• Keine Gentechnik durch die Hintertür! / Pas de génie génétique par la petite porte!
    - Gentechnik bleibt Gentechnik: Was mit Gentechnik entsteht, muss auch als Gentechnik deklariert und reguliert werden. Nur so haben Bäuerinnen und Bauern, Konsumentinnen und Konsumenten die Wahl. - Neue Techniken, doch Risiken bleiben: Auch die mit neuen Verfahren erzielten Veränderungen können unvorhergesehene Folgen haben. Eine Risikoprüfung ist deshalb unabdingbar. Diese garantiert nur das Gentechnikgesetz. - Vielfalt auf dem Acker statt Monokulturen aus dem Labor: GentechPflanzen dienen der industriellen Landwirtschaft, die auf Pestizide und Düngemittel setzt. Dies schädigt die Umwelt und gefährdet die Grundlagen unserer Lebensmittelproduktion. Was wir brauchen, ist mehr gentechnikfreie und ökologische Vielfalt statt Gentechnik. - Tierwohl garantieren: Die neuen Gentechnik-Verfahren kommen auch in der Tierzucht zur Anwendung. Damit wird der Tierzuchtsektor noch weiter intensiviert - mit negativen Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlergehen der Tiere. - Mit Qualität punkten, statt kostspielige Probleme schaffen: Die Schweiz ist zu kleinräumig für den Anbau von GentechPflanzen. Eine Trennung der Warenflüsse wäre zu kostspielig und logistisch nicht umsetzbar. Bauern, die auf Gentechnik verzichten wollen, hätten das Nachsehen. Die Schweizer Landwirtschaft will mit Qualität punkten, der Verzicht auf Gentechnik ist die logische Konsequenz. - Welthunger - Gentechnik ist die falsche Antwort: Die Bekämpfung des Welthungers gelingt nur durch einfache, erschwingliche und lokale Lösungen. Gentechnik ist der falsche Ansatz, denn sie ist eine Technik von internationalen Grosskonzernen für industrielle Grossbauern. Monokulturen bedrängen vielerorts lokale Anbausysteme und Sorten. - Le génie génétique reste le génie génétique: Ce qui se passe avec le génie génétique doit également être déclaré et réglementé comme le génie génétique. C'est la seule façon pour les agriculteurs et les consommateurs d'avoir le choix. - De nouvelles techniques, mais des risques subsistent: Les changements obtenus avec de nouveaux processus peuvent également avoir des conséquences imprévues. Une évaluation des risques fondée sur le principe de précaution est donc indispensable. Cela n'est garanti que par la loi sur le génie génétique. - Diversité sur le terrain au lieu de monocultures en laboratoire: Les installations de génie génétique sont au service de l'agriculture industrielle, qui dépend des pesticides et des engrais. Cela nuit à l'environnement et met en péril les fondements de notre production alimentaire. Ce dont nous avons besoin, c'est d'une plus grande diversité écologique et sans OGM plutôt que de génie génétique. - Garantir le bien-être des animaux: Les nouvelles méthodes de génie génétique sont également utilisées dans l'élevage des animaux. Cela intensifiera encore le secteur de l'élevage, avec des effets négatifs sur la santé et le bien-être des animaux. - Obtenir des points de qualité au lieu de créer des problèmes coûteux: La Suisse est trop petite pour cultiver des plantes génétiquement modifiées. La séparation des flux de marchandises serait trop coûteuse et impossible à mettre en œuvre d'un point de vue logistique. Les agriculteurs qui veulent se passer du génie génétique seraient perdants. L'agriculture suisse veut marquer des points avec la qualité, et l'abandon du génie génétique en est la conséquence logique. -La faim dans le monde - le génie génétique est la mauvaise réponse: La lutte contre la faim dans le monde ne peut réussir que par des solutions simples, abordables et locales. Le génie génétique n'est pas la bonne approche, car il s'agit d'une technologie mise au point par des sociétés internationales pour les grands agriculteurs industriels. Dans de nombreux endroits, les monocultures exercent une pression sur les systèmes de culture et les variétés locales.
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    Gestartet von SAG - Schweizer Allianz Gentechfrei - STOPOGM - VKMB
  • Primes maladie: NON à l'augmentation 2019 / Krankenkassenprämien 2019: Keine Prämienerhöhung
    Les assurés ne peuvent plus faire face aux payements de leurs primes. Seul le Conseil fédéral a le pouvoir de mettre en place les mesures nécessaire pour endiguer la future augmentation. *** Die Versicherten können nichts mehr angesichts ihrer Prämienzahlungen machen. Nur der Bundesrat hat die Macht, die notwendigen Massnahmen zur Eindämmung des künftigen Prämienanstiegs zu treffen.
    10.989 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von lutte CAPAM Picture
  • Stopp Bundesaufträge für die OSEARA AG nach Ausschaffungsskandal im 8. Schwangerschaftsmonat!
    Schon fast einen Monat vor der Ausschaffung hat das als kompetent eingeschätzte Fachpersonal des Zürcher Stadtspitals Triemli die schwangere Asylbewerberin als nicht transportfähig eingeschätzt. Viele Fluggesellschaften lehnen reisende Schwangere schon weit früher in einer Schwangerschaft ab. Eine Ausschaffung ist extrem belastend für eine Schwangere und ein grosses Risiko für sie und ihr Kind. Die willfährige Zweitmeinung der OSEARA AG erinnert mehr an ein Gefälligkeitsgutachten denn an die Arbeit von an den hyppokratischen Eid gebundenen ÄrztInnen. Vor kurzem erst fand ein Prozess zu einem Schicksal statt, bei dem eine schwangere Flüchtende bei ihrer Abschiebung ihr Kind verlor. Laut Anwältin hat diese Ausschaffung auch Auswirkungen auf die restlichen schwangeren Frauen in der Notunterkunft Adliswil: Es geht die Angst um, ihnen könne dasselbe geschehen. Es ist nicht nachvollziehbar, warum hochschwangere Frauen nicht in der Schweiz gebären können und ihnen das Recht auf medizinische Versorgung verwehrt wird. Und es ist nicht nachvollziehbar, warum ein Kleinkind, gerade dem Säuglingsalter entwachsen, dreimal eine, den Schilderungen entsprechend, traumatisierende Ausschaffung erleben musste, die in ihrem Kern fundamental die Kinderrechte verletzt. Die Schweiz hat eine Tradition für den Umgang mit Flüchtlingen, die es zu verteidigen gilt. Gerade die Schwächsten darunter brauchen unseren besonderen Schutz. Ungeborene Kinder und ihre Mütter gehören da zuallererst dazu. Die Fälle mehren sich, in denen der unmenschliche Umgang mit Flüchtenden Leben kostet. Dem muss Einhalt geboten werden. Unbedingt und sofort.
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    Gestartet von Noemi Grütter Picture
  • Für eine Einheitskasse – bezahlbare Krankenkassenprämien für alle!
    Viele Menschen in der Schweiz leiden unter den ständig steigenden Krankenkassenprämien. Immer mehr Familien, Rentner:innen und Alleinerziehende wissen nicht mehr, wie sie diese Kosten stemmen sollen. Gesundheit darf kein Luxus sein – sie ist ein Grundrecht. Niemand sollte überlegen müssen, ob er oder sie sich einen Arztbesuch leisten kann. Niemand sollte wegen einer Krankheit bestraft werden, nur weil er oder sie die Krankenkasse nicht wechseln kann. Das jetzige System bevorzugt Gesunde und bestraft Kranke. Das widerspricht jedem Gedanken von Fairness und Solidarität. Eine Einheitskasse würde endlich Transparenz schaffen, Bürokratie abbauen und die finanziellen Belastungen gerechter verteilen. Sie wäre ein Schritt hin zu einem solidarischen Gesundheitssystem, das alle schützt. Nicht nur jene, die es sich leisten können. Darum ist es wichtig, jetzt gemeinsam zu handeln. Wenn wir viele sind, kann die Politik nicht länger wegsehen. Jede Unterschrift zählt für eine gerechtere, bezahlbare und menschliche Gesundheitsversorgung in der Schweiz.
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    Gestartet von Güldane Ates
  • Nächtlicher Kirchenglockenlärm in Amriswil
    Aufgrund des erzeugte hohen Lärms, der Häufigkeit der Glockenschläge im Viertel-und stündlichen Rhythmus, führt es zu erheblicher Beinträchtigung der Nachtruhe.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Bernard Muller
  • Rauchfreie Badeanstalten
    Passivrauchen schädigt tatsächlich mehr als Rauchen (auch im freien!!!) und ist komplett unfreiwillig. Niemand sollte Passivrauchen müssen, der das nicht will.  Kinder, Babys und Mitbürger wären dem Rauchen weniger ausgesetzt und würden weniger davon beeinflusst.  Die Gesundheit und das Wohlergehen die ja in Badeanstalten ermöglicht und gefördert werden, werden zusätzlich gestärkt! Rauchen ist weiterhin in raucherbereichen möglich. 
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Philipp Meyer
  • Krank sein darf nicht arm machen. Ja zu einer fairen, einheitlichen Grundversicherung
    Gemeinsam für eine faire Gesundheitsversorgung Nur gemeinsam können wir eine echte Veränderung bewirken und dafür sorgen, dass unser Anliegen endlich gehört wird. Immer mehr Menschen wissen bald nicht mehr, wie sie die ständig steigenden Krankenkassenprämien bezahlen sollen. Jahr für Jahr steigen die Kosten ohne, dass wirklich hinterfragt wird, wo die Probleme liegen.  Deshalb schlage ich einen Anfang vor: eine einheitliche Grundversicherung, die sich jede/r leisten kann. Keine Klassengesellschaft im Gesundheitswesen, sondern gleiches Recht für alle.  Wir fordern die Politik auf, eine faire und nachhaltige Lösung zu erarbeiten. Denn es darf nicht sein, dass Geld über Menschen steht. Jeder hat das Recht auf eine medizinisch faire und bezahlbare Behandlung.  Wenn ihr uns unterstützt, können wir gemeinsam "Nein" sagen zu alten Muster, die längst überdacht werden müssen. Der Satz "Es war schon immer so" muss endlich gestrichen werden. Es ist Zeit, aufzustehen, unser Handeln zu hinterfragen und bestehende Systeme kritisch zu prüfen und dort zu verbessern, wo es nötig ist. Wir wollen die Zukunft verändern und jede/r Einzelne kann dazu beitragen. Handeln wir jetzt und setzen ein Zeichen für Solidarität und Menschlichkeit.
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    Gestartet von Jacqueline Lehniger
  • Gegen die Kürzungen der Subventionen für J+S (Jugend + Sport)
    Für Kinder und Jugendliche ist es enorm wichtig, dass sie Sport machen können. Sei es wegen der körperlichen Gesundheit oder der psychischen Gesundheit.  Kinder lernen den Umgang mit anderen Kindern. Sie finden Freunde fürs Leben, wenn sie ihrem Sport nachgehen. Diese Petition geht uns alle an. Wir müssen uns für unsere Kinder einsetzen.
    46 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Maurus Stucki
  • Sportförderung für Kinder und Jugendliche
    Jugend und Sport leistet still und leise sehr sehr wertvolle Arbeit für Förderung der Bewegung, geistig und körperlich, einen sehr wichtigen Beitrag zur Integration,  zudem nehmen mehrere Schweizer Verbände regelmässig Teil an Grossevents weltweit was dem Standort Schweiz hilft und fördert. Dies fördert wiederum das Sponsoring und die Wertschöpfung in der Wirtschaft. Wir wollen den Kindern eine Sinnvolle Freizeitbeschäftigung geben. Die Vereine leben von Mitgliedern und es wäre schade diese aufgrund fehlender Gelder aussterben zu lassen
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    Gestartet von Nol Toplanaj
  • Santé pour toutes et tous, c’est notre priorité
    D'autres personnes devraient se joindre à nous, car la santé publique nous concerne toutes et tous. Les décisions prises aujourd’hui auront des répercussions durables sur les générations futures.  En soutenant notre campagne, chacun·e contribue à préserver un système de santé de qualité, équitable et sûr, en particulier pour les plus vulnérables, comme les enfants.  Il ne s’agit pas seulement de défendre des budgets, mais de protéger des vies, de garantir l’accès à des soins adaptés, et de maintenir des politiques de prévention essentielles pour éviter que les inégalités en santé ne se creusent davantage.  Ensemble, notre voix est plus forte.  Rejoindre cette mobilisation, c’est affirmer que la santé ne doit jamais être reléguée au second plan, et que des choix politiques responsables sont possibles.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Solidarité Santé
  • Elterninitiative kinderärztliche Versorgung Hochrhein
    „Jedes Kind hat das Recht auf das erreichbare Höchstmaß an Gesundheit und medizinische Behandlung,…“ dies ist eines der Kinder Grundrechte.Wir als Eltern und Erziehungsberechtigte müssen uns stark für unsere Kinder machen, damit ihnen dieses Recht zuteil wird.Jede Sekunde zählt in dringenden Notfällen, gerade bei Kindern muss eine ärztliche Versorgung auch hier bei uns am Hochrhein gewährleistet werden!Eine Fahrtzeit von einer Stunde ist nicht akzeptabel. https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/Weitere_Publikationen/Information_Nr_3_Kinder_haben_ein_Recht_auf_Gesundheit.pdf
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    Gestartet von Karin Neumann
  • 6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Pedro Walter