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Verbot schädlicher Geoengineering-Techniken und Schutzmassnahmen gegen internationale EingriffeDie zunehmende Umweltbelastung kann nicht durch zusätzliche Belastung bekämpft werden. Geoengineering ist keine nachhaltige Lösung, sondern ein technologisches Pflaster, das Ursachen nicht behebt, sondern lediglich Symptome kaschiert – mit unbekannten Langzeitfolgen. Ein präventives Verbot schützt nicht nur unsere Umwelt, sondern auch die Gesundheit heutiger und zukünftiger Generationen. Es liegt in unserer Verantwortung, einen weiteren ökologischen Teufelskreis gar nicht erst entstehen zu lassen. Klimaziele dürfen nicht durch Kompensationszertifikate oder riskante Techniken unterlaufen werden. Sie müssen durch echte Verhaltensänderungen und den Schutz der natürlichen Prozesse erreicht werden. Wir zählen auf Ihre volle Unterstützung im Sinne eines vorsorgenden, nachhaltigen und verantwortungsvollen Umgangs mit unserer Umwelt.3 von 100 UnterschriftenGestartet von Christian Lees
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Dass man die Schweiz wegen Folter oder Medikamentenschäden verklagen kann.Es ist wichtig, dass Klienten, Häftlinge, und Klienten anderer Staatlicher Institutionen, oder bei Medikamentenschäden, wie Medikamentöser irreversiblen Schäden, wie Parkinson, Insomnie, Quälende Suizidgedanken mit Suizidversuchen, Stimmenhören, die durch Medikamente verursacht wurden und auch Thrombosen, Schlaganfall, Delirium und Herzinfarkt. In den USA kann man das, doch in der Schweiz, ist dieser Schritt uns verwehrt. Ich bin selbst betroffen, wegen Medikamenten induzierten Depressionen, Suizidgedanken mit Suizidversuchen.6 von 100 UnterschriftenGestartet von Kim Gallagher
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Für den seelischen Kinderschutz: Psychologische Vorsorge für alle Kinder!Weil zu viele Kinder seelisch leiden – und niemand es merkt. In der Schweiz wachsen viele Kinder in belasteten Verhältnissen auf. Manche erleben psychische oder körperliche Gewalt, sexuellen Missbrauch oder emotionale Vernachlässigung. Doch sie sprechen oft nicht darüber – aus Angst, Scham oder weil sie noch zu klein sind, um es zu verstehen. Ein vertrauliches Gespräch mit einer Psychologin oder einem Psychologen kann für ein Kind lebensverändernd sein. Es kann ein erster Schritt sein, um sich Hilfe zu holen, bevor der Schaden zu gross wird. So wie wir Kinder regelmässig zum Arzt schicken, sollten wir auch ihre Seele schützen – mit psychologischer Vorsorge. Das ist keine Frage von Luxus, sondern von Verantwortung. Wir alle sind dafür verantwortlich, den Kleinsten zu helfen. Die traurige Wahrheit ist: Immer öfter sind es gerade nahestehende Personen, die Kindern Leid zufügen – auch in scheinbar „ganz normalen“ Familien. Es kann jede und jeder sein. Wer dieses Anliegen ablehnt oder ignoriert, verschliesst die Augen – und stellt sich auf die Seite der Täter. Schweigen schützt die Falschen. Diese Petition gibt Kindern eine Stimme – besonders jenen, die zu Hause keine haben. Darum ist sie wichtig. Und darum bitte ich dich: Unterzeichne jetzt.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Elena Schumacher
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Basta con i contenuti pro-anoressia su TikTok e Instagram!I contenuti che promuovono la magrezza, o addirittura l'anoressia – la linea di demarcazione tra i due tipi di contenuti è sottile – hanno gravi conseguenze sulla salute mentale e fisica e incoraggiano e banalizzano i disturbi alimentari (DCA), malattie gravi e talvolta mortali. E sono soprattutto i giovani a essere colpiti da questi contenuti. L'Organizzazione Mondiale della Sanità dice infatti che è durante l'adolescenza e all'inizio dell'età adulta che di solito compaiono i disturbi alimentari (3). L'eccessiva esposizione di questa fascia d'età ai social media contribuisce al problema. Anche se il culto della magrezza non è una novità, l'hashtag #SkinnyTok è particolarmente virale e viene messo in evidenza dagli algoritmi. Questo ha un impatto enorme su molte persone vulnerabili o che già soffrono di disturbi alimentari (4). La banalizzazione, o addirittura la glorificazione, dei disturbi alimentari deve finire. È urgente regolamentare meglio questi contenuti e proteggere i giovani. Con il supporto di Pro Juventute. *** Fonti (1) Meta Transparency Centre, “Suicide, Self-Injury, and Eating Disorders” (2) Tiktok Community Guidelines, ‘Disordered Eating and Body Image” (3) OMS, ’Salute mentale degli adolescenti” (4) NYT, “Skinnytok: the online trend leading kids to starve themselves”271 von 300 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Schluss mit Pro-Magersucht-Inhalten auf TikTok und Instagram!Inhalte, die Magerkeit oder sogar Magersucht fördern – die Grenze dazwischen ist schmal – haben schwerwiegende Folgen für die psychische und physische Gesundheit und fördern und banalisieren Essstörungen (EDs), die ernsthafte, manchmal tödliche Krankheiten sind. Und es sind vor allem junge Menschen, die von diesen Inhalten betroffen sind. Die Weltgesundheitsorganisation berichtet, dass Essstörungen in der Regel im Jugendalter und im frühen Erwachsenenalter auftreten (3). Die Nutzung sozialer Netzwerke in dieser Altersgruppe trägt zu diesem Problem bei. Der extreme Schlankheitswahn ist zwar nicht neu, aber der Hashtag #SkinnyTok ist besonders viral und wird damit durch Algorithmen hervorgehoben. Er erreicht viele Menschen, die bereits an Essstörungen leiden oder dafür anfällig sind (4). Die Banalisierung – oder sogar Verherrlichung – von Essstörungen muss aufhören. Es ist dringend notwendig, diese Inhalte besser zu regulieren und junge Menschen zu schützen! Unterstützt von Pro Juventute. *** Quellen: 1) Meta Transparency Centre, ‚‚Suicide, Self-Injury, and Eating Disorders“ 2) Tiktok Community Guidelines, „Disordered Eating and Body Image“ 3) WHO, ‚‚Psychische Gesundheit von Jugendlichen“ 4) NYT, ‚‚Skinnytok: the online trend leading kids to starve themselves“6.568 von 7.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Stop aux contenus pro-anorexie sur Tiktok et Instagram !Les contenus promouvant la maigreur, voire pro-anorexie – la ligne est fine entre les deux types de contenus – ont de graves conséquences sur la santé mentale et physique, et ils encouragent et banalisent les troubles du comportement alimentaire (TCA), des maladies sérieuses, parfois mortelles. Et ce sont les jeunes qui sont principalement touché·e·s par ces contenus. L’Organisation mondiale de la santé rapporte en effet que c’est pendant l’adolescence et au début de l'âge adulte qu’apparaissent généralement les TCA (3). L’exposition excessive de cette tranche d’âge aux réseaux sociaux n'arrange pas les choses. Si le culte de la minceur n’est pas nouveau, le hashtag #SkinnyTok est particulièrement viral et mis en avant par les algorithmes. Il touche ainsi énormément de personnes vulnérables ou souffrant déjà de TCA (4). La banalisation – voire la glorification – des troubles du comportement alimentaire doit cesser! Il est urgent de mieux réguler ces contenus et de protéger les jeunes. Soutenu par Pro Juventute. *** Sources: (1) Meta Transparency Centre, “Suicide, Self-Injury, and Eating Disorders” (2) Tiktok Community Guidelines, “Disordered Eating and Body Image” (3) OMS, “Santé mentale des adolescents” (4) NYT, “Skinnytok: the online trend leading kids to starve themselves”866 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Keine öffentlichen Gelder mehr für die Privatfliegerei der RegionalflugplätzeDer Bund will aufgrund eines umfassenden Berichtes 1) einer Expertengruppe unter der Leitung von Serge Gaillard sparen. Davon wären auch die Regionalflughäfen betroffen. Konkret sollen im Rahmen der Flugsicherung rund 25 Millionen eingespart werden, weil in vielen Fällen das Bundesinteresse fehlt. Grundsätzlich gilt das Verursacherprinzip, das heisst die Kosten, die von der Privatfliegerei verursacht werden, sollen auch von dieser getragen werden. Es kann nicht sein, dass die Steuerzahler für eine zahlungskräftige Kundschaft der Regionalflughäfen bezahlen, ausser da, wo die Allgemeinheit (in diesem Fall der Bund) ein Interesse hat. Zurzeit decken die Einnahmen aus An- und Abfluggebühren der Regionalflughäfen lediglich zirka einen Zwölftel der Kosten der Flugsicherung. Fallen die Bundessubventionen weg, müssen diese nach Meinung vom Verein gegen Fluglärm Grenchen (VgFG) zwangsläufig von den Verursachern übernommen werden. Das bedeutet, dass die An- und Abfluggebühren der Regionalflughäfen so ausgestaltet werden müssen, dass die Regionalflugplätze ihre Kosten selbst decken können und nicht vom Bund mit Steuergelder bezahlt werden. Seit Jahren ist den Regionalflugplätzen in der Schweiz bekannt, dass die Subventionen für die Flugsicherung wegfallen werden. Sie hätten demzufolge nach Lösungen suchen können; das heisst, sie haben die Hausaufgaben nicht gemacht. Das Entlastungspaket (Bericht Serge Gaillard) wird voraussichtlich im Dezember 2025 im National- und Ständerat behandelt. Die Fliegerlobby ist sehr aktiv. Deshalb braucht es ein Gegengewicht: Zeigen wir den Bundesbehörden, dass es viele BürgerInnen gibt, die die vorgeschlagene Sparmassnahme zur Streichung der Subventionen bei den Regionalflughäfen befürworten. Helfen Sie mit und unterzeichnen Sie unsere Petition. Und teilen Sie sie bitte in Ihrem Bekanntenkreis weiter. Gemeinsam können wir viel erreichen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Quellenangabe: 1) https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/89489.pdf (Seite 39)178 von 200 UnterschriftenGestartet von Verein gegen Fluglärm Grenchen (VgFG)
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Klarheit senkt Kosten, für transparente Zutaten und weniger KrankheitslastImmer mehr Menschen in der Schweiz leiden an Übergewicht und ernährungsbedingten Erkrankungen. Ein Grund dafür sind versteckte Zuckerarten, unklare Zusatzstoffe und schwer verständliche Zutatenlisten. Wer nicht versteht, was in einem Produkt enthalten ist, kann sich nicht bewusst für oder gegen den Konsum entscheiden. Dies betrifft nicht nur die individuelle Gesundheit, sondern auch die ganze Gesellschaft: • Die Krankheitslast durch Adipositas (Fettleibigkeit), Diabetes Typ 2 und andere ernährungsbedingte Leiden nimmt zu. • Die Krankenkassenprämien steigen jedes Jahr, auch wegen falscher oder unbewusster Ernährung. • Eine einfache, transparente Deklaration ist eine kostengünstige Massnahme, um Konsumenten zu befähigen und Prävention zu stärken. In Grossbritannien und Chile wird z. B. mit klaren Ampel-Kennzeichnungen auf überhöhte Zucker-, Fett- oder Salzgehalte hingewiesen. In Frankreich hat der Nutri-Score vielen Konsumenten geholfen, gesündere Produkte zu erkennen. Diese Massnahmen zeigen, dass transparente Informationen funktionieren, ganz ohne Verbote. Ein Blick auf die Zahlen Laut dem Bundesamt für Gesundheit verursachte Übergewicht im Jahr 2012 rund 8 Milliarden Franken an Gesundheitskosten. Der Anteil übergewichtiger Menschen ist seither mit rund 43 Prozent relativ stabil geblieben. Diese 8 Milliarden Franken würden im Jahr 2022 rund 8,7% der gesamten Gesundheitskosten von rund 91,5 Milliarden Franken ausmachen, ein signifikanter Anteil. Die Belastung bleibt also hoch. Quellen: • BAG – Kosten durch Übergewicht und Adipositas • BFS – Übergewicht und Adipositas in der Schweiz • BFS – Gesundheitsausgaben 2022 (PDF)5 von 100 UnterschriftenGestartet von Kevin Silvestri
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Gaza braucht Schutz – Die Schweiz muss handelnIn Gaza fehlt es an allem: Sicherheit, Nahrung, medizinischer Hilfe. Viele können nicht fliehen – sie brauchen Schutz und Versorgung. Gemeinsam sind wir stark. Gemeinsam können wir etwas bewegen. Deine Unterschrift zählt.358 von 400 UnterschriftenGestartet von Schutz für Gaza
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Mario Fehr, stoppen Sie den Böller-Wahnsinn an Volksfesten!Böller bestehen aus Sprengstoff. Sie können den Menschen irreversible Verletzungen zufügen. Beim Grillfest nach dem Sechseläuten 2015 explodierte ein Böller, der bei der Bööggverbrennung nicht losgegangen war. Acht Personen wurden verletzt, darunter ein 11-jähriger Knabe. Bei fünf Personen bestand der Verdacht auf Gehörschädigung. Im Februar 2024 wurde mittels Aufsichtsbeschwerden bei den zuständigen Bezirksbehörden ein Böllerverbot an Volksfesten beantragt. Die Statthalterämter von Bülach und Dietikon haben diese Beschwerden im Wesentlichen abgewiesen. Sie erteilen den Veranstaltenden lediglich die Empfehlung, den Zuschauenden „das Tragen eines Gehörschutzes anzubieten“. Im Fall des beantragten Böllerverbots am Sechseläuten hat der Regierungsrat dem Statthalter des Bezirks Zürich das Aufsichtsverfahren entzogen. Seit nunmehr über einem Jahr lässt der Regierungsrat die Beschwerde unbeantwortet.33 von 100 UnterschriftenGestartet von Peter Wolfgang von Matt
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Più chiarezza per una salute migliore: chiediamo il Nutri-Score!Il Nutri-Score è stampato sugli alimenti e mira a guidare i consumatori e le consumatrici nella scelta di cibi più sani e a spingere i produttori a rinunciare all'aggiunta di zuccheri, grassi e sale in quantità dannose per la salute. Il 43% della popolazione svizzera era in sovrappeso o obesa durante l'ultimo censimento del 2022, e la percentuale è in costante aumento. È scientificamente provato che questo sviluppo è direttamente collegato a scelte alimentari sbagliate e che provoca un aumento del numero di persone obese tra i bambini e gli adulti (60% delle persone colpite entro il 2050; 30% tra i bambini), di malattie cardiovascolari, ipertensione, depressione, diabete, artrosi e alcuni tipi di cancro. Oltre alle sofferenze personali causate da queste malattie croniche, queste conseguenze si ripercuotono sui costi del sistema sanitario, provocando al contempo un preoccupante impatto ambientale. È urgente che l'Ufficio federale della sanità pubblica fornisca alla popolazione strumenti per orientare le proprie scelte alimentari verso una dieta più sana. Il Nutri-Score è lo strumento che finora è stato studiato più scientificamente. Adottato da sette paesi europei (Belgio, Francia, Germania, Lussemburgo, Paesi Bassi, Spagna e Svizzera), viene regolarmente aggiornato dai ricercatori per riflettere i progressi scientifici nel campo della nutrizione. Il Nutri-Score permette di individuare a colpo d'occhio gli alimenti meno malsani all'interno di una categoria di alimenti. Incoraggiando la scelta di alimenti sani, contribuisce a fermare l'epidemia di malattie croniche come obesità, diabete, artrosi, depressione e alcuni tipi di cancro. Secondo un'analisi dell'OCSE, l'introduzione del Nutri-Score su scala europea porterebbe a una riduzione di 2 milioni di pazienti cronici entro il 2050. La sua introduzione in Svizzera ridurrebbe innanzitutto la sofferenza di molte persone. Permetterebbe inoltre di ridurre l'impatto ambientale delle nostre abitudini alimentari. Infine, ridurrebbe i costi dei sistemi sanitari. ***** “Why the european commission must choose the nutri-score nutrition label - a public health tool based on rigorous scientific evidence - as the harmonized mandatory nutrition label for europe”, EU Scientist and Health Professionals for Nutriscore.564 von 600 UnterschriftenGestartet von Comité pour une alimentation saine
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Mehr Transparenz für eine bessere Gesundheit: Wir fordern den Nutri-Score!Der Nutri-Score wird auf Lebensmitteln aufgedruckt und soll die Verbraucher*innen bei ihrer Auswahl zu gesünderen Lebensmitteln leiten und die Hersteller dazu bewegen, auf den Zusatz von Zucker, Fett und Salz in gesundheitsschädlichen Mengen zu verzichten. 43 % der Schweizer Bevölkerung waren bei der letzten Volkszählung im Jahr 2022 übergewichtig oder fettleibig, und der Anteil steigt weiter an. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass diese Entwicklung in direktem Zusammenhang mit falschen Ernährungsgewohnheiten steht und dass sie zu einer Zunahme der Zahl der fettleibigen Kinder und Erwachsenen (60 % der Betroffenen bis 2050; 30 % bei Kindern), Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Depressionen, Diabetes, Arthrose und bestimmten Krebsarten führt. Neben dem persönlichen Leid, das diese chronischen Krankheiten verursachen, wirken sich diese Folgen auf die Kosten des Gesundheitssystems aus und verursachen gleichzeitig eine besorgniserregende Umweltbelastung. Es ist dringend erforderlich, dass das Gesundheitsamt der Bevölkerung Instrumente an die Hand gibt, um ihre Ernährungsentscheidungen zugunsten einer gesünderen Ernährung zu beeinflussen. Der Nutri-Score ist das bisher wissenschaftlich am besten untersuchte Instrument. Er wurde von sieben europäischen Ländern (Belgien, Frankreich, Deutschland, Luxemburg, Niederlande, Spanien und Schweiz) übernommen und wird regelmässig von Forschenden aktualisiert, um den wissenschaftlichen Fortschritten in der Ernährung Rechnung zu tragen. Der Nutri-Score ermöglicht es, auf einen Blick die weniger ungesunden Lebensmittel innerhalb einer Lebensmittelkategorie zu erkennen. Indem er die Wahl gesunder Lebensmittel fördert, trägt er dazu bei, die Epidemie chronischer Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes, Arthrose, Depressionen und bestimmter Krebsarten einzudämmen. Laut einer Analyse der OECD würde die Einführung des Nutri-Score auf europäischer Ebene bis 2050 zu einer Verringerung von 2 Millionen chronisch Kranken führen. Seine Einführung in der Schweiz würde in erster Linie das Leid vieler Menschen verringern. Sie würde auch dazu beitragen, die Umweltauswirkungen unserer Ernährungsgewohnheiten zu reduzieren und könnte zusätzlich sogar die Kosten unseres Gesundheitssystems senken. ***** Quelle: „Why the european commission must choose the nutri-score nutrition label - a public health tool based on rigorous scientific evidence - as the harmonized mandatory nutrition label for europe“, EU Scientist and Health Professionals for Nutriscore.3.364 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Comité pour une alimentation saine