• Niederwangen: S-Bahn Zugangstürme müssen bleiben!
    Warum die Lifttürme bleiben müssen: • Attraktiver, sicherer u. kurzer Fussgängerzugang zum wachsenden Quartier Papillon / Ried • Höhendifferenz kann problemlos überwunden werden (Gepäck, Kinderwangen, Rollstuhl) • Grössere Fussgängerfrequenzen aus dem Papillon und Ried als zum Polizeizentrum • Ein neues Quartier mit 3’000 Anwohnenden braucht eine adäquate Anbindung an den ö.V. • Der Anschluss an die Linie 29 mit langen Umsteigezeiten ist unattraktiv Keine Alternative: die neue Erschliessung schwächt die heutige Verbindung ins Papillon- und Riedquartier. Eine Arbeitsgruppe mit Vertretung aus dem Ortsverein Niederwangen (OVN) und der Arbeitsgruppe für Planungsfragen im Wangental (APW) setzt sich mit Nachdruck für den Erhalt dieser Identifikatiosnwahrzeichen ein. Sie vertritt die Interessen der Bevölkerung und macht deutlich, dass der Verlust der Türme nicht nur eine Verschlechterung der Erschliessung, sondern auch eine Schwächung der Identität und Lebensqualität von Niederwangen bedeuten würde. Details zur geplanten Passerelle: https://www.koeniz.ch/wohnen/planen-und-bauen/planung-und-entwicklung/passerelle-niederwangen.page/1591 Weitere Informationen findet ihr auf der Website des Ortsverein Niederwangen oder Arbeitsgruppe für Planungsfragen im Wangental: https://niederwangen.ch/ https://www.ap-wangental.ch/
    636 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Laura Bachofner
  • Pour la pacification de la rue des Étuves et de St-Gervais !
    Cette campagne dépasse largement les besoins d’un seul quartier : elle concerne la qualité de vie, la sécurité et l’avenir de toute la ville. Ce qui se joue à Saint-Gervais est emblématique des choix que Genève doit faire pour devenir une ville apaisée, cohérente et tournée vers les mobilités durables. Rejoindre cette campagne, c’est soutenir un espace public où marcher, faire du vélo, accompagner un enfant, se déplacer en poussette ou vieillir en sécurité devient enfin normal et non un défi quotidien. C’est refuser que le bruit, la pollution et le transit motorisé dictent la vie des habitant·e·s. C’est défendre un cadre de vie plus humain, plus sain et plus juste. Chaque signature renforce un message simple : nous voulons des rues où l’on respire, où l’on se rencontre, où l’on se sent en sécurité. Nous voulons une ville qui respecte la volonté populaire exprimée dans la LMCE, et qui place les personnes avant les voitures. Ensemble, nous pouvons obtenir des aménagements concrets, efficaces et rapides — mais nous ne pouvons le faire qu’en unissant nos voix. Se joindre à cette campagne, c’est agir pour un changement réel, à Saint-Gervais et au-delà. C’est contribuer à construire une Genève plus harmonieuse, plus durable et plus vivable pour toutes et tous.
    45 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Léonore Dupanloup
  • Gisi bleibt! – Für den Erhalt des selbstverwalteten Wohn- und Kulturraums in Winterthur
    Die selbstverwalteten Häuser und Wagenplätze von Winterthur sind Teil eines vielfältigen Netzwerks selbstorganisierter Häuser, Räume und Betriebe. Sie sind Teil der Kultur und Geschichte dieser Stadt. Sie sind dringend benötigter günstiger Wohn- und Kulturraum für viele. Sie, und insbesondere die Gisi, sind für uns aus der Stadt nicht wegzudenken.  Diese Orte sind wichtig, weil sie es möglich machen, Perspektiven jenseits der kapitalistischen Logik aufzubauen. Sie bieten Wohnraum für Leute mit wenig Geld. Sie werden dem profitorientierten Wohnungsmarkt entzogen und für emanzipatorische Projekte geöffnet. An diesen Orten werden Menschen politisiert und fortschrittliche Ideen diskutiert, gelebt und weitergegeben.  Doch uns geht es nicht nur um die Gisi! Wohnraum ist ein Grundbedürfnis und darf nicht der Profitmaximierung dienen. Die immer höheren Mieten können viele nicht mehr bezahlen, während eine kleine Minderheit vom aufgeheizten Immobilienmarkt profitiert. Die selbstverwalteten und besetzen Häuser durchbrechen die Profitlogik und haben damit eine politische Bedeutung, die weit über die eigenen vier Wände hinausgeht. Die Besitzerin der Gisi, die SKKG (Stiftung für Kunst Kultur und Geschichte), hat angekündigt, das Haus im März 2026 totalzusanieren und die Bewohner*innen auf die Strasse zu stellen. Die SKKG besitzt 2200 Wohnungen, in denen mehrheitlich Menschen mit wenig Geld leben. Die Stiftung hat die Häuser Jahrzehntelang vernachlässigt, die Mieten eingestrichen und damit eine Kunstsammlung finanziert. Jetzt argumentiert sie, dass die Häuser saniert werden müssen, weil sie in einem schlechten Zustand sind. Die Mieten werden dabei stark erhöht und die bisherigen Bewohner:innen können sich ihr Zuhause nicht mehr leisten. Was die SKKG und viele andere Immobilienbesitzer:innen hier vorantreiben, ist nichts anderes als eine Vertreibung der Armen! In Zeiten der akuten Wohnungsnot, in der viele Lohnabhängige Mühe haben, die steigenden Mieten zu bezahlen, dürfen wir der Zerstörung von günstigem Wohnraum nicht tatenlos zusehen. Die Zerstörung der Gisi wird über kurz oder lang auch zu Mieterhöhungen in der Nachbarschaft führen. Es ist darum sowohl aus sozialen wie auch aus ökologischen Gründen sinnvoll und notwendig, bestehende Häuser und Bewohner:innen-Strukturen zu erhalten.     Wir erklären uns solidarisch mit den Bewohner:innen aller räumungsbedrohten selbstverwalteten Wohn- und Kulturräume in Winterthur. Wir wollen eine vielfältige Stadt, in der alle Platz haben. * * * ENGLISH VERSION * * * Gisi stays! – For the preservation of the autonomous residential and cultural space in Winterthur To:  Thomas D. Meier, President of the SKKG Foundation Board and Bettina Stefanini, Director of the SKKG Gisi, the oldest squatted house in the city of Winterthur, is threatened with eviction. It is an immensely important place for non-commercial culture and affordable housing. It must persist as a self-organised, emancipatory and resistant project. The owner, SKKG, is behind the eviction plan. We call on the decision makers to enter into a serious dialogue with the residents of Gisi and seek a negotiated solution instead of resorting to eviction, violence and destruction. Specifically, we call for the negotiation of a building lease agreement that guarantees the autonomy of Gisi and ensures the long-term preservation of affordable living and cultural space. Why does this matter? The self-managed houses and caravan sites in Winterthur are part of a diverse network of self-organised houses, spaces and businesses. They are part of the culture and history of this city. They provide urgently needed affordable living and cultural space for many. They, and especially the Gisi, are an integral part of our city. These places are important because they make it possible to develop perspectives beyond the capitalist logic. They offer living space for people with little money. They are taken out of the profit-oriented housing market and opened up for emancipatory projects. In these places, people become politicised and progressive ideas are discussed, lived and passed on.  But we are not just concerned with Gisi! Housing is a basic need and should not serve to maximise profits. Many people can no longer afford the ever-increasing rents, while a small minority profits from the heated property market. Self-organised and squatted houses break with the logic of profit and thus have a political significance that goes far beyond their own four walls. The owner of Gisi, SKKG (Foundation for Art, Culture and History), has announced that it will completely renovate the building in March 2026 and evict the residents. The SKKG owns 2,200 flats, most of which are occupied by people with little money. The foundation has neglected the buildings for decades, pocketing the rent and using it to finance an art collection. Now it argues that the buildings need to be renovated because they are in poor condition. Rents will be increased significantly and the current residents will no longer be able to afford their homes. What SKKG and many other property owners are pushing for here is nothing less than the displacement of the poor! In times of acute housing shortages, when many wage earners are struggling to pay rising rents, we cannot stand idly by and watch the destruction of affordable housing. The destruction of Gisi will sooner or later lead to rent increases in the neighbourhood. It is therefore both socially and ecologically sensible and necessary to preserve existing buildings and resident structures.  We declare our solidarity with the residents of all self-organised residential and cultural spaces in Winterthur that are threatened with eviction. We want a diverse city, not a city for the rich!
    1.832 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Emira Schmidt
  • Für den Erhalt der städtebaulichen Struktur des Gevierts Kluserstrasse–Marschalkenstrasse–BernerRing
     Die Unterzeichner fordern Regierung, Parlament und Behörden auf, auf die Zerstörung des Charakters ihres Quartiers zu verzichten und die angekündigten Veränderungen nach Vollendung des Baus der Fernheizungsleitungen zu widerrufen. 
    1.047 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Gusti Mez
  • Stoppt das 40-Meter-Hochhaus neben dem Schulhaus Neuhegi!
    Warum ist das wichtig? Weil unsere Kinder Licht, Raum und eine inspirierende Lernumgebung verdienen. Ein mehrstöckiges Wohnhaus direkt neben dem Schulhaus Neuhegi würde den Schulhof verschatten, den Kindern das Sonnenlicht nehmen und die offene Atmosphäre zerstören, die zum Lernen und Spielen gehört. Winterthur wächst rasant, besonders im Quartier Hegi. In den kommenden Jahren werden noch mehr Familien hierherziehen, und der Bedarf an Schulraum wird weiter steigen. Im Quartier Hegi sind bereits zahlreiche neue Bauprojekte geplant. Mit den dort entstehenden Wohnhäusern wird nicht nur zusätzlicher Schulraumbedarf entstehen, sondern auch eine klimatisch problematische Verdichtung.   Alle diese Neubauten bestehen überwiegend aus Beton, einem Material, das sich im Sommer auf bis zu 50 Grad aufheizen kann. Wenn all diese Gebäude fertiggestellt sind, droht das Quartier an Hitzetagen zu einer Hitzeinsel zu werden, in der der Aufenthalt im Freien kaum mehr möglich ist und selbst das Lernen im Schulhaus zur Belastung wird. Diese Petition steht für eine kinderfreundliche, nachhaltige und vorausschauende Stadtentwicklung für Licht, Bildung, Klimaresilienz und Lebensqualität in unserem Quartier Neuhegi.
    1.123 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Melis Sututar
  • Eine Chance für Tagesstruktur und begleitetes Wohnen in Dulliken
    In Dulliken soll ein Ort der Chancen entstehen: Die Suchthilfe Ost GmbH möchte mit dem Projekt Tagwerk/ Querbeet Menschen beim Wiedereinstieg in Tagesstruktur und Arbeit unterstützen. Weiter möchten sie Wohnkompetenzen von Menschen im begleiteten Wohnen stärken. Dieses Projekt verdient Vertrauen und eine faire Chance! Hier noch FAQ der Suchthilfe Ost zum Projekt: https://suchthilfe-ost.ch/faq-liegenschaft-dulliken/
    95 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Dominique Plattner
  • For a smoke-free and clean Geneva – protecting children and non-smokers!
    Genève est l’une des plus belles villes du monde – symbole de la Suisse, de sa qualité de vie et de son respect pour l’environnement. Pourtant, dans les rues, aux arrêts de tram, sur les terrasses et autour des commerces, la fumée de cigarette est devenue omniprésente. Ce n’est pas seulement une question d’odeur : c’est une question de santé publique, de respect et d’image. Les enfants et les familles devraient pouvoir respirer un air propre, et la ville devrait refléter les valeurs suisses d’ordre, de propreté et de bien-être collectif. En signant cette pétition, vous soutenez l’idée d’une Genève plus saine, plus moderne et plus fière – une ville qui montre l’exemple au reste du pays. Genf ist eine der schönsten Städte der Welt – ein Symbol für die Schweiz, ihre Lebensqualität und ihren Respekt gegenüber der Umwelt. Doch an vielen öffentlichen Orten – auf Terrassen, bei Einkaufszentren oder an Haltestellen – ist Zigarettenrauch allgegenwärtig. Das ist nicht nur unangenehm, sondern auch eine Frage der Gesundheit, des Respekts und des Stadtbilds. Familien und Kinder sollten saubere Luft atmen können, und Genf sollte das zeigen, wofür die Schweiz steht: Ordnung, Sauberkeit und Rücksicht. Mit Ihrer Unterschrift unterstützen Sie eine saubere, gesunde und vorbildliche Stadt – ein Genf, auf das wir alle stolz sein können. Ginevra è una delle città più belle del mondo – un simbolo della Svizzera, della qualità della vita e del rispetto per l’ambiente. Tuttavia, il fumo di sigaretta è ancora ovunque: alle fermate, sulle terrazze, vicino ai negozi e nei luoghi pubblici. Non si tratta solo di odore, ma di salute, rispetto e immagine. Le famiglie e i bambini meritano di respirare aria pulita, e la città deve rispecchiare i valori svizzeri di ordine, pulizia e benessere collettivo. Firmando questa petizione, sostieni una Ginevra più sana, più moderna e più degna del suo nome. Genevra è ina da las pli bellas citads dal mund – simbol da la Svizra, da la qualitad da vita e dal respect per la natira. Tuttina è il fim da cigarettas present dapertut: tar fermadas, sin terrassas e sper centers da cumpras. Quai pertutga betg mo l’odur, mabain la sanadad, il respect ed il maletg da la citad. Las famiglias duain pudair respirar aria netta, e Genevra duai reflectar las valurs svizras da nettezza e bainstar collectiv. Cun Vossa suttascripziun sustegnais Vus ina Genevra pli netta e pli respunsabla – ina citad da la quala nus pudain esser loschs. Geneva is one of the most beautiful cities in the world – a symbol of Switzerland’s quality of life, order, and respect for the environment. Yet cigarette smoke is still everywhere: at tram stops, outdoor terraces, shopping areas, and other public spaces. This isn’t just about smell – it’s about health, respect, and the image of our city. Families and children deserve clean air, and Geneva should reflect the Swiss values of cleanliness, care, and shared well-being. By signing this petition, you’re supporting a healthier, more elegant, and forward-looking Geneva – a city worthy of its international reputation.
    27 von 100 Unterschriften
    Gestartet von P. P.
  • Save Roche «Bau 52» – Innovation ist Renovation, nicht Abbruch!
    Das interdisziplinäre Netzwerk der Unterzeichner:innen steht bereit, die Roche bei einer sozial, ökologisch, ökonomisch und baukulturell zukunftsweisenden Transformation des «Bau 52» zu begleiten. Zusammen können wir beweisen, wie ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Bestand aussieht und wie eine demokratische Kultur der Stadtentwicklung lernt, neue Wege zu gehen. Erstunterzeichner:innen (alphabetisch) Basel 01.Oktober 2025 Anamarija Batista | (Dr.phil. Mag.rer.soc.oec. Dr.phil. Volkswirtin, transdisziplinäre Forscherin, Kuratorin Universität Wien) Andreas Ruby | (Mag.Phil. Kunsthistoriker S AM Swiss Architecture Museum) Anne Lacaton | (Prof. em Architektin Lacaton & Vassal Paris, ETH Zürich) Axel Christoph Gampp | (Prof. Dr. Kunstgeschichte Uni Basel und BFH) Axel Humpert | (Prof. Dipl. Arch. ETH Architekt BHSF Architektur & Städtebau) Axel Schubert | (Dipl.-Ing. SRL FSU Architekt, Stadtplaner Dozent Nachhaltigkeit) Barbara Buser | (Dipl. Arch. ETH Architektin, Bestandsanwältin, ReUse-Pionierin Baubüro in situ) Ben Pohl | (M.Sc. Dipl.-Des. Urban Designer Denkstatt sàrl, B/IAS) Bernd Kniess | (Prof. Dipl.-Ing. Architekt HCU-Hamburg, Deutschland) Bernd Nicolai | (Prof. em. Dr. BN Kunst- und Architekturhistoriker ehm. Universität Bern) Christof Wamister | (Dr. phil. Vorstandsmitglied Basler Heimatschutz) Conrad Kersting | (M.Sc. AAM Architekt FHNW, Basel) Dominique Salathé | (Dipl. Arch. ETH BSA SIA Architekt Salathé Architekten Basel) Dorothee Huber | (lic. phil. Architekturhistorikerin ehem. Mitglied Basler Denkmalrat) Eike Roswang-Klinge | (Prof. Dipl.-Ing. Architekt, TU-Berlin) Eric Honegger | (Dipl. Arch EPFL SIA Architekt Baubüro in situ, Denkstatt sàrl) Erik Wegerhoff | (Prof. Dr. Dozent für Geschichte und Theorien der Architektur FHNW) Fabian Hörmann | (Dipl.-Ing. Arch. Architekt YR22 Zürich, Universität Liechtenstein) Florin Gstöhl | (Dr. des. SKR Architekturhistoriker, Restaurator bau[stoff]geschichte) Freek Persyn | (Prof. Architekt ETH Zürich, 51N4E, Belgien) Friederike Kluge | (Prof., Dipl.-Ing. Architektin BSA SIA, Alma Maki Architektur) Gabu Heindl | (Prof. Dr. Mag.Arch., M.Arch.II Architektin, Stadtplanerin Universität Kassel, Österreich) Hannes Langguth | (V-Prof. Dr.-Ing. des. Architekt und Stadtplaner, HafenCity Universität Hamburg) Heiko Schiller | (Dipl.-Ing. Arch. SIA Architekt SAG Architektur Basel) Jakob Schneider | (M.A. FHNW SIA Architekt Salathé Architekten Basel) Jean-Philippe Vassal | (Prof. em Architekt Lacaton & Vassal Paris, UdK Berlin) Julia Siedle | (Prof. M.Sc. Architektin, Städtebauerin Hochschule Biberach) Kerstin Müller | (Dipl.-Ing. Architektin ReUse-Expertin) Laura Hindelang | (Prof. Dr. Architekturgeschichte und Denkmalpflege Assistenzprofessorin Universität Bern) Lukas Gruntz | (M.A. FHNW Architekt Architektur Basel) Marc Keller | (lic. phil. Präsident Basler Heimatschutz) Martin Risch | (Dipl. Arch. ETH BSA SIA Architekt Stereo Architektur) Nanni Grau | (Prof. Architektin Architektur der Transformation, TU Berlin) Renée Tribble | (Prof. Dr.-Ing. Architektin TU Dortmund) Saikal Zhunushova | (M.A. ZFH Architektin OEKOFACTA Winterthur) Sarah Barth | (M.Sc. Arch. ETH Architektin Atelier für Architektologie, Basel) Stefan Rettich | (Prof. Dipl.-Ing. Architekt Universität Kassel) Tim Seidel | (Prof. Dipl. Arch. ETH Architekt BHSF Architektur & Städtebau) ... Sie wollen Teil der Unterstützer:innen werden? Schreiben Sie eine Mail an. [email protected]
    1.446 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Team Rohn
  • Save Roche «Bau 52» – L'innovation, c'est la rénovation, pas la démolition !
    Le réseau interdisciplinaire des signataires est prêt à accompagner Roche dans une transformation socialement, écologiquement, économiquement et culturellement progressiste de «Bau 52». Ensemble, nous pouvons démontrer à quoi ressemble une gestion responsable du patrimoine bâti existant et comment une culture démocratique du développement urbain apprend à emprunter de nouvelles voies.   Premiers signataires Bâle 1er octobre 2025 Anamarija Batista | (Dr.phil. Mag.rer.soc.oec. Dr.phil. Volkswirtin, transdisziplinäre Forscherin, Kuratorin Universität Wien) Andreas Ruby | (Mag.Phil. Kunsthistoriker S AM Swiss Architecture Museum) Anne Lacaton | (Prof. em Architektin Lacaton & Vassal Paris, ETH Zürich) Axel Christoph Gampp | (Prof. Dr. Kunstgeschichte Uni Basel und BFH) Axel Humpert | (Prof. Dipl. Arch. ETH Architekt BHSF Architektur & Städtebau) Axel Schubert | (Dipl.-Ing. SRL FSU Architekt, Stadtplaner Dozent Nachhaltigkeit) Barbara Buser | (Dipl. Arch. ETH Architektin, Bestandsanwältin, ReUse-Pionierin Baubüro in situ) Ben Pohl | (M.Sc. Dipl.-Des. Urban Designer Denkstatt sàrl, B/IAS) Bernd Kniess | (Prof. Dipl.-Ing. Architekt HCU-Hamburg, Deutschland) Bernd Nicolai | (Prof. em. Dr. BN Kunst- und Architekturhistoriker ehm. Universität Bern) Christof Wamister | (Dr. phil. Vorstandsmitglied Basler Heimatschutz) Conrad Kersting | (M.Sc. AAM Architekt FHNW, Basel) Dominique Salathé | (Dipl. Arch. ETH BSA SIA Architekt Salathé Architekten Basel) Dorothee Huber | (lic. phil. Architekturhistorikerin ehem. Mitglied Basler Denkmalrat) Eike Roswang-Klinge | (Prof. Dipl.-Ing. Architekt, TU-Berlin) Eric Honegger | (Dipl. Arch EPFL SIA Architekt Baubüro in situ, Denkstatt sàrl) Erik Wegerhoff | (Prof. Dr. Dozent für Geschichte und Theorien der Architektur FHNW) Fabian Hörmann | (Dipl.-Ing. Arch. Architekt YR22 Zürich, Universität Liechtenstein) Florin Gstöhl | (Dr. des. SKR Architekturhistoriker, Restaurator bau[stoff]geschichte) Freek Persyn | (Prof. Architekt ETH Zürich, 51N4E, Belgien) Friederike Kluge | (Prof., Dipl.-Ing. Architektin BSA SIA, Alma Maki Architektur) Gabu Heindl | (Prof. Dr. Mag.Arch., M.Arch.II Architektin, Stadtplanerin Universität Kassel, Österreich) Hannes Langguth | (V-Prof. Dr.-Ing. des. Architekt und Stadtplaner, HafenCity Universität Hamburg) Heiko Schiller | (Dipl.-Ing. Arch. SIA Architekt SAG Architektur Basel) Jakob Schneider | (M.A. FHNW SIA Architekt Salathé Architekten Basel) Jean-Philippe Vassal | (Prof. em Architekt Lacaton & Vassal Paris, UdK Berlin) Julia Siedle | (Prof. M.Sc. Architektin, Städtebauerin Hochschule Biberach) Kerstin Müller | (Dipl.-Ing. Architektin ReUse-Expertin) Laura Hindelang | (Prof. Dr. Architekturgeschichte und Denkmalpflege Assistenzprofessorin Universität Bern) Lukas Gruntz | (M.A. FHNW Architekt Architektur Basel) Marc Keller | (lic. phil. Präsident Basler Heimatschutz) Martin Risch | (Dipl. Arch. ETH BSA SIA Architekt Stereo Architektur) Nanni Grau | (Prof. Architektin Architektur der Transformation, TU Berlin) Renée Tribble | (Prof. Dr.-Ing. Architektin TU Dortmund) Saikal Zhunushova | (M.A. ZFH Architektin OEKOFACTA Winterthur) Sarah Barth | (M.Sc. Arch. ETH Architektin Atelier für Architektologie, Basel) Stefan Rettich | (Prof. Dipl.-Ing. Architekt Universität Kassel) Tim Seidel | (Prof. Dipl. Arch. ETH Architekt BHSF Architektur & Städtebau) ... Souhaitez-vous rejoindre notre équipe de soutiens ? Veuillez nous envoyer un courriel à l'adresse suivante : [email protected]
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Team Rohn
  • Save Roche «Bau 52» – Innovation is Renovation not Demolition!
    The interdisciplinary network of signatories stands ready to accompany Roche in a socially, ecologically, economically, and culturally progressive transformation of «Bau 52» Together we can demonstrate what responsible handling of existing building stock looks like and how a democratic culture of urban development learns to take new paths. First signatories  Basel/Bâle 1st October 2025 Anamarija Batista | (Dr.phil. Mag.rer.soc.oec. Dr.phil. Volkswirtin, transdisziplinäre Forscherin, Kuratorin Universität Wien) Andreas Ruby | (Mag.Phil. Kunsthistoriker S AM Swiss Architecture Museum) Anne Lacaton | (Prof. em Architektin Lacaton & Vassal Paris, ETH Zürich) Axel Christoph Gampp | (Prof. Dr. Kunstgeschichte Uni Basel und BFH) Axel Humpert | (Prof. Dipl. Arch. ETH Architekt BHSF Architektur & Städtebau) Axel Schubert | (Dipl.-Ing. SRL FSU Architekt, Stadtplaner Dozent Nachhaltigkeit) Barbara Buser | (Dipl. Arch. ETH Architektin, Bestandsanwältin, ReUse-Pionierin Baubüro in situ) Ben Pohl | (M.Sc. Dipl.-Des. Urban Designer Denkstatt sàrl, B/IAS) Bernd Kniess | (Prof. Dipl.-Ing. Architekt HCU-Hamburg, Deutschland) Bernd Nicolai | (Prof. em. Dr. BN Kunst- und Architekturhistoriker ehm. Universität Bern) Christof Wamister | (Dr. phil. Vorstandsmitglied Basler Heimatschutz) Conrad Kersting | (M.Sc. AAM Architekt FHNW, Basel) Dominique Salathé | (Dipl. Arch. ETH BSA SIA Architekt Salathé Architekten Basel) Dorothee Huber | (lic. phil. Architekturhistorikerin ehem. Mitglied Basler Denkmalrat) Eike Roswang-Klinge | (Prof. Dipl.-Ing. Architekt, TU-Berlin) Eric Honegger | (Dipl. Arch EPFL SIA Architekt Baubüro in situ, Denkstatt sàrl) Erik Wegerhoff | (Prof. Dr. Dozent für Geschichte und Theorien der Architektur FHNW) Fabian Hörmann | (Dipl.-Ing. Arch. Architekt YR22 Zürich, Universität Liechtenstein) Florin Gstöhl | (Dr. des. SKR Architekturhistoriker, Restaurator bau[stoff]geschichte) Freek Persyn | (Prof. Architekt ETH Zürich, 51N4E, Belgien) Friederike Kluge | (Prof., Dipl.-Ing. Architektin BSA SIA, Alma Maki Architektur) Gabu Heindl | (Prof. Dr. Mag.Arch., M.Arch.II Architektin, Stadtplanerin Universität Kassel, Österreich) Hannes Langguth | (V-Prof. Dr.-Ing. des. Architekt und Stadtplaner, HafenCity Universität Hamburg) Heiko Schiller | (Dipl.-Ing. Arch. SIA Architekt SAG Architektur Basel) Jakob Schneider | (M.A. FHNW SIA Architekt Salathé Architekten Basel) Jean-Philippe Vassal | (Prof. em Architekt Lacaton & Vassal Paris, UdK Berlin) Julia Siedle | (Prof. M.Sc. Architektin, Städtebauerin Hochschule Biberach) Kerstin Müller | (Dipl.-Ing. Architektin ReUse-Expertin) Laura Hindelang | (Prof. Dr. Architekturgeschichte und Denkmalpflege Assistenzprofessorin Universität Bern) Lukas Gruntz | (M.A. FHNW Architekt Architektur Basel) Marc Keller | (lic. phil. Präsident Basler Heimatschutz) Martin Risch | (Dipl. Arch. ETH BSA SIA Architekt Stereo Architektur) Nanni Grau | (Prof. Architektin Architektur der Transformation, TU Berlin) Renée Tribble | (Prof. Dr.-Ing. Architektin TU Dortmund) Saikal Zhunushova | (M.A. ZFH Architektin OEKOFACTA Winterthur) Sarah Barth | (M.Sc. Arch. ETH Architektin Atelier für Architektologie, Basel) Stefan Rettich | (Prof. Dipl.-Ing. Architekt Universität Kassel) Tim Seidel | (Prof. Dipl. Arch. ETH Architekt BHSF Architektur & Städtebau) ... Would you like to become a supporter? Send an email to. [email protected]
    25 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Team Rohn
  • Mindful Media - Für eine respektvolle Nutzung von mobilen Geräten in öffentlichen Räumen
    Ziel: Die Förderung von Rücksichtnahme, eines respektvollen und entspannten Miteinanders in öffentlichen Räumen. Objectif Promouvoir la considération, une cohabitation respectueuse et détendue dans les espaces publics. Obiettivo: Promuovere la considerazione, una convivenza rispettosa e rilassata negli spazi pubblici.   Das Mindful Media Team
    464 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Mindful Media Team Mindful Media Team
  • Tempo 30 im Vogelquartier für sichere Schul- und Kindergartenwege und mehr Lebensqualität
    Sichere Schulwege: Im Vogelquartier leben viele Familien mit Kindern. Da Trottoirs nicht durchgängig vorhanden sind, müssen Kindergarten- und Schulkinder den Neuweg mehrfach überqueren. Obwohl verkehrsplanerisch nicht so vorgesehen, wird dieser von Automobilisten während zu Stosszeiten oft als Transitpassage genutzt. Also genau dann, wenn viele Kinder unterwegs sind. Der Weg ins Högler- und Birchlenschulhaus gestaltet sich deshalb gegenwärtig als gefährlich. Auch die Kirchbachstrasse wird oft als Umfahrung des Zentrums genutzt und ist am Morgen und Abend stark befahren. Die gerade Ausrichtung der Kirchbachstrasse verleitet manche Strassenverkehrsteilnehmer dazu, diese mit überhöhter Geschwindigkeit zu befahren. Die dortigen Trottoirs werden von Kindern als Aufenthalts- und Spielflächen genutzt. Auf sämtlichen Strassen herrscht gegenwärtig Tempo 50, mit Ausnahme einer kurzen Begegnungszone am Neuweg/Zeisig mit Tempo 20. Tempo 30 und allenfalls sogar die Einführung von mehr Begegnungszonen würde die Situation deutlich entspannen.   Weniger Lärm: Die reduzierte Geschwindigkeit würde auch die Lärmbelastung für die Anwohnenden senken. Lärm durch den Strassenverkehr betrifft schweizweit mehrere Hunderttausend Menschen und verursacht grosse volkswirtschaftliche Schäden. Lärm verursacht Stress, stört den Schlaf und beeinträchtigt die Konzentrationsfähigkeit, wovon Kinder besonders betroffen sind. Gerade Anwohnende der Kirchbachstrasse sind von Lärm betroffen. Zahlreiche Studien zeigen, dass die Lärmemissionen bei Tempo 30 deutlich niedriger sind als bei Tempo 50. Tempo 30 ist eine einfache und kostengünstige Massnahme, um die Lärmbelästigung im Vogelquartier zu reduzieren. Mehr Lebensqualität: Weniger Lärm durch den Strassenverkehr dank Tempo 30 würde das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner im Vogelquartier verbessern. Tempo 30 würde es den Kindern zudem erlauben, die Nachbarschaft gefahrloser zu erkunden. Das Spielen unter freiem Himmel, was für die kindliche Entwicklung von zentraler Bedeutung ist, wäre wieder besser möglich.    Zusammengefasst würde Tempo 30 die Lebensqualität der Anwohnenden erhöhen und die Sicherheit unserer Kleinsten verbessern. Das Vogelquartier als attraktive Wohngegend in Dübendorf würde deutlich aufgewertet.
    86 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Benjamin Spielmann