• Eau contaminée à Genève : pour une gestion de crise rapide et des alertes sanitaires fiables !
    Protégeons nos familles, exigeons des mesures à la hauteur des enjeux !
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Anthony S.
  • Gleichberechtigter Zugang zur Krankentagegeldversicherung für Selbstständige
    Warum Sie diese Petition unterstützen sollten: 1. **Solidarität und soziale Gerechtigkeit**: Diese Petition richtet sich nicht nur an Selbstständige mit gesundheitlichen Einschränkungen, sondern an alle, denen soziale Gerechtigkeit am Herzen liegt. In einer solidarischen Gesellschaft sollte niemand aufgrund von gesundheitlichen Problemen oder des Erwerbsstatus benachteiligt werden. Durch Ihre Unterstützung setzen Sie ein Zeichen für Gleichbehandlung und Fairness. 2. **Sicherung der beruflichen Vielfalt**: Selbstständigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil der Schweizer Wirtschaft und bietet zahlreiche Arbeitsplätze und Innovationen. Wenn Selbstständige durch den fehlenden Zugang zu existenziellen Versicherungen benachteiligt werden, führt dies langfristig zu einem Rückgang an unternehmerischem Engagement. Indem Sie diese Petition unterstützen, tragen Sie zum Erhalt der Vielfalt in der Arbeitswelt bei. 3. **Schutz vor unerwarteten Schicksalsschlägen**: Niemand ist vor Krankheit oder gesundheitlichen Einschränkungen gefeit. Die Sicherstellung eines fairen Zugangs zur Krankentagegeldversicherung schützt nicht nur aktuell Betroffene, sondern bietet auch Ihnen und Ihren Angehörigen im Falle einer zukünftigen Selbstständigkeit oder gesundheitlichen Beeinträchtigung finanzielle Sicherheit. 4. **Einsatz für eine gerechtere Versicherungslandschaft**: Die Krankentagegeldversicherung dient als wichtige Absicherung für Menschen in unsicheren Arbeitsverhältnissen. Der Ausschluss von Selbstständigen mit gesundheitlichen Einschränkungen stellt eine diskriminierende Praxis dar. Mit Ihrer Unterstützung helfen Sie dabei, ein gerechteres und inklusiveres Versicherungssystem in der Schweiz zu schaffen. 5. **Vorbildfunktion der Schweiz stärken**: Die Schweiz ist bekannt für ihren hohen Standard im Sozialwesen und im Bereich der Grundrechte. Indem Sie diese Petition unterstützen, tragen Sie dazu bei, dass die Schweiz ihre Vorbildfunktion in Bezug auf Gleichberechtigung und soziale Sicherungssysteme weiter ausbaut. Durch Ihre Unterschrift setzen Sie ein starkes Zeichen für Chancengleichheit, wirtschaftliche Absicherung und eine gerechte Zukunft für alle. Unterstützen Sie die Rechte derjenigen, die durch gesundheitliche Einschränkungen und Selbstständigkeit besonders gefährdet sind, und helfen Sie dabei, Diskriminierung in der Versicherungswelt zu beenden.
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Gerrit Langer
  • Wieder Laustanten für Zürich
    Als Mutter mehrerer Kinder ist es nicht lustig, schon wieder eine Laus zu finden. Dies bedeutet aufs Neue die Kinder dem Chemie-Cocktail mindestens zwei mal auszusetzen um selber nicht wieder Teil der Ausbreitung zu sein. Die dabei entstehenden Kosten belasten den Familienhaushalt unnötig - ganz zu schweigen, wie schwierig es mittlerweile ist überhaupt Lausmittel zu finden in den Apotheken.  Mit der Laustante erreicht man auch die Kinder, deren Eltern ein möglicher Befall egal zu sein scheint.  Ein Klassenscreening trägt effizient dazu bei, die Ausbreitung einzudämmen 
    63 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Karin Keller
  • Pas d'économies sur le dos des jeunes !
    On n'économise pas sur l'avenir de nos jeunes !   À une époque où les jeunes sont de plus en plus affecté*es par des problèmes de santé mentale, où le potentiel de dépendance et de violence augmente et où leur isolement social se renforce, le Conseil fédéral envisage une réduction de 10 % des fonds destinés à l'encouragement des enfants et des jeunes. Une telle décision serait catastrophique pour l'avenir de notre jeunesse. Cette réduction budgétaire entraînerait une diminution des activités de loisirs pour les jeunes, moins de possibilités d'apprentissage non formel, moins d'échanges interculturels, et un affaiblissement de l'acquisition des compétences sociales et personnelles. Rien que dans les organisations de jeunesse, plus d'un demi-million d'enfants et de jeunes seraient affecté*es. Le travail et l'engagement des associations de jeunesse apportent aux jeunes un soutien crucial, une orientation et un sentiment de sécurité. Si ces coupes budgétaires étaient maintenues, elles provoqueraient une augmentation des coûts dans le domaine de la santé publique, en même temps qu’elles annuleraient des années d'efforts de prévention et d'inclusion sociale.  Une justification infondée  Le groupe d'expert*es de la Confédération justifie cette mesure par la nécessité de clarifier les compétences entre la Confédération et les cantons. Pourtant, l'article 67 de la Constitution fédérale stipule clairement que la politique de l'enfance et de la jeunesse est une responsabilité partagée entre la Confédération et les cantons. De plus, les fonds alloués par la LEEJ représentent une part relativement faible du soutien fédéral. Si cette mesure d'économie venait à être appliquée, les associations de jeunesse, qui jouent un rôle central dans l’accompagnement des jeunes, seraient les plus durement touchées. 
    1.910 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Schw. Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände / Conseil Suisse des Activités de Jeunesse Picture
  • Keine Sparübung auf dem Rücken der Jugend!
    Bei der Jugend wird nicht gespart! In einer Zeit, in der junge Menschen überproportional von psychischen Krankheiten betroffen sind, sich bei Jugendlichen ein erhöhtes Sucht- und Gewaltpotential entwickelt und die Einsamkeit von jungen Menschen stark zunimmt, will der Bundesrat die Gelder für das Kinder- und Jugendförderungsgesetz um 10% kürzen. Die Folgen dieser unüberlegten Sparübung wären verheerend für die Jugend.   Die Kürzung bedeutet weniger Freizeitaktivitäten für junge Menschen, weniger non-formales Lernen, weniger Austausch, weniger Kompetenzerwerb und weniger erfahrene Selbstwirksamkeit für junge Menschen. Allein in den Jugendverbänden wäre über eine halbe Million Kinder und Jugendliche davon betroffen. Die Arbeit und das Engagement von Jugendorganisationen geben Kindern und Jugendlichen Halt, Orientierung und Sicherheit. Die Folgen solcher Kürzungen würden nicht nur die Gesundheitskosten ansteigen lassen, sondern auch wichtige Präventions- und Inklusionsarbeit der letzten Jahre zunichtemachen.  Stossende Argumentation Die Expertengruppe des Bundes begründet die Auswahl mit der Entflechtung der Kompetenzen zwischen Bund und Kantonen. Jedoch legt die Schweizerische Bundesverfassung in Art. 41 fest, dass die Kinder- und Jugendpolitik gemeinsame Verantwortung von Bund und Kantonen ist. Zudem machen die Fördergelder, die durch das KJFG an Kantone fliessen, nur einen Kleinstanteil aus. Sollte diese Sparmassnahme im Paket verbleiben, würden Jugendverbände am härtesten getroffen.
    14.504 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Schw. Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände / Conseil Suisse des Activités de Jeunesse Picture
  • Basta con la pubblicità che viene pagata con i nostri premi!
    Mentre i premi delle casse malati sono in aumento e molte persone stanno prendendo in considerazione l'idea di cambiare cassa, siamo costernati/e nel constatare che le casse malati stanno utilizzando campagne pubblicitarie per cercare di aumentare il numero di persone che assicurano. L'insensata competizione tra le casse malati per accaparrarsi gli assicurati e le assicurate non porta alcun beneficio ai cittadini e alle cittadine. Una parte dei premi viene destinata a pubblicità come spot televisivi, manifesti e grandi schermi digitali, mentre ciò non offre alcun valore aggiunto all'assicurazione di base obbligatoria. Il contenuto pubblicitario non contiene alcuna misura preventiva per la salute e le casse malati non dovrebbero trarne alcun profitto. In un momento in cui molte famiglie sono costrette a risparmiare e sono preoccupate per le loro prospettive a fine mese, questo spreco di risorse finanziarie a spese degli assicurati e delle assicurate non è più accettabile. Nel 2021, sono stati spesi 62 milioni di franchi per la pubblicità relativa all'assicurazione malattia obbligatoria [1], nel 2022 72,6 milioni di franchi [2] e nel 2023 ben 80 milioni di franchi [3]!  Queste somme vengono spese senza alcun beneficio per gli assicurati e le assicurate, mentre diventa sempre più difficile per le persone pagare i premi, che aumentano di diversi punti percentuali ogni anno, solo quest'anno con una media dell'8,7% [4]. Chiediamo pertanto alle autorità di vietare questa pubblicità inutile, in quanto non è giustificato che sia finanziata dai premi obbligatori.  Fonti: 1 TdG 20.11.2022: Les assureurs ont dépensé 100 millions pour attirer des clients en 2021  2 SRF 25.11.23: Krankenkassen jagen sich gegenseitig Kunden ab  3 Argauer Zeitung 27.03.24: Streit im Parlament: Dürfen Krankenkassen weiterhin um Kunden werben? 4 Medienmitteilung Bundesrat 26.09.2023: Stark steigende Kosten führen zu deutlich höheren Prämien im Jahr 2024 
    2.440 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Schluss mit Werbung, die mit unseren Prämien bezahlt wird!
    Während die Krankenkassenprämien steigen und viele Menschen einen Wechsel des Krankenversicherers in Erwägung ziehen, müssen wir mit Bestürzung feststellen, dass die Krankenkassen mit Werbekampagnen versuchen, die Zahl ihrer Versicherten zu erhöhen. Der sinnlose Wettstreit der Krankenkassen um Versicherte bringt den Bürger*innen keinen Nutzen. Ein Teil ihrer Prämien fliesst in Werbung wie Fernsehspots, Plakate und auf digitalen Grossbildschirmen, während dies für die Versicherten in der obligatorischen Grundversicherung keinen Mehrwert bietet. Die beworbenen Inhalte enthalten keine gesundheitspräventiven Massnahmen und die Krankenkassen dürfen in der Grundversicherung keinen Gewinn erzielen. In einer Zeit, in der viele Haushalte gezwungen sind, jeden Franken umzudrehen und sich am Ende des Monats Sorgen machen ihre Ausgaben finanzieren zu können, ist diese Verschwendung von Prämiengeldern auf Kosten der Versicherten nicht länger hinnehmbar. Im Jahr 2021 wurden 62 Millionen Franken für Werbung im Zusammenhang mit der obligatorischen Krankenversicherung ausgegeben [1], 2022 waren es 72,6 Millionen [2] und 2023 ganze 80 Millionen Franken [3]!  Diese Beträge werden ohne jeglichen Nutzen für die Versicherten ausgegeben, während es für die Menschen immer schwieriger wird, ihre Prämien zu bezahlen, denn diese steigen jährlich um mehrere Prozent, allein dieses Jahr durchschnittlich um 8.7% [4].  Wir fordern daher die Bundesbehörden auf, diese nutzlose Werbung zu verbieten, da es keine Rechtfertigung dafür gibt, dass sie durch die obligatorischen Prämien finanziert wird.  ________________ Quellen  1 TdG 20.11.2022: Les assureurs ont dépensé 100 millions pour attirer des clients en 2021  2 SRF 25.11.23: Krankenkassen jagen sich gegenseitig Kunden ab  3 Argauer Zeitung 27.03.24: Streit im Parlament: Dürfen Krankenkassen weiterhin um Kunden werben? 4 Medienmitteilung Bundesrat 26.09.2023: Stark steigende Kosten führen zu deutlich höheren Prämien im Jahr 2024 
    13.143 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Pour en finir avec la publicité payée avec nos primes
    Alors même que les primes maladies prennent l'ascenseur, et que de nombreuses personnes envisagent de changer d'assureur, force est de constater avec consternation le matraquage publicitaire déployé par les caisses-maladie dans le but d'augmenter leur nombre d'asssuré·e·s. Cette compétition inutile des caisses d'assurance-maladie pour attirer des assuré·e·s n'apporte aucun bénéfice aux citoyen·ne·s, car une partie de leurs primes est investie dans des publicités telles que des spots, des affiches et des écrans géants, qui n'apportent aucune valeur ajoutée à l'assurance de base obligatoire. Les messages diffusés ne contiennent pas d'éléments de prévention en matière de santé publique, et les caisses d'assurance-maladie ne peuvent en tirer aucun profit. À l'heure où nombre de foyers sont contraints de faire des économies et s'inquiètent des perspectives qui se dessinent à la fin du mois, ce gaspillage de moyens financiers, effectué aux frais des assuré·e·s, n'est plus acceptable. En 2021, ce sont quelques 62 millions de francs qui furent dépensés dans la publicité liée à l'assurance obligatoire, toutes caisses confondues [1], en 2022, il s’agit de 72,6 millions [2] et en 2023 on atteint 80 millions [3] !  Ces montants sont dépensés sans aucune utilité pour les assuré·e·s alors même qu’il est devenu extrêmement difficile de payer ses primes. Et ces montants sont en fortes augmentation ces dernières années et de 8,7% en moyenne rien que cette année [4], ce qui est incompréhensible. Nous demandons donc aux autorités fédérales d’interdire cette publicité inutile car rien ne justifie qu’elle soit financée par les primes obligatoires.  Sources:   1 TdG 20.11.2022: Les assureurs ont dépensé 100 millions pour attirer des clients en 2021  2 SRF 25.11.23: Krankenkassen jagen sich gegenseitig Kunden ab  3 Argauer Zeitung 27.03.24: Streit im Parlament: Dürfen Krankenkassen weiterhin um Kunden werben? 4 Medienmitteilung Bundesrat 26.09.2023: Stark steigende Kosten führen zu deutlich höheren Prämien im Jahr 2024 
    5.049 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Les rues de Sion ne sont pas un rallye !
    Les citoyennes et citoyens signant cette pétition demandent : • Une plus grande présence policière de la police régionale des villes du centre (PRVC) • Des actions concrètes de la part de la municipalité, pour éviter des courses et rodéos sur les grands axes (Avenue de France, Rue de Lausanne, Rue de Loèche, Avenue Maurice-Troillet, ...) • La dénonciation systématique des auteurs de ces rodéos routiers.
    75 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vert'libéraux Sion Picture
  • Rangierbahnhof Muttenz raubt uns den Schlaf!
    Lärm ist gesundheitsschädigend.
    38 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Denise Füllemann
  • Stop agli eccessi di rumore: Chiediamo radar anti-rumore!
    Il rumore non è solo fastidioso, ma dannoso per la salute. Per tutti/e, anche per coloro che non ne sono infastiditi. In particolare, i picchi di rumore che si distinguono dal paesaggio sonoro abituale o che si verificano all'improvviso, ad esempio facendo svegliare le persone durante la notte, innescano lo stress. Il metabolismo indotto dallo stress porta a pressione alta, malattie cardiovascolari e diabete di tipo 2, tra le altre cose. Il rumore provoca anche malattie mentali come la depressione, nonché ansia, disturbi della concentrazione e del sonno, soprattutto nei bambini. Gli effetti nocivi del rumore sulla salute sono stati ben studiati (ad esempio, lo Studio Sirene Svizzera 2019). Per questo motivo esistono dei limiti di rumore che devono essere rispettati. Le persone che causano un rumore eccessivo con il loro veicolo possono già essere multate. Tuttavia, la polizia non può effettuare i necessari controlli sul rumore in tutti i luoghi contemporaneamente e ha bisogno di un supporto tecnico. I radar anti-rumore vengono utilizzati all'estero da diversi anni. Riconoscono i veicoli troppo rumorosi nel rumore del traffico e fotografano la targa. Questo facilita il lavoro della polizia. A Taipei, le lamentele per il rumore sono diminuite di un terzo da quando vengono utilizzate i radar anti-rumore. Anche Francia, Regno Unito, Stati Uniti e Australia hanno avuto buone esperienze con tali dispositivi. Nel 2023, l'Ufficio federale per l'ambiente ha realizzato un progetto pilota a Ginevra. Il rapporto finale dimostra che rilevatori anti-rumore sono tecnicamente possibili e utili. Questi registrano solo i veicoli più rumorosi, ossia quelli che causano picchi di rumore particolarmente dannosi per la salute. Prendiamo in parola le associazioni dei trasporti, l'industria automobilistica e i conducenti sportivi quando dicono che si può guidare "decentemente" in un'auto sportiva o in una moto pesante. Ecco perché i/le conducenti "indecenti" dovrebbero essere sanzionati/e e allontanati/e dalla strada. La Svizzera è densamente popolata. L'attenzione, evitando rumori inutili, è all'ordine del giorno. Gli eccessi di rumore non hanno spazio!
    704 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Lärmliga Schweiz Picture
  • Stop aux excès de bruit : Nous demandons des radars anti-bruit!
    Le bruit n'est pas seulement une chose gênante, il est aussi dangereux pour la santé. Pour tous - même pour ceux qu'il ne dérange pas. Les sons qui s’écartent du tapis sonore habituel ou qui se produisent soudainement, provoquant par exemple une réaction de réveil, sont un facteur de stress. Le métabolisme réagit notamment par une tension artérielle élevée, des maladies cardio-vasculaires ou du diabète de type 2. Le bruit entraîne également des maladies psychiques telles que la dépression et des troubles de l'anxiété, de la concentration et du sommeil, surtout chez les enfants. Les effets nocifs du bruit sur la santé ont été bien étudiés (par exemple l'étude suisse Sirene 2019). C'est pourquoi il existe des valeurs limites de bruit qui doivent être respectées. Certes, il est déjà possible d'infliger des amendes aux personnes qui font du bruit avec leur véhicule que l’on peut éviter. Mais la police ne peut pas effectuer les contrôles de bruit nécessaires à tous les endroits en même temps et a besoin d'un soutien technique. C'est pourquoi des radars anti-bruit sont utilisés depuis plusieurs années à l'étranger. Ils détectent les véhicules trop bruyants parmi le bruit de la circulation et flashent la plaque d'immatriculation, ce qui facilite grandement le travail de la police. A Taipei, les plaintes liées au bruit ont diminué d'un tiers depuis l'utilisation des radars anti-bruit. La France, la Grande-Bretagne, les Etats-Unis et l'Australie font également de bonnes expériences avec ces appareils. En 2023, l'Office fédéral de l'environnement a mené un projet pilote à Genève. Le rapport final démontre que les radars anti-bruit sont techniquement possibles et utiles. Ils permettent de détecter uniquement les véhicules les plus bruyants - c'est-à-dire ceux qui provoquent les pics de bruit particulièrement nocifs pour la santé. Nous prenons au mot les associations d’usagers de la route, le secteur automobile et les conducteurs/conductrices sportifs/sportives lorsqu'ils affirment que l'on peut rouler « convenablement » avec une voiture de sport ou une moto lourde. C'est pourquoi les comportements inconvenants doivent pouvoir être sanctionnés et les véhicules correspondant retirés de la circulation. La Suisse est densément peuplée. Il faut faire preuve d'égards en évitant les bruits inutiles. Les excès de bruit n'ont pas leur place !
    4.816 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Lärmliga Schweiz Picture