen von Smartphones und digitalen Geräten steht – eines ist unbestreitbar: digitale Ablenkungen stehlen Zeit, die in der Schule dem Lernen, der Bewegung und dem Miteinander gehören sollte.” ▪️DIE REALITÄT AN UNSEREN SCHULEN: DAUERABLENKUNG STATT KONZENTRATION  Kinder und Jugendliche, insbesondere ab der Sekundarstufe, sind heute nonstop online – auch während der Schulzeit. In Pausen, auf Gängen, in Freistunden – und teils sogar im Unterricht – dominieren Smartphones, Social Media und Games das Geschehen. Tablets und Laptops, eigentlich fürs Lernen gedacht, werden zweckentfremdet. Statt Schulstoff laufen Chats und Gaming. Statt Austausch mit Freunden: endloses Scrollen. Die Schule wird zum verlängerten Freizeit-Feed. Einige Schulen haben bereits versucht, einzugreifen, um diese Phänomene einzudämmen, allerdings mit unzureichend wirksamen Mitteln. Die Folgen sind gravierend: • Konzentration leidet, Lernleistungen sinken. • Persönliche Gespräche und Bewegung verschwinden aus dem Schulalltag. • Unerlaubte Nutzung von KI während Prüfungen • Cybermobbing und der Zugriff auf gewaltverherrlichende oder sexuelle Inhalte nehmen zu. “Was viele Eltern nicht wissen: oft haben Kinder schon mehrere Stunden an Freizeit-screens verbracht, bevor sie überhaupt nach Hause kommen. Und das Erschreckende: Ein grosser Teil dieser Nutzung geschieht unbemerkt – auch von der Schule. Smartphones werden heimlich unter dem Tisch, auf dem WC oder in Freistunden genutzt. Und selbst offiziell erlaubte Geräte werden oft für Unterhaltung zweckentfremdet – ohne dass es kontrolliert werden kann/darf.” Diese Dauerverfügbarkeit ist kein Nebenproblem – sie verändert das soziale Klima an unseren Schulen. ▪️KINDER HABEN EIN RECHT AUF EINE SCHULE OHNE ONLINE-ABLENKUNG  Kinder brauchen Grenzen und Orientierung und eine Umgebung, die sie schützt, stärkt und ihnen zeigt, wie ein gesunder Umgang mit digitalen Medien aussehen kann. Kinder brauchen Konzentration, Bewegung, echte Gespräche – keine ständige Reizüberflutung durch Social Media und Gaming. Die Schule kann – und muss – Vorbild sein. “Wir sagen: Jetzt ist die Zeit für klare Regeln und Grenzen. Für Ruhe. Für Konzentration. Für echte Pausen. Für eine Schule, die wieder Schule ist.” Eine bewusste Pause vom digitalen Dauerrauschen – 6 bis 10 Stunden am Tag ohne TikTok, SnapChat und Games – bringt viele Vorteile.  In den Schulen, in denen bereits eine “Handy-Pause” eingeführt wurde, sprechen die Ergebnisse für sich:  ✅ bessere Leistungen  ✅ mehr soziale Interaktion  ✅ weniger Cybermobbing  ✅ weniger Stress Die Schüler selbst spüren den Unterschied – und viele möchten gar nicht mehr zurück. ❓"Aber wie sollen die Kinder dann ihre Zugfahrpläne sehen? Ist die Maßnahme nicht übertrieben? "…  Antworten auf diese und weitere häufige Fragen finden Sie hier. 🌐 Mehr Info über die Bewegung Handy-Pause in der Schule, die für eine freizeitbildschirmfreie Zeit während des Schulalltags eintritt, sowie Möglichkeiten zur schnellen Umsetzung dieser Massnahme an Schulen finden Sie auf: www.handypauseinderschule.ch
    7.189 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Handy Pause In der Schule Picture
  • Sauvez le centre antipoison suisse (📞 145) !
    Tox Info Suisse est le seul point de contact en Suisse pour les urgences relatives aux intoxications, plus de 40'000 demandes de conseil sont enregistrées par année. Cette institution médicale indispensable est sur le point de disparaître.  Une fermeture du centre antipoison entraînerait des conséquences délétères : • Des mesures d’urgence erronées ou retardées peuvent entrainer un décours grave d’une intoxication, des dommages permanents ou des décès évitables. • Les services d’urgence seraient encore plus surchargés, ce qui entrainerait des temps d’attente plus long et des coûts plus élevés pour le système de santé. Des études ont montré que chaque franc investit dans le centre antipoison réduit considérablement les coûts afférents. • Ambulanciers et médecins devraient renoncer aux connaissances toxicologiques spécialisées et à une longue expérience en matière d’intoxications. Avec la pétition, nous invitons la Conseillère fédérale Baume-Schneider avec insistance de sécuriser le financement durable du centre antipoison suisse par des contributions fédérales indispensables avant qu’il ne soit trop tard. S’il vous plait, agissez maintenant ! Chaque voix compte – signez pour le maintien du centre antipoison suisse et préservez ce qui est le plus précieux : la vie de nos enfants et adolescents ! La pétition sera soumise à la session d’automne. 
    10.181 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Tox Info Suisse
  • Retten Sie den Giftnotruf (📞 145) !
    Tox Info Suisse ist die einzige Anlaufstelle in der Schweiz für Vergiftungsnotfälle, pro Jahr gehen über 40'000 Anfragen ein. Diese unverzichtbare medizinische Institution steht nun vor dem Aus. Eine Schliessung des Giftnotrufs hätte fatale Folgen: • Verzögerte oder fehlerhafte Erstmassnahmen können zu schlimmeren Vergiftungsverläufen, bleibenden Schäden oder vermeidbaren Todesfällen führen. • Die Notaufnahmen würden zusätzlich belastet, was zu längeren Wartezeiten und höheren Kosten fürs Gesundheitswesen führte. Studien zeigen, dass jeder investierte Franken in den Giftnotruf ein Vielfaches an Folgekosten spart. • Rettungssanitäter, Ärztinnen und Ärzte müssten auf toxikologisches Fachwissen und langjährige Erfahrungswerte bezüglich Vergiftungen verzichten. Mit der Petition fordern wir Bundesrätin Baume-Schneider eindringlich auf, die nachhaltige Finanzierung des schweizerischen Giftnotrufs durch die notwendigen Bundesbeiträge zu sichern, bevor es zu spät ist! Bitte handeln Sie jetzt! Jede Stimme zählt - unterzeichnen Sie für den Fortbestand des Giftnotrufs und schützen Sie, was am wertvollsten ist: das Leben unserer Kinder und Jugendlichen! Die Petition wird zur Herbstsession eingereicht.
    102.966 von 200.000 Unterschriften
    Gestartet von Tox Info Suisse