• Buchen auf dem Uetliberg Leben Lassen
    Grosse alte Bäume sind wertvoll. Sie spenden Feuchtigkeit und Schatten und bieten Schutz und Lebensraum für unzählige verschiedene Lebewesen.  Den vorhandenen alten Baumbestand zu erhalten, ist angesichts des Klimawandels ein Gebot der Stunde. Deshalb sollen diejenigen Buchen am Gratweg, die kein Sicherheitsrisiko darstellen, weiterleben dürfen. So lange, bis sie in 50, 100 oder 200 Jahren ihr natürliches Lebensende erreicht haben. Wir ersuchen die zuständigen Behörden, den Rossweidliegg-Holzschlag so zu planen und durchzuführen, dass alle robusten und gesunden Buchen am Gratweg stehen bleiben können.  
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Grüne Stadt Zürich
  • Fussgängerstreifen Viehschauplatz
    Die Sicherheit gerade von den Kindern, die dort täglich aus dem Schulbus aussteigen, sollte hohe Priorität haben. Ich bin der Meinung, dass die Umgestaltung eine grosse Bereicherung für die Gemeinde und der Sicherheitsaspekt beachtlich wäre. 
    238 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Sara Rodrigues
  • Erhalt des Lindenbaums auf dem Spielplatz Mitlödi
    Der Baum steht auf dem Spielplatz, der von den Kindern aus Kindergarten und Hort der Dörfer Mitlödi, Schwändi und Sool rege genutzt wird und auch ausserhalb der Schulzeit zugänglich ist. Wenn die Linde gefällt wird, bedeutet dies einen immensen Qualitätsverlust des Spielplatzes. Ohne Baumschatten wird an heissen Tagen eine Benutzung des Spielplatzes nicht möglich sein. Auch bei einer Neupflanzung von Bäumen wird es mehrere Jahrzehnte dauern, bis der Baumschatten die Qualität erreicht, welcher der Schatten der Linde heute bietet. Es ist daher von grossem öffentlichen Interesse, dass die Linde – falls gesund – stehen bleibt.  Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
    228 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Cinia Schriber
  • Sicherer Schulweg für unsere Kinder – Tempo 30 an der Triemlistrasse
    Die temporäre Tempo-30-Zone kommt uns allen zu gute – mehr Sicherheit für FussgängerInnen, VelofahrerInnen und AutofahrerInnen, weniger Lärm und mehr Lebensqualität für Anwohnende und ein besserer Verkehrsfluss. Zu guter Letzt profitiert auch das Klima.  • Erheblich höhere Sicherheit für uns alle: Mit Tempo 30 haben wir, im Vergleich zu Tempo 50, mehr Zeit für die Informationsaufnahme, der Anhalteweg halbiert sich und das Risiko für FussgängerInnen, bei einem Zusammenstoss mit einem Fahrzeug zu sterben, ist sechsmal kleiner. Das Unfallrisiko mit dem Velo ist um ein Drittel reduziert. Auch für AutofahrerInnen wird die Strasse sicherer.  • Sehr effizienter Lärm- und Klimaschutz: Der Lärm würde im Vergleich zu heute um drei Dezibel abnehmen, was einer Halbierung der Verkehrsmenge entspricht. Die Reduktion führt zudem zu weniger CO2-Ausstoss. • Kein Einfluss auf Verkehrsfluss: Die konstantere Fahrweise, weniger Beschleunigungs- und Bremsvorgänge etc. führen zu weniger Stau, was allen Verkehrsteilnehmern (inkl. dem Bus) zugutekommt. Quelle: VCS
    318 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Simone Alabor
  • Für unsere Kinder: Rauchfreie Haltestellen, Schulen und Spielplätze in Basel
    An Basler Haltestellen, auf Spielplätzen und vor Schulen passiert es jeden Tag: Eltern mit Kindern warten unter dem Dach der Bushaltestelle, und direkt daneben zündet jemand eine Zigarette an. Bleibt man stehen und erträgt den krebserregenden Rauch und den Gestank im Gesicht der eigenen Kinder? Geht man mit dem Baby in den Regen, um dem Rauch zu entkommen? Oder bittet man den Raucher aufzuhören, mit dem Risiko eines Konflikts vor den Kindern, und im Wissen, dass er „im Recht“ ist? Das ist absurd: Eine grosse Mehrheit erträgt Passivrauch und Gestank oder weicht aus, während eine kleine Minderheit sich nicht einmal den minimalen Aufwand macht, 10 Meter zur Seite zu gehen. Genau so einfach wäre die Lösung: ein klares Rauchverbot innerhalb 10 Metern von Haltestellen, Schulen und Spielplätzen. Andere Kantone wie Genf, die SBB und Nachbarländer wie Frankreich und Belgien gehen schon den richtigen Weg: dort sind Haltestellen, Spielplätze und Schulumgebungen rauchfrei. Warum sollte Basel hinterherhinken? Saubere Luft für Kinder und Familien ist ein Grundrecht. Bitte unterschreiben Sie und geben Sie unseren Politikerinnen und Politikern das Signal, dass das Recht der Kinder auf gesunde Luft wichtiger ist als das Recht der Raucher, nicht einmal 10 Meter zur Seite treten zu müssen.
    342 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Lize Raes
  • Petition zur Anpassung der Hunderegelungen auf den Seewiesen in Stäfa
    Nur ein Beispiel der aktuellen Diskriminierung: Als Hundehalter Stäfas ist es mir aktuell an 356 Tagen im Jahr zu jeder Uhrzeit verboten mein vierbeiniges Familienmitglied zu einer Grillstelle am See mitzubringen. Wir sind gezwungen dies entweder in einer Nachbarsgemeinde zu tun oder das Gesetz zu brechen. Wir setzen uns daher für eine offenere Kultur und ein echtes Nebeneinander ein.
    423 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Raphael Brühlmann
  • Begegnungszone Höhenstrasse
    Für einen tollen Treffpunkt für jung und alt in der Höhenstrasse und Umgebung
    38 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sandra Capaul
  • Frauenabschnitt am Rheinufer
    Ein sicherer, ungestörter Bereich bietet Frauen und FLINTA*-Personen mehr Privatsphäre und Komfort. Viele meiden heute den Rhein, weil sie sich in gemischten Badezonen unwohl oder unsicher fühlen oder sogar Belästigung erfahren. Ein separater Abschnitt ermöglicht es, den Rhein unbeschwert zu geniessen. Diese Initiative stärkt Freiheit und Selbstbestimmung und sorgt dafür, dass öffentliche Orte von allen ohne Vorbehalt genutzt werden können. Wer diese Petition unterstützt, trägt dazu bei, dass Basel zu einer Stadt wird, in der Respekt und Rücksichtnahme selbstverständlich sind und jede Person einen sicheren Platz im öffentlichen Raum findet. Hinweis: FLINTA steht für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nicht-binäre, trans und agender Personen.
    726 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Vanessa Serrano
  • Accesso sicuro e ragionevole alle scuole di Losone: serve una soluzione condivisa
    Questa petizione è importante perché riguarda la vita quotidiana di centinaia di famiglie di Losone e, più in generale, il modo in cui costruiamo una comunità scolastica inclusiva, accessibile e sicura per tutti. Le misure attuate dal Municipio, pur animate da buone intenzioni, penalizzano in modo significativo genitori, nonni, accompagnatori e soprattutto i bambini più piccoli, rendendo complessa la gestione degli orari, delle distanze e delle esigenze familiari. La sicurezza stradale è fondamentale, ma non può essere perseguita sacrificando l’accessibilità e ignorando le esigenze reali delle famiglie. Unirsi a questa petizione significa chiedere buon senso, ascolto e soluzioni condivise. Significa difendere il diritto di ogni famiglia a vivere con serenità l’ingresso e l’uscita da scuola, senza dover affrontare ostacoli inutili o sentirsi esclusi da scelte imposte dall’alto. Chiediamo che la sicurezza non diventi sinonimo di rigidità, ma si traduca in misure intelligenti, flessibili e realmente efficaci.
    154 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Luca Del Boccio
  • Petition zum Erhalt des Strassenraums an den Ecken Paradieshofstrasse – Göschenenstrasse
    Die Bebauung im Neubadquartier insbesondere die Umgebung Paradieshofstrasse – Göschenenstrasse soll, so wie im  im Bundesinventar für schützenswertes Ortsbilder der Schweiz aufgeführt erhalten bleiben. Wenn neu gebaut wird, sollte das im Stil der bestehenden Bauten geschehen.
    87 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Philip Karger
  • Beibehaltung des FKK Bereichs der Werdinsel
    Der FKK Bereich war, ist und wird offen sein für alle Badegäste, mit oder ohne Kleider. Die Werdinsel ist der sichere Ort schlechthin für Menschen aus dem Regenbogen Spektrum. Sie nutzen die Insel, um sich selbst zu sein, den Tag zu geniessen und zu baden. Aktivitäten, die für Menschen, die nicht dem binären Geschlechtersystem oder deren Körper nicht den gesellschaftlichen Vorstellungen entspricht, nicht selbstverständlich sind. Anderswo, ausser auf der Werdinsel sind sie Ausgrenzung und Beschämung ausgesetzt. Hier fühlen sie sich sicher und so wird es bleiben. Schön, dass es euch gibt! Dieser Rückzugsort trägt in ausserordentlich hohem Masse zur Inklusion und Diversität des Freizeitangebotes der Stadt Zürich bei. Hoffentlich können wir zum Wohl der Werdinsel besser organisiert mehr beitragen. Eine IG Werdinsel FKK ist dringend notwendig. Ansonsten wird über unsere Köpfe hinweg entschieden.
    745 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Marko Weiss
  • Cave di Arzo: luogo di incontro e di cultura
    Vogliamo mostrare vicinanza e sostegno agli eventi che hanno luogo nelle Cave di Arzo, dimostrando così la nostra volontà di proteggere questo bene immateriale.
    2.032 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Elia Agostinetti