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Für unsere Kinder: Rauchfreie Haltestellen, Schulen und Spielplätze in BaselAn Basler Haltestellen, auf Spielplätzen und vor Schulen passiert es jeden Tag: Eltern mit Kindern warten unter dem Dach der Bushaltestelle, und direkt daneben zündet jemand eine Zigarette an. Bleibt man stehen und erträgt den krebserregenden Rauch und den Gestank im Gesicht der eigenen Kinder? Geht man mit dem Baby in den Regen, um dem Rauch zu entkommen? Oder bittet man den Raucher aufzuhören, mit dem Risiko eines Konflikts vor den Kindern, und im Wissen, dass er „im Recht“ ist? Das ist absurd: Eine grosse Mehrheit erträgt Passivrauch und Gestank oder weicht aus, während eine kleine Minderheit sich nicht einmal den minimalen Aufwand macht, 10 Meter zur Seite zu gehen. Genau so einfach wäre die Lösung: ein klares Rauchverbot innerhalb 10 Metern von Haltestellen, Schulen und Spielplätzen. Andere Kantone wie Genf, die SBB und Nachbarländer wie Frankreich und Belgien gehen schon den richtigen Weg: dort sind Haltestellen, Spielplätze und Schulumgebungen rauchfrei. Warum sollte Basel hinterherhinken? Saubere Luft für Kinder und Familien ist ein Grundrecht. Bitte unterschreiben Sie und geben Sie unseren Politikerinnen und Politikern das Signal, dass das Recht der Kinder auf gesunde Luft wichtiger ist als das Recht der Raucher, nicht einmal 10 Meter zur Seite treten zu müssen.22 von 100 UnterschriftenGestartet von Lize Raes
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Gesunde Lernräume statt Hitzequal - Für ein erträgliches Schulklima im Schulhaus GrentschelWir wollen unseren Kindern adäquate und gesunde Lernräume bieten, in denen sie sich entfalten können – trotz zunehmender sommerlicher Hitzewellen.500 von 600 UnterschriftenGestartet von Martin Banz
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Per il rimborso dei contraccettivi ormonali a scopo terapeutico da parte dell'assicurazione di base!Anche l'Ufficio federale della sanità pubblica lo riconosce: le donne hanno esigenze specifiche in materia di salute, che sono ancora troppo poco considerate nel nostro sistema sanitario. E un rapporto del Consiglio federale chiede misure concrete per colmare questa lacuna. [2] Il rimborso dei costi delle terapie ormonali per le malattie ginecologiche sarebbe un primo passo semplice ed efficace in questa direzione. In Svizzera, decine di migliaia di ragazze e donne soffrono di disturbi ginecologici come l'endometriosi, mestruazioni molto dolorose o abbondanti o la sindrome dell'ovaio policistico. Queste patologie, frequenti ma spesso sottovalutate, hanno un impatto significativo su: • la qualità della vita • la salute mentale • la fertilità • la capacità di seguire una formazione o di svolgere un'attività professionale Il trattamento di queste patologie si basa spesso, e talvolta esclusivamente, sulla prescrizione di contraccettivi ormonali. Tuttavia, poiché questi farmaci non figurano nell'elenco delle specialità riconosciute, non vengono rimborsati dall'assicurazione di base, anche quando sono prescritti a fini strettamente terapeutici. Di conseguenza, rimangono inaccessibili ad alcune persone per motivi finanziari. Questa situazione è ingiusta. Penalizza economicamente le persone colpite e rafforza le disuguaglianze in materia di salute. Il rimborso dei contraccettivi ormonali prescritti per disturbi ginecologici è una misura giustificata dal punto di vista medico, basata su dati scientifici e indispensabile per rispondere meglio alle esigenze specifiche delle donne. La salute delle donne non è un tema marginale. Deve finalmente essere presa sul serio e trattata in modo equo! Questa petizione è stata firmata anche dai seguenti medici specialisti: • Prof. Michael Mueller, primario del reparto di ginecologia e oncologia ginecologica dell'Inselspital e presidente della Società Svizzera di Ginecologia • Prof. Nicola Pluchino, specialista in endometriosi, responsabile dell'unità di Medicina della fertilità ed endocrinologia ginecologica del CHUV • Prof. Anis Feki, primario del reparto di ginecologia e ostetricia dell'HFR e presidente dell'ESHRE (European Society of Human Reproduction and Embryology) [1] Per motivi di leggibilità, utilizziamo qui il termine «donne» per indicare le persone affette da patologie ginecologiche. Siamo ben consapevoli che queste questioni riguardano anche alcune persone trans e non binarie, che sono ovviamente pienamente incluse nel nostro approccio. [2] «Salute delle donne. Per una migliore considerazione delle loro specificità», rapporto del Consiglio federale in risposta al postulato 19.3910 Fehlmann Rielle del 21.06.2019.578 von 600 UnterschriftenGestartet von Campax, S-Endo, Endo-Help & PROFA
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Medizinisch verschriebene hormonelle Verhütung muss von der Grundversicherung übernommen werden!Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) anerkennt selbst: Die spezifischen Gesundheitsbedürfnisse von Frauen werden im Schweizer Gesundheitssystem noch immer ungenügend berücksichtigt. Ein Bericht des Bundesrats fordert konkrete Schritte, um diese Lücke zu schliessen [2]. Ein erster, einfacher und wirksamer Schritt: Die Kostenübernahme für hormonelle Behandlungen bei gynäkologischen Erkrankungen. Zehntausende Frauen und Mädchen in der Schweiz leiden an gynäkologischen Erkrankungen wie Endometriose oder PCOS – chronische Beschwerden, die oft verharmlost werden, aber massive Auswirkungen haben auf: • die Lebensqualität • die psychische Gesundheit • die Fertilität • die Fähigkeit, eine Ausbildung zu absolvieren oder einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen. Die Behandlung dieser Erkrankungen erfolgt meist (und manchmal ausschliesslich) durch die Verschreibung hormoneller Verhütungsmittel. Da diese Medikamente jedoch nicht auf der Liste der anerkannten Behandlungen stehen, werden sie von der Grundversicherung nicht erstattet. Sie bleiben daher für manche aus finanziellen Gründen unzugänglich. Diese Situation ist ungerecht. Sie benachteiligt die Betroffenen finanziell und verstärkt die Ungleichheiten im Gesundheitswesen. Die Erstattung von hormonellen Verhütungsmitteln, die bei gynäkologischen Beschwerden verschrieben werden, ist eine medizinisch begründete, wissenschaftlich fundierte und unverzichtbare Massnahme, um den gesundheitlichen Bedürfnissen von Frauen besser gerecht zu werden. Die Gesundheit von Frauen ist kein Randthema. Sie muss endlich ernst genommen und gleichberechtigt behandelt werden! Diese Petition wurde auch von folgenden Fachärzten unterzeichnet: • Prof. Michael Mueller, Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie am Inselspital und Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie • Prof. Nicola Pluchino, Endometriose-Spezialist, Leiter der Abteilung für Fertilitätsmedizin und gynäkologische Endokrinologie am CHUV • Prof. Anis Feki, Leiter der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am HFR und Präsident der ESHRE (European Society of Human Reproduction and Embryology) [1] Aus Gründen der Lesbarkeit verwenden wir hier den Begriff «Frauen», um Personen zu bezeichnen, die von gynäkologischen Erkrankungen betroffen sind. Wir sind uns bewusst, dass diese Themen auch trans- und nicht-binäre Personen betreffen können, die selbstverständlich vollständig in unseren Ansatz einbezogen sind. [2] «Gesundheit der Frauen. Bessere Berücksichtigung ihrer Eigenheiten», Bericht des Bundesrats in Erfüllung des Postulats 19.3910 Fehlmann Rielle vom 21.06.2019.10.173 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Campax, Endo-Help, S-Endo & PROFA
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Pour le remboursement des contraceptifs hormonaux à visée thérapeutique par l’assurance de base !Même l’Office fédéral de la santé publique le reconnaît : les femmes ont des besoins spécifiques en matière de santé, qui sont encore trop peu pris en compte dans notre système de soins. Et un rapport du Conseil fédéral demande des mesures concrètes pour combler cette lacune. [2] Le remboursement des coûts des traitements hormonaux pour les maladies gynécologiques serait une première étape simple et efficace dans cette direction. En Suisse, des dizaines de milliers de jeunes filles et femmes souffrent de troubles gynécologiques comme l’endométriose, de règles très douloureuses ou abondantes, ou encore du syndrome des ovaires polykystiques. Ces affections, fréquentes mais souvent minimisées, ont des répercussions importantes sur: • la qualité de vie • la santé mentale • la fertilité • la capacité à suivre une formation ou à exercer une activité professionnelle. Le traitement de ces pathologies repose le plus souvent – et parfois uniquement – sur la prescription de contraceptifs hormonaux. Or, comme ces médicaments ne figurent pas sur la liste des spécialités reconnues, ils ne sont pas remboursés par l’assurance de base, même lorsqu’ils sont prescrits à des fins strictement thérapeutiques. Ils restent par conséquent inaccessibles à certaines pour des raisons financières. Cette situation est injuste. Elle pénalise financièrement les personnes concernées et renforce les inégalités en matière de santé. Le remboursement des contraceptifs hormonaux prescrits pour des troubles gynécologiques est une mesure médicalement justifiée, fondée sur des données scientifiques, et indispensable pour mieux répondre aux besoins spécifiques des femmes. La santé des femmes n’est pas un sujet marginal. Elle doit enfin être prise au sérieux et traitée de manière équitable! Cette pétition a également été signée par les médecins spécialistes suivants: • Pr Michael Mueller, médecin-chef du service de gynécologie et d'oncologie gynécologique à Inselspital et président de la société suisse de gynécologie • Pr Nicola Pluchino, spécialiste de l'endométriose, responsable de l'unité de Médecine de la fertilité et endocrinologie gynécologique du CHUV • Pr Anis Feki, chef du service de gynécologie et obstétrique du HFR et président de l'ESHRE (European Society of Human Reproduction and Embryology) [1] Par souci de lisibilité, nous utilisons ici le terme « femmes » pour désigner les personnes concernées par des pathologies gynécologiques. Nous sommes bien conscient·e·s que ces enjeux concernent également certaines personnes trans et non binaires, qui sont évidemment pleinement incluses dans notre démarche. [2] “Santé des femmes. Pour une meilleure prise en compte de leurs spécificités”, Rapport du Conseil fédéral donnant suite au postulat 19.3910 Fehlmann Rielle du 21.06.2019.7.333 von 8.000 UnterschriftenGestartet von Campax, S-Endo, PROFA et Endo-Help
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Erhalt der Geburtshilfe in LangenthalDie Schliessung der Geburtshilfe in Langenthal hätte gravierende Folgen: Verschlechterung der Gesundheitsversorgung: Schwangere müssten weitere Wege auf sich nehmen – eine unzumutbare Belastung, besonders in Notfällen. Dies gefährdet die Gesundheit von Müttern und Kindern. Die wohnortsnahe Versorgung ist ein zentraler Bestandteil der Gesundheitsversorgung. Ungleichheit für Frauen und Familien auf dem Land: Bereits heute bestehen strukturelle Unterschiede in der medizinischen Versorgung zwischen Stadt und Land. Eine Schliessung würde diese Ungleichheiten weiter verschärfen. Gefahr für die Qualität der Betreuung: Die Geburtshilfe in Langenthal wird durch ein erfahrenes, interprofessionelles Team von Hebammen, ärztlichem und pflegerischem Fachpersonal, sowie Stillberaterinnen getragen. Diese etablierte Zusammenarbeit ist gefährdet, wenn Strukturen zerstört werden. Verlust an Vertrauen: Das Spital Langenthal geniesst regional grosses Vertrauen. Eine Schliessung der Geburtshilfe schwächt die Akzeptanz der gesamten Spitalstruktur und erschüttert das Vertrauen in die öffentliche Gesundheitsplanung. Intransparente Entscheidungsprozesse: Wie bereits bei der Schliessung der Geburtshilfe in Frutigen wurden Alternativen nicht ernsthaft geprüft. Die betroffene Bevölkerung, die Gemeinden und das Fachpersonal wurden unzureichend einbezogen.14.590 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Erhalt Geburtshilfe Langenthal
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Fairer Lohnanreiz für Wiedereinstieg ins BerufslebenDieses Thema betrifft immer mehr Menschen in der Schweiz (mich mit eingeschlossen) und würde nicht nur uns helfen, sondern auch dem ganzen Sozialsystem. Eine Entlastung für IV und EL, zudem müsste nicht mehr darüber diskutiert werden, dass junge Menschen keine oder nur eine begrenzte Rente erhalten. Ein absoluter Blödsinn, um Ausgaben zu senken, auf Kosten der Gesundheit dieser Personen, die darauf angewiesen sind.18 von 100 UnterschriftenGestartet von Marco Bassini
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Salvi il centro antiveleni svizzero (📞 145)!Tox Info Suisse è l'unico punto di contatto in Svizzera per le emergenze da avvelenamento e riceve oltre 40'000 richieste all'anno. Questa istituzione medica indispensabile è ora a rischio di chiusura. La chiusura del centro antiveleni avrebbe conseguenze fatali: • Misure di primo soccorso ritardate o errate possono portare a casi di avvelenamento più gravi, danni permanenti o decessi evitabili. • I pronto soccorsi sarebbero sottoposti a un carico di lavoro aggiuntivo, con conseguenti tempi di attesa più lunghi e costi più elevati per il sistema sanitario. Gli studi dimostrano che ogni franco investito nel centro antiveleni consente di risparmiare un multiplo in costi conseguenti. • I paramedici e i medici dovrebbero rinunciare alle loro conoscenze tossicologiche e alla loro pluriennale esperienza in materia di avvelenamenti. Con la petizione esortiamo la consigliera federale Baume-Schneider a garantire il finanziamento sostenibile del centro svizzero antiveleni attraverso i necessari contributi federali prima che sia troppo tardi. Per favore, agite subito! Ogni voce conta: firmate per garantire il futuro del centro antiveleni e proteggete ciò che abbiamo di più prezioso: la vita dei nostri bambini e dei nostri giovani! La petizione sarà presentata nella sessione autunnale.1.595 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Tox Info Suisse
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Aucune interdiction – Aucun recul : Pour des soins de santé compétents et sûrsLa réalité actuelle : Les jeunes trans à Zurich sont accompagné·e·s sur le plan thérapeutique et médical – avec soin, compétence, en dialogue avec les familles et les professionnel·le·s, selon des directives internationales. Ces traitements ne sont pas administrés à la légère, mais selon des critères clairs et une évaluation individuelle. Les analyses éthiques et juridiques commandées spécialement l'ont clairement démontré. La mesure médicale la plus courante est les bloqueurs de puberté : ils permettent un temps de réflexion, soulagent psychologiquement – et sont réversibles. Ils ne constituent pas une décision irrévocable. Aujourd'hui, la directrice de la santé veut que les bloqueurs ne soient accessibles que dans le cadre d'études. Cela empêcherait de fait l'accès à des soins médicalement nécessaires – une ingérence illégale et dangereuse. Une interdiction générale signifierait : • Des jeunes subissant une puberté non désirée et irréversible – avec une forte détresse psychologique et un risque accru de suicide. • L’inaccessibilité du traitement le plus sûr et éprouvé (les bloqueurs). • La perte du droit à la participation, pourtant garanti par la loi, des parents et les jeunes capables de discernement. • Les professionnel·le·s de la santé seraient mis·e·s sous tutelle, la recherche devient un moyen de discrimination pour des raisons politiques. Les jeunes trans méritent protection, soutien médical et respect – pas une négligence orchestrée par l'État pour gagner des voix. 👉 Signez maintenant – pour l'autodétermination, les soins et la dignité. https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Petition.png HAZ Queer Zürich Transgender Network Switzerland LOS PinkCross InterActionSuisse Milchjugend Campax Checkpoint Zürich Brava SEGZ Sexuelle Gesundheit Zürich feministisches Streikkollektiv Zürich QueerAmnesty Du-bist-du Zürich Pride CSD Zürich JUSO Stadt Zürich spqueer Grüne Stadt Zürich Junge Grüne Zürich Grüne Kanton Zürich queer GLP/PVL feministischer Polito Treff wilsch Winterthur zwischenraum feministisches Kollektiv Winterthur Ekivock1.024 von 2.000 UnterschriftenGestartet von HAZ – Queer Zürich & TGNS – Transgender Network Switzerland
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Kein Verbot – Kein Rückschritt: Für kompetente und sichere GesundheitsversorgungDie heutige Realität: Trans Jugendliche werden in Zürich therapeutisch und medizinisch begleitet – sorgfältig, kompetent, gemeinsam im Gespräch mit Familien und Fachpersonen, nach internationalen Leitlinien. Behandlungen erfolgen nicht leichtfertig, sondern nach klaren Kriterien und individueller Abklärung. Die eigens in Auftrag gegebenen ethischen und rechtlichen Abklärungen haben das klar bewiesen. Die häufigste medizinische Massnahme sind Pubertätsblocker: Sie verschaffen Zeit zur Orientierung, entlasten psychisch – und sind reversibel. Sie bedeuten keine endgültige Entscheidung. Nun will die Gesundheitsdirektorin, dass Blocker nur noch im Rahmen von Studien zugänglich sind. Das würde den Zugang zu medizinisch nötiger Versorgung faktisch verhindern – ein rechtswidriger und gefährlicher Eingriff. Ein pauschales Verbot bedeutet: • Jugendliche erleben eine ungewollte, irreversible Pubertät – mit hohem psychischem Leidensdruck und erhöhtem Suizidrisiko. • Die bewährte, sicherste Behandlung (Blocker) wird unerreichbar. • Eltern und urteilsfähige Jugendliche verlieren ihr gesetzlich garantiertes Mitspracherecht. • Fachpersonen werden entmündigt, Forschung wird zum Mittel politisch motivierter Diskriminierung Trans Jugendliche verdienen Schutz, medizinische Unterstützung und Respekt – nicht staatlich verordnete Vernachlässigung als Mittel zum Stimmenfang. 👉 Unterschreibe jetzt – für Selbstbestimmung, Versorgung und Würde. Gestartet von: HAZ – Queer Zürich & TGNS – Transgender Network Switzerland https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Petitiona%CC%88r%2Ainnen.png Petitionär:innen 1. HAZ – Queer Zürich 2. Transgender Network Switzerland 3. LOS Lesbenorganisation Schweiz 4. PinkCross 5. Milchjugend 6. InterAction Suisse 7. Campax 8. Checkpoint Zürich 9. Queer Amnesty 10. Zurich Pride 11. CSD Zürich 12. Regenbogenhaus Zürich 13. Regenbogentreff 14. Bisexuelle Schweiz 15. du-bist-du 16. Trans Open Wardrobe 17. Trans Safety Emergency Fund 18. Schweizer LGBTIQ Panel 19. schmaz Schwuler Männerchor Zürich 20. asso verein trans & non binär 21. voqueer 22. Ekivock 23. HIV und AidsSeelsorge Kanton Zürich 24. zwischenraum 25. Brava 26. feministisches Streikkollektiv Zürich 27. feministischer Politotreff 28. feministisches Kollektiv Winterthur 29. wilsch Winterthur 30. Sexuelle Gesundheit Zürich 31. Sexuelle Gesundheit Schweiz 32. SPqueer 33. juso Stadt Zürich 34. juso Kanton Zürich 35. juso Schweiz 36. junge grüne Zürich 37. Grüne Stadt Zürich 38. Grüne Kanton Zürich 39. Queer GLP PVL 40. junge grünliberale Schweiz 41. AL Zürich 42. FSP14.468 von 15.000 UnterschriftenGestartet von HAZ – Queer Zürich & TGNS – Transgender Network Switzerland
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Inondations du Rhône : aide immédiate et plan durable contre les catastrophes futuresDans une maison de Chippis, le salon a été ravagé par les eaux du Rhône. Le parquet est gondolé, les murs noircis par l’humidité. Une grand-mère y vit seule, en attendant que l’assurance “prenne position”. Cela fait un an. À Chippis toujours, un artisan a vu son atelier englouti. Il a tout nettoyé à la main, seul, sans savoir s’il pourra reconstruire. À Sierre, une jeune famille a été évacuée, les enfants en pyjama dans l’eau jusqu’aux genoux. Depuis, plus personne ne les informe. Ces histoires ne sont pas des exceptions. Ce sont des visages du Valais, laissés dans l’attente, dans le doute, dans l’oubli. Pendant ce temps, l’État a lancé une commission d’enquête à 400’000 francs. Une initiative utile, peut-être, mais qui n’a réparé ni les toits, ni les espoirs. Et pourtant, les faits sont là : • Les inondations du Rhône ont frappé durement notre canton. • Un an plus tard, aucune aide financière cantonale concrète n’a été versée. • Les procédures sont complexes, les assurances sont lentes, et les sinistrés sont seuls. Nous vous écrivons aujourd’hui parce que vous avez le pouvoir d’agir. Parce que derrière chaque sinistré, il y a une vie suspendue. Parce que la solidarité ne peut pas attendre. Ce que nous demandons : 1. Un fonds d’urgence cantonal, même partiel, pour débloquer la situation des personnes laissées sans réponse. 2. Un accompagnement administratif renforcé, humain, simplifié, pour aider celles et ceux qui n’ont plus la force de se battre seuls contre des formulaires. 3. L’accélération des travaux de correction du Rhône, car les risques s’accumulent et les retards deviennent dangereux. 4. Et surtout, un plan climat cantonal écopragmatique, ambitieux et concret, incluant : • un fonds intercommunal de prévention et reconstruction, • des infrastructures résilientes, • une stratégie d’anticipation face aux catastrophes climatiques à répétition. Le Valais n’est pas à l’abri. Les crues du Rhône, les coulées de Lourtier, la catastrophe de Blatten le prouvent. Nous ne sommes plus dans l’exception, mais dans la répétition. Face à cela, nous n’avons plus le luxe d’attendre. Nous avons besoin de vision. De courage politique. D’actes. Nous vous écrivons avec le respect dû à vos fonctions, mais aussi avec la force de celles et ceux que vous représentez. Nous ne vous demandons pas de compatir. Nous vous demandons de protéger, réparer et préparer. Le Valais peut montrer l’exemple. Le Valais peut choisir l’action. Mais cela commence maintenant. Les citoyennes et citoyens signataires.20 von 100 UnterschriftenGestartet von Vert’Liberaux Valais
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Sauvez le centre antipoison suisse (📞 145) !Tox Info Suisse est le seul point de contact en Suisse pour les urgences relatives aux intoxications, plus de 40'000 demandes de conseil sont enregistrées par année. Cette institution médicale indispensable est sur le point de disparaître. Une fermeture du centre antipoison entraînerait des conséquences délétères : • Des mesures d’urgence erronées ou retardées peuvent entrainer un décours grave d’une intoxication, des dommages permanents ou des décès évitables. • Les services d’urgence seraient encore plus surchargés, ce qui entrainerait des temps d’attente plus long et des coûts plus élevés pour le système de santé. Des études ont montré que chaque franc investit dans le centre antipoison réduit considérablement les coûts afférents. • Ambulanciers et médecins devraient renoncer aux connaissances toxicologiques spécialisées et à une longue expérience en matière d’intoxications. Avec la pétition, nous invitons la Conseillère fédérale Baume-Schneider avec insistance de sécuriser le financement durable du centre antipoison suisse par des contributions fédérales indispensables avant qu’il ne soit trop tard. S’il vous plait, agissez maintenant ! Chaque voix compte – signez pour le maintien du centre antipoison suisse et préservez ce qui est le plus précieux : la vie de nos enfants et adolescents ! La pétition sera soumise à la session d’automne.8.544 von 9.000 UnterschriftenGestartet von Tox Info Suisse