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Mario Fehr, stoppen Sie den Böller-Wahnsinn an Volksfesten!Böller bestehen aus Sprengstoff. Sie können den Menschen irreversible Verletzungen zufügen. Beim Grillfest nach dem Sechseläuten 2015 explodierte ein Böller, der bei der Bööggverbrennung nicht losgegangen war. Acht Personen wurden verletzt, darunter ein 11-jähriger Knabe. Bei fünf Personen bestand der Verdacht auf Gehörschädigung. Im Februar 2024 wurde mittels Aufsichtsbeschwerden bei den zuständigen Bezirksbehörden ein Böllerverbot an Volksfesten beantragt. Die Statthalterämter von Bülach und Dietikon haben diese Beschwerden im Wesentlichen abgewiesen. Sie erteilen den Veranstaltenden lediglich die Empfehlung, den Zuschauenden „das Tragen eines Gehörschutzes anzubieten“. Im Fall des beantragten Böllerverbots am Sechseläuten hat der Regierungsrat dem Statthalter des Bezirks Zürich das Aufsichtsverfahren entzogen. Seit nunmehr über einem Jahr lässt der Regierungsrat die Beschwerde unbeantwortet.25 von 100 UnterschriftenGestartet von Peter Wolfgang von Matt
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Schützt unsere Kinder – Likes sind kein Kinderrecht. Social Media erst ab 16.📍 🇬🇧 ENGLISH VERSION (see below ⬇️) ━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━ Hier geht es nicht nur um Social Media. Es geht darum, unsere Kinder zu schützen – jetzt. Wir arbeiten. Wir lieben. Wir geben, was wir können – für unsere Kinder. Und doch sehen wir zu, wie sie in einer Welt untergehen, für die sie nie gemacht waren. In einer Welt voller Filter, Likes und ständiger Vergleiche. Verlieren sie ihren Selbstwert. Leiden, oft still und wir merken es zu spaet... Wir erziehen eine Generation, die für Vergleiche belohnt wird – und für echtes "Dasein" bestraft. Die lieber ein Foto macht, als den Moment zu spüren – nur um ihn danach mit Fremden zu teilen. Weil das wahre Leben erst dann zählt, wenn es online genug "Likes" bekommt. Bevor sie sich selbst entdecken können, formt sie ein Algorithmus. - Und die Folgen? - Sie sind nicht auf dem Weg – - sie sind längst da. Kinder, die uns anschauen – aber innerlich längst abgetaucht sind. Die nicht mehr wissen, wie echte Nähe sich anfühlt. Doch das Schlimmste ist: Das ist erst der Anfang. Wir wissen noch gar nicht, wie tief der Schaden wirklich reicht. Psycholog:innen warnen: - Social Media wirkt auf das Gehirn wie Glücksspiel oder Kokain. - Es aktiviert dieselben Suchtzentren – und Kinder haben keine Chance, sich zu wehren. - Ihre Gehirne sind noch in Entwicklung. Sie sind schutzlos ausgeliefert. Sie nehmen täglich bis zu 3.000 digitale Reize auf: Ihr Fokus zerfällt. Ihr Nervensystem steht unter Dauerstress. Ihr echtes Leben wird vom digitalen ersetzt. Und trotzdem sagen wir: „Benutz es einfach verantwortungsvoll.“ Obwohl wir selbst kaum widerstehen können? Wir würden einem Kind auch keine Zigarette geben und sagen: „Rauch einfach nicht zu viel.“ Wir würden ihm keinen Vodka mit 11 hinstellen und sagen: „Trink bewusst.“ Warum geben wir ihnen also ein süchtig machendes System – 24/7 – ganz ohne Schutz? 💰 Und was ist mit Karriere? Nur 0,05 % schaffen es in eine sichere Influencer-Laufbahn. Doch 65 % der jungen Creator berichten von Angst, Druck & Erschöpfung. Was online glänzt, ist oft ein Filter für Schmerz. Freiheit? Ja, sie werden eines Tages posten dürfen. 🧠 Was sie stattdessen brauchen? Emotionale Resilienz. Selbstwert. Fokus. Soziale Intelligenz. Laut WEF wird es 2030 85 % neue Jobs geben, die heute noch nicht existieren. Doch laut OECD werden 70 % der dafür nötigen Skills in der Schule nicht vermittelt. 👉 Und genau diese Skills kann man nicht im Scroll-Modus entwickeln. Sie brauchen: Raum. Achtsamkeit. Schutz. Verbindung. Das hier ist kein Verbot. Es ist eine Grenze. Es ist kein Akt der Angst. Es ist ein Akt der Liebe. Wir fordern nicht das Unmögliche. Wir fordern Zeit. Schutz. Kindheit. Also bitte – wenn du dies liest, und ein Kind liebst: Unterschreibe. Teile. Steh auf. Solange wir die wahren Folgen von Social Media noch nicht verstehen – sind wir es unseren Kindern schuldig, auf die Bremse zu treten. Denn kein Kind sollte seinen Wert in Likes messen müssen. Und kein Elternteil sollte sein Kind verlieren, weil wir zu spät reagiert haben. Wenn du das mit einem Klick verhindern kannst – mit einer Unterschrift, einem Teilen, einem Gespräch - dann ist genau jetzt der Moment, von Zuschauer:in zu Mitgestalter:in zu werden. Join @NextGen4Impact – der Bewegung für eine Kindheit mit Zukunft. ━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━ 📍 🇬🇧 ENGLISH VERSION 📌 This is not just about social media. It’s about protecting our children — now. We work. We love. We give everything we can — for our children. And yet, we watch them drown in a world they were never built for. A world of filters, likes, and endless comparison. They lose their self-worth. They suffer — quietly — and we realize it too late. We’re raising a generation that is rewarded for comparison, and punished for being present. A generation that takes a photo instead of feeling the moment — just to share it with strangers. Because life only seems to matter when it gets enough likes. Before they even discover who they are, an algorithm has already shaped them. And the consequences? They’re not coming — They’re already here. Children looking at us, but emotionally checked out. Children who no longer know what true connection feels like. And the worst part? This is only the beginning. We don’t yet know how deep the damage goes. ⚠️ Psychologists warn: • Social media affects the brain like gambling or cocaine • It activates the same addiction pathways — and children have no defense • Their brains are still developing. They are defenseless. They absorb up to 3,000 digital stimuli a day Their focus breaks down. Their nervous system is in constant stress. Their real life is slowly replaced by a digital one. And yet we say: “Just use it responsibly.” Even though we, as adults, can hardly resist? We wouldn’t hand a child a cigarette and say: “Just don’t smoke too much.” We wouldn’t pour vodka for an 11-year-old and say: “Drink mindfully.” So why do we hand them a highly addictive system — 24/7 — with no safeguards? 💰 And what about careers? Only 0.05% will make it as influencers. But 65% of young creators report anxiety, pressure, and burnout. What shines online is often just a filter for pain. Freedom? Yes — one day, they will post if they choose to. 🌱 What they need instead: ✨ Emotional resilience ✨ Self-worth ✨ Focus ✨ Social intelligence 📊 WEF says 85% of jobs in 2030 don’t yet exist. 📚 But the OECD warns 70% of necessary skills aren’t taught in school. 👉 These skills don’t grow in scroll mode. They need: space, mindfulness, protection, connection. 🌿 This is not a ban. It’s a boundary. It’s not driven by fear — It’s an act of love. We’re not demanding the impossible. We’re asking for: time, protection, and childhood. So if you’re reading this and you love a child: Sign. Share. Speak up. As long as we don’t understand the full impact of social media, we owe it to our children to hit pause. Because no child should measure their worth in likes. And no parent should lose their child because we waited too long. 💔 If you can prevent that with just one click — with a signature, a share, a conversation — then this is the moment to become a changemaker. 💪 Join @NextGen4Impact — the movement for a childhood with a future. 🌍719 von 800 UnterschriftenGestartet von NextGen4Impact- Protecting Kids. Shaping Future Leaders.
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Più chiarezza per una salute migliore: chiediamo il Nutri-Score!Il Nutri-Score è stampato sugli alimenti e mira a guidare i consumatori e le consumatrici nella scelta di cibi più sani e a spingere i produttori a rinunciare all'aggiunta di zuccheri, grassi e sale in quantità dannose per la salute. Il 43% della popolazione svizzera era in sovrappeso o obesa durante l'ultimo censimento del 2022, e la percentuale è in costante aumento. È scientificamente provato che questo sviluppo è direttamente collegato a scelte alimentari sbagliate e che provoca un aumento del numero di persone obese tra i bambini e gli adulti (60% delle persone colpite entro il 2050; 30% tra i bambini), di malattie cardiovascolari, ipertensione, depressione, diabete, artrosi e alcuni tipi di cancro. Oltre alle sofferenze personali causate da queste malattie croniche, queste conseguenze si ripercuotono sui costi del sistema sanitario, provocando al contempo un preoccupante impatto ambientale. È urgente che l'Ufficio federale della sanità pubblica fornisca alla popolazione strumenti per orientare le proprie scelte alimentari verso una dieta più sana. Il Nutri-Score è lo strumento che finora è stato studiato più scientificamente. Adottato da sette paesi europei (Belgio, Francia, Germania, Lussemburgo, Paesi Bassi, Spagna e Svizzera), viene regolarmente aggiornato dai ricercatori per riflettere i progressi scientifici nel campo della nutrizione. Il Nutri-Score permette di individuare a colpo d'occhio gli alimenti meno malsani all'interno di una categoria di alimenti. Incoraggiando la scelta di alimenti sani, contribuisce a fermare l'epidemia di malattie croniche come obesità, diabete, artrosi, depressione e alcuni tipi di cancro. Secondo un'analisi dell'OCSE, l'introduzione del Nutri-Score su scala europea porterebbe a una riduzione di 2 milioni di pazienti cronici entro il 2050. La sua introduzione in Svizzera ridurrebbe innanzitutto la sofferenza di molte persone. Permetterebbe inoltre di ridurre l'impatto ambientale delle nostre abitudini alimentari. Infine, ridurrebbe i costi dei sistemi sanitari. ***** “Why the european commission must choose the nutri-score nutrition label - a public health tool based on rigorous scientific evidence - as the harmonized mandatory nutrition label for europe”, EU Scientist and Health Professionals for Nutriscore.350 von 400 UnterschriftenGestartet von Comité pour une alimentation saine
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Mehr Transparenz für eine bessere Gesundheit: Wir fordern den Nutri-Score!Der Nutri-Score wird auf Lebensmitteln aufgedruckt und soll die Verbraucher*innen bei ihrer Auswahl zu gesünderen Lebensmitteln leiten und die Hersteller dazu bewegen, auf den Zusatz von Zucker, Fett und Salz in gesundheitsschädlichen Mengen zu verzichten. 43 % der Schweizer Bevölkerung waren bei der letzten Volkszählung im Jahr 2022 übergewichtig oder fettleibig, und der Anteil steigt weiter an. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass diese Entwicklung in direktem Zusammenhang mit falschen Ernährungsgewohnheiten steht und dass sie zu einer Zunahme der Zahl der fettleibigen Kinder und Erwachsenen (60 % der Betroffenen bis 2050; 30 % bei Kindern), Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Depressionen, Diabetes, Arthrose und bestimmten Krebsarten führt. Neben dem persönlichen Leid, das diese chronischen Krankheiten verursachen, wirken sich diese Folgen auf die Kosten des Gesundheitssystems aus und verursachen gleichzeitig eine besorgniserregende Umweltbelastung. Es ist dringend erforderlich, dass das Gesundheitsamt der Bevölkerung Instrumente an die Hand gibt, um ihre Ernährungsentscheidungen zugunsten einer gesünderen Ernährung zu beeinflussen. Der Nutri-Score ist das bisher wissenschaftlich am besten untersuchte Instrument. Er wurde von sieben europäischen Ländern (Belgien, Frankreich, Deutschland, Luxemburg, Niederlande, Spanien und Schweiz) übernommen und wird regelmässig von Forschenden aktualisiert, um den wissenschaftlichen Fortschritten in der Ernährung Rechnung zu tragen. Der Nutri-Score ermöglicht es, auf einen Blick die weniger ungesunden Lebensmittel innerhalb einer Lebensmittelkategorie zu erkennen. Indem er die Wahl gesunder Lebensmittel fördert, trägt er dazu bei, die Epidemie chronischer Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes, Arthrose, Depressionen und bestimmter Krebsarten einzudämmen. Laut einer Analyse der OECD würde die Einführung des Nutri-Score auf europäischer Ebene bis 2050 zu einer Verringerung von 2 Millionen chronisch Kranken führen. Seine Einführung in der Schweiz würde in erster Linie das Leid vieler Menschen verringern. Sie würde auch dazu beitragen, die Umweltauswirkungen unserer Ernährungsgewohnheiten zu reduzieren und könnte zusätzlich sogar die Kosten unseres Gesundheitssystems senken. ***** Quelle: „Why the european commission must choose the nutri-score nutrition label - a public health tool based on rigorous scientific evidence - as the harmonized mandatory nutrition label for europe“, EU Scientist and Health Professionals for Nutriscore.46 von 100 UnterschriftenGestartet von Comité pour une alimentation saine
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Plus de clarté pour une meilleure santé : exigeons le Nutri-Score!Le Nutri-Score est imprimé sur les aliments et vise à guider les consommateur·ice·s dans leurs choix vers des aliments plus sains et à pousser les producteur·ice·s à renoncer à l’ajout de sucres, graisses et de sel en quantité nuisible pour la santé. 43% de la population suisse était en surpoids ou en obésité lors du dernier recensement de 2022, et la proportion ne cesse d’augmenter. Il est scientifiquement établi que cette évolution est directement liée aux mauvais choix de consommation alimentaire, et qu'elle provoque une augmentation du nombre de personnes atteintes d’obésité chez les enfants et chez les adultes (60% de personnes atteintes à l'horizon 2050; 30% chez les enfants), de maladies cardio-vasculaires, d’hypertension, de dépression, de diabète, d’arthrose et de certains cancers. Outre les souffrances personnelles causées par ces maladies chroniques, ces conséquences se répercutent sur les coûts du système de soins tout en provoquant une empreinte environnementale inquiétante. Il est urgent que l'office de la santé publique donne à la population des outils pour orienter ses choix alimentaires en faveur d’une alimentation plus saine. Le Nutri-Score est l’outil qui a été jusqu'ici le plus étudié scientifiquement. Adopté par sept pays européens (Belgique, France, Allemagne, Luxembourg, Pays-Bas, Espagne et Suisse), il est régulièrement mis à jour par des chercheur·se·s afin de refléter les avancées scientifiques en nutrition . Le Nutri-Score permet par un simple coup d'œil de repérer les aliments moins malsain parmi une catégorie d'aliments. En encourageant le choix d'aliments sains, il participe à enrayer l'épidémie de maladies chroniques comme l'obésité, le diabète, l'arthrose, la dépression et certains cancers. D'après une analyse de l'OCDE, l'introduction du Nutri-Score à échelle européenne entraînerait la réduction de 2 millions de malades chroniques d'ici 2050. Son introduction en Suisse diminuerait tout d'abord la souffrance de nombreuses personnes. Elle permettrait également de réduire l'impact environnemental de nos modes alimentaires. Finalement, elle diminuerait les coûts des systèmes de soins. ***** Source : “Why the european commission must choose the nutri-score nutrition label - a public health tool based on rigorous scientific evidence - as the harmonized mandatory nutrition label for europe”, EU Scientist and Health Professionals for Nutriscore.2.015 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Comité pour une alimentation saine
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NEIN zu 2500 Spass-Helikopterflügen über dem Bödeli• Nein zu dieser Lärmbelastung unserer wunderschönen Region ! • Nein zu Spass-Flügen zu Lasten der Bevölkerung und des nachhaltigen Tourismus! • Nein zur Gefährdung von Natur und Umwelt! Versorgungsflüge, Arbeits- und Rettung-Einsätze sind weiter möglich.890 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Tobias Bandi
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Sterbehilfe statt Pflege als Sparmassnahme? - Nein danke!!!Bitte unterzeichnet und teilt diesen Protestbrief, den wir an die obigen Organisationen senden werden. Das Forum der Armutsbetroffenen Schweiz bezieht weder Spenden noch Subventionen und wird nur von Freiwilligen betrieben. Wir verfügen deshalb nicht über grosse Werbebudgets. Menschen mit Demenz haben es verdient, einfühlsam und professionell so betreut zu werden, dass ihr Wohlbefinden gestärkt wird und sie sich geborgen und gut aufgehoben fühlen. Ihnen zu suggerieren, dass sie zu viel kosten und die Sterbehilfe eine Lösung dafür sei, ist absolut verwerflich und unwürdig.30 von 100 UnterschriftenGestartet von Integration Jetzt
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Keine Strafzahlung für Originalmedikamente bei medizinischer NotwendigkeitIch fordere deshalb: 1. Eine gesetzliche Ausnahme vom 10 %-Selbstbehalt bei medizinisch zwingend notwendigen Originalmedikamenten – wenn keine geeignete Alternative möglich ist. 2. Den Schutz chronisch kranker Menschen vor zusätzlicher finanzieller Belastung, wenn ihre Therapie eindeutig medizinisch begründet ist. 3. Eine Anpassung des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) oder der Krankenpflege-Leistungsverordnung (KLV), um dieser Realität gerecht zu werden. Es ist Zeit, dass das Schweizer Gesundheitssystem zwischen freier Wahl und medizinischer Notwendigkeit unterscheidet. Niemand sollte doppelt bestraft werden – durch Krankheit und durch Kosten. Unterstütze mich – für Fairness, für Menschlichkeit, für alle, die keine Wahl haben. Danke. L. S.6 von 100 UnterschriftenGestartet von Lars Stofer
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Erhaltung der Geburtenabteilung Spital FrutigenEs gibt im ganzen Berner Oberland nur noch zwei Geburtenabteilungen: Interlaken (statt Frutigen) und Thun. Schweizweit war Frutigen für das einzigartige Beleghebammensystem bekannt und auch weitläufig beliebt. Bitte helft uns diesen Ort beizubehalten. Es ist ein wertvoller Ort für die Region und Familien oder auch gerade werdende Familien. Die fmi Spitäler möchten stattdessen die Psychiatrie ausbauen, kaum aber den Notfall, und dieser den Schwerpunkt geben. Was das bedeutet? Die Patientensicherheit ist durch den Wegfall der Geburtenabteilung massiv gefährdet. Denn es wird vermutlich auch die nächtliche Bereitschaft der Anästhesie & der OPS in Frage gestellt werden. Aber auch die Sicherheit von Mutter und Kind, da eine solange Anfahrt unter Wehen lebensgefährlich ist28.258 von 30.000 UnterschriftenGestartet von Nadine Geraldine Wyssen
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Stoppt das Rauchen in den Berner Lauben!Laut der Lungenliga Schweiz kann Passivrauchen die Gesundheit, besonders auch bei Kindern gefährden, da die gleichen schädlichen Stoffe wie beim Aktivrauchen eingeatmet werden.Laut der WHO (der Weltgesundheitsorganisation) sterben pro Jahr auf der Welt 1,2 Millionen Menschen an den Folgen des Passivrauchens. Auch wenn die Lauben draussen sind, kann der Rauch nicht gut abziehen und auch schon kleinste Mengen Rauch können schädlich sein. Wenn sie also auch dagegen sind das man solche Schadstoffe einatmet, ohne dass man das wirklich will, dann geben Sie ihre Unterschrift bei dieser Petition ab und helfen sie die Gesundheit der Menschen zu verbessern! Der Schritt das Rauchen in den Lauben, mit euren Unterschriften zu verbieten, wäre ein wichtiger kleiner Schritt in die richtige Richtung, um die Schweizer Bevölkerung vor Gesundheitsschäden zu schützen. Wir freuen uns auf Ihre Unterschrift Das Petitionskomitee3 von 100 UnterschriftenGestartet von Iris H.
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Für eine Demenzabteilung im MeierhöfliDemenzerkrankte sind vulnerabel und daher besonders schutzbedürftig. Auch ihnen muss ein würdevolles Leben ermöglicht werden. Die dramatische Entwicklung von Neuerkrankungen verlangt vorsorglich die Verantwortung als Gemeinwesen wahrzunehmen und entsprechende Kapazitäten zur Verfügung zu stellen. Keine spezialisierte Demenzabteilung zu planen wäre daher nicht zukunftsorientiert. Für Demenzerkrankte und deren Angehörige ist es eine schwere Belastung, wenn die Erkrankten fernab platziert werden müssen und so aus ihrem Umfeld gerissen werden. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass Demenz uns alle treffen kann, sollte es doch unser aller Interesse sein, für die Sempacher:innen auch im Falle einer Demenzerkrankung eine würdevolle Betreuung in Sempach bei ihrem Umfeld zu gewährleisten.525 von 600 UnterschriftenGestartet von Allianz für eine Demenzabteilung im Meierhöfli Sempach
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STOP alle mutilazioni genitali femminili - per donne sicure di sé, libere e in salute!La mutilazione genitale femminile è ancora oggi una pratica crudele che colpisce migliaia di ragazze in Svizzera e milioni in tutto il mondo: “A dieci anni dall’entrata in vigore dell’articolo 124 del Codice Penale Svizzero (che rende punibile la mutilazione genitale femminile), si stima che in Svizzera oltre 24.600 ragazze e donne siano ancora a rischio o ne siano già state vittime.” “Il lavoro di sensibilizzazione e prevenzione in Svizzera non raggiunge ancora in modo sufficiente i gruppi direttamente interessati: le ragazze potenzialmente a rischio, così come il loro ambiente familiare (madri, padri, parenti in Svizzera e nei Paesi d’origine).” “La FGM è ancora un tabù. Le ragazze colpite non osano parlarne, mentre coloro che ordinano o eseguono queste mutilazioni continuano a violare impunemente il divieto e a mantenere il silenzio su questa pratica.” Con la tua firma, contribuisci direttamente a combattere in modo efficace e concreto la FGM in Svizzera. Ogni voce conta per fermare questa crudele pratica! Sara Aduse, sopravvissuta alla mutilazione genitale femminile e fondatrice dell’omonima fondazione, afferma: “Se grazie alle mie iniziative anche una sola ragazza verrà risparmiata dalle torture che io ho subito, allora il nostro impegno avrà avuto senso.” Possiamo raggiungere questo obiettivo per molte altre ragazze, se facciamo capire in modo chiaro e inequivocabile alle vittime e agli autori di questa pratica che la mutilazione genitale femminile è una tortura fisica e psicologica, che non ha posto in un mondo moderno e progressista, indipendentemente dalla fede o dalle presunte tradizioni. Con la tua firma chiediamo ai politici e alle politiche di assumersi la responsabilità per il destino di migliaia di ragazze che crescono e vivono in Svizzera, affinché possano diventare donne sicure di sé e porre fine alla mutilazione genitale femminile. Grazie di cuore per il tuo sostegno e il tuo interesse!1.136 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Sara Aduse