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Genève : stop aux mousses toxiques !Pourquoi devriez-vous agir maintenant ? • Anticiper les futures exigences réglementaires permettra au canton d’éviter des contraintes de temps. • Une transition en amont permet d’éviter des étapes de transition intermédiaires coûteuses. • Des alternatives efficaces existent déjà, selon K.A.B. Brandschutz (6). En Suisse, le canton du Valais utilise des mousses sans PFAS depuis 2023. La transition est donc techniquement faisable. • Cette transition permettra des grandes économies au canton sur le long terme, car la décontamination de zones contaminées par les mousses avec PFAS est techniquement complexe et extrêmement coûteuse. Actuellement, on estime à 26 milliards les coûts de décontamination de la Suisse. (7) • À chaque utilisation supplémentaire de mousse contenant des PFAS, ces substances s’accumulent un peu plus dans l’environnement, et finalement dans les corps de toutes les personnes qui boivent l’eau de la région ou mangent des aliments cultivés sur les terres environnantes. Attendre, c’est continuer à mettre la santé publique en danger. Pour toutes ces raisons, nous vous demandons d’agir au plus vite dans ce domaine qui offre un levier d'action rapide et à fort impact dans la transition des PFAS. *** Sources: (1) Tribune de Genève, “Genève aura le premier cadastre cantonal complet des sites pollués aux PFAS” (2) Office fédéral de la sécurité alimentaire et des affaires vétérinaires, “Substances per- et polyfluoroalkylées (PFAS)”, chapitre “Risques sanitaire” (3) Agence nationale de sécurité sanitaire (Anses),“PFAS : des substances chimiques très persistantes” (4) Office Fédéral de l’Environnement, “Les PFAS, qu’est-ce que c’est ?” (5) Forever Pollution Project, “The Map of Forever Pollution” (6) K.A.B.,“PFAS-free fire extinguishers. Uncompromising environmentally friendly fire protection.” (7) RTS, “Le nettoyage des PFAS pourrait coûter jusqu'à 26 milliards à la Suisse ces vingt prochaines années”1 von 100 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Kanton Bern: Fertig mit giftigen Feuerlöschschäumen!Warum müssen Sie jetzt handeln? • Durch frühzeitiges Handeln kann der Kanton zukünftigen gesetzlichen Anforderungen gelassen entgegensehen. • Ein proaktiver Übergang vermeidet teure Zwischenlösungen. • Wirksame Alternativen existieren bereits, wie K.A.B. Brandschutz bestätigt. (6) Im Wallis werden seit 2023 PFAS-freie Schäume verwendet – die Umstellung ist also technisch machbar. • Langfristig spart der Kanton Bern erhebliche Kosten, da die Dekontamination von PFAS-belasteten Zonen technisch aufwendig und extrem teuer ist. Derzeit werden die Sanierungskosten für die ganze Schweiz auf 26 Milliarden Franken geschätzt. (7) • Bei jedem weiteren Einsatz von PFAS-haltigem Löschschaum reichern sich diese Substanzen weiter in der Umwelt an – und letztlich in den Körpern aller Menschen, die das Wasser der Region trinken oder Lebensmittel essen, die auf diesen Böden wachsen. Warten bedeutet, die öffentliche Gesundheit weiter zu gefährden. Aus all diesen Gründen fordern wir Sie auf, in diesem Bereich umgehend aktiv zu werden, und diesen schnellen und wirkungsvollen Hebel im Übergang in eine PFAS-freie Zukunft zu nutzen. *** Quellen: (1) Der Bund, “Folge von giftigem Löschschaum / Nun wird man in Bern nervös: Wo steckt sonst noch Gift im Boden?” (2) Forever Pollution Project, "The Map of Forever Pollution" (3) Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV, “Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS)”, Kapitel “Gesundheitliche Risiken” (4) Agence nationale de sécurité sanitaire de l’alimentation, de l’environnement et du travail (ANSES), “PFASs: very persistent chemicals” (5) Bundesamt für Umwelt, “PFAS – was ist das?” (6) K.A.B., "PFAS-freie Löschgeräte / Kompromissloser umweltfreundlicher Brandschutz" (7) SRF, “So viel könnten PFAS die Schweiz kosten – exklusive Schätzung”1 von 100 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Berne : stop aux mousses toxiques !Pourquoi devriez-vous agir maintenant ? • Anticiper les futures exigences réglementaires permettra au canton d’éviter des contraintes de temps. • Une transition en amont permet d’éviter des étapes de transition intermédiaires coûteuses. • Des alternatives efficaces existent déjà, selon K.A.B. Brandschutz (6). En Suisse, le canton du Valais utilise des mousses sans PFAS depuis 2023. La transition est donc techniquement faisable. • Cette transition permettra des grandes économies au canton sur le long terme, car la décontamination de zones contaminées par les mousses avec PFAS est techniquement complexe et extrêmement coûteuse. Actuellement, on estime à 26 milliards les coûts de décontamination de la Suisse. (7) • À chaque utilisation supplémentaire de mousse contenant des PFAS, la quantité de ces substances s’accumule un peu plus dans l’environnement, et finalement dans les corps de toutes les personnes qui boivent l’eau de la région ou mangent des aliments cultivés sur les terres environnantes. Attendre, c’est continuer à mettre la santé publique en danger. Pour toutes ces raisons, nous vous demandons d’agir au plus vite dans ce domaine qui offre un levier d'action rapide et à fort impact dans la transition des PFAS. *** Sources: (1) Der Bund, “Consequence of toxic fire extinguishing foam / Now people in Bern are getting nervous: Where else is there poison in the soil?” (2) Office fédéral de la sécurité alimentaire et des affaires vétérinaires, “Substances per- et polyfluoroalkylées (PFAS)”, chapitre “Risques sanitaire” (3) Agence nationale de sécurité sanitaire (Anses),“PFAS : des substances chimiques très persistantes” (4) Office Fédéral de l’Environnement, “Les PFAS, qu’est-ce que c’est ?” (5) Forever Pollution Project, “The Map of Forever Pollution” (6) K.A.B.,“PFAS-free fire extinguishers. Uncompromising environmentally friendly fire protection.” (7) RTS, “Le nettoyage des PFAS pourrait coûter jusqu'à 26 milliards à la Suisse ces vingt prochaines années”1 von 100 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Appenzell Innerrhoden: Stoppt giftige Feuerlöschschäume!Warum müssen Sie jetzt handeln? • Durch frühzeitiges Handeln kann der Kanton zukünftigen gesetzlichen Anforderungen gelassen entgegensehen. • Ein proaktiver Übergang vermeidet teure Zwischenlösungen. • Wirksame Alternativen existieren bereits, wie K.A.B. Brandschutz bestätigt. (5) Im Wallis werden seit 2023 PFAS-freie Schäume verwendet. Die Umstellung ist also technisch machbar. • Langfristig spart der Kanton Appenzell Innerrhoden erhebliche Kosten, da die Sanierung von PFAS-belasteten Zonen technisch aufwendig und extrem teuer ist. Derzeit werden die Sanierungskosten für die ganze Schweiz auf 26 Milliarden Franken geschätzt. (6) • Bei jedem weiteren Einsatz von PFAS-haltigem Löschschaum reichern sich diese Substanzen weiter in der Umwelt an, und letztlich in den Körpern aller Menschen, die das Wasser der Region trinken oder Lebensmittel essen, die auf diesen Böden wachsen. Warten bedeutet, die öffentliche Gesundheit weiter zu gefährden. Aus all diesen Gründen fordern wir Sie auf, in diesem Bereich umgehend aktiv zu werden, und diesen schnellen und wirkungsvollen Hebel im Übergang in eine PFAS-freie Zukunft zu nutzen. *** Quellen: (1) Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV, “Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS)”, Kapitel “Gesundheitliche Risiken” (2) Agence nationale de sécurité sanitaire de l’alimentation, de l’environnement et du travail) (ANSES), “PFASs: very persistent chemicals” (3) Bundesamt für Umwelt, “PFAS – was ist das?” (4) Forever Pollution Project, "The Map of Forever Pollution" (5) K.A.B., "PFAS-freie Löschgeräte / Kompromissloser umweltfreundlicher Brandschutz" (6) SRF, “So viel könnten PFAS die Schweiz kosten – exklusive Schätzung”1 von 100 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Petition für faire Krankenkassen: Werbung auf 5 % begrenzen – Prämien senken, nicht plakatieren💥 Warum das mega wichtig ist 💸 1. Wir bezahlen Werbung, die uns gar nichts bringt Die Krankenkassen machen jedes Jahr tonnenweise Werbung – Plakate, TV-Spots, Internetwerbung, sogar TikTok-Videos. Das alles wird mit unserem Geld bezahlt, also mit den Prämien, die wir jeden Monat zahlen. Aber: Diese Werbung bringt keinem etwas. Ob du bei Kasse A oder Kasse B bist – der Arzt, das Spital, die Medikamente sind genau gleich. Das Einzige, was passiert: Sie nehmen sich gegenseitig Kund:innen weg, und wir alle zahlen mehr. Kurz gesagt: Wir bezahlen Werbung, die uns selbst nichts nützt. 🧑⚕️ 2. Krankenkassen sollen für Gesundheit da sein – nicht für Reklame Die Krankenkasse ist keine normale Firma, die irgendwas verkauft. Sie ist ein Teil vom Gesundheitssystem, und jeder in der Schweiz muss sie haben. Darum sollte das ganze Geld, das wir einzahlen, auch für Gesundheit gebraucht werden – für Ärzt:innen, Spitäler, Medikamente oder Prävention. Aber heute geht viel Geld in Werbung und hohe Löhne – das ist einfach falsch und unfair. Wenn sie weniger Werbung machen würden, könnten die Prämien sinken. Und das hilft wirklich jedem, auch dir. 💰 3. Weniger Werbung = tiefere Prämien Wenn die Kassen nur noch 5 % ihres Budgets für Werbung brauchen, bleibt viel mehr Geld übrig. Das kann man direkt benutzen, um die Prämien zu senken. Heisst: Familien, Lernende, Studierende und Rentner:innen hätten mehr Geld im Portemonnaie. Warum soll man Millionen für Plakate ausgeben, wenn man damit allen Schweizern die Prämie senken könnte? 🚫 4. Schluss mit sinnlosen Provisionen Viele Kassen zahlen sogar Maklern Geld, wenn sie Leute zum Wechseln überreden. Das ist total sinnlos – das bringt der Gesundheit gar nichts. Das ist so, als würde man jedem 100 Franken zahlen, nur weil er das T-Shirt wechselt – kompletter Blödsinn. Dieses Geld gehört zurück in die Prämienkasse, nicht in die Taschen von Maklern. 🧍♂️ 5. Die Chefs dürfen nicht profitieren Wenn Geld gespart wird, darf das nicht in die Taschen der Chefs fliessen. Kein Bonus, keine Lohnerhöhung, kein Trick. Das Geld gehört den Versicherten – uns allen, nicht dem Kader. Werbung kürzen darf nicht zur „Sparprämie“ für Manager werden. 🔎 6. Kontrolle ist wichtig Damit das Ganze auch wirklich klappt, müssen das BAG und die FINMA jedes Jahr genau prüfen, was die Kassen machen. Wenn sie die Grenze überschreiten, gibt’s eine Busse oder Rückzahlung. Bei grossen Verstössen sollen die Verantwortlichen persönlich haften, damit niemand einfach weitermacht wie bisher. Nur so bleibt’s ehrlich und fair. ⚖️ 7. Warum das erlaubt ist Manche sagen: „Das ist Eingriff in die Freiheit.“ Falsch. Die Krankenkassen sind Pflichtversicherungen – wir müssen sie haben. Darum darf der Staat auch sagen, wie sie mit unserem Geld umgehen. Und wenn das Ziel ist, unsere Prämien zu senken und Verschwendung zu stoppen, dann ist das nicht gegen die Freiheit, sondern gesunder Menschenverstand. ❤️ Was das bringt • Weniger Werbung – mehr Geld für dich. • Krankenkassen werden ehrlicher und transparenter. • Das Vertrauen ins Gesundheitssystem wächst. • Die Schweiz spart Millionen – und du zahlst weniger. 👉 Kurz gesagt: Wir wollen, dass Krankenkassen unser Geld für Gesundheit ausgeben – nicht für Reklame, Plakate oder Boni. Das ist fair, logisch und sofort machbar. Und genau deshalb ist diese Reform so wichtig für alle, die in der Schweiz leben und Prämien zahlen müssen.3 von 100 UnterschriftenGestartet von Raoul Schaer
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Petizione per un congedo mestruale equo nel Canton Berna e in SvizzeraQuesta misura mira a riconoscere un bisogno fisiologico naturale, a migliorare la salute e a rafforzare la reale uguaglianza tra donne e uomini nella società e nel mondo del lavoro. Questa petizione può essere firmata da qualsiasi persona residente in Svizzera, senza limiti di età o nazionalità (art. 33 Cost.).2 von 100 UnterschriftenGestartet von Zora Wittwer
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Petition für einen fairen Menstruationsurlaub im Kanton Bern und in der SchweizDiese Massnahme soll ein natürliches physiologisches Bedürfnis anerkennen, die Gesundheit verbessern und die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern in Gesellschaft und Arbeitswelt stärken. Diese Petition kann von allen Personen mit Wohnsitz in der Schweiz unterzeichnet werden, unabhängig von Alter oder Nationalität (Art. 33 BV).2 von 100 UnterschriftenGestartet von Zora Wittwer
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Fribourg doit accueillir des enfants blessés de Gaza !Parce que les enfants gazaouis sont en danger de mort imminent et ont besoin de soins urgents. Au regard de sa tradition humanitaire, la Suisse, ainsi que le canton de Fribourg, ont le devoir de s’allier à cet élan humanitaire. Liste des signataires Aeby Stefan, Musicien Andrey Gerhard, Conseiller national Audriaz Hubert, Artiste Bassil Rana, Manager Culturelle Baumer Markus, Président REPER / CEO RadioFr. Becquelin Louisa, Artiste Beer Bettina, Pasteure Beffa François, Pianiste Betris Laure, Musicienne Bovigny Daniel, Ecrivain Bregnard Pascal, Directeur de Caritas Fribourg Brodard Vincent, Directeur Croix-Rouge fribourgeoise Brügger Gaétan Paul, Réalisateur Bulliard-Marbach Christine, Conseillère nationale Capré Anne-Sophie, Coordinatrice / programmatrice Bicubic Carrel Prof. Dr. med. Thierry, Chirurgien cardiaque, Président de la Fondation pour le cœur de l’enfant, Corelina Cerezo Gobet Mélanie, Artiste Cesa Céline, Comédienne Cima Ottavia, Secrétaire générale CCSI Fribourg Clément François, Secrétaire régional UNIA Fribourg Clément Margie, Artiste Cojocaru Vanessa, Designer, artiste et activiste Colliard Emmanuel, Créateur et gestionnaire culturel Constantin Eric, Humoriste et chroniqueur Corminboeuf Pascal, Ancien Conseiller d'État Corpataux Matthieu, Fondateur de l'Épitre Crausaz Elodie, Journaliste Cuvit Clémentine, Créatrice de podcast et médiatrice culturelle de Buman Dominique, Ancien Conseiller national de Gottrau Caroline, Musicienne, professeure Deiss Joseph, Ancien président de l’Assemblée générale de l’ONU Delley Joelle, Artiste Demierre Anne-Claude, Ancienne Conseillère d’État Desbiolles Binz Florence, Pianiste Devaud Marc, Ancien directeur général de l’HFR Diaz Juan, Promoteur culturel Dietrich Guillaume, "Muddy Monk", Artiste Dietrich Benoît, Cinéaste Dorand Jean-Pierre, Historien Ducry Léonard, Artiste Dzodzosz Stavros, Artiste Eigenmann Hervé, Enseignant retraité, écrivain Erard Tatjana, Enseignante et auteure Florio Pascal, Président Croix-Rouge fribourgeoise Gabriel Prosper, Sportif Gachet Romain, Musicien Godel Jean, Coordinateur culturel Gremaud Thomas, Président du Parti socialiste fribourgeois Gremaud Isabelle, Comédienne Guillaume Sam et Fred, Réalisateurs, scénographes Hugo Julie, "La Patronne aka Solange la Frange", Artiste Imbach Cyrille, "Dj Ronfa", Artiste Jendly Max, Musicien, Journaliste Jenny Marie-Claude, Directrice administrative Théâtre des Osses Jenny Anja, Artiste Jonin Marc, Sportif et artiste Jordan Perrin Dominique, Économiste Känzig Pascal, Coprésident Les Vert·e·s Fribourg Keto Rodrigue, "R. Keto", Artiste Krayenbühl Délia, Artiste Kubski Laurence, Photographe Lepori Damiano, Président Le Centre Fribourg Levrat Christian, Ancien Conseiller aux États Liepsch Elisa, Direction Belluard Bollwerk Lopez Gerry, Chef d’orchestre jazz Lüthi Ruth, Ancienne Conseillère d’État Marbach Kristel, Volleyeuse, ancienne capitaine Powercats Guin et équipe suisse Meyer Xavier, Directeur du Festival Les Georges Meyer Elise, Conservatrice au Château de Gruyères Monney Sylvain, Sportif Morerod Charles, Évêque de Lausanne, Genève et Fribourg Mullener Lucien, Artiste Mullener Eric, Directeur, La Tuile Mullener Manon, Pianiste Nordman François, Ancien ambassadeur Oberholzer Manuel, Artiste Paillereau Romain, Cuisinier Pasquier Grégoire, Musicien Pattaroni Xavier, Programmateur cinemotion Philipona Yann, Comédien Piccand Francis, Ancien conseiller politique pour la région Moyen-Orient/Afrique du Nord au DFAE Piller Yves, Musicien Piller Carrard Valérie, Conseillère nationale Pochon Faustine, Artiste Ribordy Vincent, Médecin et professeur Richoz Mélanie, Artiste Ridoré Carl-Alex, Ancien président du Centre d’accueil Banc Public Ridoré Charles, Ancien secrétaire romand de l’Action de Carême Risse Emilie, Vice-présidente ASI section Fribourg Rody Fiona, "Noria Lilt", Artiste Rolle Arnaud, "Blu Boy Express", Artiste Romanens Léa, Secrétaire générale de Fri-Son Rossier Julien, "Lord Betterave", Humoriste Roth Pasquier Marie-France, Conseillère nationale Rouiller Mélanie, Responsable culturelle Bulle Safavi Vanessa, Artiste Sapia Léo, Coprésident Les Vert·e·s Fribourg Savoy Philippe, Musicien - chef de chœurs Schmutz Julien, Créateur et gestionnaire culturel Schneider Schüttel Ursula, Ancienne conseillère nationale Schwaller Anne, Directrice du Théâtre des Osses Sciboz Laurent, Aéronaute Stegmann Natasha, Membre du comité de Mille Sept Sans Vallotton Camille, "Vamille", Autrice de BD, illustratrice Vida David, Artiste Volery Fabien, Musicien Vonlanthen Pascal, Artiste Vonlanthen Jay, "Zeela", Artiste Vonlanthen Alessandra, Artiste Wagner-Egger Pascal, Chercheur Wuilleret Michel, Ancien juge cantonal4.937 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Alliance fribourgeoise pour l’accueil d’enfants de Gaza
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Pétition pour un congé menstruel équitable dans le canton de Berne et en SuisseCette mesure vise à reconnaître un besoin physiologique naturel, à améliorer la santé, et à renforcer l’égalité réelle entre femmes et hommes dans la société et le monde du travail. Cette pétition peut être signée par toute personne résidant en Suisse, sans condition d’âge ou de nationalité (art. 33 Cst).379 von 400 UnterschriftenGestartet von Zora Wittwer
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Eliminiamo i rumori molesti delle città!Per migliorare la qualità della vita urbana e promuovere il benessere psicofisico delle persone, è fondamentale intervenire su vari aspetti che generano inquinamento acustico e atmosferico. Le seguenti proposte mirano a creare un ambiente cittadino più calmo, sostenibile e favorevole a uno stile di vita sano: 1. Eliminare l’uso di attrezzature rumorose e inquinanti per la manutenzione del verde, promuovendo strumenti elettrici a basso impatto. 2. Limitare l’impiego di elicotteri per scopi edilizi o di trasporto, riducendo rumore e inquinamento non necessari che danneggiano anche gli animali, oltre che noi stessi. 3. Controllare il numero di cantieri stradali attivi contemporaneamente, per ridurre disagi, traffico e stress ambientale. 4. Regolare il rumore veicolare, imponendo limiti sonori a clacson, motocicli dai 50cc in su e motori ad alte prestazioni. 5. Incentivare la mobilità elettrica e il trasporto pubblico sostenibile, per ridurre emissioni e promuovere una città più silenziosa e respirabile. 6. Educare fin dalle scuole al rispetto dell’ambiente sonoro, per costruire una cultura civica attenta al benessere comune. 7. Ridurre il traffico urbano, promuovendo il carpooling aziendale e l’uso del trasporto pubblico con incentivi concreti. Questi interventi non solo migliorano la qualità dell’aria e riducono il rumore urbano, ma creano anche le condizioni per una città più calma, sana e accogliente, a misura di persone e non solo di veicoli.28 von 100 UnterschriftenGestartet von C T
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Misure di risparmio: è ora di cambiare rotta!I firmatari esigono da Governo e Parlamento lo stralcio immediato delle suddette misure di risparmio e, contestualmente, l’apertura di un tavolo negoziale volto a eliminare ulteriori tagli nei servizi essenziali e a invertire la rotta del nostro Cantone. La misura è colma. Non accetteremo più che il peso della crisi venga scaricato sulla popolazione più bisognosa e su chi garantisce cure, istruzione e sostegno.2.050 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Sindacati OCST, VPOD e SIT
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Stop Coercion and Violence During Birth!One in four women in Switzerland experiences some form of psychological or physical violence during childbirth. This must change - now. According to a study by the Bern University of Applied Sciences (1), 25% of birthing women report coercion, assault, or lack of informed consent in the delivery room. Many suffer deep emotional wounds; some develop postpartum depression or even post-traumatic stress disorder. Scientific evidence also shows that unnecessary medical interventions increase the risk of violence during childbirth. The World Health Organization (WHO) (2) has long warned that cesarean sections are performed too frequently and often without medical necessity. The WHO recommends a maximum cesarean rate of around 15%, while in Switzerland it is currently over 33% — and rising. The high number of labor inductions is equally concerning: one in four women in Switzerland is induced, often without a clear medical indication. This practice frequently leads to intervention-heavy births with higher complication risks for mother and child. The latest data from the Federal Office of Statistics (3) confirm this trend. A proven method to reduce unnecessary interventions is continuous support from a doula or another trusted, non-medical person. An international study across 17 countries (4) shows: • 50% fewer cesareans • 41% fewer vacuum or forceps deliveries • 39% less use of labor-inducing drugs • 60% less demand for epidurals • 28% less use of pain medication overall At the same time, women report significantly more positive birth experiences. “Birth affects us all - not just mothers. How babies are born shapes fundamental trust, family health, and the very fabric of our society (5).” Traumatic birth experiences can burden family life, strain relationships, and make it harder for parents to bond with their child. It’s not just about physical integrity - but also about mental health. A respectful, self-determined birth without unnecessary interventions enhances emotional well-being and protects against postpartum depression, which often affects the entire family system (6). Moreover, good, low-intervention maternity care is not only humane - it’s economically sound. Fewer unnecessary cesareans, fewer complications, and healthier mothers mean lower healthcare costs in the long term (7/8). By Signing, You Demand: • A national commitment against violence in childbirth • 1:1 support during labor for every woman • Transparent communication and consent before every intervention • Trauma-informed training for all maternity care professionals • Structural change in maternity care toward women-centered, self-determined, and informed births Every voice matters. Every birth matters. Your signature can change lives. Thank you from the bottom of our hearts for your support. In partnership with: Hannah Ladda, Doula & Co-Founder, Womb Expansion Doula Training Michèle Stratmann, Founder, malea lin Doula School & Doula Network Switzerland Dr. med. Dorin Ritzmann, Specialist in Gynecology and Obstetrics, FMH Norina Wartmann, Homebirth and Attending Midwife Monika Di Benedetto, Founder, Association for Violence-Free Maternity Care Sources: (Some sources are not available in English) 1. Bern University of Applied Sciences (2020): “One in four women experiences informal coercion during childbirth.” 2. WHO Statement (2015): “Cesarean sections should only be performed when medically necessary.” 3. Federal Office of Statistics (2023): “30% more births occur on weekdays than on weekends.” 4. Cochrane Collaboration (2017): “Continuous support for women during childbirth – Systematic Review across 17 countries.” 5. Meta-Analysis (2023): “Birth-related PTSD and its link to the mother–child relationship.” 6. Hollins-Martin & Fleming (2021): “Correlation between birth experience and risk of postpartum depression.” 7. Camacho E. M. et al. (2018): “Cost-benefit analysis of measures against perinatal anxiety and depression.” 8. Verbeke E. et al. (2022): “Cost-effectiveness of mental health interventions during and after pregnancy – Systematic Review.” 9. Gina’s personal experience of childbirth3 von 100 UnterschriftenGestartet von Gina Tanner Gobine










