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Kinderschutz an öffentlichen SchulenDer Kinderschutz ist auch an den öffentlichen Schulen zu gewährleisten.37 von 100 UnterschriftenGestartet von Dania Del Sole
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Nachtruhe fürs Gotthelf-SchulhausglöckchenNächtliche Glockenschläge beeinträchtigen den Schlaf vieler Menschen, deshalb haben sie die meisten Kirchen aus Rücksicht stark reduziert. Die Glocke des Gotthelfschulhauses schlägt jedoch rund um die Uhr viertelstündlich und stündlich, was eine unnötige Lärmbelastung für die Anwohnenden bringt. Die Lösung ist einfach: Nachts soll zwischen 22h und 6h (wochentags) respektive 22h und 8h (am Wochenende) eine Schlagsperre eingerichtet werden. Da der Regierungsrat eine Schlagsperre nur im Einzelfall beurteilen möchte, brauchen wir möglichst viele Unterschriften von direkt Betroffenen. Siehe dazu den Entscheid des Regierungsrats https://bit.ly/3tWEVOM auf eine Petition aus dem Jahr 2021. Der Unterschriftenbogen inkl. Feld für die genaue Wohnadresse liegt hier: https://lrvc.ch/schlagsperre.pdf6 von 100 UnterschriftenGestartet von Lilia Rusterholtz
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JA zum Bahnhof Thurnen – NEIN zu Bauzügen im ThurnenmoosDas Beladen, Abstellen und Rangieren von Bauzügen - auch während der Nacht - verursacht erhebliche Belasungen für AnwohnerInnen, für die Landwirtschaft und für die Natur. Die Gleisanlagen verschlingen wertvolle Fruchtfolgeflächen. Der Naturpark Gantrisch gehört zu einem schweizweit einzigartigen Sternenpark, in dem geschützte und bedrohte Tierarten leben. Diese würden durch zusätzliche Lichtverschmutzung und Lärmbelastung weiter bedroht. Eine neue, lärmige Industriezone gehört nicht in ein Naherholungsgebiet im Naturpark Gantrisch. Es ist unverhältnismässig, für den Neubau einer solchen Anlage offene, geschützte Landschaften zu opfern. ******************************* Hier geht's zum Petitionstext: https://www.fdp-thurnen.ch/fileadmin/groups/568/Berichte/Petition_Rangieranlage/Petition_gegen_die_Rangieranlage_fuer_Bauzuege_im_Thurnenmoos.pdf1.596 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Überparteiliches Komitee NEIN zur Rangieranlage Thurnenmoos
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Übernahme der Kosten künstlicher Befruchtungen (IVF/ICSI) bei EndometrioseMind. jede 10. Person mit Gebärmutter ist von der Krankheit Endometriose betroffen. Viele der Betroffenen leiden an starken chronischen Schmerzen. Dazu kommt, dass 30-50% der Betroffenen unfruchtbar sind. Mit den Verfahren der künstlichen Befruchtung (IVF/ICSI) hat man laut Expert*innen die grösste Chance auf die Erfüllung des Kinderwunsches. Viele Betroffenen können sich jedoch diese Verfahren nicht leisten. Mir liegt das Thema sehr am Herzen, da ich der Meinung bin, dass alle mit Kinderwunsch, unabhängig vom Einkommen, die Möglichkeit haben sollten, eine künstliche Befruchtung (IVF/ICSI) in Anspruch zu nehmen.513 von 600 UnterschriftenGestartet von Samira Muster
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Unnötiger Lärm von Garagenlüftung im autoarmen Hunziker-ArealWir, deren Wohnungen auf den Werkplatz im Hunziker-Areal ausgerichtet sind, leiden täglich unter der extrem lauten Tiefgaragen-Lüftung und fühlen uns unnötig gestört. VIDEO mit Aufnahme der Lüftung: https://youtube.com/shorts/yvBg5hUz73Y Wir leben hier an sehr lärmexponierter Lage mit vielen Lärmquellen, die wir nicht beeinflussen können. Darum können wir es erst recht nicht verstehen, warum eine beeinflussbare Lärmquelle wie diese Lüftung nicht saniert wird. Seit über zwei Jahren suchen wir bereits erfolglos das Gespräch mit der Geschäftsleitung mit der Bitte, Massnahmen gegen die laute Lüftung einzuleiten. Leider wurden wir bis heute nicht ernst genommen. Das wollen bzw. müssen wir nun endlich ändern! Wir richten uns an alle Bewohner:innen und Nutzer:innen des Hunziker-Areals und dabei insbesondere an alle betroffenen Menschen, die in den Häusern Hagenholzstrasse 104A/B, Hagenholzstrasse 106A/B, an der Genossenschaftsstrasse 11 sowie an der Genossenschaftsstrasse 13 wohnen. Bitte unterstützt uns alle dabei, uns bei der Geschäftsstelle des Hunziker-Areals Gehör zu verschaffen!87 von 100 UnterschriftenGestartet von Hausversammlung 106A/B Hunziker-Areal
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Pont d’Arve : Stop à une autoroute en centre-ville !LE BOULEVARD DU PONT D'ARVE AUJOURD'HUI... La circulation de poids lourds, voitures, motos et scooters sur le boulevard du Pont d’Arve est extrêmement dense et incessante. Ceci génère une pollution sonore et de l’air reconnue par les autorités cantonales et municipales comme en-dehors de tout cadre légal. Les habitants sont exposés à un risque accru d’accidents vasculaires cérébraux, de cardiopathies, de cancers du poumon et d’affections respiratoires chroniques ou aigües. L’aménagement pose également des problèmes de sécurité: les ambulances sont ralenties sur leur chemin vers l’hôpital et les cyclistes doivent naviguer entre les voies de circulation. … ET DEMAIN? Étant l’un des axes les plus pollués de la ville, et essentiellement un lieu d’habitation, le boulevard du Pont d’Arve devrait être considéré comme prioritaire pour la politique d’assainissement de l’air. Pourtant, six ans après le lancement de la « Stratégie de protection de l’air 2030 » du canton, aucune mesure visant à y réduire la circulation n’a été mise en œuvre. Les travaux sur les canalisations de l’été 2023 ont apporté un peu de normalité à la vie des riverains, démontrant qu’il est possible de diminuer le trafic motorisé sur le boulevard. Tant que les normes fédérales sur la pollution de l’air et les nuisances sonores n’y seront pas respectées, les conditions de vie sur le boulevard du Pont d’Arve resteront insalubres. Cette pétition est soutenue par plusieurs associations engagées pour la transformation de la mobilité (actif-trafiC, ATE, Pro Vélo à Genève).1.786 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Association Pont d’Air Organisations partenaires
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Kein Glockengeläut in der Nacht: Reformierte Kirchgemeinde HorgenLärm macht krank, ganz besonders nachts. Schon bei geringerer Lautstärke kann mit einer Störung des Schlafes gerechnet werden.[1] Nachtlärm kann zu Schlafstörungen, Bluthochdruck und Herzproblemen führen. Bereits Lärmeinflüsse über 40 dB können leichte gesundheitliche Probleme verursachen. Eine dauernde Lärmbelastung über 55 dB steht mit Bluthochdruck, Herzinfarkten und Todesfällen im Zusammenhang.[2] [1] https://www.ethlife.ethz.ch/archive_articles/110526_kirchenglocken_phn/ [2] https://vitagate.ch/de/gesund_und_schoen/ratgeber/schlafen/laerm Foto © Drazen Zigic – Freepik.com325 von 400 UnterschriftenGestartet von Andreas Freimueller
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Verhütung ist ein Menschenrecht!.• Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene (oft noch in Ausbildung) befinden sich schnell mal in Geldnot. Wenn es in der Schweiz öffentlichen Zugang zu Verhütungsmitteln gäbe, könnten sie sich einfacher vor ungewollten Schwangerschaften und Geschlechtskrankheiten schützen. • Jede dritte Schwangerschaft bei unverheirateten Frauen ist ungewollt. Durch kostenlose Verhütungsmittel könnten einige davon verhindert werden. • Momentan muss man in der Schweiz Verhütungsmittel selbst bezahlen, Schwangerschaftsabbrüche werden jedoch von der Krankenkasse übernommen. Dies schafft unserer Meinung nach einen finanziellen Fehlanreiz. • Die Bereitstellung kostenloser Verhütungsmittel ist langfristig kosteneffektiver, da die Kosten für Schwangerschaftsabbrüche, die damit verbundene psychische Begleitung, ungewollte Schwangerschaften gesenkt werden können. Die in den letzten Jahren immer wieder ansteigenden öffentlichen Gesundheitsausgaben können durch weniger Geburten auf lange Sicht also reduziert werden. • In der Schweiz haben Frauen oft noch immer eine höhere Verantwortung in Bezug auf Verhütung. Kostenlose Verhütungsmittel würden dazu beitragen, die Geschlechterungleichheiten zu verringern und Frauen mehr Kontrolle über ihre Gesundheit und ihr Leben zu geben. • Teile der fast 11'000 Schwangerschaftsabbrüche (darunter auch fast 1'000 bei unter 20-Jährigen), die pro Jahr in der Schweiz durchgeführt werden, könnten verhindert werden. Unserer Meinung nach ist es ein Menschenrecht, über seinen eigenen Körper bestimmen zu können und die Wahl zu haben, ob man ein Kind haben möchte oder eben nicht. Dazu sollten keine zusätzlichen Ressourcen aufgewendet werden müssen. Wenn sie auch unserer Meinung sind, dann unterzeichnen Sie jetzt die Petition. Herzlichen Dank für ihre Unterstützung. Quellen: https://www.sexuelle-gesundheit.ch/assets/docs/213-1720.pdf https://www.br.de/puls/themen/leben/kostenlose-verhuetung-fuer-geringverdiener-gruene-100.html#:~:text=Verh%C3%BCtungsmittel%20m%C3%BCssen%20auch%20f%C3%BCr%20Leute,Frauen%20%2D%20sondern%20auch%20an%20M%C3%A4nner.&text=Wer%20Sex%20hat%20und%20keine,muss%20auch%20die%20Verh%C3%BCtung%20bezahlen. https://www.sexuelle-gesundheit.ch/themen/verhuetung https://de.statista.com/statistik/daten/studie/6728/umfrage/jugendliche-die-bereits-geschlechtsverkehr-hatten/55 von 100 UnterschriftenGestartet von Kajsa La
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Eine Nation in medizinischer Not: mehr Medizinstudienplätze in der SchweizRund 10% der Medizinstudierenden brechen derzeit ihr Studium ab. Dabei wird momentan davon ausgegangen, dass jeder fünfte Absolvent der Humanmedizin sein Studium nicht fortsetzt und sich nicht als Assistenzarzt weiterbilden lässt. Ein Grund dafür könnten die verbesserungswürdigen Arbeitszeiten sein, welche nicht mit dem Familienleben übereinstimmen. Heute sind 29 222 Ärzte in der Schweiz berufstätig. Ein Drittel dieser Ärzte haben ein ausländisches Diplom. Dies bedeutet, sie haben ihr Studium im Ausland abgeschlossen. Die Schweizer Bevölkerung ist dementsprechend abhängig von Ärzten mit einem Ausländischen Diplom. Würden in der Schweiz keine ausländischen Ärzte mehr eingestellt werden, wäre das Gesundheitswesen der Schweiz am Anschlag. Jeder Arzt wäre statistisch gesehen für ungefähr 337 Personen zuständig. Um den Verlust dieser Studierenden auszugleichen, ist es dringend erforderlich, mehr Studienplätze anzubieten. Im Bereich der Medizinstudienplätze hat der Bund bereits 100 Millionen Franken investiert. Gerade einmal 20% von diesen 100 Millionen fliessen in die Ausbildung von Hausärzten, obwohl der Hausärztemangel in der Schweiz erheblich gross ist. Aktuell sind 1,2 Hausärzte auf 100 Einwohner zu rechnen. Bis 2030 geht mehr als die Hälfte der Hausärzte in den Ruhestand. Für jeden pensionierten Hausarzt werden zwei neue Ärzte benötigt, da viele von ihnen nur in Teilzeit arbeiten wollen. Es ist an der Zeit, diese dringenden Probleme anzugehen, um die medizinische Versorgung in der Schweiz sicherzustellen. Wir müssen in die Ausbildung von mehr Schweizer Ärzten investieren, damit alle Menschen, unabhängig von ihrem Wohnort, Zugang zu medizinischer Versorgung haben.15 von 100 UnterschriftenGestartet von Kate L
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UNBLOCK SOLIDARITY: Stop agli ostacoli delle banche svizzereEmergenza umanitaria? Per aiutare, bisogna prima mostrare le proprie credenziali! Quando una regione e la sua popolazione si trovano ad affrontare disastri, come il recente terremoto in Turchia e Siria, le organizzazioni umanitarie devono essere in grado di agire rapidamente e senza ostacoli amministrativi. Ma la tecnologia, che dovrebbe rendere le cose più facili, è quella che si mette di traverso. Il sistema di messaggistica bancaria SWIFT, ad esempio, può bloccare qualsiasi transazione finché compare uno dei termini appartenenti alla "lista nera", indipendentemente dalle vite umane in gioco. Le banche sostengono di non poter effettuare trasferimenti verso Paesi sottoposti a embargo o sanzioni economiche. In effetti, l'UE, gli Stati Uniti e il Consiglio di Sicurezza delle Nazioni Unite utilizzano le sanzioni economiche per "combattere una minaccia alla pace e alla sicurezza internazionale". Compiacenza delle banche Sebbene l'aiuto umanitario e allo sviluppo sia legalmente esente da sanzioni economiche, le associazioni svizzere da anni sono ostacolate nell'invio di fondi. In obbedienza anticipata verso i grandi poteri economici, banche come UBS, Cler Bank, e ora anche banche cantonali e PostFinance, rifiutano di effettuare transazioni o richiedono una complessa dichiarazione per i pagamenti. Questo blocco si applica anche ai piccoli trasferimenti che non sono destinati all'estero, ma da un conto privato svizzero a un altro conto bancario svizzero. Ad esempio, gli ordini di pagamento interni possono essere rifiutati non appena la parola "Cuba", "Iran", "Iraq", "Kurdistan" o "Siria" compare nel sistema. Senza nemmeno inviare fondi in questi Paesi! Questa petizione è stata lanciata da diverse associazioni di aiuto allo sviluppo o di aiuto umanitario preoccupate dalle difficoltà di trasferimento dei fondi in Svizzera: Centrale Sanitaire Suisse Romande, mediCuba-Suisse, Association de Solidarité Nicaragua-El Salvador Genève, Associazione per l'Aiuto Medico al Centro America (AMCA), medico international schweiz, l’Associazione Svizzera-Cuba (sezione di Zurigo) e Mezzaluna Rossa del Kurdistan Svizzera.76 von 100 UnterschriftenGestartet von Coalition Stop aux entraves des banques suisses
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UNBLOCK SOLIDARITY: Stoppt die Blockade durch Schweizer BankenImmer wieder wird dringende, solidarische Hilfe verhindert - Das darf nicht sein! Wenn eine Region und ihre Bevölkerung von Katastrophen heimgesucht werden, wie jüngst die Türkei und Syrien von den verheerenden Erdbeben, müssen Hilfsorganisationen schnell und ohne bürokratische Hürden handeln können. Moderne Kommunikationsmittel und elektronische Zahlungssysteme helfen dabei. Gleichzeitig können moderne Technologien der Hilfe jedoch auch Steine in den Weg legen. Das Banknachrichtensystem SWIFT beispielsweise kann jegliche Transaktionen blockieren, sobald ein Begriff verwendet wird, der auf einer sogenannten "schwarzen Liste" auftaucht. Das Argument der Bankinstitute ist, dass sie keine Überweisungen in Länder tätigen können, die unter Embargo oder Wirtschaftssanktionen stehen. Die Europäische Union, die USA und der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen verhängen Wirtschaftssanktionen, um "eine Bedrohung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit zu bekämpfen". In der Realität erschweren die Sanktionen jedoch oft die Durchführung von Geldüberweisungen in Teilen der Welt, die besonders stark von humanitären Krisen betroffenen sind und schaden insbesondere der Zivilbevölkerung. Wem sind die Banken hörig? Die humanitäre Hilfe und die Entwicklungshilfe sind rechtlich von Wirtschaftssanktionen ausgenommen. Dennoch werden Schweizer NGOs und solidarische Vereine seit einigen Jahren bei Geldüberweisungen mehr und mehr behindert. In vorauseilendem Gehorsam gegenüber wirtschaftlichen Grossmächten verweigern Banken wie die UBS oder die Bank Cler und sogar Kantonalbanken und die PostFinance Transaktionen oder verlangen eine aufwendige Selbstdeklaration für die Zahlungen. Besonders beunruhigend: Sogar kleine Überweisungen von einem Schweizer Privatkonto auf ein anderes Schweizer Bankkonto werden immer wieder blockiert. Innerschweizerische Zahlungsaufträge werden zum Beispiel abgelehnt, sobald die Wörter "Kuba", "Kurdistan", "Syrien" oder "Irak" im System auftauchen – und das ohne, das überhaupt Geld in diese Länder verschickt werden soll! Diese Petition wird von verschiedenen Organisationen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe lanciert. In ihrer Arbeit sind sie direkt betroffen von verweigerten Geldüberweisungen – sogar innerhalb der Schweiz: Centrale Sanitaire Suisse Romande, mediCuba-Suisse, medico international schweiz, Associazione per l'Aiuto Medico al Centro America (AMCA), Association de solidarité Nicaragua-El Salvador Genève, Vereinigung Schweiz Cuba und der Heyva Sor a Kurdistane - Schweiz.139 von 200 UnterschriftenGestartet von Coalition Stop aux entraves des banques suisses
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Interdiction d’utiliser des balles en caoutchoucL’utilisation de balles en caoutchouc est toujours dangereuse et est souvent associée à des situations de répression et de violence arbitraire de la part de la police. Bien que les munitions aient été conçues pour réduire le risque qu’une personne soit gravement blessée, elles provoquent en réalité des blessures graves ou des lésions. Dr Anna Fierz l’exprime au nom de nombreux•se•x•s ophtalmologistes : « Les balles en caoutchoucs utilisées dans ce pays présentent une dispersion considérable, c’est pourquoi il n’est pas possible d’éviter de manière fiable les blessures aux yeux. » Malgré cela, elles sont toujours utilisées en Suisse et causent de graves dommages. En outre, selon Dr Fierz, les données sur les blessures oculaires causées par des balles en caoutchouc ne sont pas publiées, ce qui signifie qu’il y a un grand nombre de cas non déclarés. De nombreux pays européens ont déjà pris des mesures contre l’utilisation de ce type de munitions, prouvant ainsi qu’il est possible de maintenir l’ordre public sans l’utilisation de telles armes. Pourquoi n’en est-il pas de même en Suisse ? Quelle est la fonction réelle et le but de l’utilisation de balles en caoutchouc ? Si l’objectif est de disperser et de faire fuir la foule, pourquoi tirer arbitrairement à hauteur des yeux sur un groupe de personnes encerclées ? La dissolution de manifestations non autorisées ne justifie pas l’utilisation de munitions qui causent des dommages permanents tels que la perte de la vue. Il est grand temps que la Suisse édicte elle aussi une interdiction de l’utilisation de balles en caoutchouc et que l’État s’engage à créer un climat dans lequel les droits humains et la sécurité des citoyen•ne•x•s soient mieux pris en compte. (Blessures d'une femme par des balles en caoutchouc le 8 mars à Bâle) https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Verletzungen-Gummigeschosse-Basel-8.3.23.png ***** Sources: - https://www.tagesanzeiger.ch/demonstrant-verliert-auge-wegen-gummigeschoss-141148247076 - https://www.republik.ch/2022/12/01/voll-ins-auge - https://saez.ch/article/doi/saez.2022.20611 - Image: Mark Hull, https://www.flickr.com/ photos/hully_exile/2459531253324 von 400 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen