• Luftfilter statt Covid in den Schulzimmern!
    • Auch Kinder erkranken an Sars-CoV-2. Seit kurzem ist bekannt, dass Kinder von einer Infektion mit SARS-CoV-2 gleich häufig betroffen sind wie andere Altersgruppen. [1] Laut der “Ciao-Corona” - Studie zeigen mindestens zwei Prozent aller Zürcher Kinder, die sich je mit Corona infiziert haben, Langzeitsymptome. Die Spätfolgen einer SARS-CoV-2-Infektion bei Kindern stellen daher kein Einzelphänomen dar. Mit den neuen Varianten scheint der Anteil infizierter Kinder und Jugendlicher zu steigen – und auch wenn die Symptome meist mild bleiben, drohen somit immer häufiger Langzeitfolgen von Long-COVID bis zum gefährlichen PIMS-Syndrom. • Kinder sind noch nicht geimpft. Kindergärten und Schulen könnten im Herbst ein zentraler Bereich des Infektionsgeschehens sein, weil dort viele Menschen aufeinandertreffen, die nicht geimpft sind. Ungeimpfte Kindergarten- und Primarschulkinder werden so ohne zusätzliche Schutzmassnahmen weiterhin der enormen Ansteckungsgefahr in mehr oder weniger belüftbaren Klassenzimmern ausgesetzt sein. Die Zahlen zeigen, dass auf Kindergarten- und Unterstufe mehr Kinder in Quarantäne geschickt werden mussten als auf Mittel- oder Oberstufe. Der Unterschied: Die jüngeren Kinder trugen keine Masken. • Luftfilter senken das Ansteckungsrisiko. Im Kampf gegen die Ausbreitung von Corona-Viren in Klassenzimmern spielen somit CO2-Messgeräte und mobile Luftfilteranlagen eine wichtige Rolle. Bislang war der Nutzen von Luftfiltern noch nicht wissenschaftlich erwiesen. Inzwischen ist bekannt, dass Luftreiniger das Ansteckungsrisiko durch virenbelastete Aerosole in geschlossenen Räumen deutlich senken. [2] Die Luftreiniger sollten aber bestimmte Standards erfüllen. Am wichtigsten ist, dass sie mit Hepa-14-Filtern ausgestattet sind. Infektionsschutz ist auch Kinderschutz. Wir sind überzeugt, dass CO2-Messgeräte und Luftfilter in den Klassenzimmern dazu beitragen, dass weniger Kinder an Sars-CoV-2 erkranken. Der Einsatz von CO2-Messgeräten und Luftfiltern bietet sich zudem an, da diese eine Schutzmassnahme darstellen, welche die Integrität der Kinder in keinster Weise einschränkt. Eine Investition in CO2-Messgeräte und Raumluftreiniger ist auch keine verlorene Investition, da diese auch zur Eindämmung von Erkältungs- und Grippewellen dauerhaft beiträgt. Wenn Unternehmen mit Milliarden gerettet werden, sollten uns die Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern mindestens genauso viel wert sein. Herr Leutenegger, es darf nicht sein, dass wir die Kinder in dieser kritischen Phase der Pandemie ungeschützt lassen! Bitte nutzen Sie Ihre Kompetenzen sowie die technologischen Errungenschaften und sorgen Sie dafür, dass die Zürcher Bildungseinrichtungen durch den Einsatz von CO2-Messgeräten und HEPA-Raumluftreinigern sicherer werden. Freundliche Grüsse Quellen: - Jones T. C. et al. Estimating infectiousness throughout SARS-CoV-2 infection course. Science. 2021. DOI:10.1126/science.abi5273 [1] - Curtius V. et al. Testing mobile air purifiers in a school classroom: Reducing the airborne transmission risk for SARS-CoV-2. Aerosol Science and Technology. 2020. doi: 10.1080/02786826.2021.1877257 [2]
    884 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Andrea Hüsser
  • Publication de l'analyse des pesticides
    Si, après le vote, il s'avère que vous avez des constats déconcertants sur la qualité de l'eau dans le canton de Berne sans les divulguer, la confiance dans les autorités cantonales en souffrira massivement. C'est précisément ce que vous interpréteriez comme prendre parti dans la campagne référendaire. Selon l'article du Bieler Tagblatt, les données fournissent des arguments pour les deux côtés, alors pourquoi la réticence? https://1drv.ms/b/s!AgGl_X-9jE0XgYUp0uvws3_3LuEuGg?e=AJLuYp
    279 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Daniele Ulrich
  • Offenlegung der Pestizidanalyse in Berner Gewässern
    Sollte nach der Abstimmung rauskommen, dass Sie über beunruhigende Befunde zur Wasserqualität im Kanton Bern verfügt haben, ohne diese offenzulegen, wird das Vertrauen in die Amtsstellen des Kantons massiv darunter leiden. Gerade das würde Ihnen als Parteinahme im Abstimmungskampf ausgelegt. Gemäss dem Artikel im Bieler Tagblatt geben die Daten beiden Seiten Argumente, weshalb also die Zurückhaltung? https://1drv.ms/b/s!AgGl_X-9jE0XgYUp0uvws3_3LuEuGg?e=AJLuYp
    3.086 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Daniele Ulrich
  • Pour une alimentation saine et durable à l'hôpital
    Pour voir notre vidéo : https://www.youtube.com/watch?v=O79Y32nXcro&t=4s Vous trouverez l'argumentaire de notre pétition ainsi que la liste de nos soutiens et nos sources sur le lien suivant : https://docs.google.com/document/d/e/2PACX-1vSBJ4stygNItbmkEvrhI0GeVDPnUFNIqUy1kft4Yhe04BHdlae05Vpuo-p3zw-O63ft5_EbEVsDv1dd/pub English version : https://docs.google.com/document/d/e/2PACX-1vTc1ANEGfwgBbk72p_OkTmgcFcjvIIsws7AZliig-hgDoNQdrBvxodCusYc9ZtIwC18CyEVM0OmNnlx/pub
    1.987 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Clara Huboux
  • Bedingungsloses Grundeinkommen - ein Modellversuch
    Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens wird auch fünf Jahre nach der entsprechenden Volksabstimmung breit diskutiert. So wird beispielsweise eine erneute Initiative vorbereitet und die Jungen Grünen fordern in ihrer Petition die sofortige Einführung des Grundeinkommens im Zusammenhang mit der Corona-Krise. Im Kanton Zürich reichte der ehemalige SP-Kantonsrat Urs Kaltenrieder im Dezember 2019 eine Einzelinitiative ein, mit dem beinahe selben Wortlaut wie er in unserer Berner Petition zu finden ist. Diese Initiative wurde im Mai 2020 im Zürcher Kantonsrat behandelt und vorläufig unterstützt. Im Hinblick auf eine erneute Abstimmung über die Einführung eines Grundeinkommens, wären Ergebnisse und gesicherte Erkenntnisse aus Modellversuchen zweier grosser Kantone hilfreich. Die vergangenen Monate haben zudem gezeigt, dass vor allem in Krisensituationen sehr viele Menschen völlig unverschuldet durch die Maschen des Sozialnetzes fallen. Der bürokratische Aufwand zur Missbrauchsprävention, zur Qualitätssicherung und zur Überprüfung der Anspruchsberechtigung ist zudem immens und für viele Betroffene erniedrigend. Ein existenzsicherndes, finanzierbares und bedingungsloses Grundeinkommen würde auch diese Probleme lösen.
    532 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Marc Baumeler
  • Retraite anticipée des maçons de Guimet SA : ILS Y ONT DROIT ! Stop à l’injustice sociale !
    Les enjeux sont nombreux: Il s'agit de la protection de notre santé, de nos droits et de notre dignité. Mais il en va également de l’intérêt de l’ensemble de nos collèges maçons qui pourraient, dans notre situation, se voir privés à l’avenir de leurs rentes. C'est aussi une question de justice sociale ! Car il est exclu que des bureaucrates qui jonglent avec des milliards, au-delà du vol de nos rentes, jouent avec notre santé et notre vie ! Aujourd’hui, nous passons à la vitesse supérieure et vous appelons toutes et tous à vous mobiliser à nos côtés pour exiger de la FAR qu’elle se rappelle du but principal de la retraite anticipée pour les maçons dont elle vante les mérites depuis 2003 et nous rétablisse dans nos droits. Donnons-leur un signal fort que nous sommes unis contre le vol de nos rentes - aujourd'hui et à l'avenir ! Soutenez-nous dans notre combat légitime, mobilisez-vous à nos côtés ! Signez la pétition ! https://youtu.be/ov0CAZ2IFp0 Téléchargez notre tract : http://www.sit-syndicat.ch/spip/IMG/pdf/20210415_Petition_Guimet_FAR_v_finale.pdf Cliquez ici pour l'historique complet : http://www.sit-syndicat.ch/spip/spip.php?article1171
    587 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Syndicat SIT Picture
  • Ein Pumptrack für 8103
    Ein Pumptrack (asphaltierter Rundkurs) begeistert Klein und Gross. Freude an der Bewegung, Spass und gemeinsames Draussensein stehen im Vordergrund. Gerade jetzt brauchen wir in unserer Gemeinde Orte der positiven Begegnungen. Der Pumptrack ist so ein Ort. Mit Fahrrädern, Kickboards, Skateboards und Inlinern kann auf dem asphaltierten Rundkurs gefahren werden. Auch die Kleinsten mit ihren Laufrädern haben bereits Spass auf dem Pumptrack. Somit schafft man einen Begegnungsort der alle begeistern wird. Helfe uns mit, dass unsere Gemeinde eine sinnvolle, attraktive und Spass bringende Freizeitbeschäftigung erhält, und bekunde mit deiner Unterschrift, dass du für einen Pumptrack in Unterengstringen bist. IG Pumptrack 8103
    839 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Pumptrack 8103
  • Impft das Erziehungspersonal
    Die Vergabe der Impftermine erfolgt in der Reihenfolge der von dem BAG vorgegebenen Priorisierungsgruppen: Zunächst sind besonders gefährdete Personen an der Reihe, darauffolgend das Gesundheitsperson, Betreuungspersonen von BGP, Personen in Gemeinschaftseinrichtungen und zum Schluss kommt die übrige Bevölkerung an die Reihe. Kinderbetreuer/innen, Erzieher/innen und Lehrkräfte gehören bis anhin keiner Gruppe an. Dass das Offenbleiben von Kindereinrichtungen während der Pandemie unentbehrlich ist, wurde deutlich kommuniziert. Doch obwohl das Personal täglich einem hohen Risiko ausgesetzt ist, wird ihnen - im Gegensatz zu einigen Nachbarländern - kein Schutz geboten und deren Arbeit unter risikobehafteten Bedingungen als selbstverständlich betrachtet. Die Anweisung Einrichtungen der Kinderbetreuung offen zu lassen, ohne das Personal angemessen zu schützen ist nicht nur skandalös, sondern ethisch nicht weiterhin vertretbar.
    4.645 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Narcisa Togni
  • Non dimenticateci: più risorse per la salute mentale!
    La pandemia di Covid-19 rappresenta per tutt* noi una cesura netta e duratura: molt* giovani sono particolarmente colpiti dalla situazione con conseguenze anche a livello psicologico. Uno studio dell’università di Basilea del novembre 2020 mostra chiaramente un aumento dei sintomi depressivi, soprattuto tra coloro con meno di 25 anni. Anche le istituzioni psichiatriche della regione segnalano numerosi problemi psicologici tra i giovani (vedi trasmissione radiofonica SRF). Lo scorso mese il consigliere federale Alain Berset ha specificatamente elogiato proprio il grande contributo dato dai giovani nel corso della pandemia, ma allo stesso tempo le associazioni giovanili richiamano l’attenzione sulla precaria situazione psicologica di bambini, adolescenti e giovani adulti. La disponibilità di posti di assistenza psicologica sono fondamentali per disinnescare situazioni di crisi presso bambini e giovani, ma al momento i posti scarseggiano e gli ostacoli finanziari rimangono per molt* insormontabili. Anche il Consiglio federale se n'è accorto: con la modifica dell'Ordinanza sull'assicurazione malattia (OAMal) e dell’Ordinanza sulle prestazioni (OPre) si passerà da un sistema di delega a un modello di prescrizione che dovrebbe aiutare ad ottenere aiuto psicologico più facilmente e senza costi. Così scrive lo stesso Consiglio Federale: “Passare ad modello di Ordinanza può ridurre strozzature nell’approvvigionamento della cura per i bambini, gli adolescenti e gli adulti in situazioni di crisi ed emergenza. Una prescrizione da parte di un* medico generico permette un accesso più semplice e precoce alla psicoterapia rispetto alla consultazione con uno specialista in psichiatria e psicoterapia che era richiesta in precedenza” (Consiglio federale nel comunicato stampa del 26.06.2020). Questo è un grande passo, ma questo modello entrerà in vigore solamente nell’estate del 2022. Troppo tardi! I bambini, gli adolescenti e i giovani adulti hanno bisogno ora di un accesso più facile all’aiuto psicologico, non tra un anno e mezzo! La crisi del Coronavirus rende inaccettabile rimandare ulteriormente l’attuazione di tali nuove misure. Chiediamo quindi al Consiglio federale di far entrare in vigore tale nuovo modello o di prevedere una soluzione provvisoria. -- Fonti: 1. Studio Università di Basilea sullo stress dovuto al Coronavirus durante la seconda ondata https://www.unibas.ch/de/Aktuell/News/Uni-Research/Corona-Stress-Study-Resultate-der-zweiten-Befragung.html 2. Contributo del radiogiornale di Basilea 03.02.2021 https://www.srf.ch/play/radio/regionaljournal-basel-baselland/audio/wenn-mein-leben-so-ist-dann-will-ich-es-nicht?id=293753ca-a2d4-4cfd-8be6-4faccbc59e46&fbclid=IwAR2Vsp4puPzwQWzqmNufKCrpCZXazyXmQxHmatmmRw9_DcLz4lvztO_cr9M
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne Schweiz Picture
  • Ne nous oubliez pas : plus de moyens pour la santé mentale!
    La pandémie de Coronavirus représente une coupure profonde et durable dans notre vie à tous. De nombreuses et nombreux jeunes sont particulièrement touché.e.x.s par les conséquences psychologiques de la pandémie. Une étude de l'Université de Bâle (Nov. 2020) montre clairement une augmentation des symptômes dépressifs, en particulier chez les moins de 25 ans. Les institutions psychiatriques de la région de Bâle font également état de nombreux problèmes psychiques chez les jeunes (voir le reportage de la radio SRF). En février, le conseiller fédéral Alain Berset a expressément salué la grande contribution des jeunes pendant la pandémie. Dans le même temps, les associations de jeunes attirent l'attention sur la situation psychologique précaire des enfants, des adolescents et des jeunes adultes. La disponibilité rapide de places de prise en charge psychologique est importante pour désamorcer la situation de crise des enfants et des jeunes. Or, à l'heure actuelle, non seulement les places sont rares mais les obstacles financiers sont souvent trop importants pour de nombreuses familles et jeunes gens. Avec la modification de l'Ordonnance sur l'assurance-maladie (OAMal) ainsi que dans l'Ordonnance sur les prestations dans l'assurance obligatoires des soins en cas de maladie (OPAS),, le passage du "modèle de délégation" au "modèle de prescription" doit avoir lieu. Cela permettrait à de nombreuses personnes touchées d'obtenir une aide psychologique plus facilement et sans frais. Ainsi, le Conseil fédéral lui-même écrit : "Le passage au modèle de prescription peut réduire les goulets d'étranglement dans les soins aux enfants et aux adolescents, ainsi qu'aux adultes en situation de crise et d'urgence. L'ordonnance d'un médecin généraliste permet un accès plus facile et plus rapide à la psychothérapie que ce qui était auparavant requis.”
    52 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne Schweiz Picture
  • Vergesst uns nicht: Mehr Ressourcen für psychische Gesundheit!
    Die Covid-Pandemie stellt einen tiefen und dauerhaften Einschnitt in das Leben von uns allen dar. Viele junge Menschen sind besonders von den psychischen Folgen der Pandemie betroffen. Eine Studie der Uni Basel (Nov. 2020) zeigt klar einen Anstieg von depressiven Symptomen, besonders bei unter 25-Jährigen. Psychiatrische Einrichtungen aus der Region Basel berichten ebenfalls von zahlreichen psychischen Problemen bei jungen Menschen (siehe Radiobeitrag SRF). Bundesrat Alain Berset hat im Februar gezielt den grossen Beitrag der Jugend während der Pandemie gelobt. Gleichzeitig wird von Jugendverbänden auf die prekäre psychische Situation der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aufmerksam gemacht. Die schnelle Verfügung von psychologischen Betreuungsplätze ist bedeutend für die Entschärfung der Krisensituation von Kinder und Jugendlichen. Im Moment sind aber nicht nur Betreuungsplätze knapp, auch die finanziellen Hürden sind für viele Familien und Jugendliche zu gross. Das hat auch der Bundesrat gemerkt: Mit der Änderung der "Verordnung über die Krankenversicherung (KVV)" sowie in der "Krankenpflege-Leistungsverordnung (KLV)" soll die Umstellung vom sogenannten "Delegationsmodell" auf das "Anordnungsmodell" erfolgen. Das würde vielen Betroffenen helfen, einfacher und ohne Kosten an psychologische Hilfe zu kommen. So schreibt der Bundesrat selbst: “Durch die Umstellung auf das Anordnungsmodell können Versorgungsengpässe bei Kindern und Jugendlichen sowie Erwachsenen in Krisen- und Notfallsituationen reduziert werden. Die Anordnung durch eine Hausärztin oder einen Hausarzt ermöglicht einen einfacheren und früheren Zugang zur Psychotherapie als die bisher erforderliche Konsultation bei einer Fachärztin oder einem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.” (Bundesrat in der Medienmitteilung vom 26.06.2020) Dieser Schritt ist toll, aber: Das neue Modell soll erst im Sommer 2022 in Kraft treten. Das ist zu spät! Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene brauchen jetzt erleichterten Zugang zu psychischer Hilfe, nicht erst in 1.5 Jahren. Die Coronakrise lässt ein längeres Aufschieben der Umsetzung nicht verantworten. Darum fordern wir den Bundesrat auf, das "Anordnungsmodell" schneller in Kraft zu setzen oder für eine Übergangslösung zu sorgen. --- Quellen: 1. Studie Universiät Basel zu Stress rund um Corona in der zweiten Welle: https://www.unibas.ch/de/Aktuell/News/Uni-Research/Corona-Stress-Study-Resultate-der-zweiten-Befragung.html 2. Beitrag Regionaljournal Basel vom 03.02.2021: https://www.srf.ch/play/radio/regionaljournal-basel-baselland/audio/wenn-mein-leben-so-ist-dann-will-ich-es-nicht?id=293753ca-a2d4-4cfd-8be6-4faccbc59e46&fbclid=IwAR2Vsp4puPzwQWzqmNufKCrpCZXazyXmQxHmatmmRw9_DcLz4lvztO_cr9M
    860 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne Schweiz Picture
  • Faires Gesundheitssystem
    Auch das Gesundheitspersonal hat einen Angemessenen Arbeitnehmerschutz verdient. Wir fordern Auch im Gesundheitsbereich eine Work Life Balance die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördert. Ärzte haben die Verantwortung leben zu retten, doch auch sie machen Fehler. Die Erholungsphasen sind wichtig um leistungsfähig zu bleiben. Patient*innen profitieren von der Gelassenheit des Personals, sie brauchen Pfleger*innen die gelassen ausgeruht und ausgeglichen auf ihre Bedürfnisse eingehen können um rasch und vollständig zu genesen.
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Numa Schmeitz