• Anpassung der Tempo-30-Zone untere Friesenbergstrasse nahe Goldbrunnenplatz!
    “Tempo-30-Zonen tragen wesentlich zur Verkehrssicherheit bei, insbesondere in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen und Kindergärten. Sie reduzieren Lärm, verbessern die Luftqualität und fördern ein harmonischeres Zusammenleben in unseren Städten und Gemeinden.”
    26 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Steffen Hoffmann Picture
  • Chancengleichheit – auch mit Angststörungen
    Für viele psychische Erkrankungen (definierte ICD-10 Diagnosen) gibt es bereits einen Nachteilsausgleich, für Angststörungen aber noch nicht. AD(H)S-Betroffene bekommen unter anderem auf Grund ihrer Konzentrationsschwierigkeiten einen Nachteilsausgleich. Doch auch Betroffene einer Angststörung können unter Konzentrationsschwierigkeiten leiden, bekommen aber keinen Nachteilsausgleich. Das muss sich ändern.   Angststörungen sind zwar heilbar, dies ist allerdings meistens ein langer Prozess. Während dieses Prozesses kann eine Angststörung eine Behinderung im Schulalltag darstellen. Im Anschluss an eine fachärztliche Diagnose und begleitend zu Psychotherapie, um das Problem langfristig anzugehen, sollte eine Hilfe im Schulalltag geboten werden. Allein die mögliche Konzentrationsschwäche sollte wie bei AD(H)S-Betroffenen genug Begründung für einen Nachteilsausgleich sein.  Anrecht auf einen Nachteilsausgleich in der Schweiz haben Menschen mit einer voraussichtlich dauernden Behinderung, welche sowohl körperlich, geistig, wie auch psychisch sein kann. Für den Kanton Basel-Stadt gelten die Richtlinien zu den Massnahmen zum Nachteilsausgleich vom 15. August 2025.   In Art. 2, Abs. 2.2 steht: «Die Massnahmen zum Nachteilsausgleich sollen die äusseren Bedingungen, die Form oder auch die Aufgabenstellung der Leistungserhebung so verändern, dass die Benachteiligung, die durch die Entwicklungsstörung oder Behinderung bei der Leistungserhebung entsteht, so gut wie möglich ausgeglichen wird. Sie haben die Art und den Grad der Entwicklungsstörung oder Behinderung zu berücksichtigen.»  Mehr Informationen zu diesem Thema findest du auf meiner Website: https://angststoerungen-1.jimdosite.com Die Unterzeichnenden der Petition fordern: Betroffene einer Agoraphobie, Panikstörung, Sozialer Phobie und/oder Generalisierten Angststörung, welche fachärztlich diagnostiziert ist und eine Auswirkung auf den Schulalltag hat, sollen einen auf die Angststörung angepassten Nachteilsausgleich erhalten. Der Nachteilsausgleich soll auf die Bedürfnisse und Angststörung der Person angepasst werden. Während einer Therapie und dem Heilungsprozess sollen Betroffene somit Unterstützung erhalten. Der Nachteilsausgleich soll für betroffene Schüler*innen in Basel der Sek 1 und 2 gelten. Mögliche Lösungsansätze wären dabei: -          Die Verlängerung der Zeit an schriftlichen Prüfungen. -          Die Befreiung von Mitmachnoten/Anpassung der Mitmachnoten. -          Die Durchführung von Vorträgen und/oder Diskussionen in kleinen Gruppen oder nur                     vor der Lehrperson allein. -          Sport- oder Musikvorführungen nur vor der Lehrperson / in kleinen Gruppen. -          Die Möglichkeit, Vorträge schriftlich einzureichen und als Facharbeit abzugeben. -          Das Schreiben einer Prüfung in einem separaten Raum.
    149 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Delia Speiser
  • Pour le maintien des prestations de santé des Hôpitaux du Nord vaudois !
    La santé de la population du Nord vaudois n’est pas négociable. Nous refusons que notre système de soins se détériore sans réaction. Il est temps d’unir nos voix pour préserver des soins publics, accessibles et de qualité pour toutes et tous !
    3.898 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Luca Schalbetter
  • Für unsere Kinder: Rauchfreie Haltestellen, Schulen und Spielplätze in Basel
    An Basler Haltestellen, auf Spielplätzen und vor Schulen passiert es jeden Tag: Eltern mit Kindern warten unter dem Dach der Bushaltestelle, und direkt daneben zündet jemand eine Zigarette an. Bleibt man stehen und erträgt den krebserregenden Rauch und den Gestank im Gesicht der eigenen Kinder? Geht man mit dem Baby in den Regen, um dem Rauch zu entkommen? Oder bittet man den Raucher aufzuhören, mit dem Risiko eines Konflikts vor den Kindern, und im Wissen, dass er „im Recht“ ist? Das ist absurd: Eine grosse Mehrheit erträgt Passivrauch und Gestank oder weicht aus, während eine kleine Minderheit sich nicht einmal den minimalen Aufwand macht, 10 Meter zur Seite zu gehen. Genau so einfach wäre die Lösung: ein klares Rauchverbot innerhalb 10 Metern von Haltestellen, Schulen und Spielplätzen. Andere Kantone wie Genf, die SBB und Nachbarländer wie Frankreich und Belgien gehen schon den richtigen Weg: dort sind Haltestellen, Spielplätze und Schulumgebungen rauchfrei. Warum sollte Basel hinterherhinken? Saubere Luft für Kinder und Familien ist ein Grundrecht. Bitte unterschreiben Sie und geben Sie unseren Politikerinnen und Politikern das Signal, dass das Recht der Kinder auf gesunde Luft wichtiger ist als das Recht der Raucher, nicht einmal 10 Meter zur Seite treten zu müssen.
    492 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Lize Raes
  • Gesunde Lernräume statt Hitzequal - Für ein erträgliches Schulklima im Schulhaus Grentschel
    Wir wollen unseren Kindern adäquate und gesunde Lernräume bieten, in denen sie sich entfalten können – trotz zunehmender sommerlicher Hitzewellen.  
    569 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Martin Banz
  • Per il rimborso dei contraccettivi ormonali a scopo terapeutico da parte dell'assicurazione di base!
    Anche l'Ufficio federale della sanità pubblica lo riconosce: le donne hanno esigenze specifiche in materia di salute, che sono ancora troppo poco considerate nel nostro sistema sanitario. E un rapporto del Consiglio federale chiede misure concrete per colmare questa lacuna. [2] Il rimborso dei costi delle terapie ormonali per le malattie ginecologiche sarebbe un primo passo semplice ed efficace in questa direzione. In Svizzera, decine di migliaia di ragazze e donne soffrono di disturbi ginecologici come l'endometriosi, mestruazioni molto dolorose o abbondanti o la sindrome dell'ovaio policistico. Queste patologie, frequenti ma spesso sottovalutate, hanno un impatto significativo su: • la qualità della vita • la salute mentale • la fertilità • la capacità di seguire una formazione o di svolgere un'attività professionale Il trattamento di queste patologie si basa spesso, e talvolta esclusivamente, sulla prescrizione di contraccettivi ormonali. Tuttavia, poiché questi farmaci non figurano nell'elenco delle specialità riconosciute, non vengono rimborsati dall'assicurazione di base, anche quando sono prescritti a fini strettamente terapeutici. Di conseguenza, rimangono inaccessibili ad alcune persone per motivi finanziari. Questa situazione è ingiusta. Penalizza economicamente le persone colpite e rafforza le disuguaglianze in materia di salute. Il rimborso dei contraccettivi ormonali prescritti per disturbi ginecologici è una misura giustificata dal punto di vista medico, basata su dati scientifici e indispensabile per rispondere meglio alle esigenze specifiche delle donne. La salute delle donne non è un tema marginale. Deve finalmente essere presa sul serio e trattata in modo equo! Questa petizione è stata firmata anche dai seguenti medici specialisti: • Prof. Michael Mueller, primario del reparto di ginecologia e oncologia ginecologica dell'Inselspital e presidente della Società Svizzera di Ginecologia • Prof. Nicola Pluchino, specialista in endometriosi, responsabile dell'unità di Medicina della fertilità ed endocrinologia ginecologica del CHUV • Prof. Anis Feki, primario del reparto di ginecologia e ostetricia dell'HFR e presidente dell'ESHRE (European Society of Human Reproduction and Embryology) [1] Per motivi di leggibilità, utilizziamo qui il termine «donne» per indicare le persone affette da patologie ginecologiche. Siamo ben consapevoli che queste questioni riguardano anche alcune persone trans e non binarie, che sono ovviamente pienamente incluse nel nostro approccio. [2] «Salute delle donne. Per una migliore considerazione delle loro specificità», rapporto del Consiglio federale in risposta al postulato 19.3910 Fehlmann Rielle del 21.06.2019.
    579 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Campax, S-Endo, Endo-Help & PROFA Picture
  • Medizinisch verschriebene hormonelle Verhütung muss von der Grundversicherung übernommen werden!
    Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) anerkennt selbst: Die spezifischen Gesundheitsbedürfnisse von Frauen werden im Schweizer Gesundheitssystem noch immer ungenügend berücksichtigt. Ein Bericht des Bundesrats fordert konkrete Schritte, um diese Lücke zu schliessen [2]. Ein erster, einfacher und wirksamer Schritt: Die Kostenübernahme für hormonelle Behandlungen bei gynäkologischen Erkrankungen. Zehntausende Frauen und Mädchen in der Schweiz leiden an gynäkologischen Erkrankungen wie Endometriose oder PCOS – chronische Beschwerden, die oft verharmlost werden, aber massive Auswirkungen haben auf: • die Lebensqualität • die psychische Gesundheit • die Fertilität • die Fähigkeit, eine Ausbildung zu absolvieren oder einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen. Die Behandlung dieser Erkrankungen erfolgt meist (und manchmal ausschliesslich) durch die Verschreibung hormoneller Verhütungsmittel. Da diese Medikamente jedoch nicht auf der Liste der anerkannten Behandlungen stehen, werden sie von der Grundversicherung nicht erstattet. Sie bleiben daher für manche aus finanziellen Gründen unzugänglich. Diese Situation ist ungerecht. Sie benachteiligt die Betroffenen finanziell und verstärkt die Ungleichheiten im Gesundheitswesen.   Die Erstattung von hormonellen Verhütungsmitteln, die bei gynäkologischen Beschwerden verschrieben werden, ist eine medizinisch begründete, wissenschaftlich fundierte und unverzichtbare Massnahme, um den gesundheitlichen Bedürfnissen von Frauen besser gerecht zu werden. Die Gesundheit von Frauen ist kein Randthema. Sie muss endlich ernst genommen und gleichberechtigt behandelt werden! Diese Petition wurde auch von folgenden Fachärzten unterzeichnet: • Prof. Michael Mueller, Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie am Inselspital und Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie • Prof. Nicola Pluchino, Endometriose-Spezialist, Leiter der Abteilung für Fertilitätsmedizin und gynäkologische Endokrinologie am CHUV • Prof. Anis Feki, Leiter der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am HFR und Präsident der ESHRE (European Society of Human Reproduction and Embryology) [1] Aus Gründen der Lesbarkeit verwenden wir hier den Begriff «Frauen», um Personen zu bezeichnen, die von gynäkologischen Erkrankungen betroffen sind. Wir sind uns bewusst, dass diese Themen auch trans- und nicht-binäre Personen betreffen können, die selbstverständlich vollständig in unseren Ansatz einbezogen sind. [2] «Gesundheit der Frauen. Bessere Berücksichtigung ihrer Eigenheiten», Bericht des Bundesrats in Erfüllung des Postulats 19.3910 Fehlmann Rielle vom 21.06.2019.
    10.543 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax, Endo-Help, S-Endo & PROFA Picture
  • Pour le remboursement des contraceptifs hormonaux à visée thérapeutique par l’assurance de base !
    Même l’Office fédéral de la santé publique le reconnaît : les femmes ont des besoins spécifiques en matière de santé, qui sont encore trop peu pris en compte dans notre système de soins. Et un rapport du Conseil fédéral demande des mesures concrètes pour combler cette lacune. [2] Le remboursement des coûts des traitements hormonaux pour les maladies gynécologiques serait une première étape simple et efficace dans cette direction. En Suisse, des dizaines de milliers de jeunes filles et femmes souffrent de troubles gynécologiques comme l’endométriose, de règles très douloureuses ou abondantes, ou encore du syndrome des ovaires polykystiques. Ces affections, fréquentes mais souvent minimisées, ont des répercussions importantes sur: • la qualité de vie  • la santé mentale  • la fertilité • la capacité à suivre une formation ou à exercer une activité professionnelle. Le traitement de ces pathologies repose le plus souvent – et parfois uniquement – sur la prescription de contraceptifs hormonaux. Or, comme ces médicaments ne figurent pas sur la liste des spécialités reconnues, ils ne sont pas remboursés par l’assurance de base, même lorsqu’ils sont prescrits à des fins strictement thérapeutiques. Ils restent par conséquent inaccessibles à certaines pour des raisons financières. Cette situation est injuste. Elle pénalise financièrement les personnes concernées et renforce les inégalités en matière de santé.  Le remboursement des contraceptifs hormonaux prescrits pour des troubles gynécologiques est une mesure médicalement justifiée, fondée sur des données scientifiques, et indispensable pour mieux répondre aux besoins spécifiques des femmes. La santé des femmes n’est pas un sujet marginal. Elle doit enfin être prise au sérieux et traitée de manière équitable! Cette pétition a également été signée par les médecins spécialistes suivants:  • Pr Michael Mueller, médecin-chef du service de gynécologie et d'oncologie gynécologique à Inselspital et président de la société suisse de gynécologie • Pr Nicola Pluchino, spécialiste de l'endométriose, responsable de l'unité de Médecine de la fertilité et endocrinologie gynécologique du CHUV • Pr Anis Feki, chef du service de gynécologie et obstétrique du HFR et président de l'ESHRE (European Society of Human Reproduction and Embryology) [1] Par souci de lisibilité, nous utilisons ici le terme « femmes » pour désigner les personnes concernées par des pathologies gynécologiques. Nous sommes bien conscient·e·s que ces enjeux concernent également certaines personnes trans et non binaires, qui sont évidemment pleinement incluses dans notre démarche. [2] “Santé des femmes. Pour une meilleure prise en compte de leurs spécificités”, Rapport du Conseil fédéral donnant suite au postulat 19.3910 Fehlmann Rielle du 21.06.2019.
    7.489 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax, S-Endo, PROFA et Endo-Help Picture
  • Erhalt der Geburtshilfe in Langenthal
    Die Schliessung der Geburtshilfe in Langenthal hätte gravierende Folgen: Verschlechterung der Gesundheitsversorgung: Schwangere müssten weitere Wege auf sich nehmen – eine unzumutbare Belastung, besonders in Notfällen. Dies gefährdet die Gesundheit von Müttern und Kindern. Die wohnortsnahe Versorgung ist ein zentraler Bestandteil der Gesundheitsversorgung. Ungleichheit für Frauen und Familien auf dem Land: Bereits heute bestehen strukturelle Unterschiede in der medizinischen Versorgung zwischen Stadt und Land. Eine Schliessung würde diese Ungleichheiten weiter verschärfen. Gefahr für die Qualität der Betreuung: Die Geburtshilfe in Langenthal wird durch ein erfahrenes, interprofessionelles Team von Hebammen, ärztlichem und pflegerischem Fachpersonal, sowie Stillberaterinnen getragen. Diese etablierte Zusammenarbeit ist gefährdet, wenn Strukturen zerstört werden. Verlust an Vertrauen: Das Spital Langenthal geniesst regional grosses Vertrauen. Eine Schliessung der Geburtshilfe schwächt die Akzeptanz der gesamten Spitalstruktur und erschüttert das Vertrauen in die öffentliche Gesundheitsplanung. Intransparente Entscheidungsprozesse: Wie bereits bei der Schliessung der Geburtshilfe in Frutigen wurden Alternativen nicht ernsthaft geprüft. Die betroffene Bevölkerung, die Gemeinden und das Fachpersonal wurden unzureichend einbezogen.
    14.943 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Erhalt Geburtshilfe Langenthal
  • Fairer Lohnanreiz für Wiedereinstieg ins Berufsleben
    Dieses Thema betrifft immer mehr Menschen in der Schweiz (mich mit eingeschlossen) und würde nicht nur uns helfen, sondern auch dem ganzen Sozialsystem. Eine Entlastung für IV und EL, zudem müsste nicht mehr darüber diskutiert werden, dass junge Menschen keine oder nur eine begrenzte Rente erhalten. Ein absoluter Blödsinn, um Ausgaben zu senken, auf Kosten der Gesundheit dieser Personen, die darauf angewiesen sind. 
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Marco Bassini
  • Salvi il centro antiveleni svizzero (📞 145)!
    Tox Info Suisse è l'unico punto di contatto in Svizzera per le emergenze da avvelenamento e riceve oltre 40'000 richieste all'anno. Questa istituzione medica indispensabile è ora a rischio di chiusura. La chiusura del centro antiveleni avrebbe conseguenze fatali: • Misure di primo soccorso ritardate o errate possono portare a casi di avvelenamento più gravi, danni permanenti o decessi evitabili. • I pronto soccorsi sarebbero sottoposti a un carico di lavoro aggiuntivo, con conseguenti tempi di attesa più lunghi e costi più elevati per il sistema sanitario. Gli studi dimostrano che ogni franco investito nel centro antiveleni consente di risparmiare un multiplo in costi conseguenti. • I paramedici e i medici dovrebbero rinunciare alle loro conoscenze tossicologiche e alla loro pluriennale esperienza in materia di avvelenamenti. Con la petizione esortiamo la consigliera federale Baume-Schneider a garantire il finanziamento sostenibile del centro svizzero antiveleni attraverso i necessari contributi federali prima che sia troppo tardi. Per favore, agite subito! Ogni voce conta: firmate per garantire il futuro del centro antiveleni e proteggete ciò che abbiamo di più prezioso: la vita dei nostri bambini e dei nostri giovani! La petizione sarà presentata nella sessione autunnale.
    2.254 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Tox Info Suisse
  • Aucune interdiction – Aucun recul : Pour des soins de santé compétents et sûrs
    La réalité actuelle :   Les jeunes trans à Zurich sont accompagné·e·s sur le plan thérapeutique et médical – avec soin, compétence, en dialogue avec les familles et les professionnel·le·s, selon des directives internationales.   Ces traitements ne sont pas administrés à la légère, mais selon des critères clairs et une évaluation individuelle.    Les analyses éthiques et juridiques commandées spécialement l'ont clairement démontré.   La mesure médicale la plus courante est les bloqueurs de puberté : ils permettent un temps de réflexion, soulagent psychologiquement – et sont réversibles. Ils ne constituent pas une décision irrévocable.   Aujourd'hui, la directrice de la santé veut que les bloqueurs ne soient accessibles que dans le cadre d'études. Cela empêcherait de fait l'accès à des soins médicalement nécessaires – une ingérence illégale et dangereuse.   Une interdiction générale signifierait :   • Des jeunes subissant une puberté non désirée et irréversible – avec une forte détresse psychologique et un risque accru de suicide.   • L’inaccessibilité du traitement le plus sûr et éprouvé (les bloqueurs).   • La perte du droit à la participation, pourtant garanti par la loi, des parents et les jeunes capables de discernement.   • Les professionnel·le·s de la santé seraient mis·e·s sous tutelle, la recherche devient un moyen de discrimination pour des raisons politiques.   Les jeunes trans méritent protection, soutien médical et respect – pas une négligence orchestrée par l'État pour gagner des voix.   👉 Signez maintenant – pour l'autodétermination, les soins et la dignité. https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Petition.png HAZ Queer Zürich Transgender Network Switzerland LOS PinkCross InterActionSuisse Milchjugend Campax Checkpoint Zürich Brava SEGZ Sexuelle Gesundheit Zürich feministisches Streikkollektiv Zürich QueerAmnesty Du-bist-du Zürich Pride CSD Zürich JUSO Stadt Zürich spqueer Grüne Stadt Zürich Junge Grüne Zürich Grüne Kanton Zürich queer GLP/PVL feministischer Polito Treff wilsch Winterthur zwischenraum feministisches Kollektiv Winterthur Ekivock
    1.043 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von HAZ – Queer Zürich & TGNS – Transgender Network Switzerland