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Dringender Appell: Wir lassen die Ukraine nicht im Stich!Die Ukraine wird seit Februar 2022 von Russland angegriffen und zerstört. Der russische Aggressions- und Expansionskrieg gegen die Ukraine ist katastrophal, nimmt an Heftigkeit noch zu und verletzt die Souveränität der Ukraine grundlegend. Russland muss zum Aufhören gezwungen werden. Die EU hat die Ukraine anfänglich zögerlich und erst später teilweise stark und konsequent unterstützt. In der Schweiz wird immer noch über die Neutralität diskutiert, während schweizerische Firmen den russischen Aggressor mit Technologie für seine Drohnenangriffe beliefern. Die Schweiz ist bis heute gemäss Tagesanzeiger (20.11.25) nach den USA und China die drittgrösste Lieferantin von Kriegstechnologiekomponenten für Russland. Die Ukraine soll ein unabhängiger Staat in den gleichen Grenzen wie vor dem russischen Angriff bleiben. Auch die annektierte Krim muss wieder zurück an die Ukraine. Die entführten ukrainischen Kinder und die Kriegsgefangenen müssen zurückgebracht werden. Russland muss für seine Kriegsverbrechen vor Gericht gestellt werden. Es wird mit seiner Kriegsoligarchie und seinen Rohstoffressourcen etc. den Wiederaufbau finanzieren müssen. Der russische Diktator und seine Helfer:innen müssen verurteilt werden. Es ist völlig unverständlich, weshalb Putin mit dem vorliegenden 'Plan' für seinen Krieg belohnt werden soll. Der russische Angriffskrieg ist nach der Klimakrise, welche durch den Krieg noch verschärft wird, die grösste aktuelle Gefahr für die europäischen Länder inklusive Schweiz. Um ihr zu begegnen, müssen wir jetzt nicht unsere Armee aufrüsten, sondern der Ukraine die grösstmögliche Unterstützung geben. Europa muss sich eingestehen, dass es sich zu lange auf den militärischen Schutz durch die USA verlassen hat. Wenn wir in Europa wirklich wollen, können wir Russland auch ohne die USA in seine eigenen Grenzen verweisen. Die Schweiz soll ihren vollen Beitrag dazu leisten. Bitte, solidarische Unterstützende, unterschreibt diesen Appell rasch und leitet ihn an so viele Bekannte und solidarische Gruppierungen wie möglich weiter! Vielen Dank! Wir hoffen, dass die Zivilgesellschaften in allen Ländern Europas ähnlich-lautende Appelle an ihre Regierungen richten!1 von 100 UnterschriftenGestartet von Monica Goerre
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"Homoheilung" stoppen: Für ein Verbot von Konversionsmassnahmen im Kanton AargauDie Betroffenen leiden durch die Massnahmen oft unter psychisch schwerwiegenden Folgen. Die aktuelle Gesetzeslage gewährleistet keinen ausreichenden Schutz von queeren Personen vor Konversionsmassnahmen. Die wünschenswerte Lösung ist also ein neues Gesetz, welches ein ausdrückliches Verbot der Massnahmen formuliert.192 von 200 UnterschriftenGestartet von Emma J.
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Schulwegsicherheit ist kein Luxus: Ja zum Oberstufen-Winterschulbus in ThalUnsere Kinder verdienen sichere Schulwege Im Winter ist der Schulweg nach Thal für viele Jugendliche aus Altenrhein und Staad gefährlich. Dunkelheit, Glätte und dichter Verkehr machen das tägliche Velofahren zu einem Risiko – besonders auf Strassen wie der Töberstrasse oder dem Buechberg, die weder Velostreifen noch ausreichende Beleuchtung haben. Die betroffenen Schülerinnen und Schüler legen pro Jahr über 3000 Kilometer auf dem Velo zurück und dies oft bei Regen, Kälte oder Dunkelheit . Es geht hier also nicht um Bequemlichkeit oder Luxus, sondern um Sicherheit, Gesundheit und Fairness. Wir Eltern wünschen uns keine Sonderbehandlung, sondern gleiche und sichere Bedingungen für alle Kinder der Gemeinde Thal – unabhängig davon, in welchem Ortsteil sie wohnen. Die Gemeinde hat die Pflicht, die Kinder zu schützen und nicht zu gefährden. Wir setzen uns dafür ein, dass niemand Angst haben muss, wenn sein Kind morgens zur Schule fährt, und dass die Gemeinde ihre Verantwortung ernst nimmt. Jede Unterschrift ist ein Zeichen für Vernunft, Verantwortung und Zusammenhalt in unserer Gemeinde. Lasst uns gemeinsam zeigen: Sicherheit geht vor Sparpolitik.901 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Katrin Schlenker
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Fribourg doit accueillir des enfants blessés de Gaza !Parce que les enfants gazaouis sont en danger de mort imminent et ont besoin de soins urgents. Au regard de sa tradition humanitaire, la Suisse, ainsi que le canton de Fribourg, ont le devoir de s’allier à cet élan humanitaire. Liste des signataires Aeby Stefan, Musicien Andrey Gerhard, Conseiller national Audriaz Hubert, Artiste Bassil Rana, Manager Culturelle Baumer Markus, Président REPER / CEO RadioFr. Becquelin Louisa, Artiste Beer Bettina, Pasteure Beffa François, Pianiste Betris Laure, Musicienne Bovigny Daniel, Ecrivain Bregnard Pascal, Directeur de Caritas Fribourg Brodard Vincent, Directeur Croix-Rouge fribourgeoise Brügger Gaétan Paul, Réalisateur Bulliard-Marbach Christine, Conseillère nationale Capré Anne-Sophie, Coordinatrice / programmatrice Bicubic Carrel Prof. Dr. med. Thierry, Chirurgien cardiaque, Président de la Fondation pour le cœur de l’enfant, Corelina Cerezo Gobet Mélanie, Artiste Cesa Céline, Comédienne Cima Ottavia, Secrétaire générale CCSI Fribourg Clément François, Secrétaire régional UNIA Fribourg Clément Margie, Artiste Cojocaru Vanessa, Designer, artiste et activiste Colliard Emmanuel, Créateur et gestionnaire culturel Constantin Eric, Humoriste et chroniqueur Corminboeuf Pascal, Ancien Conseiller d'État Corpataux Matthieu, Fondateur de l'Épitre Crausaz Elodie, Journaliste Cuvit Clémentine, Créatrice de podcast et médiatrice culturelle de Buman Dominique, Ancien Conseiller national de Gottrau Caroline, Musicienne, professeure Deiss Joseph, Ancien président de l’Assemblée générale de l’ONU Delley Joelle, Artiste Demierre Anne-Claude, Ancienne Conseillère d’État Desbiolles Binz Florence, Pianiste Devaud Marc, Ancien directeur général de l’HFR Diaz Juan, Promoteur culturel Dietrich Guillaume, "Muddy Monk", Artiste Dietrich Benoît, Cinéaste Dorand Jean-Pierre, Historien Ducry Léonard, Artiste Dzodzosz Stavros, Artiste Eigenmann Hervé, Enseignant retraité, écrivain Erard Tatjana, Enseignante et auteure Florio Pascal, Président Croix-Rouge fribourgeoise Gabriel Prosper, Sportif Gachet Romain, Musicien Godel Jean, Coordinateur culturel Gremaud Thomas, Président du Parti socialiste fribourgeois Gremaud Isabelle, Comédienne Guillaume Sam et Fred, Réalisateurs, scénographes Hugo Julie, "La Patronne aka Solange la Frange", Artiste Imbach Cyrille, "Dj Ronfa", Artiste Jendly Max, Musicien, Journaliste Jenny Marie-Claude, Directrice administrative Théâtre des Osses Jenny Anja, Artiste Jonin Marc, Sportif et artiste Jordan Perrin Dominique, Économiste Känzig Pascal, Coprésident Les Vert·e·s Fribourg Keto Rodrigue, "R. Keto", Artiste Krayenbühl Délia, Artiste Kubski Laurence, Photographe Lepori Damiano, Président Le Centre Fribourg Levrat Christian, Ancien Conseiller aux États Liepsch Elisa, Direction Belluard Bollwerk Lopez Gerry, Chef d’orchestre jazz Lüthi Ruth, Ancienne Conseillère d’État Marbach Kristel, Volleyeuse, ancienne capitaine Powercats Guin et équipe suisse Meyer Xavier, Directeur du Festival Les Georges Meyer Elise, Conservatrice au Château de Gruyères Monney Sylvain, Sportif Morerod Charles, Évêque de Lausanne, Genève et Fribourg Mullener Lucien, Artiste Mullener Eric, Directeur, La Tuile Mullener Manon, Pianiste Nordman François, Ancien ambassadeur Oberholzer Manuel, Artiste Paillereau Romain, Cuisinier Pasquier Grégoire, Musicien Pattaroni Xavier, Programmateur cinemotion Philipona Yann, Comédien Piccand Francis, Ancien conseiller politique pour la région Moyen-Orient/Afrique du Nord au DFAE Piller Yves, Musicien Piller Carrard Valérie, Conseillère nationale Pochon Faustine, Artiste Ribordy Vincent, Médecin et professeur Richoz Mélanie, Artiste Ridoré Carl-Alex, Ancien président du Centre d’accueil Banc Public Ridoré Charles, Ancien secrétaire romand de l’Action de Carême Risse Emilie, Vice-présidente ASI section Fribourg Rody Fiona, "Noria Lilt", Artiste Rolle Arnaud, "Blu Boy Express", Artiste Romanens Léa, Secrétaire générale de Fri-Son Rossier Julien, "Lord Betterave", Humoriste Roth Pasquier Marie-France, Conseillère nationale Rouiller Mélanie, Responsable culturelle Bulle Safavi Vanessa, Artiste Sapia Léo, Coprésident Les Vert·e·s Fribourg Savoy Philippe, Musicien - chef de chœurs Schmutz Julien, Créateur et gestionnaire culturel Schneider Schüttel Ursula, Ancienne conseillère nationale Schwaller Anne, Directrice du Théâtre des Osses Sciboz Laurent, Aéronaute Stegmann Natasha, Membre du comité de Mille Sept Sans Vallotton Camille, "Vamille", Autrice de BD, illustratrice Vida David, Artiste Volery Fabien, Musicien Vonlanthen Pascal, Artiste Vonlanthen Jay, "Zeela", Artiste Vonlanthen Alessandra, Artiste Wagner-Egger Pascal, Chercheur Wuilleret Michel, Ancien juge cantonal4.949 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Alliance fribourgeoise pour l’accueil d’enfants de Gaza
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Tempo 30 für sichere Schulwege – während der Baustelle!Sicherer Schulweg – damit das Abenteuer „allein zur Schule gehen“ gelingt.347 von 400 UnterschriftenGestartet von Franziska Moergeli
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Let the P. family live in safety – protection not deportation!Mrs. and Mr. P. fled the civil war in Sri Lanka seven years ago. They sought protection, but in Romania they found only misery, detention, and exclusion. Their asylum application was rejected, they were repeatedly imprisoned for “illegal residence”, and even when their child was born, they received no medical assistance. To escape imminent deportation to Sri Lanka, the family fled to Switzerland in early 2025. However, the SEM rejected their asylum application stating that their procedure in Romania was still open, despite clear evidence proving otherwise. Since then, the family has lived in fear. Two violent deportation attempts failed, with the police using excessive force during the most recent incident. Afterwards, the father attempted to take his own life. If the family is returned to Romania, they face the risk of deportation to a country they once fled – Sri Lanka – where political imprisonment or even more severe consequences. This family needs protection, not despair. A one-year-old child should be allowed to grow up in a secure and nurturing environment, not overshadowed by the threat of police violence and deportation. Switzerland must not turn a blind eye while those in its care are breaking down. We appeal to the SEM and the Federal Administrative Court: Stop the deportation. Grant family P. asylum and with it the right to security, dignity, and a peaceful life.7 von 100 UnterschriftenGestartet von Peter Sutter
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Laissez la famille P. vivre en sécurité – Protection plutôt qu'expulsion !Mme et M. P. ont fui la guerre civile du Sri Lanka il y a sept ans. Ils cherchaient une protection, mais en Roumanie, ils n'ont rencontré que la misère, la détention et l'exclusion. Leur demande d'asile a été rejetée, ils ont été emprisonnés à plusieurs reprises pour « séjour illégal » et même lorsque leur enfant est né, ils n'ont reçu aucune aide médicale. Pour échapper à la menace d'expulsion vers le Sri Lanka, la famille s'est enfuie en Suisse au début de l'année 2025. Mais le SEM a rejeté leur demande d'asile au motif que leur procédure en Roumanie était toujours en cours, alors qu'il est prouvé que ce n'est pas le cas. Depuis, la famille vit dans la peur. Deux tentatives violentes d'expulsion ont échoué, la dernière ayant donné lieu à un recours massif à la force par la police. Le père a ensuite tenté de se suicider. Si la famille est renvoyée en Roumanie, elle risque d'être expulsée vers le Sri Lanka, le pays qu'elle a dû fuir, où elle pourrait être victime d'emprisonnement politique ou pire encore. Cette famille a besoin de protection, pas de désespoir. Un enfant d'un an devrait pouvoir grandir en sécurité, et non dans l'ombre de la violence policière et de l'expulsion. La Suisse se doit de ne pas détourner le regard lorsque des personnes sous sa protection s'effondrent. Nous appelons le SEM et le Tribunal administratif fédéral à mettre fin à l'expulsion. Accordez à la famille P. l'asile et, par là même, le droit à la sécurité, à la dignité et à une vie en paix.287 von 300 UnterschriftenGestartet von Peter Sutter
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Lasciate che la famiglia P. viva in sicurezza – Protezione invece di espulsione!La signora e il signor P. sono scappati sette anni fa dalla guerra civile in Sri Lanka. Cercavano protezione, ma in Romania hanno trovato solo miseria, detenzione ed emarginazione. La loro richiesta d'asilo è stata respinta, sono stati/e arrestati più volte per «soggiorno illegale» e, anche quando è nata la loro bambina, non hanno ricevuto assistenza medica. Per sfuggire alla minaccia di espulsione verso lo Sri Lanka, all'inizio del 2025 la famiglia è fuggita in Svizzera. Ma la SEM ha respinto la loro richiesta d'asilo con la motivazione che il loro procedimento in Romania era ancora aperto, anche se è stato dimostrato che non è vero. Da allora la famiglia vive nella paura. Due tentativi di espulsione violenta sono falliti, l'ultimo dei quali ha visto un uso massiccio della forza da parte della polizia. In seguito, il padre ha tentato il suicidio. Se la famiglia verrà rimpatriata in Romania, rischia di essere espulsa verso un Paese da cui è già fuggita, lo Sri Lanka, dove potrebbe andare incontro alla prigionia politica o a qualcosa di peggio. Questa famiglia ha bisogno di protezione, non di disperazione. Una bambina di un anno dovrebbe poter crescere in sicurezza, non all'ombra della violenza della polizia e dell'espulsione. La Svizzera non può chiudere gli occhi quando le persone sotto la sua tutela si distruggono. Chiediamo alla SEM e al Tribunale amministrativo federale di fermare l'espulsione. Date alla famiglia P. asilo e quindi il diritto alla sicurezza, alla dignità e a una vita in pace.181 von 200 UnterschriftenGestartet von Peter Sutter
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Lasst Familie P. in Sicherheit leben – Schutz statt Ausschaffung!Frau und Herr P. flüchteten vor sieben Jahren vor dem Bürgerkrieg in Sri Lanka. Sie suchten Schutz, doch in Rumänien fanden sie nur Elend, Haft und Ausgrenzung. Ihr Asylgesuch wurde abgelehnt, sie wurden mehrmals wegen „illegalem Aufenthalt“ eingesperrt, und selbst als ihr Kind geboren wurde, erhielten sie keine medizinische Hilfe. Um der drohenden Abschiebung nach Sri Lanka zu entkommen, flüchtete die Familie Anfang 2025 in die Schweiz. Doch das SEM lehnte ihr Asylgesuch ab mit der Begründung, ihr Verfahren in Rumänien sei noch offen, obwohl das nachweislich nicht stimmt. Seither lebt die Familie in Angst. Zwei gewaltsame Ausschaffungsversuche scheiterten, beim letzten setzte die Polizei massive Gewalt ein. Der Vater versuchte danach, sich das Leben zu nehmen. Falls die Familie nach Rumänien zurückgeschafft wird, droht die Abschiebung in ein Land, aus dem sie einst fliehen mussten, nach Sri Lanka, wo politische Gefangenschaft oder Schlimmeres auf sie warten könnte. Diese Familie braucht Schutz, nicht Verzweiflung. Ein einjähriges Kind sollte in Geborgenheit aufwachsen dürfen, nicht im Schatten von Polizeigewalt und Abschiebung. Die Schweiz darf nicht wegsehen, wenn Menschen in ihrer Obhut zerbrechen. Wir appellieren an das SEM und das Bundesverwaltungsgericht: Stoppen Sie die Ausschaffung. Gewähren Sie Familie P. Asyl und damit das Recht auf Sicherheit, Würde und ein Leben in Frieden.4.595 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Peter Sutter
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For a smoke-free and clean Geneva – protecting children and non-smokers!Genève est l’une des plus belles villes du monde – symbole de la Suisse, de sa qualité de vie et de son respect pour l’environnement. Pourtant, dans les rues, aux arrêts de tram, sur les terrasses et autour des commerces, la fumée de cigarette est devenue omniprésente. Ce n’est pas seulement une question d’odeur : c’est une question de santé publique, de respect et d’image. Les enfants et les familles devraient pouvoir respirer un air propre, et la ville devrait refléter les valeurs suisses d’ordre, de propreté et de bien-être collectif. En signant cette pétition, vous soutenez l’idée d’une Genève plus saine, plus moderne et plus fière – une ville qui montre l’exemple au reste du pays. Genf ist eine der schönsten Städte der Welt – ein Symbol für die Schweiz, ihre Lebensqualität und ihren Respekt gegenüber der Umwelt. Doch an vielen öffentlichen Orten – auf Terrassen, bei Einkaufszentren oder an Haltestellen – ist Zigarettenrauch allgegenwärtig. Das ist nicht nur unangenehm, sondern auch eine Frage der Gesundheit, des Respekts und des Stadtbilds. Familien und Kinder sollten saubere Luft atmen können, und Genf sollte das zeigen, wofür die Schweiz steht: Ordnung, Sauberkeit und Rücksicht. Mit Ihrer Unterschrift unterstützen Sie eine saubere, gesunde und vorbildliche Stadt – ein Genf, auf das wir alle stolz sein können. Ginevra è una delle città più belle del mondo – un simbolo della Svizzera, della qualità della vita e del rispetto per l’ambiente. Tuttavia, il fumo di sigaretta è ancora ovunque: alle fermate, sulle terrazze, vicino ai negozi e nei luoghi pubblici. Non si tratta solo di odore, ma di salute, rispetto e immagine. Le famiglie e i bambini meritano di respirare aria pulita, e la città deve rispecchiare i valori svizzeri di ordine, pulizia e benessere collettivo. Firmando questa petizione, sostieni una Ginevra più sana, più moderna e più degna del suo nome. Genevra è ina da las pli bellas citads dal mund – simbol da la Svizra, da la qualitad da vita e dal respect per la natira. Tuttina è il fim da cigarettas present dapertut: tar fermadas, sin terrassas e sper centers da cumpras. Quai pertutga betg mo l’odur, mabain la sanadad, il respect ed il maletg da la citad. Las famiglias duain pudair respirar aria netta, e Genevra duai reflectar las valurs svizras da nettezza e bainstar collectiv. Cun Vossa suttascripziun sustegnais Vus ina Genevra pli netta e pli respunsabla – ina citad da la quala nus pudain esser loschs. Geneva is one of the most beautiful cities in the world – a symbol of Switzerland’s quality of life, order, and respect for the environment. Yet cigarette smoke is still everywhere: at tram stops, outdoor terraces, shopping areas, and other public spaces. This isn’t just about smell – it’s about health, respect, and the image of our city. Families and children deserve clean air, and Geneva should reflect the Swiss values of cleanliness, care, and shared well-being. By signing this petition, you’re supporting a healthier, more elegant, and forward-looking Geneva – a city worthy of its international reputation.27 von 100 UnterschriftenGestartet von P. P.
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Pour un soutien humanitaire renforcé à Gaza et la reconnaissance de l’Etat de PalestinePour que le génocide s’arrête et que les innocents retrouvent la liberté !17 von 100 UnterschriftenGestartet von Giada Galal
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Stoppt Erbschleicherei – Pflicht zum öffentlichen Testament!Weil jede Familie in der Schweiz betroffen sein kann. Heute reicht oft ein einfacher Zettel – selbst wenn er gar nicht beim Verstorbenen gefunden wurde, er ihn nicht geschrieben oder nicht einmal unterschrieben hat – und schon können Fremde ein ganzes Erbe beanspruchen. Ohne Kontrolle der Unterschrift und ohne Berücksichtigung der Lebensumstände werden Familien faktisch enteignet. Das ist ungerecht, zerstört Familien und untergräbt das Vertrauen in unseren Rechtsstaat. Wir alle wollen, dass der letzte Wille respektiert wird – aber auf faire und überprüfbare Weise.12 von 100 UnterschriftenGestartet von Denise Rodriguez




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